Nara Hina | Konohagakure | Ge'nin | ZA von Fudo Kano

"Puh, ich soll eine Person beschreiben, die mir gut im Gedächtnis geblieben ist? Nun, dann sollte ich damit beginnen, denn Hina mag es garnicht, wenn man sie beschreibt. Wenn sie das rausbekommt, werde ich gewiss angemeckert, oder noch Schlimmeres... - Fangen wir mit ihren Auffälligkeiten an. Für eine Nara ganzbesonders untypisch ist wohl das grau-silberne Haar. Dies ist wohl damit zu erklären, dass sie wie ein Albino erscheint, denn auch ihre Haut ist ausgesprochen hell. Typisch für einen Albino wären jetzt wohl auch die roten Augen, welche hier jedoch nicht wirklich bestehen. Sie hat ein sehr helles Braun als Augenfarbe. Ihre Haare sind etwa hüfthoch, und wenn sie damit durch das Sonnenlicht läuft, sieht es so aus, als würde man auf eine wunderschöne silberne Oberfläche schauen... Oh, ich fange an zu schwärmen. Verzeihung ... - Fangen wir nun bei ihren Schuhen an. Während einer Mission trägt sie meist hochhackige, etwa Wadenhohe braune Stiefel. Sie sagt immer, dass sie dann besseren Halt hat, bzw. sie ist nicht so auf die Standarts versessen. gehen wir ihre Beine empor, was viele Jungs wohl auch gerne tun, wird man jedoch enttäuscht, wenn man die Intention hat ihr Höschen sehen zu wollen, denn dies wird durch eine schwarze Leggings verdeckt. Ihr Kleid, wenn sie es ohne Leggings tragen würde, wäre verboten knapp, jedoch ist Hina stets darauf bedacht ihre Reize nicht zu zeigen. Das Kleid ist iin einem schönen weinrot getaucht mit Musterung und ein brauner Gürtel umschließt ihre schlanke Taillie, auch wenn dieser nur dazu dient, um Platz für Kunais und Shuriken zu geben, denn wie gesagt, sie ist nicht gerade eine Standartshinobi. Sie findet es unästhetisch, wenn die Taschen für die Shinobiwerkzeuge am Bein getragen werden, daher verstaut sie auch vieles in Schritrollen, damit sie mehr Platz für sich selber hat, und für Aussehen. Wandern wir ihr Kleid empor wird auch jedes Jungenherz, wenn besagter Junge denn auf Mädchen mit größerer Oberweite steht, zerstört, denn sie hat nur einen kleinen Spitzbusen, welcher wohl allmälich am wachsen ist, denn sie läuzft zwar noch ohne einen BH rum, aber scheinbar stört sie dies, denn sie hatte mit einer Freundin darüber gesprochen ihren Bruder zu "verhaften" um mit ihm BHs kaufen zu gehen. Alles in Allem liegen sowohl Kleid wie auch Leggings sehr eng an, was ihre Figur sehr gut betont. Um den schmalen Hals trägt sie einen sehr langen blauen Schal. Ich weiß nicht woher sie diesen hat, oder aber warum er ihr so wichtig ist, jedoch trägt sie ihn stets, wenn es auf eine Mission geht. Ihre Arme und Hände werden von langen Stulp-Handschuhen gehalten, wobei sie am rechten Handgelenk 2 goldene Armreifen trägt und am Linken trägt sie eine aus einem Band gebundene Schleife. In ihren schönen Haaren trägt sie eine schöne blaue Schleife.

Wenn sie zivil unterwegs ist, dann trägt sie meist ein knielanges, weißes, ärmelloses Kleid, welches durch einen blauen Umhang abgerundet wird. Ja, ich weiß, ein Umahng klingt komisch, jedoch sieht es bei ihr ausgesprochen niedlich aus. Dieser Umhang ist nämlich nicht bodenlang, sondern geht nur so weit herunter, wie auch das Kleid in der Länge ist. Links und rechts auf der Hüfte hat das Kleid schmuckvolle Verzierungen. Ob dies echte Edelsteine sind, oder nicht, kann ich leider nicht sagen. Auf jeden Fall weiß ich, dass die Brosche, welche den Umhang hält echt ist. Dies ist ein Geschenk ihrer Mutter gewesen, welche sie in Ehren hält, denn es wurde von Generation zu Generation in der Familie weitervererbt. Auch hier trägt sie wieder Handschuhe und Armstulpen.

Bei festlichen Angelegenheiten muss ich sagen fielen mir die Augen aus, und das trotz, dass ich ein Mädchen bin. Dieses weite, majestätische Kleid war einfach nur umwerfend. Die Korsage, welche sie trug machte ihre eh schon schlanke Hüfte noch ein wenig schmaler, und mit dem Diadem auf der Stirn, sowie diesen wunderschön verzierten Umhang war sie eine reine Augenweide. Zum Abschluss in der Akademie waren alle Jungs hin und weg gewesen und von den Mädchen kamen berechtigter Weise viele neidische Blicke."

~ Haruhi Mikoto - Mitschülerin von Hina

"Wer sie ist und woher sie kommt? Nun, wie man ihr vielleicht nicht ansieht und auch sonst nicht ihr anmerkt gehört sie zu dem Faulenzerclan aus Konoha, zu den Naras. Jerdoch ist es mir neu, dass dort Mädchen geboren werden. Wurden die weiblichen Persoenen nicht eigentlich immer angeheiratet?"
~ von Arashi Sayako - Ausbilderin der Akademie

"Von wem reden wir hier? Von dieser Nara? Was, wie ihr Vorname war? Das ist doch wohl klar, jeder in unserer Klasse weiß das, ... Ach ja, Sie kommen ja nicht aus unserer Klasse. Nun, ihr Vorname lautet Hina, und das ist wie ich finde ein sehr schöner Name, denn immerhin beduetet er so viel wie Sonnenschein und als einziges Mädchen unter haufen weise Jungs, kann man ja nur der Sonnenschein der Familie sein."
~ von Harana Sakura - Mitschülerin von Hina

"Mein Alter? So etwas fragt man eine Dame nicht, wissen sie das nicht? Ich meine, immerhin bin ich ja, wie man sehen kann weiblich und von daher weigere ich mich diese Information preis zu geben. (...) Na gut, ich sage es euch, immerhin lasst ihr mir ja keine Ruhe. Ich bin zarte 15 Jahre alt. Ich meine, was interessiert euch das eigentlich und ähm... wozu dient dieses Interview... Ihr... Ihr wollt doch nicht... NEIN!!!"
~ von Nara Hina

"Das Geschlecht von Nara Hina lässt sich wohl wunderbar von ihrem Namen her ableiten, jedoch auch von ihrem Aussehen. Sie ist definitv weiblich. Ich meine, jemand der so süß und rein ist kann nur ein Mädchen sein, oder?"
~ von Harana Sakura - Mitschülerin von Hina

"Hina hat es endlich geschafft die Akademie abzuschließen. Ich bin froh darüber, denn dann hat sich das Training von mir, zu dem ich mich aufraffen musste nicht umsonst gewesen. Sie bekleidet jetzt immerhin schon den Rang einer Ge'nin. Ich bin stolz auf sie. Zwar war sie die Älteste, doch das hatte alles so seine Gründe. Gewiss wollt ihr diese wissen, jedoch rede ich nicht darüber. Wenn ihr mich nun entschuldigen wollt, ich habe noch eine Verabredung mit einer ruhigen Wiese."
~ Nara Asher - Hinas großer Bruder

"Hallo? Bin ich hier richtig? Ich soll was über den Geburtsort von Nara Hina sagen. Ähm... Verzeihung, ich habe mich noch nicht vorgestellt. Mein Name ist Mikoto, Harana Mikoto, ich war die Amme bei der Geburt Hinas. Zur damaligen Zeit lag ihre Mutter in dem Krankenhaus von Konohagakure. Somit ist dies auch ihr Geburtsort. Ähm... darf ich gehen? Ich ... Verdammt, das Kind kommt schon. Ich bin weg."
~ Harana Mikoto - Krankenschwester und Amme vom Krankenhaus Konohas

"Wo wohnt wohl eine junge Frau, die dem Nara-Clan angehört, und in Konoha geboren ist? Natürlich, sie wohnt auch in Konohagakure. Als Ge'nin dieses Dorfes ist sie guter Dinge und blickt mit vollem Eifer in die Zukunft."
~ Aname Yuki - Lehrerin an der Akademie

"Hatten wir diesen Punkt nicht schon mal? Wie oft soll ich das noch sagen? Ich gehöre zum Nara-Clan. Wurde dies nicht schon bei dem Nachnamen erwähnt? Ich glaub es ja... nicht mal solch einfache Informationen können die hier bei diesem Interview aufnehmen."
~ von Nara Hina

"[..]Nach eingehender Prüfung ihrer Fähigkeiten mittels Chakrapapier teile ich Ihnen nun mit, dass die junge Nara Hina das Chakraelement Raiton inne hat. Zwar ist dies inaktiv, denn sie konzentriert sich mehr auf ihre Hidenjutsus und lässt daher alle anderen Ninjutsus großteilig links liegen. Dieser Test wurde mit allen neuen Akademisten geamcht, und es wundert micht, um ehrlich zu sein, dass ausgerechnet eine Nara über dieses Element verfügt. In anbetracht ihrer Fähigkeiten empfehle ich für den künftigen Ausbilder nicht näher auf dieses Element einzugehen.[...]"
~von Akechi Kogoro - Ausbilder und Klassenlehrer von Hina

charismatische Führerschaft
"Ihr wollt was wissen über die Stärken und Schwächen unserer lieben Hina? Hm.. lasst mich kurz nachdenken... Ah, was ich sehr beeindruckend bei ihr finde ist die Fähigkeiten Menschen zu mobilisieren. Was, ihr wisst gerade nicht, wovon ich reden, dann lasst es mich anhand eines Beispiels erklären.
Es gab eine Zeit, so zu Beginn der Akademie, da nahm ich an, dass Hina ein stilles Mädchen ist, welches sich eher abkapselt, als ich groß einzubringen, da sie stets nur still auf ihrem Platz saß, mit geschrieben hatte und sonst nichts sagte, außer sie wurde gefragt. Jedoch änderte sich diese Meinung, als wir bei einem Feldtraining waren. Wir wurden in größere Teams eingeteilt, so ca. 7 Mann stark, und sollten eine Übungsmission bestreiten, in einem Wald überleben, zu einem Boot kommen, mit dem wir aus diesem Wald dann über einen Fluß entkommen konnten. Uns wurden auch Gegner entgegen gestellt, 3 Chu'nin bewachten das Boot. Wir kannten sie sehr gut, denn immerhin fungierten sie auch als unsere Lehrer an der Akademie. Nun standen wir da, 7 Akademisten gegen 3 Chu'nin. Wir hatten keine Ahnung, wie wir dies schaffen sollten, doch dann begann Hina sich hinzuknieen und begann auf dem Boden zu zeichnen. Es war die Umgebung, unsere Gegner und sie zeichnete auch usnere Position ein. Danach begann sie eine Ansprache zu halten, die uns Mut machte, die uns allen aber auch ihr quasi unterwarfen. Sie erklärte uns eine Strategie, welche ihrer Meinung nach aufgehen musste, nämlich, dass wir warten sollten, bis eine andere Gruppe kam, dann das Wirrwall nutzen, um uns heimlich zum Boot zu schleichen und zu fliehen. Dabei würde sie uns Unterstützung mit ihrer Kagemane no Jutsu geben. Von ihren warmen Worten, von ihrem Einfühlungsvermögen überrascht stimmten wir auf diesen Plan ein und sie wurde dann von unserer Gruppe quasi zur Anführerin. Als schließlich nach 3 Stunden des Wartens eine weitere Gruppe kam uns somit die Aufmerksamkeit der Chu'nin auf sie lenkte, begann unser Plan. Hina lief voraus, um zu testen, wie weit sie gehen konnte, bis sie bemerkt wurde und wir folgten ihr treu. Als wir von einem der Chu'nin bemerkt wurden, fesselte sie diesen mit ihrer Kunst und wir liefen weiter. Sie rief uns zu, dass sie hierbleiben würde, jedoch dachte keiner von uns auch nur eine Sekunde lang daran. Dafür waren wir zu sehr von ihr inspiriert und fassten somit den Mut um uns selber auch mit einzubringen. Wir schafften es gemeinsam diesen einen Chu'nin zu überwältigen und rannten dann gemeinsam mit Hina zum Boot. Dort wurden wir zwar angemeckert dafür, doch unsere Gruppe schaffte es als Erste ins Ziel. Wir wurden gelobt und Hina war in unseren Augen unsere Anführerin, wenn wir noch einmal eine Übungsmission bestreiten würde, so würden wir mit Freuden wieder unter ihr dienen wollen. "
~ Nakagawa Kanon - Mitschülerin von Hina

Taijutsu no Kage (Taijutsu des Schattens)
"Woher wissen Sie von dieser Fähigkeit? ... Sie haben mich beobachtet? Das ist ja wohl... ein armes kleines, und vor allem wehrloses Mädchen beim trainieren zu beobachten. Bestimmt sind Sie ein perverser Spanner, geben Sie es zu! ... Nun gut, zurück zur Fähigkeit. Da ich körperlichen Kontakt scheue und somit auch den direkten Nahkampf eher aus dem Weg gehe, musste ich mir etwas ausdenken, wie ich dennoch meine Fähigkeiten einbringen kann. Ich lernte das klassische chinesische Kung Fu, und bin daher eigentlich bestens gewappnet für den Nahkampf. Jedoch macht mir mein Problem sehr zu schaffen, daher erdachte ich mir, dass ich möglicherweise dann andere Personen dafür nutzen könnte, bzw. eine Puppe, welche ich ja in Chachamaru gefunden habe. Ich beschwöre sie, verbinde mich mit Kagemane no Jutsu mit ihr und lasse sie dann den Gegner bekämpfen, während ich selber quasi die Luft bekämpfe. Ich habe keine Probleme damit, es sei denn Sie machen daraus ein Problem, doch warum sollten sollten Sie dies tun. Es mag in vielen Augen als albern angesehen werden, wenn man mit der Luft kämpft, jedoch wenn man das Dahinter sieht, wird man verstehen, dass dies nicht zum Lachen ist."
~ Nara Hina

Kreativität
"Kreativität kann man in vielen Punkten darstellen. Zum Einen in dem man malt, oder singt, aber auch im schmieden von Strategien kann man ausgesprochen kreativ sein, oder gar in der Anwendung von Jutsus und Hilfsgegenständen. Dazu möchte ich eine kleine Geschichte erzählen, die auch wirklich wahr ist. Ich habe es mit meinen eigenen Augen gesehen und war ausgesprochen überrascht, beeindruckt, aber auch ein wenig besorgt. Nun gut, kommen wir zu der Beobachtung:
Ich war im Auftrag meiner Abteilung unterwegs, um neue Informationen über ein Gesteinsgebilde nahe Konohas zu machen, um zu schauen, ob es eine gute Position bietet, damit man Konoha ausspähen konnte, oder nicht, außerdem sollte ich Informationsbeschaffung über mehrere merkwürdige Brandspuren in der Nähe tätigen. So begab ich mich also zur entsprechenden Stelle und sah mich um. Es war nichts zu sehen, außer ein paar Brandspuren im Gras. Ich beugte mich herunter um mir diese genauer anzuschauen, als ich Kampfesgeräusche vernahm. Sofort war mein Interesse, jedoch auch meine Vorsicht geweckt. Rasch machte ich mich auf den Weg und kam den Geräuschen immer näher. Im Schutze eines Baumes sah ich, wie eine Barriere aus Wasser jemanden vor einem Kunai schützte. Zu meinem Entsetzen war die Werferin kein Angreifer, sondern jemand aus meinem eigenen Dorf. Sollte ich zur Hilfe kommen und sie unterstützen, denn ich erkannte dieses silberne Haar, es war meine kleine Schwester Hina. Als die Barriere aus Wasser sank blickte ich zu der Person herüber, ich wollte wissen, ob dieser jemand eine Gefahr darstellte, oder nicht, doch ich erkannte keinen ausgewachsenen Shinobi, eher eine Akademistin, aus meinem eigenen Dorf. Ich kannte sie von einem Klassenfoto Hinas. Scheinbar trainierten sie hier. Im Verborgenen wollte ich jedoch vorerst bleiben, denn in einen Trainingskampf sollte man sich in der Regel nicht einmischen. Was meine Aufmerksamkeit nun fesselte war jedoch nicht der Kampf an sich, sondern ich sah, wie Hina etwas auf ein Kunai streute und es nach der Suitonnutzerin warf. Wieder kam diese Barriere zum Vorschein und wieder berührte das Kunai das Wasser, jedoch anstatt einfach davon gespühlt zu werden begann das Wasser Feuer zu fangen. Ich traute meinen Augen nicht, was war hier los, Wasser was brennen konnte? Ja, jedoch in dieser Intensität hatte ich es noch nie gesehen. Scheinbar war das, was Hina auf ihr Kunai gegeben hatte Kalium, und da Kalium sehr reaktionsfreudig ist und entsprechend mit Wasser reagiert, entsteht dort eine Flamme, jedoch war dort scheinbar noch mehr drau gewesen, als nur Kalium, denn wenn aus einer Wasserfontäne fast schon ein Flammenwirbel wird, dann bedeutet dass, dass dort noch ein Brandbeschleuniger dazugegeben wurde. Wahrscheinlich, so schätze ich es von der Farbe des Feuers her, war dieser Brandbeschleuniger, bzw. Zusatzstoff um die Flamme anzufachen Magnesium. So wurde der Vorteil der Suitonnutzerin zu ihrem Nachteil. Also wenn das keine unorthodoxe Anwendung der Chemie ist, dann weiß ich auch nicht. Ich hatte ein gewises Maß an Respekt für diese Kreativität."
~ Nara Kogoro, Hinas ältester Bruder

Hiden
"Ich kann meiner kleinen Schwester hier nur ein Lob aussprechen. Sie lernt ausgesprochen schnell die Künste unseres Clans und drängt mich mit immer größer werdender Begeisterung dazu ihr neue Künste beizubringen. Warum kann sie nicht einfach mir auch mal eine Pause lassen und vor allem ein wenig ruhen. Ich habe bei ihr schon gemerkt, dass sie ein wenig anders ist, als andere Naras, sie hat ihre Faulheit in anderen Bereichen, vor allem, wenn es um Themen geht, die sie nicht interessieren, jedoch dazu kommen wir später. Wo war ich? Ach ja, sie ist ausgesprochen tallentiert in unseren Hiden und kann ihren Schatten sehr lange halten. Wie lang? Ähm... Das waren so um die 10 Minuten. Länger dauern auch ihre Kämpfe in der Regel nicht. Sie ist stets bestrebt diese so kurz wie möglich zu halten, damit sie nämlich endlich von dem Kampf wegkommt. Ein wenig merkwürdig oder? Eine Kämpferin, die ausgesprochen tallentiert ist im Kampf ist kampfesfaul. Sie nutzt auch die Jutsus des Clans nicht einfach so, so dass sie geradeausgeht, nein, Hina geht gerne mal um Ecken im Denken und denkt ensprechend krativ. So habe ich sie dabei beobachtet, wie sie eine Art Puppenspiel mittels Schatten vollzog, und ihrer komischen Puppe, die sie hegt und pflegt wie ihren eigenen Augapfel, Tee trank. Ein Glück blieben mir bisher ihre Teepartys erspart."
~ Nara Asher, älterer Bruder von Hina

Intelligenz
"Hina ist eine ausgesprochen intelligente junge Frau, daher verstehe ich nicht, warum sie sich weigert mit mir Shogi zu spielen. Ich bitte sie jedes Mal darum, wenn ich bei Asher und ihr zu Besuch bin. Jedoch wird jedes Mal meine Anfrage abgelehnt. Es mag sein, dass wir Naras uns mittels Shogi untereinander messen, jedoch glaue ich, dass sie keine Angst hat ausgelacht zu werden, dass wir sie schlagen, sondern, dass wir möglicherweise gar verlieren. Sie nutzt ihre Intelligenz für große und sehr gute Reden, ebenso für Taktiken auf Missionen, oder aber für ihre Kreativität. Ich glaube fast sie hat es nicht so mit großen Taktiken. Sie ist eher derjenige, der andere Menschen inspirieren möchte, und dafür seine Intelligenz einsetzt. Wie hoch ihr IQ ist? Das kann ich auch nicht sagen, denn sie weigert sich jedes Mal einen entsprechenden Test zu machen, selbst das gute zureden von Asher half da nichts. Sie ist und bleibt merkwürdig. Auch sieht man sie oft in der Bibliothek mit einem dicken Wältzer. Was sie liest? Ähm... vieles über Gifte, über Chemikalien. Ich glaube ihr Traum war es doch einmal Ärztin zu werden und Tsunade zu überflügeln... Aber ob sie diesen erreicht... Sie ist noch grün hinter den Ohren, also sollten wir einmal schauen, wie sie sich entwickelt. Ihr künftiger Sensei hat ja einen segnifikanten Einfluss auf ihre Entwicklung."
~ Nara Minari, älterer Bruder von Hina

physische Fähigkeiten
"Ich trainierte meinen Tochter im Nahkampf, dass können Sie mir ruhig glauben. Sie war sehr gut und wäre sie kein Mädchen, sondern ein Junge, dann wäre dies wohl der einzige Sohn gewesen, vor dem ich Respekt hätte, denn was ihr an Männlichkeit fehlte hatte sie mit Muskelkraft und Wendigkeit wieder wett gemacht. Ja, ich weiß, ich bin für meinen harten Umgang mit meinen Kindern bekannt, jedoch ist dies meine Erziehungsmethode. Wenn sie nicht spuren, dann fangen sie sich mal eine... Egal, zurück zum Thema. Hinas Potential war ausgesprochen groß und ich lies sie mit Hanteln, Gewichten und dergleichen arbeiten, band ihr Gewichte um die Beine und Handgelenke und brachte ihr mit einem alten Freund das Kung Fu bei. Geschicklichkeit und Stärke vereint in einem Körper einer Frau, dass ist irgendwie ausgesprochen merkwürdig. Nun ja, sie ist weg und ich mache mir keinen Kopf mehr. Ach ja, Sie sollten aufpassen, denn sonst kann es passieren, dass während eines Interviews mit ihr auf Ihrem Kopf ein Stuhl oder aber ein Tisch zerschlagen wird. Das Mädel hat Kraft und ist wendig wie eine Garzelle, lassen Sie sich dies gesagt sein."
~ Nara Ryo, Hinas verhasster Vater

Chakramenge
"[...]Nach Prüfung ihrer Chakraeigenschaft haben wir Langzeittests mit ihr und allen anderen Schülern durchgeführt, um zu messen, wie hoch die Chakramenge ist. Bei Nara Hina muss ich sagen haben die Künste länger als der Durchschnitt gehalten. Entsprechender dieser Beobachtung gehen wir von der Annahme aus, dass sie einen entsprechend großen Chakrapool haben dürfte. [...] Auch in Trainingskämpfen konnten wir immer und immer wieder feststellen, dass sie ihre Fähigkeiten länger halten konnte, als gewöhnlich. Diese Chakramenge muss nur noch richtig kontrolliert werden, und sie kann ausgesprochen lange und hart kämpfen[...]"
~ Akechi Kogoro, Ausbilder und Klassenlehrer von Hina

Fuinjutsu
"Eine Begabung wie bei dem Hiden hat Hina hier leider nicht, auch wenn ich ihr gerne mehr im Bereich der Fuinjutsus beigebracht hätte, so zeigt sie hier zum Einen wenig Interesse und zum Anderen lernt sie auch nicht sonderlich schnell, sondern braucht eher mäßiges Tempo. Das liegt wohl daran, dass die Chakrakontrolle, die hierbei Essenziell ist bei ihr nicht so ausgeprägt ist, sondern eher im Gegenteil. Sie versucht oft es mit zu viel Chakra zu machen und wundert sich dann, warum es nicht funktioniert. Ich bin der Meinung, sie sollte dieses Thema so weit es geht vertiefen, jedoch nicht weiter als ihre Grenzen des Verstandes es zulassen."
~ Nara Asher, Hinas älterer Bruder

elementarlose Ninjutsu
[...]Im Bereich der elementarlosen Ninjutsu zeigt Hina nur mäßige erfolge, und reiht sich somit in den Bereich der restlichen Akademisten ein. Sie lernt diese in einem normalen Tempo und auch sonst ist in diesem Bereich eher eine mäßige Lernbereitschaft zu verzeichnen. Hina sitzt lieber auf ihrem Platz und lies Bücher über Medizin, oder gar über gefährliche Chemikalien. Sie hat zwar sämtliche Grundkenntnisse erlangt, jedoch wird dieser Bereich von ihr wohl nicht vertieft werden.[...]"
~ Akechi Kogoro, Ausbilder und Klassenlehrer von Hina

Taijutsu
[...]Mir bereitet sehr großes Kopfzerbrechen der Bereich des Taijutsus. Sie weigert sich in einen direkten Nahkampf zugehen und wurde schon häufig geahndet für ihre Weigerung. Wenn wir sie quasi zwingen lässt sie sich entweder schnell besiegen, oder aber nutzt andere Schüler, mit denen sie sich mittels Kagemane no Jutsu verbindet, um diese in den Kamp zu schicken. Sie selber hat noch nie eine direkte Auseinandersetzung durchgeführt, jedoch hat sie schon desöfteren Gegenstände über den Köpfen von Rowdies zerstört. Scheinbar scheut sie den direkten Körperkontakt, was eigentlich für eine Konoichi mit ihrem Potential sich nicht ziemt. Ich beantrage daher gegen sie Sanktionen zu verhängen.[...]
~ Akechi Kogoro, Ausbilder und Klassenlehrer von Hina

Opferbereitschaft

Genjutsu

Chakrakontrolle

Fingerzeichen

elementare Ninjutsu

Dickköpfigkeit

Wissensdurst

Launen

im Rucksack:

Schriftrolle Nin'Gyô:
Hierbei wird durch die entsprechenden Fingerzeichen eine Puppe beschworen. Diese wurde von einem Puppenmeister mit äußerster Perfektion gebaut und Hina für einen Dienst geschenkt. Diese Puppe hat keinerlei versteckte Mechanismen, jedoch kann sie sich wie ein Mensch bewegen, wenn man entweder die Kunst des Marionettenspielen beherrscht, oder aber die Kunst des Kagemane no Jutsus. Der Name der Puppe lautet Chachamaru.

Name: Chachamaru
Größe: 167cm
Gewicht: 120kg
Beschreibung: Man nimmt an, dass eine Puppe, welche eigentlich durch einen Puppenspieler gesteuert wird gewiss irgendwelche versteckten Waffen, oder Mechanismen hat, jedoch liegen solche Spzifikationen hier nicht vor. Chachamaru wurde aus Kunststoff, Metall und Holz gefertigt, damit sie aussieht wie ein echter Mensch. Auch die Bemalung ist tadellos. Der Künstler, welcher dieses Werk erschaffen hatte, hat dafür gesorgt, dass sie beweglich ist, wie ein richtiger Mensch, so dass jedes Gelenk mit denen der Menschen übereinstimmt. Sie mag zwar zart aussehen, jedoch schmerzt ein Schlag von einer aus Metall und Holz bestehenden Hand ausgesprochen stark. Daher benutzt Hina sie auch um ihr selbstentwickeltes Schattentaijutsu, bzw. ihr selbstentwickeltes Puppenspiel durchzuführen und somit ihre Schwäche im Nahkampf mittels Puppenspiel über den Schatten auszugleichen. Was sie selber an Körperkraft nicht hat, macht sie mit Geschwindigkeit und der Härter der Schläge und Tritte dieser Puppe wett.

"Mein Ziel? Ich weiß nicht, ob ich Ihnen dies sagen kann.... ich meine, immerhin sind Sie mir fremd... Aber nagut, wenn ich niemanden vertraue, vertraue ich niemanden, somit habe ich wohl ein Problem. So, zurück zur Frage. Mein Ziel ist in mehrere Teile gegliedert, zum Einen möchte ich quasi das Rad neu erfinden. .... Ich weiß, dass es das Rad neu gibt, dies war eine Metapher dafür, dass ich an der Perfektionierung der Medizin der Naras arbeiten möchte. Mein großer Traum ist es nämlich eines Tages Iryou'nin zu werden, und dazu noch eine gute. Ich will die Beste werden. Was... das war zu hoch gesteckt? Hey, ich bin eine gebürtige weibliche Nara, haben Sie schon mal so eine gesehen? Nein? Dann lassen Sie ihre dummen Kommentare, sondern hören lieber zu. Also, ich möchte Medizin studieren, mich um Kranke kümmern, anhand der Aufzeichnung meiner Vorfahren die Medizin perfektionieren, denn alles hat irgendwo Risiken. Ich will eine Arznei entwickeln, die komplett ohne Risiko ist, wogegen ist egal, erstmal muss ich so weit kommen und mich im Krankenhaus bewerben... wie, das geht nicht? Hey, wie soll ich denn bitte sonst Medizinerin werden. Ich sage jetzt nichts mehr ..."
~ von Nara Hina