Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 [Konoah][Jonin] Minaru Taichi

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[Konoah][Jonin] Minaru Taichi Empty
BeitragThema: [Konoah][Jonin] Minaru Taichi   [Konoah][Jonin] Minaru Taichi EmptyMo März 19, 2012 4:00 am

    Charakter Steckbrief


Shinobi: Männer, die offene Rechnungen der Politiker mit ihrem Leben bezahlen.

  • Persönliches


    • Bild:

      [Konoah][Jonin] Minaru Taichi 10fym92

    • Aussehen: Minaru ist ein Mann durchschnittlicher Größe und Breite. Sein Körper ist zwar durchtrainiert, dennoch ist er längst nicht mit dem Körper eines Bodybuilders zu vergleichen. Also kann man sagen, dass er eine normale Statur für einen Shinobi besitzt. Auffälliger ist da schon seine Frisur. Die schwarzen, wie Igelstacheln wirkenden Haare umschließen seinen gesamten Kopf und lassen ihn von der breiten Masse herausstechen und von der ferne heraus identifizieren. Desweiteren erinnern seine hellblauen Augen an eine kühle Briese an einem heißen Sommertag, in denen sich schon unzählige Frauen verloren haben. Sein Gesicht besitzt einige weiche Züge, wirkt dennoch zu jeder Zeit stets maskulin und kräftig. Auf seinem rechten Oberarm ist das Zeichen der Frösche tättowiert. Ein kleiner Schwarzer Frosch. Sowie auf seinem linken Unterarm das Kanji für Gerechtigkeit:正. Generell kann man behaupten, dass der Jonin nicht weit davon entfernt ist als Frauenschwarm bezeichnet zu werden.
      Minaru’s Kleidungsstil ist eher schlicht gehalten. Sein Oberkröper wird durch ein beigefarbendes Shirt bedeckt, dazu trägt er eine schwarze Hose mit passenden, ebenfalls schlicht gehaltenen Schuhen. Über seinem Shirt trägt er eine schwarze Fleece-Jacke. Zusaätzlich sind um die Ärmel der Jacke Schnürre gebunden, damit die Kleidung kompakt am Körper liegt, da sie doch ein wenig zu groß geraten ist. Im Sommer lässt er die dicke Fleece Jacke weg, da sie doch sehr stark wärmt und isoliert. Der angelegte rote Mantel, der bis zu den Knöcheln lang ist, hebt ihn von anderen Shinobi hervor. Auf diesem ist das Zeichen Konoahs in weißer Schrift aufgemalt, womit seine Feinde stets wissen, mit wem sie es zu tun haben. Gleiches gilt auch für ihn gut gesinnte, da sein markant, roter Mantel ein klares Merkmal ist und ihn für jeden erkennbar macht. Der Mantel ist ebenfalls mit zwei Schnürren am Kragen zusammengebunden, sodass er sich leicht entfernen lässt. Eine typische Beintasche, wie es sich für Shinobi gehört, ist an seinem rechten Bein befestigt, ebenso wie eine Tasche für weitere Ausrüstung an seinem Hosengürtel. Als kleines Accessoire nebenbei trägt er eine goldene Halskette um den Hals, die aus mehreren kleinen Stäben besteht und miteinander verbunden sind. Jeweils an den Handgelenken ist ein Siegel angebracht, in denen unzählige Shuriken versiegelt sind, die einen schnellen Angriff mit Wurfsterenen garantieren. Das Konoah Band trägt er um die Strin gebunden, wie es üblich ist. Auf Missionen trägt Minaru, anstatt der Fleece-Jacke, die Standart-Schutz-Weste Konoahs, die einen leicht besseren Schutz bietet.

    • Name: Taichi (ähnlich Taiki -> großer Glanz, großes Leuchten)

    • Vorname: Minaru (abgeleitet Minoru -> Frucht, Samen)

    • Alter: 27

    • Geschlecht: männlich

    • Rang: Jonin

    • Geburtsort: Konoah

    • Wohnort: Konoah. Minaru lebt in einer kleinen Vierzimmerwohnung neben seinem Elternhaus. In seiner Wohnung ist er sehr selten. Nur zum Schlafen und aufbewahren seiner persönlichen Sachen dient das Apartment. Der Jonin könnte sich nie vorstellen an einem anderen Ort als Konoahgakure leben zu können. Die Menschen liegen ihm dort sehr am Herzen. Hier hat er Freunde, Verwandte, Bekannte. Man kennt sich untereinander und das macht die Gemeinschaft in Konoah aus. Ein Band, das jeden Menschen verbindet. Ebenso sieht es Minaru.

    • Familie:

      Spoiler:

    • Clan: Minaru ist kein Mitglied eines offiziellen Clans. Die Taichi Familie ist eine nicht sonderlich große und verbreitete Shinobi Familie in Konoahgakure. Daher ist der Bekanntheitsgrad doch sehr niedrig einzustufen. Es können auch keine spezifischen Talente und Techniken zugeordnet werden, die ausschließlich ein Taichi kann.



  • Fähigkeiten



    • Chakraelement: Fuuton // Katon [beide Aktiv]

    • Stärken:

      - Chakrakontrolle
      - Geschwindigkeit
      - Ninjutsu
      - Fuinjutsu
      - Chakramenge
      - Beweglichkeit
      - Kröten-Jutsu
      - Unbändiger Wille

      Minaru’s Stärke ist der Umgang mit offensiven Ninjutsu, als auch diverse Defensive Fuinjutsu. Durch eine hart antrainierte Kontrolle seines Chakras, gelingt es ihm nicht mehr als die nötige Menge Chakra für ein Jutsu aufwenden zu müssen, um dieses wirken zu lassen. Ihn haben schon immer die Ninjutsu interessiert, da man sich mit entsprechendem Umgang mit diesen, nie vor einem Gegner verstecken muss. Deswegen hat er sich auf diese beschränkt. Dadurch konnte er tief in die Materie der Ninjutsu eintauchen und sich über die Jahre hinweg immer verbessern. Generell zeigt er sich im Umgang mit Ninjutsu sehr geschickt. Darüber hinaus besitzt der Jounin einen großen Chakra Vorrat, den er von seiner Mutter vererbt bekam und über seine Zeit als Shinobi besser und besser ausnutzen konnte. Er kann mehrere starke Jutsu einsetzen, bevor sein Körper erste Erschöpfungszeichen zeigt. Desweiteren besitzt er einen athletischen Körper. So kann Minaru eine überdurchschnittliche Geschwindigkeit und Beweglichkeit aufweisen. Früher hatte er immer mit Gewichten an den Armen, Schuhen und am Körper verteilt, trainiert um schnelle Ausweichmanöver, hohe Sprünge, Rollen, Sprints usw. ausführen zu können. Auch einige Fuinjutsu, die meistens als Defensive Varianten genutzt werden, hat sich der Jounin angeeignet, um immer unberechenbar zu bleiben und Feinde indirekt bekämpfen zu können oder um Personen oder Ziele beschützen zu können. Meistens sucht Minaru den direkten Kontakt mit seinen Widersacher, sodass er seine überlegenen Ninjutsu einsetzen kann oder er bringt den Gegner mit seinen, auf Fuuton basierenden Angriffen, aus der Distanz in Bedrängnis um dann entscheidend nachzusetzen. Im Nahkampf setzt Minaru auf den Umgang mit dem Kunai, kombiniert mit Taijutsu. Erwährenswert sind unteranderem noch seine angeeigneten Kröten-Jutsu, die Minaru während seiner Zeit am Myōbokuzan erlernen konnte. In ausweglosen Situationen kann eine Kröte beschworen werden, die die Geschicke des Kampfes drehen und Minaru einen Vorteil verschaffen. Eine Charaktereigenschaft, die sich nicht nur auf seine Persönlichkeit beschränkt, sondern auch sein Verhalten im Kampf beeinflusst, ist Minarus Wille, das Hi no Ishi. Sich feige zurückziehen oder gar aufgeben, ist keine Option für den Jonin. Minaru ist mit den Idealen, oder besser gesagt der Ideologie Konoahs, bestens vertraut und hat diese Vorstllung, von Leben, in seinem Herzen verinnerlicht. Es macht ihn zu einem leidenschaftlichen Kämpfer, der mit Herzblut bei der Sache ist und vollkommen, von dem was er tut, überzeugt ist.


      Durchschnitt:

      - Taijutsu
      - Fingerzeichen
      - Spuren lesen | verwischen
      - Fesseln lösen

      Weder sonderlich gut noch schlecht beherrscht Minaru Taijutsu. Diese beschränken sich beim Jonin auf einige wenige Formen, wo er seine Geschwindigkeit und seine Beweglichkeit demonstrieren kann. Das Austeilen von Schlägen und Tritten sollte aber gelernt sein und da tut sich der Jonin deutlich schwieriger mit. Seine mangelnde Muskelkraft macht den Nutzen von Taijutsu schwieriger, weshalb Minaru auf Wurf und Griffbasierende Nahkampfmethoden übergehen musste. Was auch kein allzu fataler Schwachpunkt ist, da er sich mit Ninjutsu zu verteidigen weiß. Weiterhin kann Minaru nicht gerade sagen dass er ein Meister im formen von Fingerzeichen ist, allerdings ist er auch keine Niete. Für einen Jonin sind seine Fingerzeichen angemessen, wenn auch Shinobi oder Kunoichi mit entsprechender Erfahrung, darin besser sein werden als Minaru selber. Diese Sparte der Ninjakunst wurde vom Jonin nicht trainiert und fast schon missachtet. Nur durch das üben von Ninjutsu, wurde diese Fähigkeit ein Stück weit trainiert. Außderdem ist das Grundwissen der Ninjaschule wie zum Beispiel Spuren lesen und verwischen oder Fesseln lösen nicht intensiv behandelt worden, oder besser gesagt, ihm wurde nicht gerade Beachtung geschenkt. Minaru hat sich halt eben nie für derartige Ninjatricks interessiert und hat sich solches Wissen als Mittel zum Zweck angeeignet, nämlich um seine Grundkentnisse anheben zu können.

    • Schwächen:

      - Genjutsu (wirken und auflösen)
      - nicht vorhandener Orientierungssinn
      - Waffenkampf (Umfasst den Umgang mit jeder Art von Schwerter, Lanzen, Peitschen, Keulen, Kolben oder andere. Nicht inbegriffen sind Shuriken und Kunai
      - Naiv
      - Angst vor Verlust/Trennung
      - Muskelkraft
      - Ausdauer
      - Ausgeprägter Beschützerinstinkt

      Da sich Minaru’s Techniken auf Fuin- und Nin-Jutsu spezialisiert haben, musste er eine Sparte der Ninjakunst komplett vernachlässigen: Die Genjutsus. Sein Wissen bei diesen sind arg eingegrenzt und eingeschränkt. Eigentlich kann man behaupten, dass ein starkes Genjutsu zu seinem Verhängnis werden könnte. Wer das Kai nicht gut beherrscht, muss lange und elende Qualen durchmachen, dem ist sich Minaru bewusst und versucht ,wann es geht, seine Schwäche mit einem geeigneten Partner zu kompensieren. Weitergehend ist sein Umgang mit Hieb und Stichwaffen zu bemängeln, da er eine Art Phobie gegen Schwerter entwickelt hat und deswegen einen größtmöglichen Bogen um diese macht. In Kämpfen stellt er sich dieser Angst, ist aber selber nicht fähig große Klingen oder dergleichen zu führen. Egal wie Hart sein Training war oder sein wird, seine bloße Kampfkraft hatte er dabei vernachlässigt. Ihm war es nie wirklich wichtig sonderlich hart treten oder zu schlagen zu können, weswegen gut trainierte Taijutsu-Meister seine Attacken wohl als lasch und effektlos halten würden. Minaru’s quasi eingebauter Beschützerinstinkt kann leicht gegen ihn selber zum Einsatz kommen, gerade wenn ein kleiner Genin attackiert wird. Der Jonin wird sich immer in den Angriff werfen und versuchen den jungen Shinobi zu retten, was Feinde zu ihrem Vorteil ausnutzen könnten. Dies gilt nicht nur für Genin, sondern selbstverständlich auch für Zivilisten oder andere Personen. Außerdem ist Minaru ein Meister darin sich zu verlaufen. Nie kommt er da an, wo er eigentlich hin wollte, egal wie sehr er sich anstrengt. Er zeigt das Talent immer zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Zudem präsentiert der Jounin eine nicht hohe Belastbarkeit, wenn es darum geht Treffer wegzustecken. Hier reichen meistens ein sonderlich starker bzw. einige gute Treffer aus, um größtmöglichen bleibenden Schaden anzurichten und Minaru kampfunfähig zu machen. Der Jonin zeigt sich nicht sonderlich clever, wenn er beleidigt oder belogen wird. Obwohl es eigentlich ersichtlich sein sollte, welches Spiel mit ihm gerade getrieben wird, lässt sich Minaru blenden und unnötig provozieren. Nicht gerade Vorteilhaft für einen gestandenen Jonin im Alter von 27 Jahren.


    • Spezialausbildung:

    • Ausrüstung:


    Roter Mantel mit Konoah Zeichen auf der Rückseite.

    Gürteltasche
    - Funkempfänger x 4
    - Kemuridama x 5
    - Fusha Shuriken versieglt in Schriftrolle x 1
    - Kunai x 5
    - Kibakufuda x 5
    - Schriftrollen x 5
    - Ration x 4
    - Gama-Kuchyiose-Vertrag
    - Pinsel
    - Tinte

    Beintasche/Shurikentasche
    - Shuriken x 30
    - Kunai x 5
    - Kibakufuda kombiniert mit Kunai x5
    - Kekkai-Hojin x 10

    Schriftrolle (Mission)
    -Erste Hilfe Set x 4
    -Wasserflaschen x 5 ( 0,5 Liter)
    -Geschirr (Teller, Messer, Gabel, Töpfe, …)
    -Gewürze
    -Drei-Mann Zelt
    -Schlafsachen
    -Hygiene Artikel

    Handgelenk-Siegel (links und rechts)
    - in jedem Siegel sind 40 Shuriken versiegelt, die mit entsprechendem Jutsu rasend schnell beschworen werden können.


  • Charakter



    • Charakter:Minaru ist fest dazu entschlossen, Konoah mit seinem Leben zu schützen. Dafür hat er es sich zum Ziel gesetzt, nie einen Kampf aufzugeben, selbst wenn es sein eigenes Leben kosten würde. Viele halten ihn für verrückt, da er sich jeder Gefahr stellt, um Konoah zu beschützen. Selbst im Auge des Todes bleibt Minaru gelassen und ruhig. Verspürt er das Gefühl sich in einem harten Duell, mit einem anderen Shinobi, zu befinden, zieht er sich den roten Mantel aus und schmeißt ihn demonstrativ zur Seite. Damit will er zeigen dass er den Gegner respektiert und für einen ebenbürtigen Gegner hält. In gewissen Situationen kann er trotzdem die Beherrschung verlieren, sei es wenn man ihn versucht hinters Licht zu führen oder ihn oder seine Freunde beleidigt. Er ist in der Lage sich unterzuordnen und Befehle von Autoritätspersonen auszuführen, genießt dabei stetig volles Vertrauen. Fest in Minaru’s Seele ist sein Traum verankert, irgendwann eine Zeit zu erleben, in der Shinobi friedlich miteinander leben und sich nicht als Waffen der Daimyo’s benutzen lassen. Er selber tut nicht wirklich etwas um diesen Traum zu verwirklichen, jedoch würde er eine solche Zeit herbeisehnen um den stetigen Kämpfen und Kriegen entkommen zu können. Mit Freunden, Verbündeten oder Kameraden streitet sich Minaru oft über banale Kleinigkeiten, auch in unangebrachten Situationen. Trotzdem ist er der Typ Mensch, der zuerst ins Wasser springt, wenn jemand droht zu ertrinken und versucht wann immer er es kann, zu helfen. In Stresssituationen ist Minaru die Person, die einen kühlen Kopf behält und andere davor bewahrt, eine durch Emotionen beeinflusste Entscheidung zu treffen. Er erinnert seine Mitmenschen an optionale Entscheidungsmöglichkeiten, die vor sentimentalen Fehlentscheidungen schützen und bewahren. Des weiteren ist Minaru fähig, wenn er keine andere Möglichkeit sieht, sehr brutale Methoden zu verwenden, um sich und seine Kameraden zu schützen. In Kämpfen würde Minaru nie hinterhältige Manöver durchführen (Giftangriffe, den Gegner erblinden lassen, paralysieren). Ausnahme: wenn das Leben Unschuldiger in Gefahr ist. Minaru hat absolut keinen Orientierungssinn. Er besitzt das Talent, sich an neuen Orten schnell viele Feinde zu machen, welche mit seiner Art nicht klar kommen. Der Jounin ist auch eine Person, welche ganz gerne mal alleine ist und seine Ruhe haben will. Unbekannten Personen in schleierhaften Situationen misstraut er generell und steht diesen skeptisch/kritisch gegenüber. Er hasst es, wenn man ihn belügt und sein entgegengebrachtes Vertrauen ausnutzt. Sein Sinn für Loyalität oder Gerechtigkeit geht so weit, dass er es seinen Feinden nicht verzeiht, wenn diese ihren eigenen Gefolgsleute zurücklassen und verraten. Das liegt wohl auch zum Teil daran, dass Minaru selbst derartige Erfahrungen machen musste, als einer seiner damaligen Teamkamaraden aus Team 10, Minaru blindlings liegen lassen, als dieser sein Knie verletzt hatte und nicht mehr fähig war eigenständig zu gehen.

    • Vorlieben: -Ruhige Orte
      -Essen mit Freunden
      -Anspruchsvolle Kämpfe
      -Witze erzählen
      -Sonnenuntergänge
      -Gitarren Musik
      -Kochen

      Ein Mann wie Minaru ist gerne unter Menschen, aber noch viel lieber entspannt der Jonin an einem ruhigen und abgelegenen Örtchen. Neben dem Stress und Nervenkitzel als einer von Konoahs Elite-Ninja, muss man auch mal Zeit für sich selber haben und genau das versucht der Mann mit den gelben Haaren dann auch umzusetzen. Am liebsten sind ihm Orte, von denen man einen sehr guten Blick auf die untergehende Sonne hat. Der orange gefärbte Horizont hat etwas beruhigendes und magisches. Es lässt Minaru seine ganzen Sorgen und Kummer vergessen und sodass er sich für einen Moment wie schwerelos fühlt. Der Jonin ist ein riesiger Fan von Gitarren Musik und beherrscht selber das Spielen auf diesen Instrumenten. Manchmal schnappt er sich seine Gitarre zu Haus, geht damit in den Park und spielt ein Stück. Gleichzeitig zieht er ungewollt aufmerksam auf sich und die Menschen fühlen sich von ihm wie in einen Bann gezogen. Minaru schätzt die Gesellschaft seiner Freunde bei einem guten, von ihm zubereiteten Essen, sehr. Wenn es sein muss stellt sich der Jonin mehrere Stunden an den Herd und erschafft so kulinarische Köstlichkeiten die den Gaumen verwöhnen. Während des Essens, aber auch generell, erzählt Minaru gerne einige Witze, die ihm noch sein Vater als kleiner Junge erzählt hatte. Aber er denkt sich auch gerne mal selber welche aus, die seine Gesprächspartner amüsieren und belustigen. Natürlich darf ein Jonin nicht ohne eine Vorliebe bleiben: Kämpfe. Zwar lehnt Minaru sinnlose und überflüssige Kämpfe ab, so begrüßt er jedoch eine gute Auseinandersetzung auf Sparingsebene oder Konflikte mit starken und talentierten Shinobi.

    • Abneigungen:

      -Feudalherren / Daimyō
      -Stichwaffen wie Kurzschwerter oder Katana
      -Besserwisser
      -Angeber
      -Unnötige Gewalt
      -hinterhältige Tricks
      -Katzen (Allergie)
      -Schlangen (Kuchyiose bedingt)

      Ein Mann und seine Abneigungen. Oder eher: ein Jonin und die Dinge, die er verabscheut. Die Daimyō, Herrscher der Landschaftsgebiete, werden von Minaru regelrecht gehasst. Als Führer der Länder, sind sie es, die Shinobi gegeneinander einsetzen und um die eigenen Ziele zu verwirklichen. Minaru möchte, dass die Shinobi selber über ihr Schicksal bestimmen können und nicht die Kriege der Daimyō austragen. Er bringt diesen größtes Misstrauen entgegen und zweifelt an der Seriösität der Daimyō sowie an deren Führungscharakter. Jemand, der am Boden liegt, ist besiegt. Das ist Minarus Grundsatz, dem er folgt. Nachtreten oder gar solche Personen unnötig zu quälen, dafür hat der Jonin kein Verständnis. Er würde sofort eingreifen und die verantwortliche Person zur Rechenschaft ziehen und ihr die gleiche Pein antun, auch wenn ein derartiges Verhalten keine Lösung zeigt. Minaru ist ein durch und durch faire Mensch. Er würde nie zu hinterhältigen und unfairen Tricks greifen. Darum kann er selber nicht nach empfinden, warum es Menschen gibt, die um ihre Ziele zu erreichen, zu hinterhältigen und äußerst Brutalen Methoden greifen müssen. Mit Ruhe und einem eisernen Willen kann man alles erreichen. Mit unfairen Mitteln belügt man sich nur selber. Auch wenn Minaru sich hin und wieder über lächerliche Kleinigkeiten streitet muss er nicht unbedingt etwas mit so genannten Besserwissern und Angebern zu tun haben. Häufig sollen seine kleinen Auseinadersetzungen die Lage auflockern oder ihr den Ernst nehmen, Menschen, die sich persönlich angegriffen fühlen oder gleich mit ihrem eigenen Wissen protzen müssen, kann der Jonin nicht leiden. Oft sind es die gleichen Menschen, die auch nicht über einfache und simple Witze lachen können.

    • Auftreten: Minaru ist eine sehr ruhige und ernste Person. Jedoch kann er in gewissen Situationen die Beherrschung verlieren, beispielsweise wenn er erpresst oder den von ihn geliebten Personen böses angetan wird. Er ist sehr mutig, willensstark und abenteuerlustig, verliert dabei aber nie den Draht zur Realität auch wenn er manchmal wie ein Träumer wirkt, der seinen Zielen hinterher jagt und sich in den Tiefen seiner Gedanken und Sehnsucht verliert. Minaru steht seinen Vorgesetzten komplett loyal gegenüber und schenkt diesen größtes Vertrauen und ist von deren Führungsqualitäten fest überzeugt. Ihm untergeordneten Personen wie Genin oder Chuunin versucht er zu helfen und zu unterstützen, da er der Meinung ist, dass jeder das Zeug zu einem starken Shinobi hat und die Kraft dafür in sich trägt. Feinden tritt er immer mit viel Respekt entgegen und versucht wann immer es geht ihnen die Möglichkeit zu geben, einem Kampf aus dem Weg zu gehen und den Konflikt anderweitig zu lösen. Er würde einen Menschen nie absichtlich mit Worten verletzen oder beleidigen, da Minaru jeden respektiert und als Mensch in diesem Leben schätzt. Sein Verhalten während Missionen oder Aufträgen ist unterschiedlich und variiert je nachdem mit welchen Personen er unterwegs ist. Ist er mit Genins auf niederrangigen Missionen, erlaubt er sich öfters Späße und nimmt der ganzen Sache oft den Ernst der Lage. Ist er mit Chuunin oder Jonin auf höherrangigen Missionen, ist Minaru stets achtsam und konzentriert. Ihm ist durchaus klar, dass der kleinste Fehler zu unzähligen Verlusten führen kann, weswegen er vorsichtig und rücksichtsvoll agiert und handelt. Er würde nie einen eigenen Kameraden gefährden oder, um den Erfolg der Mission zu garantieren, in Stich lassen. Desweiteren ist der Jonin ein Mensch, der sich nicht nach Regeln und Grundsätzen orientiert, sondern sich immer eigene Gedanken macht und seine Vorstellungen von Recht und Unrecht vertreten will.

    • Besonderheiten: Wie würdest du dich fühlen, wenn du einen geliebten Menschen von einen auf dem anderen Tag nicht mehr sehen könntest? Wenn alles was die lieb ist, wie aus deinem Leben ausradiert erscheint? Minaru besitzt die ständige Angst geliebte Menschen zu verlieren. Seitdem seine Freundin plötzlich spurlos verschwand, fällt es ihm schwer anderen Menschen näher zu kommen und sich auf diese einzulassen. Darum kann er sich Menschen nur schwer anvertrauen und nicht offen über Gefühle reden. Trotzdem geht er niemanden aus dem Weg oder legt sich schmollend ins Bett. Es ist für hin seine eigene Art mit eigenen Gefühle umzugehen, auch wenn er ein Mensch ist, der für andere stets ein offenes Ohr hat.
      Minaru's Mutter, Akemi, ist eine weit entfernte Verwandte des Uzumaki-Clans, die für ihr besonders reichhaltiges und starkes Chakra bekannt waren. Sie hatte das Glück dieses vererbt zu bekommen und konnte es so an ihren Sohn, unbewusst, weitergegeben. Minaru selber sieht keine Verbindung zum Clan und weiß auch nichts von seiner Abstammung oder generell der Blutlinie.
      Außerdem besteht, zwischen Minaru und der Gama-Familie (Kröten), ein Vertrag, der es Minaru erlaubt, Mitglieder der Gama-Familie per Kuchyiose no Jutsu zu beschwören. Bereits Minaru's Vater Kento wurde von den Kröten als Familienmitglied akzeptiert und war fähig, diese herbeizubeschwören und zusammen zu kämpfen. Während der Bestattung des Vaters waren auch einige Mitglieder der Kröten Familie anwesend. So entstand der Kontakt zwischen Minaru und der Gama Familie.





  • Biographisches



    • Wichtige Daten:

      00 – Geburt
      9 - Besuch der Akademie
      10 – Vater Kento stirbt / Erste Bekanntschaft mit den Kröten
      12 – Akademie Abschluss / Ernennung zum Genin / Einteilung ins Team 10
      14 - Lernt Umi kennen
      16 - Ernennung zum Chuunin
      18 - Kuchyiose Vertrag mit den Kröten
      20 – Ernennung zum Jonin / Team 10 wird aufgelöst
      22 - 24 Training am Myōbokuzan / Kröten verleihen ihm den Titel "Odoro-no-kiioro-i"
      26 – Umi verschwindet
      27 – Beginn des RPG

    • Ziel: Minaru möchte Konoah, seine Heimat, seine Familie, seine Kameraden und alle die dort leben, schützen. Der Schutz seiner Heimat und seiner dortigen Existenz hat für den Jonin allerhöchste Priorität. Er wäre sogar bereit, zum Schutz aller, zu sterben

    • Schreibprobe:

      Auszug aus einem RPG Abschnitt.

      Irgendwo im ehemaligen Kusagakure befand sich ein kleines, von Banditen kontrolliertes Dorf. Ein Team aus Konoah-nin wurde dorthin entsandt um es zu befreien und den Anführer der Gruppierung, Takato Hanzo, festzunehmen. Die tapferen Shinobi konnten unbemerkt die Wachposten der Gesetzlosen ausschalten, hatten aber nicht mit den Sensorfähigkeiten, des Anführers gerechnet, der den Shinobi aus dem Feuerreich mit einem Dutzend seiner besten Leute entgegentrat. Im Laufe des Kampfes wurde einer der Konoahnin, Tsubasa, gefährlich verletzt. Er war unfähig sich auf den eigenen Beinen zu halten. Die anderen beiden Konoahnin, Minaru Taichi und Taiki Gennosuke, verteidigten ihren Kameraden und stellten sich den angreifenden Banditen.

      Es war eine schwarze Nacht. Eine Nacht in der man die Hand vor Augen nicht sehen konnte. Wirklich nichts erhellte die Umgebung, kein Mond, keine Sterne, gar nichts. Vereinzelt waren diverse Tierlaute zu vernehmen, die hin und wieder zu hören waren. Aber ansonsten war da nichts. Nur der heulende Wind und die prägende Einsamkeit. Im Lager der Banditen spielte sich währenddessen ein Kampf um Leben und Tod ab. Die Hütten und Wachtürme der Banditen brannten lichterloh und erhellten die nähere Umgebung. Hier und da sah man leicht bis schwer verwundete Männer auf dem Gelände. Einige von ihnen packten ihre Habseeligkeiten und rannten in den näheren Wald. Der Rest, der noch Moral hatte, stand zwei kampferprobten Shinobi gegenüber. Die Banditen waren mit Schwertern, Äxten, Messern, Lanzen – kurzum mit allen erdenklichen Waffen ausgestattet und ausgerüstet. Unter ihnen war ihr Anführer, Takato Hanzo, ein Mann mit spitzer Nase und tiefschwarzen Haaren. Sein Blick war auf die Konoah-Nin fokussiert. Eine ewig andauernder Moment verging, als der Banditenführer die Anweisung gab: „Tötet Sie.“ Im selben Augenblick rannten seine Untergebenen mit schwingenden Armen und lautem Gebrüll auf die Jonin zu. „Taiki, wir brauchen ein Feuerwerk“, sagte Minaru zu seinem Kameraden, welcher nickte und einen Schritt nach vorne machte. Der Jonin formte die nötigen Fingerzeichen, sammelte Chakra in seinen Lungen und ließ unzählige Feuerbälle aus seinem Mund austreten, die der tobenden Menge entgegenflogen. Zwei der Banditen erwiesen sich als Kanonenfutter und wurden gleich von mehreren Feuerbällen getroffen. Die Flammen setzten sich an ihrer Bekleidung fest und verbrannten ihre Haut. Ihre schmerzerfüllten Schreie waren noch weitaußerhalb des Lagers zu hören. Die Anderen Banditen wichen entweder aus, suchten hinter Säulen oder anderen Hindernissen Schutz oder platzierten sich hinter einem Ihrer, der einen Schild aus Wasser entstehen lassen hatte. Minaru nutzte den Augenblick der Unachtsamkeit, um sich hinter die Linie der Angreifer zu schleichen und sie von dort attackieren zu können. Zügig formte er die notwendigen Zeichen und rief: „Fuuton: Atsugai“ Der Konoahnin ließ eine Luftdruckwelle entstehen, die alles in ihrem Radius umherschleuderte. So geschah es mit den Banditen, die sich hinter dem Schild aus Wasser tummelten. Ihre Körper wurden durch die nächste Hauswand befördert. Gleichzeitig verließ einige Anderen der Mut und sie nahmen die Beine in die Hand und flüchteten, wie viele vor ihnen. Takato, traute seinen Augen nicht. Zwar konnten sie durch ihre zahlmäßige Überlegenheit und den Überraschungeffekt, einen der Shinobi verwunden, dennoch waren sie den anderen beiden nicht ebenwürdig. Er knirschte mit den Zähnen und ballte die Faust. Minaru wurde parallel von zwei Gesetzeslosen angegriffen und verteidigte sich mit seinem Kunai. Die Angreifer gingen mit Schwert und Axt auf ihn los. Schwert und Kunai prallten aufeinander. Funken entstanden. Eine Parade und ein Angriff wechselten sich in schneller Reihenfolge ab. Dann kam der Axtkämpfer hinzu und holte weit mit seiner Hiebwaffe aus. Aus dem Augenwinkel heraus sah der Jonin die drohende Gefahr kommen. Er tänzelte seitwärts und wich erneut einem Schwerthieb aus, wandte sich dabei dem Axtschwinger zu, beschwör drei Shuriken blitzschnell, die er ihm dann ins rechte Bein und den rechten Arm warf. Die Shuriken schnitten spielend leicht durch das Fleisch, da sie durch das Fuuton Element zusätzlich an Schärfe und Durchschlagskraft gewannen. Der Bandit ging zu Boden und jammerte vor sich hin, während sein Kollege einen weiteren verzweifelten Versuch unternahm und erneut mit dem Schwert angriff. Minaru entging dem Hieb erneut und verpasste ihm einen Tritt gegen die Unterseite des Handgelenks, sodass der Handlanger das Schwert fallen ließ und unbewaffnet vor dem Jonin stand. Minaru blickte ihm tief in die Augen und sagte dann: „Verschwinde“ Der Konoahnin verabscheute überflüssige Gewalt und dieser hier hatte ihm nichts entgegenzusetzen. Der Bandit rannte gleich darauf davon und war binnen weniger Sekunden nicht mehr zu sehen. Minaru schaute um sich und identifizierte Taiki, welcher gerade einem Bandit den Gnadenstoß versetze. Er war nicht wie Minaru eingestellt und verschonte die Leben derer, die ihn nicht mehr gefährden konnten. „Neu formieren“ sagte Minaru. Er, Taiki und der verletzte Tsubasa waren mit Funkempfänger ausgestattet. Im nächsten Moment standen sich der rote Schatten und der Gennosuke gegenüber. „Takato ist verschwunden“ berichtete Taiki und starrte den anderen Jonin an. Minaru fuhr sich mit einer Hand durchs Haar und blickte in den dunkelen wolkenlosen Himmel. „Nein. Er ist von mir markiert worden, als er Tsubasa angegriffen hatte. Komm. Hier entlang“ Sofort machten sie die beiden Jonin auf den Weg, den Anführer der Banditen zu stellen.




Zuletzt von Minaru Taichi am Mi März 21, 2012 8:20 am bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Konoah][Jonin] Minaru Taichi   [Konoah][Jonin] Minaru Taichi EmptyMo März 19, 2012 4:25 am

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BeitragThema: Re: [Konoah][Jonin] Minaru Taichi   [Konoah][Jonin] Minaru Taichi EmptySa März 31, 2012 2:08 am

Ich mach dann mal den Anfang

1. Avatar
Minato Namikaze ist schon vergeben und den Chara einfach eine andere Haarfarbe zu verpassen wird nicht viel bringen.

2. Gama-Kuchyiose-Vertrag
Der Großteil der Kröten sind schon vergeben..falls du diese meinst. Ggf. müsstest du dich mit dem entsprechenden User in Verbindung setzen und aushandeln ob du die Kröten auch rufen darfst.
Hier drücken

3. Uzumaki Clan
Zitat :
Sie ist entfernt mit dem Uzumaki-Clan verwandt.
Klingt ganz danach, als würden da schon ein paar Generationen dazwischenliegen bzw. eine tiefer Blutverschmischung(Frau X heiratet Typ X von sonst wo. Kind von den beiden heiratet wen ganz anderes u.s.w.) vorliegt. Daher wäre es gut zu wissen inwieweit sie mit dem Clan verwandt ist.

Das wars von meiner Seite

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BeitragThema: Re: [Konoah][Jonin] Minaru Taichi   [Konoah][Jonin] Minaru Taichi EmptyDo Apr 12, 2012 5:33 am

Folgt hier noch was? - Wird am Dienstag archiviert, falls keine Meldung kommt.
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BeitragThema: Re: [Konoah][Jonin] Minaru Taichi   [Konoah][Jonin] Minaru Taichi EmptyMi Apr 18, 2012 7:31 am

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