Thema: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Di Jun 05, 2012 6:06 am
CharakterSteckbrief
"They choose a comfortable life... I choose... differently..."
Persönliches
"On the edge of the mirror you find out who you realy are!"
Aussehen:
Der Einfachheit halber wird die Aussehensbeschreibung aus der 3. Person geschrieben, damit wir uns lästige Verständnisprobleme sparen. Kiyoko trägt, für eine Frau, recht kurzes und etwas unsauber geschnittenes Haar. Die unterschiedlichen Haarlängen geben ihr jedoch einen durchaus attraktiven Touch, denn so richtig zu bändigen vermag man diese Haare nicht - zumindest nicht ohne 3 Shinobi Haft, das bei Wind, Wetter und Katon hält. Dabei ist das Aschschwarze Haar der Frau stets gut gepflegt und dennoch so ordentlich, dass es wirkt, sie hätte dieses kurze Durcheinander aus reiner Laune heraus gemacht. Wenn Sonnenlicht auf das dunkle Haar fällt, schimmert dieses durch die Reflexion des natürlichen Haarglanzes Dunkelblau. Durch dieses blau glauben viele, dass sie gar nicht schwarz, sondern dunkelblau ihre Haarfarbe nennt. Geht man nun von der Frisur der jungen Frau weg, so kommt man zu der Stirn Kiyokos. Diese ist nicht sonderlich hoch und fügt sich bestens in den zarten Bereich des Gesichtes ein. Dadurch das ihr Pony meist über der Stirn liegt, wird dieses bis zur Gänze verdeckt und ist daher völlig frei von falschen Blicken. An die Stirne grenzt das feine Paar Augenbraue, welche von zarter Intensität ist und mehr wie ein Schatten wirkt. Wo andere richtige Büsche hat, trägt die Frau nur zarte Härchen, die ihr einen eleganten Wink geben. Direkt darunter liegen ihre exotischen Augen, die Spitz zulaufen und leicht schief stehen. Dadurch bekommt sie einen extravaganten Anblick, der schon so manches Männerherz zum schmelzen gebracht hat. Um das rechte Auge rankt sich außerdem ein kleines Fuin, welches sie sich aufsetzte. Dieses Siegel entspricht auch Zeitgleich ihrem persönlichen Wappen, welches sie sich einst zulegte und nun ein Erkennungsmerkmal dafür ist, wenn sie wieder zugeschlagen hat. Das dunkle Schimmern ihrer schwarzen Iriden lässt sie manchmal dämonisch, ja sogar unmenschlich wirken, da man Iris und Pupille nur bei genauster und nächste Betrachtung unterscheiden kann. Zwischen ihren beiden eisernen Augen liegt die schmale Nase der jungen Frau. Die Nase ist von zierlicher Statur und ähnelt mehr einer Stupsnase, als einer normalen Dreiecksnase. Allein durch sie wirkt die Frau auf eine gewisse Art von Männern anzüglich, dies sie jedoch gekonnt abblitzen lässt. Unter ihrer Nase sitzen die vollmundigen, rosefarbenen Lippen. Diese geben ihr einen jugendlichen Charme. Allein durch die Zusammensetzung ihres Gesichts würde man der Frau höchstens ein Alter von 20 Jahren geben.
Ihre schöne, halbrunde Kopfform, die Spitz zuläuft, grenzt an einen Hals, der recht lang ist für eine Frau. Sie wirkt zwar dadurch nicht wie eine Giraffe, aber der Hals trägt eindeutig einen Teil zur Größe bei, die im übrigen bei 1,74 Metern liegt. Dadurch ist sie eine vergleichsweise große Frau, da der durchschnitt der körperlichen Größe einer Frau bei rund 1,6 Metern liegt. Trotz ihrer Größe hat die Frau nur ein Gewicht von rund 60 Kilogramm. Dadurch trägt sie das perfekte Gewicht zu ihrer Aufgabe und kann sich dadurch Mühelos bewegen. Soweit aber erst einmal die Informationen zu Größe und Gewicht - eine typische Schönheitsfanatikerin hätte hierzu schon keine Informationen mehr weiter gegeben. Wieso? Weil sie jede kleine Speckrolle imaginär nehmen würde und sich selbst um die Ohren feuern würde, nur um dann zu sagen "Schatz ich bin zu dick!" Belassen wir es vorerst dabei und gehen nun an dem athletischen Körper der jungen Frau weiter herab. Das Erste, was einem jeden Mann auffallen wird, ist die Brust der Frau. Nicht zu groß, nicht zu klein, eine Oberweite, die also ebenso kompakt wie hübsch anzusehen ist. Mehr Oberweite würde die Frau auch gar nicht wollen, alles andere wäre ihrer Meinung nach nur Hinderlich, wobei sie selbst auch nicht darauf verzichten wollen würde... Weiterhin würde einem Mann, beim zweiten Blick, ihre schöne Armfreiheit auffallen. Die Kunoichi trägt ihre Arme stets frei von Ärmeln und verdeckt diese auch meist nur mit ihren Identitäten, die sie trägt, wenn sie sich in die Dörfer einschleicht. Besonders auffällig sind ihre hervortretenden Armmuskeln, die ihr den untypischen Charme einer Kriegerin geben, da die wenigsten Frauen hervortretende Muskeln besitzen. Doch wirklich auffällig sind die Muskeln, verglichen mit etwas anderem, nicht. Ihren rechten Arm ziert nämlich ein großes Juin, welches ihr bei ihren Aufträgen hilft. Mehr zu dem schwarzen Juin jedoch an späterer Stelle. Zu sagen ist nur, dass sich das Juin vom Halsansatz bis zur Innenseite des Ellenbogen zieht und dabei wirkt, als wäre sie mit einem übergroßen Mikrochip geprägt. An selbigem Arm trägt die Frau meist eine schwarze Ellenbogenbandage, die ihr bei einer Kollision mit einem Gegner unnötige Schürfwunden erspart und bei einem Fall die Sturzkraft in den Stoff abgibt. Aufgrund der dicke des Schutzpolsters trägt sie diese Bandage daher meist nur, wenn sie ihr gewöhnliche Kleidung trägt. Für die meisten anderen Kleidungsarten ist das Schutzpolster einfach zu dick und es würde zu sehr hervorstechen. Die Bandage ist aus enganliegendem und wärmendem Neopren, wodurch es zusätzlich sehr dehnbar und langlebig ist. An selbigem Arm trägt die Frau an der Hand einen roten, Fingerlosen Handschuh, der auf der Rückseite mit etwas mehr Polsterung versehen ist, wodurch sie auch hier bei einem Sturz weniger Schaden davon trägt. Ihre dünnen Finger kann sie dadurch auch durch engere Löcher und Ritze schieben. Den linken Arm zieren, im Gegensatz zu dem Rechten, keinerlei besonderen Merkmale. Sie trägt auch keinerlei Handschuhe oder Bandagen an jenem Arm, wodurch dieser quasi völlig nackt ist. Trägt sie ihr Stirnband von Kumogakure einmal mit sich, so trägt sie es dann aber am linken Oberarm. Das wäre aber auch die einzige Ausnahme bei ihrer Standartkleidung. Geht man nun am Körper herab, findet man den flachen, muskulösen Bauch der Frau. Für eine Frau hat sie dort eindeutige Anzeichen für einen typischen Waschbrettbauch, der ihr einen kräftigen Eindruck verleiht. Am Bauchnabel trägt die Junge ein kleines Muttermal, welches sie schon von Kindesbeinen an hat. Es ist das einzige seiner Art und gibt ein kleines Pendant zum Bauchnabel selbst ab. Als Oberbekleidung trägt die junge Frau ein schwarzes Sporttop, das an der jeweiligen Seite zwei Weiße Streifen zieren, die gerade von der Achsel herab verlaufen. Darunter trägt sie meist das für Shinobi übliche Netzshirt, welches sie jedoch nur als Halterloses Top unter ihrem schwarzen Oberteil trägt. Geht man nun unter die Gürtellinie, wird einem Auffallen, das die Frau keinerlei Waffentaschen mit sich führt. Jeder, der sich nun fragt warum, solle spätere Erklärungen abwarten. Statt typischer Shinobikluft trägt die Kunoichi nämlich eine gewöhnliche Hose, die relativ Luftig und ungemein Leicht ist. Diese Hose ermöglicht ihr, aufgrund der Bewegungsfreiheit, nahezu uneingeschränkte Bewegung. Selbst einen schnellen Spagat kann die Frau durchführen, ohne sofort Angst haben zu müssen, dass der Stoff reißt. Besonders günstig an der Hose ist die Tatsache der vielen Taschen. So besitzt sie die vier normalen Hosentaschen - zwei im oberen Bereich des Vorderen Oberschenkels und zwei auf den Pobacken - sowie je drei schmale, lange Taschen im mittleren Oberschenkelbereich. In diesen Verstaut die Frau meist fein Säuberlich ihre dünnen Schriftrollen, die speziell für solch dünne Taschen hergestellt wurden und sich ebenfalls der Bewegung anpassen. Kurz vor den Beinenden der Hose befinden sich dünne, lange Kordeln aus Baumwolle, die das jeweilige Hosenbein fest an den Körper schnüren und dadurch die Wärme nicht so schnell entschwindet. Die muskulösen Beine der Frau sind unter der Hose stets gut versteckt und nach außen hin nicht sofort sichtbar. An den Füßen trägt die Kunoichi meist ein paar Fußgelenkbandagen aus Neopren, die denselben bzw. abgeschwächten Effekt haben wie die Armbandagen. Als Schuhwerk verzichtet die Frau auf klassische Ninjatabi oder Ninjasandalen und bevorzugt ihre speziell angefertigten Laufschuhe. Diese Fußgelenkbandagen trägt sie jedoch nicht immer, da die Laufschuhe speziell auf ihre Bedürfnisse angepasst wurden. Jene besagten Laufschuhe wurden so konzipiert, dass der dicke Zeh von den anderen Vieren isoliert wird. So tut sich im Schuhwerk quasi eine Teilung in zwei Kammern auf: die Innere Kammer des Schuhs ist extra für den dicken Zeh, die Äußere für die vier anderen. Das hat den Vorteil das sie sich besser bewegen kann und ihre Schuhe eine bessere Bewegungsmöglichkeit bieten. Sie spürt zwar jede Unebenheit deutlich, hat dafür allerdings auch den Nachteil der stärkeren Verwundbarkeit durch Makibishi. Nichtsdestotrotz sind diese Schuhe für ihre Zwecke besser geeignet als die Typischen Shinobisandalen.
Identitäten und Offizielle Shinobikleidung:
1. Sensu; Nyoko Nyoko Sensu, eine der beiden Identitäten der Kunoichi. Als Nyoko trägt die junge Frau den Rang eines Chunin und stellt damit aufgrund ihres vorgetäuschten Alters von 20 Jahren einen recht durchschnittlichen Ninja dar. Helles, rosafarbenes Haar das Schulterlang herab hängt, aber eine Tatsächliche Länge von ungefähr der Unterseite des Schulterblatts aufweist. Das gewellte Haar ist ihr meist auf die linke Seite gekämmt und am Pony leicht struppig zur rechten Seite hin. Ihre sonst so schwarzen Augen werden Himmelblau und fügen sich in das Gesicht blendend ein. Kleidungstechnisch trägt die Frau dann eine hellbraune Wollweste ohne Ärmel, welcher einen Kragen aufweist und so den Hals etwas wärmt. Darüber trägt die Kunoichi eine weiße Lederjacke, der zwar die Arme fehlen, auf der linken Schulter jedoch einen Stahlschützer hat, der die Schulter vor Schwertschlägen von Oben schützen soll. Gehalten wird die lederne Jacke von vier Schließen, worüber sie einen Ledernen Gürtel trägt, wodurch die Jacke oben einen Blick auf die Wollweste offenbart und am Bauch diesen teilweise offen legt. Ihr dann jeweilig benutztes Stirnband ist stets an diesem Gürtel festgebunden. Am oberen Bereich des Rückens befindet sich zudem eine lederne Halterung, an dem sich ein Roter Schleier befindet. An den Armen trägt sie nicht mehr die für sie üblichen roten Handschuhe und Armbandagen, hier wechselt sie zu blauen Lederhandschuhen, die ebenfalls Fingerlos sind, allerdings entgegen ihrer roten Handschuhe an den Fingerenden einen Messingbeschlag aufweisen, durch welchen Schläge verstärkt werden und leichte Waffen im Flug abgeblockt werden können. Am linken Arm trägt die Kunoichi nun eine schwarze Lederstulpe, die von ihrem Handgelenk aus bis fast unter die Schulterbedeckung geht. An den Beinen trägt die Kunoichi im vollkommenen Gegenzug ihrer sonstigen Kleidung einen Hauch von Nichts. Dadurch offenbart sich der größtenteils muskulöse Beinbereich der Frau. Als Kleidung trägt sie untenrum einen braunen Minirock aus Wildleder. Wobei man den Minirock für gewöhnlich sogar noch länger macht als das, was sie hier trägt. Eine falsche Bewegung und man kann bis in die tiefste Finsternis gucken. Nein, damit sind nicht gewisse Körpermerkmale einer Frau gemeint, denn unter diesem Minirock trägt sie eine noch kürzere, schwarze Lederhose. Diese verdeckt die Unterwäsche der Frau und bietet ihr immerhin kleinen Schutz vor heißer Intimrasur. Am Linken Oberschenkel befindet sich bei jener Kleidung eine Mittelgroße Waffentasche, in der die Frau lediglich den Papierkram sowie ihre Schriftrollen verstaut hat. An den Füßen trägt sie nun, entgegen ihrer sonstigen Beinfreiheit, lederne Stiefel, die ihr mit den Stulpen bis fast unter die Kniescheibe gehen. Diese Stiefel haben den Vorteil das sie härter zu treten kann und sich auch über Makibishi bewegen kann, ohne gleich Schweizer-Käse-Füße zu haben. Die auf dem Bild zu sehenden Waffenhalterungen am Rücken entfallen bei ihr. Weiterhin verschwinden hier ihr Fuin am Auge und das Juin am rechten Arm. Wieso wird an anderer Stelle erklärt.
2. Yagyu; Jubei Langes, blondes Haar, ein helles Blau in den Augen dem selbst der Himmel nicht trotzen kann und eine silberne Brille, so könnte man Jubei Yagyu flott beschreiben. Diese von Kiyoko am meisten genutzte Identität entspricht genau dem Typ Mensch, den die wenigsten Männer gerne vom Bett stoßen. Ihre hüftlangen Haare sind hinten zu einer Hochsteckfrisur zusammengesetzt und vorne, seitlich das Gesicht umrahmend, als einzelne Strähne auf beiden Seiten herabhängend. Ihre hellblauen, fast schon grau wirkenden Augen sind von einer gläsernen Brille mit silbrigem Edelstahlrahmen geschützt. Die Stärke der Brille beträgt nur wenige Dioptrien, so das sich ihre Augen gerade das Maß an Sehstärke zusätzlich nehmen, damit sie auf eine optimale Sehkraft von 100% auf beiden Augen kommt, da ihr rechtes Auge normalerweise nur 95% Sehkraft und das linke Auge nur 90% Sehkraft aufweisen. Kleidungstechnisch hebt sich Jubei jedoch ganz eindeutig von Nyoko ab. Als 21 jährige Jonin trägt sie ein schwarzes T-Shirt, das aufgrund der schwarzen Jacke jedoch nicht sichtbar ist. Diese schwarze Jacke besteht aus wärmender Schurwolle, demselben Stoff aus dem auch normale Anzüge gemacht werden. Diese schwarze Jacke weißt eine Art Überwurf an den Schultern auf, welcher aus Buntem Brokat gemacht ist. Dieser Überwurf hat lediglich eine Art Polsterwirkung, da der Brokat Schläge recht gut ab dämpft. An der Schulter ist er leicht blau Schimmernd, während der bis unter die Brust herabfallende Silberne Stoff eine rustikale Rankenmaserung aufweist. Am Hals trägt sie im Kragen der Jacke eine rote Krawatte aus Seide, die ihr bis zum Bauchnabel herab fällt und an der Spitze eine goldene Borte vorweist. Handschuhe trägt die Frau keine und auch so weist sie an den Armen keinerlei Besonderheiten auf. Um die Hüfte trägt sie, als Ersatz für ihre lange, weiße Hose, einen bis zur Kniescheibe herabfallenden, schwarzen Rock, unter dem sie eine kurze, weiße Hose trägt. Gehalten wird der Rock von einem Ledergürtel, der allerdings durch die Jacke verdeckt wird. An den Füßen trägt die Jonin Wadenlange Lederstiefel mit leichten Absätzen, in denen sie merkwürdig gut laufen kann. Durch die Absätze ist sie auch hier vor Makibishi gefeit und in der Lage, einfach über sie drüber zu laufen. Waffentechnisch hängt nur die dunkle Lederpeitsche an ihrer Hüfte, an dem Gürtel, wo sie den Rock am Körper befestigt. Ansonsten trägt sie in einer Innentasche der Jacke ihre Schriftrollen mit sich. Diese dunkle Kleidung trägt die Kunoichi meist auf besonderen Anlässen, zu der sie als Jubei eingeladen wird, aber auch auf Nachtaktionen. Andererseits, wenn sich die Frau auf offizielle Missionen begibt, verzichtet sie stellenweise auf ihre Brille und wärmende Wollkleidung und greift so erotischerem, aber auch Kampftauglicherem. Die schwarze Jacke verschwindet und macht Platz für eine lederne Weste, die einen hohen Kragen und einen recht kleinen Reißverschluss aufweist. Dieser Reißverschluss bedeckt gerade den Bereich von Solar Plexus bzw. Bauchanfang bis zum oberen Ende der Brüste. Das Orangene Leder weißt dabei eine Streifenmusterung auf, die zeigt, wo die Nähte entlang laufen. Geziert werden die Enden der Weste von schwarzer Posamentborte. An den Armen trägt die Frau lange, den jeweiligen Arm komplett bedeckenden Lederstulpen aus dunkelrotem Velourleder. An den Händen trägt Jubei schwarze Lederhandschuhe die, entgegen ihrer Gewohnheiten, komplett die Handbedecken - auch die Finger. Ähnlich der dunklen Kleidung trägt die Frau auch hier einen Rock. Diesmal ist er aber ebenfalls aus Leder in der selben Musterung die Weste. Gehalten wird dieser Rock mit einem stählernen Gürtel, der ihr bis zum Bauchnabel reicht. Unter dem Rock trägt die Frau eine Hose aus demselben roten Velourleder wie die Armstulpen. An Stiefeln trägt sie allerdings genau dieselben wie bei der schwarzen Kleidung. Um ihre Hüfte hängt, schräg herab, ein roter Gürtel aus Velourleder, der dem ganzen einen extravaganten Touch gibt. An diesem Gürtel hängt eine kleine Waffentasche mit den Schriftrollen Kiyokos und der Lederpeitsche, die sie als Jubei benutzt.
3. Offizielle Shinobikleidung der Kumojonin Die Kleidung der Jonin von Kumogakure. Ausrüstung, speziell für den Nahkampf geschaffen. Kiyoko trägt diese Kleidung speziell für ihre offiziellen Auftritte als Botschafterin Kumogakures, aber auch, wenn sie in Kriegen eine Truppe anführt. Hierbei führt sie ihren üblichen Stil auf ähnliche Art und Weise weiter. Eine schwarze Weste ziert ihren Oberkörper und wärmt den Torso der Frau, da das Kleidungsstück aus warmer Wolle ist. Der Schnitt ist recht simpel gehalten und erinnert in gewissen Maßen an einen ärmellosen Gi, der jedoch mit einem Reißverschluss geschlossen werden kann und einen kleinen Kragen aufweist. Darüber befindet sich die weiß-graue Lederrüstung der Kumoninja. Diese Schützt vor vielerlei Schlägen und Tritten und verringert die Wirkung derer in gutem Maß. Die komplette Materialdicke beträgt 4mm, wodurch das Leder auch noch frei beweglich ist. Aufgrund der Hitzebeständigkeit des Leders und den Unfähigkeit zu brennen ist dieser Lederpanzer exzellent gegen Kämpfer mit Katon geeignet. An den Armen der Frau befinden sich schwarze Lederarmstulpen, die Ebenfalls Angriffe bei der Abwehr ab polstern sollen und den Schaden verringern. Diese Armstulpen bedecken die Komplette Handinnenfläche und den Handrücken und ziehen sich dann bis zur Elle hoch. Für viele wirken diese Standartmäßigen Armschienen wie die Ausrüstung eines Konohaanbu. Um Die Hüfte befindet sich bei der Frau ein schwarzes Beinkleid, welches lediglich die linke Seite ziert und quer von der Haltung am rechten Teil des Lederpanzers bis zur Kniescheibe des linken Beines geht. Darunter versteckt sie meist irgendeine Waffe, die sie stets mit sich führt, die jedoch bei jedem Ausgang wechselt. Weiterhin bedeckt eine schwarze bzw. anthrazitfarbene Hose ihre Beine, die jedoch aus schlichter Baumwolle besteht. Am rechten Oberschenkel befinden sich zwei weiße Lederriemen die eine weiße Waffentasche beherbergen, in denen sich die Schriftrollen der Frau befinden. Das besondere an dieser Hose ist jedoch die Tatsache, dass es sich lediglich um eine 3/4 Hose Handelt. Diese Endet in weißen Knieschonern, die aus gehärtetem Leder sind. Vorteilhaft daran ist, das sie Tritte gegen das Schienbein erst dann merkt, wenn sie wirklich fest sind, dafür opfert sie jedoch ein gewisses Maß an Beweglichkeit, da sie damit nicht alle Bewegungen mitmachen kann. Und, zur Ausnahme, hier trägt sie auch mal die Shinobisandalen in dunkelgrauer Farbe. Für Kumo üblich besitzen sie jedoch leicht Absätze, wodurch die Wunden der Makibishi minimiert werden. Ihr Stirnband trägt sie, wie hier an C zu sehen, auf der Stirn. Ihres sieht man jedoch weniger aufgrund ihres langen Ponys.
Name:Meinen Namen wollt ihr Wissen? Der Name des Vertrauens, in unserer Sprache nennt man ihn "Shinrai". Ja, ich gehöre zu der Shinrai-Familie, einer Familie, die in Kumogakure no Sato wegen ihrer exzellenten Shinobi bekannt ist. Uns verbindet kein Bluterbe, kein Geheimes Jutsu sondern schlichtweg ein Können, das den meisten unserer Familienmitglieder den Rang eines Jonin einfuhr. Wie ihr jedoch an unserer Hautfarbe sehen könnt, sind wir nicht die üblichen, dunkelhäutigen Kumobewohner. Aufgrund unserer Vorfahren haben wir helle, leicht bleiche Haut erlangt und heben uns dadurch in der Menge von Kumonin ab. Nicht zwingend etwas, über das wir uns freuen, aber etwas, das unsere Familie auszeichnet. Shinrai bedeutet, wie ich euch eben schon sagte, Vertrauen und ist Grundlage unseres Zusammenhalts. Vorname:Mein Name ist Kiyoko, Shinrai Kiyoko. Ein Name, der mich selbst stets zum Grübeln bringt, denn Kiyoko setzt sich aus Kiyo, was so viel wie Geschicklichkeit bedeutet und dem Anhängsel Ko zusammen, welches für Kind oder klein steht. Dennoch heißt mein Name, zusammengesetzt, Reines Kind, was doch irgendwie meiner Tätigkeit als Shinobi entgegen wirkt. Denn wie kann ein Mensch, der andere Menschen tötet, Rein sein? Ich weiß es nicht, doch meine Mutter sagte mir immer, dass ich diesen Namen erhielt um die Hoffnung und das Vertrauen in die Ziele unserer Kage zu unterstützen. Rufname:Ja, soetwas besitze ich. Viele Rufen mich mit meinem richtigen Namen, doch noch mehr rufen mich mit einem Namen, den ich mir selbst in meiner Jugend gab. Dieser ist ein Fremdwort und steht ebenfalls für Vertrauen. Faith heißt er und genau diesen Namen nutze ich auch als Deckmantel wenn ich für Kumogakure unterwegs bin. Gehört hab ich diesen Namen zum ersten mal auf einer Mission in einem Hafen des Wasserreiches, wo ein Händler ihn leise vor sich hin murmelte. Er gefiel mir auf Anhieb und als ich heraus fand was er bedeutete, war er gleich noch einmal interessanter, denn ich bin Stolz darauf eine Shinrai zu sein. Alter:Tze, mein Alter? Spielt so etwas denn eine Rolle? Kommen Geschick und Stärke nicht durch Übung? Nun, selbst wenn nicht, mein Alter würdet ihr auf Anhieb sowieso nicht erraten. Ich bin älter als 20 und jünger als 30, des Teufels Zahl trage ich in meinem Alter. Mit Sicherheit habt ihr es jetzt endlich heraus gefunden, ich bin 26 Jahre alt und fühle mich dennoch wie 18 - jung und fit, was aber nicht zuletzt an meinem Training und meiner aktiven Lebensweise liegt. Geboren wurde ich an einem warmen Sommermorgen, nämlich am 13. Juli. Geschlecht:Nun, wenn ich keine Brustbehaarung und keinen Bart hab, wohl aber einen muskulösen Körper und eine nicht zu verachtende Größe, dafür jedoch nichts zwischen den Beinen hängen hab, das man schnell mit Frühstück vergleichen könnte, was bin ich dann wenn nicht eine Frau? Ein Mann ganz sicher nicht. Rang:Nun, mein Rang, etwas, das mich an und für sich nicht interessiert da Stärke nicht mit einem Rang gleichzusetzen ist, denn jeder Shinobi ist in irgendetwas immer stärker als andere Shinobi. Und dennoch trage ich mit Stolz den offiziellen Titel des Jonin. Und nicht nur dies, nein, denn ich bin ebenso offiziell die Botschafterin von Kumogakure, ernannt durch den Raikage. Als Shinobigashira bin ich der Bote und Mund des Raikage in anderen Dörfern. Ich bin also die Repräsentantin des Raikage und des Dorfes gegenüber den anderen Dörfern und habe damit aber auch einen besonderen Botschafter-Status, mit dem ich Immunität gegenüber den Gesetzen der anderen Länder genieße. Doch das alles ist nur ein Mittel zum Zweck, ein Füllen der Akte um von meiner wirklichen Aufgabe abzulenken, einer Aufgabe, die in keiner Akte mehr vermerkt ist und auch noch nie vermerkt war. Denn in Wirklichkeit bin ich ein persönliches Werkzeug Raikage-Samas... Meine wahre Aufgabe kennt nur er allein. Denn ich bin sein geheimer Spion, seine Ohren und Augen in den anderen Dörfern und vor aller Augen doch nur ein gewöhnlicher Jonin mit einem besonderen Augenmerk. Dadurch genieße ich den besonderen Schutz des Raikage, da dieser jede Information über mich selbst in die Akten schreibt und somit jede Information über meine Tätigkeit geheim hält. Nichteinmal seine engsten Berater wissen von meiner Tätigkeit... Hauptsächlich arbeite ich jedoch als Bote für ihn, persönlicher Kurier und der ganze Kram, ihr wisst schon. Geburtsort:
Geboren wurde ich, wie jeder Mitglied meiner Familie, im Krankenhaus unseres Dorfes. Das bedeutet, das ich hier in Kumogakure no Sato, innerhalb des Krankenhauszimmers Nummer 46 um 10:32 Ortszeit das Licht dieser Welt erblickt habe, wenngleich es nur das Licht der Blitze war.
Wohnort:
Hier wurde ich geboren, hier bin ich aufgewachsen und hier werde ich vermutlich auch den Rest meines Lebens verbringen. Kumogakure no Sato ist mein Geburtsort und mein Wohnort. Als Botschafterin könnte ich mich zwar vermutlich in einem der anderen Dörfer für einen direkten Austausch nieder lassen, wollen tue ich es nicht und lassen würde man mich ebenfalls nicht. Hier in Kumogakure gefällt es mir einfach am besten, wieso also wo anders wohnen wollen?
Familie:
Mutter
Name: Shinrai; Izumi Alter: 50 Jahre; Verstorben Rang: Jonin; Spion Beschreibung: Mutter... sie war die wichtigste Bezugsperson, die ich bis zu ihrem Tod hatte. Ihr warmes Lächeln und ihre faire Erziehung machten mich zu dem, was ich heute bin. Sie ist die Frau, der ich all mein Können und meine Künste zu verdanken hab. Durch ihre Hilfe bin ich zu einer Spionagemeisterin geworden, von ihr lernte ich wie ich mich gegen all das schützen konnte, was mir Informationen entlocken würde. Mutter war stets eine Frau, die das Positive in allem gesehen hat. Zumindest nach außen hin, denn wie ich von Vater zu hören bekam, war sie das nur, um uns zu ermutigen... Innerlich war sie zerfressen von Selbstzweifel, zerfressen davon, dass sie schon einmal ein Kind verlor, eines, das noch vor mir da war. Mit 20 Jahren war sie schon einmal schwanger, verlor das Kind jedoch schon einige Monate nach der Geburt... Kindestod... Es brauchte fünf Jahre bis sie an ein neues Kind denken konnte - mich. Für uns wäre sie bis ans Ende ihrer Tage gegangen, diese kamen jedoch zu früh. In einer Spionageaktion innerhalb Kirigakures kam es zu einem Kampf, den meine Mutter und ihr Team leider verloren. Seitdem... zerbricht das Band zwischen meinem Vater und Kumogakure immer mehr. Ich hoffe nur, das ihr Geist ihn irgendwie davon abhalten kann, etwas dummes Zutun... Möge Kami ihrer Seele gnädig sein.
Vater
Name: Shinrai; Munenori Alter: 54 Jahre Rang: Jonin Beschreibung:Vater... Er und Mutter waren schon von Kindesbeinen an Freunde, nachdem sie jedoch zum Chunin ernannt wurden, wuchs ihre Freundschaft bis zur Liebe und daraus wurde wie man sieht eine kinderreiche Ehe. Vater ist ein sehr strenger, aber fürsorglicher Mann, zu dem Mann immer gehen konnte, wenn mal etwas ist. Oder vielmehr war. Seit Mutters Tod, bei dem er Ausnahmsweise nicht mit ihr im Team war, gibt er sich dem Alkohol hin und verbringt die meisten Tage damit, sich zu besaufen und seinen Kummer herunter zu spülen. Missionen hat er schon lange keine Hochrangigen mehr durchgeführt und selbst die Niederrangigen sind... sagen wir, nicht genug vorhanden. Der einst so begnadete Waffenkämpfer, von dem ich ein großes Wissen erhielt, ist nun nicht mehr als ein Schatten seiner selbst und immer noch sinnt er auf Rache an dem schon zerstörten Kirigakure...
Schwester (Spielbar)
Name: Shinrai; Keiko Alter: 24 Jahre Rang: Tokubetsu Jonin für Dorfsicherheit Beschreibung:Keiko, meine geliebte Schwester. Sie ist die rang niedrigste unserer Familie und viel mehr eine Supporterin als eine wirkliche Kämpferin. Entgegen meinem Bruder und mir ist sie für die Dorfsicherheit zuständig und schloss sich der Dorfpolizei an. Ihr hartes Äußeres deckt ihr weiches inneres, das für die Familie schlägt. Auch für sie war der Tod unserer Mutter ein herber Schlag, auch wenn sie es nach außen hin nicht zeigt. Für die Umgebung, die sie nicht kennt, ist sie die harte, versteifte Polizistin, die nach allen Regeln der Kunst Verbrecher Dingfest macht. Für Freunde zeigt sie jedoch ihr meist unsicheres und zweifelndes äußeres, das stets versucht sich an anderen - dummerweise meist an mir - zu orientieren. Dennoch ist sie eine liebevolle Frau, die es nicht ertragen könnte, ihre Umgebung zu verletzen. Sie ist auch die Einzige der drei Shinrai Geschwister mit einem Lebenspartner, den sie aber noch nicht geheiratet hat geschweige denn eine Verlobung vollzog.
Bruder (Spielbar)
Name: Shinrai; Yoshio Alter: 23 Jahre Rang: Jonin Beschreibung:Oh Yoshio... Damit beginnt wohl jeder dritte Satz den er zu hören bekommt. Mein Bruder ist ein wirklicher Chaot. Trotz seines Alter kann man von ihm keine wirkliche Vorbildfunktion erwarten. Ein Kindskopf durch und durch, das ist Yoshio. Nicht nur orientierungslos, nein, auch für jeden Spaß zu haben. Und reden kann er... lasst ihn bitte nie das Wort ergreifen! Sein Wunsch war es, irgendwann einmal die Welt zu bereisen und den Menschen zu erzählen, was er schon alles sah. Dumm nur das er dafür mehrere Menschenleben bräuchte... Trotzdem ist er ein liebenswürdiger Kerl, der sein Handwerk definitiv versteht. Er ist als einziger von uns dreien ein wahrer Ninjutsuveteran. Seine Künste beziehen sich vor allem auf den Juin und Fuin Bereich, ebenso wie auf den Kampf mit Elementaren Ninjutsu, denn er ist als einer der wenigsten Shinobi unseres Dorfes in der Lage, 3 Elemente zu verwenden. Dafür verzichtet er jedoch fast gänzlich auf alle anderen Bereiche. Das dritte Element kann er jedoch, wie zu erwarten in dem Alter, noch nicht allzulange verwenden Traut man diesem Kerl nicht zu wenn man ihn sieht, huh?
Sensei (Spielbar)
Name: Kamino; Mercury "Merc" Alter: 37 Jahre Rang: Jonin Beschreibung: Mercury, von vielen Vertrauten auch einfach nur "Merc" genannt, war mein Sensei und ist derjenige, dem ich meine Runerkünste zu verdanken hab. Er preist immer, ich seie ein Abbild seiner Selbst, nur mit viel mehr Haar und besseren Bewegungen. Von ihm habe ich alles und noch viel mehr, was ich im Kampf beherrsche. Er ist ein fürsorglicher, aber direkter und fröhlicher Mann, der es versteht die Situation aufzuheitern. Auch er ist ein ausgezeichneter Waffenkämpfer, aber seine Stärke liegt eindeutig in seinem Waffenlosen Taijutsu. Er ist einer der sehr wenigen, der weiß, was mein kleiner Nebenberuf ist. Er verschweigt es aber bestens und ist immer Stolz, wenn er von mir spricht. Auch wenn ich nicht denke das mir das gebührt... Mittlerweile ist er ein guter Freund meiner Familie und ein Helfer in Not. Von ihm stammt unter anderem das Design meiner Fuins.
Clan:Nun, ein Clan sind wir bei aller Liebe nicht, wenngleich man uns wegen unserer Größe durchaus als einen bezeichnen könnte. Wir ziehen das Wort "Familie" dann eindeutig vor. Die Shinrai sind insgesamt eine Familie mit fast 50 Mitgliedern - allein durch die Tatsache heraus das mein Vater schon 9 Geschwister hat, ebenso wie Mutter noch 2 Geschwister hat. Das bedeutet allerdings auch, dass wir viele Cousinen und Cousins, Tanten und Onkel besitzen. Und sie alle haben ein gewisses Können bereits in ihrer DNA. Dennoch haben wir einen gewissen Einfluss auf das System, wenngleich keinen so großen wie andere Familien, etwa die Nura oder die Familien der ehemaligen Kage.
Zuletzt von Shinrai Kiyoko am Sa Jun 30, 2012 1:09 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Thema: Re: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Di Jun 19, 2012 7:16 am
Fähigkeiten
"Just because I don't have a weapon, does not mean I can't fight back...!"
Chakraelement:
Ja, zwei Elemente nenne ich mein eigen, wenngleich sie nicht ganz so ausgebildet sind wie bei anderen Shinobi. Während die meisten Jonin auf meinem Niveau ihre Elemente bis zum A-Rang, meist sogar bis zum S-Rang beherrschen, kann ich meine nur zum Unterstützen meiner Angriffe nutzen. Die mir angeborenen Elemente sind das Raiton als Haupt- und das Fuuton als Nebenelement. Dennoch beherrsche ich beide Elemente auf einem vergleichsweise gutem Niveau, auch wenn sie nicht zwingend das sind, was meine Stärke ausmacht.
Taijutsu Ja, meine große Stärke ist das Taijutsu. Als Jonin bin ich zeitgleich eine Meisterin des Nahkampfs. Das bezieht sich allerdings nicht auf den reinen Schaden durch Schläge, nein, ich bin darin ausgebildet, den Feind zu entwaffnen und diese gegen ihn selbst zu verwenden. Da ich selbst keine großartigen Waffen mit mir führe, ist das auch zwingend notwendig. Besonders böse wird es für einen Feind, wenn ich ihm die ach so geliebte Klinge nehme und sie gegen ihn verwende. Manches mal sind die Gesichter sogar extrem belustigend... Aber was solls. Mein Kampfstil beruht selbstredend darauf, den Angriffen auszuweichen und Konterangriffe auszuführen. Nur wenn es zwingend notwendig wird, setze ich den ersten Schlag. Im Grunde kann man den Titelsong der Gummibärenbande singen: "Hüpfen hier und da und überall!"
Waffenkampf Ja, der Waffenkampf, eine Gattung, die sehr stark darauf beruht, den eigenen Körper zu kennen und eine Waffe zu nutzen, um die eigene Kraft zu steigern. Ausgebildet wurde ich in diesem Bereich schon recht früh, fast genauso so lange wie meine Körperlichen Attribute für meinen Kampfstil. Dadurch habe ich die Kenntnisse nahezu jeder Waffengattung. Bevorzugt nutze ich jedoch Messer, Saigabeln, Peitschen und vor allem die Axt. Aber auch Stabwaffen, Schwerter, Streitkolben und Hammer gehören zu meiner Ausbildung, wobei ich mit diesen nur die gewöhnlichen Standartangriffe vollführe. Besonders ausgeprägt sind bei mit aber die Waffengattung Axt, Saigabel und Messer. Mit letzteren agiere ich am häufigsten, da sie am Unauffälligsten sind. Dabei muss man jedoch wieder etwas differenzieren. Ich bin zwar im Waffenkampf geübt, allerdings nur auf die Nahkampfwaffen. Dinge wie etwa Shuriken und spezielle Wurfmesser gehören hier nicht zu. Auch einen Kunai verwende ich eher zum Nahkampf als ihn sinnlos in der Gegend zu werfen.
Schnelligkeit Ohja, Schnelligkeit, mit das wichtigste für meinen Kampfstil. Wenn ich nicht schnell bin, werde ich getroffen, wenn ich getroffen werde, kann ich sterben. Ich habe bereits als Kind angefangen zu laufen und ich laufe selbst heute noch. Sieht man von den Kampffertigkeiten ab, ist die Schnelligkeit das, was mich am stärksten macht. Viele nennen mich wegen meiner hohen Schnelligkeit auch nur noch "Runerin" oder "Läuferin". Man könnte sogar fast behaupten, das ich mit den Schnellsten Kämpfern der Uchihafamilie mithalten könnte. Für einen gewöhnlichen Jonin übersteige ich den Durchschnitt hier eindeutig...
Stärke Ja, ich bin trainiert und habe eine entsprechende Körperstärke. Dadurch bin ich in der Lage härter zuzuschlagen als andere Menschen, habe sogar die Möglichkeit, mein eigenes Gewicht noch einmal zu heben. Das eröffnet mir die Möglichkeit, selbst Kopflastiger oder schwere Waffen zu tragen. Die einzige Waffe, bei der es denke ich wirklich Schwer wird, ist das Kubikiribōchō. Dennoch sollte ich, denke ich, in der Lage sein das Schwert Beidhändig zu führen. Meine Stärke hat aber auch den Vorteil, das ich im direkten Kräftemessen meist den Vorteil hab und meine Feinde durch die Kraft überraschen kann. Gesteigert wird dies vor allem, wenn ich aus dem Lauf angreifen. Meine Rohe Körperkraft vereint sich dann mit der Bewegungsgeschwindigkeit und kann so Knochen brechen lassen. Das jedoch zu schaffen ist selbst für mich eine schwere Hürde.
Ausdauer Ich bin geschwind und stark, beweglich und gefährlich. Aber das alles wäre ich nicht, ohne eine gute, körperliche Ausdauer. Würde ich nach zwei Minuten Sprint schon körperlich total KO sein, wäre ich dem Gegner hilflos ausgeliefert. Hartes Training und der Aufbau meiner Muskeln hatten den schönen Nebeneffekt, das sich auch meine Konstitution steigerte. Dadurch sind mir lange Körperkämpfe möglich, ebenso wie lange, strapazierende Bewegungen und ein harter Marsch. So schnell geht mir die Puste also definitiv nicht aus. Nach oben hin sind aber stets noch Grenzen offen, die es zu überschreiten gilt. ich ruhe mich also nicht auf den Lorbeeren aus, sondern will noch ausdauernder werden.
Reflexe Ja, ein Nahkämpfer wie ich, der sich eher auf das Ausweichen konzentriert, benötigt gute Reflexe. Nur schnell und beweglich zu sein reicht uns da nicht aus. Selbstredend tut Beides etwas zur Sache, doch das entscheidende dafür ist und bleibt aber der nötige Reflex. Die reichen bei mir, um nahe Angriffe zu parieren oder ihnen auszuweichen, doch ich bin kein Gott, erwartet also nicht von mir, das ich in der letzten Sekunde einen Angriff sehe und ihm auch noch ausweiche.
Beweglichkeit Wer ich bin? Ich bin eine Runerin, dazu geschaffen, selbst ohne Chakra gezielt zu bewegen. Und diese Beweglichkeit gibt mir die Chance dazu. In der Luft drehen, einen schnellen Rutsch über den Boden, Spagat? Kein Problem. Beweglichkeit legte man mir schon zur Geburt in die Wiege und schon seit meiner Akademiezeit fördern meine Eltern, Freunde und Lehrer dies. Und das macht heute gut 90% meiner Aufgaben aus. Das ist eines der wenigen Dinge, die jeder im Dorf über mich weiß. Nicht umsonst nennen mich die meisten einfach nur "Die Runerin". Vorstellen könnt ihr euch das alles in etwa wie bei einem Parkourläufer.
Schwächen: Genjutsu|Fingerzeichen formen|Fernkämpfer|Chakralastige Kämpfe|Chakramenge|Elementare Ninjutsukämpfe|Teamarbeit|Zielgenauigkeit|Giftanfällig|Kampfablehnung gegen Kinder
Genjutsu Zugegeben, man zeigte mir, wie man sie auflöst und wie ich mich gegen Gedankenlesen durch Genjutsu schütze, aber im Kampf nützt mir dieses Wissen so gut wie nichts. Besonders gegen Meister dieser Kampfart bin ich hilflos. Zwar können sie mir durch gewisse Gegebenheiten keine Informationen entlocken, aber im Kampf wollen sie das ja sowieso nicht... Besonders Bitter wird das, wenn sie meine Ausdauer damit anzapfen und mich ständig im Kreis laufen lassen... Mein wohl allergrößter Schwachpunkt. Besonders wenn man weiß, was man Zutun... Und dann doch durch diese Illusionen vom Ziel entfernt wird.
Fingerzeichen formen Ja, ich kämpfe zwar mit Ninjutsu, aber die Schnelligkeit mit der ich meine Fingerzeichen forme ist, sagen wir, atemberaubend... atemberaubend langsam. In der Zeit in der ich ein Ninjutsu forme, kann mein Feind in etwa das doppelte oder dreifache an Fingerzeichen formen. Dennoch Vergehen, wie für einen Shinobi üblich, nicht mehr als weniger Sekunden für das formen der Fingerzeichen. Ich brauche also nicht minutenlang dafür. Dennoch ist es in Ninjutsukämpfen von Nachteil, da ich besser Abwegen muss, was ich einsetze.
Fernkämpfe Wie schon erwähnt agiere ich zwar stark auf das Ausweichen und somit auch gegen Treffer auf die Distanz, doch immer ausweichen geht nicht. Und da haben die Fernkämpfer eindeutige Vorteile. Wo mich Nahkämpfer wenig stören, da sie in meiner eigenen Angriffsreichweite sind, haben Distanzkämpfer den Vorteil, dass sie mich von sich halten können. Das bringt ihnen den Entscheidenden Vorteil, denn lange genug auf Distanz gehalten kann selbst ich irgendwann nicht mehr kämpfen und muss den strategischen Rückzug antreten. Fies wird es besonders bei Leuten, die mit Sprengtags arbeiten. Durch ihre Explosionen haben sie einen flächendeckenden Angriff und versperren mir nicht nur den Weg, sondern erschweren mir auch das Ausweichen.
Chakralastige Kämpfe Aufgrund meiner mangelnden Chakramenge, ist mir ein großartiger Chakrakampf verweigert. Dadurch kann ich zwar durchaus längere Zeit kämpfen, aber wo andere noch entscheidende Minuten dran hängen können, muss ich auf andere, sparsamere Mittel zurückgreifen. Wirklich nachteilig ist das wiederum bei Genjutsuka, da ich mein Chakra nicht ständig mit einem Lösen der Illusion beschäftigen und verschwenden kann. Auch im Kampf mit Ninjutsu ziehe ich da den Kürzeren. Ärgerlich wenn man alleine gegen mehrere Arten der Jutsus kämpft... Und ich kann nicht einfach mal einen Ring auf ziehen, der mich unsichtbar und teuflisch böse macht.
Chakramenge Ja, ich habe eine große Ausdauer, aber eine witzige Menge an Chakra. Wo ein normaler Jonin vermutlich dutzende Hochrangige oder Chakraraubende Jutsus verwenden kann, kann ich nur eine kleine Palette der Jutsus nutzen. Körper und Geistenergie sind zwar durchaus genug vorhanden, doch die hohe Menge an Körperenergie bringt die der geistigen Kraft ins nachrücken, wodurch nicht genug Chakra gleichmäßig gesammelt werden kann. Daher ist mein Chakra eher alle als meine Körperliche Ausdauer. Schade eigentlich, manchmal wäre so ein endloser Ninjutsukampf sicher lustig...
Elementare Ninjutsukämpfe Im Grunde etwas, das sich viele schnell zum Vorteil machen können. Ich selbst besitze aufgrund meiner eher passiven Ninjutsu einen klaren Nachteil im Kampf mit Elementen. Dadurch, das ich mich selbst mit den Jutsus unterstütze, können meine Gegner ihre Ninjutsu problemlos auf mich feuern, da meine Konterrate doch eher gering ist. Ein Windschild mag zwar praktisch sein, verliert aber jeden Sinn bei Angriffen anderer Elemente als dem Raiton. Waffen mit Raiton stärken mag auch schön sein, aber auf die Distanz nutzt mir das nicht mehr als ein normaler Kieselstein zum Hausbauen reicht. Ihr seht, es wird mir schwer fallen gegen die meisten Gegner wirklich Durchhaltevermögen zu zeigen.
Teamkampf Ja, Teamkämpfe. Meine Fähigkeiten sind nicht darauf ausgelegt, mit mehreren zu kämpfen. Klar, Unterstützung ist immer gut, aber Hilfe von hinten in Form von Ninjutsu oder Distanzangriffen erschwert mir nur unnötig das Ausweichen. Daher bevorzuge ich den Kampf alleine anzugehen. Ihr mögt es jetzt arrogant finden, aber alleine bin ich besser dran, kann besser planen und agieren. Zumal der offene Kampf nie eine Möglichkeit für mich ist, nur eine Alternative.
Giftanfälligkeit Nun, eine logische Schwäche, wenn man es so holt. Es ist nicht so, als hätte ich ein schlechtes Immunsystem, im Gegenteil. Aber das Blut im menschlichen Körper fließt bekanntlich bei viel Bewegung schneller als wenn man sich eher weniger bewegt. Im Kampf reichlich ungünstig, da ich mich gerade dort enorm viel Bewege und Gift dadurch einen schönen, schnellen Weg durch meinen Körper findet. Daher ist es für mich stets gut, wenn ich einen kleinen Helfer dabei habe.
Prinzipielle Kampfablehnung gegen Kinder Die kleinen Wichte haben noch viel zu viel vor sich. Eine Ausbildung zum richtigen Ninja, Träume, die erfüllt werden wollen, all das und vermutlich noch viel mehr. Ich will nicht gegen sie Kämpfen und tue es auch nicht, wenn es nicht überlebensnotwendig ist. Lieber setze ich sie KO als ihnen wirklich Schaden zuzufügen. Wenn ich bedenke, dass ich das Leben eines Kindes auslösche... wirds mir schlecht... Ich weiß wie es ist die Mutter früher als normal zu verlieren und ich glaube noch schlimmer fühlt sich eine Mutter, ihr Kind zu verlieren...
Zielgenauigkeit Wie gesagt, ich bin kein Fernkämpfer. Und ebenso schlecht ist meine Zielgenauigkeit. Das Ziel auf 20 Meter Entfernung treffen? Erwartet aber bitte bloß nicht die genaue Markierung. Von Zehn Kunai, treffen ungefähr 3 das Ziel, mal mehr, mal weniger. Es ist für mich extrem schwer geworden den Wind und die Bewegungen mit einzubeziehen, um das Ziel mit voller Breitseite zu treffen. Und wenn ihr wollt, das ich die Ziele treffe, passt auf, das ich nicht versehentlich die Eichhörnchen im Wald dahinter erlege. Könnte nämlich gut passieren.
Spezialausbildung: ~*Spionage*~
Die Spionage, eine Meisterschaft, die seinesgleichen sucht. Ich bin schon seit einigen Jahren darin tätig und kann mich mit Sicherheit zu Recht "Meisterin" in diesem Bereich nennen. Informationen beschaffen ist eine alltägliche Aufgabe für mich, die so essentiell geworden ist, wie der Hang zum Überleben. Mit der Spionageausbildung geht bei mir eine Schauspiellehre mit einher, wodurch ich es gewohnt bin, mein äußeres Erscheinungsbild vollkommen zu Steuern. Gute Miene zum böse Spiel wahr werden lassen? Keine allzu große Herausforderung. Mein Äußeres so weit mit Schminke, Farbe und Wachs verändern, das es aussieht als wäre ich jemand anderes? Perücken so platzieren, das meine Haarfarbe meisterlich verdeckt ist? Das erfordert Zeit, ist aber keine große Herausforderung. Zugegeben, es ist schwer, mich in einen Mann zu verwandeln, aber als Spionagemeisterin muss ich wissen mich zu verkleiden. Und zu tarnen... was einen weiteren Punkt innerhalb meiner Ausbildung beinhaltet. Ich kann mich selbstverständlich nicht mit grellgrünem Tuch auf einem pinken Hintergrund verstecken, aber ich habe es durchaus gelernt, mich in der Menschenmenge zu verstecken, schnellste Wege zu nutzen und die Umgebung möglichst gut für das eigene Verstecken nutzen. Und wer etwas anwenden kann, kann ihm auch entgegenwirken, wodurch ich diverse Tricks zur Vorbeugung einer Verfolgung gelernt habe. Unterpunkt Entschlüsselung und Nachrichtendienst Dadurch, das ich als Spion meine Informationen auf alle Fälle zu meinem Kage bringen muss, lehrte man mich meine Informationen zu codieren und zu verschlüsseln, andersherum aber auch mich in feindliche Strukturen zu versetzen und deren Informationen zu entschlüsseln. Schwierig wird es, wenn sie ganze Datensätze in eine andere Sprache übersetzen. Ich bin zwar durchaus auch darin geschult, aber meine Erfahrung mit ausländischen Sprachen ist noch nicht allzu groß, weshalb es dort definitiv dauert - auf einer Mission bei der ich vor Ort übersetzen muss also vollkommen nutzlos. Unterpunkt Folter und Verhör Ein Spion hat Informationen, die jeder will. Die meisten Spione sind drohen der Gefahr, ihre Informationen willenlos Preis zu geben, wenn sie gefasst und verhört werden. Ich stelle dort sicher keine Ausnahme dar, aber durch reale Tests und Übungen habe ich gelernt, den meisten Foltermethoden, besonders denen durch Genjutsu, zu widerstehen. Selbst die Anbu haben es nun schwer, meinen Willen zu brechen und meine Zunge zu lockern. Ich benötige zwar etwas Zeit, mich gegen die Genjutsus aufzulehnen, doch die gängigsten und effektivsten Techniken hat man mir mittlerweile recht einprägsam erklärt und vorgeführt. Außerdem besitze ich ja auch meinen kleinen Helfer, sollte es mal zu weit gehen. Insgesamt: 10 Jahre
*~Kuchiyose no Jutsu~*
Korrekt, auch ein Kuchiyose besitze ich. In Kirigakure erlangte ich dieses seltene Kuchiyose, das keinem gewöhnlichen Tier angehört. Im Gegenteil, ich erhielt die Macht einen sogenannten Yôkai zu rufen. Meine Yôkai sind die Yuki Onna, die Schneefrauen. Sie sind Eiselementare, die die Gestalt Frauen besitzen und für einzelne Leute, besonders Männer, extrem gefährlich sind. Ihr könnt sie von ihrer Art mit den Sirenen eurer Zeit vergleichen. Sie warnen meist vor Schneestürmen, die sie selbst erzeugen oder warnen kleine Kinder davor, Nachts draußen zu spielen. Die Yuki Onna sind meist hochgewachsene, zierliche Frauen mit bleicher Haut und blauen Augen und schwarzen Haaren. Aber auch einige Mädchen sind unter ihrer Gattung die als junge Yuki Onna nur eine gewisse Richtung einschlagen, die sie verwenden. Wo eine Richtige Yuki Onna ihre Illusionen und Eiskünste verwendet können diese kleinen Mädchen meist nur Illusionen. Zu beachten ist bei den Yuki Onna allerdings, das sie zwar durchaus das Eis nutzen, sie aber keinen Zugriff auf die Elemente Wasser und Wind haben. Klingt Paradox, aber sie sind nuneinmal menschliche Eiselementare. Derzeit besitze ich die Schriftrolle der Yuki Onna und bin auch zur Zeit die einzige noch Lebende Nutzerin derer. Zeit: 7 Jahre
-*Chakraortung*-
Ja, eine äußerst praktische Kunst, diese Chakraortung. Eine natürliche Begabung für kilometerweite Ortung verschiedener Chakra besitze ich nun zwar nicht, doch mithilfe eines Trainers konnte ich mir diese Kunst dennoch aneignen. In einem Radius von 100 Metern kann ich die Chakren von Shinobi spüren. Anders als richtige Chakraorter, die sich diese Kunst zur Stärke machten, spüre ich jedoch nur die grobe Anzahl der Chakren und kann niemanden anhand seiner Chakrasignatur unterscheiden. Dennoch hat das für mich den Vorteil, dass ich feindlichen Shinobi so aus dem Weg gehen kann, wenngleich dies der einzige Nutze der Fähigkeit ist. Zeit: 4 Jahre
*-Diplomatische Ausbildung-*
Ja, tatsächlich besitze ich das. Als Shinobigashira bin ich ein Diplomat im Auftrag des Raikage und so wurde ich von ihm in allen Belangen unterrichtet, die es nach außen hin zu vertreten gibt. Handel, Marktwirtschaft, Bündnisse, bestreben des Dorfes und dergleichen, in allem wurde ich unterrichtet und alles wurde mir eingeprägt. Das garantiert Raikage sama, dass ich seine Ansichten auch definitiv nach außen hin vertreten kann. Und nicht nur das, er gab mir auch alles Wissen, was ich benötige, um ihn und seine Person zu erklären. Ob das nun die Tatsache ist, dass er ein bürgerlicher Kage ist, die Tatsache seiner eigenen Denkweise oder aber die militärische Sichtweise seiner selbst, er gab mir auf den Weg, was ich benötige. Zusätzlich dazu gab er mir aber auch die nötige Sprachfähigkeit um alles so in die Worte zu fassen, wie er selbst es auch tun würde, wenngleich ich das sicherlich noch nicht so schaffe wie er es von mir erwartet. Zeit: 2 Jahre
*-Ausbildungen der anderen Dörfer-*
Logisch, oder? Ein Spion nistet sich in den feindlichen Dörfern ein, wird zu einem Mitglied dieser und erlernt von ihnen auch gerne mal neue Techniken. So wird es bei Spionen in unserem Dorf sein und so ist und war es auch bei mir. Im Folgenden hab ich in diesen Dörfern eine gewisse Grundausbildung genossen. Konohagakure no Sato Im Dorfe Konoha spioniere ich schon länger als in allen anderen Dörfern. Als Genin habe ich dort angefangen, lernte aufgrund meiner generellen Bevorzugung des Taijutsu diverse Techniken der Konohanin. Ich kam zwar nicht an Jutsus wie das Kagebunshin no Jutsu oder das Hiraishin heran, dennoch lernte ich wie man nach dem üblichen Konohamanier kämpft. Fußfeger, Entwaffnungtritte, Sprungangriffe, ja, all das lehrte mich auch Konoha, wenngleich es schwer war sich zu beherrschen und eigene Bewegungen zu nutzen. Ebenso lernte ich in Konoha, wie man seine Waffe mit dem Fuutonelement verstärkt... Eine nette Angelegenheit... Zeit: Insgesamt fast 3 Jahre Kirigakure no Sato Auch in Kiri lernte ich, vier Jahre vor seinem Untergang, den Kampf. Bei ihnen kam ich sogar so weit, das Kirigakure no Jutsu zu lernen und mich in diesem zu bewegen. Ich bin zwar kein Meisterassassine, aber ich kann mir mit dem Nebel schon Vorteile beschaffen, wenn mein Feind nicht auch gerade ein Kirinin ist. Bis auf einige gesonderte Waffenkünste und Attentatskünste blieb mir jedoch nicht viel mehr zu lernen, außer dem kaltblütige Abschlachten welches bei den Kiri wieder modern wurde. Zeit: Insgesamt knapp 2 Jahre
*-Waffenausbildung-*
Vater brachte mir das bei. Er war ein Veteran im Kampf mit Waffen. Als erstes brachte er mir den Kampf mit der Axt bei, weil er meinte sie würde am besten zu meiner wilden Art passen. Daher benutze ich die Axt schon mehr als 20 Jahre, weshalb man denke ich schon sagen kann, dass ich wirklich gut darin bin. Ich würde auch keine andere Waffe nutzen wollen, wenn ich die Wahl hätte. Weiterhin zeigte er mir den Kampf mit den Saigabeln (12 Jahre), den Kampf mit dem Schwert (11 Jahre) sowie den Kampf mit Stangenwaffen wie Naginata, Speer und Bo. (10 Jahre) Selbst beigebracht habe ich mir den Kampf mit der Peitsche und dem Messer, wobei letzteres nur eine Abwandlung des Kampfes mit dem Schwert ist. Die Peitsche trainiere ich nun schon seit 5 Jahren, da sie zur Identität als Jubei Yagyu dazu gehört. Wirklich besondere Künste beherrsche ich allerdings nur mit der Axt.
Ausrüstung: Ja, ich trage Ausrüstung bei mir, wenn auch nicht die typische Standartwaffen wie Kunai, Shuriken und Co. Zumindest nicht ganz, denn Hyorogan, Zoketsugan und diverse andere Mittel führe ich trotzdem mit mir. Und da ich keine normale Waffentasche besitze, ist alles in einigen Schriftrollen versiegelt. Wie die gefüllt sind, seht ihr folgend in einer kleinen Liste.
- Maskenbildner Makeup (Schminke, Tusche, Eyecatcher etc.) - 4 Spezielle Masken die durch Shoshogan no Jutsu entstanden sind - Perücken - Stift und Block - 1-Mann-Zelt - Hängematte - Schlafsack - Tarnumhang Holz/Schnee/Wald - 3 Funkgeräte - Kleiner Hammer - 2 Hyorogan - 2 Zoketsugan - 3 Glutkugeln - 1 Feuerzeug - Tarnfarbe - 50m Seil mit Wurfhaken
Schriftrolle Nummer 3 - Proviant - Fotoapparat
- derzeit leer (fülle ich erst vor einer Mission, damit die Nahrungsmittel nicht verderben)
Schriftrolle Nummer 4 - Dokumente
- Kuchiyose Schriftrolle der Yuki Onna - Einreisepässe ihrer Identitäten - Einreisepass als Shinobigashira - Stirnbänder aller Dörfer - Landkarten aller Länder - Leere Schriftrollen und Papierbögen zum kopieren von Dokumenten
Besonderheiten:Ja, auch ein paar Besonderheiten prägen mich im Kampf. Wie anfänglich schon von meinem Herrn aus Bequemlichkeitsgründen erwähnt, tage ich zwei Fuin- bzw. Juin-Jutsus an meinem Körper. Diese haben besondere Zwecke und bringen mir einen gewissen Bonus in meinen Aufträgen. Mein Bruder konzipierte diese Juins und Fuins und gab sie mir, weil er Angst hatte, ich könnte ohne sie in Gefahr kommen. Beginnen wir nun aber mit dem Auge. Das Juin an meinem Auge ist, zugegebener Maßen, recht dezent platziert, fällt aber erst wirklich als solches auf, wenn man einen genaueren Blick mit Chakra darauf wirft. Ein Doujutsukunst kann sie also beispielsweise als solches entlarven. Der Vorteil dieses Juins ist die Tatsache, dass es mich vor direktem Gedankenlesen schützt. Diese passive Kunst kommt mir bei einer Folter oder einem Genjutsu zugute, das meinen Kopf angreift und mir Informationen über mich, meinen Auftrag und mein Wissen entlocken soll. Bei normaler Folter ist es in sofern vorteilhaft, da ich die Technik bewusst nutzen kann um mich zu schützen. Gegen Genjutsu sieht die Geschichte schon etwas anders aus, da mein Juin das feindliche Chakra selbstständig bekämpft und dafür eine gewisse Zeit benötigt. Dennoch entlocken mir die Feinde hier nur unschlüssige Informationen, schlussendlich musste ich mir die Qual einer Folter auch körperlich antun und weiß mittlerweile wie man gegen sie halbwegs gut agiert. Das Fuin an meinem Arm ist ein ganz besonders schönes Stück der Fuinkunst. Mein Bruder entwickelte es, als er von einem Verjüngenden Ninjutsu hörte, das auf medizinischer Basis arbeitete. Er hat mehr als ein Jahr daran gearbeitet, diese Kunst zu entwerfen. Dementsprechend ist diese Technik allerdings auch geworden. Als Kiyoko ist sie nämlich das vermutlich erste, was einem Gegner an mir auffällt. Der komplette Fuin zieht sich nämlich von der Schulter bis herunter zum Ellenbogen und ein Stück darüber hinaus. Dafür ist es ein Garant für mich, ohne viel Aufwand meine Standartidentitäten einzunehmen. Denn dieses Fuin hat den unglaublichen Effekt der Genmanipulation. Es verändert mein Äußeres in großem Maße. So manipuliert er beispielsweise meine Haarfarbe, meine Haarlänge, die Augenfarbe und Form, Hauttönung und meine Stimme. Das einzige was er nicht verändert sind Körperbau und Körpergröße. Außerdem limitiert sich die Veränderung auf meine Identitäten Nyoko und Jubei, wodurch ich anderweitige Identitäten, die ich durchaus nutze, mit den altbekannten Mitteln hervorrufen muss. Der Vorteil an dieser Veränderung ist die Tatsache, dass es nicht mit dauerhaftem Chakrafluss verbunden ist, sondern die Veränderung einmal hervorruft und dann solange beibehält, bis ich mein Ursprüngliches Äußeres wieder annehmen will. Nachteilig ist jedoch die Verwandlungszeit von 10 Minuten, bei dem durch meinen ganzen Körper ein brennender Schmerz fährt. Außerdem tuschiert diese Kunst auch mein Juin und das Fuin selbst. Dennoch muss ich dieses Fuin mit einem besonderen Jutsu aktivieren. Halten tut sich das Fuin über einen Zeitraum von einem knappen Monat, je nachdem mal ein paar Tage mehr, mal ein paar Tage weniger. Wir reden hier aber nur von einer Toleranz von nie mehr als 3 Tagen. Zwischendurch erfordert diese Kunst allerdings eine kleine Chakraerfrischung, die etwa nach zwei Wochen kommen muss. Der Verbrauch hierbei liegt, anders als bei der Aktivierung, bei nur knapp 20% meines Chakravorrats. Die Prozedur dafür ist eine ähnliche wie bei der Aktivierung, nur dass das Chakra hier nicht sichtbar austritt sondern ich meine Hand nur auf die Stelle des Fuins lege und dann austreten lasse. Sollte ich das nicht tun, fangen meine Augen und Haare an sich zurück zu färben, was besonders bei Jubei lustig aussieht, da meine Augen immer dunkler werden und sich die Haare am Ansatz anfangen zu schwärzen. Meine Haarlänge verändert sich bei der Rückverwandlung allerdings nicht, was mitunter der Grund dafür ist, wieso ich sie mir nur Sporadisch abschneide und die Haare eine Unterschiedliche Länge haben.
Charakter
"People need to transport informaton without being observed..."
"Nun, wie beschreibt man sich am besten selbst? Eine Eigeneinschätzung ist denke ich sehr schwer, deswegen solltet ihr noch jemanden Fragen und nicht nur mich. Aber ich will euch eure Frage dennoch beantworten. Ich selbst denke schon, das ich ein ruhiger Mensch bin. Viel Spreche ich nur, wenn ich meinen Gegenüber kenne und mit ihm in einer Debatte stehe. Dabei geht es nicht um die Kunst des gegenseitigen Argumentierens, sondern schlichtweg um Unterhaltung. Da ich ein Mensch bin, der relativ schlicht und rational denkt, handeln diese Diskussionen meist von der jeweiligen Sichtweise einer Sache und dem genauen Vorgehen. Außerhalb solcher Gespräche bin ich eher zurückhaltend und interessiere mich eher weniger für meine Mitmenschen. Das hat auch einen ganz gewissen Grund. Als Spion bin ich die erste Informationsquelle der Feinde, sollten sie mich bekommen. Logisch, zumindest für mich, das ich deswegen so viel Wissen wie möglich vergesse und aus dem Weg gehe. Kenne ich einen Menschen in all seinen Facetten bin ich sein schlimmster Schwachpunkt. Egal ob er das Will oder nicht. Daher versuche ich so wenig wie möglich in ein Band der Freundschaft zu geraten. Viele finden mich deswegen arrogant, würde mich für etwas besseres halten... wenn sie wüssten, weshalb ich das tue. Als Werkzeug des Kage muss ich erbarmungslos funktionieren und die größtmögliche Erfolgsrate garantieren. Wenn ein Werkzeug nicht nach den Belangen seines Herrn arbeitet, wer würde es dann noch benutzen? Genau deswegen schwor ich Raikage Sama meine Loyalität, meinen gehorsam als sein verstecktes Werkzeug, als seine Nadel im Heuhaufen - unauffindbar aber gefährlich wie der Stich eines Skorpions. Vielleicht nicht ganz so giftig, aber genauso tödlich. Als Werkzeug des Kage selbst sollte ich das auch sein..." - Shinrai; Kiyoko
"Huh? Faithi? Kiyoko?? Ihr wollt tatsächlich etwas über die Kleine wissen? Nun, zugegeben Klein ist sie nicht mehr, aber sie ist mein Ein und Alles, mein Goldstück, mein Meisterwerk. Alles was ich je lernte, was ich je meisterte, hat sie von mir aufgesogen wie ein Schwamm das Wasser nimmt. Sie ist zwar kein Naturtalent, aber sie ist extrem wissbegierig. All meine Fähigkeiten als Runer hat sie sich ebenfalls angeeignet. Was ein Runer ist fragt ihr? Oh... nichts weiter. Kümmert euch nicht darum. Fai-... Tschuldigt, hat sich mittlerweile so eingelebt. Jedenfalls, Kiyoko war zwar eine erste Schülerin, aber sie war zeitgleich meine bisher Beste Absolventin. Wir verstanden uns von der ersten Sekunde an und irgendetwas sagte mir, sie wäre zu großem Bestimmt. Sie suchte von Anfang an nach etwas. Wonach, weiß ich nicht. Immerhin war sie noch ein Kind. Vielleicht suchte sie etwas zu essen, vielleicht Geld. Eventuell auch einfach nur den Kind. Anfangs war sie echt wild, schwieg solange bis man sie etwas fragte und selbst dann bekam man nur eine Knappe Antwort. So wie wir alle hatte auch sie ihren ganz eigenen Dämonen, aber sie... sie hatte etwas besonderes. Genau deswegen zeigte ich ihr letztlich, was ich ihr geben konnte. Wo meine anderen Schüler nur mittelprächtige Ninjutsu wollten, bot ich ihr mein ganzes Arsenal an Taijutsufähigkeiten an. Es war ein hartes Training und ich dachte nicht das sie lange durchhält... Aber sie blieb dran, kam immer rechtzeitig zum Einzeltraining. Und zwar egal wie hart das Training war. Das Mädchen hielt immer durch... Klar, machte sie Fehler, aber sie hatte damals schon einen starken Willen und versuchte sich immernoch aus der letzten Ecke ihrer Reserve den nötigen Kraftschub zu geben um es zu schaffen. Aufgeben kam für sie nicht in Frage. Und das war auch gut so, denn seht euch an wo sie heute ist! Die Botschafterin Kumogakures. Ich werd schon fast neidisch... Aber genug der alten Dinge Kram. Einige ihrer Kindheitseigenschaften hat das Mädel heute noch. Andere nicht mehr ganz so stark, aber dennoch vorhanden. So ist Kiyoko beispielsweise immernoch ruhig und gelassen, wenngleich sie heutzutags mehr spricht als damals. Auch ungefragt gibt sie ihren Senf mal dazu. Ausserdem zeigt sie immernoch ihren starken Willen. Es ist schwer ihrer Autorität Herr zu werden, besonders wenn man sie zu etwas bewegen will, das ihrem rationalen Denken, welches im übrigen auch sehr speziell ist, wiederspricht. Dennoch besitzt sie den nötigen Respekt vor anderen und verwendet so oft wie möglich - und wenn nicht anders gewollt - die Kürzel unserer Sprache. Selten Sama, aber oft -kun und -chan. Was man bei Faith auch beobachten konnte war ihr Wandel zum vosichtigen. Als Runer sollte sie das auch tun, doch in der Lehre bei mir hielt sie nie sonderlich viel davon. Dafür tut sie es heute umso mehr. Das erweckt nicht nur den Eindruck, als wäre sie desinteressiert an anderen, sondern auch einen Unnahbaren, fast schon zurückgezogenen. Hat sie einen aber einmal ins Herz geschloßen, kümmert sie sich auch um diese Leute. Sie ist ein herzensguter Mensch, der für andere Leute da ist wenn sie Hilfe brauchen. Fürsorglich wie eh und je die Kleiner. Oh wartet mal kurz, da kommt jemand." Mercury dreht sich kurz weg und spricht mit jemand anderem. Nach einer knappen Konversation richtet er sich wieder euch zu. "Oh tut mir Leid, ich muss weg.. Ich denke aber auch das reicht über Faith. Man sieht sich!" -Mercury "Merc" Kamino; ehemaliger Sensei Kiyokos
Nun, was ich gerne hab? Hm... eine gute Frage, wirklich. Als Shinobi hat man nicht so viel Freizeit und wenn, verbringt man es meistens mit Training. Lässt man die weg.... nun, so halte ich mich dennoch gerne Fit. Ich laufe und klettere viel, um meine Beweglichkeit und mein Können auf dem Laufenden zu halten. Wäre doch immerhin schlecht, wenn ich einen Rückwärtssalto machen will und mitten im Sprung Schmerzen in den Rücken bekomme. Ganz schön ungünstig. Daher jogge und klettere ich nicht nur viel, sondern mache generell gerne Sport. Um meine Fähigkeiten als Runerin aufrecht zu erhalten, mache ich besonders oft Parcourläufe durch das Dorf. Ob das nun simple Bewegungsabläufe sind wie Sprünge über Kisten und Tonnen sowie Rutschpartien und Kletterakte über Geländer oder aber schwerere Dinge wie etwa die Wandsprünge, chakraloser Wandlauf und dergleichen. Mit allem hält man sich fit und auf dem passenden Niveau. Daher ist es für mich umso wichtiger den Sport zu betreiben. Um mich aber nicht nur auf die Bewegungen, sondern auch auf Kampfsituationen zu stützen Kämpfe ich oft mit Freunden, um meine Taijutsu auf dem nötigen Niveau zu halten. Gepaart wird dies oft mit normalen Trainingseinheiten, aber auch Fechten mit Sensei Mercury steht oft auf dem Programm. Gerade letzteres mache ich unheimlich gerne, da wir uns stets gegenseitig hoch stacheln und letzten Endes mit richtigen Waffen aufeinander los gehen - er mit dem Schwert, ich mit der Axt. Wenn ich mich mal nicht sportlich beschäftige, liege ich meist zuhause auf dem Bett oder sitze auf dem Balkon und lese ein Buch. Ich könnte das stundenlang machen, ohne großartig Langeweile zu schieben. Und da ich sonst sowieso nichts Zutun habe, wenn ich frei hab und stolzer Einzelgänger bin, erwartet mich auch kein heißer Lover. Trotz der Tatsache koche ich aber unheimlich gerne, besonders Reisgerichte. Generell heißt es immer, wenn ich besuche bekomme, ich sollte wieder was schönes kochen. Dann stehen meistens diverse Gänge auf dem Tisch, mit denen jeder etwas anfangen kann. Nur... übertreibe ich es gerne. Mit mir könnte man eine ganze Armee sättigen. Deswegen bringe ich Raikage Sama des öfteren mal eine Portion mit. Kein Hobby, aber eine Vorliebe meinerseits ist das beobachten des Sonnenaufgangs bzw. Untergangs sowie dem Aufgang des Mondes. Wenn der Himmel sich rot färbt und die Götter um all die Toten trauern. Dort wird selbst mein Herz wehmütig, da ich dann oft an Mutter denken muss...
Abneigungen:Aufdringliche Menschen | Feste | Menschenmengen | Respektloses Verhalten | Arrogante Menschen
So wie es eine Menge Dinge gibt die ich mag, so gibt es sicherlich auch einige Dinge, die ich nicht mag. Eine dieser Dinge sind aufdringliche Menschen. Personen die meinen, einem alles abnehmen zu wollen und stets fordern, das man mit ihnen redet und ihnen vertraut. Dabei verstehen sie meist dann nicht einmal die Tatsache, das man etwas alleine bewältigen möchte. Sie ignorieren einfach alles gesprochene und wollen Krampfhaft helfen. Aber ebenso wenig mag ich Menschen, die sich für etwas besseres halten. Die meinen, sie wären besonders nur weil sie ein Bluterbe oder mehr Geld besitzen. Oder weil sie von Geburt an zu einen anderen Rang besitzen. Ich mag es schlichtweg nicht wenn man damit hausieren geht. Besonders dann, wenn es etwas ist, auf das man nur neidische Blicke haben will. Außerdem mag ich Menschenmassen nicht, besonders Feste wo alle nur tanzen und Spaß haben wollen, die Shinobi dafür allerdings für die Sicherheit sorgen sollen. Ein Dorf ist dann am Angreifbarsten und die meisten Menschen bedenken nicht, das es Leute gibt, die im Hintergrund dafür sorgen, das es ihnen gut geht. Und wenn man sie dann bittet, ein wenig Rücksicht zu nehmen, kommt meist eine respektlose und beleidigende Antwort zurück, bei der man sich tatsächlich fragt, wozu man das ganze überhaupt macht. Aber man tut es ja mit Stolz und Ehre... Da wären wir übrigens bei dem nächsten Thema. Ich mag respektloses Verhalten nicht. Rauch in Anwesenheit eines Nichtrauchers, ständiges dazwischenreden... alles Dinge die ich respektlos und unanständig finde. Aber was will man machen, solche Idioten gibt es eben immer...
Auftreten:
"Bitte? Ihr meint die Shinobigashira? Wie hieß sie doch noch gleich... ah, ja, Kiyoko sama. Reizendes Mädchen, erinnert mich ein wenig an mich in meinen jüngeren Jahren. Sie strahlt so eine Eleganz aus, geht stets erhobenen Hauptes durch das Dorf. Sie grüßt immer jeden, hilft denen, die Hilfe brauchen. Für mich strahlt sie etwas warmes, zutrauliches aus. Besonders wenn sie dann wieder so unbeholfen lächelt. Dann scheint sie immer so unschuldig. Und das arme Dinge ist nun die Botschafterin unseres Dorfes... Mögen die Götter gnädig mit ihr sein." -Unbekannte Dorfbewohnerin
"Dieses Biest? Das Miststück ist Schuld an dieser Miesere! Sie ist ein Monster im Kampf. Nach außen hin wirkt sie völlig gelassen, so, als würde sie den Kampf von vornherein dominieren. Und ihre Art... Anfangs dachte ich ernsthaft sie will mich auf den Arm nehmen, aber das Biest ist tatsächlich so stark wie sie sich nach außen hin gibt. Nichteinmal eine Miene hat sie verzogen als ich ihr meine Provokationen an den Kopf warf! Sie wirkte wie ein Messer, das alles durchschnitt und keinen Halt kannte! und als sie dann anfing richtig zu kämpfen wirkte sie wie ein Raubtier: Elegant und gefährlich. Von da an gab sie eine Aura von sich, der niemand Herr werden konnte!" -Tomore; Ichiga, Nukenin B-Rang
"Hum? Schon wieder ihr? Ah, wieder Faithi? Nun, sie ist stets aufmerksam und das sieht man ihr auch an. Wo andere Albernheiten machen steht sie stramm da und lauscht dem gesprochenen, um ihrer Aufgabe ja gerecht zu werden. Man sieht ihr den Spaß an der Arbeit deutlich an. Ihre Verschwiegenheit verleiht ihr aber auch etwas... geheimnisvolles. Trotzdem strahlt sie eine Priorität aus, bei der es nur schwer ist ihr zu entkommen. Dabei erkennt man deutlich das sie nicht irgendein Shinobi, sondern das sie der Repräsentant des Dorfes ist. Im Kampf hingegen ist sie dennoch ein wildes Biest, daran hat sich seit ihrer Kindheit nichts geändert. Ihr erbarmungsloser Gesichtsausdruck dominiert meist von der ersten Sekunde an den Kampf. Egal was sie denkt, wenn sie überhaupt denkt, sie lässt es sich nicht anmerken. Ein Teamkamerad wird sich in ihrer Gegenwart wohl mehr als unnütz vorkommen, da sie solche meist selten bis gar nicht beachtet. Sie ist immerhin eine Runerin *hüstel*" -Mercury; Ehamaliger Sensei
Besonderheiten:Ein Ring, sie zu Knechten, sie alle zu finden. Ins dunkel zu treiben und ewig zu binden... Ja, genau, ich trage einen Ehering bei mir. Um genau zu sein Mutters alten Silberring. Er ist schlicht und simpel gehalten, ohne Verzierung. Lediglich auf der Innenseite steht der Name meines Vaters eingraviert, ebenso wie ihr eigener. Er ist recht wertvoll, wenn man den Wert des Silbers selbst bedenkt, aber wertlos, da er auf der Oberfläche äußerlich vollkommen zerkratzt ist und bereits einige Ecken heraus gesplittert sind, die den Wert für einen gewöhnlichen Verkauf drastisch senkte. Ich habe ihn von Vater erhalten, welcher ihn jedoch von Raikage sama bekam. Er gab ihn jedoch mir, weil er in mir meine Mutter sah. Vermutlich denkt er, so noch irgendeine Verbindung zu ihr zu haben.
Biographisches
"I watch them fight and die in the name of freedom... the speak of liberty and justice... but for who?"
WichtigeDaten: - 00 Years: Geburt einer Spionage Künstlerin - 02 Years: Geburt Keikos - 03 Years: Geburt Yoshios - 05 Years: Beginn des Waffentrainings - Axt - 08 Years: Einschulung in die Akademie - 09 Years: Erste Runerbegegnung | Schwört sich aus dem Schatten der Familie zu treten - 11 Years: Ernennung zum Genin | Einteilung in Team Mercury - 12 Years: Beginn des Runertrainings | Beendet die erste C-Rang Mission - 13 Years: Erhält Ratohnaké:ton als Geschenk von ihrem Vater - 14 Years: Ernennung zum Chunin | Wird von Mercury als Einzelschüler genommen - 17 Years: Abschluss der Lehre unter Mercury | Beginn der Spionagelehre - 18 Years: Ernennung zum Jonin | Erhalt der Sai Gabeln - 19 Years: Erste Spionagemission in Kirigakure | Nyoko Sensu wird geboren | Beginn des Kiritrainings | Erhalt des Kuchiyose no Jutsu - 20 Years: Kommt nach einer fast zwei jährigen Kirimission zurück nach Kumo - 21 Years: Auslandsmission in Konoha | Geburt Jubei Yagyus - 22 Years: Rückkehr nach Kumo | Erhält die Nachricht das ihre Mutter starb und den Ring als Erbe | Beginn der Juin/Fuin Erstellung mit Yoshio zusammen - 23 Years: Wird zu persönlichen Spionagemeisterin des Raikage | Akte wird gelöscht und neu aufgesetzt - 24 Years: Ernennung zur Shinobigashira | Erhalt der beiden Fuinkünste durch Yoshio - 25 Years: Erster offizieller Auftritt als Botschafter in Yukigakure - 26 Years: Right Now!
Ziel:Mein Ziel ist einfach: Ich möchte das Leid und das Elend bekämpfen. Und dafür muss ich alles, was einen Menschen von vornherein zu etwas besonderem macht, aus dem Weg schaffen. Den Schwertshinobi nehme ich ihre Klingen, den Kekkei Genkai Nutzern nehme ich ihre Künste. Wie ich das bewirken will? Das weiß ich noch nicht, aber es ist auch nur ein Sekundärziel. Mein Hauptziel ist es, Raikage Samas Ziele zu verwirklichen, ganz egal was diese sind. Schreibprobe: Post aus einem anderen Forum mit einem besseren Chara.
Probepost:
Nun nun, immerhin dachte die Frau ähnlich wie Kami. Und sie war durchaus vorsichtig genug. Dabei hatte die Lilahaarige doch einen so merkwürdig verwogenen Charakter nach außen hin... ob das die nächste Stunde lang gut ging? Man wagte zu bezweiflen. Aber immerhin, sie schien nicht weiter nach hacken zu wollen, viele hätten auf Kamis Antwort nämlich die Frage gestellt, wieso er sein Partner es nicht ab haben konnte unter so vielen zu sein. Umso vorteilhafter war es, dass sie nicht weiter nachhackte, sondern seine Worte mit einem "Traurig, nicht wahr?" kommentierte. Still nickte der Mann und folgte dem Jungen in Gedanken in ein Versteck aus brüchigen und faulen Holzbrettern, die unter der kleinsten Last zusammen brechen könnten. Wäre Kami ein normaler Mensch und kein beherrschter Krieger, ihm wäre die Galle hoch gestoßen bei dem Gedanken das Menschen unter solchen Umständen leben sollte... Und dann auch gleich noch Kinder... kopfschüttelnd schlug er sich die Vorstellung aus dem Kopf und konzentrierte sich auf die Gegenwart, denn die Frau begann, seine Frage zu beantworten. Was war auch anderes zu erwarten? Sie war eine Konoha und würde nicht leichtfertig mit so etwas rausrücken. Nichts desto trotz war es allgemein Bekannt, dass Konoha unter schwierigen Zeiten litt. In Umkreisen der Söldner wurde sogar gemunkelt, dass der Daimyo höchstselbst mit der Situation unzufrieden war. Und wenn das Dorf seinen Geldgeber verlor, war es dem untergang geweiht. Ein Fakt, den auszuschlagen niemand vermochte. Ebenso sagte man, dass Konohas stärksten Leute abermals dem Dorf den Rücken gekehrt habe - die Uchiha waren seither Konohas größte Stärke und zugleich auch die Achillesferse. Doch bevor Kami irgendetwas antworten oder sagen konnte, schritt die Frau in einem etwas schnelleren Tempo voraus und genau auf Minari zu. Der Mann in weiß sah weiterhin zu der Frau, folgte ihrem Fingerzeig dann und bemerkte am Ecken zu einer kleinen Seitengasse ein Schild, welches zwischen den ganzen Passanten nur schwer sichtbar war und noch weniger lesbar. Stumm nickend trat Minari einen schritt vor, doch die Frau huschte vor ihm vorbei und genau auf den Dangostand hinzu. Ihn interessierte es jedoch herzlich wenig, was die Frau machte, für ihn war die Arbeit mit ihr nun auf jedenfall beendet, für mehr brauchte er die Kunoichi auch nicht. Doch bevor er wirklich weit kam, packte ihn wiederum ein Arm und hielt ihn fest. Wieder war es Kami, der seine Hand von der Schulter des schwarzhaarigen Söldners nahm und ihn schräg ansah. "Wir sollten uns wenigstens bei ihr bedanken. Immerhin hat sie uns zu unserem Treffpunkt gebracht." Wieso war Minari das klar gewesen? Zum Kuckucks mit der Höflichkeit seines besten Freundes. Aber gut, er musste sich geschlagen geben. Er würde warten bis die lilahaarige Frau, deren Namen sie immer noch nicht wussten, von diesem gottverdammten Dangostand kam. Und tatsächlich dauerte es nicht lange, bis die Frau mit zwei Tüten von der Süßigkeit in den Armen zurück kam und den Söldnern sogar aus der einen Tüte, aus der allerlei Düfte stiegen, ein paar Dango anbot. Sofort hatte die Frau weitere Minuspunkte kassiert, machten insgesamt genug Punkte, das der Mann sich durchaus überlegen würde, nicht einfach zu gehen. Aber sein Freund wollte es anders, also würde er zur Ausnahme auch mal auf ihn hören. "Vermaledaiter Mönchsglaube... Alles immer nett und höflich behandeln... Wären diese... Argh... verdammten Mörder...! Nein Danke...", dachte er zuerst und lehnte dann das Angebot der Frau mit einer möglichst netten Tonlage ab, aus der sich der kalte Hauch der Abneigung nicht vertreiben ließ. Aber so steckte es immerhin in seinem Namen, abominari für das verabscheuen von etwas. Als er seine Antwort ausgesprochen hatte reichte es ihm in seinen Augen auch schon, deswegen schritt er voraus und hielt genau auf die Schenke zu, der man ihm eben zeigte. es war von außen ein gewöhnliches Sandsteinhaus aus weiß-gelbem Sand. Keinerlei großartige Verzierungen und an den Fenstern hingen auch keine Gardinen, doch dies änderte nichts an der Tatsache das man trotzdem nicht in die Wirtstube schauen konnte. Prickelnde Aussichten auf eine halbwegs manierliche Schenke. Dachte etwa immer noch jeder, dass Söldner rauchige, versoffene und hirnlose Krieger waren? Wenn dem so war, dann durfte auf diese laue Haltung nur ein Sturm folgen. Ohne sich gefühlsmäßig irgendwie zu regen band Minari Nachtschatten an einem Pfosten fest, trat zur Tür und betrat die Schenke vor den anderen Beiden, von denen er hoffte, dass nur Kami folgte. Kami stand da und sah seinem Kollegen perplex nach. Einfach so, ohne sich zu verabschieden. Minari konnte einen echt immer wieder überraschen... Leicht seufzend ließ der Mönch den Kopf hängen, hielt sich mit der freien Hand die Stirn und schloss die Augen. "Der Kerl... Es sind fast 9 Jahre vergangen... Aber solcher Verlust ist auch an einem solchen Tag etwas hart..." Dann sah er zu der Frau und lächelte wieder. Immerhin war sie ja auch noch da und durfte nicht missachtet werden. Also hob er seinen Kopf wieder, richtete sich grade auf und verbeugte sich dann wieder leicht vor ihr als Zeichen des Dankes. Diesmal hob er jedoch nicht die Hände, so wie er es eben getan hatte. "Habt dank für eure Freundlichkeit gnädige Dame. Zum Abschied würde ich gerne euren Namen in Erfahrung bringen, damit ich meinem Gott von eurer Noblen Tat berichten kann. Wenn wir uns wiedersehen, erkennt mich als Hakái Kami wieder." Es war eine suspekte Geste für jeden Dörfler, doch so war es brauch bei den Mönchen, sich erst zum eventuellen Ende eines Treffens vorzustellen und sich über das ganze Treffen über nicht mit dem Namen anzusprechen. Dies galt aber nur Fremden gegenüber, um die Diskretion der Privatsphäre zu halten. Aber es war auch eine Vorsichtsmaßnahme, denn wer den Namen eines Menschen kannte, konnte mit diesem viel anstellen. Wo hatte er doch Glück das er seit der Vernichtung des Tempels einen anderen Namen trug. Als sich die Frau dann selbst vorstellte, machte auch Kami sich auf den weg zur Schenke und betrat diese, nachdem er sein schwarzes Pferd neben Minaris weißem Hengst festband.
tbc: Schenke zum kopflosen Otzel
Zuletzt von Shinrai Kiyoko am So Jul 08, 2012 2:54 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Thema: Re: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Mi Jun 20, 2012 9:32 am
Fertig zur Bewertung. Im selben Atemzug erlaube ich auch dem Raikage hier seinen Senf dazuzu zu geben, egal ob direkt unter der Bewerbung oder per PM. Zeitgleich wünsche ich viel Spaß mit der ersten BW meinerseits, die in der "Ich"-Form geschrieben wurde
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Thema: Re: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Mi Jun 20, 2012 11:12 pm
Schwächen:
Zitat :
Genjutsu Zugegeben, man zeigte mir, wie man sie auflöst und wie ich mich gegen Gedankenlesen durch Genjutsu schütze, aber im Kampf nützt mir dieses Wissen so gut wie nichts. Besonders gegen Meister dieser Kampfart bin ich hilflos. Zwar können sie mir durch gewisse Gegebenheiten keine Informationen entlocken, aber im Kampf wollen sie das ja sowieso nicht... Besonders Bitter wird das, wenn sie meine Ausdauer damit anzapfen und mich ständig im Kreis laufen lassen... Mein wohl allergrößter Schwachpunkt. Besonders wenn man weiß, was man zutun... Und dann doch durch diese Illusionen vom Ziel entfernt wird.
Meine Fragen dazu: Auf welchem Rang beherrscht sie das Kai ungefähr und was ist mit diesen 'gewissen Gegebenheiten' gemeint?
Chakralastige Kämpfe und Chakramenge hättest du auch bequem in einem Punkt aufführen können, da es eng zusammen gehört. Daher hätte ich zusätzlich gerne noch eine kampfrelevante Schwäche gesehen.^^
Kuchiyose: Hier hätte ich gerne kurz gewusst, ob sie Meisterin, Fortgeschrittene oder ect. ist.^^ Ich nehme dem Text wegen 'Meisterin' an, aber ich frage lieber nochmals nach.
Spezialausbildungen allgemein: Wie lange dauern diese Ausbildungen bereits an? Dazu immer bitte noch eine ungefähre Angabe. Bei der Spionage hast du ja schon einmal 'seit einigen Jahren' geschrieben, aber darunter könnte ich mir nun alles Mögliche vorstellen. Ach ja, in deinen Wichtigen Daten steht noch etwas vom Kiritraining, dass sollte dementsprechend auch unter Spezialausbildung genannt werden, da sie ja eigentlich eine Kumo-Nin und sich die Ausbildung in Kirigakure von der anderer Dörfer maßgeblich unterscheidet. In dem Sinne wäre es für sie also speziell.^^ Das gilt auch für das Training mit alle anderen Waffen, die nicht unter den Shinobi-Standard zählen. Wie zB Äxte und diesen ganzen Zinnober.^^
Ausrüstung:
Zitat :
- 1 Bijuunterdrückendes Siegel
Bitte rausnehmen. Als Spion hast du meiner Ansicht nach weder mit der Ausbildung noch sonst irgendwie mit Jinchûriki zu tun. Und meiner Meinung nach hat die Gute auch genug Skills, um sich ein ausrastendes Biest vom Hals zu halten, eine Fuinmeisterin ist sie auch nicht. Von daher: Bitte rausnehmen.^^
Besonderheiten:
Beim Juin am Auge:
Zitat :
Gegen Genjutsu sieht die Geschichte schon etwas anders aus, da mein Juin das feindliche Chakra selbstständig bekämpft und dafür eine gewisse Zeit benötigt.
Wie lange dauert eine gewisse Zeit? Und muss ich das nun so verstehen, dass das gute Stück selbstständig von ihrem Chakra zehrt, um das feindliche zu bekämpfen?
Zitat :
Dennoch entlocken mir die Feinde hier nur unschlüssige Informationen
Heißt das soviel, dass der 'Feind' niemals, egal unter welchen Mühen, an vollständige Informationen von ihr kommen wird?
Fuin am Arm:
Zitat :
Der Vorteil an dieser Veränderung ist die Tatsache, dass es nicht mit dauerhaftem Chakrafluss verbunden ist, sondern die Veränderung einmal hervorruft und dann solange beibehält, bis ich mein Ursprüngliches Äußeres wieder annehmen will
Naja, ich bin eigentlich kein Freund von solchen Geschichten, da ich finde, dass ein gewisser Aufwand immer bestehen sollte. Mit dem Aufwand verbinde ich in der Hinsicht den Chakrafluss. Eine große Chakramenge besitzt die Gute nicht, daher ist mir auch der Grund der Schreibe hier klar. Dennoch hätte ich lieber statt: 'bis ich mein Ursprüngliches Äußeres wieder annehmen will' eine gewisse Zeitvorgabe. Ich hab jetzt zum Beispiel nichts dagegen wenn du meinst: Okay, wenn ich in ein anderes Dorf in dem veränderten Aussehen einmarschiere und dort an einer Begebenheit teilnehmen will, die ein paar Stunden dauert, dann hält das eben auch für diese paar Stunden unter einem doch gewissen Aufwand. Sprich, nachher sollte das auch eine gewisse Regenerationsphase brauchen. Aber Tage, Wochen oder Monate wären bei Weitem viel zu viel. Unterbreite mir daher mal ein gutes Angebot und dann schauen wir am Besten mal zusammen, wie es sich regeln lässt.^^
Wichtige Daten:
Zitat :
13 Years: Erhält Ratohnaké:ton als Geschenk von ihrem Vater
Mal aus reiner Neugier (kann auch sein das ich das irgendwo überlesen habe): Was ist dieses Ratohnaké:ton? ^^
Gut, fürs Erste sollte das reichen. Von den ganzen Punkten mal abgesehen, hast du wieder einmal eine ausführliche, schön geschriebene und gestaltete BW geliefert, dafür also ein Lob. Mühe gibst du dir dabei, dass muss man dir lassen.^^ Und dich Ich-Form ist dir auch gelungen.^^
Thema: Re: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Do Jun 21, 2012 1:45 am
Genjutsu Kai kann sie außerhalb eines Kampfes nach längerer Überlegzeit auf B-Rang, wobei sich das eben auf Informationsvergabe bezieht. Sprich wenn sie merkt, dass sie in einem Genjutsu dazu gezwungen wird, Worte zu sagen, die sie normal nicht sagen würde, fällt es ihr auf und sie löst sie dann in entsprechendem Rang auf. aber im Kampf kann sie höchstens C-Rang auflösen, da sie dort ja unter stress steht und das sich negativ auf ihre Auflösungskunst auswirkt. Daher wie gesagt höchstens C-Rang im Kampf, außerhalb wenn es auf längere Dauer geht B-Rang. Und diese Gewissen gegebenheiten sind ihr Augenfuin. Was die Schwäche angeht kann ich gerne Giftresistenz einfügen, aber Kampfmäßig hab ich denke ich selbst ohne einen Ausgleich
Kuchiyose Jop, ist sie. wird aber nachträglich dann eingetragen
Spezialausbildungen Nun,kann ich einfügen, steht aber soweit alles in den Wichtigen Daten. Nur eben nicht explizit Erwähnt wie oben sondern in den Ereignissen unter gebracht. Was die Kiri/Konohaausbildung angeht, kann ich die durchaus in den Spezialausbildungen einfügen. Was aber die Waffen angeht: Wozu brauche ich das? Die einzige "Unshinobitypische" Waffe die die Gute bei sich hat ist die Axt, wobei man dann sagen müsste, dass jeder mit einer Untypischen Waffe das machen müsste und ich sah bisher niemanden, der das nochmal extra da erwähnte. Letztlich verhält es sich hier ja so wie mit den normalen Waffen - nur das sie eben nicht die Wurfwaffen, sondern die Nahkampfwaffen trainierte. Aber ich werds auch einfügen~
ausrüstung Ok, wird entfernt
Besonderheiten Nun, sagen wir 3 bis 4 Posts. Genug Zeit für das Genjutsu sie vorrübergehend zu zähmen. Was die Infos angeht: Jaein. Du musst das im kontext mit den Genjutsu sehen. Man wird es nicht schaffen mit einem kurzen Genjutsu genauste infos zu erhalten. Und als ausgebildeter Spion musste Kiyoko eben gegen Genjutsu vorgehen. Daher erhalten die Feinde selbst mit einem Genjutsu nur infos, über die sie auch selbst noch sinnieren müssen, da die meisten Infos die sie so erhalten unschlüssig und aus dem Kontext gerissen sind. Es bedarfe eben einer langwierigen Genjutsufolter um ihr wichtige Daten zu entlocken.
Was die Zeitvorgabe angeht ist das gerade der Knackpunkt. Den gibt es heir nicht. Die verwandlung sieht so aus, dass sie im Vorfeld, noch bevor sie überhaupt Kumo verlässt, diese Veränderung annimmt. Und diese dann eben bis zum Abschluß der Mission über längere Zeit beibehält. Und anders als bei einem Henge no Jutsu soll hier ja auch explizit nicht gegeben werden, das es sich um eine Ninjutsu handelt. Alles andere wäre Kontraproduktiv und würde sinn und zweck der Kunst verfehlen. Sonst könnte ich schlicht mit Henge rein, meinen Auftrag erfüllen und wieder raus - Henge lange zu halten ist bei weitem einfacher als Anders, da der Chakraaufwand gen 0 geht. Und hier werden vom Fuin eben die vorhandenen Genstrukturen versiegelt und der Aufbau eines neuen Genmusters gebildet. Und da jeder Mensch bekanntlich irgendwo das nötige Gen hat, für andere Haarfarbe, Augenfarbe etc. ist das alles im Rahmen der möglichen.
Wichtige Daten Klicke das verlinkte Bild bei der Axt Ratohnhaké:ton ist nämlich schlichtweg nur der Name der Axt Kiyokos.
Was die bearbeitung angeht: Die folgt wenn alles durchgesprochen ist, daher nicht wundern wenn sich erstmal nix verändert.
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Thema: Re: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Do Jun 21, 2012 3:28 am
Augenjuin/Genjutsu: Gut gut, wenn das gute Stück so toll funktioniert, kann ich Genjutsu nicht mehr als wirkliche Schwäche anerkennen, da dieses Juin ja gewissermaßen diese Schwäche negieren würde. Die Giftanfälligkeit kannst du gerne einfügen, zusammen mit einer Schwäche, welche dann noch für die Genjutsu einspringt. Dann sollte das Ganze sich gut ausbalancieren.
Kuchiyose/Ausrüstung/Wichtige Daten:: Alles klar.^^
Spezialausbildung: Dann mach das bitte genauso wie du es vorgeschlagen hast.^^
Fuin am Arm: Das mit den Genstrukturen ist mir klar, allerdings möchte ich dennoch einen Aufwand für diese 'Technik' stehen sehen. Ob du das nun mit einer Zeitvorgabe, Chakraaufwand oder sonstwie tust überlasse ich dir. Aber so wie die Technik jetzt steht, werde ich sie vor allem aus Fairnessgründen gegenüber anderen nicht annehmen. Irgendeinen Aufwand, einen Haken für sie selbst, sollte es schon haben und diese Verwandlungszeit die erwähnt wird, sehe ich auf lange Sicht nicht als solches.
Thema: Re: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Do Jun 21, 2012 4:35 am
Augenjuin/Genjutsu Da muss ich gegenfragen: Wieso? Das Juin wirkt nur gegen Informationsbeschaffende Genjutsu, also gegen Genjutsu, die sie zu etwas zwingen das gegen das Dorf geht. Quasi so, wie das Juinjutsu das Danzou den Ne-Anbu gab, nur eben das es gegen Genjutsu wirkt und nicht den Sprecher in die Luft jagd. Im Kampf ist das ja wiederrum nicht der Fall, da man im Kampf erst jemanden fängt/tötet und nicht ausfragt, weshalb ich da keinen Vorteil gegenüber irgendjemandem habe.
Armfuin Nun einen Aufwand wird es durchaus geben, das Fuin funktioniert ja nicht einfach so, sondern muss per Jutsu aktiviert werden. Was wiederrum aber in der Jutsuliste extra Aufgeführt wird. Die Chakrakosten dafür sind wiederrum etwas anderes, da die von vornherein auf "hoch bzw. Sehr hoch" gesetzt werden sollten. Was hier steht ist ja lediglich die Auswirkung des fuins, nicht die Anwendung. Einigen wir uns hier daher darauf, dass ich das Jutsu, sobald ich zuhause bin, einfüge und wir dann per FB/Pm darüber Diskutieren? Ist denke ich im derzeitigen Stand vorteilhaft.
Spezialausbildung gut, dann tu ich das. Sonst noch Kritikpunkte oder sind das die alle gewesen? (dann könnt ich nämlich heut abend evtl. schon alles fertig haben)
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Thema: Re: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Do Jun 21, 2012 4:59 am
Genjutsu/Augenjuin: Wieso? Nun das ist ganz einfach erklärt: Ohne Stressfaktor kann sie schon bis zum B-Rang auflösen, mit diesem Stress bis C. Das heißt, schon hier hätten wir eine gewisse 'Entschwächung'. Natürlich wertet sich das dann damit auf, dass die gute Frau sicherlich kein einziges Genjutsu beherrscht. Somit wäre die Schwäche ja einigermaßen annehmbar. Nun haben wir aber noch dieses Juin. Natürlich mag es im direkten Kampf wie du sagst weniger zum Einsatz kommen, allerdings kann es dir ja trotz allem gegen Genjutsu hilfreich sein, selbst wenn diese nur zur Informationsbeschaffung taugen. In dem Sinne ist ein Genjutsu nach wie vor ein Genjutsu, verstehst du? Auch genau darum nimmt diese Schwäche nochmals ab. Sie kann sich ja gegen diese Arten wehren und das ja immerhin sehr gut, wenn trotz riesigem Aufwand nur Kauderwelsch dabei herauskommt. Ich verlange ja jetzt keine unglaublichen harten Schwächen wie Herzklappenfehler oder sonstiges, aber irgendein Ausgleich sollte schon noch entstehen.^^
Armfuin: Guter Plan, schick mir das dazugehörige Jutsu einfach mal per PM und dann schauen wir mal weiter.^^
Ansonsten hätte ich keine Kritikpunkte gefunden.^^
Thema: Re: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Do Jun 21, 2012 6:40 am
Augenjuin Ähm Nein? Wie du schon sagtest: ohne Stressfaktor, lediglich bezogen auf Informationsbeschaffende Genjutsu. Ein einzelner Bereich aus der breiten Schwarte der Genjutsu. Und wie wohl mittlereweile jeder weiß, greifen Genjutsu nicht nur einen Bereich an, sondern sind auf mehrere Bereiche nutzbar: Die Sinne, die Gedanken, die Erinnerung. Das Juin hier geht nur gegen Teile der Gedanken und der Erinnerung vor, wodurch Kumospezifische Informationen nicht vollständig durch aus ihr hervorholbar sind. Im Kampf nicht nur teilweise nutzlos, sondern vollständig. Und das auflösen Kiyokos auf B-Rang bezog sich ebenfalls auf Informationsbeschaffende Genjutsu. Genjutsu wie etwa die Raumveränderung bei der Chuninexamen oder der Kreis Lauf im Wald des Todes sind hiervon nicht betroffen, da sie die Sicht bzw. ein Objekt äußerlich verändern. Stell es dir so vor, als würdest du Fußball spielen. Ohne diese Kunst, spielst du mit einem recht offenen und weitem Feld, wo du die Chancen ergreifen kannst, mühelos durchzugehen und ein Tor zu schießen. Egal in Welcher Situation. Team Sinne spielt daher mit einem offenen Feld gegen dich, während Team Gedanken eine Art Elf-Meter-Mauer aufbaut in der Verteidigung, welche dir das Tore schießen erschwert. Setzt du dieses Team nun allerdings utner Druck, bröckelt die Abwehr und aus 5 Abwehrspielern werden nurnoch 2. Gleiches System bei Team Erinnerung. Je mehr sie unter Stress steht, wie in einem Kampf wo sie tausend Dinge zeitgleich beobachten muss und gegen vorgeht, umso schwächer wird ihre Aufmerksamkeit. Klar bringt ihr das Juin einen gewissen Vorteil gegen Gedankenleser, aber nicht mehr als ein durchschnittlicher Genjutsuka generell auch hätte. VErstehst?
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Thema: Re: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Do Jun 21, 2012 10:05 am
Wir könnten jetzt noch ein paar Seiten über die Wirkungsweisen und Teilbereiche der Genjutsu fachsimpeln. Fakt ist aber, dass dieses Juin deine Schwäche zu einem Teil entwertet und mir ist dabei gleich, ob das nun im Kampf geschieht oder bei einem Verhör. Ich möchte von dir nichts anderes eigentlich als einen Ausgleich der Stärken und Schwächen Balance. Ich will dir dein Juin ja nicht einmal verbieten oder sonst etwas, lediglich einen Ausgleich schaffen. Und komm, es ist jetzt nicht so, als ob ich Unmögliches verlangen würde.^^
Thema: Re: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Fr Jun 22, 2012 1:47 am
Werde dann ne prinzipielle Kampfablehnung gegen Kinder geben. Sollte denke ich den nötigen Ausgleich schaffen, da Kinder ja doch recht oft vorgefunden werden.
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Thema: Re: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Fr Jun 22, 2012 7:41 am
Na da hätten wir ja was.^^ Gib mir bescheid, wenn du alles reineditiert hast und das Jutsu sichtbereit ist. Beziehungsweise schicks mir einfach per PM.^^
Thema: Re: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Sa Jun 30, 2012 1:10 am
So habe alles so editiert wie besprochen. In den Spezialausbildungen stehen nun Die Dorfausbildungen sowie Waffenausbildungen. Dort wurden auch die jeweiligen Jahre aufgelistet. Die Schwächen wurden um die Punkte Giftanfällig und Kampfablehnung gegen Kinder erweitert für den Ausgleich der Juin/Fuins. In letzten wurde nach Absprache mit Saito eine maximale Dauer von 1 Monat der Verwandlung eingefügt und eine zwischenzeitliche Chakrazufuhr. Ausserdem wurde eine langsame Rückverwandlung eingefügt, sollte das nicht passieren. Bei der Ausrüstung wurde ausserdem das Bijuuunterdrückende Siegel entfernt.
ABEEER ich musste die Fähigkeiten in den zweiten Post schieben, da der erst nach der Änderung sonst zu lang gewesen wäre^^ Zusätzlich habe ich im Auftrag von Raikage Sama Bei dem Bruder eingefügt, dass das 3. Element noch nicht so ausgeprägt ist und das sie den Ring von ihrem Vater und nicht vom Kage selbst bekam. Du darft also nocheinmal ran an den Speck Saito
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Thema: Re: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Sa Jun 30, 2012 1:57 am
Meiner Meinung nach ist nun alles da.^^ Und das mit dem Fuin hast du auch gut aufgeschrieben.^^
Thema: Re: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Sa Jun 30, 2012 2:42 am
Vielen Dank. Dann darf der nächste sich diesem Erbarmen
Kuriyâ Sihin
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Thema: Re: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Sa Jun 30, 2012 4:27 am
So kam ich denn nun dazu Zweitkorrektor zu spielen und ich mache das Ganze jetzt mal denkbar kurz und schmerzlos ^^
1.) Aussehen Verflucht seist du, dass du diesen Charakter genommen hast! Keine Kritik an den Texten, aber an der Wahl des Charakters, verflucht seien du und deine Nachkommen bis ins siebente Glied!!!
2.) Kuchiyose Greifen... wirklich Greifen? Nimm irgendwelche normalen Tiere, Spatzen, Tauben, Weißkopfadler, aber doch keine Greifen. Es ist nichtmal so, dass man ihre Gestalt irgendwie wunderbar erklären könnte in der Art von 'Ok, es sind halt brennende Vögel' oder aber 'Hey, es sind eben Baumgeister, die gibts wirklich in der japanischen Mythologie'. Nein, es sind einfach Greifen, ich kann diese Tierchen faktisch nicht annehmen und du wirst verdammt gute Argumente brauchen, die speziell für diese Tierchen sprechen, um sie dennoch durchzubekommen, gehen nämlich wunderbar europäische Greifen an dich, dann gebe ich dem Forum keine Woche bis zur ersten Bewerbung europäischer Drachen. Nein, nein und nochmals nein.
3.1.) Ausrüstung normal Bei den Shoshoganmasken bitte auch eine Anzahl angeben
3.2) Ausrüstung besonders Prinzipiell weniger Kritik, als vielmehr ein Hinweis. Es ist vielleicht gewagt eine 2,5 kg schwere Axt von der 2,3 kg in dem Eisenkopf liegen als ausgewogen, anstatt als kopflastig zu bezeichnen, aber das nur am Rande.
Und damit war es das auch schon von meiner Seite, mfg Kuriyâ ^^
Thema: Re: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Sa Jun 30, 2012 4:54 am
1.) Verflucht bin ich doch sowieso schon
2.) Ich hab mir vorher eine Erlaubnis von Saito eingeholt in der CB und explizit nach Greifen gefragt. Und ich habe sie zusätzlich dazu innerhalb der Kuchiyosbeschreibung als Chimären nocheinmal tituliert. Deine Worte, es seien nur "europäische Wesen" ist insofern hinfällig, da Chimären ein Produkt der Alchemie sind und diese kommt Ursprünglich aus Asien und hatte die festesten Wurzeln tierischer Experimente in den Chinesischen und Mongolischen Ländereien Zusätzlich dazu kam die erste Abbildung eines Greifen schon einige Jahrhunder vor Christi in Ägypten vor und drängte sich bis zu dessen Geburt sogart bis nach Indien und China vor. Also sag mir nicht es wären Europäische Wesen Thematisiert werden sie dort nur eben weniger als hier, ebenso wie die Phönixe, die sogar noch seltener in japanischen Gefilden vorkommen
3.1) Gut, wird eingefügt, auch hier wieder nach bearbeitung durch deine Wenigkeit
3.2) Sie ist für eine gewöhnliche Axt ausgewogen, die die ich hier hab hat ungefähr gleihe Maße und wiegt fast 4kg, Kopflastig ja, aber in Hinsicht auf Äxte definitiv ausgewogen^^ Und einfach zu Händeln als ne 50kg Axt^^
Kuriyâ Sihin
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Thema: Re: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Sa Jun 30, 2012 5:08 am
Warum nur habe ich das kommen sehen? ^^
2.) Es ist eine gar wunderbare Sache, wenn dem so ist, dass sich das Ganze bis nach China oder sonstwohin vorgearbeitet hat, nur ändert das so garnichts daran, dass es immernoch irgendwelche Mischwesen sind. Und da ist es dann auch schön, wenn du irgendwelche Absprachen getroffen hast, bei denen ich niemals zu Wort kam. Mir kommen keine Kreuzungswesen ins Haus. Phönix mag ein Vogel sein, der entschieden zu viel Katon gesehen hat, aber Greifen kannste mir damit kein Stück erklären. ^^
Der Rest ist damit dann ja geklärt, verbleiben eben die Tierchen ^^
Thema: Re: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Sa Jun 30, 2012 5:16 am
2.) Dann frage ich mich allerdings wiederrum, wie Dryaden, griechische Baumgeister, es schafften hier hindurch zu kommen ohne das sich irgendjemand darum schert. Ausserdem, was die Mischwesen angeht, gibt es bereits im Manga eben solche, man nehme sich allein den Baku von Danzou, der ja auch eine solche Chimäre ist Daher sehe ich immernoch keinen Punkt, wieso ein Greif nicht ebenfalls vorhanden sein darf.
Kuriyâ Sihin
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Thema: Re: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Sa Jun 30, 2012 5:39 am
2.) Ganz einfach, weil ich damals noch nicht Mod war, um diesem gewaltigen Irrtum vorzubeugen, doch Fremdbeispiele ändern an meinem Standpunkt hierzu nichts. Wenn dir indes Baku so gefällt, dann bewirb dir den statt den Greifen, die wird es in jedem Falle nicht geben. Ob du da nun meinen Punkt siehst oder nicht ist für mich recht relativ. Du hast nahezu freie Kuchiyoseauswahl, aber es wird von meiner Seite aus keinerlei Chimärenwesen, die nicht in Manga als Kuchiyose vorkamen, geben, eben weil es dann bis zu Drachen und ähnlichen Späßen nurnoch ein winziger Schritt ist.
Thema: Re: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Sa Jun 30, 2012 8:39 am
2.) Gut, wäre dir dann eine Yuki Onna? Schlichtgesagt ein Eisgeist mit den Kräften des Eises - ebenfalls ein japanisches Mythenwesen. Immerhin scheinst du ja nicht abgeneigt zu sein solche anzunehmen. Oder einen Tengu, je nachdem
Kuriyâ Sihin
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Shinobi Steckbrief Alter: Prinzipiell 35 und doch 25 Größe: 1,63m Besonderheiten: Institutsleiterin von Forschung, Fortschritt und Volksglück
Thema: Re: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Mo Jul 02, 2012 3:49 am
Nach einigem dringend überfälligem Schlaf und Überlegung über das Thema kam ich zu folgendem Standpunkt. Tengu sind insofern möglich, als dass sie entweder ganz klar als Elementarwesen verkauft werden und hierbei dann auf ein Element festgeschrieben sind, oder aber als Tierwesen, welche zwar durchaus Jutsu mit Elementen haben können, bei denen dann jedoch eine menschliche Gestalt die Meisterschaft davon markiert, ergo ein D-Rang Tengu wird diese etwa nicht beherrschen, selbiges gilt für die Elementinkarnationen. ^^
Thema: Re: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Mi Jul 04, 2012 6:29 am
Nun, den Tengu scheinst du nicht abgeneigt (Wenngleich du da was missverstehst: Tengu haben von Natur aus Menschliche Körper, nur meist mit Flügeln, langer Nase oder stellvertreten für letzteres nan Rabenschnabel). Ebenso wie die Yuki Onna, um die es mir hier zuersteinmal primär geht
Kuriyâ Sihin
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Thema: Re: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Do Jul 05, 2012 7:38 am
Wie gesagt, ich habe wenige Probleme mit Tierkuchiyose, welche durch Modifikation mit einem Element irgendwelche humanoiden Merkmale haben, oder aber sogar, sofern sie entsprechend mächtig sind, so im Sinne von Kitsune, menschliche Gestalt annehmen können. Ich werde nun jedoch keine Kuchiyose mit niedrigem Rang, quasi unter einem erfahrenen C-Rang, in menschlicher Form annehmen. ^^
Thema: Re: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Do Jul 05, 2012 7:47 am
Ich sagte ja nirgends das ich irgend eine Gestalt unter dem C-Rang nehme. Ich lass es mir nur definitiv nich verbieten ne Humanoide zu nehmen, denn, ich zitiere deine Vorgesetzten, mit kannst du genauso wenig etwas verbieten was anderen anderen bereits gegeben wurde. Eine Yuki Onna würde ich mindestens auf den B-Rang ansiedeln, allein ihrer Hyoton wegen.
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