| | Yuki Sakuya [Yuki Clan][Swordnin|Jounin][Yukigakure] ->UF! | |
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| Thema: Yuki Sakuya [Yuki Clan][Swordnin|Jounin][Yukigakure] ->UF! Sa März 31, 2012 7:14 am | |
| ~Stilles Gedenken~
Siehst du den aufgehenden Mond in der Nacht? Das kalte Eis, welches in unseren Körpern erwacht. Kannst du es spüren ohne zu leiden? Wirst du dich an diesem Augenblick weiden?
Oh zarte Blume aus Eis, vertreibe des Kampfes Schweiß. Färbe deine Blätter blutig rot, damit wir bringen unseren Feinden den Tod.
Klirrende Klingen aus Stahl sausen durch die Nacht, haben den Kampfeslärm mitgebracht. Verloren warst du in jenem Gefecht, bis heute haben wir dich nicht gerecht.
Oh zarte Blume so eisig rein. Warum müssen deine Dornen giftig sein? Sehnt man sich in des Mondes Schein, doch danach, bei dir zu sein.
Es bricht an der neue Tag, das Morgengraun, sonnige Strahlen lassen unsere eisige Welt taun. Wandler der Dunkelheit vertraut auf die Nacht, auf das jenes Hyouton wieder erwacht.
Oh verwelkte Blume im Tode so schön, warum kann ich nicht mit dir gehn? Bette mein Haupt auf dein kaltes Grab, Mache dein Andenken zu meines Herzens Sarg.
~Sakuya über Yuki Toshizô~
Zuletzt von Yuki Sakuya am Sa März 31, 2012 10:31 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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| Thema: Re: Yuki Sakuya [Yuki Clan][Swordnin|Jounin][Yukigakure] ->UF! Sa März 31, 2012 7:20 am | |
| - Persönliches
- Bild:
- Aussehen:
*Kopf: Na schön ihr habt es nicht anders gewollt, meine Wenigkeit wird nun das Aussehen dieses Kerls hier auseinander nehmen und ihm detailreich huldigen. Da ich diese quer Beet Geschichte nicht mag, fangen wir mit dem Kopf an. Das erste was dem Betrachter ins Auge sticht, sind die schneeweißen zotteligen Haare, die einen unweigerlich an eine Schneedecke im Winter erinnern. Wie unschwer zu erkennen ist, variiert die länge der einzelnen Strähnen, manche reichen ihm bis über das Kinn und andere wiederum bis zum Ohr. Alles in allem dürfte es ansatzweise ein Mittelscheitel sein, doch seine Haare sind auf der Stirn so kurz geschnitten, das man davon nicht viel erkennt. Je weiter es dann an den Wangenknochen abwärts geht, desto länger werden die Strähnen und rahmen so das Gesicht gut ein. Tja seine Schwägerin Chikako versucht zwar immer Sakuya die Haare zu schneiden aber mysteriöserweise wachsen die einfach zu schnell wieder nach. Daher auch diese Unkrautfrisur, Sakuya kürzt sich die Zotteln oft im Halbschlaf selber, mit unschönen Nachfolgen. Dank denen übrigens seine Haut nicht krankhaft weiß oder geisterhaft aussieht. Er hat eigentlich einen normalen Hautton getroffen, weder zu dunkel noch zu hell. Die Poren sind eher fein, so das Sakuya über ein gutes Hautbild verfügt. Schließlich sind die Yukis ein großer Fan von Thermalquellen und so muss Onkel Sakuya auch schon mal für seinen Neffen Saito als Versuchskaninchen herhalten. Da werden eben mal Entspannungstechniken getestet oder eben ominöse Kräutermixturen ausprobiert. In Kombination mit Sakuyas straffen Trainings und Arbeitsplan, könnte man sagen das sich der junge Mann gut gehalten hat. Er steht in der Blüte seines Lebens, ist fit und vital. Man munkelt sogar das sich diese Familie sogar in Schneehaufen legt um dort zu schlafen, schließlich kann es kein Zufall sein das der Clan so gut aussieht. Nunja wie mann es nimmt, sorgte das nächste Merkmal des jungen Mannes, im Clan für eine zeitlang für helle Aufregung. Neben den seltsam anmutenden weißen Haaren, besitzt Sakuya auch noch blutrote Augen. Diese zwei Eigenschaften sind eigentlich Merkmale des Familienschatzes Tsuki no Tsurara, jenes Schwertes das seit Generationen vererbt wird. Man kann sich also den Tumult gut vorstellen als er zur Welt kam. Nach einigem hin und her, konnte die Ursache jedoch gefunden werden. Tsukiya, Mutter der vier Söhne und Clanoberhaupt vor 3 Generationen, trug das Tsuki no Tsurara als rechtmässige Erbin. Während eines Kampfes zog die schwangere Frau jenes Schwert um sich zu verteidigen und so ging das Aussehen der Dämonengestalt auf das ungeborene Kind über. Nunja Sakuya stört sich bis heute nicht daran, auch wenn er sehr aus der Familie heraus sticht. Eigentlich zieht er sogar sein Kapital aus dem Umstand, schließlich fürchten sich viele vor seiner dämonenhaften Erscheinung. Der junge Mann hat eher mandelförmige Augen, die je nach Situation recht böse drein blicken können. Im Allgemeinen hat Sakuya einen recht durchdringenden Blick, wirkt es doch fast so als könne er ins Innere seines Gegenübers sehen. Es ist ja nicht sein verschulden das alle so eine Angst haben und so lässt er sich eben nicht unter kriegen. Er selbst behauptet steif und fest das sie nicht blutrot sondern erdbeerfarben sind. Die Eigenwilligkeit der Yuki lässt an der Stelle grüßen. Halt nicht wegrennen es gibt noch mehr! Nämlich die Gesichtszüge des Herrn. Sakuya hat eher eine ovale Gesichtsform, die zum Kinn hin aber etwas spitzer wird. Seine Nase ist von der Proportion her genau richtig, weder zu groß noch zu klein. Auch hat sie keine Huckel oder zu weite Nasenlöcher. Auch sind die Lippen nicht zu voll, schließlich ist er ja keine Frau! Auch wenn Katsuro da in der Vergangenheit so seine Scherze mit trieb und den armen Sakuya in ein Kleid steckte. Aber vergessen seien die Frevel der Vergangenheit, jedenfalls ist der Knabe ein ansehnliches Kerlchen mit gewissen Vorzügen. Der werte Herr zieht die Rasur übrigens vor, demnach hat er keinen Bart und wird wohl so schnell auch keinen bekommen.
*Körper: Was denn ihr dachtet das war es schon? Pah ich lege jetzt erst richtig los! Augen auf meine Lieben ihr habt jetzt die große Ehe den Körper dieses Kerls im Detail erblicken zu können. Nun als erstes möchte ich euch verraten wie groß er ist. Was guckt ihr so?QAQ Nein aus! Ich rede von der Körpergröße und von nix anderem! Also der weißhaarige misst gute 1,85 m und ist damit weder zu hoch gewachsen, noch zu klein. Wäre für die arme Sau auch sicher nicht ertragbar, ständig kleiner als die Damen des Clans sein zu müssen. Jedenfalls verfügt Sakuya über die typisch breiten Schultern eines Mannes, die im übrigen durch das langjährige Training eine gute Muskulatur aufweisen. Der so gestählte Nacken hält auch den kräftigsten Schlägen seiner Nichte Beni stand, die bekannt als Clanfurie und Oberfeldwebel vom Dienst, schon mal richtig fest zulangen kann. Trotzdem sind die Proportionen normal geblieben und wirken nicht so übermäßig verstörend wie bei Hulk. Zu den Schultern gehört ein schlanker Hals, ohne jeglichen Spuren vom Kampf. Am Halsansatz schließlich, erblickt man nun auch die Schlüsselbeine, welche sich sichtbar von der restlichen Haut abzeichnen. Im Vergleich zu einer Frau sind diese jedoch etwas größer und umrahmen den Oberkörper recht gut. Den Blick gen Körpermitte gerichtet, dürfte dem Betrachter ein mittelmäßig ausgeprägter Bizeps ins Auge stechen, welcher genug Zeugnis vom Leben eines Ninja trägt. Es hat seine Zeit gedauert um diesen Körper so in Form zu bringen und doch bereut Sakuya es keine Sekunde. Ohne diese komplexen Übungen, langjähriges Training und anhaltenden Willen. wäre er wohl nie zu dem geworden, was er heute ist. Aber zurück zum Thema! Natürlich sind die Hüften etwas schmaler, als die breite Schulterpartie und so geht diese locker flockig in den Beckenbereich über. An dieser Stelle dürften sich die Zuschauer wohl freuen, hat der weißhaarige neben dem durchtrainierten Bauch auch einen knackigen Hintern zu bieten. Dazu noch die langen Beine und die Modelkarriere wäre ihm sicher gewesen. Nein Scherz. Sakuyas Beine sind die eines normalen Kerls, ein wenig sehnig, gut mit Muskeln bestückt und keinesfalls zu dick.
*Kleidung:
- Name:
Der folgende Name war jedem in Kirigakure oder Yukigakure ein Begriff, schließlich schimpfte man diese Familie Monster oder gar Dämonen. Diese Betitelung wird ihnen auch weiterhin folgen, schließlich steht der Name Yuki nicht gerade für Barmherzigkeit und Nächstenliebe. Er bedeutet schlichtweg Schnee und verkörpert somit perfekt die Attribute dieser Gemeinschaft.
- Vorname:
Seine Mutter Tsukiya war schon immer sehr wildromantisch veranlagt, eine eigenheit die dem damaligen Familienverband echt viele Nerven gekostet haben dürfte. Schließlich taufte sie ihren Sohn auf den Namen Sakuya, was übersetzt letze Nacht bedeutet. Der kleine Junge erblickte tatsächlich am 31. 11 das Licht der Welt und so taufte man ihn auf diesen. Bis heute ist der junge Mann da wenig glücklich drüber, schließlich ist Sakuya ein Name für beide Geschlechter. Ein Umstand der ihn vermuten ließ, das seine Mutter lieber ein Mädchen wollte. Auf Spitzname steht der weißhaarige im übrigen so gar nicht, auch wenn der Clan ihn immer Saku chan rufen.
- Alter:
Nun man kann von Glück sagen das Sakuya keine Frau ist, so ist er nicht dem ständigen Zwang unterlegen sein Alter vertuschen zu wollen. Mit seinen 30 Jahren, hat der weißhaarige schon einiges erlebt. Sei es nun der Verlust von Angehörigen, Kriege oder Missionen. Die Jahre ziehen im Nu an einen vorbei und so konnte der junge Mann einiges an Erfahrungen sammeln.
- Geschlecht:
Da er weder Brüste, noch zu breite Hüften hat, dürfte ersichtlich sein das er männlich ist. Schließlich sprechen da ein paar sehr markante Merkmale dafür.
- Rang:
Jounin, Ex Shiruma, Kiri no Shinobigatana Nananin Shû [Schwert-Shinobi des Nebels]
- Geburtsort:
- Wohnort:
- Familie:
Familie | Yuki Katsuro Alter: 38 Jahre Rang: Shiruma Squadleader Status: lebend |
- Tô-san:
Katsuro, welcher bereits sehr jung Vater geworden war, tritt meist mit seiner lockeren Art und einem selbstsicheren und scheinheiligen Schmunzeln zu Tage und ist ein begnadeter Squadleader der Shiruma-Einheit. Souverän und mit seinem eisklaren Verstand führt er seine Teams an, ist sich dem bewusst was er vollbringen, was aber auch seine Gegner vollbringen können. Von ihm darf man im Kampf definitiv keine Gnade erwarten, zielsicher und brutal sind seine Angriffe und trotzdem so genau und präzise, das man beim Anblick dieser Angriffe vor Bewunderung weinen möchte. In den eigenen vier Wänden verhält er sich aber anders. Sai's Ansicht nach ist Katsuro ein unglaublich guter Vater, der sich den Problemen der Familie verantwortungsbewusst annimmt und ein offenes Ohr für seine Liebsten hat. Auftauchende Schwierigkeiten wittert er schon vorzeitig und wie auch auf aussichtslosen Missionen findet er immer einen Weg sich aus der Enge zu winden. Für seine Kinder gilt er als Vorbild, auch wenn er ihnen oftmals hier und dort Grenzen setzt und ihnen Hürden legt, die sie zu überwinden haben. Auch hat er es sich zum Hobby gemacht, alles was ihm lieb und teuer ist zu überwachen und dafür auch gerne für Privatzwecke die Shiruma zu missbrauchen. Vor allem an der Unschuld und Sicherheit seiner Kinder liegt ihm sehr viel und sollte man glauben sich eine wehende Locke hinter einem Busch eingebildet zu haben, dann handelte es sich wohl nur um Katsuro. Mit stolzen Augen kann er beobachten, wie seine Kleinen erwachsen werden und welch ausgezeichnete Shinobi da heranreifen, wenngleich er bedauert, dass Sai sich nicht für eine Ausbildung zum Shiruma entschlossen hat. Seiner Meinung nach hätte sein Sohn perfekt in die Spezialeinheit gepasst und ja, zu gerne hätte er seine Ausbildung übernommen. Dennoch ist er auch zufrieden mit der Arbeit, die Sai als Chûnin leistet und wenn dieser seine Unterstützung braucht, so ist er für ihn da.
| Yuki Chikako [geb. Aizawa] Alter: 37 Jahre Rang: Jônin • Iryônin Status: lebend |
- Ka-san:
Chikako war schon seit Beginn ihrer Dienstzeit als talentierte Iryônin bekannt und nimmt sich nun größtenteils den wirklich schwierigen Fällen, die ins Krankenhaus geliefert werden an. Das bedeutet, dass sie nur selten zu Missionen beordert wird, aber so kann sie sich nebenher optimal um ihren Haushalt kümmern, denn Ordnung ist ihr A und O. Ein markantes Merkmal dieser bildhübschen Frau ist, dass sie wie ihr Mann Ansichten hegt, die nicht jedem ganz geheuer sind. Sie wendet ihren Blick nicht der Wahrheit ab, selbst wenn diese noch so bitter und grausam ist, schaut nicht weg und gibt nichts auf Vorurteile, wie es der Großteil der Bevölkerung gerne tut. Sie urteilt nach den Taten anderer und hinterfragt diese, um die genauen Beweggründe deuten und ermitteln zu können. Alles Unwichtige interessiert sie nicht, eher beschränkt sie sich auf das Wesentliche. Diese Eigenschaften hat sie ihrem Sohn Sai vererbt, wenn gleich ihr oftmals dessen scheinheiliges Lächeln missfällt. Auch seinen Sarkasmus möchte sie ihm am liebsten jetzt noch abgewöhnen, selbst wenn sie selbst oft genug dieses Mittel nutzt. Verbunden mit ihrer Ernsthaftigkeit und ihrer Geduld, stimmt sich dies alles sehr gut ab, auch, das sie gelegentlich unverhofft brutal handelt. Dennoch empfindet Sai seine Mutter als sehr fürsorglich und ehrlich, niemals würde er sie missen wollen und ja, auch sie sieht er als Vorbild an, ehrt sie für all ihre Taten und unterhält sich gerne bei einer schönen Tasse Tee mit ihr.
| Yuki Beni Alter: 20 Jahre Rang: Shiruma Status: lebend |
- Nee-san:
Beni, ihres Zeichens die ältere Schwester Sai's, ist im Dienste des Dorfes als Shiruma tätig und erfüllt ihre Aufträge stets gewissenhaft und mit größter Sorgfalt. Sie gibt immer hundert Prozent und opfert sich auch, um die Mission erfolgreich abzuschließen, dabei ist ihr egal, wie sehr sie selbst dabei in Mitleidenschaft gezogen wird. Allerdings lässt sie auch ihre Gegner spüren, das sie durchaus als sehr gefährlich eingestuft werden kann und es kommt nicht selten vor, dass ihre Kollegen sie davor bewahren müssen, einem Blutrausch zu verfallen, denn nicht alle Zielobjekte sollen tot abgeliefert werden. Aus persönlicher Sicht stünde ihr wohl am Besten der Titel einer Tyrannin zu, denn sie liebt es andere zu dominieren und das zu bekommen, was sie gerne möchte, egal was es kostet. Gefallen lässt sie sich schon gleich gar nichts und sie hat ein Organ, das ohne weiteres zig Lawinen auslösen könnte, unabhängig davon, wo sie sich befindet. Ihr Blick ist meist eher kühl oder grimmig, so etwas wie gute Laune bei ihr zu entdecken ist so gut wie unmöglich. Immer gibt es etwas, das sie zu bemängeln weiß, nie ist sie zufrieden. Einen besonderen 'Narren' hat sie an ihrem jüngeren Bruder Sai gefressen, mit dem sie sich eiskalte Duelle liefert, im wahrsten Sinne des Wortes. Diese beginnen meist mit sarkastischen und zynischen, verbalen Schlagabtauschen, arten aber oftmals auch zu körperlichen Handlungen aus, gerne wird das Hyôton hierfür zweckentfremdet. Allerdings hoben diese Kämpfe an Gefährlichkeit abgenommen, seit Sai seine Schwester beinahe einmal wirklich arg verletzt hätte. Das gab ihr ein wenig mehr Respekt vor ihm, aber nun ja, Geschwister zanken eben gerne, was will man da machen? Vielleicht drücken die beiden ja so ihre Zuneigung zueinander aus.
| Yuki Jinnai Alter: 8 Jahre Rang: Zivilist Status: lebend |
- Otôto-chan:
Jinnai, bekannt als des Nesthäkchen der Familie, hat es wirklich nicht einfach. Schon in solch jungen Jahren muss sich der Kleine mit einer schweren Krankheit herumschlagen und beinahe dauerhaft das Bett hüten, kaum darf er nach draußen und frische Luft gibt es nur, wenn das Haus gelüftet wird. Natürlich schlägt dies dem sonst so lebensfrohen und fröhlichen Jungen aufs Gemüt und er lauscht oft dem Lachen der anderen Kinder, wenn diese draußen spielen und diese Klänge durch sein Zimmerfenster wehen. Den Kampf gegen die Krankheit hat er aber noch lange nicht aufgegeben, schon gar nicht, weil er es seinem älteren Bruder versprochen hat. Ja, Sai kümmert sich sehr oft und mit viel Zuwendung um den tuberkulosekranken Jüngeren, beschäftigt sich mit ihm und versucht, ihm Mut zu machen. Er hofft, ihm den Halt geben zu können den er braucht, um bald wieder auf die Beine zu kommen und diese Erkrankung zu besiegen. Gleichzeitig gibt ihm Jinnai dabei die Chance, seine medizinischen Künste anzuwenden und zu perfektionieren und sieht dem Älteren gerne dabei zu, wie er für den Unterricht am Krankenhaus lernt. Die beiden scheinen eine Art Symbiose zu führen, selbst wenn es Sai lieber wäre, wenn der Kleine gesunden würde. Dann könnte er auch endlich wie die anderen Kinder die Akademie besuchen und wieder seinen Frohsinn finden.
| Yuki Kenshin Alter: 65 Jahre Rang: Shiruma Squadleader Status: lebend |
- Ojî-sama:
Sai's Großvater Kenshin ist ein Angeheirateter, aber dennoch der Schatzmeister des Clan's. Das liegt nicht nur daran, dass dieser Mann mit einem messerscharfem Verstand und hohen Rechenkünsten gesegnet ist, sondern auch an der Tatsache das er immer dann am glücklichsten ist, wenn der Rubel rollt. Tatsächlich haben ihm liegen gebliebene Ryo bereits das Leben gerettet, weil er sich gerade dann nach ihnen bückte, wenn Waffen oder dergleichen auf ihn zusausten. An sich ist er einer rational denkender Geselle, der sich mehr auf Ursache, Wirkung und seine Ziele konzentriert. So sieht er Emotionales eher nüchtern und kann sich nur die Hand vor den Kopf schlagen, ähnlich seinem Enkel Saitô, wenn der Rest des Clan's einmal mehr dem üblichen Wahnsinn verfällt. Dem Iryônin liegt doch Einiges an seinem Großvater, schon alleine der Gemeinsamkeiten wegen. Schön, seinen Geiz könnte der Gute vielleicht ab und an ein wenig abstellen, aber ansonsten verstehen sich die Denker des Clan's gut miteinander.
| Yuki Tsukiya Alter: 63 Jahre Rang: Jônin • Kiri no Shinobigatana Nananin Shû [ehemalig] Status: lebend |
- Obâ-sama:
Es ist kaum zu glauben, dass dieses Unikat einmal die Besitzerin des Tsuki no Tsurara gewesen sein soll, doch entspricht es der Wahrheit. Sai's Großmutter war die Vorgängerin ihres Sohnes Toshizô und gab es an diesen weiter - Ein Moment, welcher den Clan aufatmen ließ. Tsukiya gab nämlich nie wirklich die vorbildhafte Schwert-Kunoichi, sondern nutzte das Clanerbstück individuell und für jeden möglichen Zweck, beispielsweise um Brot oder Kuchen damit zu schneiden. Ansonsten gilt sie auch als eine Art Ausnahmeerscheinung. Mit Vorliebe schmökert sie in Frauenzeitschriften, versucht die Sprösslinge des Clan's unter die Haube zu bringen und so für Nachkommen zu sorgen, geht am Liebsten einkaufen und testet den neuesten Schick der Modewelt an ihren Söhnen oder Enkeln aus, welche weniger davon begeistert sind, Frauenkleider zu tragen. Ihr Sohn Sakuya und ihr Enkel Saitô zählen dabei zur ihren Lieblingsopfern. Sieht man aber über ihre Macken hinweg, geht sie als ausgesprochen liebenswerte Großmutter durch und gibt oft auf Jinnai-kun Acht, wenn der Rest der Familie ausgeflogen ist. Als Rentnerin kann man sich ja genug Zeit leisten.
| Aizawa Soichiro Alter: 56 Jahre Rang: Jônin [ehemalig] • Iryônin Status: lebend |
- Ojî-sama:
Soichiro, ehemalig ein Schürzenjäger der Seinesgleichen suchte. Allerdings bekam auch er Lebenslänglich, ansonsten wäre er nicht Saitô's Großvater. Wie man wohl am Familiennamen erkennt, gehört er zu den Verwandten mütterlicherseits und daher nicht zum Yuki Ichizoku. Auch sind er und der Rest der Aizawa's noch in Kirigakure wohnhaft, selbst wenn sie sich lieber alte Tage herbeisehnen. Wieder erwarten kennt man diesen Mann trotz der Leidenschaft für schöne Damen und des Humors als unheimlich klugen Iryônin, welcher sein Fach versteht und Entwickler einiger neuer Heilmethoden ist. Durchaus hat er sich unter den Medizinern einen Namen gemacht und dieses Händchen fürs Heilwesen fleißig vererbt. Daher findet er immer guten Gesprächsstoff, wenn er auf seinen Enkel trifft, da dieser sich nicht wirklich für die Damenwelt und andere Mätzchen interessiert. Seines guten Herzens wegen kommt er aber trotzdem gut bei Sai an und kann es nicht lassen, dem jungen Mann seinen Stolz zu zeigen, auch wenn der Gute das gar nicht mag.
| Aizawa Kaoruko Alter: 55 Jahre Rang: Oinin Squadleader [ehemalig] Status: lebend |
- Obâ-sama:
Sieht man diese Frau an, so wird einem Einiges im Bezug auf Sai's Mutter, seine ältere Schwester und ihm selbst klar. Kaoruko ist nicht gerade die Vorzeige-Großmutter schlechthin, eher als bärbeißiges und unterkühltes Weibsbild bekannt. Einzig ihre Brauen scheinen Gesichtsmuskulatur zu besitzen, damit sie diese verspannt zusammenziehen kann. Lächeln tut sie daher nie und man müsste sich sorgen, wenn sie es täte. Ähnlich wie ihr Gatte verfügt sie über einen hervorragenden Intellekt, ansonsten wäre sie wohl kaum Oinin Squadleader gewesen. Passend dazu ist sie aber auch schrecklich brutal und macht sich nichts daraus, ganze Regimenter von einer Klippe zu brüllen. Von Gefühlsduseleien hält sie genauso viel wie von ihrem Schwiegersohn: Nichts, oder zumindest nicht allzu viel. Noch heute ist sie der Meinung, ihre älteste Tochter hätte diesen Spanner aus dem Yuki Ichizoku niemals heiraten dürfen, andererseits würden ihr dann ihre begabten Enkelkinder fehlen. Wie seinen Großvater sieht Saitô auch seine Großmutter nicht mehr allzu oft, da diese ebenso noch in Kirigakure lebt. Würden die Aizawa's nicht ab und an Yukigakure besuchen, so würde man sich wohl nur über den Postweg verständigen. Eigentlich traurig wie der junge Schwert-Shinobi findet, denn Obâ-sama weiß über so manche, gute Strategien bescheid und gibt sie ihm gerne auf den Weg.
| Yuki Takashi Alter: 45 Jahre Rang: Jônin Status: verschollen [verstorben] |
- Oji-san:
Takashi war der ältere Bruder des Vaters von Saitô und daher einer seiner Onkel. Eine wirklich intensive Bindung hatte der Violetthaarige nie zu ihm, über freundliche und höfliche Konversation lief es nie hinaus und nachdem Takashis Sohn, welcher ebenso den Namen Saitô trug verstorben war, schien es ihm sogar schwer zu fallen den Neffen überhaupt anzusehen. Dieser hat ihm sein Verhalten aber nur dahingehend etwas übel genommen, da Andeutungen auftauchten, dass er seiner eigenen Tochter die Schuld am Tod ihres Bruders in die Schuhe schob und sich dementsprechend gehen ließ. Kurz darauf verschwand der Onkel von der Bildfläche, gilt seither als verschollen. Mit Argwohn zweifelt Sai aber daran, dass dies mit rechten Dingen zuging.
| Yuki Toshizô Alter: 32 Jahre Rang: Jônin • Kiri no Shinobigatana Nananin Shû [Schwert-Shinobi des Nebels] Status: verstorben |
- Oji-sama & Sensei:
Toshizô war für sein junges Alter ein begnadeter Shinobi, gehörte durch sein Erbe des Tsuki no Tsurara zu den Sieben und trat schließlich das Amt zum Oberhaupt des Clans an. Man kannte ihn als liebenswerten, jungen Mann, der ebenso seine Pflichten ernst nahm und sich verantwortungsbewusst um jede Angelegenheit kümmerte, in welche er geriet. So nahm er auch seinen Neffen Saitô in seine Lehre, zeigte ihm den Umgang mit dem Hyôton und lehrte ihm auch den Schwertkampf. Später wurde er auch der Sensei seines Teams. An sich war ihm dieser Junge so wichtig, das er alles Erdenkliche gegeben hätte, um ihn zu schützen. Schlussendlich tat er dies auch. Als Kirigakure gegen Iwagakure in den Krieg zog, eilte er nachdem sein Schlachtfeld ruhig geworden war zur Einheit seines Neffen, mit der Feststellung, das nur noch dieser am Leben war und sich schwer verletzt gegen die Verstärkung der feindlichen Truppen schlagen musste. Fürsorglich stellte er sicher, dass Saitô nichts geschehen konnte und übernahm die Schlacht, wurde dabei aber selbst tödlich verletzt und starb neben seinem geliebten Neffen. Vorher hatte er ihm aber noch sein Schwert vermacht, selbst wenn er ihm nicht mehr hatte erklären können, wie genau er damit umzugehen hatte. Lächelnd vertraute er einfach darauf, dass Saitô es schon selbst herausfinden würde, immerhin hatte er sich ja auch im Krieg sehr gut geschlagen. Für Sai war der Tod seines Onkels nur schwer zu verkraften, selbst wenn er es sich nie genau ansehen ließ. Noch heute trauert er still um diesen Mann, welcher nicht nur der bis dahin wichtigste Mensch seines Lebens gewesen war, sondern auch sein absolutes Idol. Alleine ihm zuliebe gibt er sich jeden Tag Mühe seine Pflichten ordnungsgemäß und mit einem Lächeln auf den Lippen zu erfüllen. Ihm liegt es fern, den Verstorbenen zu enttäuschen.
| Yuki Reiko Alter: 9 Jahre Rang: Akademistin Status: verstorben |
- Oba-san:
Gerne hätte Sai die einzige Schwester seines Vaters kennen gelernt, allerdings ist ihm dies vergönnt geblieben. Yuki Reiko starb nämlich bereits im Alter von 9 Jahren während des Clanrituals, gehört daher zu den sogenannten Mondkindern und bewies tadelloses Durchhaltevermögen, da sie auch ohne der Erweckung des Bluterbes bis zum Morgengrauen stand hielt und erst dann im Zuge der Erschöpfung ums Leben kam. Viel weiß Saitô nicht über sie, kennt nur die ein oder andere Geschichte. Diesen nach zu urteilen soll seine Tante ein herzensgutes, wenn auch geheimnisvolles und ruhiges Mädchen gewesen sein, wenn auch mehr burschikos als mädchenhaft. Toshizô schien eine enge Verbindung zu ihr gehabt zu haben, was wohl der Grund war, warum er zwar nur wenig über sie sprach, aber wenn dann unglaublich warmherzig dabei lächelte.
| Yuki Sakuya Alter: 30 Jahre Rang: Jônin • Kiri no Shinobigatana Nananin Shû [Schwert-Shinobi des Nebels] Status: lebend |
- Oji-sama:
Wenn es einen Onkel unter den Vielen gibt, der zusammen mit Toshizô den Titel 'Lieblingsonkel' verdient hat, dann wohl Sakuya, das Nesthäkchen unter Kindern Kenshin und Tsukiyas. Das liegt nun nicht daran, dass der junge Mann zu den Sieben zählt und einige Ideale Saitô's vertritt, sondern eher an seiner Einmaligkeit. Das beginnt allein schon damit, dass er von Geburt an dieses dämonische Aussehen besitzt, dass eigentlich nur jene Yuki hervorrufen können, welche das Clanerbstück schwingen. Darüber hinaus ist er auch längst nicht so gefährlich, wie er sich so manches Mal während seiner Kämpfe geben muss. Eigentlich ist Sakuya ein Meister darin, jeden bestmöglichen Vogel abzuschießen, besitzt eher das Wesen einer überbesorgten und ordnungsfanatischen Hausfrau, hegt eine besondere Vorliebe für Häschen und kann überaus eifersüchtig sein. Vor allem was seinen Neffen Saitô anbelangt, dessen Wohlergehen ihm sehr am Herzen zu liegen scheint. Den Leibwächter gibt er übrigens auch sehr gerne für seine Nichte Mikoto und trotz seinem Hang zur überdrehten Schwachsinnigkeit, scheint auch er über mehrere Gesichter zu verfügen, viel von sich zu verstecken. Manchmal macht er es seinem Neffen wirklich nicht einfach ihn nachvollziehen zu können, gleichzeitig kann dieser es aber auch nicht lassen, dem jüngsten Onkel ab und an ein Schnippchen zu schlagen. Zusammenfassend ist wohl deutlich erkennbar, dass Saitô eine tiefe Bindung zu Sakuya entwickelt hat, beide einen engen Umgang miteinander pflegen und trotz der kleinen und amüsanten Scharmützel mehr als gut miteinander auskommen.
| Yuki Yoshiko Alter: 42 Jahre Rang: Chûnin Status: lebend |
- Oba-san:
Yoshiko ist die Gattin seines Onkels Takashi und ehrlich gesagt hatte Sai auch zu ihr keine wirklich tiefgründige Beziehung. Natürlich betrieb er mit ihr höfliche Konversation, ging Einladungen zu Tee und Plätzchen als er jünger war gerne nach, aber mehr steckte nicht dahinter. Nach dem Verlust des Sohnes und des Gatten verfiel sie dem Wahnsinn und beschuldigte in diesem stets ihre Tochter, für dies Unglück verantwortlich zu sein. Aufgrund dessen wurde sie in eine Klinik eingewiesen, in welcher Saitô sie gelegentlich zusammen mit seiner Mutter aufsucht. Gerne würde er dieser Frau helfen und herausfinden, ob ihr Mann nun verschollen ist oder nicht. Vor allem aus welchen Gründen er verschwand. Bisher fehlen aber auch ihm jegliche Hinweise oder Spuren.
| Aizawa Michiru Alter: 35 Jahre Rang: Oinin Status: lebend |
- Oba-san:
Eine außergewöhnliche Kunoichi ist sie, diese Michiru und doch bewundert Saitô seine Tante für ihre geschickten Kenjutsu. Diese Frau verkörpert all das, was eine Oinin in den Augen anderer Nationen ausmacht und legt bei allem was sie tut eine beachtliche Professionalität an den Tag. Ansonsten zeigt sie sich äußerst gelassen, ist keine Frau der großen Worte, aber für jedes Abenteuer zu haben. Es kommt selten vor, dass Michiru einmal laut wird oder die Geduld verliert, in Rage gerät. Ein Fakt, den Sai sehr an ihr schätzt, da er zwar trotz innerer Wut nach außen hin ruhig bleiben kann, trotzdem aber umso brutaler handelt.
| Aizawa Satoru Alter: 30 Jahre Rang: Tokubetsu Jônin • Iryônin Status: lebend |
- Oji-san:
Man behauptet ja immer, dass zwischen Genie und Wahnsinn nur ein sehr schmaler Grad liegt und ja, Satoru ist einer der Kandidaten, welche diesen Grad gerne einmal überschreiten. Schön, was wäre Kirigakure auch ohne seinen verrückten Professor? Eben, nichts. Keine hysterisch-freudige Lache würde durch das örtliche Krankenhaus tönen, wenn er sich im Labor aufhält und keiner würde auf hochrangigen Missionen alle Verletzten in Nullkommanichts zusammenflicken können, wie er es vermag. Von seinen Entdeckungen wollen wir erst gar nicht anfangen. Kurzum: Trotz des Hanges zum Wahnsinn ist dieser Mann unabdinglich für seine Auftraggeber und so schlimm ist er auch nicht. Privat kann man ausgedehnte Unterhaltungen mit ihm führen, vor allem über die Welt der Medizin und wenn man artig ist, darf man sogar mit ihm zusammen sein Labor besichtigen. Da Sai's Verhalten ja stark vom Anstand geprägt ist, hat er keinerlei Probleme mit seinem Onkel. Eher lieben sich die beiden gegenseitig für das fachkundige Verständnis und sind oft ein Herz und eine Seele.
| Yuki Mikoto Alter: 25 Jahre Rang: Shiruma • Iryônin • Oberhaupt Status: lebend |
- Mikoto-sama:
Ihres Zeichens steht Saitô's Cousine nicht nur am Platz des amtierenden Oberhauptes, sondern zugleich für eine überaus talentierte und verantwortungsbewusste Kunoichi, die ihren Weg, komme was da wolle. Ihr Biss ist es vor allem, den der Jüngere sehr an ihr zu schätzen weiß und die Art, wie sie mit der Führung des Clan's umgeht. Natürlich äußert sich diese ganz anders als Toshizô's vorige Politik, doch genauso wie er hat sie nur das Beste für ihre Gemeinschaft im Sinn und das spürt man vor allem bei Versammlungen deutlich. Der Schwert-Shinobi findet also in der Hinsicht kein schlechtes Haar an ihr, seiner Meinung nach gibt sie ein vorbildliches Oberhaupt ab und das trotz allem, was sie schon hat durchstehen müssen. Da sie sonst keine enge Bindung zueinander haben, baut die Beziehung aus Sai's Sicht am meisten auf Respekt und Anerkennung auf. Allerdings kommt er nicht um den Gedanken herum, dass diese junge Frau doch mehr von ihm hält, als bisher ersichtlich war. Schon alleine wenn sie ihn mit seinem Namen anspricht, den ihr verstorbener Bruder ja ebenso trug, verblasst kurz diese kühle Mauer, welche sie stets zu umgeben scheint. Möglicherweise ist dies ein Grund mehr, warum Sai ihr in jede Schlacht folgen würde, welche der Clan für seine Ideale schlagen muss.
| Yuki Saitô Alter: 16 Jahre Rang: Zivilist Status: verstorben |
- Saitô-san:
Der Namensvetter und zugleich Sai's bereits verstorbener Cousin. Saitô war der Sohn, den Takashi sich immer gewünscht hatte, wurde aber mit einem Herzfehler geboren und konnte deshalb, ähnlich wie Jinnai, keine Shinobi-Laufbahn einschlagen. Er gehört also zu den wenigen Yuki, welche nicht über das Hyôton verfügten und ein ziviles Dasein fristeten. Im Grunde verstanden sich die Namensvettern immer recht gut miteinander, selbst wenn man sich meist nur bei Versammlungen oder Familienzusammenkünften begegnete. Man war sich sympatisch, so gesagt. Im Alter von 16 Jahren beginn der kranke, junge Mann Selbstmord, aus welchen Gründen ist Sai bis heute unbekannt, doch im Gegensatz zu anderen sucht er keineswegs die Schuld bei Mikoto, hofft lieber darauf, dass sein Cousin es dort wo er nun weilt besser hat.
| Yuki Izayoi Alter: 60 Jahre Rang: Jônin [ehemalig] Status: lebend |
- Izayoi-sama:
Izayoi ist die jüngere Schwester der Großmutter Sai's und seiner Ansicht nach eine liebenswerte und sympatische Frau. Probleme, welche den Clan betreffen, nimmt sie sich ohne Umschweife an und versucht vor allem Mikoto in ihrem Amt zu unterstützen und ihr so manches zu erleichtern. Im großen und ganzen lässt die Gute sich eher selten aus der Ruhe bringen, wirkt eher sanft und erfrischend, sowie gesellig. Früher soll sie auch eine sehr beflissene Jônin gewesen sein und es wäre gelogen zu behaupten, dass Sai die alten Geschichten, welche Izayoi und Tsukiya gerne einmal ausgraben, nicht gefallen würden.
| Yuki Ichiro Alter: 65 Jahre Rang: Jônin [ehemalig] Status: lebend |
- Ichiro-sama:
Der Gatte Izayoi's, Ichiro, ist trotz seiner Alterschwäche für seine Lebhaftigkeit bekannt und versucht noch immer mit seinem Rollstuhl Kreise drehend zu rebellieren. Sai tut nur zu gerne daran, den alten Sausewind auf seine Art zu beschwichtigen und sich im Nachhinein mit ihm zu unterhalten. Am amüsantesten sind durchaus die Witze und Scherzchen, welche dem Mann über die Lippen rutschen, manchmal sogar eher unbewusst.
| Yuki Seiichi Alter: 40 Jahre Rang: Shiruma Status: lebend |
- Seiichi-san:
Seiichi zählt zu den wirklich engagierten Shinobi und gehört zu jenen Clanmitglieder, die nur selten zu Hause anzutreffen sind. Dennoch liegt ihm viel an seiner Familie, vor allem am Training seiner Kinder und am Zusammenhalt des Clans. Trotz seiner Meinung, Mikoto sei nicht die Richtige für das Amt des Oberhaupts, unterstützt er sie und akzeptiert die Entscheidung der Mehrheit. Sai's Verhältnis zu ihm ist nicht besonders ausgeprägt, allerdings schätzt man sich gegenseitig.
| Yuki Ayame Alter: 38 Jahre Rang: Shiruma Status: lebend |
- Ayame-san:
Ayame, Seiichi's Gattin, ist wie er ein Familienmensch und dennoch beruflich außerordentlich engagiert. Trotz ihrer Gutherzigkeit kann sie sehr konsequent sein und gibt bei allem was sie tut 100%. Läuft man sich einmal über den Weg, begegnet man einander mit Freundlichkeit und einem Lächeln. Es gibt also nichts, was Sai an dieser Frau auszusetzen hätte.
| Yuki Suzume Alter: 20 Jahre Rang: Jônin Status: lebend |
- Suzume-san:
Man mag sich zwar wundern, aber wenn Sai's Schwester eine wirklich beste Freundin besitzt, dann wohl Suzume. Was so verwundernswert ist? Nun, nehmen wir doch die krassen Kontraste der beiden als einfaches Beispiel: Beni ist unglaublich laut, wild, brutal und kampfeslustig, dazu noch streitsüchtig und jähzornig. Suzume hingegen ist eine absolut hilfsbereite und liebenswürdige junge Frau, die Harmonie vorzieht und weiß, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Sai ist ja der Meinung, dass sich die beiden gerade der Gegensätze wegen so gut versteht und was ihn selbst betrifft, so mag er seine Großcousine zweiten Grades sehr gut leiden. Am amüsantesten sind die Momente für ihn, wenn die Gute schon allein mit Blicken für seinen lieben Onkel Sakuya schwärmt und er das Ganze mit unterschwelligen Kommentaren untermalt.
| Ishida Sôji Alter: 13 Jahre Rang: Chûnin Status: verstorben |
- Sôji-kun:
Sôji war ein stets aufrichtiger, mutiger und lebensfroher Junge, welcher sich schon in der Akademie mit Saitô anfreundete und schließlich mit ihm in ein Team eingeteilt wurde. Schon von Anfang an gab er sich seine beste Mühe hinter Sai's Lächeln dessen wahre Seele zu erkennen und nach und nach gelang ihm dies auch. Wenn also jemand behaupten konnte, den Violetthaarigen zu kennen, dann er. Für Sôji gab es auch nie einen besseren Konkurrenten im Schwertkampf oder Iryônin, immer unterstützte er die Spezialausbildung seines Freundes und hielt auch gerne als Versuchskaninchen hin. Für all das, was er gab, wollte er nur freundschaftliche Zuneigung entgegengebracht haben, mehr nicht. Im Alter von 13 Jahren verstarb er im Krieg gegen Iwagakure bei der Verteidigung der Naruto Brücke. Er war der Letzte der niedergestreckt wurde, bevor Sai alleine kämpfen musste. Ein einziger, unachtsamer Moment hatte ihm das Leben gekostet. Sai trägt ihn für immer in seinem Herzen und hat seid der Beisetzung der Kriegsgefallenen beschlossen, niemanden so direkt an sich zu lassen, bis nicht jemand auftaucht, der ein solch gutes Herz wie Sôji besitzt.
| Fujima Hitomi Alter: 13 Jahre Rang: Chûnin Status: verstorben |
- Hitomi-chan:
Hitomi gehörte nicht nur zu Sai's ehemaligen Team, sondern auch zu einer der Chûnin-Einheiten, welche im Krieg gegen Iwagakure zerschlagen wurden. Auch sie fiel und ließ Sai als einzigen Überlebenden der Einheit zurück. Schon immer war sie eher ein ruhiges und zurückhaltendes Mädchen gewesen, ein wenig schüchtern und doch eine gute Seele, mit der man Pferde stehlen konnte. Hatte man ein Geheimnis, so war dies bei ihr in sicherem Gewahrsam, niemals hätte das treue und loyale Mädchen etwas preis gegeben. So handelte sie auch mit ihren eigenen Gefühlen. Seid sie Sai an der Akademie kennen gelernt hatte, war sie in ihn verliebt gewesen. Allerdings zeigte der Junge nie Anzeichen, sich überhaupt grundlegend für Romanzen zu interessieren, war aber stets freundlich und liebenswert ihr gegenüber. Sie verschwieg also ihre Gefühle ihm gegenüber und genoss lieber seine freundschaftliche Zuneigung. In ihrem Tod wünschte sie sich, es ihm doch gesagt zu haben.
| Kôno Kaito Alter: 15 Jahre Rang: Chûnin Status: lebend |
- Kaito-kun:
Kaito, Sai's neuer Teamkamerad, stammt aus dem berühmten Kôno Ichizoku und ist der offiziell einzige Überlebende des Kôno-Attentats. Trotz dessen, dass Yuki und Kôno gemeinsam die Grundsteine Yukigakure's setzen und vor allem zu Gründerzeiten sehr gut miteinander befreundet waren, schienen die Nachfahren einen nicht allzu guten Start zu haben. Das lag nicht nur daran, dass Saitô argwöhnte, sich nochmals in einem festen Team einfinden zu können, sondern auch an der Tatsache, dass Kaito ein eher verschlossener Geselle ist, der Bindungen ablehnt, da sie seine Rachepläne gefährden könnten und das in vielerlei Hinsicht. Nach der letzten Mission in Kaminari no Kuni hat sich das Blatt schließlich gewendet und die Fronten haben sich geklärt. Man musste nicht nur gemeinsam kämpfen, sondern auch füreinander eintreten. Sai tat dies vor allem, in dem er Kaito's schwere Verletzungen heilte, damit er überhaupt ins Dorf zurückgebracht werden konnte und unter dem Einsatz seines eigenen Lebens. Warum genau er so versessen darauf gewesen ist, kann er selbst nicht genau deuten, glaubt aber eine Verbindung zu dem Schwarzhaarigen zu spüren, welche sich verdeutlichte, als man sich gegenseitig öffnete und sich aussprach. Sicher, dieser junge Mann ist von seinen Rachegedanken und der grausamen Vergangenheit geblendet, tut sich auf emotionaler Ebene sehr schwer und versteht Vieles nicht, was andere Menschen als selbstverständlich erachten. Er gibt sich kalt und verletzend um Schikanen aus dem Weg zu gehen, Unschuldige aus seinen Angelegenheiten herauszuhalten und sein wahres Selbst nicht zeigen zu müssen. Dieses wiederum scheint dem Yuki nämlich herzensgut und friedliebend zu sein, sensibel und doch gezeichnet von einer Stärke, welche nur Menschen aufweisen können, die ähnliches erlebt haben wie er und unter solchen Bedingungen aufwachsen mussten. Saitô hofft, dass Misaki's und seine eigenen Worte etwas bewegen konnten und Kaito sich für eine andere Option entscheidet, als die Rache tatsächlich durch zu ziehen. Er glaubt das weit mehr in dem Jüngeren steckt als jeder Einwohner des Dorfes zu denken vermag und das er damit Großes bewegen könnte...Vorausgesetzt, dass der Kôno dies auch möchte. Nichtsdestotrotz hat der ehemalige Kiri-Nin den neuen Kameraden bereits als solchen akzeptiert und wird den Teufel tun, ihn aufzugeben oder zu zu lassen, dass ihm etwas zustößt. Selbst wenn er seinen Rachenakt vollführen würde, würde Saitô ihn verteidigen. Einfach weil er Kaito nimmt wie er ist und bereits jetzt mehr in ihm sieht, als es wohl der Großteil der Bevölkerung tut.
| Hinasaki Misaki Alter: 14 Jahre Rang: Chûnin Status: lebend |
- Misa-nee-chan:
Auch Misaki, ein tollpatschiges aber umso lebensfroheres Mädchen, gehört zu diesem festen, neuen Team, welches sich um Saitô gebildet hat. Da sie die Jüngste ist scheint es auch nicht sonderlich aufzufallen, dass sie sich ebenso am unreifesten benimmt. Der Grund dafür liegt aber nicht bei der Tatsache, dass sie tatsächlich unreif ist, sondern an ihren familiären Situation. Ihr Vater ist verschollen, die Mutter schwer an der Psyche erkrankt. Und weil sie in den eigenen vier Wänden die Starke geben muss, möchte sie wenigstens unter ihren Kameraden und Freunden Schwäche zeigen dürfen...und tut dies auch. Zuerst war Sai skeptisch ob es gut täte, sie in dieser Konstellation zu behalten. Sie zeigte sich zu Beginn ehr ungeschickt und zu unerfahren, machte den Eindruck einen speziellen Aufpasser zu brauchen und auf Missionen hinderlich zu sein, beziehungsweise sich selbst in zu große Gefahr zu bringen. Schnell aber haben sich die Zeiten und Ansichten geändert, eine Aussprache und gemeinsame Erlebnisse haben die Fronten geklärt. Die Braunhaarige kann weiß Gott eine recht engagierte Kunoichi sein, weiß ihre Begabung für den Bereich der Genjutsu sehr gut umzusetzen und besticht durch ihre Hilfsbereitschaft und Aufmerksamkeit. Hätte sie Sai zusammen mit Kanade keine Vorarbeit geleistet, wäre er wohl tatsächlich bei der Heilung Kaito's gestorben oder Letztere wäre gestorben, bevor man ihm richtig hätte helfen können. Insgesamt scheint sie alles für ihre Lieben tun zu wollen, sehr viel von Zusammenhalt zu halten und das Herz am rechten Fleck zu haben. Der Iryônin akzeptiert sie mittlerweile nicht nur als Kameradin, sondern auch als Freundin als jüngere Schwester. Auch für sie würde er alles aufs Spiel setzen, um sie aus Gefahrenzonen zu bergen oder mit seinem Leben schützen. Wenn schon ihre eigene Familie zerbricht, so möchte er nun versuchen, für sie da zu sein.
| Iwasawa Kanade Alter: 16 Jahre Rang: Chûnin • Gobi no Jinchûriki Status: lebend |
- Kana-chan:
Im Gegensatz zu einem Großteil der Weltbevölkerung ehrt Sai die neun Jinchûriki in einem hohen Maße für das, was sie für den Schutz aller auf sich nehmen müssen und wie sie damit umgehen. Anstatt sich also wie so viele andere von den Gefäßen der Bijû fern zu halten oder sie zu beschimpfen, möchte er ihnen beistehen und interessiert sich für sie und ihr Schicksal. Besonders Kanade hat er ins Herz geschlossen und das nicht nur weil es beinahe danach aussah, als käme sie unter seiner Leitung in das Team. Die Gleichaltrige stammt wie er aus Kirigakure, hat aber Kami sei Dank die Schlachten nicht mit ansehen müssen. Trotz ihrer Bürde und der Abneigung der Menschheit ihr gegenüber ist sie eine humorvolle und liebenswerte junge Dame, mit der über so einiges sprechen kann, ohne Heulattacken oder andere Extreme zu riskieren. In der Hinsicht ist sie eher tough und abgehärtet, besitzt einen gesunden und starken Willen. Auf der gemeinsamen Mission hat sie sich mit ihrem Können sehr hervorgetan und einiges an Mumm und Durchhaltevermögen bewiesen. Selbst ihr Bijû konnte sie unter Kontrolle halten und ihre Kameraden hat sie dabei auch nicht vergessen. Das Einzige, was der Iryônin ihr wegwünschen würde, ist ihre Krankheit. Natürlich forschen seine Kollegen und er an einer Heilmethode, allerdings fehlen noch einige Erkenntnisse, um die Forschung zu beenden. Ein Grund für Sai sich noch mehr Mühe zu geben und der neuen Freundin eine helfende Hand zu sein. Und ganz ehrlich, selbst wenn er diesen beschränkten Slang seiner Heimat hasst, fühlt es sich angenehm an, sich mit Kanade mittels dieses Kauderwelschs zu unterhalten. Seine Heimat wird man eben nie los und manchmal ist so ein wenig davon auch gar nicht verkehrt.
| Die Schneehasen-Zucht Bestand: 34 Tiere Davon: 12 Rammler und 22 Zicken Namen: u.a. Ne, Ushi, Tora, Uma, Hitsuji, Usagi, Saru, Tori, Tatsu, Mi, Inu |
- Die Schneehasen:
Die Schneehasen waren schon immer beliebte Zuchttiere der Yuki und eigentlich besitzt jede Familie aus dem Clan eine eigene, kleine Zucht, so auch Sai's Familie. Momentan besteht diese aus 34 Tieren, die letzten Würfe sind allesamt nach den Fingerzeichen benannt wurden, damit der kleine Jinnai diese sich besser einprägt. Ansonsten wählt man auch an sich Namen, die irgendwie zusammengehören und gut einprägbar sind.
- Clan:
Fähigkeiten
Chakraelement:
Schwächen:
Spezialausbildung:
Ausrüstung:
Zuletzt von Yuki Sakuya am Mi Aug 22, 2012 7:11 am bearbeitet; insgesamt 10-mal bearbeitet |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Yuki Sakuya [Yuki Clan][Swordnin|Jounin][Yukigakure] ->UF! Sa März 31, 2012 7:26 am | |
| - Auftreten:
*Alltag: Gut das ihr es bis hier her überlebt habt, doch schnallt euch an, denn jetzt wird es noch bunter! Der erste Eindruck von Sakuya vermittelt einen selbstbewussten jungen Mann, der mit beiden Beinen im Leben steht und stets alle Schlaglöcher mit seiner ganz eigenen Art meistert. Wie fast alle Mitglieder des Yukiclans ist sein Auftreten stets würdevoll, höflich und besonnen. Der Clan legt nun Mal viel Wert auf Tradition und Etikette, daher muss man sich entsprechend anpassen. Sakuya ist ohne Zweifel ein kluges Köpfchen, auch wenn er seine Emotionen gut zu verbergen weiß. Schließlich gehört privates nicht in eine Clanversammlung oder in eine Teambesprechung. Er mag zwar aus gutem Hause kommen, doch vergisst er nie das Elend auf den Schlachtfeldern und die Qualen der Hinterbliebenen. Aus diesem Grund wirkt er auch nicht versnobt oder eitel. Im Gegenteil der junge Mann kann sogar sehr hilfsbereit und freundlich sein, schließlich hat er den Wesenszug einer überfürsorglichen Glucke abgegriffen. Mit viel Elan kümmert er sich um die Familie, löst Probleme oder vermittelt auch mal bei Schwierigkeiten. In der Praxis kann diese Fürsorge allerdings schonmal komplett ausarten, denn der weißhaarige hat ein übersteigertes Selbstbewusstsein, das es unsagbar schwer macht ihn auch nur annähernd zu kratzen. Meinungsverschiedenheiten? Werden bis zur geistigen Erschöpfung des Gegenübers ausdiskutiert und glaubt mir, der rotäugige kann äußerst ausdauernd sein. In mehrfacher Hinsicht. Auch sonst bringt ihn nicht so schnell aus der Ruhe, schließlich lastet große Verantwortung auf seinen Schultern. Er ist oft ziemlich Ernst, in Gedanken versunken oder gar melancholisch. Doch muss man sagen, das es einen Teil von ihm gibt, den er nie zeigen möchte. Dies wäre die Seite des Winterdämons, jenem Wesenszug, dem er dem Tsuki no Tsurara und Saitô zu verdanken hat. Dieser charakterliche Zug ist wie eine Signatur, nur spärlich vorhanden und doch stets präsent. Doch dazu in den Besonderheiten mehr und zurück zum Auftreten.
*Privat:
Sakuya gibt sich in der Öffentlichkeit alle Mühe, so zu sein wie der Clan es von einem der Älteren erwartet, doch leider scheitern alle Bemühungen an seinem Drang nach hyperaktiver Fröhlichkeit. Dies ist wohl seine ganz eigene Form des Selbstschutzes, einfach um der Trauer über den Verlust seiner Familienmitglieder Herr zu werden. Aus diesem Grund sollte man als Außenstehender lieber nicht ohne Vorwarnung auf den Yuki treffen oder man nimmt in Kauf, einen Koller zu erleiden. Er ist halt ein Phänomen für sich, dessen melodramatischer Wildromantiktouch regelmäßig Amok läuft. Egal ob er eine Versammlung in einem schreiend pinken Chinese Dress stürmt oder den Hauptsitz der Shiruma mit Festtagskimono beehrt, nichts ist vor seiner spontanen Leidenschaft sicher! Da wird schon mal lieblich gesäuselt, perfekte Handküsse verteilt oder aber Sakuya brennt mit jemandem einfach durch. Zu irgendwas saudämlichen ist der weißhaarige immer nütze, schließlich bekommt keiner sein melodramatisches Temperament gezügelt. Doch von der Diva mit Tränen in den Augen, kann er sich auch zu einem sexy Gentlemen wandeln. Einige Besucher des Anwesens waren schon zutiefst schockiert, als sie mit ansehen mussten, wie der Yuki in einer pinken Häschenschürze durch das Hauptanwesen flitze und bösartig seinen verschwundenen Mob beschimpfte. Tja Mr. Schrubber und Herr Lappen sind die ständigen Begleiter des weißhaarigen, schließlich kümmert er sich gewissenhaft um die Instandhaltung des Hauptclananwesen. Zum Leidwesen der ganzen Familie. Wie ein hyperaktiver Fussel springt Sakuya im Kampf gegen den Schmutz umher, putzt in den seltsamsten Klamotten oder steigt der Familie schon mal wortwörtlich aufs Dach. Jedenfalls schießt er jeden Vogel ab, reserviert jedes Fettnäpfchen für sich und schafft es rigoros in den unmöglichsten Situationen zu landen.
*als Shinobi:
Tja wegen oben genannten
- Charakter:
Sage niemals unmöglich, denn Sakuya könnte es möglich machen! Der wohl schrägste Charakter im Hause Yuki, sieht mann vom Hauptzweig mal stoisch ab. Nun gut weiter im Text! Zum Glück kann keiner sein Innerstes erblicken, ansonsten hätte man wohl mit kreischendem Augenkrebs zu kämpfen. Sakuya ist nämlich ein Naturtalent in der Kategorie Absurdität. Sein Ego samt Selbstbewusstsein haben mittlerweile das Universum zweimal umrundet, ergo egal was kommt, nichts aber auch gar nichts wird ihn so schnell in die Bredoullie bringen! Die eigene Familie klammern wir da mal getrost aus, denen sind die Ottonormal Lebewesen eh nicht gewachsen. Nicht mal unser Saku. Alles in allem ist er ein lebensfrohes, sonniges und recht abgedrehtes Naturell, das nichts mehr liebt als Unfug an zu stellen. Die heilige Hasenzucht als Kuchiose verwenden und somit seinen Katsu onii chan geistig schädigen? Klaro Sakuya machts! Flächenbrand auf Tsukiyas Sommeredition von Brigitte? Sakuya holt schon das Streichholz. Man könnte die Liste der Schandtaten nun beliebig erweitern, doch ich denke man versteht ihn. Der weißhaarige brauch nur einen normalen Raum betreten und schon kann man die Uhr danach stellen, das spätestens 5 Minuten später irgendwas passiert. Explodierte Hydranten, Saito in Mädchenkleidern oder das Tsuki no Tsurara plötzlich mit rosa Bändchen. Dem jungen Mann fällt mit seiner Kreativität immer etwas neues ein. Langeweile mag er nämlich so gar nicht leiden, deswegen sucht sich unser Lieblingsyuki auch stets Beschäftigung. Sakuyas Spieltrieb ist schlimmer als der eines Kindes, eine sehr blöde Kombination, denn in dieser Phase ist ihm nichts mehr heilig. Da muss sich sein Vater Kenshin schon mal mit essbarem Geld rumschlagen, während der weißhaarige mit seinen Freunden einen drauf macht. Er ist eine absolut loyale und goldige Seele aber man sollte ihn am besten nicht frei rumlaufen lassen. Da Sakuya äußerst hyperaktiv sein kann, artet das schon mal in einer Naturkatastrophe aus. Schließlich ist sich der junge Mann selten einer Schuld bewusst und nimmt so ziemlich jede Panne mit, die es nur geben kann. Tja er schießt hat immer den Vogel ab und findet es meist auch noch toll. Auch dann noch wenn seine Familie stoisch Fremdschämen betreibt und Saito samt Kenshin synchron in einer Facepalmorgie verfallen. Doch trotz alledem kann der rotäugige auch sehr Ernst sein. Er hat die Vergangenheit seiner Familie nicht vergessen, den schmerz, ihr Leid und all diese Qualen. Diese übersteigerte Fröhlichkeit mag vielleicht daher kommen, das Sakuya schon viel schreckliches erlebt hat und noch immer erlebt. Schließlich verlor er seine kleine Schwester an das Mondritual, Jinnai verstarb vor kurzem an Leukämie, sein ältester Bruder Takeshi verschwand spurlos, nachdem er seinen Sohn Saito an den Freitod verlor. Wieder ging ein Familienmitglied, war es doch sein älterer Bruder Toshi onii san den er schließlich an den Krieg verlor. Noch heute schießen dem jungen Mann jene Bilder durch den Kopf, als er mit ansehen musste wie Toshi zum Schutze für Saitô sein Leben gab. Der sonst so starke Körper wurde durch unzählige Schwertwunden entstellt, während sein Neffe den schlimmsten Tag seines Daseins erlebte und einem psychischem Trauma erlag. Mit knapper Not konnte er Saitôs Leben retten, doch das seines Bruders oder die der Teamkameraden seines Neffen nicht. Ein tragischer Tag für die Familie, schließlich verloren sie nicht nut ihr Oberhaupt, sondern auch einen wichtigen Teil im Clan. Toshizô ging und hinterließ eine leere Kluft. Er selbst überlebte den Kampf nur schwer verletzt und so stellt Sakuya einer der wenigen dar, die den Schmerz des violetthaarigen verstehen können. Doch trotz alledem lässt sich der junge Mann nicht unterkriegen und versucht sein Leben so zu leben, das er nichts zu bereuen hat. Unser wertes Rotauge genießt jeden Tag, sorgt mit seinem Blödsinn für etwas Heiterkeit im Clan und schafft es so, die trüben Gedanken seiner Familie zu zerstreuen. Doch auch sonst ist er eine sehr verlässliche Person, die sich stets bemüht gewissenhaft und loyal zu sein. Man traut es Sakuya echt nicht zu, doch unter der Schale eines Verrückten steckt tatsächlich ein erwachsener Mann, der sich nicht scheut, für seine Ansichten ein zu stehen. Soweit es geht vermeidet er blutige Auseinandersetzungen und schlägt stattdessen friedliche Lösungswege ein. Doch sollte man sich nicht täuschen lassen, denn Sakuya kann durchaus auch bösartig werden. Sein enormer Stolz gebietet ihm sich an die eigenen Grundsätze zu halten, doch geht der gerne mal einkaufen wenn seine zwei Schäfchen in Gefahr geraten. Dank dem Clanfluch ist es seine Bestimmung Mikoto und Saitô ein Leben lang zu beschützen und das heißt eben auch Berge von Leichen und Bäche aus Blut. Der Yukinin zeigt diese brutale und bestialische Seite an sich nur ungern, doch wenn seine Blutlust mit ihm durchgeht, sind seine Feinde nicht mehr sicher. Wie ein wilder Dämon fährt er durch die Reihen der Gegner und metzelt ohne Rücksicht auf sein Wohl alles nieder. Sakuya scheint sanft und fröhlich zu sein, schließlich betütelt er Saitô stets wie eine Glucke ihre Kücken. Doch der schein täuscht. Hinter dieser netten und abgedrehten Fassade, schläft der Winterdämon des Tsuki no Tsurara. Sicher er hat nichts von dem Clanschatz bekommen und doch fühlt sich Sakuya manchmal seltsam mit diesem verbunden. Für den Schutz seiner Liebsten würde er ohne zu zögern seine Menschlichkeit fortwerfen und den wunderschönen reinen Schnee von Yuki blutig rot färben.
- Vorlieben:
Häschen:
Erdbeermilch:
Saitô: Komplexe gibts, die gibts gar nicht. Pflegte Kenshin stets zu sagen, wenn er sich das Verhalten seines Sohnes ansehen musste. Der neigt seit der Geburt von Saitô zu einem extremen Beschützerinstinkt, schließlich darf niemand seinem Lieblingsneffen etwas antun!
Die schönen Dinge im Leben: Sex! flirten! Dates! Sakuya liebt nichts mehr als ungehemmt seinen Neigungen nach zu gehen und das ist bei seiner extrovertierten Art recht leicht. Der junge Mann leidet schon gute 5 Jahre an einer unerfüllten Liebe und musste sich seitdem ein Trostpflaster suchen. Es ist ja nicht so das der weißhaarige sich durch die Gegend poppt, doch einem netten Abendessen oder Spaziergänge im Mondschein ist er nie abgeneigt. Er liebt es auf die Pirsch zu gehen, das sanfte Umgarnen der Beute und das umso wildere Geplänkel. Sicher was festes will der seltame Yuki nicht aber gegen guten Sex ist schließlich nichts ein zu wenden. Auch wenn es gern mal wild oder laut wird.
Haushalt schmeißen:
Schundromane:
Cosplay:
Sais Fanclub aufmischen:
- Abneigungen:
Sais Fanclub:
Standpauken:
- Besonderheiten:
Tsuki no Tsurara oder auch: Wie konnte das nur passieren?Ö_Ö Wie weiter oben bereits erwähnt wurde, zog das frühere Clanoberhaupt Yuki Tsukiya das Tsuki no Tsurara einst im Kampf auf Leben und Tod. Sie musste sich und ihr ungeborenes Kind verteidigen aber keiner bedachte die Auswirkungen. Dank der besonderen Fähigkeit des Familienschatzes, verwandelte sich Tsukiya in ihre Dämonengestalt und schlug so die Feinde in die Flucht. Alles schön und gut, nur bekam der kleine Sakuya bei der Geburt sein Fett weg. Ungewollt hatte das Tsuki no Tsurara Auswirkungen auf die Gene des Kindes, so kam der Junge nicht nur mit der Dämonengestalt zur Welt, welche seit jeher nur die Träger des Erbstückes besaßen, nein er bekam noch eine einzigartige Verbundenheit mit dem Katana aufs Auge gedrückt. Immer wenn Saitô es im Kampf aktiviert, spürt der Yukinin dessen Präsenz und kann sich denken, das sein Neffe in Gefahr ist. Der seltsame Nebeneffekt des Ganzen: Sakuyas Haare beginnen sehr schnell zu wachsen, wenn das Katana aktiv wird und selbst im versiegelten Zustand regt es die Haarwurzeln ungewohnt derbe an. Der junge Mann muss sich regelmäßig seine Zotteln kürzen lassen oder er rennt bald rum wie ein Hüttenhund. Winterdämon: Doch muss man sagen, das es einen Teil von ihm gibt, den er nie zeigen möchte. Dies wäre die Seite des Winterdämons, jenem Wesenszug, dem er dem Tsuki no Tsurara und Saitô zu verdanken hat. Dieser charakterliche Zug ist wie eine Signatur, nur spärlich vorhanden und doch stets präsent. Dank ihr kann Sakuya in bestimmten Situationen zu einem kaltblütigen Killer werden, der ohne Rücksicht auf Verluste die Fäden des Lebens zerschneidet. Dieses Phänomen tritt nur auf, wenn Saitô das Tsuki no Tsurara zu lange aktiviert hat und steigert die ohnehin anwesende Blutlust des weißhaarigen immer weiter. Bis irgendwann der Damm bricht und der Dämon auf Erden wandelt. Sakuya ist wegen dem clanfluch eh schon sher stark auf seinen Neffen gerpägt und verspürt diesem gegenüber einen unbädnigen Beschützerdrang, doch das aktivierte Schwert zwingt ihn regelrecht zum ausrasten. Das Problem ist nur, das es einige Zeit dauert bis die Blutlust ihn hat und bis dahin, ist der Yuki Herr über seine Handlungen. Mit dem Unterschied, das unnütze Gefühle mal eben abgestellt werden und nur das Ziel zählt, Saitô zu beschützen. Blöd wenn die Shiruma Karriere da auch noch ungewollt den zustand unterstützt. - Biographisches
- Wichtige Daten:
- Ziel:
- Schreibprobe:
- Multi:
Zuletzt von Yuki Sakuya am Sa Aug 25, 2012 6:37 am bearbeitet; insgesamt 12-mal bearbeitet |
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