Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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Kunshi Seijin




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BeitragThema: Bluterbenliste   Bluterbenliste EmptyMi Apr 11, 2012 8:27 pm

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Kunshi Seijin




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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste EmptyMi Apr 11, 2012 8:34 pm

Dôjutsu

  • Name: Sharingan

  • Besitzer: Uchiha Ichizoku

  • Vorkommen: Konohagakure no Sato

  • Beschreibung:

    Das Kekkei Genkai des Uchiha-Clans ist das berühmt-berüchtigte Sharingan [Kopierkreis-Auge], eines der drei großen Dōjutsu, welches nach dem Rinnegan wohl das Mächtigste ist. Seinen Ursprung hat es in eben jenem, da Rikudou Sennin, der selbst Träger eines Rinnegan war, seine Augenkraft an seinen Sohn, den Urvater der Uchiha weitergab. Allerdings entwickelte der Urvater kein weiteres Rinnegan, sondern das Ur-Sharingan, aus welchem sich wiederum die heutigen geläufigen Formen entwickelten. Allerdings besitzt man diese Augen nicht gleich von Geburt an, nein, man muss sie aktivieren. Dies geschieht meist in Situationen von starker Gefahr, Bedrohung oder Wut, sowie durch andere prägsame Erlebnisse. Bei der Aktivierung färbt sich die Iris blutrot und um die Pupillen bilden sich schwarze Formen, Punkten sehr ähnlich, welche man Tomoe nennt. Je mehr dieser Tomoe in einem Auge sichtbar sind, desto höher ist die Stufe des Sharingan, allerdings kann das auch in beiden Augen unterschiedlich sein, wie beim 1/2 Tomoe Sharingan. Die grundlegenden Fähigkeiten aller Dōjutsu sind es, andere Techniken zu durchschauen. Das Sharingan ermöglicht dies seinem Nutzer damit, dass dieser Bewegungsabläufe nachvollziehen und in gewissem Grad sogar vorausahnen kann. Hieraus bilden sich einige interessante Nebeneffekte:

    • Der Anwender gewinnt eine starke Überlegenheit im Taijutsu, die durch das Durchschauen der gegnerischen Angriffsmuster bedingt ist.

    • Der Anwender kann eine einmal gesehene Technik nachvollziehen und falls er die nötigen Voraussetzung erfüllt, auch selbst einsetzen, beziehungsweise kopieren. Hiden und Kekkei Genkai können aber generell nicht kopiert werden, ebenso elementare Techniken, deren Element der Anwender nicht bereitstellen kann. [Natürlich hängt das Nachahmen der Technik auch von den Fähigkeiten des Anwenders ab. Jemand der nicht kein sonderliches Talent für die Ausführung von Taijutsu hat, wird länger brauchen, genauso ist das auch mit den Ninjutsu. Es ist auch nicht gesagt, das immer der genaue Effekt des Jutsu erzielt wird.]

    • Das Lippenlesen und Kopien verschiedener Handschriften nachzuahmen wird auch kein Problem mehr darstellen, je nach grad der Stufe der Augen.

    • Für das bloße Auge unsichtbares Chakra wird für den Sharingan-Anwender sichtbar, doch nicht im Detail. Man erkennt lediglich ein farbiges Schimmern.

    • Das Sharingan hat eine besondere Verbindung zu Genjutsu. Es verstärkt die Illusionen des Anwenders und erleichtert es diesem im Gegenzug, feindlichen Illusionen zu entgehen.

    • Durch das Sharingan ist es dem Anwender möglich, Gen-Jutsu über das Auge zu benutzen. Hierfür gibt es verschiedene Techniken, die größtenteils durch Blickkontakt ausgeführt werden.

    • Vor allem aber wird das Sharingan zu Zwecken der Analyse genutzt. Es zeigt Angriffs- und Bewegungsmuster auf und hilft Schwachpunkte zu finden.


    Weiteres kann hier nachgelesen werden.

  • Vor-/Nachteile:

    Vorteile: siehe Beschreibung

    Nachteile:

    • Aktivierung wie beschrieben erforderlich
    • Je nach Ausprägung der Tomoe, sowie der Erfahrung des Anwenders, unterscheiden sich die Funktionen in der Auswirkung
    • Jutsu, welche zu Hiden und Kekkei Genkai zählen, können nicht kopiert werden
    • Das Mangekyô Sharingan zehrt an der Sehkraft des Anwenders und kann zur Erblindung führen


  • Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:

    Spoiler:

  • Vorraussetzungen:

    • Genin dürfen höchstens das 1/2 Tomoe Sharingan besitzen, das heißt: 2 Tomoe in einem Auge und 1 Tomoe im anderen [je nach Erfahrung des Charakters]
    • Chûnin dürfen bereits das 2 Tomoe Sharingan besitzen
    • Ab den Rängen Chûnin/Tokubetsu-Jônin/Anbu-Lehrling ist das Erreichen des 3 Tomoe Sharingans möglich [je nach Erfahrung; bei diesen Stufen sollte es möglichst ingame während Missionen oder besonderen Ereignissen entstehen]; Jounin und Höherrangigen ist diese Stufe schon bei der Charakteranmeldung erlaubt.

    • Hohe Akitvität und guter Schreibstil
    • Langlebiges RP
    • Der Charakter MUSS in Konoha leben!
    • Die Ernennung zum Nuke oder Reisenden ist nur ingame möglich und muss durch besondere Ereignisse vorgerufen werden [auch hier gilt die Absprache mit der Staff]




Zuletzt von Kunshi Seijin am Mi Apr 11, 2012 8:43 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Yuki Saitô
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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste EmptyDo Apr 12, 2012 12:48 am

  • Spezialchakren



    • Name: Hyôton

    • Besitzer: Yuki Ichizoku

    • Vorkommen: Yukigakure no Sato

    • Beschreibung:

      Das Hyôton [氷遁 Eisfreisetzung] ist ein Mischelement, welches mithilfe des Bluterbes der Yuki in der Lage ist, die Elementnaturen Suiton und Fûton zu Kôri [氷 Eis] zu verbinden.

      Bluterbenliste Suitonklein37pucSuiton + Bluterbenliste Ftonkleinplqo9Fûton Bluterbenliste Hytonkleinq9qq9Hyôton [Kekkei Genkai]

      Dies setzt natürlich voraus, das man im Zuge der Chakraumwandlung in der Lage sein muss, die Elementnaturen Suiton und Fûton zu erschaffen, bevor man diese überhaupt verbinden kann.
      Die Sprösslinge des Clans werden bereits im Alter von vier oder auch fünf Jahren zum Clantraining herangezogen. Dieses bezieht sich auf die Erlernung zum Umgang mit Chakra, dessen Kontrolle und natürlich Seishitsuhenka. Die Kinder werden natürlich einen außerordentlichen Druck ausgesetzt, welcher durch die Ausbildung an der Akademie verstärkt wird. Allerdings sind die Meisten dadurch bereits im Alter von acht oder neun Jahren dazu fähig, zwei Elementnaturen schmieden zu können, was in den herkömmlichen Fällen erst Chûnin schaffen.
      Beherrschen die Kinder also beide Elemente, vollziehen sie das Ritual der eiskalten Mondnacht, um aufgrund der ausgesetzten Gefahr wesentlich schneller die Elementverbindung meistern zu können. Ist auch dies bestanden, so werden ihnen während des Clantrainings die Hyôton Jutsu beigebracht.

      Das Hyôton also besitzt die Flexibilät des Suiton und die durchschlagende Kraft des Fûton. So ist es nicht verwunderlich, dass durch Hyôton erzeugtes Eis dem natürlichen Eis überlegen ist. Es ist sehr viel robuster, wandelbarer, schärfer und widerstandsfähiger. Einfaches Feuer wird es nicht schmelzen können, dies vermögen erst Katon-Jutsu, welche eine ordentliche Hitze erzeugen können und über eine starke Durschlagskraft verfügen.
      Zudem kann man mit dem Hyôton nicht nur Eis, sondern auch Schnee erschaffen. Man kann Verschiedenes kühlen und einfrieren, sogar die Luftfeuchtigkeit kann man durch die ausstrahlende Kälte beeinflussen.

      Ein weiterer, nennenswerter Fakt wäre, dass die Yuki zwar schon von Haus aus recht kälteresistent sind, diese Eigenschaft aber durch die aktivierte Elementverbindung verstärkt wird. Auch wird berichtet, dass die Mitglieder des Clans nie wirklich eine besonders warme Körpertemperatur ausstrahlen. Berührt man deren Haut, so ist diese entweder kalt, eiskalt oder lauwarm. Was wohl daran liegt, dass sie auch ihre eigene Körpertemperatur durch das Hyôton beeinflussen können und da sie Wärme und Hitze nicht sonderlich mögen, kühlen sie sich eben selbst.

      Seid Bestehen des Clans wurden immer wieder neue Jutsu entwickelt, welche nicht nur auf Basis der Ninjutsu ausgeübt werden, sondern auch mittlerweile in Verbindung mit Ken-, Tai- und Iryôninjutsu benutzt werden.

      Zuletzt sei noch gesagt, das Hyôton-Nutzern auch das einhändige Fingerzeichenformen möglich ist. Allerdings beherrschen sie dies erst mit einer gewissen Erfahrung. Einem Chûnin ab dem fünfzehnten Lebensjahr sollte dies aber schon eingeschränkt möglich sein.

    • Vor-/Nachteile:

      Vorteile:

      • besitzt die Flexibilät des Suiton und die durchschlagende Kraft des Fûton
      • ist natürlichem Eis überlegen --> sehr viel robuster, wandelbarer, schärfer und widerstandsfähiger
      • einfaches Feuer wird es nicht schmelzen können, dies vermögen erst Katon-Jutsu, welche eine ordentliche Hitze erzeugen können und über eine starke Durschlagskraft verfügen
      • neben Eis kann auch Schnee erschaffen werden
      • man kann kühlen, einfrieren und sogar die Luftfeuchtigkeit kann man durch die ausstrahlende Kälte beeinflussen
      • Kälteresistenz des Anwenders, Selbstkühlung
      • einhändiges Fingerzeichenformen möglich


      Nachteile:

      • Anwender vertragen keine Hitze
      • Anwender muss die fundamentalen Naturen Suiton und Fûton schmieden können, um die Elementverbindung zu nutzen
      • durch das Clantraining büßen die Sprösslinge einen Großteil der Kindheit ein
      • gefährliches Ritual im Alter von 8 oder 9 Jahren
      • Anwender strahlt nie sonderlich hohe Körpertemperaturen aus


    • Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:

      Komplette Übersicht

      Spoiler:

    • Voraussetzungen:

      • Absprache mit Yuki Saitô
      • Guter Schreibstil und langlebiges RP
      • Das Können der Hyôton-Jutsu richtet sich nach dem Shinobi-Rang und den allgemeinen Regelungen des Forums. Ein Genin kann also zum Beispiel nur Jutsu bis zum B-Rang können oder erlernen [dafür muss er mindestens ein Jahr oder länger Genin sein].
      • Keine Nuke-Nin, außer mit Absprache von Yuki Saitô, wobei aber wirklich besondere Gründe vorliegen müssen und ein längerer Aufhalt in Yukigakure no Sato [ingame] erwünscht wird.



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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste EmptyDo Apr 12, 2012 1:29 am

  • Sonstiges



    • Name: Nara Hiden

    • Besitzer: Nara Ichizoku

    • Vorkommen: Konohagakure no Sato

    • Beschreibung:

      Die Hiden des Nara Clan's basieren darauf, Schatten zu manipulieren und dienen oftmals dazu, den Gegner aufzuhalten. Diese Techniken erfordern nicht nur ein besonderes Maß an Konzentration, sondern auch eine Begabung im Bereich der Chakrakontrolle. Bei einigen Techniken wird der eigene Schatten genutzt, um den eines Gegners zu fangen und dessen Körper schließlich zu steuern, beziehungsweise zu lähmen. Komplexere Jutsu machen den Anwender auch dazu fähig, mit dem Schatten beispielsweise zu würgen, gar Knochen zu brechen. Anderweitig kann man auch fesseln, etwas herbeiholen oder sie sogar in die dritte Dimension versetzen, um einen Gegner zu erstechen. Man kann die Jutsu aber auch in chakraleitende Waffen übertragen und somit den Schatten des Gegners steuern. Es gehört also schon einiges dazu, um mit diesen Hiden Herr zu werden und sie sollten keinesfalls unterschätzt werden. Natürlich funktionieren die Techniken nur bei Lichtverhältnissen. Im Stockdunkeln entstehen es ja nachweislich keine Schatten, ergo kann man auch keine manipulieren.

    • Vor-/Nachteile:

      Vorteile:

      • Vielerlei nützliche Möglichkeiten zum Einsatz der Schatten [Körpersteuerung, Fesseln, verlängerter Arm, offensives Einsatzmittel]


      Nachteile:

      • Techniken funktionieren nur bei Lichtverhältnissen
      • besonderes Maß an Konzentration von Nöten
      • Begabung im Bereich der Chakrakontrolle
      • solange man die Techniken anwendet, ist es einem in vielen Fällen oft nicht möglich, sich anderweitig zu bewegen


    • Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:

      Spoiler:

    • Voraussetzungen:

      • Absprache mit Nara Shikato bzw. mit Yuki Saitô [Main Admin]
      • Guter Schreibstil und langlebiges RP
      • Keine Nuke-Nin



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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste EmptyDo Apr 12, 2012 1:53 am

  • Körpermanipulation



    • Name: Suika

    • Besitzer: Hôzuki Ichizoku

    • Vorkommen: Yukigakure no Sato

    • Beschreibung:

      Das Kekkei Genkai der Hôzuki begründet sich darin, sich in Wasser auflösen zu können. Somit haben sie die Möglichkeit, Angriffe zu umgehen, zudem wird ihre allgemeine Kraft und Ausdauer verstärkt. Der Nachteil besteht darin, das man stets viel Flüssigkeit zu sich nehmen muss. Tut man dies nicht, so vertrocknet man schließlich und stirbt. Mit jeder Verwässerungsaktion wird dem Körper zugleich auch Wasser entzogen, je nachdem, mehr oder weniger davon. Daher rührt die Dehydrierung, welche durch Wasserzufuhr wieder aufgefüllt werden muss. So kommt es auch, dass die Hôzuki sich bei steigendem Wassermangel recht schlapp fühlen, ihre Geschwindigkeit sinkt und sie irgendwann herumhängen wie ein nasser Waschlappen.
      Grundlegend aktivieren die Mitglieder des Clan's das Kekkei Genkai im Alter von 15 Jahren und das im Zuge eines Rituals. Die Älteren helfen ihnen dabei, mit der neuen Fähigkeit umzugehen und bringen ihn die Basistechnik bei. Auf diese stützen sich die weiteren Jutsu des Clan's.
      Desweiteren hat sich in das Bluterbe die Fähigkeit gemischt, Suiton-Künste auch ohne bestehende Wasserquellen anwenden zu können. Dies ist dadurch erklärbar, dass sich die Blutlinie der Hôzuki mit der des Nidaime Hokage vermischte. Dazu sollte aber gesagt sein, dass die Hôzuki auf ihre eigenen Wasserreserven zurückgreifen, um keine bestehenden Quellen nutzen zu müssen. In diesem Falle ist die ständige Einnahme von Flüssigkeiten also auch essentiell. Befinden sich zu wenig Reserven im Körper, funktionieren weder Verwässerung, noch können sie frei heraus Suiton-Jutsu schaffen, welche 'Hilfsmittel' benötigen im eigentlichen Falle.

    • Vor-/Nachteile:

      Vorteile:

      • Angriffe können umgangen werden
      • allgemeine Ausdauer und Kraft wird verstärkt
      • Suiton-Techniken können ohne bestehende Wasserquellen angewandt werden


      Nachteile:

      • ständige Einnahme von Flüssigkeiten ist essentiell, da man sonst vertrocknet und stirbt
      • Dehydrierung bewirkt steigendes Gefühl von Müdigkeit und Herabsenken der Schnelligkeit
      • Raiton


    • Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:

      Spoiler:

    • Voraussetzungen:

      • Hôzuki-Ritual zur Aktivierung






Zuletzt von Yuki Saitô am Do Apr 12, 2012 10:33 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste EmptyDo Apr 12, 2012 2:48 am

  • Sonstiges



    • Name: Hachimon

    • Besitzer: Maito Ichizoku

    • Vorkommen: Konohagakure no Sato

    • Beschreibung:

      Hachimon (八門, "Acht Tore") sind spezielle Kontrollpunkte im Chakrasystem, die den Chakrafluss im Körper regulieren und beschränken, so dass ein normaler Chakrafluss vorhanden sind. Das Öffnen dieser Tore wird "Hachimon Tonkō" (八門遁甲, "Freisetzung der acht Tore") genannt. Durch das Öffnen jeder Pforte verstärkt sich der Chakrafluss zu einer bestimmten Körperregion, was unterschiedliche Auswirkungen besitzen kann, die meist fatal sind.

      Die Tore:

    • Vor-/Nachteile:

      Vorteile:

      • durch Öffnung der Tore verstärkt sich Chakrazufluss zu verschiedenen Körperregionen, was verschiedene hilfreiche Auswirkungen haben kann --> z.B. Kraftzufuhr, Steigerung der Ausdauer


      Nachteile:

      • Spezielle Ausbildung notwendig, sowie diszipliniertes Training
      • hohe Körperbelastung --> Muskel- und Bänderrisse, Knochenbrüche, platzende Adern, Beschädigung des Chakrasystems


    • Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:

      Spoiler:

    • Voraussetzungen:

      • Absprache mit Maito Yui
      • guter Schreibstil
      • keine Nuke-Nin
      • bevorzugt werden Mitglieder erwünscht, welche gewissermaßen einen Hang zur momentanen Blödheit pflegen [was nicht unbedingt das Tragen eines grünen Stramplers bedeuten muss] Wink



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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste EmptyDo Apr 12, 2012 3:14 am

  • Spezialchakren



    • Name: Mokuton

    • Besitzer: Senju Ichizoku

    • Vorkommen: Konohagakure no Sato

    • Beschreibung: Das Mokuton ist ein Kekkei Genkai, welches laut Legenden, mit dem Sharingan und dem Rinnegan, eines der ältesten und mächtigsten Kekkei Genkai ist. Anders als beim Sharingan bezieht sich das Mokuton nicht auf die Augen, sondern auf den Körper. Der Anwender wird in der Lage sein Suiton und Doton in gleichen Anteilen zu mischen und dadurch das Mokuton zu bilden. Dies setzt also vorraus, dass der Anwender diese Chakraaffinitäten aufweist. Einmal in der Lage diese Chakraaffinität zu bilden, ist der Anwender in der Lage ganze Wälder zu erschaffen oder alles was aus Holz besteht und sehr wenige und nur sehr mächtige Anwender sind in der Lage die Bijuu zu beherrschen. Dies sind Geschenke der Urväter des Uchiha und Senju Clans an ihre Nachfolger. Der Shodaime Hokage besaß das Mokuton in solcher Perfektion, dass er die Bijuu kontrollieren konnte, als wären es Schoßhunde. Auch war er der Überzeugung, dass Konohagakure nicht alle Bijuu besitzen sollte und so verteilte er sie an die verschiedenen Dörfer.
      Das heutige Mokuton ist im Groben das Gleiche, wie es Hashirama Senju besaß und dies sogar in mehrerer Hinsicht. Der ursprüngliche Senju Clan war ausgerottet und niemand besaß mehr aus natürlichen Gründen das Mokuton. Doch dank Orochimari existiert es noch heute. Er implantierte die Zellen des ersten Hokage in 50 Kinder. 49 dieser Kinder starben und nur Yamato überlebte diesen Eingriff. Er war somit, neben Tsunade, der einzige Nachfahre von Hashirama Senju und zu gleich die einzige Person, die noch über das Mokuton verfügte. Nach dem Krieg erlaubte er Tsunade und anderen fähigen Heilern, einen Teil seiner Zellen zu nehmen und sie in Freiwillige zu transplantieren. Diese Eingriffe gingen allesamt gut und der Senju Clan erwachte dadurch erneut. Die Kräfte des Senju Clan wuchsen auch von Generation zu Generation wieder. Doch besitzen die Anwender das Mokuton nicht von Geburt an. Dies liegt zum einen daran, dass sie erst ihre Chakraaffinitäten nutzen können müssen und zum anderen, dass es ihnen vorher niemand beibringt. Die meisten Senju Mitglieder sind in der Lage mit ihrem 15. Lebensjahr Mokuton in groben Zügen zu nutzen. Einmal erlernt schreitet jedoch der Lernfortschritt stark voran und das Mokuton wird einfacher zu nutzen.
      Dadurch sind sie in der Lage Holz zu kreieren, über welches sie frei verfügen können und welches sie frei formen können, jedoch ist dies nicht die reinste Form des Mokuton. Holz ist eben nicht gleich Baum, wie jedem klar sein sollte. Das Holz was erzeugt wird ist tot und kann nicht genutzt werden um Wälder zu formen o.ä. Um diese Fähigkeit zu erhalten ist eine enge Bindung zur Natur nötig und innere Kontrolle. Man muss in der Lage sein das Leben zu schätzen und zu verstehen. Nur wenige schaffen dieses vollkommene Mokuton. Die, die es erreicht haben, lebten nicht mehr wie zuvor. Sie lebten häufig in Abgeschiedenheit und in Wäldern, wollten möglichst wenig mit Menschen zu tun haben und noch weniger mit Technologie. Die Nutzer sehen es als selbstverständlich an, doch die normalen Nutzer sehen sie als etwas geistigeres an, etwas was eine höhere Stufe erreicht hat.

    • Vor-/Nachteile:
      Siehe Beschreibung.

    • Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:

      Spoiler:

    • Voraussetzungen:
      Um das Mokuton beherrschen zu können muss man dem Senju-Clan angehören und mindestens das 13. Lebensjahr vollendet haben. Außerdem müssen die Chakranaturen Suiton und Doton vorhanden sein, da sonst das Mokuton nicht gebildet werden kann. Vorzeitig kann das Mokuton nicht beherrscht werden, da die Fähigkeit mit Chakra umzugehen nicht gut genug ausgeprägt ist. Außerdem ist zu beachten, dass die S-Rang Jutsus streng geheim gehalten werden und um sie zu erlernen muss Senju Akira aufgesucht werden, da dieser Zugang zu den geheimen Schriften von Senju Hashirama besitzt.


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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste EmptyDo Apr 12, 2012 6:30 am

  • Dôjutsu



    • Name: Byakugan

    • Besitzer: Hyuuga Ichizoku

    • Vorkommen:

      Das Byakugan wird innerhalb des Hyuuga-Clans vererbt, hierbei sei anzumerken, dass es sich dominant-rezessiv weitervererbt wird, die Anlage für das Kekkei Genkai sich dabei aber stets dominant verhält. Daher besitzt jeder Angehörige der Hyuuga automatisch das Byakugan, allerdings gibt es Unterschiede in der Ausprägung und somit der Stärke des Bluterbes. Außerhalb des Feuerreichs beziehungsweise außerhalb von Konoha findet man im Normalfall keinen Besitzer des Byakugans, da das Geheimnis um das Doujutsu vom Clan geschützt wird wie ein unersetzbarer Schatz.

    • Beschreibung:

      Die Hyuuga haben sich hauptsächlich einen Namen durch das Byakugan gemacht. Es zeichnet sich durch die weißen Augen aus, welche Pupillen vermissen lassen. Ist es aktiviert, so bilden sich Adern um die Seelenspiegel und die Konturen werden sichtbarer, wenn auch noch immer nicht vollständig vorhanden. Die allgemein bekannte Fähigkeit dieser Augentechnik ist natürlich eine fast 360° Sicht, die einzig und allein unter dem ersten Halswirbel einen blinden Fleck besitzt. Abgesehen davon kann der Anwender sich auch darauf konzentrieren durch feste Materialien hindurch zu blicken und je nach Kontrolle des Byakugan mehrere Kilometer in die Ferne zu spähen, ungehindert und ohne aufzufallen. Doch die vermutlich für den Gegner verheerendste Fähigkeit des Byakugan ist jene, dass der Hyuuga sowohl Keirakukei als auch Tenketsu erkennen kann. Im Zusammenspiel mit den Techniken des Clans kann er dem Gegner somit die Möglichkeit nehmen, sein Chakra zu fokussieren. Konzentriert sich der Anwender allerdings nicht darauf, so kann er auch mithilfe der 'sanften Faust' die inneren Organe verletzen. Man sieht also, der Hyuuga kann sein Bluterbe vielfältig einsetzen, eine Tatsache, weshalb er solch einen Respekt erntet.

    • Vor-/Nachteile:

      Vorteile: Tenketsu/Keirakukei sehen, Sicht mehrere Kilometer weit, Blick durch Gegenstände hindurch, Clan-Techniken

      Nachteile: Blinder Fleck unter dem ersten Halswirbel

    • Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:

      Spoiler:

    • Voraussetzungen:

      • Guter (Nebenfamilie) bis sehr guter (Hauptfamilie) Schreibstil
      • Sehr gute Bewerbung
      • einhalten der Clan-Regeln
      • Herkunft Konoha
      • Ingame nicht mehr als 2 Charaktere aus der Hauptfamilie und 4 der Nebenfamilie



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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste EmptyDo Apr 12, 2012 10:57 am

  • Spezialchakren



    • Name: Yôton und Futton

    • Besitzer: Terumî Ichizoku

    • Vorkommen: Vererbt wird es durch die Gene. Man wird mit dem Katon als erstes Element geboren und hat dann entweder das Suiton oder das Doton mit dem man entweder Futton oder Youton erschaffen kann.

      Yukigakure no Sato

    • Beschreibung: Der Terumii Clan besitzt die Fähigkeit Youton aus den Elementen Katon und Doton oder Futton aus den Elementen Katon und Suiton zu erschaffen. Beides ist jedoch nicht mehr möglich
      Youton:

      Futton:

    • Vor-/Nachteile:
      Siehe Beschreibung

    • Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:

      Youton:

      Futton:


    • Voraussetzungen: Clangeburt und so


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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste EmptyDo Apr 12, 2012 11:43 pm

  • Körpermanipulation



    • Name: Shiroi honô


    • Besitzer: Furuchi Ichizoku

    • Vorkommen: Das Shiroi honō existiert seit Generationen im Furuchi-Clan. In jedem, der reinerbiger Furuchi ist, fließt das weiße Blut des Clans.

      Amegakure no Sato

    • Beschreibung:
      Die Kunst des Shiroi honō ist dafür geeignet, alles in Brand zu stecken und Explosionen zu erzeugen. Es reichen einige Bluttropfen auf dem Mantel des Feindes, und er kann wie ein dekorierter Weihnachtsbaum brennen. Durch das "Shiroi honō ni hi o tsukeru" kann man das vergossene Blut, ohne Fingerzeichen, jedoch mit beim Anblicken des Blutes, anzünden.

    • Vor-/Nachteile:
      Zum Benutzen des Kekkei Genkai muss Blut eines Furuchi vergossen sein, nämlich sein eigenes. Dieses kann man daraufhin in Flammen aufgehen lassen, ohne großartig Chakra zu verschwenden. Die Flammen des Shiroi honō sind deutlich heisser als die eines normalen Katon-Jutsu. Unter anderem gibt es auch das Problem, dass sich die Flammen nur durch den Anwender oder durch mittelstarke Suiton-Jutsu löschen lassen. Einfaches Flusswasser wird nicht viel helfen.

    • Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:

      Spoiler:

    • Voraussetzungen:
      Man muss entweder ein reinerbiger oder mischerbiger Furuchi sein. Das Kekkei Genkai setzt sich, egal ob die Vater-und-Mutter-Rollen aus Furuchi, die natürlich nur entfernt verwandt sind, oder ob es jeweils ein Furuchi und eine andere Person eines anderen Clans besteht.

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Yuki Saitô
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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste EmptyDo Apr 12, 2012 11:44 pm

  • Sonstiges



    • Name: Senbonzakura

    • Besitzer: Shimabishi Ichizoku

    • Vorkommen:
      Man findet das Kekkei Genkai des Shimabishi-Clans nur bei Mitgliedern des Clans, hauptsächlich bei Leuten aus dem Hauptzweig, aber auch Mitglieder des Nebenzweiges können das Kekkei Genkai in sich tragen, auch wenn dies seltener ist.

      Konohagakure no Sato

    • Beschreibung:
      Das Kekkei Genkai des Shimabishi-Clans heißt Senbonzakura, was so viel bedeutet wie '1000 Kirschblüten'. Es beschreibt die Fähigkeit vieler Clanmitglieder, die Klinge ihres Katanas so zu verändern, dass sie sich in 1000 rasiermesserscharfe Kirschblütenblätter teilt, welche alles und jeden zerteilen können. Dieses Jutsu basiert zum Einen auf der Chakrakontrolle des Hyuuga-Clans und zum Anderen auf der Fähigkeit des namenlosen Zweit-Clans, diese scharfen Blütenblätter heraufzubeschwören. Man machte sich diese Kunst zu Nutze und versuchte die Konsistenz der Schwertklinge zu verändern, um dadurch die Blütenblätter besser kontrollieren zu können. Die 1000 Kirschblüten bewegen sich mit unglaublicher Geschwindigkeit und können von dem Anwender beliebig gelenkt und zerteilt werden. Sie können sich auch auf mehrere Gegner konzentrieren, sich wie Pfeile zusammen formen, riesige Hände bilden, Flügel darstellen mit deren Hilfe der Anwender in der Lage ist, zu fliegen oder sich zu einer riesigen Welle auftürmen, die alles und jeden verschlingt. Das Kekkei Genkai hat daher auch eine gewisse Ähnlichkeit mit Konans Origami-Jutsu.

    • Vor-/Nachteile:
      Es ist dem Anwender möglich, die Blütenblätter zu ganz vielen verschiedenen Formen zu verändern. Dabei können sie unter Umständen sogar die Form eines Schlüssels annehmen. Außerdem sind die Blätter so hauchdünn, dass sie durch jede noch so kleine Lücke passen. Die einzelnen Jutsu sind nicht sonderlich chakraraubend, weshalb man sie auch für längere Zeit aufrecht erhalten kann.
      Andererseits muss man, wenn man dieses Kekkei Genkai besitzt, nebenbei auch ein perfekter Schwertkämpfer sein, um diese Fähigkeiten vollständig auszunutzen und man muss lernen, sein Chakra auf beste möglichste Art und Weise zu kontrollieren, denn auch Chakrakontrolle ist für dieses Kekkei Genkai von außerordentlicher Wichtigkeit.

    • Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:

      Spoiler:

    • Voraussetzungen:
      Man muss in den Clan hinein geboren sein, um das Kekkei Gnekai Senbonzakura zu beherrschen. Nicht jedes Mitglied, das in den Clan geboren wird, beherrscht es sofort, weshalb es auch eher selten auftritt.


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Haruki Selena
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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste EmptySa Apr 14, 2012 5:17 am


  • Spezialchakren



    • Name: Hikariton

    • Besitzer:
      Konohagakure:
      Haruki Selena

      Yukigakure:
      -

      Kumogakure:
      -

      Andere:
      -

    • Vorkommen:
      Über das Hikariton ist derzeit noch sehr wenig bekannt, selbst seine Ursprünge sind im weitesten Maße ungeklärt. Es scheint sich bei dem Element um eine regressive Affinität zu handeln, die von den dominanten Grundelementen verdrängt zu werden scheint, zumindest deutet die Tatsache, dass die bisher bekannten Hikaritonanwender keine der normalerweise zum Erschaffen eines Mischelements erforderlichen Grundelemente vorweisen können, darauf hin.
      Das bedeutet, dass das Hikariton grundsätzlich nur bei Personen herausgebildet werden kann, die keine anderweitige Affinität aufweisen, was höchst selten ist.
      Auch ist derzeit die einzige bekannte Hikaritonanwenderin eine Angehörige der Haruki-Familie. Bisher nicht als etablierter Clan bekannt ist zweifelhaft, ob es sich tatsächlich um ein Bluterbe gerade dieser Familie handelt, oder ob sich die Gene anderweitig in diesen Stamm eingebettet haben.

      Aufgrund dessen kann zumindest im Moment wenig über die tatsächliche Herkunft des Elements gesagt werden, ausser, dass das Gen in der Harukifamilie, ansässig in Konohagakure, definitv vorhanden ist.


    • Beschreibung:
      Das Hikariton ist ein Mischelement aus Katon und Raiton. Es erlaubt den Einsatz von lichtelementaren Jutsu und stellt damit die Beherrschung von Licht dar. Jutsu, die dem Hikariton angehören, können verschiedenste Fähigkeiten besitzen und sowohl schützen, als auch schaden, was ihm offensive und defensive Fähigkeiten gleichermaßen verleiht.
      Hierbei kommt besonders die einzigartige physikalische Natur des Lichts zugute, denn Licht kann sich einerseits wie Wellen, andererseits wie Teilchen verhalten und so ist es möglich, selbst feste Materialien aus Licht zu erzeugen. Auf diese Weise gehört das Hikariton zu den flexibelsten Elementen.

      Es ist gegenüber den anderen Elementen neutral, auch wenn sich naturgemäß eine gewisse Affinität zu Katon und Raiton nachweisen lässt, da beide Elemente Licht erzeugen. Man kann aber nicht sagen, dass Hikariton einem anderen Standard-Element überlegen oder unterlegen ist. Sein natürlicher Feind ist allentfalls das selten vorkommende Schattenelement, doch selbst hier gleichen sie sich vielmehr aus, da das Licht den Schatten auslöscht und umgekehrt.


    • Vor-/Nachteile:
      Vorteile:
      Das Lichtelement setzt sich primär aus schnellen, auf Licht basierenden Jutsu zusammen und ist daher flexibler nutzbar, als viele Grundelemente. Dabei ist es zwar nicht notwendigerweise besser oder stärker, doch es besitzt eine große Bandbreite an Fähigkeiten und wird dabei nur geringfügig von anderen Elementen beeinflusst oder aufgelöst.


      Nachteile:
      Das Lichtelement ist ein regressives Element und kann nur dann auftreten, wenn keine anderen Elemente als Affinität vorhanden sind. Dies verhindert das Erlernen anderer Elemente zwar nicht komplett, da man Elemente auch ohne Affinität studieren kann, doch der Prozess gestaltet sich als wesentlich schwieriger.


    • Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:

      (Diese Liste kann ständig erweitert werden)
      Spoiler:

    • Vorraussetzungen:
      - Mehrjährige RPG-Erfahrung
      - Absprache mit Haruki Selena
      - Kein "Beschlagnahmen" der Hikaritonrechte
      - kein anderes KG vorhanden

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Yuki Saitô
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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste EmptyDo Apr 19, 2012 2:06 am

  • Spezialchakren



    • Name: Dâkuenburemu (Dunkles/Schwarzes Emblem) - Kuro-Sa

    • Besitzer:
      Kôno Kaito
      Kôno Reila
      Kôno Ichizoku

    • Vorkommen:
      Auf Grund der Tatsache, dass der Clan bereits ausgelöscht wurde, kann man das „Vorkommen“ nicht so genau beschreiben. Man kann allerdings erwähnen, dass die weibliche Trägerin eine Nukenin ist und der männliche Träger in Yuki – Gakure beheimatet ist. Folglich sollte man heute, sowie auch in der Vergangenheit, eher Yuki – Gakure als das Vorkommen erfassen.

    • Beschreibung:

      Bluterbenliste 39kwjphx

      Allgemein

      Das Bluterbe nennt sich "Dâkuenburemu" und besteht aus dem "Kuro-Sa", also praktisch dem schwarzen Chakra. Es ist wie Suiton, Katon und all die anderen auch wie eine Chakranatur zu verstehen. Allerdings bezieht sich der Unterschied auf die Beschaffenheit der Chakranatur, sowie auch auf den Chakrapool:

      Bluterbenliste U6w2r479

      Zuerst bleibt einmal zu sagen, dass ein Kôno-Clanmitglied zwei Chakrapoole unabhängig voneinander ausgebildet hat. Der eine ist der Normale, welcher von jedem Menschen und damit auch Shinobi genutzt werden kann. Hieraus benutzt man sein Chakra, um zum Beispiel Katon-Jutsus oder dergleichen anzuwenden. Dieser Chakrapool besitzt alle normalen Eigenschaften in Konsistenz, Erschöpfungsrate, aber auch "Benutzerfreundlichkeit" um das mal als Kriterium einzuführen.
      Bei einem Kôno ist dies nun wiederum anders: Ein Clanmitglied hat zwei Chakrapoole, von denen der eine bei der Geburt versiegelt wird. Er enthält das dunkle, schwarze Chakra: Das Kuro-Sa. Unabhängig von diesem Chakrapool kann das Clanmitglied den ersten vollkommen normal nutzen, hat also keine Probleme damit. Was aber nun, wenn der zweite aktiviert wird?
      Zum ersten muss gesagt werden, dass nicht alle Mitglieder diese Aktivierung überleben, wenn es das erste Mal geschieht - beziehungsweise weil es nicht geschieht. Letzteres liegt daran, dass dieses Kuro-Sa in Sachen Benutzerfreundlichkeit die Chakranatur ist, in welcher Wortschatz dieses Wort gar nicht existiert. Um es genauer auszudrücken, ist sie gefräßig und kann den Körper von innen heraus bei zu langer Anwendung zerstören. Da man den Körper eines Neugeborenen schützen wollte, hat der Clan ein spezielles Siegel entwickelt, welches das Kuro-Sa auf eine bestimmte Zeit aus dem "Bewusstsein" des Clanmitglieds verbannt. Dieses Siegel hält allerdings nur so lange, bis die bis zum vollendeten 17. Lebensjahr anwachsende Intensität bis zu einem bestimmten Punkt angewachsen ist. Wenn dieser Punkt erreicht ist muss das Clanmitglied das Siegel auflösen, da sein Körper sonst in Gefahr gerät. Der Körper kann dies maximal drei Tage und Nächte durchhalten, bis er schließlich nicht mehr lebensfähig ist und das Clanmitglied stirbt. Bei einem solchen Sterben implodiert sozusagen der zweite Chakrapool im Körper des Clanmitglieds und das Kuro-Sa wird freigesetzt, weshalb man die jungen Clanmitglieder um das 11. Lebensjahr herum (in etwa die Zeit, bis wohin das Siegel hält) in die Berge Yuki-Gakures schickte, um die anderen nicht in Gefahr zu bringen.
      Hiermit wären wir auch bei der eigentlichen Gefahr durch das "Schwarze Emblem", das Dâkuenburemu, und damit dem Kuro-Sa. Letzteres hat eine zerstörerische Eigenschaft. Egal mit was es in Berührung kommt, es fügt Brandartige Wunden zu, welche dazu führen, dass die betroffenen Stellen sich schwarz färben (manche wird es vielleicht an den "Schwarzen Tod" erinnern - mit dem Unterschied, dass die Haut nicht direkt verfault). An diesen Stellen hat man Schmerzen wie im Höllenfeuer, sodass man so schnell wie möglich ins Krankenhaus eingeliefert werden muss. Auch kann man das Chakra durch seine hohe Dichte zum "Zerschneiden" oder "Blocken" benutzen - oder aber auch zum Beispiel zur Verstärkung von Waffen. Bei jeder Anwendung hat das Clanmitglied jedoch Chakrabrand in der betroffenen Stelle.
      Was aber noch viel Wichtiger ist - wie oben bereits angedeutet: Die Vollendung des 17. Lebensjahres.
      Um dieses Datum herum wird praktisch der "Vollwertige Kôno" geboren. Das Kuro-Sa nimmt bis zu diesem Datum an seiner Identität zu und ein Clanmitglied wird praktisch sein Leben lang auf diese Moment vorbereitet - wenn es denn die erste Entwicklung, das Ritual der "Eisschmelze" überstanden hat. Das Siegel verliert nun endgültig seine Wirkung das Mitglied kann das Kuro-Sa uneingeschränkt benutzen, erlangt dadurch praktisch eine unglaubliche neue Macht und damit ungeahnte Möglichkeiten. In diesem Zustand ist es ihm möglich, das Bluterbe öfter zu benutzen und auch den Chakraeinsatz zu regulieren: Mehr Kuro-Sa entspricht somit auch mehr Zerstörungskraft. Sozusagen bekommt das Mitglied durch diese Wandlung - welche aber sehr schmerzvoll ist - einen zusätzlichen Powerschub und tritt somit in das Erwachsenenalter ein. Erst nach dieser Wandlung wird man als vollwertiges Clanmitglied akzeptiert und viele haben es auf Grund ihres schwachen Körpers nicht geschafft. Warum? In der Nacht der Wandlung ist die Quelle des Zweiten Chakrapools praktisch stundenlang an der Grenze zum implodieren, was den Tod des Mitglieds bedeuten würde. Wenn man nun psychisch angeschlagen ist oder körperlich zu jenem Zeitpunkt nicht auf der Höhe, senken sich die Überlebenschancen drastisch.
      Was Kinder im Zeichen des Mondes betrifft, so hat man in der Historie des Clans bei ihnen des Öfteren beobachtet, wie sie kurz nach der Wandlung starben. Man weiß nicht wieso dies so war, doch vermuteten einige, dass es an der viel größeren Intensität und Menge des Kuro-Sa lag, der "Behälter" (der menschliche Körper, der zweite Chakrapool) aber genauso groß blieb.

      Bluterbenliste 72htdean Bluterbenliste Btm54ve9

      Was die Merkmale des aktiven Dâkuenburemu allerdings nun betrifft, so sind die Augen und auch das Clanwappen das Hauptmerkmal. Da letzteres von den Mitgliedern aber meist bedeckt ist, konzentrieren wir uns auf die Augen. Sie wirken ganz normal, wenn das Kekkei-Genkai nicht aktiv ist. In ihnen ist keine Besonderheit zu finden. Wenn das Kekkei-Genkai nun jedoch aktiviert wird, so bekommen die Augen einen violetten Schimmer, die Farbe des aufleuchtenden Clanwappens. Was aber noch dazu kommt ist die Tatsache, dass das Bluterbe sich auch bezüglich der Augen in einer so genannten "Vorstufe" aktiviert. Zwar kann man in diesem Zustand noch nicht den zweiten Chakrapool benutzen, doch kann man diese Vorstufe als urtümliches Warnsignal dessen verstehen, dass man es doch lieber nicht weiter treiben sollte.

      Stufen

      Achtung: Die Stufen beziehen sich auf Synchronisation des Clanmitglieds mit dem Kuro-Sa und damit nicht auf die Jutsus, welche man sofort benutzen kann. Aus der Synchronisation erfolgt lediglich eine potentielle Möglichkeit für jene Jutsus, welche aber (auf Grund von Alter) durch zum Beispiel mangelnde Erfahrung oder auch körperliche Einschränkungen (noch) nicht eingesetzt werden können.

      Allgemein ist es einem jeden Mitglied möglich zwischen den Stufen zu "wandern". Hierfür benötigt man logischerweise mindestens die Stufe Zwei des Bluterbes, womit ein Großteil des "Unteren Hauses" bereits ausgeschieden wäre. Somit kann ein Mitglied im Kampf ein "Upgrade" vollziehen, wodurch es ein neues Powerlevel erreicht und das lila Leuchten sichtbar intensiver und somit stärker wird. Allerdings kostet ein solcher "Switch" im Kampf eine passable Menge an Kraft, sodass man im weiteren Verlauf mit Bedacht kämpfen sollte.
      Weiterhin gilt, dass jedes Clanmitglied eine Standartstufe hat. So beziehen sich die Mitglieder des "Oberen Hauses" meist auf die zweite Stufe und nicht auf die erste - als Beispiel.

      • Stufe #1
        Dies ist die erste Stufe des Dâkuenburemu, wobei sie aber auch damit die schwächste von allen ist. Das Clanmitglied ist nur in der Lage begrenzt Jutsus einzusetzen, welche eine grobe und keine feine Chakraschmiede bedürfen. Folglich sind nur Jutsus bis maximal Rang C einsetzbar und hierbei auch wiederum nur die, welche eben keine intensive Kenntnis voraussetzen. Auf diese Stufe kommt jeder im Clan, doch das "Untere Haus" ist eher unterentwickelt, weshalb kaum ein Mitglied über diese hinauskommt.

      • Stufe #2
        Die zweite Stufe des Dâkuenburemu ist praktisch die Standartstufe des "Oberen Hauses". Sie wird nur von wenigen des "Unteren Hauses" erreicht, da diese sich im Laufe der Zeit durch die Ausgrenzung nahezu zurück entwickelt haben. Auf ihr kann man Jutsus bis zum Rang B benutzen und sie ist der Beweis dafür, dass man bereits eine entscheidende Stufe des Verständnisses bezüglich des Kuro-Sa erreicht hat.

      • Stufe #3
        Die dritte Stufe ist die Ebene eines Kindes im Zeichen des Mondes. Nur wenige aus dem "Oberen Haus" erreichen sie und wenn sie sie erreichen, dann nur in einem späteren Lebensabschnitt. Kinder im Zeichen des Mondes aber, mit dem "wahren Genen" des Dâkuenburemu haben bereits früh diese Stufe erreicht - auch, wenn es ihnen diesbezüglich an Erfahrung mangelt und sie somit unter Umständen keine hochrangigen Jutsus einsetzen dürfen. Allgemein kann man hier mit dieser Stufe alle Jutsus meistern. Dies ist die höchstmögliche Stufe des Dâkuenburemu - offiziell.
        Erinnerung: Junge Kinder im Zeichen des Mondes mangelt es an Erfahrung für die starken Jutsus!

      • Stufe #4
        Diese Stufe ist die höchste von allen und blieb bisher nur Akito und Genryu vorbehalten. Was letzteren betraf so ist es jedoch umstritten und die Mitglieder des "Oberen Hauses" akzeptieren zudem nicht, dass Akito so stark gewesen sein soll. Das "Untere Haus" hingegen, so wurde es von Generation zu Generation überliefert, wusste, dass Genryu niemals so eine starke Synchronisation wie Akito erreicht hatte.
        Hierbei wird man praktisch eins mit dem Dâkuenburemu, womit auch das Ende des Gegners eingeläutet ist. Es ist bekannt, das Kôno Keiko kurz vor dieser Stufe stand, aber hierbei bei jeder Aktivierung ihres Bluterbes mysteriöse Stimmen hörte, welche sie schließlich in den Wahnsinn trieben.

      • Vor-/Nachteile:
        zusammengefasst:

          [+] ätzend wirkendes, intensives starkes Chakra
          [-] Chakrabrand bei "Nicht-Kindern" und bei "Kindern", die die Wandlung nicht vollendet haben
          [-] Bei dem Nichtschaffen der Wandlung tritt kurz darauf der Tod ein [betrifft v.a. "Kinder"]


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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste EmptyDo Mai 03, 2012 6:36 am

  • Spezialchakren



    • Name: Kusaton


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    • Vorkommen:
      Kusa Yashamura , Akane Yashamura.
      Vererbungsgang :
      Autosomal Rezessiv

    • Beschreibung:
      Das Kusaton ist genau wie das Mokuton ein Mischelement aus dem Suiton und dem Doton. Jedoch ist dieses Element nur auf einen bestimmten genetischen Code kompatibel, welcher dafür sorgt, dass Benutzer größtenteils nur Kontrolle über die Zellen der Organismen haben, welche dem Kusaton seinen Namen gaben. Nämlich Gräser.
      Der letzte Unterschied zum Mokuton ist, dass ein Kusatonnutzer nichts bewirken kann, was nicht existiert. Somit kann das Kusatonchakra nur genutzt werden, um den Kusatongenom tragenden Zellen Befehle zu geben und sie wachsen zu lassen. Jedoch kann es nicht genutzt werden, um z.B. diese Zellen aus den nichts heraus entstehen zu lassen.
      Eine Besonderheit des Kusatons ist auch, dass die Chakrafarbe aller Clanmitglieder grün ist.

    • Vor-/Nachteile:
      – Ökonomische Vorteile durch den Verkauf halblegaler Substanzen
      – Kontrolle über Pflanzen

      Nachteile :
      –Festgeschriebene Elemente
      –Nur bestimmte Pflanzen besitzen den passenden genetischen Code
      – Kann nichts aus dem nichts erschaffen
      –Suchtgefahr

    • Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:

      Spoiler:

    • Voraussetzungen:


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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste EmptyDi Jun 05, 2012 8:05 pm

  • Sonstiges

    • Name: Kagura Shingan

    • Besitzer: Enma Ayase

    • Vorkommen: Oto – Gakure -> Konoha - Gakure

    • Beschreibung:
      Das Hiden von Ayase basiert darauf, Chakraaktivitäten im Umkreis von mehreren Kilometern erkennen und zuzuordnen, indem man sein inneres Auge öffnet. Außerdem kann man bekannte Chakren finden und erkennen, wohin sie sich bewegen. Sprich, man nimmt allgemein Chakren wahr und erkennt wie viele es sind und wo sie sich genau befinden. Kennt man die Person/en bereits, weiß man auch welches Chakra wem gehört. Wenn nicht, weiß man das dort jemand ist (mit viel, wenig oder eher mittlerem Chakra) aber nicht wer. Man erkennt auch am Chakra ob die „angezeigte“ Person Gutes oder Böses Chakra hat. Die Fähigkeit geht auch darüber hinaus, dass man bei aktivierung sehen kann, ob jemand lügt anhand des flackernden Chakras mit den Emotionen, es sei denn die Person ist höllisch gut im lügen oder sehr von seiner Wahrheit überzeugt. Auch erkennt man ob sich jemand in einem Genjutsu erfindet. (Hier ein kleines Bild, also die Sicht durch das aktivierte Hiden: Klick )

    • Vor-/Nachteile:

      Vorteile:
      -feindliche Ninja können sofort entdeckt warden
      -bekannte Chakren können verfolgt werden, da man weiß, wohin sie sich bewegen


      Nachteile:
      -Chakren die man nicht kennt, können nicht zugeordnet werden

    • Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
      Spoiler:
    • Voraussetzungen:
      • Absprache mit Enma Ayase
      • Guter Schreibstil
      • Kein Nuke-Nin


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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste EmptyMi Jun 27, 2012 8:29 pm

  • Körpermanipulation



    • Name: Kuzuri

    • Besitzer:
      - Morimoto Sango

    • Vorkommen:
      Dieses Bluterbe ist recht selten zu finden und nebst Sango gibt es wohl nur eine Hand voll Menschen, die über diese erstaunliche Gabe verfügen. Wie es dazu kommt, dass jemand mit dem Kuzuri geboren wird ist völlig unbekannt, zwischen denen, die über es verfügen scheint es keine familiären Bande irgendwelcher Art zu geben - man könnte also sagen, dass es einfach auftaucht und mit dem Ableben der Personen, die über es verfügen auch wieder verschwindet.
      Wie bzw. ob es auf irgend eine Art und Weise weitergegeben werden kann ist unbekannt.

    • Beschreibung:
      Dieses Kekkei Genkai verleiht Personen, die das enorme Glück haben mit ihm geboren zu werden, die Fähigkeit sich innerhalb kürzester Zeit von jeglicher Art von Verletzung zu erholen. Ob Schnittwunden, Fleischwunden, tödliche Verletzungen oder fehlende Gliedmaßen - der Körper regeneriert sich in atemberaubender Geschwindigkeit. So verschwinden Schnittwunden z.B. innerhalb weniger Sekunden, während verlorene/abgetrennte Gliedmaßen dann doch schon mehrere Minuten in Anspruch nehmen können. Die einzige Möglichkeit diese Regeneration zu unterbinden - wenn auch nur temporär - besteht im Ausbrennen der verursachten Wunde. Dies verzögert das einsetzen der Regeneration um etwa eine Stunde (bzw. vier bis fünf Kampfposts).
      Darüber hinaus erfreuen sich die wenigen Personen, die über diese herausragende Fähigkeit verfügen, über ein äußerst langes Leben. Der Grund hierfür ist darin zu finden, dass die mögliche Anzahl an Teilungen der einzelnen Körperzellen aufgrund der regenerativen Fähigkeiten des Körpers nahezu unendlich ist.
      Durch die extrem hohe Regenerationsfähigkeit des Körpers sind solche, die mit diesem Kekkei Genkai geboren werden, gegen Gifte jeglicher Art nahezu vollkommen immun, während sich bei Krankheiten jeglicher Art eine völlige Immunität eingestellt hat. Eine sich hieraus ergebende Nebenwirkung ist eine ebenso vorhandene Immunität gegen Medikamente jeglicher Art - seien es nun Schmerz -bzw. Beruhigungsmittel, Aufputschmittel oder andere Dinge, die eine durchaus positive/erstrebenswerte Wirkung haben könnten.
      Die andere erwähnenswerte Nebenwirkung dieser Fähigkeit ist der immens gesteigerte Appetit, der nach dem Einsatz dieser Fähigkeit auftritt. Da das regenerieren von größeren Wunden/Verletzungen mit einem immensen Energieverbrauch für den Körper einher geht, muss diese Energie früher oder später wieder aufgefüllt werden - was im Regelfall durch das verschlingen unmenschlich großer Essensportionen getan wird. Geschieht dies nicht, ist mit Schwindel -und Schwächeanfällen bis hin zur Ohnmacht zu rechnen.
      Zu beachten ist hierbei, dass die Regeneration keine direkte, körperliche Erschöpfung hervorruft, sofern man innerhalb relativ kurzer Zeit zum Essen kommt.


    • Vor-/Nachteile:
      • Vorteile:
        • sehr schnelle Wundheilung
        • Regeneration von verlorenen bzw. vollkommen zerstörten Gliedmaßen/Organen möglich, wenn auch äußerst kräftezehrend
        • Immunität gegenüber Krankheiten aller Art
        • Nahezu-Immunität gegenüber Giften aller Art
        • Langlebigkeit


          Vor -und Nachteil:
        • Kann bei häufigem Nutzen zu einer gewissen Abstumpfung des Schmerzempfindens führen


      • Nachteile:
        • Sehr hoher Energieverbrauch durch Regeneration, was durch Nahrungsverzehr innerhalt relativ kurzer Zeit ausgeglichen werden muss, ansonsten können schere Folgen auftreten
        • Immunität gegen Medikamente, Drogen und andere Aufputschmittel (Bsp.: Soldatenpille; Blutpille)
        • führt häufig zu übermütigem Verhalten im Kampf, da Wunden/Verletzungen meist ignoriert werden können



    • Voraussetzungen:
      -/-


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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste EmptyMi Jun 27, 2012 8:30 pm

Aktualisierung am 28.06.
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