Das Kekkei Genkai des Uchiha-Clans ist das berühmt-berüchtigte Sharingan [Kopierkreis-Auge], eines der drei großen Dōjutsu, welches nach dem Rinnegan wohl das Mächtigste ist. Seinen Ursprung hat es in eben jenem, da Rikudou Sennin, der selbst Träger eines Rinnegan war, seine Augenkraft an seinen Sohn, den Urvater der Uchiha weitergab. Allerdings entwickelte der Urvater kein weiteres Rinnegan, sondern das Ur-Sharingan, aus welchem sich wiederum die heutigen geläufigen Formen entwickelten. Allerdings besitzt man diese Augen nicht gleich von Geburt an, nein, man muss sie aktivieren. Dies geschieht meist in Situationen von starker Gefahr, Bedrohung oder Wut, sowie durch andere prägsame Erlebnisse. Bei der Aktivierung färbt sich die Iris blutrot und um die Pupillen bilden sich schwarze Formen, Punkten sehr ähnlich, welche man Tomoe nennt. Je mehr dieser Tomoe in einem Auge sichtbar sind, desto höher ist die Stufe des Sharingan, allerdings kann das auch in beiden Augen unterschiedlich sein, wie beim 1/2 Tomoe Sharingan. Die grundlegenden Fähigkeiten aller Dōjutsu sind es, andere Techniken zu durchschauen. Das Sharingan ermöglicht dies seinem Nutzer damit, dass dieser Bewegungsabläufe nachvollziehen und in gewissem Grad sogar vorausahnen kann. Hieraus bilden sich einige interessante Nebeneffekte:
Der Anwender gewinnt eine starke Überlegenheit im Taijutsu, die durch das Durchschauen der gegnerischen Angriffsmuster bedingt ist.
Der Anwender kann eine einmal gesehene Technik nachvollziehen und falls er die nötigen Voraussetzung erfüllt, auch selbst einsetzen, beziehungsweise kopieren. Hiden und Kekkei Genkai können aber generell nicht kopiert werden, ebenso elementare Techniken, deren Element der Anwender nicht bereitstellen kann. [Natürlich hängt das Nachahmen der Technik auch von den Fähigkeiten des Anwenders ab. Jemand der nicht kein sonderliches Talent für die Ausführung von Taijutsu hat, wird länger brauchen, genauso ist das auch mit den Ninjutsu. Es ist auch nicht gesagt, das immer der genaue Effekt des Jutsu erzielt wird.]
Das Lippenlesen und Kopien verschiedener Handschriften nachzuahmen wird auch kein Problem mehr darstellen, je nach grad der Stufe der Augen.
Für das bloße Auge unsichtbares Chakra wird für den Sharingan-Anwender sichtbar, doch nicht im Detail. Man erkennt lediglich ein farbiges Schimmern.
Das Sharingan hat eine besondere Verbindung zu Genjutsu. Es verstärkt die Illusionen des Anwenders und erleichtert es diesem im Gegenzug, feindlichen Illusionen zu entgehen.
Durch das Sharingan ist es dem Anwender möglich, Gen-Jutsu über das Auge zu benutzen. Hierfür gibt es verschiedene Techniken, die größtenteils durch Blickkontakt ausgeführt werden.
Vor allem aber wird das Sharingan zu Zwecken der Analyse genutzt. Es zeigt Angriffs- und Bewegungsmuster auf und hilft Schwachpunkte zu finden.
Je nach Ausprägung der Tomoe, sowie der Erfahrung des Anwenders, unterscheiden sich die Funktionen in der Auswirkung
Jutsu, welche zu Hiden und Kekkei Genkai zählen, können nicht kopiert werden
Das Mangekyô Sharingan zehrt an der Sehkraft des Anwenders und kann zur Erblindung führen
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
Magen: Jukai [Demonic Illusion - Recollection] Rang: D Typ: Genjutsu Chakraverbrauch: gering - mittel Vorausetzung: 2 Tomoe Sharingan; Blickkontakt Beschreibung: Indem das Opfer dieser Technik in die Sharingan des Anwenders sieht, kann dieser ihm Erinnerungen zeigen, seien es nun Gute oder Schlechte. Das Opfer sieht die Erinnerungen als wäre es selbst dabei gewesen.
C-Rang
Muma Ni Osowareru [Nightmare of the Hell] Rang: C Typ: Genjutsu Chakraverbrauch: mittel Voraussetzung: 2 Tomoe Sharingan; Blickkontakt Beschreibung: Ein sehr mächtiges Genjutsu, das durch einen einzigen Blick ausgelöst wird. Alles um den Anwender herum beginnt anscheinend zu schmilzen, bis nur noch Finsternis zu erkennen ist und das Opfer befindet sich mitten in dieser Schwärze. Das Nächste was geschieht ist, dass sich überall tausende von Sharingan-Augen öffnen und den Gefangenen ansehen. Diese Illusion ist so furchterregend, dass selbst die emotionslosesten Menschen sich vor Angst gelähmt fühlen können.
Sharingan: Mugen no Sekai [The Dreamworld of the Sharingan] Rang: C Typ: Genjutsu Chakraverbrauch: mittel Voraussetzung: 3 Tomoe Sharingan; Augenkontakt Beschreibung: Mit diesem Genjutsu manipuliert man den Gegner in seiner Art und Weise, Attacken durchzuführen, ohne das dieser es bemerkt. Dies geschieht nach einmaligem Blickkontakt. Der Gegner wird glauben, der Anwender könne die Zukunft sehen, da er allem ausweichen kann, beziehungsweise vorhersehen kann, was der Gegner vor hat. Dies stiftet ungemeine Verwirrung.
B-Rang
Magen: Kasegui no Jutsu [Dämonische Illusion: Technik der Pfahlfessel] Rang: B Typ: Genjutsu Chakraverbrauch: mittel-hoch Voraussetzung: 3 Tomoe Sharingan; Augenkontakt Beschreibung: In dieser Illussion des Sharingan wird der Anwender von Pfählen durchbohrt und hat somit keinerlei Möglichkeiten mehr sich zu bewegen. Dazu ist es möglich in diesem Genjutsu den Ort zu verändern, selbst das Aussehen seinerselbst kann hierbei vom Anwender frei gewählt werden. Da sich das Opfer kaum rühren kann und somit bewegungsunfähig ist, kann der Anwender mit seinem Opfer alles tun und lassen was ihm beliebt. Nicht in wenigen Fällen wird hierbei zum Beispiel ein Schwert in den Körper des Opfers gerammt. Dies geschieht hierbei natürlich alles nur im Genjutsu.
Magen: Kyō Tenchiten [Dämonische Illusion: Spiegel Himmel und Erde-Drehung] Rang: B Typ: Unterstützung l Genjutsu-Spiegel Chakraverbrauch: mittel-hoch Voraussetzung: 3 Tomoe Sharingan Beschreibung: Diese Technik wirkt wie ein Spiegel, da sie Genjutsu des Gegners auf diesen selbst zurückwirft. Der Gegner leidet also selbst unter seinem Genjutsu, während der Anwender von Magen: Kyō Tenchiten nichts abbekommt. Allerdings kann dieses Jutsu nur gleichwertige Genjutsu spiegeln, beziehungsweise Genjutsu mit niedrigerem Rang.
A-Rang
Iatsu Sharingan [Zwangs-Sharingan] Rang: A Typ: Genjutsu Chakraverbrauch: hoch Voraussetzung: 3 Tomoe Sharingan; Blickkontakt Beschreibung: Bei einem Blick in des Anwenders Augen wird der Gegner in eine alptraumhafte Illusion geschickt, welche dem Opfer große Angst einflößt. Selbst sonst so emotionslose Menschen lehrt es das fürchten.
Enton: Kagutsuchi Rang: A Typ: Ninjutsu Chakraverbrauch: hoch - sehr hoch Voraussetzung: Mangekyō Sharingan; Amaterasu Beschreibung: Enton: Kagutsuchi ist ein Ninjutsu, mit dem der Anwender Keitaihenka auf Amaterasu anwenden kann, um den Flammen so die Form einer stacheligen Barriere zu geben. Diese beschützt ihn und schadet dem Gegner bei Kontakt. Während der Anwender mit dem Auge, welches für Ninjutsu zuständig ist Amaterasu anwendet, benutzt er sein anderes Auge, um den Flammen ihre Form zu geben. Möglich ist, dass mit dieser Technik auch noch andere Manipulationen gewirkt werden können. Jedoch ist das Jutsu an sich recht kraft- und chakraaufwendig und fordert viel Konzentration.
S-Rang
Tsukuyomi [Mondleser] Rang: S Typ: Genjutsu Chakraverbrauch: sehr hoch; mindert die Sehkraft des Anwenders Voraussetzung: Mangekyō Sharingan Beschreibung: Um den Gegner in Tsukuyomi zu fangen, muss dieser in das Mangekyō Sharingan des Anwenders gesehen haben. Ist dies geschehen, wird dieser innerlich in eine Illusionswelt befördert, über die der Anwender volle Kontrolle hat. Dort kann dem Gegner in einer albtraumhaften Welt schweren physischen und psychischen Schaden zufügen, so dass dieser im Falle eines Erfolges vollkommen kampfunfähig zusammenbricht. Je Anwender kann das Tsukuyomi auch noch andere zusätzliche Fähigkeiten haben, wie zum Beispiel des Zeitgefühl des Opfers zu manipulieren. Außerdem kann es nur von einem blutsverwandten Sharingannutzer durchbrochen werden.
Amaterasu [Himmelsbeleuchtung] Rang: S Typ: Katon-Jutsu Chakraverbrauch: sehr hoch; mindert die Sehkraft des Anwenders Voraussetzung: Mangekyō Sharingan Beschreibung: Fasst der Anwender mit dem Auge, welches für Ninjutsu zuständig ist, etwas Brennbares in den Blick, so kann er dies mit schwarzen Flammen entzünden. Diese sollen so heiß wie die Sonne sein und lassen sich weder löschen noch ersticken und brennen pausenlos sieben Tage und Nächte lang, wenn nicht gar länger. So können sie auch gewöhnliche Katon-Jutsu einfach neutralisieren und von anderen Jutsu, egal wie stark diese sind, lassen sie sich auch nur schwer beeindrucken. Dennoch gibt es Mittel und Wege, diesen unerbittlichen Flammen zu entgehen, beziehungsweise es zu verdrängen.
Susano'o [Der mit der Fähigkeit, auf jeden Fall zu helfen] Rang: S Typ: Ninjutsu Chakraverbrauch: sehr hoch; mindert die Sehkraft des Anwenders; ernährt sich von Lebensenergie Voraussetzung: Mangekyō Sharingan; Beherrschung von Tsukuyomi und Amaterasu Beschreibung: Bei Susano'o handelt sich um einen riesigen, geisterhaften Krieger, welcher den Anwender beschützt und ihm im Kampf unterstützt. Die Bildung des Kriegers verläuft in zwei Stufen ab. In der ersten Stufe bilden sich die Knochen, welche auch, je nachdem wie sehr man diese Technik beherrscht, einzeln beschworen werden können. Das Skelett umgibt also den Anwender, welche sich im Brustkorb des Riesen befindet, verteidigt ihn und tätigt Angriffe. In dieser Form hat der Anwender selbst noch genügend Spielraum. Dies ändert sich, wenn der Susano'o in das zweite Stufe übergeht. Die Muskel- und Gewebsschicht bildet sich über dem Skelett, danach eine Rüstung. Für Gegner wird es so nahezu unmöglich, dem Anwender physischen Schaden zuzufügen, da sie dazu durch mehrere Schichten dringen müssen. Außerdem kann der Krieger noch von einer weiteren Rüstung umgeben werden, die ihm das Aussehen eines Shugenja [Person mit übersinnlichen Fähigkeiten] gibt. Susanoo kann zudem je nach Benutzer eine Anzahl an unterschiedlichen Waffen anwenden. Jedoch ist die Beschwörung des Kriegers nicht risikenfrei, denn um zu helfen, verbraucht er das Chakra und die Lebenskraft des Anwenders. Auch spürt man in jeder Körperzelle einen unglaublichen Schmerz. Um also gerettet und beschützt zu werden, zahlt man einen sehr hohen Preis. Jeder Susano'o entwickelt sich individuell und ist so von Anwender zu Anwender verschieden. Das zeigt sich nicht nur am Aussehen, sondern auch an seinen Fähigkeiten, die er zusätzlich zu seiner eigentlichen Funktion besitzt.
Vorraussetzungen:
Genin dürfen höchstens das 1/2 Tomoe Sharingan besitzen, das heißt: 2 Tomoe in einem Auge und 1 Tomoe im anderen [je nach Erfahrung des Charakters]
Chûnin dürfen bereits das 2 Tomoe Sharingan besitzen
Ab den Rängen Chûnin/Tokubetsu-Jônin/Anbu-Lehrling ist das Erreichen des 3 Tomoe Sharingans möglich [je nach Erfahrung; bei diesen Stufen sollte es möglichst ingame während Missionen oder besonderen Ereignissen entstehen]; Jounin und Höherrangigen ist diese Stufe schon bei der Charakteranmeldung erlaubt.
Hohe Akitvität und guter Schreibstil
Langlebiges RP
Der Charakter MUSS in Konoha leben!
Die Ernennung zum Nuke oder Reisenden ist nur ingame möglich und muss durch besondere Ereignisse vorgerufen werden [auch hier gilt die Absprache mit der Staff]
Zuletzt von Yuki Saitô am Mi Jun 27, 2012 9:24 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
Das Byakugan wird innerhalb des Hyuuga-Clans vererbt, hierbei sei anzumerken, dass es sich dominant-rezessiv weitervererbt wird, die Anlage für das Kekkei Genkai sich dabei aber stets dominant verhält. Daher besitzt jeder Angehörige der Hyuuga automatisch das Byakugan, allerdings gibt es Unterschiede in der Ausprägung und somit der Stärke des Bluterbes. Außerhalb des Feuerreichs beziehungsweise außerhalb von Konoha findet man im Normalfall keinen Besitzer des Byakugans, da das Geheimnis um das Doujutsu vom Clan geschützt wird wie ein unersetzbarer Schatz.
Beschreibung:
Die Hyuuga haben sich hauptsächlich einen Namen durch das Byakugan gemacht. Es zeichnet sich durch die weißen Augen aus, welche Pupillen vermissen lassen. Ist es aktiviert, so bilden sich Adern um die Seelenspiegel und die Konturen werden sichtbarer, wenn auch noch immer nicht vollständig vorhanden. Die allgemein bekannte Fähigkeit dieser Augentechnik ist natürlich eine fast 360° Sicht, die einzig und allein unter dem ersten Halswirbel einen blinden Fleck besitzt. Abgesehen davon kann der Anwender sich auch darauf konzentrieren durch feste Materialien hindurch zu blicken und je nach Kontrolle des Byakugan mehrere Kilometer in die Ferne zu spähen, ungehindert und ohne aufzufallen. Doch die vermutlich für den Gegner verheerendste Fähigkeit des Byakugan ist jene, dass der Hyuuga sowohl Keirakukei als auch Tenketsu erkennen kann. Im Zusammenspiel mit den Techniken des Clans kann er dem Gegner somit die Möglichkeit nehmen, sein Chakra zu fokussieren. Konzentriert sich der Anwender allerdings nicht darauf, so kann er auch mithilfe der 'sanften Faust' die inneren Organe verletzen. Man sieht also, der Hyuuga kann sein Bluterbe vielfältig einsetzen, eine Tatsache, weshalb er solch einen Respekt erntet.
Vor-/Nachteile:
Vorteile: Tenketsu/Keirakukei sehen, Sicht mehrere Kilometer weit, Blick durch Gegenstände hindurch, Clan-Techniken
Nachteile: Blinder Fleck unter dem ersten Halswirbel
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
E-Rang
Jūken (柔拳, "Sanfte Faust") Rang: E-Rang Typ: Taijutsu Chakrakosten: gering Beschreibung: Die Ausgangstechnik, auf welcher alle weiteren Jutsu der Hyuuga aufbauen. In der Handfläche des Anwenders wird Chakra fokussiert und danach mit einem Stoß freigegeben. Dadurch können innere Organe beschädigt oder das Chakrasystem des Gegners manipuliert werden. Rüstungen bieten keinen Schutz vor dieser Technik.
D-Rang
C-Rang
Hakkeshō Kaiten (八卦掌回天, "Acht Trigrammhandflächenrotation") Rang: C-Rang Typ: Taijutsu Chakrakosten: mittel Beschreibung: Aus den Tenketsu des Anwenders wird Chakra freigegeben, danach dreht sich der Hyuuga schnell um die eigene Achse. Ein rotierender Chakraschild wird gebildet, wodurch Waffen und Taijutsu abgewehrt werden können, außerdem Ninjutsu bis zum C-Rang.
Hakke Rokujūyon Shō (八卦六十四掌, "Acht Trigramme, vierundsechzig Handflächen") Rang: C-Rang Typ: Taijutsu Chakrakosten: mittel Beschreibung: Nachdem der Kreis des Hakke vor dem inneren Auge des Hyuuga gebildet worden ist kann dieser – solange das Byakugan aktiviert ist – mithilfe einer Schlagabfolge von 64 Schlägen die Tenketsu des Gegners blockieren. Hierbei muss sich der Gegner innerhalb des Kreises befinden, bei jedem Schlag wird eine geringe Menge Chakra freigesetzt.
Hakke Kūshō (八卦空掌, "Acht Trigramme, Lufthandfläche") Rang: C-Rang Typ: Taijutsu Chakrakosten: mittel Beschreibung: Nach kurzer Konzentration wird Chakra in der Handfläche gespeichert und danach durch einen Stoß nach vorne freigegeben. Die dadurch entstehende Druckwelle schleudert den Gegner zurück.
B-Rang
Hakke Hyaku Nijūhachi Shō (八卦百二十八掌, "Acht Trigramme, hundertachtundzwanzig Handflächen") Rang: B-Rang Typ: Taijutsu Chakrakosten: mittel Beschreibung: Nachdem der Kreis des Hakke vor dem inneren Auge des Hyuuga gebildet worden ist kann dieser – solange das Byakugan aktiviert ist – mithilfe einer Schlagabfolge von 128 Schlägen die Tenketsu des Gegners blockieren. Hierbei muss sich der Gegner innerhalb des Kreises befinden, bei jedem Schlag wird eine geringe Menge Chakra freigesetzt. Nach einem solchen Angriff ist es meist unmöglich für den Gegner, Chakra für eine Jutsu aufzubauen, sogar das Stehen ist schwerlich möglich. Nur durch massiven Einsatz von Chakra können die Tenketsu wieder geöffnet werden, doch unter normalen Umständen besitzt ein Shinobi keinen so großen Pool.
Jūho Sōshiken (柔歩双獅拳, in etwa "Sanft schreitende Zwillingslöwenfaust") Rang: B-Rang Typ: Taijutsu Chakrakosten: mittel Beschreibung: An den Händen des Hyuuga bilden sich zwei Löwenköpfe aus Chakra. Die Schlagkraft wird dadurch nicht nur deutlich verstärkt, innere Organe können nun auch angegriffen werden, ohne den Körper des Gegners direkt berühren zu müssen. Tenketsu werden mit dieser Jutsu allerdings nicht geschlossen, da einfach die Präzision fehlt.
Shugo Hakke Rokujūyon Shō (守護八卦六十四掌, "Acht Trigramme, vierundsechzig schützende Handflächen") Rang: B-Rang Typ: Taijutsu Chakrakosten: mittel Beschreibung: Durch ausgesprochen gute Chakrakontrolle wird an den Fingerspitzen des Hyuugas Chakra konzentriert. Danach bewegt der Anwender seine Hände mit einem 360° Blickfeld um sich und es entstehen Chakraklingen, die sich um den Hyuuga bewegen. Durch die schnelle Bewegung entsteht ein undurchdringbarer Schutz, der alles zerschneidet, was ihm zu nahe kommt.
A-Rang
Hakke Hasangeki (八卦破山撃, "Acht Trigramme, Bergzerstörer-Schlag") Rang: A-Rang Typ: Taijutsu Chakrakosten: hoch Beschreibung: Ähnlich wie beim Hakke Kūshō wird auch hier Chakra in der Handfläche gesammelt, allerdings eine um einiges größere Menge. Danach wird die Hand nach vorne geschleudert und die entstehende Druckwelle ist so stark, dass der Getroffene sogar durch Felsen hindurch fliegt. Ein solcher Treffer endet meist tödlich.
Hakkeshō Dai Kaiten (八卦掌大回天, "Acht Trigrammhandflächen, große Rotation") Rang: A-Rang Typ: Taijutsu Chakrakosten: hoch Beschreibung: Eine Erweiterung des einfachen Kaiten. Erneut wird Chakra freigegeben und der Anwender dreht sich um die eigene Achse, allerdings ist die Reichweite der Jutsu enorm gestiegen. Gegner werden regelrecht mit dem Strudel in die Luft gezogen und bis auf zehn Metern sollte man sich dem Hyuuga bei dieser Jutsu nicht nähern.
Juinjutsu Rang: A-Rang Typ: Ninjutsu Chakrakosten: hoch Beschreibung: Ab einem bestimmten Alter wird jedem Mitglied des Nebenhauses dieses Siegel auf die Stirn gebracht. Es sorgt dafür, dass das Byakugan beim Tod des Betroffenen versiegelt wird und der Anwender seinem Opfer durch ein einziges Fíngerzeichen Schmerzen zufügen kann, die bis zum Tod führen können. Nur wenigen Mitgliedern des Haupthauses wird diese Jutsu gelehrt, da sie eine große Verantwortung mit sich bringt.
S-Rang
Voraussetzungen:
Guter (Nebenfamilie) bis sehr guter (Hauptfamilie) Schreibstil
Sehr gute Bewerbung
einhalten der Clan-Regeln
Herkunft Konoha
Ingame nicht mehr als 2 Charaktere aus der Hauptfamilie und 4 der Nebenfamilie
Zuletzt von Yuki Saitô am Mi Jun 27, 2012 9:24 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
Das Kekkei Genkai der Hôzuki begründet sich darin, sich in Wasser auflösen zu können. Somit haben sie die Möglichkeit, Angriffe zu umgehen, zudem wird ihre allgemeine Kraft und Ausdauer verstärkt. Der Nachteil besteht darin, das man stets viel Flüssigkeit zu sich nehmen muss. Tut man dies nicht, so vertrocknet man schließlich und stirbt. Mit jeder Verwässerungsaktion wird dem Körper zugleich auch Wasser entzogen, je nachdem, mehr oder weniger davon. Daher rührt die Dehydrierung, welche durch Wasserzufuhr wieder aufgefüllt werden muss. So kommt es auch, dass die Hôzuki sich bei steigendem Wassermangel recht schlapp fühlen, ihre Geschwindigkeit sinkt und sie irgendwann herumhängen wie ein nasser Waschlappen. Grundlegend aktivieren die Mitglieder des Clan's das Kekkei Genkai im Alter von 15 Jahren und das im Zuge eines Rituals. Die Älteren helfen ihnen dabei, mit der neuen Fähigkeit umzugehen und bringen ihn die Basistechnik bei. Auf diese stützen sich die weiteren Jutsu des Clan's. Desweiteren hat sich in das Bluterbe die Fähigkeit gemischt, Suiton-Künste auch ohne bestehende Wasserquellen anwenden zu können. Dies ist dadurch erklärbar, dass sich die Blutlinie der Hôzuki mit der des Nidaime Hokage vermischte. Dazu sollte aber gesagt sein, dass die Hôzuki auf ihre eigenen Wasserreserven zurückgreifen, um keine bestehenden Quellen nutzen zu müssen. In diesem Falle ist die ständige Einnahme von Flüssigkeiten also auch essentiell. Befinden sich zu wenig Reserven im Körper, funktionieren weder Verwässerung, noch können sie frei heraus Suiton-Jutsu schaffen, welche 'Hilfsmittel' benötigen im eigentlichen Falle.
Vor-/Nachteile:
Vorteile:
Angriffe können umgangen werden
allgemeine Ausdauer und Kraft wird verstärkt
Suiton-Techniken können ohne bestehende Wasserquellen angewandt werden
Nachteile:
ständige Einnahme von Flüssigkeiten ist essentiell, da man sonst vertrocknet und stirbt
Dehydrierung bewirkt steigendes Gefühl von Müdigkeit und Herabsenken der Schnelligkeit
Raiton
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
E-Rang
Suika no Jutsu [Technik der Verwässerung] Rang: E Typ: Grundtechnik Voraussetzung: Mitglied des Hôzuki Clan's Beschreibung: Das Grundjutsu der Hôzuki, auf dem die Ausführung ihres Bluterbes basiert. Wird das Suika, also das Kekkei Genkai, einmal aktiviert verändert sich die Körperstruktur des Anwenders. Sein Körper ist nun nciht mehr als eine Hülle vollkommen aus Wasser. Bei großem physischem Körperkontakt löst sich der Anwender augenblicklich in Wasser auf und entgeht so dem Schaden. Auch kann er sich sofort wann er will in Wasser auflösen, sofern der Anwender es will wird der Körper flüssig, die Kleidung und alles was er in der Hand hält [ausgenommen andere Menschen]. Man kann sich in flüssiger Form nur begrenzt bewegen, sich aber auch wieder augenblicklich zusammensetzen. Auch ist der Anwender in Lage mit Wasser zu verschmelzen und dieses für sich zu nutzen. So kann der Anwender jede beliebe Form annehmen, sich selbst ganz auflösen, oder nur Teile von sich zeigen. Der Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Nachteile dieser beeindruckenden Fähigkeit sind aber zum einen, dass der Anwender immer sehr viel trinken muss da er ohne Wasser irgendwann unweigerlich stirbt. Auch ist der physische Schaden nicht ganz perfekt, da Raiton eine große Schwäche der Hōzuki's ist. Mit Elektrizität kann der Anwender verletzt werden, aber nicht getötet. Das Einzige was der Anwender verspürt sind Schmerzen. Die Wasservereinigung ist auch nicht ganz ohne Nebenwirkungen. Sollte der Anwender in diesem Zustand besiegt werden, ist er außer Gefecht gesetzt und braucht große Mengen an Wasser bis er wieder auf dem Damm ist.
D-Rang
C-Rang
Mizudeppô no Jutsu [Technik der Wasserpistole] Rang: C Typ: Ninjutsu l Offensiv Chakrakosten: mäßig Reichweite: nah bis fern Voraussetzung: Mitglied des Hôzuki Clan's Beschreibung: Dies ist ein Ninjutsu des Hōzuki Clan's, bei dem von der Fingerspitze ein Wassertropfen abgeschossen wird, der die Geschwindigkeit und Durchschlagskraft eines Projektils hat.
B-Rang
Suiton: Gôsuiwan no Jutsu [Wasserfreisetzung: Technik des kraftvollen Wasserarmes] Rang: B Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: mäßig - hoch Reichweite: nah Voraussetzung: Mitglied des Hôzuki Clan's Beschreibung: Mittels des Suika kann der Anwender durch Einsatz von Suiton-Chakra künstliche Muskeln bilden und zwar genau in dem Körperteil, in den er das Chakra- oder auch Wasser pumpt. Dies verstärkt seine physischen Kräfte enorm, man ist in der Lage schwere Lasten zu heben, besonders kräftig zu zu schlagen und sogar schwere Stahltore auf zu brechen.
A-Rang
Suiton: Kaigyo [Wasserfreisetzung: Monsterfisch] Rang: A Typ: Ninjutsu l Offensiv l Defensiv Chakrakosten: hoch Reichweite: nah Voraussetzung: Mitglied des Hôzuki Clan's Beschreibung: Suiton: Kaigyo ist eine Technik, bei welcher der Anwender einen monströsen Fisch aus Suiton-Chakra erschafft. Mithilfe des Suika hat man nun die Möglichkeit, sich mit diesem Biest aus Wasser zu verbinden und es anschließend zu steuern. Es kann angreifen, abwehren und weißt eine wirklich große Kraft auf. Sollte das Monster besiegt werden, verliert der Anwender viel Energie, da auch er selbst zu Schaden kommt.
S-Rang
Voraussetzungen:
Hôzuki-Ritual zur Aktivierung
Zuletzt von Yuki Saitô am Mi Jun 27, 2012 9:25 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
Vorkommen: Das Shiroi honō existiert seit Generationen im Furuchi-Clan. In jedem, der reinerbiger Furuchi ist, fließt das weiße Blut des Clans.
Amegakure no Sato
Beschreibung: Die Kunst des Shiroi honō ist dafür geeignet, alles in Brand zu stecken und Explosionen zu erzeugen. Es reichen einige Bluttropfen auf dem Mantel des Feindes, und er kann wie ein dekorierter Weihnachtsbaum brennen. Durch das "Shiroi honō ni hi o tsukeru" kann man das vergossene Blut, ohne Fingerzeichen, jedoch mit beim Anblicken des Blutes, anzünden.
Vor-/Nachteile: Zum Benutzen des Kekkei Genkai muss Blut eines Furuchi vergossen sein, nämlich sein eigenes. Dieses kann man daraufhin in Flammen aufgehen lassen, ohne großartig Chakra zu verschwenden. Die Flammen des Shiroi honō sind deutlich heisser als die eines normalen Katon-Jutsu. Unter anderem gibt es auch das Problem, dass sich die Flammen nur durch den Anwender oder durch mittelstarke Suiton-Jutsu löschen lassen. Einfaches Flusswasser wird nicht viel helfen.
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
E-Rang Shiroi honō ni hi o tsukeru (Entzünden der weißen Flammen) Rang: E Typ: Grundtechnik Reichweite: nah bis fern Beschreibung: Das Shiroi hono ni hi o tsukeru (kurz Shiroi hono) no Jutsu ist ein grundlegendes Clanjutsu. Bei diesem Jutsu entzünden die Mitglieder ihr vergossenes, mit Chakra gefülltes Blut und lassen es brennen. Man kann die Flammen größer und kleiner machen, was jedoch Chakra kostet.
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang Shiro kanpekina karada Rang: A Chakrakosten: S Typ: Ninjutsu | offensiv o. defensiv Reichweite: nah Beschreibung: Dies ist eines der gefährlichsten Jutsu des Clans. Es muss jedes Gliedmaß des Anwenders verletzt sein, sodass eine Blutung entsteht. Daraufhin entzündet man dieses Blut, und der gesamte Körper steht in Flammen. Es ist logisch, dass die normalen Schläge und Tritte viel schmerzhafter und gefährlicher für den Gegner sind. Wenn man diese Flammen jedoch zu lange aktiv hat, könnte man womöglich verbluten.
S-Rang Shiroi honō no tatsumaki Rang: S Chakrakosten: S Typ: Ninjutsu | offensiv Reichweite: nah Beschreibung: Dieses Jutsu ist das gefährlichste von allen in Byakurans Händen. Es ist ein selbstentwickeltes, lebensgefährliches Jutsu. Vor diesem Jutsu müssen beide handflächen durchgestochen sein, damit man durch diese hindurch sehen kann. Durch die Menge an Blut die aus den Händen fließt, wird ein flammender Tornado zwischen den Fingern gebildet. Dieser wird von Zeit zu Zeit immer größer, gefährlicher und destruktiver. Bei diesem Jutsu verliert der Anwender Chakra und Blut, und das in großen Maße. Man kann beim benutzen dieses Jutsu in Ohnmacht fallen, oder sogar dem Tod ins Auge blicken.
{Note} Dies sind die Jutsu, die Byakuran durch sein Kekkei Genkai erlernt hat. Jeder Furuchi erstellt individuelle Formen des "Shiroi honō ni hi o tsukeru". Letzteres ist das einzige Jutsu im Clan, das jedes Clanmitglied ab dem zehnten Lebensjahr besitzt.
Voraussetzungen: Man muss entweder ein reinerbiger oder mischerbiger Furuchi sein. Das Kekkei Genkai setzt sich, egal ob die Vater-und-Mutter-Rollen aus Furuchi, die natürlich nur entfernt verwandt sind, oder ob es jeweils ein Furuchi und eine andere Person eines anderen Clans besteht.
Zuletzt von Yuki Saitô am Mi Jun 27, 2012 9:25 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
Thema: Re: Bluterbenliste Mi Jun 27, 2012 9:17 pm
Körpermanipulation
Name: Kuzuri
Besitzer: - Morimoto Sango
Vorkommen: Dieses Bluterbe ist recht selten zu finden und nebst Sango gibt es wohl nur eine Hand voll Menschen, die über diese erstaunliche Gabe verfügen. Wie es dazu kommt, dass jemand mit dem Kuzuri geboren wird ist völlig unbekannt, zwischen denen, die über es verfügen scheint es keine familiären Bande irgendwelcher Art zu geben - man könnte also sagen, dass es einfach auftaucht und mit dem Ableben der Personen, die über es verfügen auch wieder verschwindet. Wie bzw. ob es auf irgend eine Art und Weise weitergegeben werden kann ist unbekannt.
Beschreibung: Dieses Kekkei Genkai verleiht Personen, die das enorme Glück haben mit ihm geboren zu werden, die Fähigkeit sich innerhalb kürzester Zeit von jeglicher Art von Verletzung zu erholen. Ob Schnittwunden, Fleischwunden, tödliche Verletzungen oder fehlende Gliedmaßen - der Körper regeneriert sich in atemberaubender Geschwindigkeit. So verschwinden Schnittwunden z.B. innerhalb weniger Sekunden, während verlorene/abgetrennte Gliedmaßen dann doch schon mehrere Minuten in Anspruch nehmen können. Die einzige Möglichkeit diese Regeneration zu unterbinden - wenn auch nur temporär - besteht im Ausbrennen der verursachten Wunde. Dies verzögert das einsetzen der Regeneration um etwa eine Stunde (bzw. vier bis fünf Kampfposts). Darüber hinaus erfreuen sich die wenigen Personen, die über diese herausragende Fähigkeit verfügen, über ein äußerst langes Leben. Der Grund hierfür ist darin zu finden, dass die mögliche Anzahl an Teilungen der einzelnen Körperzellen aufgrund der regenerativen Fähigkeiten des Körpers nahezu unendlich ist. Durch die extrem hohe Regenerationsfähigkeit des Körpers sind solche, die mit diesem Kekkei Genkai geboren werden, gegen Gifte jeglicher Art nahezu vollkommen immun, während sich bei Krankheiten jeglicher Art eine völlige Immunität eingestellt hat. Eine sich hieraus ergebende Nebenwirkung ist eine ebenso vorhandene Immunität gegen Medikamente jeglicher Art - seien es nun Schmerz -bzw. Beruhigungsmittel, Aufputschmittel oder andere Dinge, die eine durchaus positive/erstrebenswerte Wirkung haben könnten. Die andere erwähnenswerte Nebenwirkung dieser Fähigkeit ist der immens gesteigerte Appetit, der nach dem Einsatz dieser Fähigkeit auftritt. Da das regenerieren von größeren Wunden/Verletzungen mit einem immensen Energieverbrauch für den Körper einher geht, muss diese Energie früher oder später wieder aufgefüllt werden - was im Regelfall durch das verschlingen unmenschlich großer Essensportionen getan wird. Geschieht dies nicht, ist mit Schwindel -und Schwächeanfällen bis hin zur Ohnmacht zu rechnen. Zu beachten ist hierbei, dass die Regeneration keine direkte, körperliche Erschöpfung hervorruft, sofern man innerhalb relativ kurzer Zeit zum Essen kommt.
Vor-/Nachteile:
Vorteile:
sehr schnelle Wundheilung
Regeneration von verlorenen bzw. vollkommen zerstörten Gliedmaßen/Organen möglich, wenn auch äußerst kräftezehrend
Immunität gegenüber Krankheiten aller Art
Nahezu-Immunität gegenüber Giften aller Art
Langlebigkeit
Vor -und Nachteil:
Kann bei häufigem Nutzen zu einer gewissen Abstumpfung des Schmerzempfindens führen
Nachteile:
Sehr hoher Energieverbrauch durch Regeneration, was durch Nahrungsverzehr innerhalt relativ kurzer Zeit ausgeglichen werden muss, ansonsten können schere Folgen auftreten
Immunität gegen Medikamente, Drogen und andere Aufputschmittel (Bsp.: Soldatenpille; Blutpille)
führt häufig zu übermütigem Verhalten im Kampf, da Wunden/Verletzungen meist ignoriert werden können
Voraussetzungen: -/-
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
Anzahl der Beiträge : 1287 Anmeldedatum : 18.12.11 Alter : 33
Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
Das Hyôton [氷遁 Eisfreisetzung] ist ein Mischelement, welches mithilfe des Bluterbes der Yuki in der Lage ist, die Elementnaturen Suiton und Fûton zu Kôri [氷 Eis] zu verbinden.
Suiton+Fûton➛Hyôton [Kekkei Genkai]
Dies setzt natürlich voraus, das man im Zuge der Chakraumwandlung in der Lage sein muss, die Elementnaturen Suiton und Fûton zu erschaffen, bevor man diese überhaupt verbinden kann. Die Sprösslinge des Clans werden bereits im Alter von vier oder auch fünf Jahren zum Clantraining herangezogen. Dieses bezieht sich auf die Erlernung zum Umgang mit Chakra, dessen Kontrolle und natürlich Seishitsuhenka. Die Kinder werden natürlich einen außerordentlichen Druck ausgesetzt, welcher durch die Ausbildung an der Akademie verstärkt wird. Allerdings sind die Meisten dadurch bereits im Alter von acht oder neun Jahren dazu fähig, zwei Elementnaturen schmieden zu können, was in den herkömmlichen Fällen erst Chûnin schaffen. Beherrschen die Kinder also beide Elemente, vollziehen sie das Ritual der eiskalten Mondnacht, um aufgrund der ausgesetzten Gefahr wesentlich schneller die Elementverbindung meistern zu können. Ist auch dies bestanden, so werden ihnen während des Clantrainings die Hyôton Jutsu beigebracht.
Das Hyôton also besitzt die Flexibilät des Suiton und die durchschlagende Kraft des Fûton. So ist es nicht verwunderlich, dass durch Hyôton erzeugtes Eis dem natürlichen Eis überlegen ist. Es ist sehr viel robuster, wandelbarer, schärfer und widerstandsfähiger. Einfaches Feuer wird es nicht schmelzen können, dies vermögen erst Katon-Jutsu, welche eine ordentliche Hitze erzeugen können und über eine starke Durschlagskraft verfügen. Zudem kann man mit dem Hyôton nicht nur Eis, sondern auch Schnee erschaffen. Man kann Verschiedenes kühlen und einfrieren, sogar die Luftfeuchtigkeit kann man durch die ausstrahlende Kälte beeinflussen.
Ein weiterer, nennenswerter Fakt wäre, dass die Yuki zwar schon von Haus aus recht kälteresistent sind, diese Eigenschaft aber durch die aktivierte Elementverbindung verstärkt wird. Auch wird berichtet, dass die Mitglieder des Clans nie wirklich eine besonders warme Körpertemperatur ausstrahlen. Berührt man deren Haut, so ist diese entweder kalt, eiskalt oder lauwarm. Was wohl daran liegt, dass sie auch ihre eigene Körpertemperatur durch das Hyôton beeinflussen können und da sie Wärme und Hitze nicht sonderlich mögen, kühlen sie sich eben selbst.
Seid Bestehen des Clans wurden immer wieder neue Jutsu entwickelt, welche nicht nur auf Basis der Ninjutsu ausgeübt werden, sondern auch mittlerweile in Verbindung mit Ken-, Tai- und Iryôninjutsu benutzt werden.
Zuletzt sei noch gesagt, das Hyôton-Nutzern auch das einhändige Fingerzeichenformen möglich ist. Allerdings beherrschen sie dies erst mit einer gewissen Erfahrung. Einem Chûnin ab dem fünfzehnten Lebensjahr sollte dies aber schon eingeschränkt möglich sein.
Vor-/Nachteile:
Vorteile:
besitzt die Flexibilät des Suiton und die durchschlagende Kraft des Fûton
ist natürlichem Eis überlegen --> sehr viel robuster, wandelbarer, schärfer und widerstandsfähiger
einfaches Feuer wird es nicht schmelzen können, dies vermögen erst Katon-Jutsu, welche eine ordentliche Hitze erzeugen können und über eine starke Durschlagskraft verfügen
neben Eis kann auch Schnee erschaffen werden
man kann kühlen, einfrieren und sogar die Luftfeuchtigkeit kann man durch die ausstrahlende Kälte beeinflussen
Kälteresistenz des Anwenders, Selbstkühlung
einhändiges Fingerzeichenformen möglich
Nachteile:
Anwender vertragen keine Hitze
Anwender muss die fundamentalen Naturen Suiton und Fûton schmieden können, um die Elementverbindung zu nutzen
durch das Clantraining büßen die Sprösslinge einen Großteil der Kindheit ein
gefährliches Ritual im Alter von 8 oder 9 Jahren
Anwender strahlt nie sonderlich hohe Körpertemperaturen aus
Hyôton: Shimo no geijutsu [Eisfreisetzung: Kunst des Frostes] Rang: E Typ: Grundtechnik Beschreibung: Das Hyôton: Shimo no geijutsu ist nicht wirklich ein ernst zunehmendes Jutsu, sondern lediglich die Basis, auf dem das Hyôton funktioniert. Jeder Yuki beherrscht diese 'Technik', sobald er zum ersten Mal die Elementverbindung mithilfe des Kekkei Genkai geschmiedet hat. Ab diesem Zeitpunkt ist er in der Lage nicht nur Eis und Schnee zu manipulieren, sondern auch selbst Eis und Schnee zu erschaffen. Ohne viel Mühe kann er bespielsweise kleine Eiszapfen, Eiswürfel, Schneebälle und Schneeflocken formen, aber auch sich selbst, andere Menschen, Flüssigkeiten, die Luft und anderes kühlen, in gewissem Maße und je Chakraaufwand sogar einfrieren. Diese Grundtechnik muss in der Jutsu Liste jedes Hyôton-Anwenders auftauchen, allerdings muss es ingame nicht wie andere Jutsu angegeben werden. Es ist eine Grundlage, mehr nicht.
Hyôton: Fuyu no kisu [Eisfreisetzung: Kuss des Winters] Rang: E Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering Beschreibung: Diese Technik ist nicht ernsthaft gefährlich und wird hauptsächlich zur Machtdemonstration, zum Spaß oder zur perfiden Vorbereitung des Schlachtfeldes eingesetzt. Fingerzeichen sind für diese Kunst nicht nötig. Einzig ein Kuss ist es, welcher Hyôton-Chakra in den Körper des Opfers leitet. Dies hat eine rapide Absenkung der Körpertemperatur zur Folge, welche sich in heftigem Zittern, Zähneklappern und blauen Lippen selbst am wärmsten Sommertag äußert. Der Effekt hält so lange an, bis sich der Körper des Opfers selbst wieder erwärmt.
D-Rang
Hyôton: Kôri no hokô [Eisfreisetzung: Eislauf] Rang: D Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering Beschreibung: Durch diese Kunst ist es dem Anwender möglich, über Eis zu gleiten. Er wird somit nicht mehr durch rutschige Verhältnisse behindert und bewegt sich vollkommen sicher und mit erhöhter Geschwindigkeit. Dies funktioniert ähnlich wie beim Wand- und Wasserlauf, nur leitet der Anwender statt normalem Chakra durch Hyôton angereichertes Chakra in seine Füße.
Hyôton: Shimo no kesshô moyô no doresu [Eisfreisetzung: Kleid aus Eisblumen] Rang: D Typ: Ninjutsu l Defensiv Chakrakosten: gering Beschreibung: Nach Vollendung der Fingerzeichen bildet sich eine dünne, mit etwas Chakra angereicherte Frostkruste auf der Haut des Anwenders. Erinnert man sich an die winterlichen Eisblumen am Fenster, so kann man einen ähnlichen optischen Effekt mit leichter Blaufärbung beim Anwender entdecken. Die kühlende Frostrüstung verhält sich wie eine zweite Haut, behindert den Anwender nicht und fügt ihm auch keinen Schaden zu. Die Kälteresistenz des Anwenders erhöht sich erneut. Ferner werden Verbrennungen eines Katonjutsu desselben oder niedrigeren Ranges verhindert, was die Frostrüstung aber mit Sicherheit schmelzen lässt, ergo zerstört.
Hyôton: Nanchô no shâdo [Eisfreisetzung: Scherbe der Taubheit] Rang: D Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering Reichweite: mittlere Distanz Beschreibung: Im Grunde wird mit dieser Kunst lediglich eine handtellergroße, scharfkantige Eisscherbe erschaffen, die auf den Gegner geworfen wird, kann jedoch aufgrund mangelnder Wucht und ungünstiger Form nicht viel Schaden anrichten. Sie zersplittert beim Aufprall zu feinem Eisstaub, sorgt jedoch beim getroffenen Körperteil des Gegners aufgrund massiver Kälte für ein Taubheitsgefühl, als hätte man Betreffendes in Eiswasser getaucht. Dicke Kleidung oder eine Rüstung schützen vor diesem Effekt. Der Effekt hält für einen Post.
Hyôton: Hyôrei kirâ no Senbon [Eisfreisetzung: Senbon des eiskalten Killers] Rang: D Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering Reichweite: nah bis fern Beschreibung: Der Anwender leitet Hyôton-Chakra in seine Hände und formt Senbon, welche aus gehärtetem Eis bestehen. Diese lässt er auf seinen Gegner zurasen. Bei Treffern fühlt der Feind also nicht nur den Schmerz, welche herkömmliche Senbon verursachen, nein, durch die Kälte breitet sich auch noch Taubheit aus und er beginnt zu frieren.
Hyôton: Yukidama [Eisfreisetzung: Schneeball] Rang: D Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering Reichweite: nah bis fern Beschreibung: Der Anwender atmet tief ein und vermischt die eingeatmete Luft in seinen Lungen mit dort gesammelten Hyôton-Chakra. Mit Schwung bläst er das Gemisch wieder aus, wodurch sich ein fußballgroßer Schneeball formt, welcher auf den Gegner zuschießt und ihn bei einem Treffer zurückwirft. Je mehr Chakra eingesetzt wird, desto größer wird der Ball, beziehungsweise die Fluggeschwindigkeit erhöht sich.
Hyôton: Kanki kôri [Eisfreisetzung: Beatmete Eisfläche] Rang: D Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering [Steigerung ab 10 m] Beschreibung: Der Anwender bläst mithilfe von Hyôton-Chakra seinen Eisatem gegen den Boden, damit sich auf der Erde eine Eisschicht bildet. Diese Schicht ist allerdings nicht sonderlich dick und in wärmeren Gebieten wird sie schon nach einigen Minuten wieder geschmolzen sein. Je wasserhaltiger die Oberfläche jedoch ist, desto dicker wird die Schicht automatisch.
C-Rang
Hyôton: Hyôrei satsujin heiki [Eisfreisetzung: Waffen des eiskalten Mörders] Rang: C Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering - hoch Beschreibung: Mit dieser Kunst ist es dem Anwender möglich, Waffen aus Hyôton-Chakra herzustellen. Die Varianten sind vielfältig und reichen von kleineren Waffen wie Kunai und Shuriken, bis zu größeren Waffen wie Katana, Zweihänder, Knüppel oder Sensen. Noch dazu sind sie überaus scharf, allerdings schmelzen die Waffen nach einiger Zeit wieder [es sei denn man investiert kontinuierlich Chakra] und sind längst nicht so hart wie ihre Geschwister aus Metall. Insofern sind sie zwar eine gute Alternative für einen Unbewaffneten, allerdings werden sie in jedem direkten Zweikampf gegen eine richtige Waffe verlieren.
Geringer Chakraaufwand: Kunai, Shuriken oder andere kleine Waffen, sowie Projektile für Fernkampfwaffen, welche nach 2 Posts schmelzen
Mäßiger Chakraaufwand: Katanas, Dao oder andere mittelgroße Waffen, welche nach 3 Posts schmelzen
Hoher Chakraaufwand: Zweihandschwerter, Naginata oder andere große Waffen, welche nach 4 Posts schmelzen
Hyôton: Hiyayakana neirubôdo [Eisfreisetzung: Frostiges Nagelbrett] Rang: C Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering [Steigerung ab 5 m Durchmesser] Voraussetzung: Eisfläche Beschreibung: Der Anwender lässt Stacheln aus Eis aus einer Eisfläche entstehen, in deren Nähe er sich befindet [max. 1 m Abstand]. Die Stacheln breiten sich auf der gesamten Eisfläche aus, entstehen aber nicht direkt unter Wärmequellen und sind daher nicht tödlich. Sie werden meist verwendet, um die Beweglichkeit des Gegners einzuschränken. Es ist nicht schwierig, sie zu zerstören, sie bilden sich nach der Zerstörung allerdings erneut. Der Anwender kann die Eisstacheln abbrechen und als Waffe nutzen. Sobald die Eisfläche nicht mehr da ist, verschwinden auch die Stacheln. Dies gilt nicht für bereits abgebrochene. Diese bleiben noch 3 Posts erhalten bis sie anfangen zu schmelzen.
Hyôton: Shimo no ôriko [Eisfreisetzung: Frostweber] Rang: C Typ: Ninjutsu Chakrakosten: mäßig Reichweite: maximaler Radius von 10 m Beschreibung: Nach Formen der entsprechenden Fingerzeichen sinkt die Temperatur um den Anwender herum rapide. In einem Radius von zehn Metern um den Anwender wird alles mit Frost überzogen, während Wasser bis zu einem Punkt gefriert, an dem der Anwender einfach darüber laufen kann, ohne einzubrechen. Für die Aufrechterhaltung dieser Kunst ist Konzentration notwendig, sodass diese Technik eher zum Beeindrucken und Gefrieren benutzt wird, als zum Kampf.
Hyôton: Makyô Hyôshô - Satsu [Eisfreisetzung: Tödliche dämonische Eiskristallspiegel] Rang: C Typ: Ninjutsu l Erweiterung Chakrakosten: gering Reichweite: 10 m pro Spiegel Voraussetzung: Hyôton: Makyô Hyôshô Beschreibung: Die Technik ist nur einsetzbar, wenn das Hyôton: Makyô Hyôshô erfolgreich angewandt wurde und mindestens drei Spiegel übrig sind. Der Anwender lässt die Spiegel mit Wucht zersplittern, was zu schweren Verletzungen von nahe stehenden Personen durch fliegende Eissplitter führen kann. Der Anwender selbst kann sich während der Attacke innerhalb einer Scherbe verstecken, muss diesen nach Anwendung der Technik aber sofort verlassen.
B-Rang
Hyôton: Kôri Bunshin no Jutsu [Eisfreisetzung: Kunst des Eisdoppelgängers] Rang: B Typ: Ninjutsu Chakrakosten: mäßig Beschreibung: Diese Technik ähnelt dem Kage Bunshin no Jutsu, nur liegt der Unterschied darin, dass die erschaffenen Doppelgänger aus Eis oder Schnee bestehen. Jeder Klon ist eigenständig in der Lage zu kämpfen, Jutsu anzuwenden und realen Schaden anzurichten. Allerdings sind ihre Kräfte auf ein ein Zehntel der Kräfte des Anwenders beschränkt und nur auf eine gewisse Distanz kontrollierbar.
Hyôton: Makyô Hyôshô [Eisfreisetzung: Dämonische Eiskristallspiegel] Rang: B Typ: Ninjutsu Chakrakosten: hoch Reichweite: mittel bis nah Beschreibung: Zuerst erschafft der Anwender 21 Spiegel aus Eis, welche den Gegner wie eine Kuppel umhüllen. Dadurch, dass die Eisspiegel mit Chakra angereichert sind und während der Ausführung auch eine Bindung zum Anwender aufweisen, schweben sie. Der Anwender hat nun die Möglichkeit in diese Spiegel zu steigen und sich mit rasender Geschwindigkeit von Spiegel zu Spiegel zu bewegen. Taucht der Anwender in die Spiegel ein, so ist sein Bild in jedem der Eisspiegel zu sehen, sodass seine Position sehr schwer bis unmöglich auszumachen ist. Während er von Spiegel zu Spiegel wechselt, kann er den eingekreisten Gegner angreifen und von der Flucht abhalten, was relativ leicht fällt, da sich die Welt für den Anwender wie in Zeitlupe bewegt. Geht dem Anwender allerdings das Chakra aus, wird er zusehends langsamer und für Angriffe verwundbarer. Wenn ein Spiegel zerstört wird, kann der Anwender aus den Scherben in einen verbleibenden Spiegel springen. Einen dieser Spiegel zu zerstören fordert jedoch entweder ein Katon-Jutsu ab dem C-Rang oder andere, höhere Angriffe aus den Bereichen Nin- und Taijutsu. Sicherlich ist es auch mit einem beherzten Kenjutsu möglich, einem Spiegel beizukommen.
A-Rang
Hyôton: Makyô Hyôsatsu [Eisfreisetzung: Dämonischer Eismörderspiegel] Rang: A Typ: Ninjutsu Chakrakosten: hoch Reichweite: nah Voraussetzung: Hyôton: Makyô Hyôshô Beschreibung: Diese Technik ist eine Erweiterung des Hyôton: Makyô Hyôshô. Der Anwender schließt die Kuppel aus Spiegeln dicht um den Gegner und sperrt ihn somit in dem Spiegelkabinett ein. Hat er das getan, greift er den Gegner einmal an und befördert ihn somit in die Luft. Jetzt erfolgen die Angriffe immer schneller und das Kabinett hebt sich langsam gen Himmel. Ein letzter Spiegel erscheint dort, wo eigentlich der Erdboden ist und das Kabinett steigt zu seinem höchsten Punkt. Nun beginnt das Kabinett, von innenheraus blau zu leuchten und der Gegner wird immer schnelleren Angriffen ausgesetzt. Als großes Finale leuchtet das Kabinett hell auf und wird dann von einer Druckwelle zerstört. Die Eissplitter bohren sich anschließend in den Gegner, dieser schlägt dann mit einer enormen Geschwindigkeit in den Boden ein. Wieder ist es dem Anwender möglich, sich während der Detonation in einem Splitter zu verstecken, den er allerdings nach Beendigung der Technik sofort verlassen muss. Das Jutsu muss auf 2 Posts geteilt werden und der Gegner sollte mithilfe des bereits im ersten Post gespoilerten Jutsu auf das Kommende hingewiesen werden.
S-Rang
Hyôton: Ten no kôtta namida [Eisfreisetzung: Eisige Tränen des Himmels] Rang: S Typ: Ninjutsu Chakrakosten: sehr hoch Reichweite: 500 m² Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen bemerkt man eine leichte Kälte, welche aber recht schnell abklingt, denn sie steigt in den Himmel, wo sie beginnt, das Wasser in der Luft selbst zu gefrieren, woraufhin das Jutsu seine wirkliche Kraft entfaltet. Felsgroße Eisbrocken beginnen herabzufallen auf ein Gebiet 500 m² vor dem Anwender und dies mit genug Kraft, um Gebäude zu zerschlagen. In der Wüste oder ähnlich heißen Gebieten mit kaum Luftfeuchtigkeit ist dieses Jutsu nur unter doppeltem Chakraaufwand einzusetzen, aber während starkem Regen sind angeblich schon einmal Brocken von der Größe eines Einfamilienhauses entstanden, mit entsprechender Zerstörungskraft.
Voraussetzungen:
Absprache mit Yuki Saitô
Guter Schreibstil und langlebiges RP
Das Können der Hyôton-Jutsu richtet sich nach dem Shinobi-Rang und den allgemeinen Regelungen des Forums. Ein Genin kann also zum Beispiel nur Jutsu bis zum B-Rang können oder erlernen [dafür muss er mindestens ein Jahr oder länger Genin sein].
Keine Nuke-Nin, außer mit Absprache von Yuki Saitô, wobei aber wirklich besondere Gründe vorliegen müssen und ein längerer Aufhalt in Yukigakure no Sato [ingame] erwünscht wird.
Zuletzt von Yuki Saitô am Mi Jun 27, 2012 9:29 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
Anzahl der Beiträge : 1287 Anmeldedatum : 18.12.11 Alter : 33
Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
Beschreibung: Das Mokuton ist ein Kekkei Genkai, welches laut Legenden, mit dem Sharingan und dem Rinnegan, eines der ältesten und mächtigsten Kekkei Genkai ist. Anders als beim Sharingan bezieht sich das Mokuton nicht auf die Augen, sondern auf den Körper. Der Anwender wird in der Lage sein Suiton und Doton in gleichen Anteilen zu mischen und dadurch das Mokuton zu bilden. Dies setzt also vorraus, dass der Anwender diese Chakraaffinitäten aufweist. Einmal in der Lage diese Chakraaffinität zu bilden, ist der Anwender in der Lage ganze Wälder zu erschaffen oder alles was aus Holz besteht und sehr wenige und nur sehr mächtige Anwender sind in der Lage die Bijuu zu beherrschen. Dies sind Geschenke der Urväter des Uchiha und Senju Clans an ihre Nachfolger. Der Shodaime Hokage besaß das Mokuton in solcher Perfektion, dass er die Bijuu kontrollieren konnte, als wären es Schoßhunde. Auch war er der Überzeugung, dass Konohagakure nicht alle Bijuu besitzen sollte und so verteilte er sie an die verschiedenen Dörfer. Das heutige Mokuton ist im Groben das Gleiche, wie es Hashirama Senju besaß und dies sogar in mehrerer Hinsicht. Der ursprüngliche Senju Clan war ausgerottet und niemand besaß mehr aus natürlichen Gründen das Mokuton. Doch dank Orochimari existiert es noch heute. Er implantierte die Zellen des ersten Hokage in 50 Kinder. 49 dieser Kinder starben und nur Yamato überlebte diesen Eingriff. Er war somit, neben Tsunade, der einzige Nachfahre von Hashirama Senju und zu gleich die einzige Person, die noch über das Mokuton verfügte. Nach dem Krieg erlaubte er Tsunade und anderen fähigen Heilern, einen Teil seiner Zellen zu nehmen und sie in Freiwillige zu transplantieren. Diese Eingriffe gingen allesamt gut und der Senju Clan erwachte dadurch erneut. Die Kräfte des Senju Clan wuchsen auch von Generation zu Generation wieder. Doch besitzen die Anwender das Mokuton nicht von Geburt an. Dies liegt zum einen daran, dass sie erst ihre Chakraaffinitäten nutzen können müssen und zum anderen, dass es ihnen vorher niemand beibringt. Die meisten Senju Mitglieder sind in der Lage mit ihrem 15. Lebensjahr Mokuton in groben Zügen zu nutzen. Einmal erlernt schreitet jedoch der Lernfortschritt stark voran und das Mokuton wird einfacher zu nutzen. Dadurch sind sie in der Lage Holz zu kreieren, über welches sie frei verfügen können und welches sie frei formen können, jedoch ist dies nicht die reinste Form des Mokuton. Holz ist eben nicht gleich Baum, wie jedem klar sein sollte. Das Holz was erzeugt wird ist tot und kann nicht genutzt werden um Wälder zu formen o.ä. Um diese Fähigkeit zu erhalten ist eine enge Bindung zur Natur nötig und innere Kontrolle. Man muss in der Lage sein das Leben zu schätzen und zu verstehen. Nur wenige schaffen dieses vollkommene Mokuton. Die, die es erreicht haben, lebten nicht mehr wie zuvor. Sie lebten häufig in Abgeschiedenheit und in Wäldern, wollten möglichst wenig mit Menschen zu tun haben und noch weniger mit Technologie. Die Nutzer sehen es als selbstverständlich an, doch die normalen Nutzer sehen sie als etwas geistigeres an, etwas was eine höhere Stufe erreicht hat.
Vor-/Nachteile: Siehe Beschreibung.
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
E-Rang E-Rang Mokuton no Jutsu[Technik des Holzfreisetztens] Rang: E Typ: Offensiv | Defensiv | Unterstützung Chakrakosten: gering bis mäßig Reichweite: Nah bis mittel Beschreibung: Mokuton no Jutsu ist die Fähigkeit, das Holz zu kontrollieren und erlaubt dem Anwender, Bäume zu manipulieren oder sie zu erschaffen. Das Holz, das dabei entsteht, kann seine Gestalt ändern und sich beliebig verformen, je nachdem, was der Ninja benötigt. Um das Mokuton einzusetzen, nutzen die Anwender die Elemente Wasser und Erde. Sie mischen diese und erschaffen dadurch Holz. Durch diese Technik ist es möglich bestehendes Holz umzuformen bzw. neues Holz zu erschaffen. Diese Technik eignet sich jedoch nicht für den Kampf, da sie mehr Zeit in Anspruch nimmt, als andere Techniken, in denen ein komplexer Ablauf vorhanden ist. Somit ist das Mokuton no Jutsu nur der Grundbaustein für die anderen Jutsus. Durch die Komplexität des Mokuton ist es jedoch nicht als E-Rang einzuordnen.
D-Rang D-Rang Mokuton: Henge[Holzfreisetzung: Verwandlung] Rang: D Typ: Unterstützung Chakrakosten: gering Reichweite: Nah Beschreibung: Mokuton: Henge ist ein Jutsu von Yamato. Anders als bei Henge no Jutsu wird hier Etwas aus einem Material erschaffen, in diesem Fall mit Hilfe von Holz eine beliebige Figur, in welcher sich der Anwender anschließend verstecken kann.
C-Rang C-Rang Mokuton: Daijurin no Jutsu[Holzfreisetzung: Technik des großen Hainbaumes] Rang: C Typ: Offensiv | Defensiv Chakrakosten: mäßig bis hoch Reichweite: Nah bis Fern Beschreibung: Mokuton: Daijurin no Jutsu ist eine Technik des Senju Clans. Wer sie benutzt, dem wachsen ein bis drei spitze Holzstämme aus seinem Arm und schießen auf den Gegner zu, um ihn aufzuspießen. Den Angriff kann auf kurzer Distanz recht weit gefächert werden, während mit zunehmender Entfernung dies immer schwieriger und chakralastiger wird.
B-Rang B-Rang Moku Bunshin no Jutsu[Technik der Holzkörperteilung] Rang: B Typ: Offensiv | Defensiv | Unterstützung Chakrakosten: gering bis mäßig Reichweite: Nah Beschreibung: Mit Moku Bunshin no Jutsu erschafft man einen Doppelgänger aus Holz. Der Unterschied zu anderen Doppelgängern ist, dass er viel besser funktioniert. Er ist vollkommen selbstständig und kann sich kilometerweit vom Anwender entfernen. Der Moku Bunshin ist, wie jeder andere Bunshin auch, in der Lage, Jutsu auf Kosten des Chakras seines Anwenders auszuüben und alle gesammelten Informationen bei seiner Auflösung an den Anwender zu übertragen.
Mokuton: Jukai Heki[Holzfreisetzung: Baumgrenzenmauer] Rang: B Typ: Defensiv Chakrakosten: hoch Reichweite: Nah bis Mittel Beschreibung: Mokuton: Jukai Heki ist eine auf dem Mokuton basierende Abwehrtechnik. Der Anwender erschafft bei dieser Technik unzählige Holzbalken, die sich zu einem dichten Netz verstricken und fast jedem Angriff trotzen. Angriffe durch Suiton und Doton können so gut abgefangen werden, selbst bei einem Jutsu des A-Rangs. Katon und Fuuton Angriffe sind gegen diese Mauer jedoch um einiges effektiver. Ein Katon Jutsu des C-Rangs kann bereits ausreichen um ein Loch in die Mauer zu reißen, während ein Fuuton Jutsu des B Rangs die Bäume durchtrennen kann.
Mokuton: Mokujo Heki[Holzfreisetzung: Holzschloss-Barriere] Rang: B Typ: Defensiv Chakrakosten: mittel Reichweite: Nah Beschreibung: Mokuton: Mokujo Heki ist eine defensive Technik. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, lässt er rasend schnell Holz aus dem Boden wachsen, welches sich in Form einer Halbkuppel vor dem Benutzer beidseitig zusammenschließt. Diese Halbkuppel bietet einen guten Schutz vor Angriffen von vorne. Elementlose Jutsu's können bis zu eine A-Rang abgenfangen werden und Suiton, sowie Raiton Angriffe ebenfalls. Bei Doton, Katon und Fuuton Angriffen kann je nach ausgeführter Technik diese Halbkuppel jedoch beschädigt werden, bzw. in Brand gesetzt werden. Trotzdem wird die meiste Wucht des Angriffes durch diese Technik abgefangen.
Mokuton: Mokusatsu Shibari no Jutsu[Holzfreisetzung: Technik der leisen Mordstricke] Rang: B Typ: Offensiv | Unterstützend Chakrakosten: mittel Reichweite: Nah bis Mittel Beschreibung: Mokuton: Mokusatsu Shibari no Jutsu ist eine Technik von Yamato. Nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, wachsen wie beim Daijurin no Jutsu viele Holzstämme aus seinem Arm. Diese fesseln den Gegner und machen ihn dadurch bewegungsunfähig.
Mokuton: Shichuro no Jutsu[Holzfreisetzung: Technik des Vier-Pfeiler-Gefängnisses] Rang: B Typ: Unterstützung Chakrakosten: mäßig Reichweite: Nah Beschreibung: Mokuton: Shichuro no Jutsu ist eine Technik von Yamato. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, erschafft er mit seinem Mokuton ein Gefängnis aus Holz.
A-Rang A-Rang Mokuton: Shichuka no Jutsu[Holzfreisetzung: Technik des Vier-Pfeiler-Hauses] Rang: A Typ: Unterstüzung Chakrakosten: hoch Reichweite: Nah Beschreibung: Mokuton: Shichuka no Jutsu ist eine Technik von Yamato. Nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, erschafft er mit seinem Mokuton ein ganzes Gebäude aus Holz.
Mokuton: Renchuka no Jutsu[Holzfreisetzung: Technik der Pfeilerhäuser-Gruppen] Rang: A Typ: Unterstützung Chakrakosten: sehr hoch Reichweite: Nah Beschreibung: Mokuton: Renchuka no Jutsu ist eine Technik von Yamato. Nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, erschafft er mit seinem Mokuton mehrere Gebäude aus Holz gleichzeitig. Die Technik scheint deswegen eine Weiterentwicklung des Mokuton: Shichuka no Jutsu zu sein. Yamato erschafft damit in Sekundenschnelle viele der zerstörten Konoha-Gebäude neu, verbraucht dabei aber einen Großteil seiner Kraft.
Kokuangyo no Jutsu[Reise in die schwarze Dunkelheit] Rang: A Typ: Unterstützung Chakrakosten: hoch Reichweite: Mittel bis Nah Beschreibung: Kokuangyo no Jutsu ist ein Genjutsu der ersten beiden Hokage. Um den Gegner herum wird Dunkelheit erschaffen, sodass dieser die Angriffe des Gegners nicht mehr sehen kann. Diese Technik ist so lange aktiv, wie der Anwender sie aufrecht halten will, oder kann. Einmal erfolgreich eingesetzt kostet diese Technik jedoch nicht mehr so viel Chakra, wie sie überhaupt zu beschwören. In normal Fällen wird diese Technik maximal 5 Minuten lang eingesetzt, da sonst der Chakraverbrauch zu hoch wird. Wie bei den meisten Genjutsus ist es hier nicht mehr nötig weiter Fingerzeichen zu halten, da die Sinne des Gegners bereits getrübt sind.
S-Rang S-Rang Mokuton Hijutsu: Jukai Kotan [Holzfreisetzung Geheimtechnik: Geburt eines Baumreiches] Rang: S Typ: Offensiv | Defensiv | Unterstützung Chakrakosten: sehr hoch Reichweite: Nah bis Fern Beschreibung: Mokuton Hijutsu: Jukai Kotan ist ein Jutsu des Ersten Hokage, welches er dank seines Kekkei Genkais ausführen kann. Er erschafft dabei einen Wald, den er kontrollieren kann. Es können aber auch nur einzelne Holzranken entstehen, mit denen der Gegner beispielsweise gefesselt und kampfunfähig gemacht werden kann.
Um die nachfolgenden Jutsus erlernen zu können muss ein Senju Mitglied aufgesucht werden, welches Zugriff auf die Dokumentationen des ersten und zweiten Hokage hat. Aktuell ist das einzige Mitglied Senju Akira. Jedoch sind diese Techniken streng geheim gehalten, sodass nur ein Bruchteil des Senju Clans darüber informiert ist, dass es solche Techniken überhaupt gibt.
Mokuton: Korin Kajukai[Holzfreisetzung: Ankunft eines Blütenbaumreiches] Rang: S Typ: Offensiv | Defensiv | Unterstützung Chakrakosten: sehr hoch Reichweite: Nah bis sehr Fern Beschreibung: Mokuton: Korin Kajukai ist ein Mokuton-Ninjutsu, bei welchem der Anwender in einem Augenblick einen Wald aus Blütenbäumen erschafft. Die von den Blüten prouzierten Pollen versetzen die Gegner in einen bewusstlosen Zustand, sobald diese sie einatmen. Die einzige Möglichkeit das Jutsu zu stoppen liegt anscheinend in der Zerstörung der Bäume.
Hokage Shiki Jijun Jutsu: Kakuan Nitten Suishu[Hokage-Zeremonie Sechzigstes Lebensjahr-Technik: Kakuan Eintreten in die Gesellschaft mit Glückseligkeit bringenden Händen] Rang: S Typ: Unterstützung Chakrakosten: hoch Reichweite: Nah Beschreibung: Hokage Shiki Jijun Jutsu: Kakuan Nitten Suishu ist ein Jutsu, für welches das Kekkei Genkai Mokuton benötigt wird. Es erlaubt dem Anwender, das Chakra eines Jinchuriki zu kontrollieren. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, erscheint auf seiner Handfläche das Kanji "Za" ("Sitz" oder "Position"). Diese Handfläche wird auf die Brust des Jinchuriki gelegt. Darauf folgt ein Chakraausstoß von dem Kanji in das Chakrasystem des Zieles. Der Anwender erschafft dann mit Mokuton Pfähle, die mit Stacheln versehen sind. Dadurch werden die Form und das Chakra des Biju wieder zurück in den Körper des Trägers gezogen. Auch ist es möglich, dass diese Pfähle Mäuler bilden und damit das ausströmende Chakra des Biju fressen.
Voraussetzungen: Um das Mokuton beherrschen zu können muss man dem Senju-Clan angehören und mindestens das 13. Lebensjahr vollendet haben. Außerdem müssen die Chakranaturen Suiton und Doton vorhanden sein, da sonst das Mokuton nicht gebildet werden kann. Vorzeitig kann das Mokuton nicht beherrscht werden, da die Fähigkeit mit Chakra umzugehen nicht gut genug ausgeprägt ist. Außerdem ist zu beachten, dass die S-Rang Jutsus streng geheim gehalten werden und um sie zu erlernen muss Senju Akira aufgesucht werden, da dieser Zugang zu den geheimen Schriften von Senju Hashirama besitzt.
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
Anzahl der Beiträge : 1287 Anmeldedatum : 18.12.11 Alter : 33
Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
Vorkommen: Vererbt wird es durch die Gene. Man wird mit dem Katon als erstes Element geboren und hat dann entweder das Suiton oder das Doton mit dem man entweder Futton oder Youton erschaffen kann.
Yukigakure no Sato
Beschreibung: Der Terumii Clan besitzt die Fähigkeit Youton aus den Elementen Katon und Doton oder Futton aus den Elementen Katon und Suiton zu erschaffen. Beides ist jedoch nicht mehr möglich
Youton:
Das Youton ist auch bekannt als das Lavaelement und bezeichnet die Fähigkeit Doton und Katon also Feuer und Erde zu Lava zu verbinden. Die Lava kann vom Anwender belieb in ihrer Temperatur verändert werden um so extrem heiße Masse an heißer Erde zu erzeugen. Denn mehr ist Lava nicht. Gegenüber dem Suiton ist Lava ein sehr guter Gegner. Denn das Wasser muss erstmal in hoher Menge vorhanden sein um die Lava zu wieder zu Stein erstarren zu lassen. Außerdem hätte der Shinobi immernoch die Möglichkeit mehr Chakra in die Lava zu leiten um die Hitze zu erhalten. Katon ist gegenüber dem Youton absolut nutzlos und das meiste an Doton wird einfach geschmolzen und zu Lava verwandelt. Da Youton kein Wasser leitet es kein Strom ergo ist Raiton in diesem Sinne nutzlos. Fuuton ist da eher neutral gehalten. Jeder der das Youton geerbt hat wird als Aka bezeichnet.
Futton:
Das Futton ist auch bekannt als das Siedeelement und bezeichnet die Fähigkeit Suiton und Katon also Wasser und Feuer zu ätzendem Nebel zu verbinden. Mit dem Futton kann man Nebel austoßen welcher eine ätzenden Wirkung hat. Der Terumii kann den Nebel in seiner Dichte beliebig verändern. So kann man sogar Nebel erzeugen welcher Stahl wegschmelzen kann. Das macht den Terumii zum perfekten Kämpfer im Nebel. Gegenüber Suiton ist der Kampf verhältnismäßig kompliziert. Soltle scih nämlich der ätzenden Dampf mit dem Wasser binden wird das Wasser zu Säure, welcher gleichstark ist wie der Dampf. Jedoch kommt es auf das Wasser drauf an. Sollte viel mehr Wasser vorhanden sein als der Dampf wird er neutralisiert. Doton gegenüber wird das Futton jenes einfach zersetzen, je nach Auswirkungsgrad. Bei Katon wirkt es so. Werden gleiche Ränge benutzt lösen sie sich gegenseitig auf. Ansonsten eher neutral. Fuuton verstärkt das Futton nur also wirkt nicht dagegen. Raiton ist auch eher neutral. WEr das Futton geerbt hat wird als Shiro bezeichnet.
Vor-/Nachteile: Siehe Beschreibung
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Youton:
E-Rang Name: Youton Kouhiomashin Rang: E Chakrakosten: E Beschreibung: Mit diesem äußerst simpeln Youton Jutsu berührt der Anwender einen Gegenstand und leitet Youton Chakra in diesen. Das hat zufolge das dieser Gegenstand nach einer kurzen Zeit sehr warm-heiß wird. Aufgrund der Tatsache das der Anwendern konstant Chakra in diesen leiten muss ist er nicht für den Kampf zu gebrauchen sondern eher um, daher kommt auch der Name, seinen Kaffee warm zu machen oder ähnliches.
D-Rang Name: Youton Dangan Rang: D Chakrakosten: D Beschreibung: Der Anwender sammelt Chakra in der Lunge, welches den Mund in Form eines flüssigen Lavaballs verlässt, der bei geringen Chakraeinsatz die ungefähre Größe eines Fußballes hat. Anders als ein Feuerball explodiert er nicht beim Auftreffen oder ähnliches sondern verhält sich eher wie Wasser. Durch seine Masse fliegt er aber auch etwas langsamer als ein Feuerball.
Name: Youton: Yougan no sakusei Rang: D Chakrakosten: D-A Beschreibung: Die größte Stärke von Yôton ist wohl, dass jeder unbewusst auf einer unendlichen Quelle Lava läuft, nämlich Erde und Gestein. Um diese Quelle nutzbar zu machen, muss der Yôton Nutzer nach Formen eines Fingerzeichens einfach seine Hände auf die Fläche legen und sein Chakra in die Erde leiten, worauf sie anfängt, zu schmelzen und sich in Lava auflöst. Die Menge der gewonnen Lava hängt dabei vom Chakraeinsatz und von der Beschaffenheit der Erde ab. Die Fläche schmilzt dabei recht schnell in alle Richtungen um und unter den Anwender, bis dieser je nach Größe der Fläche nur noch auf einer kleinen Gesteinsscholle steht.
Chakramenge D: Eine satte, runde und tödlich heiße Pfütze steht zur Verfügung. Chakramenge C: Hier könnte man den Gartenteich hinter dem Haus füllen, wenn man unbedingt alles Leben darin vernichten will. Chakramenge B: Es reicht schon für ein kleines Schwimmbad für Kinderhasser. Chakramenge A: Hier wär das 50m Becken für Selbstmörder drin.
C-Rang Name: Youton: Gyouketsu Rang: C Chakrakosten: D für 5 Minuten wirken Beschreibung: Youton-Anwendern steht die Möglichkeit zur Verfügung, über ihre Füße Chakra auszustoßen, welches die Lava erhärten lässt und so über sie zu laufen. Dabei ist die gehärtete Fläche nur etwas größer als die Füße selbst und löst sich, sobald der Kontakt aufgegeben wird, erneut in flüssige Lava auf, da sie weiterhin von der umliegenden Lava erhitzt wird.
Name: Youton: Shikoru Rang: C Chakrakosten: C Beschreibung: Mit drei Fingerzeichen kann der Youton Nutzer hiermit Lava, die er erschaffen hat, verhärten, sodass sie wie festgefroren in ihrer Form verharrt. Lava wird somit zu Stein und kann weiter mit Dotonjutsus kontrolliert werden. Da es selbst erschaffener Stein ist, fällt es dem Anwender auch leichter, damit zu arbeiten, so als sei der harte Stein leicht formbare Erde.
Name: Youton no Muchi Typ: Ninjutsu Rang: C Chakrakosten: C pro Minute Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft man eine Peitsche aus Lava aus einer vorhandenen Lavaquelle vor sich. Dieser Prozess dauert etwa 3 Sekunden, da der Anwender den Teil der Peitsche, den er als Griff verwenden wird, erst abkühlen muss. Da aus Lava gefertigt, ist die Peitsche extrem heiß und verursacht bei Kontakt mit ungeschützter Haut schwere Verbrennungen. Für alle Belange der Benutzung zählt der Umgang mit Peitschen als Preferenz.
B-Rang Name: Youton Kanban Rang: B Chakrakosten: B-S Beschreibung: Die Lava wird durch gezielte Chakrafreisetzung vor dem Körper des Anwenders in die Luft geschossen und dort abgekühlt, sodass sich ihre Konsistenz verfestigt. Auf diese Weise entsteht ein erstarrter Schild von mindestens einem Quadratmeter Fläche (Chakrakosten C) und maximal neun Quadratmetern (Chakrakosten A). Der Schild ist in der Lage, Geschosse und bis zu einem gewissen Grad auch Ninjutsu abzuwehren (B, Raiton jedoch nur bis C).
Name: Youton: Utakata Rang: B Chakrakosten: C Beschreibung: Der Anwender provoziert durch Chakrakonzentration in der Lava die Entstehung einer Blase, die je nach Chakramenge unterschiedlich groß werden kann, jedoch nie größer als drei Meter Durchmesser. Der wirkliche Schaden wird erst durch Unterbrechen des Chakrastroms angerichtet, da die Blase spontan an Stabilität verliert und platzt, wodurch Lava in alle Richtungen, allerdings nur etwa vier Meter weit, verspritzt wird. Hierbei sollte sich der Anwender aus dem Schadensradius entfernen, da er sonst ebenfalls getroffen wird.
A-Rang Name: Youton: Shizuku Rang: A Chakrakosten: B pro 5 Minuten Beschreibung: Die Lava wird in viele etwa tennisballgroße Tropfen aufgeteilt, welche vom Anwender gesteuert werden können. Diese sind ungewöhnlich heiß, können sich jedoch nicht weiter vom Anwender entfernen als zwei Meter. Die Tropfen folgen dem Anwender, wenn dieser sich zu weit von ihnen entfernt und weichen ihm aus, wenn er ihnen zu nahe kommt. Die Höchstgeschwindigkeit der Tropfen liegt dabei allerdings bei einer Geschwindigkeit, die Stufe 3 entspricht, sollte der Anwender sich schneller bewegen, rennt er in das Jutsu hinein. Mit einfachen Handbewegungen können die einzelnen Tropfen, als Geschosse verwendet werden und richten zwar durch die niedrige Wucht des Aufpralls kaum Schaden an, dafür verursachen sie in aller Regel schwere Verbrennungen. Die Geschosse sind vergleichbar mit anderen Geschoss Jutsu und können recht schnell eins nach dem anderen abgefeuert werden.
Name: Youton Kagebunshin no Jutsu Rang: A Chakrakosten: B pro Bunshin Beschreibung: Eine Variation des Kagebunshin no Jutsu nur hier mit Lava. Der Anwender erschafft Bunshin alle Youton Jutsu des Anwenders bis zum B-Rang anwenden können und selbstständig agieren, dabei aber auf den Befehl des Erschaffers hören. Solten sie zerstört werden lösen sie sich in ihr Erschaffungselement auf - hier Lava von der Masse her gleich des Körpers des Anwenders.
S-Rang Name: Youton Koa no Dangan Rang: S Chakrakosten: S Beschreibung: Dieses Jutsu beruht auf einem extremen Druckaufbau und gleichzeitigem starken Erhitzen. Eine größere Menge Lava wird zu einer schwebenden Kugel geformt und dann mithilfe einer gewaltigen Menge Chakra komprimiert. Dieser Vorgang wird durch weiteres Erhitzen verstärkt, sodass sich ein handballgroßes Geschoss bildet, dass eine unglaubliche Dichte besitzt und dazu noch wahnsinnig heiß ist. Aufgrund des Gewichts kann das Geschoss allerdings auch nur 20 Meter geschossen werden, besitzt aber eine enorme Durchschlagskraft, die in etwa einem Kleinlaster auf der Überholspur entspricht (100 km/h).
Futton:
E-Rang Name: Futton Kemuri no Jutsu (Rauch no Jutsu) Rang: E Chakrakosten: E für 5 m² Beschreibung: Hat man grade keine Rauchbombe zur Hand? Kein Problem. Einfach kurz Fingerzeichen formen, Chakraschmieden und man erzeugt sofort eine große Nebel in 5 m² Umkreis der sich nach 1 Minute wieder verflüchtigt. Da man dieses Jutsu schnell anwenden kann ist es gut zur Flcut geeignet oder um kurz unterzutauchen oder Verwirrung zu stiften.
D-Rang Name: Futton Dangan Rang: D Chakrakosten: D Beschreibung: Das Pendant zum Youton Jutsu dieser Form. Der Anwender formt zwischen seinen Händen einen Fußballgroßen Ball aus Futton Chakra und schießt diesen auf seinen Gegner. Das besondere an dem Ball ist das er leicht ätzend wirkt, somit kanner Kleidung sofort zersätzen. Organische's, Augen, Haare, Fingernägel, Haut, werden nciht zersetz nur es brennt etwas. Das besondere an dem Ball ist das er unsichtbar ist und man nur leichte Luftschwingen sehen kann.
Name: Futton Kiri no Bouro Rang: D Chakrakosten: D Beschreibung: Bei diesem einfachen aber feinen Jutsu feuert der Anwender einen tennisballgroßen Ball aus Futton Chakra auf den Gegner. Sollte dieser Ball irgendein Material berühren das fest ist so platzt er auf und es entsteht ein ätzender Nebel in 7 m² Umkreis der zwar nur schwach zersetzt jedoch in den Augen brennt und man somit nicht mehr gut sehen kann. Hinzu kommt der dichte Nebel.
C-Rang Name: Futton Bioumu Rang: C Chakrakosten: C Beschreibung: Man feuert einen Strahl aus konzentriertem Futton Chakra der sehr schnell fliegt. Aufgrund seiner Durchschlagskraft und der ätzenden Wirkung durchdringt dieser Strahl selbst Holz mühelos. Bei Stein oder sogar Stahl wird es schwer. Bei Menschen wird die Haut sofort angeätzt und Kleiung verschwinden sofort.
Name: Futton Kiri Junshu Rang: C Chakrakosten: C Beschreibung: Mit diesem Futton Jutsu ist es dem Anwender möglich große Nebelansammlungen an einem Platz zu fixieren. Dabei ist es egal ob der Nebel vom Anwender geschaffen wurde oder schon vorher existierte. Mit diesem Jutsu kann man zum Beispiel den ätzenden Nebel an eine Strelle bringen auf das er sich dort durchätzt.
Name: Futton Miru Rang: C Chakrakosten: C für 10 Minuten Beschreibung: Mit diesem Futton Jutsu ist man in der Lage durch Nebel zu sehen indem man Futton Chakra in die Augen leitet was heißt das nurnoch die Umrisse des vom Anwender geschaffenen Futton Nebels zu sehen sind.
B-Rang Name: Futton Rendan Rang: B Chakrakosten: B Beschreibung: Man feuert einen Ball aus Futton Chakra aus dem Gegner welcher in seinem Durchmesser ungefähr 20 meter beträgt auf den Gegner. Dieser Ball ätzt sehr stark und anders als normal wirkt er sich auf organisches Material sowie chakrakonstruktionen sehr stark aus.
Name: Futton Hien Rang: B Chakrakosten: B Beschreibung: Das Pendant zum Hien Jutsu. Mit diesem Jutsu ist man in der Lage Chakra um eine Kleinge zu leiten worauf sich die Länge der Klinge erhöt. Die Chakraklinge jedoch hat die ätzende Wirkung welche sich durch anorganische Materialen besser frisst als durch organische, wobei es doch noch starke Auswirkungen hat.
A-Rang Name: Futton Kagebunshin no Jutsu Rang: A Chakrakosten: B pro Bunshin Beschreibung: Mit diesem Jutsu erschafft der Anwender einen Kagebunshin der diesml aus ätzendem Nebel besteht. Er verhält sich wie ein Normaler Bunshin, also er handelst selbstständig hört aber auf den Anwender. Er kann die Futton Jutsus des Anwenders bis B-Rang wirken und sollte er zerstört werden löst er sich in stark ätzenden Rauch auf.
Name: Futton Kazeha Rang: A Chakrakosten: A Beschreibung: Man dreht sich schnell im Kreis und speiht aus dem Mund eine Menge an Futton Chakra die sich zu einem Tornado formt und auf den Gegner zurast. Alles was dieser Tornade an anorganischen Materialen einsaugt wird sofort zersetz. Organisches sollte nicht unbedingt reingeraten. Jedoch kann man dem Jutsu gut ausweichen indem man einfach ins "Auge des Sturms" geht. Dort ist man sicher.
S-Rang Name: Futton Kami Kiri Rang: S Chakrakosten: S Beschreibung: Man sammelt eine gwaltige Menge an Futton Chakra in seinem Mund und bläßt diesen sofort nach außen. Es ensteht ein gewaltiges Nebelfeld das der Anwender frei bestimmen kann. Er kann die Bewegungen mit sienen eigenen Körperbewegungen ganz einfach und formidabel lenken. Es hat in etwa den Durchemsser von 25 m und die Dichte ist so stark das man grade mal so die eigenen Hände oder Füße sehen kann. Der Anwender kann auch die Sicht freimachen und den Nebel so bewegen.
Voraussetzungen: Clangeburt und so
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Thema: Re: Bluterbenliste Mi Jun 27, 2012 9:34 pm
Mischelemente
Name: Hikariton
Besitzer: Konohagakure: Haruki Selena
Yukigakure: -
Kumogakure: -
Andere: -
Vorkommen: Über das Hikariton ist derzeit noch sehr wenig bekannt, selbst seine Ursprünge sind im weitesten Maße ungeklärt. Es scheint sich bei dem Element um eine regressive Affinität zu handeln, die von den dominanten Grundelementen verdrängt zu werden scheint, zumindest deutet die Tatsache, dass die bisher bekannten Hikaritonanwender keine der normalerweise zum Erschaffen eines Mischelements erforderlichen Grundelemente vorweisen können, darauf hin. Das bedeutet, dass das Hikariton grundsätzlich nur bei Personen herausgebildet werden kann, die keine anderweitige Affinität aufweisen, was höchst selten ist. Auch ist derzeit die einzige bekannte Hikaritonanwenderin eine Angehörige der Haruki-Familie. Bisher nicht als etablierter Clan bekannt ist zweifelhaft, ob es sich tatsächlich um ein Bluterbe gerade dieser Familie handelt, oder ob sich die Gene anderweitig in diesen Stamm eingebettet haben.
Aufgrund dessen kann zumindest im Moment wenig über die tatsächliche Herkunft des Elements gesagt werden, ausser, dass das Gen in der Harukifamilie, ansässig in Konohagakure, definitv vorhanden ist.
Beschreibung: Das Hikariton ist ein Mischelement aus Katon und Raiton. Es erlaubt den Einsatz von lichtelementaren Jutsu und stellt damit die Beherrschung von Licht dar. Jutsu, die dem Hikariton angehören, können verschiedenste Fähigkeiten besitzen und sowohl schützen, als auch schaden, was ihm offensive und defensive Fähigkeiten gleichermaßen verleiht. Hierbei kommt besonders die einzigartige physikalische Natur des Lichts zugute, denn Licht kann sich einerseits wie Wellen, andererseits wie Teilchen verhalten und so ist es möglich, selbst feste Materialien aus Licht zu erzeugen. Auf diese Weise gehört das Hikariton zu den flexibelsten Elementen.
Es ist gegenüber den anderen Elementen neutral, auch wenn sich naturgemäß eine gewisse Affinität zu Katon und Raiton nachweisen lässt, da beide Elemente Licht erzeugen. Man kann aber nicht sagen, dass Hikariton einem anderen Standard-Element überlegen oder unterlegen ist. Sein natürlicher Feind ist allentfalls das selten vorkommende Schattenelement, doch selbst hier gleichen sie sich vielmehr aus, da das Licht den Schatten auslöscht und umgekehrt.
Vor-/Nachteile: Vorteile: Das Lichtelement setzt sich primär aus schnellen, auf Licht basierenden Jutsu zusammen und ist daher flexibler nutzbar, als viele Grundelemente. Dabei ist es zwar nicht notwendigerweise besser oder stärker, doch es besitzt eine große Bandbreite an Fähigkeiten und wird dabei nur geringfügig von anderen Elementen beeinflusst oder aufgelöst.
Nachteile: Das Lichtelement ist ein regressives Element und kann nur dann auftreten, wenn keine anderen Elemente als Affinität vorhanden sind. Dies verhindert das Erlernen anderer Elemente zwar nicht komplett, da man Elemente auch ohne Affinität studieren kann, doch der Prozess gestaltet sich als wesentlich schwieriger.
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
(Diese Liste kann ständig erweitert werden)
Spoiler:
E-Rang Name: Hi no Jutsu (Art of light) Rang: E Typ: Ninjutsu / Unterstützend Chakraverbrauch: gering, konstant Vorraussetzungen: Hikariton Beschreibung: Das Hi no Jutsu ist die grundlegende Technik des Hikariton. Hiermit kann simples Licht aus dem Körper entlassen und so ein Leuchten des Körpers bewirkt werden. Je nach Chakraaufwand und Konzentration kann der ganze Körper erstrahlen oder einfach ein zielgerichteter Lichtkegel oder Lichtstrahl erzeugt werden. Es eignet sich gut, um dunkle Orte zu erleuchten, viel heller als eine starke Taschenlampe ist es allerdings nicht. Die Farbe des Lichts kann variieren, indem der Anwender das Lichtspektrum beeinflusst. Standardmäßig ist es weiß.
D-Rang Name: pinto (light focus) Rang: D Typ: Ninjutsu / Unterstützend Chakraverbrauch: gering, konstant Vorraussetzungen: Hikariton Beschreibung: Der Anwender erzeugt ein Licht in seiner Hand, welches nicht gerade in eine Richtung geht, sondern auf einen bestimmten Punkt fokussiert wird. Auf diese Weise kann der Anwender nach kurzer Zeit Dinge in Brand setzen, als würde er den Punkt mit einer Lupe erhitzen. Da der Anwender die Position des Fokus bestimmen kann, kann er auch weiter entfernte Objekte entflammen lassen, doch dies geht nur, wenn sich das Ziel und die Hand des Anwenders nicht bewegen.
Name: Furasshu no Jutsu Rang: D Typ: Ninjutsu / Unterstützend Chakraverbrauch: mittel Vorraussetzungen: Hikariton Beschreibung: Dieses Jutsu ist ähnlich wie das Hi no Jutsu. Es wird allerdings hier ein weit gleißenderes Licht erzeugt, das Lebensdauer gegen Intensität eintauscht. Es ist ein schneller, oftmals überraschender Lichtblitz, der einen Gegner leicht blenden kann und oftmals auch einige Sekunden lang Nachbilder in den Augen erzeugt, sodass der Gegner für etwa 2 Posts in seinem Sehen beeinträchtigt ist. Die Wirkung ist im Grunde dieselbe wie die einer Blendgranate.
Name: hotaru no Jutsu Rang: D Typ: Ninjutsu / Unterstützend Chakraverbrauch: gering Vorraussetzungen: Hikariton Beschreibung: Dieses Jutsu erzeugt kleine Lichtkugeln, die sanft im Wind wiegen und auf der Stelle zu schweben scheinen. Es sind Körperlose Minisonnen, die die Größe und Leuchtintensität von Kerzenlichtern haben. Diese Technik wirkt auf viele Menschen faszinierend und kann Licht an Orten spenden, ohne dass der Anwender dort ist. Man könnte die Lichtkugeln sogar in einem Glas transportieren. Neben der lichtspendenden Wirkung kann das Jutsu auch genutzt werden, um Menschen zu beruhigen oder eine besondere Atmosphäre zu schaffen. Im Kampf taugt diese Technik bestenfalls als Ablenkungsmanöver oder um schattige Orte auszuleuchten. Die Farbe des Lichts kann variieren, indem der Anwender das Lichtspektrum beeinflusst. Standardmäßig ist es weiß.
Name: Dai hotaru no Jutsu Rang: D Typ: Ninjutsu / Unterstützend Chakraverbrauch: gering Vorraussetzungen: Hikariton Dieses Jutsu erzeugt eine größere Lichtkugel, die sanft im Wind wiegt und auf der Stelle zu schweben scheint. Es ist eine körperlose Minisonne, die die Größe von Handbällen hat. Diese Technik wirkt auf viele Menschen faszinierend und kann Licht an Orten spenden, ohne dass der Anwender dort ist. Man könnte die Lichtkugel sogar in einem Glas transportieren. Neben der lichtspendenden Wirkung kann das Jutsu auch genutzt werden, um Menschen zu beruhigen oder eine besondere Atmosphäre zu schaffen. Im Kampf taugt diese Technik bestenfalls als Ablenkungsmanöver oder um schattige Orte auszuleuchten. Die Farbe des Lichts kann variieren, indem der Anwender das Lichtspektrum beeinflusst. Standardmäßig ist es weiß.
Name: anshi sochi no Jutsu (night vision technique) Rang: D Typ: Ninjutsu / Unterstützend Chakraverbrauch: sehr gering, konstant Vorraussetzungen: Hikariton Beschreibung: Der Anwender nutzt dieses Jutsu direkt in seinen Augen. Sie fangen an, etwas zu phosphoreszieren, da sich in ihnen Licht sammelt, welches die Sinneszellen im Auge stimuliert. Auf diese Weise wird das Restlicht enorm verstärkt, wodurch der Anwender selbst bei völliger Dunkelheit sehen kann, wie am Tage. Da das Chakra bei diesem Jutsu den Körper nicht verlässt und nur geringe Mengen nötig sind, kann dieses Jutsu sehr lange aufrecht erhalten werden, ohne viel Chakra zu verbrauchen. Problematisch ist, dass der Anwender sehr anfällig gegen Blendwirkungen wird, da dieses Jutsu auch helles Licht verstärkt.
Name: aura no Jutsu (Technik der Aura) Rang: D Typ: Ninjutsu / Unterstützend Chakraverbrauch: gering, konstant Vorraussetzungen: Hikariton Beschreibung: Diese Technik umgibt den Anwender in einem wärmenden Licht. Dies führt zu einem wesentlich heroischerem Auftreten und schafft eine Erscheinung, durch die sich Verbündete bestärkt fühlen können, sodass neue Hoffnung in ihnen aufkeimt. Eventuell werden Charaktere durch sie auch beeindruckt oder gar eingeschüchtert. Dieses Jutsu kann so die Motivation anderer Menschen wiederherstellen oder von Trauer oder Verzweiflung geplagte Wesen aufheitern. Keine Fingerzeichen nötig.
C-Rang Name: Kosen no Jutsu (Lightray technique) Rang: C Typ: Ninjutsu / Unterstützend Chakraverbrauch: mittel Vorraussetzungen: Hikariton Beschreibung: Der Anwender erzeugt einen kontinuierlichen Lichtstrahl aus seiner Hand, der eine immense Leuchtkraft besitzt und problemlos Gegner in seinem Wirkungsbereich blenden kann. Die Blendwirkung ist dabei stark genug, um bei längerem Betrachten selbst Schäden an der Netzhaut anzurichten.
Name: Hishuriken no Jutsu (light shuriken technique) Rang: C Typ: Ninjutsu / Unterstützend Chakraverbrauch: gering, kumulativ Vorraussetzungen: Hikariton Beschreibung: Der Anwender erzeugt mehrere Shuriken aus Licht in seinen Händen, die wie echte Shuriken beschaffen sind und auf den Gegner geschleudert werden können. Dabei geht eine gewisse Blendwirkung von ihnen aus, da sie kontinuierlich Licht abgeben, sodass es schwer ist, die genaue Anzahl und Flugrichtung zu erkennen.
B-Rang Name: baburu no hikari (bubble of light) Rang: B Typ: Ninjutsu / Unterstützend Chakraverbrauch: mittel, konstant Vorraussetzungen: Hikariton Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Anwender, seine Hand auf den Boden zu legen und dadurch eine Blase aus Licht zu erzeugen, die den Anwender und umstehende Personen im Radius von einem Meter umgibt. Sie ist stabil genug, dass nichts einfach so hindurchlaufen kann, selbst die Luft wird in der Blase konserviert. Die Blase wehrt damit auch heranrasende Geschosse, Objekte und niedrigrangige Attacken bis einschließlich C Rang ab. Solange der Anwender das Jutsu aktiv hält, kann er sich nicht bewegen oder andere Jutsu wirken.
Name: Hikariken (blade of light) Rang: B Typ: Ninjutsu / Unterstützend Chakraverbrauch: mittel, konstant Vorraussetzungen: Hikariton, Waffe Beschreibung: Der Anwender leitet Lichtchakra in seine Waffe. Diese beginnt, weiß zu glühen und anschließend stark zu leuchten. Das Licht geht hierbei in Teilchenform auf das Material über und legt sich wie ein Mantel um seine Oberfläche. Hierbei werden Kanten und Spitzen deutlich verschärft, was die Durchschlagskraft der Waffe massiv steigert. Der Effekt ist vergleichbar mit dem Schärfen einer Waffe mittels Fuutonchakra. Sie gleitet nun wie ein heißes Messer durch Butter, selbst bei festen Gegenständen. Keine Fingerzeichen nötig.
Name: Komyo (light scythe) Rang: B Typ: Ninjutsu / Unterstützend Chakraverbrauch: mittel Vorraussetzungen: Hikariton, Waffe Beschreibung: Diese Attacke wird mit einem Schwert oder vergleichbarem ausgeführt. Sie erlaubt es, eine schnelle Sichel aus Licht abzufeuern, die auf niedrige bis mittlere Distanz Schaden zufügen kann. Der physische Schaden ist gering, die enorme Energieaufnahme kann einen Körper jedoch stark verbrennen und dabei auch die unter der Haut liegenden Gewebeschichten schädigen, was starke Schmerzen verursacht und deren Leistung kurzfristig vermindert. Die Geschwindigkeit der Sense ist vergleichbar mit der Geschwindigkeit eines geworfenen Shuriken. Keine Fingerzeichen nötig.
Name: Ken no bodai (flying blades) Rang: B Typ: Ninjutsu / Unterstützend Chakraverbrauch: mittel, konstant Vorraussetzungen: Hikariton Beschreibung: Diese Technik erschafft insgesamt vier Klingen (oder Vergleichbares) aus reinem Licht, die im Umkreis von 2 Metern um den Anwender herum schweben und für den Anwender kämpfen, aber auch Angriffe abwehren können, indem sie feindlich gesinnte Personen angreifen, sobald sie den Radius von 5 Metern durchdringen. Sie besitzen die physischen Eigenschaften normaler Schwerter und können theoretisch sogar normal gehalten und genutzt werden. Gegen heranrasende Objekte und Distanzattacken helfen sie aber nicht.
Name: Kage no ken (Shadow blade) Rang: B Typ: Ninjutsu / Unterstützend Chakraverbrauch: gering-mittel, konstant Vorraussetzungen: Hikariton, Chakraleitender Gegenstand Beschreibung: Der Anwender leitet Lichtchakra in einen Gegenstand, den er berührt. Dieses Lichtchakra ist anders als übliches Lichtchakra beinahe unsichtbar, denn anstelle das präparierte Objekt hell erstrahlen zu lassen, leitet es tatsächlich bereits vorhandenes Licht um den Gegenstand herum, was diesen beinahe unsichtbar macht. Tatsächlich kann man effektiv nur noch Schemen erkennen, ausgelöst durch ein leichtes Funkeln, das nicht von der Sache selbst, sondern vom Lichtchakra direkt darum herrührt. Effektiv sieht man zwar noch, dass dort irgendetwas ist, die tatsächliche Form, Farbe und Größe werden jedoch weitestgehend verschleiert.
A-Rang Name: Kora (shield) Rang: A Typ: Ninjutsu / Unterstützend Chakraverbrauch: hoch, konstant Vorraussetzungen: Hikariton Beschreibung: Dieses Jutsu umgibt den Anwender mit einer Rüstung aus funkelndem Licht, das je nach Bedarf Wellen- oder Teilchenform annimmt und damit eine kompromisslose Kombination aus Flexibilität und Schutz bietet, da das wellenförmige Licht sich quasi augenblicklich in feste Teilchen von extremer Dichte verwandeln kann. Damit steigert das Jutsu die Widerstandskraft des Anwenders immens. Selbst ein direkter Schwertstreich auf bloße Haut könnte den Anwender kaum mehr verwunden und auch Ninjutsu tun sich äußerst schwer. Man bräuchte schon ein sehr destruktives Jutsu wie Chidori oder vergleichbare durchdringende Techniken, um diese beste ihrer Verteidigungen zu durchdringen. Die Rüstung schützt jedoch nur vor direkten Körperschäden - gegen Gifte, Genjutsu und subtile Attacken wie durch die eines Hyuuga, Nervenschäden eines Medizinninjas oder die Nebeneffekte von Raitonjutsu hilft sie nicht.
Name: Hikari no kaki (Wall of light) Rang: A Typ: Ninjutsu / Defensiv Chakraverbrauch: mittel / sehr hoch Vorraussetzungen: Hikariton Beschreibung: Der Anwender erschafft eine große Barriere aus Licht, wahlweise nur eine einzelne Wand (75 Meter breit, jeweils 40 Meter hoch und tief) oder einen ganzen Kasten (Kantenlänge etwa 75 Meter), wobei sich der Anwender innerhalb dieses kastens befindet. Die Wände sind transparent, aber deutlich sichtbar und halten ebenso wie das baburu no Hikari ankommende Objekte und Personen davon ab, die Barriere zu beiden Seiten zu durchdringen. Die Wirkungsweise ist dieselbe wie beim Baburu no Hikari, allerdings ist die Barriere stark genug, um Angriffe bis einschließlich B-Rang abprallen zu lassen und selbst A-Rangtechniken tun sich schwer, der Barriere ernsthaft Schaden zuzufügen, da mit weiterer Chakrazufuhr die Barriere auch wieder repariert werden kann, sofern der Anwender diese Barriere berührt und aktiv stärkt (und somit kein anderes Jutsu wirkt).
S-Rang Name: Sansan Taru (glistening ray) Rang: S (A, B) Typ: Ninjutsu / Unterstützend Chakraverbrauch: sehr hoch (hoch, schwache Version) Vorraussetzungen: Hikariton, Waffe, Vorbereitungszeit Beschreibung: Diese fast schon legendäre Technik erfordert den Einsatz eines Schwertes (oder einer vergleichbaren Waffe). Man sagt ihr nach, dass die achte Hokage mit Hilfe dieses Jutsus mit einem einzigen Streich eine ganze Festung in Schutt und Asche gelegt und so mehr als eintausend Menschen getötet haben soll - was einiges zum Bekanntheitsgrad dieser Technik sagen dürfte. Dieses Jutsu bündelt eine immense Menge an Lichtchakra in der Waffe, welches die Eigenschaften von Wellen und Teilchen zugleich besitzt. Die Klinge ist umgeben von Lichtspielen und pulsiert in weißem Leuchten, während der Anwender mit beiden Händen zuschlagen muss, um eine Energiewelle aus dem Schwert abzufeuern, die in gerader Linie in Richtung Ziel fliegt. Diese Energie ist im Grunde tropfenförmig, doch da sie sich schneller bewegt, als das Auge mitkommen kann, wirkt sie wie ein einzelner Strahl, der aus dem Schwert schießt. Die Durchschlagskraft ist dank der Tatsache, dass sich das Licht ebenso in Wellen- wie in Partikelform bewegt, furchteinflößend und dringt durch Fels und Stahl gleichermaßen wie durch Butter. Es kann jede bekannte Verteidigung, sogar von anderen Shinobi erschaffene Barrieren und das angeblich unzerstörbare Rashoumon, durchdringen, bleibt aber auf eine geringe Trefferfläche von etwa einem Meter Radius beschränkt, auch wenn die reine Lichtentladung die Attacke weitaus größer wirken lässt. Tatsächlich ist sie noch aus Kilometern zu sehen und der letzte Lichtstrahl verschwindet erst mehrere Sekunden nach der eigentlichen Attacke. Wenn ein Mensch von dieser Attacke getroffen und wie ein Spielball weggeschleudert wird, erleidet dieser starke Verbrennungen durch die übermäßige Energieaufnahme, ganz so, als wäre man zu lange unter der Sonnenbank gewesen. Diese Verbrennungen dringen in den Körper ein und schädigen dadurch nicht nur die Haut, sondern auch Muskeln und Organe, was deren Leistungsfähigkeit für eine lange Zeit (mehrere Ingametage) stark verringert. Ein Arm kann kaum noch bewegt werden, Organe arbeiten auf dem Minimum. Sofort tödlich wird diese Technik jedoch erst bei einem direkten Kopf- oder Herztreffer, wenn die empfindlichen Gehirn- bzw. Herzzellen zerstört werden. Keine Fingerzeichen nötig, aber eine gewisse Vorbereitungszeit (2 Post). Ist letztere nicht vorhanden, kann das Jutsu zwar genutzt werden, ist aber weitaus schwächer in seiner Reichweite und Durchschlagskraft und entspricht dann eher dem Effekt eines B Rang Jutsu, bei nur 1 Post Vorbereitung entspricht es in seiner Wirkung einem A-Rang Jutsu.
Vorraussetzungen: - Mehrjährige RPG-Erfahrung - Absprache mit Haruki Selena - Kein "Beschlagnahmen" der Hikaritonrechte - kein anderes KG vorhanden
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
Beschreibung: Das Kusaton ist genau wie das Mokuton ein Mischelement aus dem Suiton und dem Doton. Jedoch ist dieses Element nur auf einen bestimmten genetischen Code kompatibel, welcher dafür sorgt, dass Benutzer größtenteils nur Kontrolle über die Zellen der Organismen haben, welche dem Kusaton seinen Namen gaben. Nämlich Gräser. Der letzte Unterschied zum Mokuton ist, dass ein Kusatonnutzer nichts bewirken kann, was nicht existiert. Somit kann das Kusatonchakra nur genutzt werden, um den Kusatongenom tragenden Zellen Befehle zu geben und sie wachsen zu lassen. Jedoch kann es nicht genutzt werden, um z.B. diese Zellen aus den nichts heraus entstehen zu lassen. Eine Besonderheit des Kusatons ist auch, dass die Chakrafarbe aller Clanmitglieder grün ist.
Vor-/Nachteile: – Ökonomische Vorteile durch den Verkauf halblegaler Substanzen – Kontrolle über Pflanzen
Nachteile : –Festgeschriebene Elemente –Nur bestimmte Pflanzen besitzen den passenden genetischen Code – Kann nichts aus dem nichts erschaffen –Suchtgefahr
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
E-Rang
D-Rang Kusaton – Jutsu des Wachstums Element: Kusaton Typ: Unterstützend Rang: D Beschreibung: Dies ist eine der beiden grundlegenden Techniken des Kusatons, wodurch man durch Benutzung des Kusatonchakras Gras oder andere kompatible Zellen zum Wachsen bringt. Meister des Kusatons wie Kensaku können dieses Jutsu sogar ohne Fingerzeichen benutzen.
Kusaton – Jutsu der Produktion Element: Kusaton Typ: Unterstützend Rang: D Beschreibung:Dies ist eine der beiden grundlegenden Techniken des Kusatons, wodurch man durch Benutzung des Kusatonchakra die kompatiblen Zellen dazu veranlasst, organische wie anorganische Verbindungen herzustellen und aus zuschütten. Meister des Kusaton können dieses Jutsu sogar ohne Fingerzeichen benutzen.
C-Rang Kusaton- Jutsu der Anpassung Rang : C Element: Kusaton Typ Unterstützend Beschreibung : Eine Kombination aus dem Jutsus des Wachstum und dem Jutsu der Reproduktion , durch dem Gestalt und Zusammensetzung einer Zelle verändert wird. Meister des Kusaton wie Kensaku können dieses Jutsu sogar ohne Fingerzeichen benutzen.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Voraussetzungen:
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Vorkommen: Auf Grund der Tatsache, dass der Clan bereits ausgelöscht wurde, kann man das „Vorkommen“ nicht so genau beschreiben. Man kann allerdings erwähnen, dass die weibliche Trägerin eine Nukenin ist und der männliche Träger in Yuki – Gakure beheimatet ist. Folglich sollte man heute, sowie auch in der Vergangenheit, eher Yuki – Gakure als das Vorkommen erfassen.
Beschreibung:
Allgemein
Das Bluterbe nennt sich "Dâkuenburemu" und besteht aus dem "Kuro-Sa", also praktisch dem schwarzen Chakra. Es ist wie Suiton, Katon und all die anderen auch wie eine Chakranatur zu verstehen. Allerdings bezieht sich der Unterschied auf die Beschaffenheit der Chakranatur, sowie auch auf den Chakrapool:
Zuerst bleibt einmal zu sagen, dass ein Kôno-Clanmitglied zwei Chakrapoole unabhängig voneinander ausgebildet hat. Der eine ist der Normale, welcher von jedem Menschen und damit auch Shinobi genutzt werden kann. Hieraus benutzt man sein Chakra, um zum Beispiel Katon-Jutsus oder dergleichen anzuwenden. Dieser Chakrapool besitzt alle normalen Eigenschaften in Konsistenz, Erschöpfungsrate, aber auch "Benutzerfreundlichkeit" um das mal als Kriterium einzuführen. Bei einem Kôno ist dies nun wiederum anders: Ein Clanmitglied hat zwei Chakrapoole, von denen der eine bei der Geburt versiegelt wird. Er enthält das dunkle, schwarze Chakra: Das Kuro-Sa. Unabhängig von diesem Chakrapool kann das Clanmitglied den ersten vollkommen normal nutzen, hat also keine Probleme damit. Was aber nun, wenn der zweite aktiviert wird? Zum ersten muss gesagt werden, dass nicht alle Mitglieder diese Aktivierung überleben, wenn es das erste Mal geschieht - beziehungsweise weil es nicht geschieht. Letzteres liegt daran, dass dieses Kuro-Sa in Sachen Benutzerfreundlichkeit die Chakranatur ist, in welcher Wortschatz dieses Wort gar nicht existiert. Um es genauer auszudrücken, ist sie gefräßig und kann den Körper von innen heraus bei zu langer Anwendung zerstören. Da man den Körper eines Neugeborenen schützen wollte, hat der Clan ein spezielles Siegel entwickelt, welches das Kuro-Sa auf eine bestimmte Zeit aus dem "Bewusstsein" des Clanmitglieds verbannt. Dieses Siegel hält allerdings nur so lange, bis die bis zum vollendeten 17. Lebensjahr anwachsende Intensität bis zu einem bestimmten Punkt angewachsen ist. Wenn dieser Punkt erreicht ist muss das Clanmitglied das Siegel auflösen, da sein Körper sonst in Gefahr gerät. Der Körper kann dies maximal drei Tage und Nächte durchhalten, bis er schließlich nicht mehr lebensfähig ist und das Clanmitglied stirbt. Bei einem solchen Sterben implodiert sozusagen der zweite Chakrapool im Körper des Clanmitglieds und das Kuro-Sa wird freigesetzt, weshalb man die jungen Clanmitglieder um das 11. Lebensjahr herum (in etwa die Zeit, bis wohin das Siegel hält) in die Berge Yuki-Gakures schickte, um die anderen nicht in Gefahr zu bringen. Hiermit wären wir auch bei der eigentlichen Gefahr durch das "Schwarze Emblem", das Dâkuenburemu, und damit dem Kuro-Sa. Letzteres hat eine zerstörerische Eigenschaft. Egal mit was es in Berührung kommt, es fügt Brandartige Wunden zu, welche dazu führen, dass die betroffenen Stellen sich schwarz färben (manche wird es vielleicht an den "Schwarzen Tod" erinnern - mit dem Unterschied, dass die Haut nicht direkt verfault). An diesen Stellen hat man Schmerzen wie im Höllenfeuer, sodass man so schnell wie möglich ins Krankenhaus eingeliefert werden muss. Auch kann man das Chakra durch seine hohe Dichte zum "Zerschneiden" oder "Blocken" benutzen - oder aber auch zum Beispiel zur Verstärkung von Waffen. Bei jeder Anwendung hat das Clanmitglied jedoch Chakrabrand in der betroffenen Stelle. Was aber noch viel Wichtiger ist - wie oben bereits angedeutet: Die Vollendung des 17. Lebensjahres. Um dieses Datum herum wird praktisch der "Vollwertige Kôno" geboren. Das Kuro-Sa nimmt bis zu diesem Datum an seiner Identität zu und ein Clanmitglied wird praktisch sein Leben lang auf diese Moment vorbereitet - wenn es denn die erste Entwicklung, das Ritual der "Eisschmelze" überstanden hat. Das Siegel verliert nun endgültig seine Wirkung das Mitglied kann das Kuro-Sa uneingeschränkt benutzen, erlangt dadurch praktisch eine unglaubliche neue Macht und damit ungeahnte Möglichkeiten. In diesem Zustand ist es ihm möglich, das Bluterbe öfter zu benutzen und auch den Chakraeinsatz zu regulieren: Mehr Kuro-Sa entspricht somit auch mehr Zerstörungskraft. Sozusagen bekommt das Mitglied durch diese Wandlung - welche aber sehr schmerzvoll ist - einen zusätzlichen Powerschub und tritt somit in das Erwachsenenalter ein. Erst nach dieser Wandlung wird man als vollwertiges Clanmitglied akzeptiert und viele haben es auf Grund ihres schwachen Körpers nicht geschafft. Warum? In der Nacht der Wandlung ist die Quelle des Zweiten Chakrapools praktisch stundenlang an der Grenze zum implodieren, was den Tod des Mitglieds bedeuten würde. Wenn man nun psychisch angeschlagen ist oder körperlich zu jenem Zeitpunkt nicht auf der Höhe, senken sich die Überlebenschancen drastisch. Was Kinder im Zeichen des Mondes betrifft, so hat man in der Historie des Clans bei ihnen des Öfteren beobachtet, wie sie kurz nach der Wandlung starben. Man weiß nicht wieso dies so war, doch vermuteten einige, dass es an der viel größeren Intensität und Menge des Kuro-Sa lag, der "Behälter" (der menschliche Körper, der zweite Chakrapool) aber genauso groß blieb.
Was die Merkmale des aktiven Dâkuenburemu allerdings nun betrifft, so sind die Augen und auch das Clanwappen das Hauptmerkmal. Da letzteres von den Mitgliedern aber meist bedeckt ist, konzentrieren wir uns auf die Augen. Sie wirken ganz normal, wenn das Kekkei-Genkai nicht aktiv ist. In ihnen ist keine Besonderheit zu finden. Wenn das Kekkei-Genkai nun jedoch aktiviert wird, so bekommen die Augen einen violetten Schimmer, die Farbe des aufleuchtenden Clanwappens. Was aber noch dazu kommt ist die Tatsache, dass das Bluterbe sich auch bezüglich der Augen in einer so genannten "Vorstufe" aktiviert. Zwar kann man in diesem Zustand noch nicht den zweiten Chakrapool benutzen, doch kann man diese Vorstufe als urtümliches Warnsignal dessen verstehen, dass man es doch lieber nicht weiter treiben sollte.
Stufen
Achtung: Die Stufen beziehen sich auf Synchronisation des Clanmitglieds mit dem Kuro-Sa und damit nicht auf die Jutsus, welche man sofort benutzen kann. Aus der Synchronisation erfolgt lediglich eine potentielle Möglichkeit für jene Jutsus, welche aber (auf Grund von Alter) durch zum Beispiel mangelnde Erfahrung oder auch körperliche Einschränkungen (noch) nicht eingesetzt werden können.
Allgemein ist es einem jeden Mitglied möglich zwischen den Stufen zu "wandern". Hierfür benötigt man logischerweise mindestens die Stufe Zwei des Bluterbes, womit ein Großteil des "Unteren Hauses" bereits ausgeschieden wäre. Somit kann ein Mitglied im Kampf ein "Upgrade" vollziehen, wodurch es ein neues Powerlevel erreicht und das lila Leuchten sichtbar intensiver und somit stärker wird. Allerdings kostet ein solcher "Switch" im Kampf eine passable Menge an Kraft, sodass man im weiteren Verlauf mit Bedacht kämpfen sollte. Weiterhin gilt, dass jedes Clanmitglied eine Standartstufe hat. So beziehen sich die Mitglieder des "Oberen Hauses" meist auf die zweite Stufe und nicht auf die erste - als Beispiel.
Stufe #1 Dies ist die erste Stufe des Dâkuenburemu, wobei sie aber auch damit die schwächste von allen ist. Das Clanmitglied ist nur in der Lage begrenzt Jutsus einzusetzen, welche eine grobe und keine feine Chakraschmiede bedürfen. Folglich sind nur Jutsus bis maximal Rang C einsetzbar und hierbei auch wiederum nur die, welche eben keine intensive Kenntnis voraussetzen. Auf diese Stufe kommt jeder im Clan, doch das "Untere Haus" ist eher unterentwickelt, weshalb kaum ein Mitglied über diese hinauskommt.
Stufe #2 Die zweite Stufe des Dâkuenburemu ist praktisch die Standartstufe des "Oberen Hauses". Sie wird nur von wenigen des "Unteren Hauses" erreicht, da diese sich im Laufe der Zeit durch die Ausgrenzung nahezu zurück entwickelt haben. Auf ihr kann man Jutsus bis zum Rang B benutzen und sie ist der Beweis dafür, dass man bereits eine entscheidende Stufe des Verständnisses bezüglich des Kuro-Sa erreicht hat.
Stufe #3 Die dritte Stufe ist die Ebene eines Kindes im Zeichen des Mondes. Nur wenige aus dem "Oberen Haus" erreichen sie und wenn sie sie erreichen, dann nur in einem späteren Lebensabschnitt. Kinder im Zeichen des Mondes aber, mit dem "wahren Genen" des Dâkuenburemu haben bereits früh diese Stufe erreicht - auch, wenn es ihnen diesbezüglich an Erfahrung mangelt und sie somit unter Umständen keine hochrangigen Jutsus einsetzen dürfen. Allgemein kann man hier mit dieser Stufe alle Jutsus meistern. Dies ist die höchstmögliche Stufe des Dâkuenburemu - offiziell. Erinnerung: Junge Kinder im Zeichen des Mondes mangelt es an Erfahrung für die starken Jutsus!
Stufe #4 Diese Stufe ist die höchste von allen und blieb bisher nur Akito und Genryu vorbehalten. Was letzteren betraf so ist es jedoch umstritten und die Mitglieder des "Oberen Hauses" akzeptieren zudem nicht, dass Akito so stark gewesen sein soll. Das "Untere Haus" hingegen, so wurde es von Generation zu Generation überliefert, wusste, dass Genryu niemals so eine starke Synchronisation wie Akito erreicht hatte. Hierbei wird man praktisch eins mit dem Dâkuenburemu, womit auch das Ende des Gegners eingeläutet ist. Es ist bekannt, das Kôno Keiko kurz vor dieser Stufe stand, aber hierbei bei jeder Aktivierung ihres Bluterbes mysteriöse Stimmen hörte, welche sie schließlich in den Wahnsinn trieben.
Vor-/Nachteile: zusammengefasst:
[+] ätzend wirkendes, intensives starkes Chakra [-] Chakrabrand bei "Nicht-Kindern" und bei "Kindern", die die Wandlung nicht vollendet haben [-] Bei dem Nichtschaffen der Wandlung tritt kurz darauf der Tod ein [betrifft v.a. "Kinder"]
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Jutsu:
Hisan na pâmu [悲惨なパーム; Distressing Palm] Rang: E Typ: Offensiv Chakrakosten: Niedrig Reichweite: Nah Voraussetzung: Dâkuenburemu; Stufe 1 Beschreibung: Das Kuro-Sa wird in geringer Konzentration in die Hände des Clanmitglieds geleitet. Wenn man damit nun die nackte Haut des Gegners berührt, so verspürt dieser nun ein quälendes Brennen. Wohingegen dieses Jutsu im Kampf kaum eingesetzt wird, so benutzten die Shiruma - Mitglieder des Clans es dafür, ihre Gefangenen auf lange Dauer zu quälen: Denn je länger man diese Handflächen auf sich spürt, desto intensiver wird das Gefühl.
Kuro Sukin [スキン; Black Skin] Rang: E Typ: Unterstützend Chakrakosten: Gering Reichweite: -//- Voraussetzung: Dâkuenburemu; Stufe 1 Beschreibung: Mit Hilfe dieses Jutsu wird eine geringe Menge Kuro-Sa in ebenfalls geringer Konzentration in die Hand geleitet, die man zuvor in eine Faust ballte. Dort, wo sie auf anderes aufkommen würde, färbt sich die Haut schwarz. Wenn man nun mit einem normalen Schlag den Gegner trifft, so erleidet dieser noch ein leicht brennendes Gefühl und wahrscheinlich noch eine rötliche Färbung - also nichts weltbewegendes. Trotzdem kann es auf Dauer nervig sein und die Konzentration etwas beeinträchtigen.
Ryuuseiu [流星雨; Meteoric Rain] Rang: D Typ: Offensiv Chakrakosten: Niedrig - Normal Reichweite: Fern Voraussetzung: Dâkuenburemu; Stufe 1 Beschreibung: Das Clanmitglied konzentriert das Kuro-Sa in seiner Mundgegend. Daraufhin werden schwarze Energiekugeln aus dem Mund gespuckt, welche auf den Gegner fliegen. Sie bestehen aus Kuro-Sa, doch hat es eine relativ geringe Konzentration, womit der Getroffene kaum Schaden erleidet. Lediglich ein leichtes brennendes Gefühl, wenn die Kugeln auf der Haut verpuffen und blaue Flecken. Außerdem kann dieses Jutsu auch zur Verwirrung benutzt werden, da zum Beispiel Rauch aufkommt, wenn die Kugeln auf den Boden oder gar den Schnee treffen. Je mehr Chakra man hier verwendet, desto mehr Kugeln entstehen (maximal sechs).
Kuro sawo mahi saseru [黒さを麻痺させる; Paralyzing Blackness] Rang: D Typ: Offensiv Chakrakosten: Niedrig Reichweite: Nah Voraussetzung: Dâkuenburemu; Stufe 1 Beschreibung: Das Clanmitglied konzentriert in seinem Zeige- und Mittelfinger eine kleine Menge des Kuro-Sa in geringer Dichte. Wenn diese Finger nun auf den Körper des Gegners treffen, so ist diese Stelle für rund einen Post gelähmt. Hierbei gilt aber, dass das Jutsu bei dicker Kleidung wenig hilfreich ist, da es zu schwach zum Durchdringen ist. Folglich visiert man Stellen an, wo die nackte Haut zum Vorschein kommt.
Ifuku [衣服; Cleading] Rang: D Typ: Unterstützend Chakrakosten: Gering Reichweite: -//- Voraussetzung: Dâkuenburemu; Stufe 1; Kunai/Senbon/Shuriken Beschreibung: Mit diesem Jutsu ummantelt man seine Waffe mit einer geringen Konzentration an Kuro-Sa, woraufhin sie leicht schwarz schimmert. Dies steigert den Schaden der Waffe, wenn sie zum Beispiel einen Gegner schrammt oder gar trifft. Hierdurch erleidet er abermals ein brennendes Gefühl, da sich das Kuro-Sa auch hier leicht in die Haut frisst. Trotzdem ist es keine sehr ernst zu nehmende Verletzung. Dieses Jutsu bezieht sich allerdings auch nur auf kleine Waffen und nicht auf Katana.
Yami - no Te [闇の手; Hand of Darkness] Rang: C Typ: Unterstützend Chakrakosten: Mittel Reichweite: Nah Voraussetzung: Dâkuenburemu; Stufe 1 Beschreibung: Das Clanmitglied legt seine Finger eng aneinander und spreizt sie, sodass die Hand eine Art Brett ist. In dieser wird dann das Kuro-Sa gebündelt, wodurch ein schwarzer Chakraschimmer darum entsteht. Die Hand kann nun mit einer Waffe verglichen werden. Lvl 1: Die Hand kann mit Leichtigkeit etwas dickere Holzstücke spalten, kann es aber noch nicht mit einem Schwert aufnehmen. Lvl 2 (+): Ab diesem Level gilt folgendes: Sie gleitet mit Leichtigkeit durch Körperteile. Man kann nun Holz und auch manchen Stein spalten. Die Härte und die Durchschlagskraft der Hand liegt am Chakraverbrauch. Nach spätestens 3 Posts löst sich das Jutsu eigenständig auf. [Cooldown: 1 Post]
Mahi Kage [麻痺影; Paralyzing Shadows] Rang: C Typ: Offensiv Chakrakosten: Niedrig - Mittel Reichweite: Nah Voraussetzung: Dâkuenburemu; Stufe 2; Kuro sawo mahi saseru Beschreibung: Mahi Kage ist die Weiterentwicklung von Kuro sawo mahi Saseru und funktioniert nach dem selbem Prinzip. Nun kann auch dickere Kleidung durchwunden werden, um bestimmte Körperstellen für einen Post lahm zu legen.
Burakku Hogo [ブラック保護; Black Stroke] Rang: C Typ: Offensiv Chakrakosten: Mittel Reichweite: Fern Voraussetzung: Dâkuenburemu; Stufe 2 Beschreibung: Das Clanmitglied bündelt das Kuro-Sa in seiner Hand, woraufhin aus dieser eine Art schwarzer Strahl oder Balken herauskommt. Dieser hat einen massiven Kern, ist somit hart und eignet sich perfekt dazu um einen herannahenden Gegner zurückzustoßen oder auch hartes Material aufzuhalten, beziehungsweise zu zerstören. Hierbei ist die vorderer Seite, womit der Balken aufkommt mit Kuro-Sa gespickt, weshalb ein Gegner nicht nur die starke Wucht, sondern auch ein brennendes Gefühl verspürt, welches ihm auch noch im Nachhinein Schmerzen bereitet.
Naito - no Manto [ナイトのマント; Cloak of Night] Rang: B Typ: Unterstützend Chakrakosten: Hoch Reichweite: 40 - 100m Voraussetzung: Dâkuenburemu, Stufe 2 Beschreibung: Hierbei formt das Clanmitglied ein Fingerzeichen. Wenn der Gegner ihm in die aktiven leuchtenden Augen sieht [was er meistens tut, denn er weiß ja nicht um den Effekt], so scheint es, als ob sich eine große Dunkelheit im Umkreis von bis zu 100 Metern erstreckt, in welcher sich nur das Clanmitglied zurechtfinden kann. Die Luft wird hierbei zuvor mit einer hohen Intensität des Kuro-Sa angereichert, welches das Clanmitglied von sich gibt.
Yoru - no Danshaku [夜の男爵; Baron of Night] Rang: B Typ: Offensiv Chakrakosten: Hoch Reichweite: -//- Voraussetzung: Dâkuenburemu; Stufe 3; Naito - no Manto Beschreibung: Durch das in der Luft vorhandene pure Kuro-Sa wird in der Dunkelheit eine für den Gegner sichtbare Gestalt beschworen, welche sich der "Baron der Nacht" nennt. Es ist ein eigenständiges Wesen, welches auf die meisten eine schreckhafte und furchteinflößende Wirkung hat. Der Baron kann in der Dunkelheit verschwinden und wieder auftauchen, hat hierbei einen wahnsinnigen Blick und kämpft praktisch wie eine Marionette für das eigentliche Clanmitglied.
Kage - no Shouheki [影の障壁; Barrier of Shadows] Rang: B Typ: Defensiv Chakrakosten: Hoch Reichweite: -//- Voraussetzung: Dâkuenburemu; Stufe 2 Beschreibung: Das Clanmitglied erschafft eine pure Wand aus Chakra, welche gegnerische Attacken abwehren kann. Abgewehrt werden können in erster Linie alle Angriffe, welche auf den Körper zielen- für Genjutsu gilt dies nicht. Abgewehrt werden können Jutsus bis einschließlich Rang B (danach zerbricht die Barriere, Cooldown: 2 Posts
Yami Bunshin - no Jutsu [暗闇分身の術: Darknessclone] Rang: B Typ: Unterstützend Chakrakosten: Mittel - Hoch Reichweite: -//- Voraussetzung: Dâkuenburemu; Stufe 2 Beschreibung: Der Anwender erschafft einen Bunshin durch das Kuro-Sa, welcher 15% der normalen Angriffsstärke des Nutzers hat. Der Bunshin agiert eigenständig, kann aber leicht zerstört werden. Falls er zerstört wird, endet sein Dasein in einer kleinen Explosion. Letztere verursacht leichte Verbrennungen am Körper des Opfers, welche ihn im Kampf behindern können.
Kurayami - no Kou [暗闇の鋼; Steel of Darkness] Rang: B Typ: Offensiv Chakrakosten: Hoch Reichweite: Nah - Fern Voraussetzung: Dâkuenburemu; Stufe 2 Beschreibung: Der Anwender kann das Kuro-Sa in eine Klinge oder dergleichen lenken, wodurch diese schwarz aufschimmert. Hiermit kann er mit dem Schwinge
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
Die Hiden des Nara Clan's basieren darauf, Schatten zu manipulieren und dienen oftmals dazu, den Gegner aufzuhalten. Diese Techniken erfordern nicht nur ein besonderes Maß an Konzentration, sondern auch eine Begabung im Bereich der Chakrakontrolle. Bei einigen Techniken wird der eigene Schatten genutzt, um den eines Gegners zu fangen und dessen Körper schließlich zu steuern, beziehungsweise zu lähmen. Komplexere Jutsu machen den Anwender auch dazu fähig, mit dem Schatten beispielsweise zu würgen, gar Knochen zu brechen. Anderweitig kann man auch fesseln, etwas herbeiholen oder sie sogar in die dritte Dimension versetzen, um einen Gegner zu erstechen. Man kann die Jutsu aber auch in chakraleitende Waffen übertragen und somit den Schatten des Gegners steuern. Es gehört also schon einiges dazu, um mit diesen Hiden Herr zu werden und sie sollten keinesfalls unterschätzt werden. Natürlich funktionieren die Techniken nur bei Lichtverhältnissen. Im Stockdunkeln entstehen es ja nachweislich keine Schatten, ergo kann man auch keine manipulieren.
Vor-/Nachteile:
Vorteile:
Vielerlei nützliche Möglichkeiten zum Einsatz der Schatten [Körpersteuerung, Fesseln, verlängerter Arm, offensives Einsatzmittel]
Nachteile:
Techniken funktionieren nur bei Lichtverhältnissen
besonderes Maß an Konzentration von Nöten
Begabung im Bereich der Chakrakontrolle
solange man die Techniken anwendet, ist es einem in vielen Fällen oft nicht möglich, sich anderweitig zu bewegen
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
Ninpô: Kage Mane no Jutsu [Ninjamethode: Technik der Schattenimitation] Rang: D Typ: Ninjutsu l Hiden l Unterstützung Chakrakosten: niedrig; stetig steigend Reichweite: nah bis mittel Voraussetzung: Mitglied des Nara Clan's Beschreibung: Diese Technik wird nur vom Nara Clan genutzt. Dabei verwendet der Anwender seinen Schatten und verbindet ihn mit dem des Gegners, wobei die Reichweite durch die Lichtintensität und das Können des Anwenders bestimmt wird, denn dieser kann die Form des Schattens ändern, aber nicht den Flächeninhalt. Auch ist es möglich, schon bestehende Schatten zu nutzen. Ist überhaupt kein Licht vorhanden, funktioniert die Technik gar nicht. Erreicht das Jutsu den Gegner, kann sich dieser nicht mehr eigenständig bewegen. Das Opfer führt nach der Verbindung der Schatten die gleichen Bewegungen wie der Nutzer des Jutsus aus und umgekehrt, wobei aber die Kontrolle beim Anwender liegt, der somit die Bewegungen des Gegners bestimmen kann. Die Chakrakosten für dieses Hiden sind daher variabel, das sie sich nach der Komplexität der Ausführung richten. Sie steigen, je mehr der Anwender seinen eigenen Schatten verformt, beziehungsweise andere verwendet. Es kommt auch darauf an, wieviele Gegner man damit fängt und wie lange man sie festhält.
C-Rang
Ninpô: Kage Shibari no Jutsu [Ninjamethode: Technik des Schattenfesselns] Rang: C Typ: Ninjutsu l Hiden l Unterstützung Chakrakosten: mäßig; stetig steigend Reichweite: nah bis mittel Voraussetzung: Mitglied des Nara Clan's Beschreibung: Dieses Hiden funktioniert genauso wie Ninpô: Kage Mane no Jutsu, mit dem Unterschied, dass hier der Gegner nicht die gleichen Bewegungen wie der Anwender macht. Bei dieser Technik ist das Opfer sofort gelähmt, sobald der Schatten es erreicht, aber der Anwender kann sich weiterhin frei bewegen. Auch mehrere Gegner auf einmal zu fesseln ist hierbei möglich. Weiterhin kann der Anwender bei diesem Jutsu genauso den Schatten verlängern und die einmal gefangenen Gegner so mit dem Ninpô: Kage Kubi Shibari no Jutsu erdrosseln. Die Chakrakosten für dieses Hiden sind variabel, das sie sich nach der Komplexität der Ausführung richten. Sie steigen, je mehr der Anwender seinen eigenen Schatten verformt, beziehungsweise andere verwendet. Es kommt auch darauf an, wieviele Gegner man damit fängt und wie lange man sie festhält.
B-Rang
Ninpô: Kage Kubi Shibari no Jutsu [Ninjamethode: Technik des Genick-Schattenfesselns] Rang: B Typ: Ninjutsu l Hiden l Offensiv l Unterstützung Chakrakosten: mäßig - hoch Reichweite: nah bis mittel Voraussetzung: Mitglied des Nara Clan's l Ninpô: Kage Mane no Jutsu Beschreibung: Um dieses Hiden effizient anzuwenden, ist es nötig, den Gegner zuerst mit Hilfe des Ninpô: Kage Mane no Jutsu zu erwischen. Danach verlängert man seinen Schatten, sodass er bis zum Hals des Feindes reicht, wobei eine Art Schattenhand entsteht, beziehungsweise Schattenhände. Sollte einem dies gelingen, ist es möglich, den Gegner zu erwürgen oder ihm das Genick zu brechen. Die Chakrakosten hierfür sind eigentlich mäßig, steigen aber je nachdem, wie sich das gefangene Opfer wehrt.
Ninpô: Kage Nui no Jutsu [Ninjamethode: Technik der Schattennaht] Rang: B Typ: Ninjutsu l Hiden l Offensiv Chakrakosten: mäßig - hoch Reichweite: nah bis fern Voraussetzung: Mitglied des Nara Clan's Beschreibung: Bei diesem Hiden teilt der Anwender seinen Schatten in mehrere Rangen, welche sich vom Boden abheben, also die dritte Dimension verwenden. Die Ranken greifen physisch an, können den Gegner also sogar durchbohren und das sogar bei Anwendung auf ferner Distanz. Die Chakrakosten richten sich sich nach der Anzahl und der Länge der Schattenranken. Es ist viel Konzentration nötig, wobei der Anwender sich währenddessen nicht rühren kann, sondern in der Hocke verweilen muss.
A-Rang
Ninpô: Kage Yose no Jutsu [Ninjamethode: Technik der Schattenversammlung] Rang: A Typ: Ninjutsu l Hiden l Offensiv Chakrakosten: mäßig - hoch Reichweite: nah bis mittel Voraussetzung: Mitglied des Nara Clan's Beschreibung: Bei diesem Hiden werden wie bei Kage Nui Schattenspeere erzeugt, die wie Kage Kubi Shibari no Jutsu funktionieren, am Gegner festkleben und nahe gelegene Objekte zu ihm heranziehen, beispielsweise Kibakufuda oder Shuriken. Die Chakrakosten richten sich hier nach Anwendungsdauer, Komplexität und Entfernung. Auch hierbei ist viel Konzentration nötig.
Ninpô: Kage Mane Shuriken no Jutsu [Ninjamethode: Technik der Shuriken-Schattenimitation] Rang: A Typ: Ninjutsu l Hiden l Offensiv Chakrakosten: niedrig; stetig steigend Reichweite: mittel Voraussetzung: Mitglied des Nara Clan's l Chakramesser l Ninpô: Kage Mane no Jutsu Beschreibung: Dieses Hiden erfordert eine gewisse Vorbereitung. Zuerst muss der Anwender sein Chakramesser mit einem Siegel versehen und sein Chakra darin speichern. Anschließend wirf er das Messer in den Schatten des Gegners und wird dieser getroffen, wird die Wirkung des Ninpô: Kage Mane no Jutsu übertragen. Das heißt, dass der Gegner gelähmt wird, sich also nicht mehr bewegen kann. Das Chakra in dem Messer zu speichern kostet nur wenig Aufwand. Allerdings steigen später die Kosten stetig, je länger man den Gegner festhält.
S-Rang
Voraussetzungen:
Absprache mit Nara Shikato bzw. mit Yuki Saitô [Main Admin]
Guter Schreibstil und langlebiges RP
Keine Nuke-Nin
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Hachimon (八門, "Acht Tore") sind spezielle Kontrollpunkte im Chakrasystem, die den Chakrafluss im Körper regulieren und beschränken, so dass ein normaler Chakrafluss vorhanden sind. Das Öffnen dieser Tore wird "Hachimon Tonkō" (八門遁甲, "Freisetzung der acht Tore") genannt. Durch das Öffnen jeder Pforte verstärkt sich der Chakrafluss zu einer bestimmten Körperregion, was unterschiedliche Auswirkungen besitzen kann, die meist fatal sind.
Die Tore:
Das Tor des Öffnens (開門, Kaimon) befindet sich in der linken Gehirnhälfte. Öffnet man es, entfernt man die körpereigene Regulation der Muskeln durch das Gehirn, was einem mehr Kraft beschert, jedoch auch die Schutzfunktion bei Überanstrengung deaktiviert. Nun ist man in der Lage, Omote Renge einsetzen zu können.
Das Tor der Ruhe (休門, Kyūmon) befindet sich in der rechten Gehirnhälfte und gibt dem Nutzer mehr körperliche Ausdauer. So kann eine vom Kampf erschöpfte Person wieder kämpfen, als ob der Kampf gerade erst begonnen hätte und sie erhält auch weitaus mehr Chakra.
Das Tor des Lebens (生門, Seimon) befindet sich auf den Knochen. Es hebt das Limit des Nervensystems auf, sodass Informationen schneller fließen. Es färbt die Haut, vermutlich durch Steigerung der Durchblutung, rötlich und ermöglicht dann die Anwendung von Ura Renge.
Das Tor der Wunden (傷門, Shōmon) befindet sich auf den Lungen, hebt das Limit der Sauerstoffaufnahme und steigert die körperlichen Fähigkeiten noch weiter.
Das Tor der Beschränkung (杜門, Tômon) befindet sich im Bauch und hebt das Limit, wie viel Chakra auf einen Schlag freigelassen werden kann auf und steigert die körperlichen Fähigkeiten.
Das Tor des Ausblicks (景門, Keimon) befindet sich im Magen und hebt das Limit, wie viel Fett und Proteine die Eingeweide verarbeiten können auf und ermöglicht die Anwendung von Asakujaku.
Das Tor des Wunderns (驚門, Kyōmon) befindet sich unter dem Magen und hebt das Limit, wie schnell sich der Körper bewegen kann auf. Es entfernt tote Hautzellen und andere Abfallstoffe und gibt dem Körper somit ein viel saubereres System zum Arbeiten. Es ermöglicht die Anwendung von Hirudora und durch verdampfenden Schweiß bildet sich eine grüne Aura um den Anwender.
Das Tor des Todes (死門, Shimon) liegt auf dem Herz, verbraucht die gesamte Energie des Körpers und jeder einzelnen Zelle es wurde noch NIE geöffnet. Durch das Öffnen aller acht Tore würde der Anwender für kurze Zeit unvorstellbare Kräfte erhalten, wird aber danach definitiv sterben. Das achte Tor ist STENGSTENS verboten und darf wenn überhaupt in Kämpfen um das Dorf und in Kriegen nur vom Clanoberhaupt benutzt werden.
Äußerliche Veränderungen bei den Öffnungen:
Tor 1: Die Adern werden dicker
Tor 2: Die Adern werden noch einmal dicker
Tor 3: Die Haut verfärbt sich rot
Tor 4: Der Chakrafluss wird erhöt
Tor 5: Das Chakra färbt sich grün und tritt aus
Tor 6: Der Anweder leuchtet kurz grün auf
Das siebte Tor konnte bis jetzt nur Maito Gai öffnen, weiter geht das Training auch nicht. Es sei denn, es herrschen bestimmte Voraussetzungen.
Hachimon wird nur für die Verbesserung der Nahkampffähigkeiten eingesetzt. Dennoch bringt ein Kampf unter den Auswirkungen der geöffneten Tore ein hohes Risiko für den Anwender, da der Körper den Belastungen, die von ihm abverlangt werden, nicht lange standhalten kann. So können Muskeln und Bänder reißen oder Knochen brechen, aber auch Adern platzen und das Chakrasystem wird auch beschädigt.
Vor-/Nachteile:
Vorteile:
durch Öffnung der Tore verstärkt sich Chakrazufluss zu verschiedenen Körperregionen, was verschiedene hilfreiche Auswirkungen haben kann --> z.B. Kraftzufuhr, Steigerung der Ausdauer
Nachteile:
Spezielle Ausbildung notwendig, sowie diszipliniertes Training
hohe Körperbelastung --> Muskel- und Bänderrisse, Knochenbrüche, platzende Adern, Beschädigung des Chakrasystems
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
Omote Renge (表蓮華, "Frontlotus") Rang: B Typ: Taijutsu/Kinjutsu | Offensiv Chakrakosten: hoch Voraussetzung: Mitglied des Maito Clans | Öffnung des ersten Tores der Hachimon Beschreibung: Es ist eigentlich ein verbotenes Taijutsu, für das man das erste der Hachimon öffnen muss, um es nutzen zu können. Es ist als Kinjutsu qualifiziert, da es gefährliche Nebenwirkungen für den Körper haben kann, sofern man es nicht richtig beherrscht. Der Gegner wird hierbei mit einem Tritt in die Luft befördert, worauf der Anweder mit dem Kage Buyô folgt und seinen Feind von Hinten packt, indem er ihn Beispielswiese mit Bandagen umwickelt. Anschließend beginnt der Benutzer eine schnelle Rotation und rammt den Gegner kopfüber in den Boden, was fatale Auswirkungen für diesen haben kann.
A-Rang
Ura Renge (裏蓮華, "Umgekehrter Lotus") Rang: A Typ: Taijutsu/Kinjutsu | Offensiv Chakrakosten: hoch Voraussetzung: Mitglied des Maito Clans | Die drei Tore der Hachimon müssen geöffnet sein Beschreibung: Ebenfalls ein verbotenes Taijutsu bzw. Kinjutsu, für das man 3 der acht inneren Tore öffnen muss. Während der Anwender weitere innere Tore öffnet, wodurch er immer schneller und stärker wird, befördert er den Gegner in die Luft und führt eine Reihe von kämpferischen Künsten mit dem Körper in Hochgeschwindigkeit aus. Mit einem vernichtenden Schlag, bei dem er mit Arm und Bein auf den Körper des Gegners schlägt, ist die Kunst beendet, wobei der Gegner wie bei Omote Renge in den Boden befördert wird.
Asakujaku (朝孔雀, "Morgenpfau") Rang: A Typ: Taijutsu/Kinjutsu | Offensiv Chakrakosten: hoch [color:0802=limegreenVoraussetzung:: Mitglied des Maito Clans | Öffnung der ersten 6 Hachimon Beschreibung: Eine Technik, für das die sechs ersten Hachimon geöffnet sein müssen. Dadurch verstärken sich die Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders so stark, dass seine Schläge beginnen zu brennen. Der Gegner wird zuerst mit einem Tritt in die Luft befördert, woraufhin er dort mit einer Vielzahl von chakraverstärkten Schlägen eingedeckt wird. Der Feind wird durch die Kraft der Angriffe in eine flammende Aura gehüllt, aus der sich durch die Schläge der Federschwanz eines Pfaus bildet.
S-Rang
Hirudora (昼虎, "Mittagstiger") Rang: S Typ: Taijutsu/Kinjutsu | Offensiv Chakrakosten: Sehr hoch Voraussetzung: Mitglied des Maito Clans | 7 der Hachimon müssen geöffnet sein Beschreibung: Bei diesem Taijutsu müssen sieben der acht Hachimon geöffnet werden, wobei der Anwender anschließend mit einem Schlag eine große Menge Luftdruck auf einen einzelnen Punkt fokusiert, um dann den angestautetn Druck explosionsartig freizulassen, was dann die Form eines Tigers mit einem geöffneten Maul annimmt. Diese Technik wird nur selten benutzt bzw. jemandem gezeigt.
Geki Konoha Kongōriki Senpū (激 木ノ葉金剛力旋風, "Super Konoha Übermenschliche Kraft Wirbelwind") Rang: S Typ: Taijutsu/Kinjutsu | Offensiv Chakrakosten: Sehr hoch Voraussetzung: Mitglied des Maito Clans | Öffnung der 7 Hachimon, mit halbem Befund zum achten Tor Beschreibung: Ein Taijutsu entwickelt und eingeführt von Maito Gai und eine stärkere Version des Konoha Gôriki Senpû. Hierbei werden zuerst die Hachimon geöffnet, wobei man sich im Status zum achten Tor befinden muss, um das Jutsu auch wirklich einsetzen zu können. Anschließend wird der Gegner mit einem immens starken Drehtritt angegriffen, was fatale Auswirkungen hat, wie sämtliche Knochenbrüche und anderes.
Voraussetzungen:
Absprache mit Maito Yui
guter Schreibstil
keine Nuke-Nin
bevorzugt werden Mitglieder erwünscht, welche gewissermaßen einen Hang zur momentanen Blödheit pflegen [was nicht unbedingt das Tragen eines grünen Stramplers bedeuten muss]
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
Anzahl der Beiträge : 1287 Anmeldedatum : 18.12.11 Alter : 33
Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
Vorkommen: Man findet das Kekkei Genkai des Shimabishi-Clans nur bei Mitgliedern des Clans, hauptsächlich bei Leuten aus dem Hauptzweig, aber auch Mitglieder des Nebenzweiges können das Kekkei Genkai in sich tragen, auch wenn dies seltener ist.
Konohagakure no Sato
Beschreibung: Das Kekkei Genkai des Shimabishi-Clans heißt Senbonzakura, was so viel bedeutet wie '1000 Kirschblüten'. Es beschreibt die Fähigkeit vieler Clanmitglieder, die Klinge ihres Katanas so zu verändern, dass sie sich in 1000 rasiermesserscharfe Kirschblütenblätter teilt, welche alles und jeden zerteilen können. Dieses Jutsu basiert zum Einen auf der Chakrakontrolle des Hyuuga-Clans und zum Anderen auf der Fähigkeit des namenlosen Zweit-Clans, diese scharfen Blütenblätter heraufzubeschwören. Man machte sich diese Kunst zu Nutze und versuchte die Konsistenz der Schwertklinge zu verändern, um dadurch die Blütenblätter besser kontrollieren zu können. Die 1000 Kirschblüten bewegen sich mit unglaublicher Geschwindigkeit und können von dem Anwender beliebig gelenkt und zerteilt werden. Sie können sich auch auf mehrere Gegner konzentrieren, sich wie Pfeile zusammen formen, riesige Hände bilden, Flügel darstellen mit deren Hilfe der Anwender in der Lage ist, zu fliegen oder sich zu einer riesigen Welle auftürmen, die alles und jeden verschlingt. Das Kekkei Genkai hat daher auch eine gewisse Ähnlichkeit mit Konans Origami-Jutsu.
Vor-/Nachteile: Es ist dem Anwender möglich, die Blütenblätter zu ganz vielen verschiedenen Formen zu verändern. Dabei können sie unter Umständen sogar die Form eines Schlüssels annehmen. Außerdem sind die Blätter so hauchdünn, dass sie durch jede noch so kleine Lücke passen. Die einzelnen Jutsu sind nicht sonderlich chakraraubend, weshalb man sie auch für längere Zeit aufrecht erhalten kann. Andererseits muss man, wenn man dieses Kekkei Genkai besitzt, nebenbei auch ein perfekter Schwertkämpfer sein, um diese Fähigkeiten vollständig auszunutzen und man muss lernen, sein Chakra auf beste möglichste Art und Weise zu kontrollieren, denn auch Chakrakontrolle ist für dieses Kekkei Genkai von außerordentlicher Wichtigkeit.
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
E-Rang -
D-Rang Name: Chire (Zerstreue) Typ: Offensive Art: Nin-Jutsu Chakrakosten: D Beschreibung: Dieses Jutsu beherrscht jedes Mitglied des Clans, welches das Kekkei Genkai besitzt. Damit ist man in der Lage, die Klinge seines eigenen Katanas in 1000 Kirschblütenblätter aufzuteilen, wenn man Chakra hinein fließen lässt. Da es kein sonderlich chakraraubendes Jutsu ist, auch wenn die Blütenblätter nach der Umwandlung mit Hilfe von Chakra gelenkt werden, kann der Anwender es vermutlich bis zu einer Stunde aufrecht erhalten, wenn es nötig ist.
Code:
[b]Name:[/b] Chire (Zerstreue) [b]Typ:[/b] Offensive [b]Art:[/b] Nin-Jutsu [b]Chakrakosten:[/b] D [b]Beschreibung:[/b] Dieses Jutsu beherrscht jedes Mitglied des Clans, welches das Kekkei Genkai besitzt. Damit ist man in der Lage, die Klinge seines eigenen Katanas in 1000 Kirschblütenblätter aufzuteilen, wenn man Chakra hinein fließen lässt. Da es kein sonderlich chakraraubendes Jutsu ist, auch wenn die Blütenblätter nach der Umwandlung mit Hilfe von Chakra gelenkt werden, kann der Anwender es vermutlich bis zu einer Stunde aufrecht erhalten, wenn es nötig ist.
C-Rang Name: Hana Shuriken (Blüten-Shuriken) Typ: Offensive Art: Nin-Jutsu Chakrakosten: D Beschreibung: Der Anwender löst einzelne Blütenblätter aus dem großen Strom der 1000 Blätter und lässt sie sich in kleinen Gruppen zu shurikenähnlichen Wurfgeschossen zusammen schließen, welche mit doppelter Geschwindigkeit als zuvor auf den Gegner zubewegen können. Sie scheinen schärfer zu sein als gewöhnliche Shuriken.
Code:
[b]Name:[/b] Hana Shuriken (Blüten-Shuriken) [b]Typ:[/b] Offensive [b]Art:[/b] Nin-Jutsu [b]Chakrakosten:[/b] D [b]Beschreibung:[/b] Der Anwender löst einzelne Blütenblätter aus dem großen Strom der 1000 Blätter und lässt sie sich in kleinen Gruppen zu shurikenähnlichen Wurfgeschossen zusammen schließen, welche mit doppelter Geschwindigkeit als zuvor auf den Gegner zubewegen können. Sie scheinen schärfer zu sein als gewöhnliche Shuriken.
B-Rang Name: Haru no Hana (Blütengefieder) Typ: Unterstützung, Offensiv Art: Nin-Jutsu Chakrakosten: B Beschreibung: Dem Anwender wachsen Flügel aus Kirschblütenblättern am Rücken, welche ihn durch die Luft tragen können. Die Anwendung hält so lange an, wie der Anwender Chakra besitzt. Da das Jutsu jedoch sehr chakraraubend ist, kann man davon ausgehen, dass es nicht länger als 20 Minuten aufrecht erhalten werden kann. Im Prinzip gibt es keine maximale Flughöhe. Doch je höher der Anwender fliegt, desto mehr Chakra braucht er, um sich oben zu halten. Dennoch gibt es da eine kleine Regel, die jeder einzuhalten hat, wenn er nicht allzu schnell zu viel Chakra verbrauchen will. 10 Meter - Geringer Chakraverbrauch (D) 30 Meter - Normaler Chakraverbrauch (C) 60 Meter - Hoher Chakraverbrauch (B)
Code:
[b]Name:[/b] Haru no Hana (Blütengefieder) [b]Typ:[/b] Unterstützung, Offensiv [b]Art:[/b] Nin-Jutsu [b]Chakrakosten:[/b] B [b]Beschreibung:[/b] Dem Anwender wachsen Flügel aus Kirschblütenblättern am Rücken, welche ihn durch die Luft tragen können. Die Anwendung hält so lange an, wie der Anwender Chakra besitzt. Da das Jutsu jedoch sehr chakraraubend ist, kann man davon ausgehen, dass es nicht länger als 20 Minuten aufrecht erhalten werden kann. Im Prinzip gibt es keine maximale Flughöhe. Doch je höher der Anwender fliegt, desto mehr Chakra braucht er, um sich oben zu halten. Dennoch gibt es da eine kleine Regel, die jeder einzuhalten hat, wenn er nicht allzu schnell zu viel Chakra verbrauchen will. 10 Meter - Geringer Chakraverbrauch (D) 30 Meter - Normaler Chakraverbrauch (C) 60 Meter - Hoher Chakraverbrauch (B)
Name: Nami no Sakura (Kirschblütenwelle) Typ: Unterstützung, Offensive Art: Nin-Jutsu Chakrakosten: B Beschreibung: Aus den 1000 Kirschblüten werden 2000, indem sich jede einzelne einmal in der Mitte teilt. Diese verbinden sich miteinander und bilden zusammen eine riesige Welle, welche alles zu verschlingen scheint. Sie gleicht einem Tsunami und es scheint keinen Ausweg zu geben.
Code:
[b]Name:[/b] Nami no Sakura (Kirschblütenwelle) [b]Typ:[/b] Unterstützung, Offensive [b]Art:[/b] Nin-Jutsu [b]Chakrakosten:[/b] B [b]Beschreibung:[/b] Aus den 1000 Kirschblüten werden 2000, indem sich jede einzelne einmal in der Mitte teilt. Diese verbinden sich miteinander und bilden zusammen eine riesige Welle, welche alles zu verschlingen scheint. Sie gleicht einem Tsunami und es scheint keinen Ausweg zu geben.
A-Rang -
S-Rang -
Voraussetzungen: Man muss in den Clan hinein geboren sein, um das Kekkei Gnekai Senbonzakura zu beherrschen. Nicht jedes Mitglied, das in den Clan geboren wird, beherrscht es sofort, weshalb es auch eher selten auftritt.
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Thema: Re: Bluterbenliste Mi Jun 27, 2012 9:47 pm
Sonstiges
Name: Kagura Shingan
Besitzer: Enma Ayase
Vorkommen: Oto – Gakure -> Konoha - Gakure
Beschreibung: Das Hiden von Ayase basiert darauf, Chakraaktivitäten im Umkreis von mehreren Kilometern erkennen und zuzuordnen, indem man sein inneres Auge öffnet. Außerdem kann man bekannte Chakren finden und erkennen, wohin sie sich bewegen. Sprich, man nimmt allgemein Chakren wahr und erkennt wie viele es sind und wo sie sich genau befinden. Kennt man die Person/en bereits, weiß man auch welches Chakra wem gehört. Wenn nicht, weiß man das dort jemand ist (mit viel, wenig oder eher mittlerem Chakra) aber nicht wer. Man erkennt auch am Chakra ob die „angezeigte“ Person Gutes oder Böses Chakra hat. Die Fähigkeit geht auch darüber hinaus, dass man bei aktivierung sehen kann, ob jemand lügt anhand des flackernden Chakras mit den Emotionen, es sei denn die Person ist höllisch gut im lügen oder sehr von seiner Wahrheit überzeugt. Auch erkennt man ob sich jemand in einem Genjutsu erfindet. (Hier ein kleines Bild, also die Sicht durch das aktivierte Hiden: Klick )
Vor-/Nachteile:
Vorteile: -feindliche Ninja können sofort entdeckt warden -bekannte Chakren können verfolgt werden, da man weiß, wohin sie sich bewegen
Nachteile: -Chakren die man nicht kennt, können nicht zugeordnet werden
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
~fällt hierbei weg~
Voraussetzungen:
Absprache mit Enma Ayase
Guter Schreibstil
Kein Nuke-Nin
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Thema: Re: Bluterbenliste Mo Aug 13, 2012 3:41 am
Dôjutsu
Name: Kyorigan [Kyori = Distanz ; -gan = Endsilbe für Dojutsus und Bedeutung für Auge]
Besitzer:Chiaki Hasekura Jonin, Schwertshinobi des Nebels | 21 Jahre Takamaru Hasekura Jonin | 57 Jahre Chojiro Inokuma Shiruma | 31 Jahre Alvaro Inokuma Jonin | 29 Jahre Sannosuke Inokuma Jonin | 27 Jahre Satsuki Hasekura Jonin | 19 Jahre Heisuke Hasekura Akademieschüler | 8 Jahre
Vorkommen: Das Kyorigan ist ein stets bedecktes Kekkei Genkai gewesen. Trotz auffälligen Veränderungen der Augen erzählen die Besitzer selten etwas darüber, sie behalten es für sich. Viel zu sehr haben sie Angst, dass man versuchen könnte, ihr Erbe zu stehlen, biologisch zu manipulieren oder einen Besitzer zu zwingen, damit zu kämpfen. Ein Byakugan ist schon an Mizu no Kuni gefallen, Sharingans wurden auch gesammelt, die Besitzer des Kyorigans wollen nicht, dass man sich an ihnen vergreift. Es wäre für sie wie die Schändung ihrer Existenz. Ihre Augen stehlen, nur, weil sie einen Genfehler haben. Bis auf die Besitzer in Yukigakure sind keine weiteren bekannt. Es gibt keinen Clan zu diesem Erbe, welcher eine allzu große Bedeutung hätte erreichen können. Es gibt stets immer nur eine kleine Familie, die dieses Erbe hat. Und sie entfernen sich nicht voneinander. Zudem wird es dominant-rezessiv vererbt. Ein reinerbiger Mensch mit dem Kekkei Genkai wird es definitiv an alle seine Kinder weitergeben, aber da diese dann Mischerben sind, werden es ihre Kinder nicht alle erhalten. Sagen lässt somit, dass Takamaru ein Reinerbiger ist.
Beschreibung: Die Fähigkeit des Dojutsus besteht darin, den Gegner in Täuschungen verfallen zu lassen, die er nicht bemerkt, während er kämpft. Dazu kommt, dass der Besitzer die Kontrolle über die Situation hat und sie beeinflusst, wie es ihm beliebt. Generell geht es darum, dass der Anwender Genjutsus wirkt, die passiv sind und den Gegner auf einfachste Weise täuschen. Es geht gar nicht darum, jemanden anzugreifen, sondern seine Orientierung zu schwächen. Mit wenigen Techniken ist es möglich, die Wahrnehmung des Feindes so zu manipulieren, dass er Distanzen anders wahrnimmt, wie sie in der Realität sind. Ein simples Beispiel: Der Anwender befindet sich 1 Meter vor einem Baum stehend. Und der Feind ist 20 Meter vom Baum entfernt somit 19 Meter vom Anwender. Nun kann dieser mit seinem Kekkei Genkai eingreifen und ihn glauben lassen, dass er nur noch vier Meter vor dem Anwender stünde. Gleichzeitig auch, dass der Baum 20 Meter hinter dem Anwender sei. Oder dass der Gegner selbst viel weiter weg von allem ist, wie ursprünglich. Aber eigentlich ist er immer noch so wie vorher, wo er steht. Die Wahrnehmung ändert sich immer in dem winzigen Augenblick, wo der Gegner blinzelt. Nur dann kann der Anwender das Genjutsu wirken. Wenn ein Gegner nicht blinzelt, kann er auch dessen Wahrnehmung bezüglich jeglicher Distanzen nicht beeinflussen. Sobald sich der Gegner bewegt, ist es nicht mehr so kinderleicht für den Anwender, seine Wahrnehmung zu stören. Die Distanzen in der Fälschung ändern sich nämlich auch, wenn sich die Realität ändert. Es bedarf einiger Übung mit dem Kekkei Genkai, bevor man darauf eingespielt ist, dass sich die verfälschte Distanz genauso erweitert und verringert wie die reale, wenn der Gegner sich bewegt. Man muss nämlich drei Dinge im Kopf haben: Genjutsu-Distanz, reale Distanz und Geschwindigkeit des Feindes. Aus dem Produkt muss sich gedanklich dann ergeben, wie man sich selbst möglichst gut bewegt. Die Proportionalität dieser Dinge ist entscheidend für einen selbst. Dasselbe gilt aber auch für den Aspekt der Geschwindigkeit. Das Kekkei Genkai kann auch diese mit Genjutsus beeinträchtigen und in reale und fiktive aufteilen. Während der Gegner glaubt, dass sein Kunai 60 km/h schnell fliegt, lässt der Anwender ihn glauben, dass es vielleicht schneller ist. Wenn er dann in der Realität dem Kunai ausweicht, was er dann auch im Genjutsu tut, ist der Feind verwirrt, weil das Kunai eigentlich hätte treffen müssen. Dies lässt viele Menschen glauben, dass der Anwender des Erbes unmenschlich schnell ist oder sogar Teleportationsjutsus verwendet. Er kann den Feind auch glauben lassen, dass er sich selbst viel schneller oder langsamer bewegt, als er es eigentlich tut, aber dies hat denselben Effekt wie bei dem Beispiel mit dem Kunai. Auch hier kann man das Genjutsu in eine andere Seite lenken – die Verlangsamung. Dies läuft aber wie alles andere auf dasselbe Ergebnis heraus. Der Feind verfällt seinem eigenen Irrglauben, immer wieder versucht er den Anwender anzugreifen, aber trifft nicht aufgrund gelogener Distanzen. Außerdem kann man dieses Jutsu eigentlich nicht auflösen. Natürlich ist dies mit Kai möglich, aber der Anwender braucht sich nur einmal kurz konzentrieren und schon ist man im nächsten gefangen. Letztlich bricht der Anwender die Jutsus auch immer ab, um den Moment zu nutzen, indem der Feind feststellt, wo er eigentlich steht, um anzugreifen. Es ist ein wirklich hinterhältiger Kreislauf.
Was die äußere Veränderung angeht, verändern sich bei diesem Dojutsu nur die Augen. Die Iris wird hellblau mit einem schwarzen Kreis um die Pupille, welcher so etwas wie kleine Sicheln in beide Richtungen hat. Es ist ein sehr auffälliges Dojutsu, was man sofort erkennt. Es ist bei allen Mitgliedern gleich, verändert sich nicht, wenn man es aktiviert und ein Blick in diese Augen reicht, damit der Anwender Genjutsus wirken kann. Letztlich ist es auch die auffällige Farbe, die die Feinde schnell verleitet, in die Augen hineinzusehen.
Aussehen der Augen bei aktiviertem Kekkei Genkai:
Vorteile:
:: Distanzmanipulation des Gegners :: Geschwindigkeitsmanipulation des Gegners :: Sehr schneller Einsatz :: Auflösung der Genjutsus sinnlos :: Schnelles Angreifen möglich
Nachteile:
:: Sehschwäche von Geburt an in Form von extremer Kurzsichtigkeit :: Komponenteneinschätzung von Geschwindigkeit, Strecke, Feind und sich selbst während des Kampfs :: Kopfschmerzen bei zu langer Nutzung (12 Genjutsus auf eine Person) :: Reflektionen lassen die Genjutsus auf den Anwender zurückprallen :: Anwendbar auf nur wenige Personen :: Gegner mit demselben Kekkei Genkai sind unmöglich zu besiegen, da keiner von beiden mehr zwischen Genjutsu und Realität unterscheiden kann :: Nur bei Blickkontakt einsetzbar
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
Name: Kyori no sōsa no Jutsu [Technik der Manipulation der Distanz] Typ: Genjutsu | Defensiv | Unterstützung | Grundjutsu Rang: D Chakrakosten: Gering Reichweite: Nah bis fern Voraussetzung: Kyorigan, Training durch Besitzer des Erbes Beschreibung: Dies ist eine der Grundtechniken. Der Anwender wirkt dieses Genjutsu sekundengenau auf seinen Gegner, um dessen Wahrnehmung für Strecken und Distanzen zu manipulieren. Er kann so etwas weiter nach vorne oder hinten rücken lassen, als es eigentlich ist. Der Feind kann glauben, 10 Meter vom Anwender entfernt zu sein aufgrund dieses kleinen Genjutsus, aber eigentlich ist er 5 Meter oder 20 Meter entfernt. Wenn der Gegner sich auf den Anwender zu bewegt, dann löst dieser das Genjutsu, wenn er in der Realität am nahsten ist oder im Genjutsu selbst. Dann setzt die Verwirrung ein, wo der Feind feststellen muss, wo er eigentlich ist und dies nutzt der Anwender zu seinem Vorteil, um anzugreifen. Das Jutsu kann ganz schnell hintereinander angewendet werden, weswegen es für das Opfer sinnlos ist, es aufzulösen. Sobald es dies tut, muss der Kekkei Genkai-Nutzer nur einmal in die Augen des Gegners sehen und schon ist er wieder im nächsten Genjutsu gefangen.
Name: Sokudo no sōsa no Jutsu [Technik der Manipulation der Geschwindigkeit] Typ: Genjutsu | Defensiv | Unterstützung | Grundjutsu Rang: D Chakrakosten: Gering Reichweite: Nah bis fern Voraussetzung: Kyorigan, Training durch Besitzer des Erbes Beschreibung: Dies ist die andere Grundtechnik. Der Anwender wirkt das Genjutsu sekundengenau auf den Gegner, um dessen Wahrnehmung für Schnelligkeiten und Geschwindigkeiten von Lebewesen und Objekten zu manipulieren. Ein geworfenes Kunai kann so langsamer oder schneller für ihn erscheinen, als es in der Realität ist. Kurz bevor es den Anwender trifft, löst dieser das Genjutsu auf und nutzt den Moment der Verwirrung wieder aus, um anzugreifen. Er kann seinen Feind auch glauben lassen, dass dieser selbst oder der Anwender langsamer bzw. schneller, wie in der Realität sind, nur um dann wieder vorteilhaft zuzuschlagen. Kurz vor der Annäherung löst der Anwender das Genjutsu dann immer auf. Sowohl für die Geschwindigkeit als auch die Strecken gilt: Die D-Rang Jutsus sind nur auf eine einzelne Person anwendbar. Wenn der Anwender mehrere Personen beeinflussen will, muss er mehrere dieser D-Jutsus wirken. Vereinzelt dabei im Kopf zu behalten, was er wie bei wem verändert hat, ist dann enorm schwierig, weswegen es maximal bei 3 Personen noch zuverlässig funktioniert.
C-Rang
Name: Kyori no sōsa: Kankyō no yugami [Manipulation der Distanz: Verzerrung der Umwelt] Typ: Genjutsu | Defensiv | Unterstützung Rang: C Chakrakosten: Gering bis Mittel Reichweite: Nah bis fern Voraussetzung: Kyorigan, Training durch Besitzer des Erbes Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine stärkere Form der Distanzveränderung. Hierbei verändert der Anwender die Wahrnehmung des Gegners so sehr, dass sich die Welt im Genjutsu beginnt, wie in einem Raum-Zeit-Jutsu zu verzerren. Manches erscheint gequetscht, auseinandergezogen in die Höhe oder Breite, mitunter auch die Diagonale. Das obliegt dem Anwender. Dies kann er mit Lebewesen, der Umgebung, dem Feind, Jutsus, Gegenständen und sich selbst tun. Meistens ist es die gesamte Umgebung, und genauere Veränderungen sind dann schon höhere Jutsus. Es dient mehr dazu, den Gegner abzulenken und einzuschüchtern, als sich einen verwirrenden Vorteil zu verschaffen. Dieses Jutsu kann man dazu auch benutzen, aber eigentlich ist es hier eher dazu gedacht, zu fliehen oder sich zu verstecken.
Name: Sokudo no sōsa: Ijōna ugoki [Manipulation der Geschwindigkeit: Abnormale Bewegungen] Typ: Genjutsu | Defensiv | Unterstützung Rang: C Chakrakosten: Gering bis mittel Reichweite: Nah bis fern Voraussetzung: Kyorigan, Training durch Besitzer des Erbes Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine stärkere Form der Geschwindigkeitsveränderung. Hierbei verändert der Anwender die Wahrnehmung des Gegners so sehr, dass jegliche Bewegungen von Lebewesen, Objekten, Umwelt, Feind und Anwender extrem schnell oder langsam zu sein scheinen. Schnelle Bewegungen erinnern dann an Konohas gelben Blitz Minato, wie er mit nur einem Wimpernschlag irgendwo verschwand und woanders wieder auftauchte. Oder aber manches erscheint so langsam, dass selbst die Zeit langsamer vergeht, weil sich das beeinflusste Objekt im Genjutsu surreal langsam fortbewegt. Vor allem was Schnelligkeit angeht, kann das Opfer so betrogen werden, dass es glaubt, der Anwender würde Teleportations-Jutsus beherrschen.
B-Rang
Name: Sokudo no sōsa: Hiru to yoru no tabi [Manipulation der Geschwindigkeit: Reise durch Tag und Nacht] Typ: Genjutsu | Defensiv | Unterstützung Rang: B Chakrakosten: Mittel Reichweite: Nah bis fern Voraussetzung: Kyorigan, Training durch Besitzer des Erbes Beschreibung: Diese Technik beabsichtigt einen Feind aufgrund viel zu hoher Geschwindigkeiten bewusstlos zu machen. Gerät er in dieses Genjutsu, fängt der Anwender an, die Drehung der Erde im Genjutsu zu beschleunigen, sodass der Himmel anfängt, immer schneller von Tag zu Nacht zu wechseln und wieder zu Tag. Dies löst ein Gefühl des Energiemangels aus, macht einen schwer schläfrig und letztlich dann, wenn das Opfer sich in den Schlafmodus versetzt, wird das Genjutsu immer wiederholt, sodass der Feind einfach umfällt und schläft.
Name: Kyori no sōsa: Mahō no hone [Manipuation der Distanz: Zauberknochen] Typ: Genjutsu | Defensiv | Unterstützung Rang: B Chakrakosten: Mittel Reichweite: Nah bis fern Voraussetzung: Kyorigan, Training durch Besitzer des Erbes Beschreibung: In diesem Jutsu manipuliert der Anwender in der Scheinwelt seines Opfers die Körper nach Belieben. Ob es sein eigener, der des Opfers oder anderer Anwesenden ist, ist egal. Er kann die Körper diagonal, horizontal wie vertikal verkürzen, verkleinern, verbreitern und vergrößern. Auch nur Körperteile und jedes anders gestalten. Bisweilen kommen da wirklich hässliche Kreationen zustande, weil der Anwender seine Konzentration und Kreativität ganz auf die Körper verschießt. Eigentlich ist es bereits die allgemeine Verzerrung von Dingen, aber dies hier ist eine Spezialisierung auf den Körper von Menschen, um dort optische Monster draus zu machen. Das Ziel ist letztlich, dem Gegner einen ziemlichen Schrecken einzujagen und ihn geistig zu schwächen.
A-Rang
S-Rang
Voraussetzungen: Aufgrund der inhaltlichen Begebenheiten von Chiakis Familie sind die von mir ausgedachten Besitzer in Yukigakure die einzigen, die das Dojutsu richtig beherrschen. Ich möchte nicht, dass diese Familienmitglieder gespielt werden. Jedoch kann man sich mit mir in Verbindung setzen, da ich nichts dagegen hätte, wenn Takamaru eine Halbschwester oder einen Halbbruder mit Kindern hätte. Diese Halbtante oder Halbonkel von Chiaki muss jedoch ein Mischerbe sein und besitzt das Dojutsu nicht. Jedoch gibt er es an seine Nachkommen weiter, welche dann diejenigen sind, die als RPG-Charakter ausgedacht werden dürfen. Sie müssten im Alter von Genin bis Tokubetsu Jonin sein. Ergo 12 bis 18 Jahre. Ebenso ist der letztgenannte Rang auch der maximale, den ich sehen möchte. Da Takamaru aber derjenige ist, der weiß, wie man das KG anwendet, muss derjenige, der das Dojutsu haben möchte, irgendwann nach Yukigakure reisen und Chiakis Familie suchen, denn sonst bringt auch der Besitz des Dojutsus nichts bis auf die instinktiven D-Rang Jutsus, die jeder, der das KG trägt, beherrscht. Dies bezüglich dann eine PN an mir. Und ich möchte lediglich höchstens 3 weitere Leute, die das Kyorigan möchten. Dann werden die Schotten für den Markt dicht gemacht ^^
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Das spezielle Chakra der Miyasaki nennt sich "Wetterchakra", die Manipulation des Wetters. Ja, richtig gehört, die hochrangigen Mitglieder können das Wetter beeinflussen. Regen, Schnee, Blitz und Donner oder aber ein simpler Sturm liegen in der Macht der Miyasaki. Wahre Meister sind sogar in der Lage die Naturkatastrophe der Tornados aufzurufen, was ihnen jedoch nicht sonderlich viel nutzt, denn so sehr die Miyasaki das Wetter beeinflussen können, kontrollieren können es allerhöchstens die mächtigsten von ihnen, ihre Clanoberhäupter. Da allein das aufrufen eines bestimmten Wetters extrem Kräftezehrend ist, sind selbst die Clanoberhäupte, die das Wetter kontrollieren könnten, gezwungen ihre Künste weitestgehend in Notlagen zu nutzen. Dieses mächtige Clanerbe hat daher eine große Masse an Möglichkeiten und wird nicht umsonst ab und an als "Kunst der Götter" bezeichnet - denn wer würde nicht gerne einmal das Wetter manipulieren. Die Mischung des Wetterchakras besteht Grundlegend immer aus Fuuton, welches die Primärnatur der Miyasaki darstellt. Darauf folgt dann in den häufigsten Fällen des Raiton, aber auch das Suiton ist einer der drei Bestandteile des Wetterchakras. Je nach Mischung, also ob Fuuton-Raiton oder Fuuton-Suiton, ergeben sich für den Wettermacher dann später die jeweiligen Wetterlagen, welche er beschwören kann.
Es gibt allerdings noch eine Besonderheit in diesem ganzen Wetterzeugs. Die Chakrafarbe. Durch das manipulierte Wetterchakra tritt das sichtbare Chakra in roter Farbe heraus. Dabei nimmt es keine rot-orange Farbe an wie bei einem Jinchuriki, sondern mehr dunkelrot. Das steigert sich aber je nach Stufe des Anwenders. So haben nur Anwärter ein recht helles Chakra, ähnlich Tropfen Blut. Erfahrenere Nutzer besitzen dahingegen ein dunkleres Rot, ähnlich einer Kirische. Wirklich meisterhafte Nutzer, die das volle Wetterchakra nutzen haben dahingegen ein kräftiges, dunkles Rot, wodurch die Blitze die man erzeugen kann aussehen, als würde die Hölle selbst ihren Schlund öffnen. Stufen:Ja, auch in den Reihen der Miyasaki gibt es Stufen innerhalb des Bluterbes. Diese werden schon teilweise in den Ritualen angedeutet und hier gerne noch einmal erläutert... Der Kerl quatscht immerhin so gerne.
Stufe 1 - der Wetterfrosch, Anwärter zum Wettermacher Die erste Stufe ist die, welche ein jeder Genin erlangen kann. Hierbei erhält er durch das Clanoberhaupt die Kraft der Wetterfühlung, der ersten Stufe der vollen Erweckung des Wetterchakras. Man spielt quasi den Wettermoderator von RTL und wer will das nicht auch mal sein? Mittelklassig wie diese sind die Miyasaki-Jünglinge aber nicht. Da sie ihre Kräfte erst steigern müssen kann aus ihnen ein wahrer Wetterfrosch werden, der ungefähr ab Anfang der Chuninzeit, also mit ungefähr 14 oder 15 Jahren bereits in der Lage ist gute Wettervorhersagen zu treffen. Zur der Grundausbildung der Jünglinge gehören ausserdem eine Hand voll Jutsus, die bereits die Macht des Wetterchakra zeigen. So lernen die Jünglinge bereits die Beherrschung der Windrichtung sowie die Möglichkeit, bereits leichte Luftströme zu Lenken. Diese Stufe ist grundlegend Entscheident für die weitere Entwicklung des Schützlings. Sollte er diese Künste meistern kann er seine Stufe wechseln und zum Wettermacher aufsteigen. Dafür muss er allerdings exakte Angaben machen können über die Wetterlage in mehreren Gebieten zeitgleich und darf nur eine geringe Fehlerquote aufweisen. Um dies zu testen wird ein ganzes Jahr lang zweimal die Woche der Jüngling gefragt, wie das Wetter ist. Verhaut er mehr als 10% aller Versuche, muss er ein weiteres Jahr üben bevor er wieder geprüft wird.
Stufe 2 - Der Wettermacher, ein Indianer der zum Regentanz auffordert Die zweite Stufe der Rangordnung stellt die Elite der Miyasaki dar. Sie sind diejenigen, die das Prozedere der Wettervorhersage durchlebt haben und sich bewiesen. Nun lernen sie die Kontrolle der Wetterlage und das erzeugen neuer Wetterzentren. Erreicht man diese Stufe erst einmal, wird man auch offiziell als Anwärter für den Platz des Clanoberhauptes angesehen und kann diesen Posten auch offiziell anfechten. Als Wettermacher ist der Shinobi aber dazu verpflichtet sich dem Wohle der Menschen hinzugeben, wodurch er zwar das Wetter bestimmen kann, aber keine dem Allgemeinwohl schädigenden Fronten erzeugen darf. Allgemein ist es den Miyasaki, bis auf dem Clanoberhaupt, der schließlich in den meisten Fällen eng mit dem Kage zusammen arbeitet, untersagt das Wetter großspurig und über dem Heimatland zu verändern. Diese Einengung ermöglicht die allgemeine Kooperation zwischen Miyasaki und Dorf, wodurch das vom Clanoberhaupt gerufene Wetter nicht von einem anderen Mitglied unterbrochen wird. Pflichtbewusstsein ist daher auch eine Attitüde die der Miyasaki mit sich bringen muss um zum Wettermacher aufzusteigen. Es gibt jedoch ausnahmen, wie etwa der Kampf innerhalb des Dorfes, wo diese letzte Regel aufgehoben werden kann.
Stufe 3 - Der Wettergott, wenn der Tanz zur Kontrolle wird Diese letzte Stufe ist eine, die man nur sehr sehr selten erlangt, denn sie steht in Verbindung mit der Schriftrolle in der Wetterspitze. Sollte man diese Stufe einmal erreicht haben, steuert man nicht nur das Wetter, man kontrolliert es. Wohin die Blitze niedr gehen, wie stark der Schneesturm, wie viel Wasser nieder regnet, all das liegt dann in der kompletten Hand des Benutzers. Diese Stufe, die ausschließlich aus Kinjutsus besteht, wurde aus gutem Grund weggesperrt, denn sie eröffnet die Macht zu einer Naturkatastrophen gleichen Kunst, wodurch aus der simplen beschwörung des Wetters eine wortwörtliche Kontrolle des Wetters werden kann. Sollte jemals einer der Miyasaki öffentlich diese Stufe erreichen, wird er innerhalb des Clans automatisch, aufgrund der enormen Macht, unter Beobachtung gestellt und exekutiert, sollte er keine Edlen Absichten verfolgen.
Vor-/Nachteile:
Vorteile
-Beinflussung des Wetters -Unterstützung gewisser Elemente -Naturgewalt auf seiner Seite -Anpassung des Kampffeldes auf das eigene Bedürfniss
Nachteile
-Als Niederangiger Shinobi keine großartigen möglichkeiten -Unvorhersehbare Wetterbedingungen -Sehr Chakralstig -Nur für längere Kämpfe geeignet
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
kokukaiseki no Jutsu [Kunst der Luftanalyse] Art: Hidden Typ: Ninjutsu Rang: D Element: Fuuton Chakrakosten: Gering Voraussetzung: Gabe der Wettermacher (Ritual) Beschreibung: Bei dieser Kunst sammelt das Clanmitglied seine Konzentration und lässt ein bisschen seines Chakras aus sich heraus strömen. Danach sendet er dieses durch die Luft in einen enorm großen Raum hinaus und analysiert so die Temperatur, Feuchtigkeit, Luftdruck und dergleichen. Kurz zusammengefasst die Beschaffenheit der Luft in all ihren Eigenschaften. Mit diesen Infos, die man mit dem orten von Chakra vergleichen kann, kann man feststellen welche Witterungsbedingungen an anderen Orten bestehen. Man ortet quasi, wo welches Wetter ist. Je weiter man heranschreitet, kann man auch gezielt einen Ort abrufen und so gezielt das Wetter begutachten. Diese Grundlegende Technik bildet das Grundjutsu des gesamten Miyasaki Clans und ist auch bekannt als die Kunst der Wetterfühlung.
Kiryu no Jutsu [Kunst des Luftzugs] Art: Hidden Typ: Ninjutsu Rang: D Element: Fuuton Chakrakosten: Gering Voraussetzung: Wetterfühlung Beschreibung: Eine der simpelsten Künste des Miyasaki Clans. Hierbei fängt der Anwender einen aufkommenden Luftzug auf und lenkt ihn mit erhöhter und Chakraverstärkter Geschwindigkeit auf den Feind. Durch das Fuutonchakra in diesem Luftzug kann man dem Feind leichte Schnitte, ähnlich denen eines Kunaistreifers zufügen. Hierbei zeigt sich bereits die Grundlage aller Wetterkontrolle.
Kiátsu no Jutsu [Kunst des Luftdrucks] Art: Hidden Typ: Ninjutsu Rang: D [Erweiterbar bis auf A-Rang] Element: Fuuton Chakrakosten: Gering [Erweiterbar bis auf Hoch] Voraussetzung: Wetterfühlung Beschreibung: Eine weitere der simpleren Techniken dieses Clans. Hierbei sammelt der Anwender Luft in seiner unmittelbaren Nähe, welche er so stark komprimiert das der Luftdruck eine scheinbar materielle Wand formt. Sollte nun ein materieller Angriff kommen, kann der Anwender diese komprimierte Wand aus Luftdruck schlagartig zum Abstoß bringen und Angriffe wie Taijutsus aufhalten und zurückschleudern. Wichtig ist dabei jedoch, den richtigen Augenblick zum Starten dieser Kunst zu finden. Das liegt daran das der Luftdruck nur auf eine Entfernung von maximal zwei Meter weit herausdrückt. Alles was also nicht innerhalb dieser zwei Meter liegt wird von der Kunst nichteinmal angehaucht. Mit steigendem Können erweitert sich auch der Bereich in dem man diese Luftdruckwand aufbauen kann. Während ein Genin nur ein kleines Feld von 1mx1m aufbauen kann, können Jonin selbst große Geschoße aufhalten und zurückschleudern. Wichtig ist dabei jedoch, das der gesammelte Luftdruck mit genügend Wetterchakra getränkt ist, damit er nicht von umliegenden Luftzügen negiert wird.
C-Rang
Kokubin no Jutsu [Kunst der Luftpost] Art: Hidden Typ: Ninjutsu Rang: C Element: Fuuton Chakrakosten: mäßig Voraussetzung: -- Beschreibung: Dieses vom Clan entwickelte Jutsu ist zwar kein Hidden in dem Sinne, wir derzeit jedoch nur vom Clan selbst benutzt. Hierbei sammelt der Anwender Fuutonchaka vor seinem Mund und spricht in diese Chakraansammlung herein. Danach schickt er dieses Chakra zu einer anderen Person. Der Clou an der Geschichte ist, das der Schall in einem Schallfangenden Luftraum gefangen ist und dadurch erst bei der Zielperson freigelassen wird. Dadurch ist die Kommunikation über einen gewissen Raum - der sich zur Zeit auf maximal einen Bereich von 1kmx1km (Quadratisch gesehen, der Nutzer im Schnittpunkt der Diagonalen) beschränkt - möglich, ohne gleich seine Befehl laut aussprechen zu müssen. Ganz praktisch wenn man einmal ganz ohne aufzufallen einen Befehl weitergeben möchte. Für lange Konversationen ist diese Kunst aber eher ungeeignet.
Kuki fíruta no Jutsu [Kunst des Luftfilters] Art: Hidden Typ: Ninjutsu Rang: C Element: Fuuton Chakrakosten: mäßig Voraussetzung: -- Beschreibung: Eine weitere, im Clan angefertigte Kunst, die mittlereweile aber auch in anderen Variationen besteht. Hierbei sammelt der Anwender Chakra in der Luft und gibt dieses mit dem nächten aufkommenden Wind ab. Das Chakra, welches nun im Wind mitweht reinigt die Luft vor Gift, Nebel, Sand und Staub und lässt diese neutralisieren, was durch die ganzen kleinen Klingen des Fuutons geschieht. So kann man seine Sicht befreien, die Atemwege vor unwillkommenen Gästen schützen und vorallem frische Luft zaubern und unangenehme Gerüche entfernen. Vorteilhaft auf öffentlichen Toiletten.
B-Rang
A-Rang
Ráiu seisán no Jutsu[Gewittererzeugung] Art: Hidden Typ: Ninjutsu Rang: A Element: Raiton Chakrakosten: Hoch Voraussetzung: Jonin Rang; Wetterchakra Beschreibung: Ráiu seisán ist das Clanjutsu der Miyasaki, mit welchem sie Gewitter erzeugen können. Hierbei wird das Raitonchakra mithilfe von Fuutonchakra in den Himmel geleitet und ein Gewitter erzeugt, das daher Raitonjutsus ein wenig Stärkt und den Kampf auf hohen Ebenen gefährlicher macht. Man sollte so schnell wie möglich alles Metallene von sich ablegen, denn sonst kann es passieren das man selbst vom Blitz getroffen wird. Allerdings besitzt der Miyasaki KEINE möglichkeit das Gewitter so zu nutzen das es ihm weitere Vorteile bringt ausser erhöhte Stärke und verringerte Chakrakosten. Wie jede Wetterkontrolltechnick wirkt diese Technick mindestens 6 Stunden und kann bis auf einen ganzen Tag ausgeweitet werden, was von Chakravolumen bzw Chakrakontrolle abhängt. Die Mischung des Chakras besteht zu größten Teilen aus Raiton und zu kleineren Teilen aus Fuuton.
Bofuu seisán no Jutsu[Sturmerzeugung] Art: Hidden Typ: Ninjutsu Rang: A Element: Fuuton Chakrakosten: Hoch Voraussetzung: Jonin Rang; Wetterchakra Beschreibung: Das Bofuu seisán ist das Zweite Jutsu der Miyasaki Familie. Mithilfe ihre Chakras erzeugen sie einen Starken, andauernden Wind der mal stärker, mal schwächer wird. Hierdurch können Wurfwaffen nichtmehr so Präzise eingesetzt werden und durch den Starken Wind werden Druckwellen Jutsus verstärkt, doch auch hier gilt: Das werfen von Waffen kann einen selbst umbringen wenn der Wind aufeinmal die Richtung ändert, denn kein Wetter ist vollkommen zu kontrollieren. Wie jede Wetterkontrolltechnick wirkt diese Technick mindestens 6 Stunden und kann bis auf einen ganzen Tag ausgeweitet werden, was von Chakravolumen bzw Chakrakontrolle abhängt. Die Mischung besteht hier nur aus Fuuton und dtellt das Grundjutsu der Miyasaki-Wettermacher dar.
bishonuré seisán no Jutsu[Regenerzeugung] Art: Hidden Typ: Ninjutsu Rang: A Element: Suiton Chakrakosten: Hoch Voraussetzung: Jonin Rang; Wetterchakra Beschreibung: Mithilfe des bishonuré seisán ist der Anwender in der Lage Regen herbei zu rufen, der, anders als normaler Regen, von vornherein in gewöhnlichen Mengen (Also nicht einfacher nieselregen) niederschlägt und so auch in Wasserarmen Regionen Suitonjutsus nutzbar macht. Nachteilig daran ist jedoch, das man das eigene Bewegen durch den Schlamm und die nassgesogenen Kleidungsstücke behindert und erschwert. Ausserdem haben bei diesem Regen Wurfwaffen bei weitem keine solche Kraft und präzision, da der Regen die Waffen von oben gen Boden drückt und durch die Wassetropfen hindernisse darstellt. Wie jede Wetterkontrolltechnick wirkt diese Technick mindestens 6 Stunden und kann bis auf einen ganzen Tag ausgeweitet werden, was von Chakravolumen bzw Chakrakontrolle abhängt. Die Bestandteile dieser Wettertechnik besteht aus einem Mischverhalten von genau 60% Suiton zu 40% Fuuton.
[i]Yuki seisán no Jutsu[Schneeerzeugung] Art: Hidden Typ: Ninjutsu Rang: A Element: Suiton Chakrakosten: Hoch Vorraussetzung: Jonin Rang; Wetterchakra Beschreibung: Mithilfe des yuki seisán ist der Anwender in der Lage Schnee zu erstellen, der das Sichtfeld des Gegners wie auch den des Anwenders beeinträchtigen kann. Sinn und Zweck dessen ist jedoch die Tatsache, dass die Temeperaturen rapide gen 0 und Tiefer fallen, wodurch besonders Kälteanfällige Shinobi schnell frieren und die Fingerzeichen beeinträchtigt werden. Anfänglich fällt deswegen erst noch Regen, welcher sich nach und nach in Schneeflocken umändert. Ein weiterer Nachteil ist jedoch dann vorhanden, wenn Hyoton Nutzer in der Nähe sind, da diese als Gegner den Schnee für gewisse Jutsus in Eis umwandeln können. Wie jede Wetterkontrolltechnick wirkt diese Technick minestens 6 Stunden und kann bis auf einen ganzen Tag ausgeweitet werden, was von Chakravolumen bzw Chakrakontrolle abhängt. Die Mischung besteht aus einem 1:1 Verhältnis aus Suiton und Fuuton.
S-Rang
Ráiu kontororu no Jutsu [Gewitterkontrolle] Art: Hidden Typ: Ninjutsu | Kinjutsu Rang: S Element: Raiton Chakrakosten: Sehr Hoch Voraussetzung: Kage-Rang (oder vergleichbares); Lehre durch Schriftrolle auf der Wetterspitze Beschreibung: Das Ráiu Kontororu no Jutsu ist die Kontrollversion des Ráiu seisán no Jutsu. Mit dessen hilfe besitzt man die Möglichkeit hervorgerufene Gewitter nach belieben zu nutzen, so können zum Beispiel Blitze auf den Gegner nieder geschoßen werden oder aber der Schall des Donners so Komprimiert werden, dass der Hörsinn der anwesenden für einige Zeit gelähmt gelegt werden kann. Der Nachteil hieran ist jedoch, dass diese Form, wie jedes Kontororu nahezu unmöglich zu erlernen ist und den Anwender an den Ort der Nutzung bindet.
bofuu kontororu no Jutsu[Sturmkontrolle] Art: Hidden Typ: Ninjutsu | Kinjutsu Rang: S Element: Fuuton Chakrakosten: Sehr Hoch Voraussetzung: Kage-Rang (oder vergleichbares); Lehre durch Schriftrolle auf der Wetterspitze Beschreibung: Das bofuu Kontororu no Jutsu ist die Kontrollversion des Bofuu seisán no Jutsu. Mit dessen hilfe besitzt man die Möglichkeit hervorgerufene Stürme nach belieben zu nutzen. So können zum Beispiel Wirbelstürme und Orkane nach belieben gerufen werden. Besonders für den gebrauch von Wurfwaffen kann dies sehr nützlich sein, da man mit den Stürmen diese als tödliche Waffen nutzen kann. Aus diesem Grund ist diese Kunst im Clan selbst als legendäre Technick eingestuft, da sie bisher nur der Clangründer selbst nutzen konnte und die Kontrolle über eine Naturkatastrophe ermöglicht. Schwächen sind wie bei jedem Kontororu die Ortsgebundenheit und die schwierigkeit des erlernens. Alelrdings kommt hier noch ein weiterer Nachteil hinzu, da der Anwender sich hierbei voll auf das Lenken der Stürme konzentrieren muss, wodurch er besonderst für Genjutsus anfällig wird.
Yuki kontororu no Jutsu [Schneekontrolle] Art: Hidden Typ: Ninjutsu | Kinjutsu Rang: S Element: Suiton Chakrakosten: Sehr Hoch Voraussetzung: Kage-Rang (oder vergleichbares); Lehre durch Schriftrolle auf der Wetterspitze Beschreibung: Das Yuki Kontororu no Jutsu ist die Kontrollversion des Yuki seisán no Jutsu. Mithilfe dieses Kontororu ist man in der Lage, neben Schneestürmen auch heftige Blizzards herbei zu rufen, welche die Sicht für den Anwender und Gegner rapide beeinträchtigen und klares vorranschreiten arg erschweren. Die Temperaturen sinken hierbei je nach Art der Kontrolle bis auf -20°C, was dem Anwender selbst auch zusetzt, da dieser ebenfalls sterben kann. Ein weiterer Vorteil hierbei ist, dass man hier auch Hagelstürme erzeugen kann. Nachteilig wirkt sich jedoch die Temperaturschwankung sowie die Ortsgebundenheit auf den Anwender aus, wozu er zusätzlich gegen Hyoton User schwach da steht, da diese den Schnee gegen ihn nutzen können.
Voraussetzungen:
○ Guter Schreibstil ○ Absprache mit Sabaku no Reno ○ Maximal 2 weitere Highranks ○ Muss in Kumogakure leben ○ Verantwortungsbewusstes Kämpfen (schließlich habt ihr hier eine Starke Macht in Händen) ○ Möglichkeit sich Sabakuno oder Miyasaki zu nennen
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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die Möglichkeit mehr als üblich mit Siegeln zu verstauen, was bedeutet, dass der Anwender, wenn er zum Beispiel zehn Shuriken versiegeln möchte stattdessen zwanzig versiegeln kann ohne dabei mehr Aufwand oder Platz zu haben/ zu benötigen.
Siegel auch auf kleinen Dingen zu platzieren was bedeutet das man Sachen schon auf einem Knopf versiegeln kann indem man das nötige Siegel dazu anfertigt, oder das Siegel sorgfältig einritzt.
und starke Siegel anzufertigen. Was einfach nur beschreibt, dass die Siegel bereits ab dem C-Rang Niveau Stärker sind als gewöhnlich. Sie sind besser dazu geeignet einen Biju unter Kontrolle zu halten und auch mächtige Jutsu besser zu bannen. Die Siegel sind von nicht spezialisierten Shinobi nicht lösbar sondern nur von Clanmitgliedern lösbar.
Vor-/Nachteile:
Vorteile - starke Siegel - Mittel zur Selbststärkung - können mehr versiegeln
Nachteile - wenig kampfrelevante Vorteile - geringer Chakrapool - starke Siegel nur für Spezialisten
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
E-Rang
Wissen über das Siegelschreiben Rang: E- Rang Typ: Fuinjutsu Chakrakosten: keine Beschreibung: Die einfachen Grundwerte des Siegelschreibens sind dem Anwender bekannt. Er weiß wie man sie am besten anfertigt, wo man sie setzt und welche Größe am besten geeignet ist. Zudem weiß man mit welchem Pinsel man auf welchem Untergrund Arbeiten muss.
Miwaku suru no Jutsu [Technik des Bannens ] Rang: E-A Rang Typ: Fuinjutsu Chakrakosten: gering bis hoch Reichweite: nah Voraussetzung: ein Siegelort Beschreibung: Bei dieser Technik ist es dem Anwender möglich Justu zu versiegeln, welche materiell sind.. Dazu wird das benötigte Siegel meist in eine Oberfläche graviert. Das zu versiegelnde Jutsu wird dann in die Oberfläche gebannt und kann bei Bedarf wieder entfesselt werden. Der Chakraaufwand hängt dabei von dem zu versiegelndem Jutsu ab. Clanspezifische Jutsu können je-doch nicht versiegelt werden.
D-Rang
Erweitertes Siegelwissen Rang: D-Rang Typ: Fuinjutsu Chakrakosten: niedrig Beschreibung: Nun ist der Anwender sogar in der Lage Siegel in Dinge einzulassen. So kann er Dinge in Knöpfen verstecken, oder einen Vielzahl mehr Gegenstände in einer Schriftrolle oder einer Bandage verstecken.
C-Rang
Shikoku Fuuin [Technik des Gravierens ] Rang: C-Rang Typ: Fuinjutsu Chakrakosten: gering [variabel steigend, je nach Oberfläche] Reichweite: nah Voraussetzung: -/- Beschreibung: Bei diesem Fuinjutsu sammelt der Anwender eine gewisse Menge Chakra in einem seiner Finger. Im Anschluss ist es dem Anwender möglich, mit dem betreffenden Finger Schriftzeichen in nahezu jede Oberfläche einzugravieren.
B-Rang
tae·ma no Jusu [Siegel der Untebrechung] Rang: B-Rang Typ: Fuinjutsu Chakrakosten: gering Reichweite: auf den Anwender bezogen Voraussetzung: -/- Beschreibung: Das Siegel muss in Nähe des Kopfes platziert werden. Sobald das Siegel gesetzt ist, wird es aktiviert und beginnt den Chakrafluss der Person im Kopf für zwei Minuten alle paar Sekunden außer Kraft gesetzt. Man könnte dieses Jutsu als ein Kai für Dumme bezeichnen.
A-Rang
Juin [Siegel der Selbststärkung ] Rang: A-Rang Typ: Fuinjutsu Chakrakosten: gering Reichweite: auf den Anwender bezogen Voraussetzung: Fuijnmeister, Mindestalter von 25, das Siegel muss bereits existieren Beschreibung: Dieses Siegel wird auf dem Körper platziert und ist permanent. Das Siegel kann durch einen Chakraimpuls aktiviert werden und breitet sich in gleichmäßigen Maße über dem Körper aus. Während der Zeit, in welcher das Siegel auf dem Körper ausgebreitet ist, nimmt das Siegel Senchakra auf. Dieses Senchakra wird in einem temporären Chakrapool. Im Unterschied zu anderen Techniken, die Senchakra aufnehmen, nimmt dieses Siegel zwar Chakra auf, beeinflusst aber nicht den Körper. Es ist lediglich für anderen Jutsus zur Verfügung. So nimmt das Siegel für die Menge eines S-Rang Jutsus auf. Dies dauert ca. 3 Minuten. Wird das Chakra nicht genutzt, so verfällt es nach 10 Minuten wieder. Es handelt sich also bei dieser Technik um ein Siegel, welches den eigenen Chakrapool entlastet. Das könnte dann für die Maximalnutzung so aussehen: 1S, 2A, 3B, 5C, 7D oder 8E. Zu beachten ist hierbei, das Techniken nicht aus hektischen oder aufwendigen Bewegungen mit diesem Chakra entstehen können, da sie sonst selbstgefärdent sind. Kleines Ausweichen ist also möglich, eine mehrschlägige Kombination von Bewegungen jedoch nicht. Zudem muss nach Verbrauch des Sen-chakras ausgeglichen werden, indem man die Hälfte des verwirkten Chakras mit seinem eigene ausgleicht. Wenn man also 2B-Rang Techniken mit Hilfe des Chakras gewirkt hat, muss man eine mit seinem eigenem Chakra wirken.
S-Rang
Voraussetzungen:
- Absprache mit Shimawa Kiku - geringer Chakrapool - Fuinjutsu als stärke - Bijuiwissen - Tolerant gegenüber Jichûriki
Zuletzt von Yuki Saitô am Mo Aug 13, 2012 6:11 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Das Hiden des Shizuma-Clans heißt „Shi no shita“ und bedeutet übersetzt Zunge des Todes. Die meisten würden aufgrund des Namens wohl denken, dass es sich um eine schreckliche Clantechnik handelt, doch dies ist es ganz und gar nicht. Bei dem Hiden handelt es sich grob gesagt um die Verbindung zu verstorbenen Menschen, aber wie man diese nutzt, ist einem zum Großteil selbst überlassen. Es gab schon vor einiger Zeit das Phänomen, mit Fuinjutsus Seelen an Gegenstände zu binden und dies ist die Grundlage dieses Hidens. Der Clan bindet die Seelen seiner verstorbener Mitglieder an materielle Erbstücke und hat mit weiteren Jutsus Zugriff auf diese. Das Einfachste ist, die Seelen zu materialisieren und mit den Ahnen zu kommunizieren. Dies tut im Clan jeder gelegentlich. Am meisten wird das Hiden jedoch im Bereich der Medic-Jutsus angewandt, da es das Medizin-Chakra auf positive Weise modifiziert. Die Clanmitglieder ziehen aus den Seelen ihrer Ahnen Seelenkraft und verstärken mit dieser ihre Medizin-Jutsus, um helfen zu können. Man muss es so verstehen, dass sie nicht die Seelen selbst für diese Techniken anzapfen, sondern eine Art Energie, die von ihnen ausgeht. Die Seelen Toter müssen als eigene Instanz wahrgenommen werden, die den Shizumas als wenige Auserwählte zugänglich ist. Als Eingrenzung kann man aber auch sagen, dass nur ihre Ahnen von diesem Hiden mit einbezogen sind. Die Seelen anderer Menschen sind unzugänglich, da jegliche von ihnen kurz bevor der Besitzer stirbt, mit einem Fuinjutsu versiegelt werden müssen. Ist dies nie geschehen, sind die Seelen auch nicht mit den Jutsus kompatibel. Wenn man die Seelenkraft nicht nutzt, um Medic-Jutsus durchzuführen, wird sie bedingt für das Kämpfen genutzt. Für etwas anderes als Ninjutsus kann man dieses Hiden auch gar nicht nutzen. Manche greifen auf Jutsus zurück, die dann mit der Seelenkraft gekoppelt sind und wirklich an Totentechniken erinnern. Aber da das Hiden nie zum Kampf entwickelt wurde, sind dies auch nur Ausweichtechniken.
Vor-/Nachteile:
Vorteile:
Zugriff auf Informationen, die die Toten wissen
Kontakt zu Toten
Unglaubliche Heilungskräfte und Jutsus
Seelentausch
Massenheilung
Ersatzkämpfer durch Seelentausch
Nachteile:
Nicht zum Kampf geeignet
Viele Techniken ohne Hektik nicht anwendbar
Seelen können nicht ersetzt werden, wenn Erbstücke zerstört sind
Keine Kontrolle bei kompletten Seelentausch
Träume von Toten
Seelenbande über den Tod hinaus
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
Name: Tamashī no dengen setsuzoku no Jutsu [Technik der Seelenkraftverbindung] Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Gering Reichweite: Nah Beschreibung: Dies ist die Grundtechnik des Shizuma-Clans, um die Seelenkraft ihrer Ahnen zu verwenden. Notwendig ist dafür ein wenig Chakra von der lebenden Seite und ein Gegenstand mit einer gefesselten Seele. Man lässt dann Chakra in den beseelten Gegenstand fließen, womit der Ahne auf eine bestimmte Weise erweckt wird. Man lockert genauer gesagt das Fuin für ein paar Sekunden und dies ist für den Versiegelten das Zeichen, Seelenkraft abzugeben. Wer dann welche möchte, ist bedeutungslos, da das Hiden nur der Clan beherrscht und die Ahnen so immer sicher sind, nur ihren Nachfahren ihre Kraft zu geben. Außerdem braucht man hierfür keine Fingerzeichen, man muss nur das beseelte Objekt berühren und da ist es auch egal in welche Situation. Ob zu Hause oder im Kampf oder im Krankenhaus.
C-Rang
Name: Shisha no setsuzoku no Jutsu [Technik der Totenverbindung] Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Mittel Beschreibung: Dieses Jutsu ist Hauptteil des Geburtenrituals des Shizuma-Clans. Die Eltern wenden das Jutsu gemeinsam an, während ihr Kind in einer Schale in einer Wasserlache liegt. Dazu werden die beseelten Erbstücke der Familie gestellt. Das Wasser dient als eine Art Leiter für das Chakra. Die Eltern verbinden das Baby mit den Gegenständen, zapfen die Seelenkraft ihrer Ahnen an und schicken sie zum Säugling. Dies ist der erste Kontakt zwischen den Toten und einem neuen Nachkommen. Einerseits sollen die Ahnen wissen, dass ein neues Kind im Clan geboren wurde, andererseits hat es einen hohen symbolischen Wert, den Säugling die Kraft der Ahnen spüren zu lassen. Selbst wenn dieser sich an nichts erinnert, da er zu jung ist. Ansonsten hat das Jutsu keine weiteren Auswirkungen.
Name: Shinda gengo no Jutsu [Technik der Totensprache] Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Mittel [variabel steigend] Reichweite: Selbst Beschreibung: Dieses Jutsu befähigt den Anwender mit der Stimme einer seiner Ahnen zu sprechen. Es gibt zwei Abzweigungen der Technik. Die erste ist, dass man nur die Stimmlage benutzt und selbst spricht. Die Zweite, dass man nicht nur die Stimmlage hat, sondern der Ahne selbst spricht. Die zweite Abzweigung benötigt mehr Chakra, weil der Ahne mit einem Teil seiner Seele den Körper seines Nachkommen übernimmt und spricht. Es ist eine der wenigen gruseligen Jutsus des Shizuma-Clans, denn wenn ein Ahne durch ein Mitglied spricht, färben sich dessen Augen schwarz.
Name: Tamashī memori no Jutsu [Technik der Seelenerinnerung] Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Mittel Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist es dem Anwender erlaubt, Erinnerungen von Toten so zu sehen wie sie selbst. Es entwickeln sich Bilder in seinem Kopf, die sich letztlich wie ein Film abspielen und man sieht das, was der Ahne vor langer Zeit erlebt hat. In Farbe, beweglich, mit Ton, allem. Dabei hat der Anwender aber die Augen geschlossen, um nicht abgelenkt zu werden. Zudem kann der Angehörige des Clans diese Erinnerungen auch einem Außenstehenden zeigen, jedoch muss der Ahne präsent sein und dies erlauben. Das Jutsu wird dann vom Ahnen durchgeführt, der Außenstehende muss das Erbstück berühren, in dem die entsprechende Seele gefesselt ist und sieht die Erinnerungen.
Name: Seion no Jutsu [Technik der Totenberuhigung] Typ: Ninjutsu | Medic-Jutsu Chakrakosten: Mittel Reichweite: Nah Beschreibung: Eins der wenigen schwächeren Medic-Jutsus des Shizuma-Clans, die mit Seelenkraft durchgeführt werden. Das Ziel ist hier die Beruhigung eines Außenstehenden oder eines Clan-Angehörigen. Chakra wird gestärkt mit Seelenkraft in den Kopf der anderen Person geleitet. Hierfür legt der Anwender jedes Mal seine Hand auf die Stirn der Zielperson. Dies hat für diese einen kühlenden Effekt, was aber davon kommt, dass die Seelenkraft dabei ist. In diesem Jutsu werden immer die Seelen weiblicher Ahnen angezapft, da diese Iryonin waren. Die Beruhigung besteht darin, dass sich der aufgeregte Pulsschlag verringert, Gefühle der Nervosität, Wut, Trauer und ähnlichen Gebieten abebben und die Zielperson am Ende ganz ruhig und meist auch etwas schläfrig ist. Die Technik wird häufig spontan verwendet und nur selten gegen den Willen der Zielpersonen.
Name: Nanchō no Jutsu [Technik der Taubheit] Typ: Ninjutsu | Medic-Jutsu Chakrakosten: Mittel bis mittelhoch Reichweite: Nah Beschreibung: Diese Technik ist ein Medic-Jutsu begleitet von Seelenkraft um bestimmte Körperpartien taub zu machen. Dies funktioniert nur oberflächlich und dient als eine Art Lokalanästhesie. Mit diesem Jutsu hört das Herz nicht auf zu schlagen oder ähnliches, wenn man es auf so einen Bereich anwenden sollte. Allerhöchstens würde das Atmen schwerer fallen, weil der Oberkörper betäubt wird. Aber für so eine tödliche Wirkung ist das Jutsu einfach zu schwach. Es reicht, um einen gebrochen Arm oder ähnliches zu betäuben, damit die Zielperson keine Schmerzen hat, aber mehr auch nicht. Die Wirkung hält auch lediglich 3 Stunden an. Zu beachten ist auch, dass es sich hier nur um ein Medizin-Jutsu handelt. Es wird niemals im Kampf angewendet, um jemandem Schaden zuzufügen, sondern nur in Ruhe, um einem Betroffenen Schmerzen zu nehmen.
Name: Eien no mezame no Jutsu [Technik des ewigen Erwachens] Typ: Ninjutsu | Medic-Jutsu Chakrakosten: Mittel Reichweite: Nah Beschreibung: Eins der Jutsu, das öfters im Krankenhaus angewendet wird. Mitsamt Seelenkraft der Ahnen schafft der Shizuma es, eine Person, die im Koma liegt oder bewusstlos ist, wieder in die Realität zu holen. Dies braucht dank der Totenkraft nicht viel Chakra und wird oft nach schweren Operationen angewendet. Ab und an aber auch auf dem Schlachtfeld. Allerdings kann der Anwender das Jutsu nicht auf sich selbst wirken, wenn er ohnmächtig ist. Zu beachten ist aber, dass ein Koma eintritt, wenn ein Mensch schwer geschädigt wurde. Der Shizuma-Clan holt Menschen nur aus diesem Zustand, wenn es von größter Bedeutung ist, da dabei der Heilungsprozess unterbrochen wird.
B-Rang
Name: Kojin-tekina fushi o mamoru no Jutsu [Technik der Wahrung der persönlichen Unsterblichkeit] Typ: Fuinjutsu | Ninjutsu Chakrakosten: Mittel Beschreibung: Diesen Jutsu ist ein Folge-Fuin für eine vorangegangene Versiegelung einer Seele. Das Fuin der irdischen Fesseln verjährt immer wieder und wird mit dieser Technik lediglich erneut gefestigt. Sollten die irdischen Fesseln sozusagen zu locker sein, wandeln die Seelen in Form rauchiger Geister im Diesseits. Das Folge-Fuin verhindert dies. Somit ist auch die persönliche Unsterblichkeit gesichert, die dem Clan sehr wichtig ist, denn wandelnde Seelen bedeuten unzufriedene Tote.
Name: Kūkyo to kodoku no ni hyaku-nen [Zweihundert Jahre Leere und Einsamkeit] Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Hoch Reichweite: Nah bis mittel Beschreibung: Dieses offensive Jutsu dient dazu, einem Gegner die Empfindungen der Kristalltoten zu zeigen. Im Kampf sammelt der Anwender möglichst viel Seelenkraft, die er bei einer einzigen Berührung mit dem Feind freisetzt. Diese Seelenkraft bemächtigt den Kristalltoten dann, dem Feind seine Gefühle aufzuzwängen. Für diese Technik werden nur Seelen genommen, die in etwa 200 Jahre alt sind, da die aufgezwängten Gefühle dann umso schlimmer sind. Vor Schmerz, der auf Leere und Einsamkeit sowie Aussichtslosigkeit beruht, wird der Gegner nahezu kampfunfähig gemacht. Dies geschieht vor allem bei Feinden mit schwachem Geist. Manche, die etwas falsch liegen, denken meist, es handelt sich um ein Genjutsu und müssen sich mit zusätzlicher Verzweiflung ihrerseits zurechtkommen, wenn die Gefühle nicht aufhören. Obwohl sie versuchen, ein Genjutsu aufzulösen. Das Resultat sind dann Gegner, die sich auf dem Boden krümmen und darum betteln, dass man aufhören soll, ihnen die Emotionen aus der Vergangenheit des Toten zu zeigen. Für Feinde mit starkem Geist ist es allerdings einfacher, diesen Schleier untergejubelter Gefühle zu unterdrücken. Sie sind dann zwar da, aber man trägt sie lediglich mit sich herum wie einen zu engen Schuh oder eine zu enge Hose. Sie sind unangenehm, aber nicht weiter bedrohlich. Mentale Stärke ist bei der Technik der Schlüssel zum Erfolg.
Name: Senaka no kizu kōkan no Jutsu [Technik des Wundenrücktauschs] Typ: Ninjutsu | Medic-Jutsu Chakrakosten: Mittelhoch Beschreibung: Dieses Medic-Jutsu dient dazu, Wunden, die man erlitten hat, rückgängig zu machen. Hierzu greift man auf die Seele eines Toten zurück und behandelt die eigene Wunde oder die eines anderen mit Seelenkraft. Es ist ziemlich schmerzhaft, diese Prozedur zu überstehen, aber danach ist alles so wie vorher. Die Wunde oder Verletzung ist spurlos verschwunden, denn man hat sie von sich selbst durch die Seelenkraft auf den Toten übertragen. Da diese in ihrer Geisterwelt zwar einen Körper haben, aber keinen physischen Schmerz wahrnehmen, können sie diese Wunden bedingungslos annehmen, um die Lebenden zu heilen. Man kann jedoch nicht mit ein und derselben Seele dieses Jutsu durchführen, da auch ein Traumego eine Kapazität hat. Ist diese erfüllt, kann man die Wunde nicht rückgängig machen.
Name: Shisha no iki no Jutsu [Technik des Totenhauchs] Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Mittelhoch Reichweite: Nah Beschreibung: Dieses Jutsu ist notwendig, um versiegelte Seelen zu materialisieren und mit ihnen sprechen zu können. Es war auch das erste Clanjutsu überhaupt. Der Anwender leitet Chakra in einen Gegenstand, lockert das Siegel, erhält Zugriff zur Seelenkraft und lässt den Toten Gestalt annehmen. Er kann nun mit ihm weitere Jutsus anwenden, sprechen oder andere Dinge, aber der Tote kann sich nicht allzu lange so im Diesseits bewegen und vor allem nicht weit weg von seinem beseelten Objekt. Meistens wird es genutzt, um Informationen von den Ahnen zu erhalten oder eben, um die Nachkommen das erste Mal auf die Toten vorzubereiten.
A-Rang
Name: Chijō no sokubaku no Jutsu [Technik der irdischen Fesseln] Typ: Fuin-Jutsu | Ninjutsu Chakrakosten: Hoch Beschreibung: Bei dieser grundlegenden Clantechnik handelt es sich um eines der wichtigen Jutsus bezüglich des Hidens vom Shizuma-Clan. Benötigt wird der Körper eines sterbenden Menschen, da sich dieser dann in einem Zustand befindet, wo sich die Seele bereits vom Körper löst. Während dieser Phase findet das Jutsu statt. Zudem benötigt man einen Gegenstand, an den man die Seele fesselt. Letztlich dauert das Jutsu einige Minuten, bevor der Anwender die vollständige Seele in dem ausgesuchten Gegenstand gefesselt hat. Die Hülle der Seele ist dann gestorben, wenn diese sie selbst versiegelt wurde. Der Shizuma-Clan wendet die Technik nur bei Clanmitgliedern an, obwohl sie es auch bei Außenstehenden könnten. Besonders ist auch, dass nicht nur die Seele versiegelt wird, sondern auch das Leben des Toten. Seine Fähigkeiten, Erinnerungen, er behält alles trotz seines zweiweltigen Zustands.
Name: Shinde kōkan [Totentausch] Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Hoch Reichweite: Nah Beschreibung: Dieses Jutsu ist eins der hochrangigen im Shizuma-Clan. Man kann mit dieser Technik und viel Chakraeinsatz die Seele eines Lebenden mit einer gefesselten Seele austauschen. Eine Bedingung ist aber, einen beseelten Gegenstand bei sich zu haben. Außerdem darf die Chakrazufuhr zur Zielperson nicht unterbrochen werden, sodass das Jutsu nur möglich ist, wenn diese Person stillhält. Der Ahne, der dann im Körper der Zielperson steckt, ist so quasi wieder zum Leben erweckt worden und kann mit eigenem Willen handeln. Doch diese Technik ist nicht von Dauer. Lediglich zwei Stunden funktioniert dieser Tausch, bevor beide Seelen wieder von sich aus tauschen. Es ist ein Zwangtausch, der nicht verhindert werden kann. Und es ist mit jeder Seele der Ahnen nur einmal möglich, da sonst die beseelten Gegenstände durch das enorme Ungleichgewicht von selbst aus kaputt gehen. Wenn in dem Lebenden die Seele des Ahnen steckt, kann dieser zwar die Fähigkeiten des Toten ausführen, ihm aber lediglich die Energie bieten, die vorhanden ist. Ein Toter bringt kein Chakra mit sich und zapft das des Lebendigen an. Trotz dessen kann er Jutsus mit Seelenkraft wirken, da er diese Kraft immer in sich hat. Egal ob als Geist, gefesselt in einem Gegenstand oder als Seele in einem lebendigen Menschen.
Name: Tamashī no tabi no Jutsu [Technik der Seelenreise] Typ: Ninjutsu | Medic-Jutsu Chakrakosten: Hoch Reichweite: Nah bis mittel Beschreibung: Dies ist ein selten benutztes Massenheilungs-Jutsu des Shizuma-Clans. Es benötigt viel Chakra und zudem auch viel Seelenenergie von mindestens zwei Ahnen. Man kann es auf bis zu 10 Personen anwenden. Das Schwierige hierbei ist, dass man das Chakra und die Seelenkraft manifestiert, um sie zu den Personen, die man heilen will, schicken zu können. Als weißblau leuchtende Kugeln, die einen Lichtzug hinter sich herziehen, wandert das Medic-Chakra mit der Kraft zu den Menschen. Es trifft auf ihre Leiber und verschwindet dann sofort innerhalb der Körper. Kleine Verletzungen wie Schnitte, Prellungen und Blutergüsse werden in wenigen Sekunden geheilt, die Schmerzempfindlichkeit wird drastisch reduziert, sodass große Wunden nicht mehr so viel Schmerz bereiten und je mehr Zeit vergeht, desto stärker wachsen solche Wunden zu. Das hinzugefügte Chakra regt nämlich die Zellregeneration an, sodass die Wunden sich schneller schließen. All dies ist ein Jutsu, das nur in großen Kämpfen benutzt wird, da es den Anwender extrem auslaugt und beinahe kampfunfähig macht. Es dient letztlich als Ass im Ärmel, wenn die Gruppe bereits geschwächt ist. Aber somit fällt der Angehörige des Shizuma-Clans für den weiteren Kampf aus. Sollte die Technik am Anfang eines Kampfes angewendet werden mit vollem Chakrahaushalt, ist man danach nur noch für D- und C-Rang-Jutsus zu gebrauchen. Und je nachdem auf wie viele Menschen man das Jutsu anwendet, balanciert die Anstrengung für den Anwender ebenfalls.
S-Rang
Name: Tairyō kōkan no takumina no Jutsu [Technik des meisterlichen Massentausches] Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Extrem hoch Reichweite: Nah bis mittel Beschreibung: Dies ist ein Jutsu, das nur innerhalb des Shizuma-Clans mit allen fähigen lebenden Mitgliedern funktioniert. Es wurde zwar vom Clanoberhaupt im Geheimen entwickelt, aber noch nie angewandt. Auch der Clan weiß nicht genau, was passiert, wenn dieses Jutsu mal angewandt werden sollte. Dies passiert auch nur, wenn nationale Gefahr droht. Sollte ganz Yukigakure angegriffen werden, so würde sich der Shizuma-Clan gezwungen sehen, dieses Jutsu anzuwenden. Bei diesem Jutsu können Seelen von bis zu 30 Personen für mehr als 2 Tage getauscht werden und erst durch den altbekannten Zwangsaustausch kehren die Seelen wieder in ihren richtigen Körper bzw. ins Geisterreich zurück. Während dieser zwei Tage kann der Tote seine Fähigkeiten mit dem Körper des Lebenden ausführen. So kommt eine Art zweite Armee zustande, obwohl es nur die Körper derselben Shinobi sind, die beauftragt werden, zu kämpfen. Und man weiß nicht, welche Folgen dies für den Körper der Betroffenen hat oder für die Toten. Der Clan auf jeden Fall hätte mit hohem Chakraverlust zu kämpfen und alle Mitglieder wären für drei bis vier Tage bewusstlos, damit sich das Chakra regenerieren kann.
Voraussetzungen:
Spielbar wären im Shizuma-Clan lediglich Satomi oder Ichizo, um das Hiden lernen zu dürfen. Wer mag, darf Ichizo mit 12 Jahren beginnen und Satomi mit 16, wenn das aktuelle Alter nicht in Orndung sein sollte. Dies bezüglich bitte eine PN an Yuki Shizuma, ansonsten sind die Mitglieder nur NPC's, die nicht weiter spielbar sind.
Zuletzt von Yuki Saitô am Mo Aug 13, 2012 6:10 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
Anzahl der Beiträge : 1287 Anmeldedatum : 18.12.11 Alter : 33
Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
Das Kekkei Genkai der Thorajous ist eigentlich weniger ein genetisch verursachtes Erbe, sondern ein über Riten und Traditionen übertragenes Bluterbe. Dennoch geht es über reines Wissen hinaus. Denn schon mit der Geburt bekommt man Zugang zu jenen Wissen und den Fähigkeiten. Nur sind sie bei der Geburt noch nicht natürrlich gegeben. Es bedarf des Verbindungs-Ritus, welcher bei einem Neugeborenem Säugling, aber auch bei jedem anderen Menschen möglich, vollzogen wird. Das bis heute am strengsten reglimentierte Fuin-Jutsu des Clans.
Doch wie gelangt ein so kleines Wesen gleich zu Beginn seines kurzen Lebens an Wissen? Indem es Zugriff auf das gesammelte Wissen eines anderen Wesens bekommt, uneingeschränkten Zugriff in die mentale Welt eines anderen denkenden Wesens. Bedenkt man die Geschichte des Clans, so ist klar, dass dies ein Drache ist. Ein eigentlich schon gestorbener Drache. Aber dennoch mit einer Menge Lebenserfahrung und Wissen. Es ist einem Thorajou möglich über Gedanken jederzeit mit 'seinem' Drachen in Verbindung zu treten. Doch physische Kräfte und Chakra sind vorerst unerreichbar. Der Drache ist auch weder in dem Thorajou versiegelt, noch ist er wie ein Jinchuriki und sein Bijuu an das Leben des anderen gebunden. Vor allem der Drache nicht, denn dieser ist in der Regel schon tot. Was nicht bedeutet, dass er seit Jahren keinen Kontakt mehr zu einem anderen denkenden Wesen gehabt hätte. Man kann es sich so vorstellen, wie jedes andere Kuchiyose - es ist eine Unterbringung in einer anderen Dimension. Wie es ein Thorajou einmal formulierte:
"Man könnte meinen, die haben im Jenseits nichts anderes zu tun als über uns zu lästern und zu tratschen!"
Diese Verbindung mit seinem Drachen befähigt einen Thorajou also auf ein Kollektivwissen zuzugreifen, was ihn unabhängig von seiner eigenen Inteligenz erst einmal einen Vorteil gegenüber vielen anderen Menschen seines Alters bringt. Auch profitiert er von der Lebenserfahrung seines Verbündeten und kann Zuspruch und Sicherheit auf mentale Weise erhalten. Allerdings teilt er auch die Ängste, Bedenken seines Drachen und muss sich in manchmal ungünstigen Situationen gedanklich mit vollkommen anderen Weltansichten herum schlagen. Zudem wäre es ab und zu einfach mal schön allein zu sein. Früher war es einmal so, dass Thorajous sich quasi "laut" mir ihewn Drachen unterhielten, bei Witzen lachten und manchmal aus heiterem Himmel bedrückt aussahen oder Fluchten. Ein Verhalten was lange normal war, doch für die Menscchen in Konoha so aussahen, als wären sie sehr launisch oder unterhielten sich im Extremfall mit sich selbst. Es schüchterte die Menschen ein und die Thorajous verleugneten ihr Erbe immer mehr. Nicht bei jedem Drachen stieß dieses Verhalten all zu positiv auf. Manche wendeten sich komplett ab und brachen den Bund. Seit diesem Punkt ist nicht mehr gewährleistet, dass der Blutbund bei der Geburt eines Thorajous lange hält. Vor allem ausschlaggebend ist das Verhalten der Eltern.
Neben dem Wissen und der Erfahrung ist den Thorajous von Geburt an eine altertümliche Form des Kuchiyosevertrags zu eigen. Dieser Vertrag befähigt die Menschen zu der ständigen Kommunikation mit ihrem Partner. Zudem ist der Vertrag auf ein Individuum und nicht auf eine Art beschränkt. Doch ist es auch möglich, mittels Chakra seinen Vertragspartner zu rufen. Die Prozedur ist dem Kuchiyosevertrag sehr ähnlich und auch der Aufwand ist ähnlich hoch. Doch ist fast jeder Vertragspartner mit einem Kuchiyose der B-S Klasse zuzuordnen. Es ist jedoch eine der Fähigkeiten die zwischenzeitlich verloren gingen.
Ebenfalls verlorene F#higkeiten waren die Verschmelzungen mit dem Vertragspartner. Eine Möglichkeit, und damit die leichtere Möglichkeit, ist die Verbindung mit dem Vertragspartner, nachdem er mittels Kuchiyose no Jutsu beschworen wurde. Dabei unterstellt sich jedoch der Thorajou dem Drachen und agiert eher als Berater und Zuschauer. Es kommt auf das Verhältnis zum Vertragspartner an, in wie weit seine Ratschläge angenommen werden. Schwieriger ist dagegen die direkte Verschmelzung. Diese ist noch einmal gesplittet in die universale Verschmelzung und die partiale Verschmelzung. Beide haben eins gemeinsam: Die Gestalt dieses Wesens, was bei der Verschmelzung entsteht, hat nur noch wenig gemein mit dem Aussehen der einzelnen Vertragspartner. Die sogenannte wahre gemeinsame Natur (="Moyai de Jikkei"). Ebenfalls gemein ist, dass diese gemeinsame Natur von beiden Vertragspartnern gelenkt werden muss, da Muskeln sonst gar nicht reagieren. Beide müssen exakt gleich handeln und sich einig sein, da die Muskeln und im schlimmsten Fall die Nerven komplett blockiert werden. Doch hat der Thorajou hier auch Zugriff auf das Chakra des Drachen-Vertragspartners, bei der partialen Verschmelzung anteilig, und sein eigenes. Die partiale Verschmelzung bezieht sich nur auf bestimmte Komponenten. Zum Beispiel nur die Arme und/oder nur die Beine verändern sich. Das heißt nicht, dass der Thorajou dann Arme seines Drachen bekommt, sondern beispielsweise die Arme sich verändern. Das Aussehen ist weder dem Thorajou noch dem Drachen-Vertragspartner ähnlich. Es entspricht der wahren gemeinsamen Natur, welche unbekannt ist. Wollte der Throajou dann von der Hand der Moyai de Jikkei die Finger strecken, müsste der Drachen-Vertragspartner genau das selbe im selben Moment tun wollen. Durch die langjährige mentale Verbindung ist dies etwas leichter, doch muss dennoch eine sehr enge Verbindung und hohe Einigkeit bestehen. Dies gilt auch für die universale Verschmelzung, bei dem der gesammte Körper sich in Moyai de Jikkei verwandelt. Hier kann eine unüberlegte Uneinigkeit quasi zur Ganzkörperstarre führen. Im schlimmsten Falle zur Lähmung der Atmung und zum Tod. Denn auch zum Auflösen der Verbindung wird ein Jutsu benötigt. Selbst im Tod wird diese Verbindung nicht getrennt.
Zuletzt noch ein historisch gewachsener Nachteil: Die Immunantwort des Körpers der Thorajou auf das eigene Chakra. Wendet ein Thorajou sein Chakra an, so tritt zuerst eine Rötung im Bereich der betroffenen Keirakukai und Tenketsu auf. Wird mehr Chakra verwendet kommt es zu Punktblutungen, Schwellungen und Blasenbildung auf der Haut. Da die Chakraadern mit den Organen verbunden sind, reagieren auch diese. Auch hier wird die Durchblutung erhöht, Leber, Milz und Nieren reagieren mit Schwellung und in der Lunge kann es nach kleinen Punktblutungen zu sikernden Einblutungen kommen. Durch Einwirkung auf den Magen kann es zu Übelkeit und Magenkrämpfen kommen. Das Herz kann durch die allergische Reagion mittetls Entzündung reagieren, ebenso wie das Hirn. Die Langzeitfolgen eines solchen Schocks sind somit nicht abzusehen und richten sich danach welches Jutsu angewedet wurde. Ein einfaches Kawarimi no Jutsu führt einfach nur zu Rötungen der Arme, bei hoher Entfernung des zu tauschenden Gegegenstandes kommt es vielleicht zu Punktblutungen an denselben. Bei starken Genjutsus mit hoher Chakrakonzentration im Kopf kann es jedoch zu schwerer Hirnhautentzündung kommen, sowie zum Anschwellen des Rachenraums und somit zum Ersticken. Auch das Kinorobi ist nicht ohne, da das Chakra sich einmal durch den Bauchraum bis zu den Füßen bahnen muss, wobei bei einfacher Anwendung des Kinorobi die Auswirkungen sich auf die Rötung der Beine und Bildung von Blasen an denselben beschränken. Ganz zu schweigen von den nicht-lokalen Äußerungen der Anaphylaxie. Suiton-Nutzer jedoch sammeln das Chakra meist in Magen oder Rachenraum, Katonuser in Lunge und Rachen. Hier sind höhere Schädigungen zu erwarten. Diese Anomalie jedoch tritt nicht von Anfang an auf, sondern bildet sich mit der Zeit aus. Meist tritt diese sogenannte Chakra-Allergie erst im Alter von 10-11 auf. Verbunden ist das mit der ersten, sehr heftigen Immunantwort des Körpers, welche mit einer schweren Grippe zu vergleichen ist. Danach beginnt der Körper sich wieder an die körpereigene Energie zu gewöhnen, dies jedoch läuft sehr langsam ab und ist auch im Alter von etwa 40 noch sehr gefährlich. Auf das Chakra der wahren gemeinsamen Gestalt reagiert der Körper jedoch nicht und auch der Vertragspartner ist von dieser Allergie nicht betroffen. Obwohl diese These inzwischen auch wieder revidiert wurde, denn es stimmt nicht ganz, da dies nur auf die universelle Verschmelzung zutrifft. Bei der partialen Verschmelzung werden die Immunantworten nur anteilig abgemildert.Es ist quasi die einzige Möglichkeit mit der starke Jutsus von Thorajous eingesetzt werden können. Bis sie dieses Stadium erreicht haben, sind selbst C-Rang Jutsu ein hohes Risiko für sie selbst.
Vor-/Nachteile:
[siehe Beschreibung]
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
E-Rang
Mokusō [= Meditation ] Art: Grundlage Es handelt sich weniger um ein Jutsu, sondern eine Grundlage der Meditation. Dabei kann der Kontakt zum Vertragspartner intensiviert oder abgestumpft werden. So können gedankliche Kommentare der Drachen-Vertragspartners abgedämpft werden um sich besser konzentrieren zu können. Es wird nicht gerade als feine Art empfunden dies mitten in einem Gespräch aus Trotz anzuwenden.
D-Rang
Danketsu shita [= Vereint] Art: Training / Wissen Das Danketsu Shita ist eine Weiterführung der Mokuso. Hierbei nähern sich die beiden Bewusstsein von Drachen-Vertragspartner und Thorajou so weit, dass der Ryo Keiyaku aite [=Drachen-Vertragspartner] ähnlich wie bei der Moyai de Jikkei den Körper des Thorajou lenken kann - wenn die Bewegungen und Nervenimpulse synchron sind. Der Körper verändert sich dabei nicht und es ist eine tiefere Art der Meditation, in der der Thorajou bewusst die Kontrolle über sein selbst abgibt um ein Gefühl für die Moyai de Jikkei bekommt. Im Kampf ist es etwas vollkommen anderes, doch braucht jeder erst einmal ein Gefühl dafür. Dieser Zustand - also dass der Drache gewaltvoll den Zugriff auf den Körper des Thorajou erhält - ist nur durch diese Art der Meditation erreichbar und bedarf viel Übung. Es wird erst sehr wenig Kontrolle übergeben und Hauptsinn sind Atemübungen um grundlegende Körperfunktionen wärend der Moyai de Jikkei aufrecht zu erhalten. Ebenso wie bei allem anderen, dient es nur um ein Gefühl dafür zu bekommen.
C-Rang
Moyai de Jikkei no Toritome [= Beendigung der wahren gemeinsamen Natur] Typ: Ninjutsu Da dieses Jutsu ausgeführt wird, solang man sich in Moyai de Jikkei befindet, ist es egal wie viel Chakra es kostet, da es einem nicht schadet. Dennoch kostet es an sich recht wenig. Es bewirkt das Auflösen der Verschmelzung von Drache und Thorajou.
Bunri no Jutsu [= Kunst der Trennung] Typ: Ninjutsu Man möchte meinen, dass dieses Jutsu und das Moyai de Jikkei no Toritome das selbe seien. Doch dieses Jutsu dient dazu einen anderen Thorajou und seinen Drachen wieder zu trennen. Es wird vor allem eingesetzt um jene zu trennen, welche sich nicht einig sind und sich so in Lebensgefahr begeben. Doch es kann auch dazu verwendet werden einen Thorajou an der Verschmelzung zu hindern, falls dieser sie unpassend einsetzten will. Um gegen den Willen der zu Trennenden ist mehr Chakra von Nöten als das Jutsu anzuwenden wenn die Moyai de Jikkei eines anderen Thorajou blockiert ist. Trotzdem richtet es Schaden beim Anwender an, falls dieser sich nicht selbst in der Moyai de Jikkei befindet.
B-Rang
Bubun teki ni Ketsugō [= partielle Verbindung ] Typ: Ninjutsu Die partielle Form des Moro Ketsugo. Hierbei werden nur bestimmte Teile vom Körper des Thorajou mit dem Drachen-Vertragspartner verschmolzen. So kann beispielsweise nur eine Hand, oder ein Teil des Rückens verschmolzen werden. Gelöst wird dieses Jutsu genau so wie die Moro Ketsugo. Auch hier richtet das Jutsu Schaden an, der jedoch erst nach der Verschmelzung vollständig erkennbar wird. Hier werden die Symptome während der Moyai de Jikkei nur teilweise gelindert.
A-Rang
Moro ketsugō [= universale Verbindung ] Typ: Ninjutsu Dies ist das Jutsu, welches die Thorajou befähigt, sich mit ihrem Drachen direkt zu verbinden. Ziel ist die Moyai de Jikkei. Diese ist bei jedem Thorajou anders und nicht zu spezifizieren. Es kostet viel Chakra, was jedoch nur geschmiedet und nicht weiter geleitet werden muss. Dieses Jutsu richtet ebenfalls Schaden an, dieser ist jedoch nicht annähernd so groß, wie andere Jutsus die diese Menge an Chakra benötigen. Nach Beendigung der Verbindung werden die Schäden jedoch erst sichtbar und für den Thorajou spürbar.
S-Rang
Ryobāsu [= Drachengeburt] Art: Fuin-Jutsu Dies ist das Fuin-Jutsu in dem ein Drache an ein Menschenjunges gebunden wird. Es ist das am strengsten reglementierte Jutsu des Clans und einzig und allein das Clanoberhaupt und sein Anwärter beherrschen es. Da Hakurou-Shouta, als er das Siegel gravierte, so viel Chakra hinein steckte wie es ihm möglich war, bedarf es nur einer winzigen Menge um das Jutsu auszuführen. Aber es wäre fatal, wenn es in falsche Hände geriete. Um dies zu verhindern, wurde das ursprüngliche Siegel um ein weiteres erweitert, welches nur einen schon verbundenen Thorajou es ermöglicht das Jutsu zu wirken.
Voraussetzungen:
[wird nachgetragen]
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
Anzahl der Beiträge : 1287 Anmeldedatum : 18.12.11 Alter : 33
Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
Bei dieser "Gabe" handelt es sich im Grunde um nichts, mit dem man geboren wird, noch ist es eine Fähigkeit, die man durch langes, hartes Training erlangen kann. Im Grunde handelt es sich um eine Art Krankheit - auch wenn sie von vielen als Fluch bezeichnet wird - die sich, ähnlich wie HIV, über den Austausch von Körperflüssigkeiten verbreitet, wobei hier bereits relativ geringe Dosen reichen um Wirkung zu zeigen. Entstanden durch ein fehlgeschlagenes Experiment eines totgeglaubten Nuke-Nins ist dieser Virus dazu in der Lage, die Toten wieder auferstehen zu lassen. Wer nun an hinkende, strotz doofe Zombies denkt, die nicht dazu in der Lage sind richtig zu artikulieren und außer gequältem Stöhnen nichts hervorbringen können, der wird an dieser Stelle enttäuscht: diese Untoten sind nicht nur in vollem Besitz ihrer körperlichen wie geistigen Fähigkeiten, sie sind darüber hinaus noch fähig selbstständig zu denken und zu handeln. Der Nuke, der diesen Virus schuf, war sich der Tatsache bewusst, dass die von ihm belebten Leichen relativ schnell unbrauchbar sein würde, sei es nun aufgrund der Leichenstarre oder des früher oder später einsetzenden körperlichen Verfalls, der eintreten würde. Um diesen unerwünschten Resultaten vorzubeugen schuf er ein absolut einzigartiges Space/Time Tenseijutsu, dass dafür sorgt dass, sobald es auf eine Leiche gewirkt wird, diese in eine Art Temporal-Stasis versetzt wird. Diese Stasis sorgt dafür, dass die Leiche quasi in der Zeit eingefroren wird bzw. Zeit keine Einwirkung mehr darauf hat. Um den Körper schließlich zu beleben wird die Seele der verstorbenen Person zurück ins Diesseits geholt und in ihren Leichnam gesperrt. Da sich die Seele allerdings nicht aus eigener Kraft dort halten kann und zerstört werden würde, wenn ihr keine Lebensenergie zugeführt wird, wandelt das besagte Jutsu den Leichnam dahingehend um, dass er beständig Natur-Chakra aus der unmittelbaren Umgebung der Leiche sammelt. Dieses Chakra wird im Anschluss der Seele zugeführt, um den so geschaffenen Untoten am "Leben" zu halten. Die Biologen und Humanmediziner werden an dieser Stelle sicher auch noch anmerken, dass es hier noch ein, zwei weitere Dinge zu beachten gäbe - womit sie natürlich vollkommen recht haben. So wäre da zum einen die Tatsache, dass jeder "lebende" Körper sich selbst gewisse Limiter setzt, was z.B. das Nutzen der potentiellen Körperkraft angeht. So kann kein lebendes, menschliches Wesen jemals 100% der Körperkraft nutzen, die sein Körper theoretisch leisten könnte. Warum? Weil der Körper sich hierbei selbst verletzen würde. Also warnt er sich selbst durch Schmerzen, um derlei Dingen vorzubeugen. Bei einem toten Körper bzw. den auf die hier beschriebene Art und Weise animierten Untoten ist dies jedoch nicht der Fall. Ihr Körper ist tot, jede einzelne Zelle davon. Sie haben keinen Puls, keinen Herzschlag, kein Schmerzempfinden, keine Erschöpfung, werden nicht müde, müssen nicht atmen, brauchen keine Nahrung bzw. Trinken mehr zu sich nehmen. Enorm große Vorteile, so viel ist sicher. Womit wir beim zweiten, wesentlichen Punkt wären: wenn der Körper diese besagten Limiter nicht mehr hat, geschieht natürlich genau das, dass diese Begrenzungen eigentlich verhindern sollen: der Untote verletzt sich recht schnell selbst, wenn er z.B. das volle Potential an Körperkraft ausnutzt. Hierbei kann es zu Überdehnungen, aber auch zu Muskelfaserrissen, dem reißen von Sehnen etc. kommen, die selbst einem Untoten dieser Art Probleme durch eingeschränkte Nutzungsmöglichkeit des entsprechenden Körperteiles bereiten können. Um dem entgegenzuwirken hat das Jutsu, dass den Untoten mit Chakra versorgt eine weitere Funktion: Sobald es gewirkt wurde, beginnt eine Art Countdown. Ist dieser abgelaufen, wird der Körper des Untoten, ganz egal in was für einem Status - selbst wenn nur noch ein kleiner Fetzen Haut übrig ist - wieder in den Status zurückversetzt, in dem er sich bei der Aktivierung des Jutsu befand. Die Länge dieses Countdowns beträgt ca. 20 Eigenposts. Der Vorgang selbst dauert nochmals 5 Eigenposts, während denen der Körper in seinen "Stunde Null" Untotenzustand gebracht wird. Während dieses Vorgangs wird der Untote von einem Temporal-Stasisfeld vor jeglichen Einwirkungen geschützt, kann also in keinster Art und Weise irgendwie verletzt werden, kann selbst allerdings auch unter keinen Umständen mit seiner Umgebung interagieren. Kommen wir nun zu den natürlich vorhandenen Nachteilen, die ein solcher Zustand mit sich bringt. Zum einen wären da natürlich die vermutlich auftretenden, rassistischen Vorurteile, mit denen ein solcher Untoter zu rechnen hat. Zum anderen wäre da die vollkommene Unfähigkeit bei, Chakra in irgend einer Art und Weise zu nutzen. Chakra ist ja bekannter Weise eine Zusammenführung von körperlicher und geistiger Energien. Ein mittels dieser Technik reanimierter Körper verfügt jedoch über keine eigenen, körperlichen Energien mehr, sondern wird durch besagtes Jutsu mittels Naturchakra am Leben gehalten - dass ebenfalls in keinster Art und Weise genutzt werden kann. Da also keine körperliche Energie mehr vorhanden ist, kann es nicht mit geistiger Energie zusammengeführt werden, um so Chakra zu erzeugen. Dementsprechend sind diese Untoten nicht dazu in der Lage, irgendwelche auf chakrabasierenden Techniken anzuwenden.
Der geneigte Leser mag sich nun fragen, wieso diese "Gabe" nun zu Beginn dieses Textes mit einem Virus verglichen wurde. Nun, hierzu an dieser Stelle mehr: ein mittels dieser Technik Reanimierter dient als Träger für den Zustand des so erzeugten "Untodes" und kann andere Leichen damit durch Bisse (bzw. den Austausch von Körperflüssigkeiten) "infizieren". Beißt also ein Untoter dieser Art den Leichnam einer kürzlich verstorbenen (max. 3 Posts toten) Person, so wird auf diesen Leichnam automatisch dieselben Techniken (Space/Time Jutsu + Reanimationsjutsu) gewirkt, wie sie auch auf den Träger gewirkt wurden. Darüber hinaus wird der "Gebissene" auch zu einem "Träger" des Virus (kann nicht ohne Einverständnis des entsprechenden Users an anderen Charakteren genutzt werden, Zombie-Seuchen dürfen/können ebenfalls nicht freigesetzt werden).
Vor-/Nachteile:
Als Untoter quasi ewiges Leben, sofern man nicht vollständig, bis auf die letzte Zelle zerstört wird
Quasi unendliche Ausdauer durch das wegfallen des Schmerzempfindens sowie der Ermüdung des Körpers. Dieser benötigt keinen Schlaf, keine Nahrung bzw. Trinken mehr. Luft zum Atmen ist ebenfalls nicht mehr nötig
Immens gesteigerte, körperliche Attribute wie z.B. Körperkraft, Geschwindigkeit, Ausdauer etc. durch das wegfallen der körpereigenen Limiter, was es ermöglicht, die vollen 100% der Muskulatur des Körpers zu nutzen (Vergleich: Hachimin Tonko, erstes Tor offen)
"Regeneration" aller Verletzungen jeglicher Art, selbst wenn nur ein kleiner Hautfetzen vom Körper übrig ist, alle 20 Posts von Rpg-Start an. Diese "Regenerqation" dauert insgesamt 5 Posts an, während denen der Untote mit seiner Umgebung nicht, auf keinste Art und Weise interagieren kann
komplettes Wegfallen des körpereigenen Chakras und der damit verbundenen Fähigkeit, chakrabasierende Techniken zu wirken. Der Körper eines Untoten dieser Art hat absolut kein Chakra in sich
Der Körper wird nach wie vor wie der eines Menschen über Muskeln gesteuert. Sollten diese also beschädigt/durchtrennt werden, tauchen die damit verbundenen Probleme auf
Sollte der Zustand des Untodes publik werden, muss mit stärksten rassistischen Anfeindungen gerechnet werden
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
Rangübergreifend
Kyōkun no Bakuyaku [Lehre des Sprengstoffs] Rang: E - S Typ: Unterstützung l Wissen Chakrakosten: -/- Reichweite: -/- Beschreibung: Hierbei handelt es sich um das Wissen zur sachgemäßen Herstellung, Aufbewahrung und effektiven Nutzung von Sprengstoffen aller Art. Sei es nun Schwarzpulver, Nitroglycerin, T.N.T., Blendgranaten, Rauchgranaten, ein Molotov-Cocktail bzw. Brandbomben...
Kyōkun no Butsuri [Lehre der Physik] Rang: E - S Typ: Unterstützung l Wissen Chakrakosten: -/- Reichweite: -/- Beschreibung: Hierbei handelt es sich um das sehr fundierte Wissen über theoretische sowie angewandte Physik und wie man sich diese zu Nutzen macht.
Kyōkun no Ku [Lehre des Körpers] Rang: E - S Typ: Unterstützung l Wissen Chakrakosten: -/- Reichweite: -/- Beschreibung: Hierbei handelt es sich um das sehr fundierte Wissen über den menschlichen Körper und seine Schwachstellen. Dies kann sowohl zur Offensive im Kampf, aber auch zum Leisten von erster Hilfe genutzt werden.
Kyōkun no Kaji [Lehre des Schmiedens] Rang: E - S Typ: Unterstützung l Wissen Chakrakosten: -/- Reichweite: -/- Beschreibung: Hierbei handelt es sich um das sehr fundierte Wissen über die Verarbeitung von Metall. Hierzu gehört das schmieden von Waffen und Rüstungen, aber auch das herstellen von Gebrauchsgegenständen wie Töpfen und Pfannen sowie das Instandhalten und reparieren dieser Dinge.
S-Rang
Kōshō no Meido [Biss des Jenseits ] Rang: S Typ: Hiddenjutsu I Unterstützung Chakrakosten: -/- Reichweite: Berührung/Biss Beschreibung: Hierbei handelt es sich um den Vorgang, einen Leichnam mittels dem "Bluterbe" des Clans in einen Untoten zu verwandeln. Dies kann per Biss geschehen, da die so animierten Untoten eine Art "Speichel" produzieren, sobald sie Körperkontakt zu einer anderen Leiche herstellen. Wird dieser "Speichel" in den Körper eines (max. 3 Posts lang) Toten injiziert, so wird dieser als Untoter reanimiert (nähere Beschreibung siehe Bluterbe).
Kaeri no Kara Meido [Rückkehr aus dem Jenseits ] Rang: S Typ: Tenseijutsu I Space/Time Jutsu I Unterstützung Chakrakosten: sehr hoch Reichweite: Berührung Beschreibung: Bei diesem Jutsu handelt es sich um das Meisterwerk eines namenlosen Nuke, der davon träumte die Welt mit einer Armee von Zombies zu unterjochen. Ironischer Weise führte gerade die Technik, mit der er genau dies bewerkstelligen wollte zu seinem Untergang. Mittels dieser Technik ist man dazu in der Lage, eine vor kurzem verstorbene Person (max. 3 Posts lang tot) als eine Art Zombie wiederzubeleben (genauere Beschreibung: siehe Bluterbe). Anmerkung: Dieses Jutsu ist dem Kult des jenseits nicht bekannt, noch weiß irgendjemand wie es angewendet werden kann. Es ist hier lediglich als "Erklärung" zur Entstehung des Bluterbes gelistet. Diese Technik kann nicht, unter gar keinen Umständen, irgendwie inRpg erlernt werden.
Voraussetzungen:
[wird nachgetragen]
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
Anzahl der Beiträge : 1287 Anmeldedatum : 18.12.11 Alter : 33
Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
Die Stärke einer solchen Macht ist wohl leicht zu sehen. Früher wurden die weiblichen Mitglieder eines solchen Clanes, durch ihr Hidden, schon als Engel bezeichnet da sie mit diesem Papier sich Flügel auf den Rücken enstehen lassen konnten. Es ist also möglich mit dieser Fähigkeit zu fliegen und sonst ist dies im Kampf auch äußerst nützlich, da man keine Kunai und sonstige Wurfgeschoße mehr braucht. Durch die Origami Technick dabei ist es möglich sich einfach ein Wurfgeschoß zu falten und dieses dann auf seinen Feind zu feuern. Und auch die Möglichkeit ein ExplosionsTab daraus zu machen besteht. Dies ist eine der größten Stärken die dieser Clan hat und es ist auch sehr nützlich, doch wo Stärken bestehen, sind auch meistens ernst zunehmende Schwächen dabei.
Die meiste Schwäche hat dieser Clan gegen Suiton und Katon Nutzer. Wenn das Papier durchnässt wird ist dieses ziemlich unbrauchbar und wenn ein Katon Nutzer mit einer gut gesetzten Attacke die Attacke des Nutzer´s abwehrt kann er diese einfach schnell verkohlen lassen. Dies ist die größe Schwäche und auch die einzige, das heißt gegen nicht Suiton- bzw Katon-Nutzer ist dies ein ganz normaler Kampf ohne irgendwelche Einschränkungen.
Vor-/Nachteile:
[siehe Beschreibung]
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
E-Rang
Kami Sōsa Rang: E Typ: Grundjutsu Beschreibung: Jeder angehörige des Clans kann dieses Jutsu da es die Grundvorraussetzung ist für weitere Jutsus. Damit ist es möglich Papier zu Manipulieren so wie man es möchte. Mit diesem Jutsu ist es möglich kleine Hüte aus Papier zu falten oder kleine Schiffchen. Zumindest ist es somit möglich schon kleine Objekte aus Papier zu falten.
D-Rang
Kami Shuriken ( "Papier-Shuriken") Rang: D Typ: Offensiv Chakrakosten: Gering Beschreibung: Dabei werden kleine vogelförmige Papierklingen auf den Feind geworfen. Obwohl die Shuriken nur aus Papier sind, haben sie die gleichen Auswirkungen wie normale Wurfsterne.
C-Rang
B-Rang
Shikigami no Mai ("Tanz des Papierrituals") Rang: B Typ: Offensiv, Unterstützung Chakrakosten: Mäßig - Sehr Hoch Beschreibung: Ein Jutsu, mit dem der Anwender in der Lage ist, Papier so zu falten und zu formen wie er es möchte, um so den Gegner anzugreifen oder um ihn auszuspionieren. Es ist ihm möglich sich komplett in Papier aufzulösen, was auch die Grundlage für das Spionieren ist. Es ist dem Anwender so möglich sich per diesem Jutsu als Papierblätter fortzubewegen und auch kann er in diesem Zustand immer noch alles was um ihn herum geschieht genaustens mitbekommen. Nachdem der Anwender sich in Papier aufgelöst hatte, kann er sich auch wieder zu seiner wahren Form zusammenfügen indem sich die Anzahl der Blätter in die sie sich Aufteile, wieder zum Körper formten. Wird das Papier mit Öl getränkt, ist der Anwender nicht mehr in der Lage, Papier zu falten oder Papierjutsu anzuwenden, außer wenn das Öl mit Wasser oder anderen angemessenen Flüssigkeiten abgewaschen wird. Wird das Papier mit Wasser übergossen wird es zu Weich und ist nicht mehr in der Lage schaden auszuteilen. Also auch hier ist es dem Anwender für gewisse Zeit nicht mehr möglich weitere Fähigkeiten anzuwenden, außer er nutz einen erhöhten Chakra Anteil um die wieder schnellere Einsatzmöglichkeit zu ermöglichen. Da mehrere Angriffe, meist Katon, in der Papiergestalt tödlich enden können, gilt es als Reflex dieser Form das Attacken die als Lebensgefährlich gelten durch einen Reflex dadurch "abgewehrt" werden, das sich ein haufen Papier an einem Ort sammelt und dort die wahre Gestalt wieder herstellt. Da dieses Papier unter dem Einsatz vom Chakra steht, ist es natürlich etwas stärker als normales und somit nicht komplett anfällig für Katon-Nutzer, doch sobald die Situation auftritt das ein stärkerer Katon Nutzer aufkommt, ist es möglich mehr Chakra aufzuwenden um den Schutz des Papiers zu erhöhen (Schutz gilt nur bis zu C-Rang Katon-Jutsus). Der Chakraverbrauch während sich der Anwender in der Papierform fortbewegt ist konstant.
Kami Umō ("Papiergefieder") Rang: B Typ: Offensiv, Unterstützung Chakrakosten: Mäßig Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem der Anwender zuerst teilweise zu Papier zerfällt und anschließend an seinem Rücken zwei Flügel aus demselben entstehen lässt. Nun steigt er 5 Meter in die Höhe und kann kurzzeitig fliegen. Als finale Aktion dieses Jutsus, schießt der Anwender die Papiere wie Pfeile auf den Gegner, indem er seine Flügel nach vorne schlägt.
Das Kami Bunshin no Jutsu ("Technik der Papierkörperteilung") Rang: B Typ: Offensiv, Defensiv, Unterstützung Chakrakosten: Mäßig Beschreibung: Ein Jutsu, bei welchem Doppelgänger aus Papier erschaffen werden. Zusätzlich kann man Briefbomben in den Körpern der Doppelgänger platzieren, damit diese explodieren können.
A-Rang
S-Rang
"Papierozean-Jutsu" Rang: S Typ: Offensiv Chakrakosten: Sehr Hoch Beschreibung: Der stärkster Angriff den dieser Clan besitzt. Nach der Vorbereitung eines Papier Ozeans (Vorbereitung in den vorherigen Post vorausgesetzt), ensteht auf Befehl ein rießiger Riss in diesem, worauf der Feind darin versinkt. Dort befindet sich eine gigantische Anzahl an vom Anwender vorbereiteten Kibakufuda, die fünf Minuten (1 Post) lang explodieren.
Voraussetzungen: -
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
Diesen Namen haben wir unserem Erbe vor langer Zeit gegeben. Wir benutzen ihn nicht, aber so steht er fest geschrieben in unseren Familienarchiven. Die Veränderung unserer DNA beinhaltet Konsequenzen für unser Chakra und unsere Jutsus. Es ist anstrengend für unseren Clan den Weg des Shinobi einzuschlagen, doch diejenigen, die es seit Beniko-samas Generation geschafft haben, haben es leichter, als die Generationen vor ihr. Das neue Training durch den Clan erleichtert uns vieles und lehrt uns den Umgang und viele Problemlösungen. Dieses Training besteht aus gezielter Überanstrengung, um die Folgen unseres Kekkei Genkais besser zu verstehen und gezielter Jutsu-Förderung, um das Chakra darauf anzupassen. Die meisten wählen den Weg des Genjutsu oder Taijutsu. Zumindest war es vor Jahrhunderten so. Die jüngsten Generationen wenden sich alle dem Ninjutsu zu, da sie es nun besser bewältigen können.
Grundlegend wird unser Chakra so verändert, das wir mehr verbrauchen als gewöhnliche Shinobi. Unsere Minimalgrenzen liegen überall wesentlich höher und die Maximalgrenzen liegen in weiten Fernen, sodass dadurch wieder ein Vorteil entsteht – jedes Jutsu kann tödliche Ausmaße erreichen. Selbst E-Rang Jutsus erfordern bei uns mehr Aufwand als bei jedem Akademieschüler, wobei wir uns hier noch ein wenig bremsen können. Der Verbrauch ist nicht übermäßig stark. Alles was ab D-Rang anfängt und weiter oben liegt, zerrt mehr Chakra auf und da müssen wir uns fügen. Körperliche Ausdauer haben wir trotzdem wie jeder normale Mensch, doch unser Chakra ist unabhängig davon schneller aufgebraucht. Manche haben Glück und größere Vorräte, wo der Nullpunkt weiter entfernt liegt, wenn sie kämpfen, aber das ist erst seit Beniko-samas Generation der Fall. Dort liegt die hauptsächliche Schwäche des Erbes und es sorgt eben dafür, dass die Kämpfe verhältnismäßig kürzer sind als bei normalen Shinobi. Verbraucht mal zu viel Chakra, hat das auch seine Konsequenzen. Im leichten Stadium trägt man Sinnesstörungen davon und das Chakra regeneriert sich nur langsam wieder. Im schweren Stadium aber ist man zwei bis drei Tage bewusstlos und das Chakra regeneriert sich nur in dieser Zeit vollkommen. Sollte der Bewusstlose aufgeweckt werden, so hat er nachher nur die Menge, mit der er aufwacht und nicht das Maximum. Es mag merkwürdig erscheinen, wenn man uns nicht aufwecken darf, falls wir ohnmächtig werden, doch das ist allemal gesünder, als das Gegenteil zu tun. So riskiert man am wenigsten.
Wenn wir aber nun zu den Stärken und positiven Auswirkungen kommen, möchte ich das Kekkei Genkai manchmal gern als Katalysator bezeichnen. Es legt war auch die Grenzen höher, doch dadurch wird auch jedes Mal mehr Energie in ein Jutsu gezogen, was die Folgen beträchtlich intensiviert. Pauschal gesagt ist jedes Jutsu einen Rang höher bei seiner Anwendung. Am schlimmsten sind für die Gegner bei einem Feind aus unserem Clan flächendeckende Jutsus. Durch geballte Energie werden Überlebenschancen und Ausweichmöglichkeit auf ein möglichstes Minimum reduziert. Auch verändert unser anderes Chakra unsere Elementjutsus. Jene sind auch intensiver, aber auch optisch anders. Jedes Element hat Veränderungen.
Das Wind-Element erinnert an unheilvolle Stürme, wenn es zu Tage tritt. Seine schnellen unsichtbaren Krallen peitschen einem um die Ohren und sollte sich der Wind zeigen, so blickt man in ein schwarzes Antlitz sich rotierender Luftströmungen.
Fuuton:
Das Feuer-Element zeigt sich als heißer Bruder des Wassers und nimmt dessen Farbe an. Blau bis eisblau verbrennt es seine Ziele und hinterlässt nichts außer Ruß und den Schrei seines Opfers. Verketten sich die Flammen einmal an ihrem Ziel, so lassen sie nicht mehr los und zehren den brennbaren Untergrund auf.
Katon:
Das Blitz-Element nimmt sich eine komplett neue Farbe und färbt sich violett. Eigentlich ist Raiton immer blauweiß , doch durch das veränderte Chakra färben sie sich so und sind auch wesentlich lauter sowie schneller am Ziel. Diese Blitze sind wie das reißende Maul einer Großkatze und bohren sich in jedes Fleisch, das sie verzehren möchten.
Raiton:
Das Wasser-Element nimmt die Farbe der Töchter der Erde an. Jegliche Pflanzen und Blumen sprießen aus dem Schoß der Erde und sind grün wie nichts Vergleichbares. Was sie nährt, nimmt ihr Aussehen an. Grünes Suiton ist Zeichen für einen Shinobi aus den Reihen des Tamashî-Clan. Diese Wellen verschlucken ganze Landstriche und geben sie auch nicht wieder her, sollte der Anwender eine Sturmflut hervorrufen.
Suiton:
Das Erd-Element entzieht sich jeglicher Lebendigkeit. Grau und trocken sind jegliche Doton-Jutsus im Vergleich zu den braunen, die jeder Shinobi nutzt. Das Gestein eines Anwenders mit Kekkei Genkai ist wesentlicher schroffer und spitzer, weshalb man sich auch schon verletzt, wenn man es nur streifen sollte. Neben der Defensive hat dieses Element auch einen Offensiven Aspekt, der in den Spitzen des Gesteins liegt. Sie spießen alles auf, was ihnen zu nahe kommt.
Doton:
So sind die Veränderungen durch unser besonderes Chakra und das Chakura no ōbārōdo ermöglicht es uns, uns so von anderen zu unterscheiden. Niemand kann unsere Elemente so nachmachen wie wir sie können. Selbst ein Halbblut der Familie beherrscht das Kekkei Genkai vollkommen. Es ist eine Gabe, die viel kostet, aber auch viel gibt. Segen und Fluch in einem.“ Auszug aus Tagebuch eines Clanmitglieds, Autor unbekannt
Vor-/Nachteile:
[siehe Beschreibung]
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
Name: Kokoro no kyōryokuna yōso no akutibēshon no Jutsu - „Technik der Aktivierung des mächtigen Elementgeistes“ Typ: Genjutsu Chakrakosten: Hoch Reichweite: Nah Beschreibung: Es ist das entscheidende Jutsu des Clanführers, um seinen Nachkommen den Weg des Shinobi zu ermöglichen. Hierbei handelt es sich um ein starkes Genjutsu, welches stets nur der Clanrepräsentant beherrscht und erst, wenn er dem Ende seiner Regentschaft entgegen sieht, einem bestimmten Nachfolger beibringt. So hochrangig die Technik auch ist, sie wird sehr selten benutzt. Es hängt davon ab, wie viele neue Clanmitglieder geboren werden, da es bei jedem nur einmal angewendet wird. Wenn es angewendet wird, dann findet die Element-Fokussierung des Clannachkommen statt. Innerhalb dieses Genjutsus entscheidet sich das Kind für ein Element, worauf sein Chakra wie eine Münze geprägt wird. Möglich sind die fünf Basiselemente, die aufgrund des Kekkei Genkais entsprechend aussehen. Dem Kind wird sozusagen eine Scheinwelt gezeigt. Es sieht ein Meer, dann sieht es eine Klippe, dann einen brennenden Wald, worüber ein Sturm tobt und letztlich Blitze erscheinen, die alles in ein violettes Licht tauchen. Wenn der Nachkomme sich für ein Element entschieden hat, kann das Genjutsu beendet werden. Das Chakra wurde durch das Clanoberhaupt im Genjutsu fokussiert und nun ist das Kind bereit, Ninjutsus zu lernen – angepasst auf sein Element.
S-Rang
Name: Yakan no tatsumaki no Jutsu – „Technik des nächtlichen Tornados“ Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Sehr hoch Reichweite: 700m² Beschreibung: Dieses S-Rang-Jutsu des Tamashî-Clans kann nur beherrscht und erlernt werden, wenn man das Element Fuuton beherrscht. Durch eine große Reichweite kann der Feind, der vom Jutsu ergriffen wird, nicht entkommen. Zu allererst ruft der Anwender zwei Windfronten herbei. Mit jeweils einer Hand lässt er sie quasi Angesicht in Angesicht entstehen. Danach bewegt er die Luftströmungen aufeinander zu, welche durch das Kekkei Genkai des Clans schwarz und somit sichtbar sind. Wenn die Strömungen aufeinander getroffen sind, bilden sie sich rasch zu einem schwarzen Tornado, der die gesamte Gegend verdunkelt, da er den Lichteinfall von oben verhindert. So wird es düster, dass Anwender sowie Gegner nichts mehr sehen können. Jedoch ist es nicht ein einziger Tornado, sondern mehrere, die sich gemeinsam um das Zentrum bewegen. Unter anderem wird das als Multivortex-Tornado bezeichnet. Diese schwarzen Tornados drehen sich nun in ihrem Einzugsgebiet und somit auf die Feinde zu. Diese sind durch die Dunkelheit daran gehindert zu erkennen, wo sich die Stürme befinden und laufen Gefahr, direkt in sie zu hineinzugeraten, wenn sie weglaufen wollen. Die Stürme bewegen sich also auf ihren Feind zu und durch die erhöhte Energie des Kekkei Genkais töten sie ihn bei direktem Kontakt. Er wird in die Luftwindungen hineingezogen und solange und schnell in einem der Tornados gedreht, bis er erbrechen muss, ein Schädel-Hirn-Trauma hat und seine Atmung aussetzt. Sollte es bis dato nicht passiert sein, löst sich der Wirbelsturm am Ende so auf, dass er seinen „Inhalt“ gen Boden zieht und ihn frontal dort aufstoßen lässt. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von über 300 km/h sind die Folgen absehbar. Der Gegner würde sich jegliche Knochen brechen und somit sofort sterben.
Name: Tamashî mizu no Jutsu – „Technik des Seelenwassers“ Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Sehr hoch Reichweite: Vom Anwender aus bis zu 250m Beschreibung: Dieses Jutsu besteht aus der Anwendung des Kekkei Genkai spezifischen Suiton auf gelenkte Massen und immense Geschosse. Einfach gesagt verbindet sich der Anwender mit dem Element zu einem gemeinsamen Körper. Es umgibt ihn wie eine zweite Haut. Am meisten sammelt es sich an den Händen und an den Füßen, da dort die Chakraausstoßpunkte für eventuelle Geschosse sind. Mit diesem Jutsu ist es möglich, das Wasser, was einen umgibt, als verlängerte Gliedmaßen zu benutzen. An den Händen fungiert es als verlängerter Arm beziehungsweise Faust. Bis auf etwa 250m kann man diese Wasserkörperteile verlängern und mit starker Konsistenz Schläge ausführen oder auch das Wasser abtrennen und mit hineingeleitetem Chakra kleinere Jutsus machen. Zum Beispiel kann man eine Faust formen, sie lenken und den Gegner mit geballter Kraft so schlagen, dass er mehrere Meter weit fliegt, über den Boden rollt und eventuell gegen einen Baum stößt, bevor er zum Liegen kommt. Die Größe der Wasserfäuste entspricht etwa der halben Höhe einer Zimmertür. Der Anwender kann die Spitzen seiner Chakraarme aber auch anders formen: Zu Spitzen, zu einer flachen Hand, zu Tentakeln, zu einer Wand oder auch einer Schlinge. Die Form ist ihm selbst überlassen. Sie kann kontrolliert werden und entsprechende Aufgaben ausführen. Mit Tentakeln kann man den Gegner festhalten und lebensgefährlich zudrücken, mit einer Schlinge kann man ihn fangen und durch ihre Verkürzung den Feind letztlich heranziehen, mit einer flachen Hand, die man schnell über den Boden bewegt, reißt man den Feind von den Füßen. Die grüne Farbe des Wassers hat auch einen Vorteil. Befindet man sich in einem waldigen Gebiet, so kann man diese Chakraarme perfekt tarnen und verstecken, da sie in der grünen Umgebung nicht auffallen. Um auf den Aspekt der Geschosse zurückzukommen, liegt hier der noch gefährlichere Teil des Jutsus. Hierfür muss man die Arme zwar verkürzen, aber man kann Wasserkugeln aus ihnen herausschießen, die ihr Ziel mit hoher Geschwindigkeit erreichen, es beim Aufprall umstoßen und letztlich selbst explodieren. Die freigesetzte Energie, die sich in den umher fliegenden Wassermolekülen befindet, schneidet in jegliches Gewebe. Darauf resultieren tiefe Schnittwunden am gesamten Körper, die nicht selten so weit reichen, dass Organe verletzt werden können. Drei Wassergeschosse hintereinander verursachen einen tödlichen Schaden. Zwei auf den Kopf reichen ebenfalls. Allerdings kann man maximal nur acht Kugeln schießen und pro Post im Kampf immer nur eine. Das Letzte, was man mit dem „Wasserkörper“ machen kann, ist, ihn in eine Richtung von sich zu stoßen. Daraus entsteht nicht mehr als eine Flutwelle kleineren Ausmaßes. Mit hoher Geschwindigkeit fließt das grüne Wasser über den Boden und reißt das mit sich, was in unmittelbarer Nähe vorhanden ist. Man kann darin nicht ertrinken, aber wird lange genug aufgehalten, um anfällig für jegliche Angriffe zu werden.
Name: Musabori keikoku no Jutsu – „Technik der verschlingenden Schlucht“ Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Sehr hoch Reichweite: 300m in der Länge, 200m in die Tiefe Beschreibung: Mit dem Jutsu der verschlingenden Schlucht – der Name lässt es erahnen – kann man eine Schlucht hervorrufen, die die Gegner verschlingt wie ein menschlicher Vielfraß. Nach den nötigen Zeichen rammt der Anwender seine Faust in die Erde, welche leicht zu beben beginnt, aber niemanden von den Füßen reißt, der einigermaßen sein Gleichgewicht halten kann. Nachdem die Faust in den Boden gerammt wurde, leitet der Anwender sein Chakra in die Erde und löst damit Bewegungen im Untergrund aus. Der Boden reißt auf einer Länge von bis zu 300m auf und läuft auf 200m Tiefe spitz zu. Besonders ist dabei, dass das Doton-Chakra die Erde verändert, die beeinflusst wird. Sie wird extrem rau und trocken. Außerdem ragen aus den Innenwänden der entstandenen Schlucht scharfe Kanten und lange Spitzen, die es unmöglich machen, irgendwo zu landen. Nachdem die Schlucht nun entstanden ist und der Feind auf irgendeine Art und Weise hineinfällt, schließt sich über ihm automatisch die Öffnung der Schlucht, sodass er nicht mehr nach oben hin entkommen kann. Er fällt hinunter bis die Schlucht zu spitz zuläuft und wird ganz unten von Spitzen aufgespießt oder zwischen Kanten eingequetscht, woran er letztlich unter Garantie sterben wird.
Name: Aijō no shi no Jutsu – „Technik des anhänglichen Todes“ Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Sehr hoch Beschreibung: Mit dieser S-Rang-Technik ist es möglich mit dem blauen Feuer des Tamashî-Clan tödliche Feuergeschosse zu entwickeln und auf den Feind loszulassen. In seinen Händen sammelt der Anwender sein Chakra, woraus schließlich zwei Flammenbälle in den Innenflächen entstehen. Diese werden mit zunehmender Energie größer und umgeben letztlich die gesamte Hand. Danach fixiert der Anwender sein Ziel, schleudert seine Fäuste nach vorn und aus den Kugeln lösen sich etwas kleinere Feuerbälle, die sehr schnell auf den Feind zufliegen. Sie verfolgen ihn so lange, bis sie ihn erwischt haben. Auch wenn der Gegner vielleicht hinter ein Hindernis rennt und der direkte Weg versperrt ist, wandert das Feuergeschoss um das Hindernis, um sein Ziel zu erreichen. Damit dies möglich ist, muss der Anwender jedoch vorher ein Stück seines eigenen Chakras am Gegner „befestigt“ haben. Er muss sein Chakra in den Körper des Feindes leiten, damit das Geschoss sein Ziel dauerhaft lokalisieren kann. Ist dies erledigt, kann der Ninja, der das Jutsu ausführt, maximal fünf Feuergeschosse abgeben. Danach ist fast das komplette Chakra aufgebraucht. Wenn die Geschosse nun ihr Ziel erreicht haben sollten, entfalten sie ihre tödliche Wirkung. Die blaue Farbe der Flammen signalisiert die veränderten Eigenschaften dieses Feuers, weswegen es auch wesentlich schneller die Dinge verzehrt, die als Edukt dienen. Man kann die Flammen zwar mit Suiton löschen, jedoch würde die Glut weiterhin bestehen und sich weiter voranarbeiten. Der einzige Weg auch diese zu löschen besteht darin, Doton- oder Suitonchakra in das betroffene Gewebe zu leiten um sie damit sozusagen auszutrocken, allerdings ist das ein äußerst schmerzhaftes Unterfangen. Für diesen Vorgang werden in einem richtigen Kampf auch knapp zwei Posts benötigt, da die Glut doch recht widerspenstig ist.
Innerhalb einiger Sekunden frisst das Feuer Gewebe bis auf die Sehnen weg und wenn es noch länger brennt, benutzt es auch Knochen und tiefste Muskelfasern als Brennmaterial. Solange bis der Feind nur noch aus Asche besteht. Dann erlöschen die Flammen von selbst. Ähnlich wie das frühere Amaterasu vom Uchiha-Clan lassen sich die Flammen auch nicht einfach löschen. Mit Wasser ist dies zum Beispiel nicht möglich und mit kohlenstoffdioxidhaltigen Stoffen ebenfalls nicht.
Name: Arashi no nami no Jutsu – „Technik der Gewitterwelle“ Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Sehr hoch Reichweite: Vom Standpunkt aus fächerförmig nach vorne mit einem 250m² großen Einzugsgebiet Beschreibung: Dieses Raiton-Jutsu des Tamashî-Clan lässt sich durch die violetten Blitze des Anwenders erkennen. Eben jene kommen bei dieser Technik nämlich quasi von allen Seiten auf einen zu, sodass die Farbe unverkennbar ist. Der Anwender sammelt das Chakra wie bei der Technik des anhänglichen Todes in seinen Händen, um daraus dann die geballte Kraft zu entfesseln. Zuckende Blitze befinden sich in den Innenflächen der Hände des Anwenders. Er hält sie vor sich, flach und direkt nebeneinander, sodass die Blitze ineinander übergreifen können und fusioniert letztlich die Energien. Dieser Zeitpunkt ist extrem kurz, da sonst die Energien explodieren würden. Sogleich schießt der Anwender eine violette Blitzwelle nach vorne, die sich fächerförmig in einem großen Gebiet ausbreitet. Die Geschwindigkeit ist sehr hoch, weswegen man unmöglich ausweichen kann. Einerseits ist dies eine fächerartige Welle, andererseits ein hohler Kegel, der nach vorn stößt und zum Anwender hin spitz zuläuft. Je weiter die Welle sich ausbreitet, desto größer wird der Schlund und desto mehr schließt er ein. Letztlich, wenn die maximale Strecke erreicht ist, lässt der Anwender „seine Welle los“. Er bricht die Verbindung zu seinen Händen ab und mit einem letzten Chakrabefehl wandern die Blitze zueinander. Von links nach rechts, und umgekehrt. Und die, die sich oben befinden, schießen dabei quer in die horizontalen Blitze hinein. So bildet sich ein Kurzzeitgefängnis aus vielen Raiton-Blitzen, die einen durchbohren wie Spieße. Wie man sich denken kann, ist die Sterbewahrscheinlichkeit nahezu garantiert, wenn man sich nicht irgendwie schützen kann. Sobald man nämlich direkt getroffen wird, verliert man das Bewusstsein und trägt schmerzhafte Verbrennungen davon, wenn man dann ein zweites Mal getroffen wird, ist es beinahe garantiert, dass man stirbt.
Voraussetzungen:
~ Absprache mit Tsubasa und/oder Mariko Tamashî ~ Das typische Clanritual muss durchgeführt worden sein, als derjenige 5 oder 6 Jahre alt war ~ Das zweite Element kann man ab 16 Jahren, somit dem Rang Chunin, erlernen. Bei Ranghöheren kann es bereits Basis sein, solange derjenige sich auf Ninjutsu spezialisiert hat ~ Charakter sollte in Yukigakure leben und ursprünglich aus Kirigakure stammen ~ Nuke-nin sind eher ungern gesehen, aber bei Absprache nicht auszuschließen ~ guter Schreibstil wäre erwünscht, eventuell auch RP-Erfahrung ~ Zu viele weitere Mitglieder werden vermutlich nicht akzeptiert werden
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
Anzahl der Beiträge : 1287 Anmeldedatum : 18.12.11 Alter : 33
Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
嵐 „Arashi”, die Sturmnatur ist eine Mischnatur aus den grundlegenden Naturen 雷 „Kaminari“ und 水 „Mizu”. Das Kekkei Genkai befähigt die Ikazuchi also, aus ihren beiden Elementen (wenn vorhanden) eine Mischnatur zu schmieden und somit das Ranton und damit Stürme freizusetzen. Das Ranton besteht weniger aus Blitzen, wie das Raiton, sondern hat zusätzlich zu dessen Schnelligkeit und Distanz noch die Vielseitigkeit und Flexibilität des Suiton. Somit mögen manche Techniken für den unbescholtenen Beobachter wie ‚Laserstrahlen‘ anmuten. Treffer mit dem Ranton können starke Stromschläge bedeuten, wie beim Raiton auch, die paralysieren, desorientieren oder gar bewusstlos machen, wenn nicht sogar (bei hochrangigen Künsten) töten. Sie können aber auch, buchstäblich wie ein Laser eben viele Materialien durchdringen, gerade weiche, wie Stoff und durchaus auch Muskelgewebe. Je nachdem, wie geschickt, geübt und sicher der Anwender ist, kann er sein Ranton auch mit Waffen kombinieren.
Vor-/Nachteile: [+] besitzt die Schelligkeit des Raiton und die Flexibilität des Suiton [+] 'schärfer' als viele gewöhnliche Klingen [+] Stürme können herbeigerufen oder zum Kampf genutzt werden [+] lässt sich ebenso mit chakraleitenden Waffen verbinden, wie andere Naturen
[-] die Primärnaturen Raiton und Suiton müssen beherrscht werden [-] keine feste Materie, die sich für defensive Jutsu eignet [-] hohe Präzision nötig, um die schnellen Jutsu exakt steuern zu können
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Auswahl:
E-Rang Ranton: Arashi no omo [Sturmfreisetzung: Herr der Stürme] Rang: gering Typ: Grundtechnik Beschreibung: Dieses Jutsu ist keine Technik an sich, die einen gewissen Vorgang beschreibt, sie bedeutet lediglich die Fähigkeit, das Ranton als Mischnatur aus Suiton und Raiton schmieden zu können. Jeder junge Shinobi, der gelernt hat, seine beiden Primärnaturen derart zu vereinen, beherrscht diese Technik, die es ihm ermöglicht, Unwetter in seinem Umkreis wahrzunehmen und aufzuspüren, sowie andere Techniken des Ranton zu erlernen. Außerderm kann der Besitzer dieser Technik einen kurzen, schmalen Laserstrahl aus seiner Fingerkuppe erzeugen, um Dinge zu durchtrennen.
D-Rang Ranton: Gyomō [Sturmfreisetzung: Fischernetz] Rang: D Typ: Ninjutsu Chakrakosten: niedrig Beschreibung: Nach dem Formen der Fingerzeichen 'schießt' der Anwender aus seinem Zeigefinger beliebig viele Strahlen, die sich zu einem Netz in der Luft formen und ihre Gestalt beibehalten, bis das Netz 'ausgeworfen', sprich fallen gelassen wird. Sobald das Netz komplett den Boden berührt, löst es sich jedoch auf. Viel mehr als ein paar kleine Schocks entstehen hier nicht.
C-Rang Ranton: Raiunkūha [嵐遁・雷雲刃; Sturmfreisetzung: Gewitterwolkenklinge] Rang: C Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Mäßig Beschreibung: Nach dem Formen der Fingerzeichen bildet sich eine überschaubare Gewitterwolke in der Luft (etwa einen Meter über dem Boden), die vor Elektrizität nur so strotzt. Berührt der Gegner die Wolke, wird er von einem elektrischen Schock heimgesucht, der kurzzeitige Bewegungsstörungen hervorrufen kann oder den Gegner sogar zurückwerfen kann.
Ranton: Kabe [Sturmfreisetzung: Wand] Rang: C Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Mäßig Beschreibung: Nach dem Formen der Fingerzeichen leitet der Anwender sein Chakra auf dem Boden entlang und zieht vor sich eine Wand in die Höhe. Dabei sieht diese in etwa so aus, wie ein zwei Meter breiter und nur einen halben Zentimeter dicker Strahl, der vom Boden in die Höhe schießt. Dieses Jutsu vermag es, metallische Wurfgeschosse abzulenken, Dinge die auf die schmale Seite treffen, zu schneiden und sogar einige Ninjutsu zu neutralisieren. Raitontechniken bis zum B-Rang werden nahezu komplett absorbiert, Suiton-, Katon- und Dotontechniken bis zum C-Rang werden deutlich abgeschwächt, während Fuutontechniken allerdings nahezu unberührt bleiben, da die Wand keine direkte Masse besitzt, die die Windmassen aufhalten könnten.
B-Rang Ranton: Wana [Stumfreisetzung: Falle] Rang: B Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Mäßig - Hoch Voraussetzungen: Vorbereitungszeit Beschreibung: Der Anwender formt Fingerzeichen und lässt ein dreidimensionales Gebilde aus Energiestrahlen entstehen. Dieses Gebilde kann er flach über dem Boden anbringen, zwischen zwei Wänden oder einen gesamten Raum damit füllen. Die Strahlen lässt er so dünn werden, dass sie mit bloßem Auge nichtmehr zu erkennen sind. Danach legt der Anwender sich auf die Lauer in einiger Entfernung, die aber nicht mehr als 75 Meter betragen darf. Auch ohne hinzusehene, kann der Anwender spüren, wenn ein unbescholtenes Opfer einen der Strahlen unterbricht. Wünscht er es, kann er die Strahlen (wenn er nahe genug dran ist und es nicht vorher getan hat) wieder verstärken, worauf sie sich auch kegelförmig um das Opfer legen können und es so einkesseln, da es bei Berührung der Strahlen Verbrennungen und Schocks erleidet. Man kann es auch einfach als Sicherheit gegen Einbrecher nutzen.
Ranton: Damokuresunoken [Sturmfreisetzung: Damoklesschwert] Rang: B Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Mäßig Beschreibung: Der Anwender formt Fingerzeichen, um danach sein Rantonchakra in den Himmel zu entlassen, woraufhin es dort die Form eines Schwertes annimmt, das mit der Spitze über dem Gegner schwebt. Obwohl ca. 3 Meter groß und ohne feste Materie, kann das Schwert gehörigen Schaden anrichten. Kommt es zu einem direkten Aufprall, den der Anwender steuern kann (er kann das Schwert aber nur nach unten fallen lassen, nicht zur Seite oder schräg), kommt es zu einer Explosion, die durchaus einen Krater schlagen kann und den Gegner nicht nur schockt, sondern ihm auch Verbrennungen zufügt.
Ranton: Keimusho [Sturmfreisetzung: Gefängnis] Rang: B Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Mäßig Beschreibung: Der Anwender formt Fingerzeichen und faltet seine Hände, woraufhin sich Strahlen aus diesen entfalten und um den Gegner legen, wo sie sich zu einer Halbkugel formen, die an ihrer höchsten Stelle 3 Meter misst. Über die Füße gelangt auch Chakra in den Boden, sodass selbst nach dort kein etwaiger Ausbruch ungesühnt bleibt. Besitzt der Anwender die Fähigkeit, kann er den Insassen des Gefängnisses Chakra entziehen. Natürlich besitzt das Gefängnis keine feste Materie, aber sollte man eine Wand berühren oder hindurchtreten wollen, muss mit schweren Verbrennungen und Lähmungserscheinungen oder einem gänzlich paralysierten Zustand gerechnet werden.
A-Rang Ranton: Reizā Sākasu [嵐遁・励挫鎖苛素; Sturmfreisetzung: Ermutigende Rückschlagkette brutaler Natur] Rang: A Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Hoch Beschreibung: Nach dem Formen der Fingerzeichen schießen aus den zusammengefalteten Händen des Anwenders 11 helle Energiestrahlen, die der Anwender auf einen Punkt lenken kann. Er kann sie ziemlich genau kontrollieren, auch wenn das natürlich vom Geschick des einzelnen im Ninjutsu abhängt. Solange die Strahlen auf kein Hindernis treffen, können sie weiter gelenkt werden. Treffen sie den Gegner hinterlassen sie kurzzeitige Lähmungserscheinungen, wenn nicht sogar Bewusstlosigkeit und Verbrennungen ersten bis zweiten Grades, je nachdem, wie direkt der Treffer war.
Ranton Ōgi: Rankiryū [嵐遁奥義・嵐鬼龍; Geheime Sturmfreisetzung: Sturmdämonendrache] Rang: A Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Hoch Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine erweiterte Form von Ranton: Raiunkūha. Nach dem Formen der Fingerzeichen beschwört der Anwender eine riesige, tief hängende Gewitterwolke, die extrem elektrisch geladen ist und sich vor allem in Richtung metallischer Gegenstände entlädt. Da die meisten Shinobi zumindest Kunai bei sich tragen, sind sie damit wandelnde Ziele für die zuckenden Blitze. Ein direkter Treffer führt zu Lähmungserscheinungen und Verbrennungen.
S-Rang Ranton: Shasen [Sturmfreisetzung: Gasse] Rang: S Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Sehr hoch Beschreibung: Der Anwender formt wenige Fingerzeichen und muss sich daraufhin einige Sekunden stark konzentrieren, während er sein Rantonchakra zwischen den Händen austreten lässt und gleichzeitig komprimiert. Die Aufladezeit beträgt etwa 10 Sekunden, woraufhin er seine Hände öffnet und nach vorn streckt. Was herauskommt ist ein riesiger Strahl, purer Energie, die alles in ihrem Weg einfach versengt und nichts übrig lässt. Der Durchmesser des Strahls beträgt etwa 3 Meter, die Entfernung, auf die er wirkt, um die 100 Meter, je nachdem, was sein Hinternis ist. Sollte er über freie Fläche geschickt werden, kann er durchaus erst in einem Kilometer den letzten Rest seiner Energie verlieren. Der Strahl erzeugt beim Aufprall auf etwas eine Explosion und erzeugt ebenso einen Rückstoß, der den Anwender umwirft, wenn er frei steht.
Voraussetzungen: Um das Ranton erlernen zu können muss man in den Ikazuchiclan hineingeboren worden sein und die genetischen Voraussetzungen erfüllen. Noch dazu sind die Primärelemente Raiton und Suiton nötig.
Absprache mit Ikazuchi Rai, Ikazuchi Honoka oder dem Staff, bzw anderen Mitgliedern.
Verständlicher Schreibstil.
Nicht unbedingt mehr als ein weiterer Nukenin, durch gute Begründung ist es aber durchaus möglich, das Kekkei Genkai durch Umsiedlung in ein anderes Dorf zu bringen.