Heiwa Savaris [Yukigakure | Genin | Jinchuriki des Sanbi no Kyodaigame]

Charakter Steckbrief


Persönliches


Bild:



Aussehen:
Ich bin ein 14 Jahre alter, etwa 164cm großer und ca. 56kg schwerer Junge. Soweit zu meinen allgemeinen Daten, zunächst gehe ich jetzt mal auf meinen Kopf ein, er ist nicht ungewöhnlich groß aber auch nicht besonders klein. Meine etwa kinn- bis Schulterlangen Haare sind strähnig und leicht strubelig. Mein Haar hat ich schon, als ich klein war weiß gefärbt, durch den Stress, den die Versieglung des Sanbi mit dem Siegel meines Großvaters in meinem Körper ausgelöst hat. Meine Haut dagegen hat, ob im Gesicht oder am Rest des Körpers eine gesunde leicht gebräunt wirkende Färbung. Aber zurück zu meinem Gesicht, meine Augen sind eigentlich allerwelts Augen, von der Farbe her sind sie eisgrau, von der Form her vollkommen normal, naja, vielleicht ein wenig schmaler als sonst. Mein Gesicht ist in etwa herzförmig, jedoch fällt das nur deshalb auf, weil mein Kinn relativ spitz ist und mein Gesicht nach oben hin eher breiter wird. Auf meiner linken Gesichtshälfte ist das Mal zu sehen, welches das Siegel hinterlassen hat, es besteht aus horrizontalen und vertikalen Linien und einem fünfzackigen Stern auf meiner Stirn, oberhalb meines linken Auges.
Zu meinem Körper gibt es nichts groß zu sagen, er ist schlank und leicht muskulös, auch wenn die Muskeln nicht besonders kräftig sind, nicht kräftiger jedenfalls als die einer normalen Person. An meinem Körper finden sich keine weiteren besonderen Merkmale, wesshalb ich einfach mal zu meiner Kleidung weitergehe.
Meine Kleidung besteht aus einem weißen langärmligen Oberteil, einer aus grobem schwarzem Stoff gemachten Hose und Geta, wenn ich zu Hause bin. Außerhalb des Hauses trage ich außerdem eine warme schwarze Jacke und einen hellgrauen Schal, welchen ich mir um den Hals wickle. Die Geta, welche ich im Haus über weißen Socken trage, werden draußen außerdem durch schwarze Shinobisandalen und ein zusätzliches Paar weißer Socken ersetzt. Ergänzt wird meine Kleidung außerhalb des Hauses um eine mit einem schwarzen Ledergut gehaltene, weiß lackierte, wasserdichte Kürbisflasche, welche ich auf dem Rücken trage, und die etwa 40l chakragetränktes Wasser enthält. An meinem schwarzen Gürtel hängen außerdem vier schwarze, wasserdichte Etuies, in denen ich insgesamt vier Schriftrollen bei mir trage.

Name:
Der Name ist Heiwa das bedeutet "Friede" und ist schon immer der Name meiner Familie gewesen, obgleich wir schon seit Generationen Shinobi sind, waren wir nie groß genug um als Clan zu gelten.

Vorname:
Woher mein Name kommt? Fragt mich nicht, meine Mutter war schon immer etwas seltsam, aber wer weiß ob, dass wirklich der Ursprung meines Namens ist. Ach ihr wollt meinen Namen wissen? Sagt das doch gleich! Ich bin Savaris, ich bin das blaue Wunder, und nein, dass soll kein Scherz sein, aber der Spitzname wird sich schon an anderer Stelle noch erklären.

Alter:
Wie alt ich bin ist bei Leibe kein Geheimnis, auch wenn es euch eventuel wundern wird. Denn ich bin erst 14 Jahre alt, was zugegeben, kein Alter ist, aber für einen Genin ist das doch recht alt. Ich nähere allerdings bereits dem Ende meines 15. Lebensjahres.

Geschlecht:
Geschlecht? Wollt ihr mich jetzt verärgern? Oder war das der missglückte Versuch eines Scherzes? Ich bin männlich wie man sehen kann. Im ernst, wäre ich weiblich würde ich ja wohl ganz anders aussehen, vor allem aber wäre ich dann eine wahre Schönheit, wozu heißt es sonst Frauen gehörten dem schönen Geschlecht an?

Rang:
Ich bin Genin, jaja, lacht nur wenn ihr wollt! Ich bin schon 14 und immer noch Genin, aber was solls, ich hab halt Startprobleme gehabt und davon einmal abgesehen würde ich gerne mal erleben wie ihr es in der Rangordnung so schnell wie alle anderen vorranbringt, während ihr Euch mit einem Biju in Eurem Inneren herumplagen müsst.

Geburtsort:
Geboren bin ich in Yukigakure wie schon meine Eltern und Großeltern, und auch mehrere Generationen der Heiwas vor ihnen, wurde ich hier im lokalen Krankenhaus geboren, um 6:00 Uhr Ortszeit.

Wohnort:
Wie eh und je lebe ich in meinem Geburtsdorf Yukigakure, viel Weiter als bis zu den Landesgrenzen bin ich aber in meinem Leben noch nicht gekommen, ich bin ein Jinchuriki, ein Schatz und zugleich Abschaum in den Augen der anderen Dorfbewohner.

Familie:
Ich werde hier, nur die Mtglieder meiner Familie aufführen, die zu meinen Lebzeiten noch am Leben waren, oder es immer noch sind. dabei könnt ihr getrost darauf achten, das wir ein drei Personen Haushalt sind.

Heiwa Akinari: Alter: 64 Jahre Geschlecht: männlich Rang: Tokubetsu Jonin Status: ehem. Familienoberhaupt, Großvater, verstorben Biographie:

Heiwa Kirei Alter: 42 Jahre Geschlecht: männlich Rang: Tokubetsu Jonin Status: Familienoberhaupt, Vater, Ehemann von: Misaki Biographie:

Heiwa Misaki Alter: 40 Jahre Geschlecht: weiblich Rang: Iryonin Status: Mutter, Ehefrau von: Kirei, geborene Nada Biographie:

Clan:
Wie ich bereits erwähnt habe, war meine familie nie groß genug um als Clan zu gelten.



Fähigkeiten


Chakraelement:

Suiton: Das Suiton ist die Kraft hinter dem Wasser, es erlaubt dem Anwender Chakra zu verwenden, um sich im Nebel zu verstecken, Flutwellen zu schaffen oder den Gegner in einer Kugel aus Wasser zu fangen. Auch sind mehrere Suitontechniken bekannt, die dem Gegner sein Chakra entziehen, und so einen entscheidenen Vorteil zu erlangen. Das Suiton ist im allgemeinen dem Doton unterlegen, wenn diese techniken aufeinander prallen, und dem Katon überlegen, wobei es natürlich auf die verwendete Chakramenge und das Können der Anwender ankommt. Die Wassernatur eignet sich außerordentlich gut für die Kombination mit der Gestaltmanipulation und kann so erstaunliche Ergebnisse, bei vergleichsweise wenig Aufwand erreichen. Meine Fähigkeit im Bereich des Suiton hat vermutlich einen doppelten ursprung, zum einen habe ich es vermutlich geerbt, da alle meine Vorfahren, die Chakranaturen besaßen stets das Suton als primäre Chakranatur besaßen. Zum anderen bin ich der Jinchuriki des Sanbi, welches mir, ob es nun will oder nicht, allein dadurch das es in mir versiegelt ist die Fähigkeit zum Suiton, sowie zur Wasserkontrolle gibt. Allerdings bin ich mir auch vollauf im Klaren darüber, dass ich noch sehr viel Spielraum habe besser zu werden, indem ich lerne sanbi, sowie sein Chakra und seine Fertigkeiten zu meistern und indem ich von mir aus stärker werde.

Stärken:
Sanbi // Suiton // Genjutsu // starker Wille

Sanbi: Sanbi ist wahrscheinlich die größte Stärke für jemanden wie mich, doch heißt das natürlich nicht, dass es nur eine Stärke ist. Dank dem Sanbi besitze ich die Fähigkeit Wasser auch ohne Fingerzeichen, allein mit Gesten, geistigen Bildern und Chakraaufwand zu kontrollieren. Außerdem ist mir die normalerweise nur so hervorragenden Meistern des Elementes, wie dem 2. Hokage, vorbehaltene Fähigkeit eigen die Luftfeuchtigkeit oder das Grundwasser für Suiton zu benutzen, was allerdings nicht zuletzt wegen meiner relativen Unerfahrenheit und meiner Fehlenden Kontrolle über Sanbi außerordentlich Chakraaufwendig ist. Bereits vorhandenes, verdichtetes Wasser zu kontrollieren ist dagegen erstaunlich einfach. Auch die temperatur von Wasser zu verändern ist leicht, solange ich nicht zu nah an den Gefrier- oder Siedepunkt komme.
Suiton: Auch ohne das die Fähigkeiten in Betracht zu ziehen, die ich durch Sanbi erhielt, und die meinen Stil maßgeblich prägen, ist Suiton wohl meine größte von Geburt an vorhandene Stärke. Auch wenn ich erst lernen musste Wasserchakra zu bilden, was aber dank dem Sanbi noch einfacher war, als es auch so vermutlich gewesen wäre. Für einen Genin, der eigentlich nicht primär mit wasser kämpfen sollte fällt mir die Nutzung des Suiton erstaunlich einfach, weshalb ich mir nicht sicher bin ob man die positiven Einflüsse Sanbis und das Suiton überhaupt als getrennte Stärken sehen kann, was mir aber doch recht lieb wäre, hieße das doch, dass das Suiton nicht nur eine Begleiterscheinung des Sanbi sondern eine wahre, eigene, Begabung wäre.

Genjutsu: Zwar verblasst mein Können im Bereich des Genjutsu, wenn man es mit meinen Fähigkeiten im Suiton betrachtet, aber ich bin schließlich noch Genin und von daher weder im einen noch im anderen auf dem Höhepunkt meiner Fähigkeiten, vielmehr stehe ich am Anfang einer steilen und steinigen Straße, die es zu bewältigen gilt. Bis jetzt bin ich was Genjutsu angeht besser im Erkennen und Auflösen der Illusionen anderer, als im Anwenden von Illusionen. dennoch würde ich Genjutsu im allgemeinen eher als Stärke denn als Schwäche oder Mittelfeld sehen.

starker Wille: Ein gesunder Geist, ein starker Wille, kann mehr erreichen, als die physische Kraft eines Gewichthebers. Ich habe das Unglück ein Jinchuriki zu sein, das bedeutet, das ich verhätschelt und gemieden werde, die Meisten wollen mich nicht in ihrer Nähe haben und trotzdem will mich niemand außerhalb des Landes haben, nur mit einem starken Willen, nicht aber mit einem starken Körper kann man die Leute dazu bringen trozdem mit einem zu kommunizieren. Dank dieser Eigenschaft eines starken Willens habe ich es geschafft, zumindest zwei Freunde zu haben, die Kinder der Kurotanifamilie würde ich als solche benennen, sie sind, wenn man mal von meinen Eltern absieht, die einzigen die mich - bis jetzt - wie einen normalen Menschen behandeln, Susumu hat mich sogar schon das ein oder andere Mal ganz schön versohlt wenn wir trainiert haben. Mein starker Wille ist außerdem die wahrscheinlichste Erklärung dafür, dass das Sanbi erst einmal zum teil die Kontrolle übernahm, jedoch von mir wieder unterdrückt werden konnte, bevor es vollständig oder auch nur besonders stark werden konnte.

Schwächen:
Sanbi // Doton // Taijutsu // Krankheit

Sanbi: Obgleich das Sanbi, welches in mir versiegelt ist, meine größte Stärke ist, ist es auch meine größte Schwäche. Zu viel Hass oder Leid, Nahtoderfahrungen und ähnliche Situationen eignen sich hervorragend für das Sanbi um zu versuchen das Siegel welches es gefangen hält zu brechen und mich zu überwältigen. Glücklicherweise ist Sanbi relativ faul und mein Wille sehr stark, sodass ich noch nicht oft in eine solche Situation gekommen bin. Viel gefährlicher sind Situationen in denen ich versuche noch mehr Chakra hervorzuquetschen, nachdem mein eigenes Chakra aufgebraucht ist. Geschieht dies, egal ob es während des trainings ist oder im tatsächlichen Kampf, so stellt dies eine sehr viel ernstere Bedrohung für mich da mich an Sanbi zu verlieren. Zu allem Überfluss ist Sanbi, welches in der regel ruhig und faul ist von Zeit zu Zeit ein ein wenig wahnsinnig, geschieht dies versuche ich mich von allen zurückzuziehen, aus Angst mein eiserner Wille könnte eventuell eines Tages dem wahnsinnigen Wüten Sanbis nicht mehr standhalten.

Doton: Obgleich ich nur ein Genin bin, oder gerade deshalb, sind jene die das Doton beherrschen eine große Gefahr für mich. Mein Kampfstil besteht zu vermutlich mehr als 90% aus Suitontechniken, und auch wenn ich mir dank meiner Jinchurikiexistenz die Fingerzeichen sparen kann ist Wasser Erde zumindest solange noch unterlegen, wie ich Sanbi nicht beherrschen kann.

Taijutsu Ich bin der typische Looser im Taijutsu, das Sanbi mag einen Panzer besitzen, der für Taijutsu nahezu undurchdringlich ist, aber dies hat definitiv nicht auf mich abgefärbt. Ich bin schlicht und ergreifend unfähig wenn es um Taijutsu geht, und jeder durchschnitts Genin könnte mich in diesem Feld ohne Mühe schlagen, ja ich würde wahrscheinlich sogar gegen den ein oder anderen Akademisten verlieren, der auf diesem Gebiet trainiert. Taijutsu will ich hier aber nicht nur auf den Nahkampf beziehen, oder auf unbewaffneten Kampf beschränken, was Taijutsu und den Umgang mit Waffen angeht hab ich 2 linke Hände, statdessen verlasse ich mich eher auf mein Wasser.

Krankheit: Manch einer mag es bemerkt, und aus Rücksicht auf mich geschwiegen haben, aber ich bin krank, wahrscheinlich unheilbar. Ich habe eine seltene Erkrankung der Atemwege, die zwar nicht tödlich ist, aber doch dazu führt, dass ich weder besonders schnell noch besonders Kräftig bin was meine physischen Fähigkeiten angeht, und was ein weiterer Faktor ist warum ich so schlecht im taijutsu bin, und mich zusätzlich bei längeren reisen oder Kriegseinsätzen benachteiligt. Ich hoffe, dass ich eines Tages diese Krankheit überwinden kann, aber bis jetzt, ist keine Heilung in Sicht.

Spezialausbildung:
So direkt habe ich eigentlich keine Spezialausbildung genossen, jedoch habe ich mir in einem Maße, wie es zu meinem Rang und meiner Kontrolle passt, beigebracht Wasser zu kontrollieren, wie es nur ein Jinchuriki des Sanbi es kann. Ob dies jedoch als Spezialausbildung gesehen werden kann oder nicht weiß ich nicht.

Ausrüstung:
Die Ausrüstung die ich am Körper trage setzt sich wie folgt zusammen:
2 Kunai
1 Päckchen Karamellbonbons
1 Yukigakure Stirnband
1 Päckchen Kaugummi (zuckerfrei)
Klamotten

1 Wasserdichte Kürbisflasche:

2 blaue Schriftrollen:

1 grüne Schriftrolle:

1 rote Schriftrolle:

Charakter


Charakter:
Wie mein Charakter so ist? Nun, erlich das fällt mir schwer zu beschreiben. Ich bin ein sehr ruhiger und friedliebender Mensch und auf Grund meiner häufigen Einsamkeit bin ich schon früh erwachsen geworden. Ich denke einfach nicht mehr wie dass Kind, das ich ja eigentlich noch bin. Und wie ihr später noch sehen werdet entsprechen auch meine Vorlieben und Abneigungen eher denen eines älteren Menschen. Ich betrachte meine Umwelt mit den Augen eines Menschen, der viel Abneigung und Einsamkeit erfahren hat, und versucht damit klar zu kommen. In meinem inneren bin ich neidisch auf meine Altersgenossen, für ihr einfaches Weltbild, für ihre vergleichsweise eher problemfreien Leben. Und gleichzeitig halte ich sie für Naiv, weil sie noch die ein oder andere kindliche Vorstellung oder Lebensweise praktizieren, die ich nicht nachvollziehen kann. Meine Vorliebe für friedliches Verhalten und kampfose Konfliktlösung entspringen zum einen meinem erwachseneren Herangehen an ein Problem, das eine diplomatische, logische Lösung einer im Ungestüm der Jugend hervorgebrachten gewaltsamen Lösung vorziehet. Gleichzeitig schütze ich mich so, denn auf Grund meiner physischen Schwäche ist die einzige Möglichkeit mich zu wehren die sich mir längerfristig bietet die, auf meine Wasserkontrolle zurückzugreifen, was unweigerlich alle daran erinnert was ich bin. Auch fürchte ich Auseinandersetzungen in einem gewissen Maße, da ich Angsthabe irgendwann die Beherrschung zu verlieren und Sanbi so eine Möglichkeit zu bieten hervorzubrechen. Am wohlsten fühle ich mich, wenn ich mit meinem besten, und einzigen Freund, Kurotani Susumu oder allein unterwegs bin - was ein Ausdruck meines ruhigen Charakters ist, mit Susumu kann man reden, aber auch sehr gut schweigen, außerdem schert es ihn nicht das ich ein Jinchuriki bin, was ich insgeheim auch bewundere, jedoch niemals zugeben würde.
Meine Emotionen sind etwas, das ich nur selten zeige, und das auch in der Regel nur gegenüber meinen Eltern oder Susumu, die mir die wichtigsten Personen auf der Welt sind. Auch bin ich wohl ein wenig faul, ich verabscheue unnötige Hast und bleibe immer ruhig und gelassen, solange es nicht um Leben und Tod geht. Zwar bin ich in meinem inneren ein sehr respektvoller Mensch, der Andere für dieses oder jenes bewundert, aber offen zeigen tue ich diesen Respekt nur selten, ähnlich wie meine Emotionen.

Vorlieben:
Lesen // Ruhe // Spaziergänge // Training // Freunde // Süßigkeiten

Lesen: Lesen ist ein Zeitvertreib, den ich gerne praktiziere, es entspannt wenn man in einem gemütlichen Sessel oder einer ruhigen Ecke sitzt und durch die Seiten eies guten Buches blättert. Das Papier zwischen den Fingern knistert und die Tinte in denen die Schriftzeichen auf den Seiten geschrieben sind ins Auge springen. Es gibt nichts schöneres als an einem kalten Abend nah am Feuer des Kamines im Licht der tanzenden flammen ein gutes Buch zu genießen. Davon abgesehen kann man Bücher der eigenen Stimmung anpassen, es gibt traurige, lustige, fröhliche, gefühlvolle Bücher, es gibt sie mit guten oder schlechten und auch mit offenen Enden. Es gibt realistische, oder fantasievolle Bücher, Bücher bieten etwas sehr bedeutsames, zwischen den Seiten jedes Buches steckt eine einzigartige Welt, die man nur zu sehen, nur zu erkunden bekommt, wenn man sich darauf einlässt, das Buch zu lesen. Genau das ist es was ich an Büchern so liebe.

Ruhe: Ruhe ist etwas Wertvolles, ein Moment, in dem man für sich ist, oder die Ruhe mit einem Menschen teilt, der wichtig für einen ist, man kann alles gelassen angehen, wird von niemandem verhöhnt oder abgewiesen, man kann einfach sein. Ruhe ist etwas das von Wert ist, auch wenn nur wenige diesen Wert erkennen, und wer die Ruhe durch Geschrei und Lärm stört verdient es eines Tages aufzuwachen und festzustellen, dass das Leben an ihm vorbeigezogen ist, ohne das er die Welt und die Leute um sich herum niemals wirklich gekannt hat. Denn Stille und Ruhe sind die Vorraussetzung, der erste Schritt zur Weisheit, und dahin, die Welt und die Dinge in ihr zu verstehen.

Spaziergänge: Ich genieße es im Schein der Sonne, dahin zu spazieren, mir Zeit zu lassen und über alles Mögliche nachzudenken. Meine Spaziergänge sind die perfekte Verschmelzung von Bewegung, Ruhe und Natur um dabei meinen Gedanken nachzuhängen und auf Lösungen für das eine oder andere Problem zu kommen. Außerdem lenken sie mich von Meiner Einsamkeit ab, die ich immer empfinde, außer in den seltenen Momenten wenn ich mit meinen Eltern oder meinem einzigen freund, Susumu meine zeit verbringe. Obwohl letzteres in letzter Zeit wesentlich öfter vorkommt.

Training: Ich genieße meine Zeit im Training mit Susumu, hier kann ich vergessen, mit was für einem Argwohn mich die anderen Leute des Dorfes betrachten, denn Susumu behandelt mich völlig normal, was wie ich hoffe bedeutet das auch andere erkennen werden, dass ich ein Mensch wie jeder andere auch bin, zwar häufig allein und erwachsener als mancher in meinem Alter, aber dennoch letzten Endes ein normaler Junge. Um jedoch beim Thema zu bleiben. Im Training übe ich mich im Gen- und Taijutsu, um auf diesen Gebieten besser zu werden, und ich erweitere mein Wissen und Können in der Wasserkontrolle, so gut es eben geht.

Freunde (1): So wirklich Freunde habe ich nur einen, Kurotani Susumu, einen gleichaltrigen Jungen aus meinem Heimatdorf Yukigakure. Mit ihm verbringe ich viel Zeit beim Training, Schweigen oder auch im Gespräch. Während er mir naherbringt mich körperlich zu ertüchtigen lege ich ihm immer wieder - eher gegen seinen Willen - dieses oder jenes Buch ans Herz. Susumu betrachtet mich wie jeden Gleichaltrigen, was bei mir, zugegebener Maßen enorme Dankbarkeit und auch Respekt auslöst, auch wenn ich das niemals laut zugeben würde.

Süßigkeiten Gibt es etwas besseres als eine heiße Schokolade zu einem guten Buch? Kann irgendetwas eine Tafel feinster Schokolade schlagen wenn man traurig ist? Oder gibt es einen leckereren Snack für zwischendurch als Karamelbonbons? Nein! Natürlich nicht! Süßigkeiten sind mein Leben, und obgleich ich eigentlich immer etwas zum Naschen dabei hab, werde ich von dem ganzen Zuckerzeug nie dick, ich LIEBE meinen Stoffwechsel!

Abneigungen:
extreme Temperaturen // kindisches Verhalten // Lärm // saures Essen // Sanbi // Gewalt

extreme Temperaturen: Ich hab eine starke Abneigung gegen extreme Temperaturen, egal ob besonders warm oder besonders kalt, ich werd mich bestimmt beschweren. In Yuki herrscht ein relativ mildes bis kaltes Klima, an das ich auch gewöhnt bin, daher habe ich nichts gegen Temperaturen um den Gefrierpunkt, aber ehrlich -6°C und kälter, sowie 28°C und wärmer sind nun wirklich keine humanen Temperaturen.

kindisches Verhalten: Ich hasse kindisches Verhalten, wir sind Shinobi, jemand in unserem Alter und von unserem Beruf, der jeder zeit im Krieg kämpfen müssen könnte, sollte einer ausbrechen, muss nun wirklich nicht in seiner Freizeit rumtollen, wie ein kleines Kind oder alberne Streiche spielen, die eh niemand nachvollziehen kann. Auch dieser ständige Lärm und die Stretereien sind echt vermeidbare Ärgernisse, die unser sowieso schon hartes Leben nur unnötig erschweren.

Lärm: Lärm ist so etwas, dass ich absolut nicht abhaben kann, ich kann verstehen, wenn man sich freut, wie auch nicht, ich hab auch vollstes Verständnis für so Regungen wie Zorn, aber muss man das alles immer gleich lauthals in die Welt hinausbrüllen, muss man schreien und kreischen während man auf der Straße spielt und muss man unbedingt so laut Musik hören, dass jeder in mehreren hundert Metern Umkreis davon gestört wird? Nein! Bestimmt nicht, und obgleich ich Lärm nicht abkann, würde ich nie etwas dagegen sagen, das jemand laut ist, es sei denn, ich würde merken, das andere sich gestört fühlen und ihrem Gefühl keinen Ausdruck zu verleihen vermögen oder wollen. Ich bin relativ tolerant und Lärm ist nun wirklich nicht das was ich am stärksten verabscheue, ich habe ein paar größere Probleme.

saures Essen: Ebenfalls eine meiner eher unbedeutenden Abneigungen, es ist einfach so, das ich Essen nicht mag das in die saure Geschmacksrichtung geht. Viel mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen, außer, dass ich es wenn ich zu Hause für mich Koche natürlich vermeide saure Gerichte zuzubereiten.

Sanbi: Meine wohl größte Antipathie gilt dem Sanbi, eben jenem Monster, das in meinem Körper versiegelt ist, natürlich bin ich ihm dankbar für die Wasserkontrolle die ich auszuüben in der lage bin, aber diese Dankbarkeit wiegt bei weitem nicht die ständige Angst auf, die ich vor den Wutanfällen des Biju empfinde und erstrecht nicht die Einsamkeit, die zum Teil auch selbstverschuldet, mein Los als Jinchuriki ist.

Gewalt: Meiner Angst vor Entpersönlichung, als "lebende Massenvernichtungswaffe" betrachtet zu werden, entspringt meine enorme Abneigung gegen Gewalt, ich weiß, dass in einer Situation in der es um Leben und Tod geht keine andere Wahl besteht als Gewalt anzuwenden. Auch weiß ich, das Gewalt manchmal die einzige Möglichkeit ist jene zu verteidigen, die wir lieben, aber muss man denn gleich jede Meinungsverschiedenheit mit Gewalt lösen? Gibt es keine andere Möglichkeit? Das sind wohl Fragen, die ich mir mein Leben lang stellen werde.

Auftreten:
"Heiwa Savaris? Warum fragt ihr? Ihr wisst doch genau wie seltsam der Junge ist - sein Auftreten ist genauso unnormal wie er es ist. Wie ihr wisst nicht wovon ich spreche? Dann lasst mich Euch von ihm erzählen, dann werdet ihr sicherlich verstehen was ich meine. Nun wo fang ich an, ja, das ist es wohl womit ich am besten anfange. Der Junge ist ruhig, viel zu ruhig, während die anderen Kinder und die Jungen seines Alters herumtoben, schreien und lachen wenn sie Freizeit haben ist der still, ich hab ihn noch nie rennen sehen und kann mich auch nicht daran erinnern ihn schon einmal reden gehört zu haben, wenn er nicht etwas gefragt wurde oder selber eine Frage stellte, auf die er eine Antwort wünschte. Wenn er dann mal den Mund aufmacht klingt es garnicht so als ob da ein Kind spräche, Redensart, Gesprächsstoff und sogar die Stimmlage sind viel zu erwachsen, um mit einem so jungen Menschen in Verbindung gebracht zu werden. Es wäre besser er bliebe zu Hause, gerade dieses ruhige, kontrollierte Auftreten macht es noch schwerer nicht zu vergessen was er ist - eine hoch gefährliche Waffe, eine Zeitbombe, die das ganze Dorf zerstören könnte. Noch schlimmer ist es wenn sich Kinder raufen, oder sich irgendwer mit ihm anlegt, weil man mal vergisst was er ist, dann versucht er immer mit worten einen dazu zu bringen aufzuhören, und wenn man sich dem nicht fügt, dann droht er einem direkt mit seinem Wasser. Ob ich ihn schon mal auf jemanden habe losgehen sehen? Nein, eigentlich nicht wenn ich so recht darüber nachdenke - aber das heißt ja nichts, er ist was er ist und zwar ein Monster, es ist nur eine Frage der Zeit bis er jemanden verletzt, selbst wenn er so tut als wäre er harmlos und friedliebend!" - Passantin, in Yukigakure

Besonderheiten:

Das Siegel: Das Siegel, welches verwendet wurde, um das Sanbi no Kyodaigame in mir zu versiegeln, ist ein Siegel, das von einem meiner Vorfahren extra zu dem Zweck entwickelte, um ein Biju zu versiegeln und so einen Jinchuriki zu schaffen. Der Name des Siegels lautet, Tenraifuin: Hokuto no Jutsu was so viel bedeutet, wie "Göttliches Siegel: Technik des Polarsterns". Die Technik ist ein mächtiges, sehr chakraintensives Jutsu bei dem zunächst die "innere Welt" der Person, die zum Jinchuriki wird angepasst wird, dies löst beim Körper der Person enormen Stress aus, weshalb es zu einer Weißfärbung der Haare der Person kommt. Die innere Welt wird dabei in die Form des Sternenbilds kleiner Waagen gebracht, wobei jeder "Stern" durch einen unten abgeflachten, ansonsten kugelförmigen Raum repräsentiert wird, diese sind mit schmalen Tunneln verbunden, die dem ganzen die Form des kleinen Waagens geben. In dem größten Raum, jenem, der den Polarstern ersetzt, wird das Biju eingekerkert, es befindet sich dabei in einer riesigen, in etwa zwei Metern Höhe schwebenden Kugel hellblauen Chakras, über welches die schwarzen Zeichen zahlloser Siegelformeln wabern. Im Inneren befindet sich das Biju, von außen nur als leicht verschwommener Schemen erkennbar, es wird von Ketten aus dem selben hellblauen, mit schwarzen Siegelformeln überzogenen Ketten umwunden, die ihren Anfang und ihr Ende in der Kugel haben. Auch die glatten weißen Wände, Böden und Decken der sieben Räume und der Flure sind mit kleinen schwarzen Siegelformeln überzogen. Jetzt kommt jedoch der eigentliche Klu des Segels, nämlich der "Schlüsselraum", der am weitesten vom "Polarstern" entfernte Raum, in diesem für das Biju, sein Chakra und seinen Willen unantastbaren Raum wird ein Teil des Willens des Jinchuriki gebunden, zusammen mit den benötigten Schlüsseln für das Siegel und einer Art Schlossmechanismus, der es dem Jinchuriki erlaubt, das Biju selbst wenn es die Kontrolle über den Körper und den übrigen Willen zu erlangen wieder wegzusperren. Dies ist jedoch nur möglich, wenn das Biju sich beruhigt, sprich unvorsichtig wird, oder wenn es schwer angeschlagen wird, weshalbb sich der "Schlossmechanismus" nicht dazu eignet um das Biju nach der eignen Pfeife tanzen zu lassen oder in Bijuform und zurück zu wechseln.

Wasserkontrolle: Die Wasserkontrolle ist eine Eigenschaft des Sanbi und geht auch auf dessen Jinchuriki über, wenn es in diesen versiegelt wurde. Die Wasserkontrolle des Sanbi ist unmittelbar mit der Sandkontrolle vergleichbar, die der Jinchuriki des Ichibi ausübt. Hierbei kann der Jinchuriki mit einer Kombination aus Chakra und Gedankenbildern vollkommen Fingerzeichenfrei Wasser kontrollieren. Da dies aber in der Regel besonders für komplexe verformungen des Wasser kaum ausreicht, wenn der Jinchuriki Sanbi noch nicht völlig unterworfen hat, so benutzt man in der regel auch Hand- und Armbewegungen um das Wasser zu leiten, wobei man diese Bewegungen und ihre Folgen dann als Jutsu bezeichnet. Ein weiterer Aspekt der Wasserkontrolle besteht darin, Wasser aus weniger offensichtlichen Quellen zu nutzen zum Beispiel Grundwasser oder Luftfeuchtigkeit, dies ist jedoch, gerade wenn man das Sanbi kaum oder gar nicht beherrscht viel zu anstrengend und chakraintensiv um im Kampf von Nutzen zu sein. Ein Jinchuriki des Sanbi ist darüber hinaus in der Lage die Temperatur von Wasser, mit dem er in direktem Kontakt ist zu manipulieren, wobei es zu beachten gilt, das der Anwender das Wasser zwar heiß oder eiskalt machen kann, es jedoch weder zu gefrieren noch zu sieden vermag. Dieser Prozess wir ebenfalls leichter, und bei starken Temperaturänderungen weniger Chakraintensiv, je besser der Jinchuriki das Sanbi beherrscht.



Aussehen: Das Sanbi no Kyodaigame hat das Aussehen einer überdimensionalen Schildkröte, die über drei garnelenähnliche Schweife verfügt. Alle drei Schweife, Kopf, Beine und Körper werden von einem mit Dornen bewehrten, hellgrauen Panzer bedeckt, der nicht nur ein robustes Aussehen verleiht, sondern darüber hinaus auch im praktischen Sinne extrem widerstandsfähig ist. Unter und zwischen den einzelnen Panzerplatten, kann man muskelähnliches, krebsrotes Fleisch ausmachen und ein einzelnens, gelbes Auge lugt aus der Kopfpanzerung des Ungetüms hervor.

Charakter: Der Charakter des Sanbi ist schwer zu beschreiben, da im Grunde nur sehr wenig über selbigen bekannt ist, es ist allerdings bekannt, dass Sanbi eher faul ist. So verbringt es die Meiste Zeit, ob es nun frei ist oder gefangen spielt dabei keine Rolle, mit schlafen. Wacht es jedoch auf, oder schlimmer noch wird es geweckt, so bricht sich der maßlose Zorn dieses Ungetüms lauf. Es differenziert dabei nicht zwischen jenen die es weckten, und jenen die nichts damit zu schaffen haben, und zerstört einfach alles was ihm zu nahe kommt. Auch ist Sanbi im Gegensatz zu den anderen acht Biju leicht wahnsinnig, obgleich der Wahnsinn des Wesens so subtil ist, das er kaum von einem Ausbruch von Jähzorn zu unterscheiden ist.

Fähigkeiten: Das sanbi ist wie alle Biju mit einer enormen Chakramenge gesegnet, die im Fall dieser Bestie von ihrer eigenen grenzenlosen Bosheit und Verwirrtheit durchdruingen ist. Das Sanbi ist der Meister der Wasser, so ist es in der Lage Wasser nach seiner Vorstellung zu formen, zu lenken und zu nutzen. Auch entsteht, wann immer Sanbi sich vollständig frei in dieser Welt bewegt und nicht durch viel Wasser oder das Siegel, das es in einen Jinchuriki bindet, ein Nebel, der von dem boshaften Chakra des Untiers durchdrungen ist und auf Menschen und Tiere gleichermaßen verheerende, haluzinogene, deorientierende Wirkungen hat. Als Schildkröte ist das Wasser, welches es wie bereits erwähnt auch beherrscht, Sanbis natürlicher Lebensraum, auf oder im Wasser kann es sich trotz seiner gewaltigen Masse mit ungeahnter Geschwindigkeit bewegen, was einem Gegner leicht zum Verhängnis werden kann. An Land dagegen ist Sanbi langsam und behäbig, und kann oftmals nicht mehr als das Tempo einer Schnecke vorlegen.

Sanbi no Koromo: Als Sanbi no Koromo bezeichnet man die teilweise oder vollständige Freisetzung des Sanbi durch seinen Jinchuriki. Hierbei gilt es zwischen kontrollierter und unkontrollierter Freisetzung zu unterscheiden. In der unkontrollierten Version entsteht die Freisetzung dadurch, dass der Jinchuriki nach und nach die Kontrolle über sein Biju verliert und sich in selbiges verwandelt, dabei wird der Wille der Person, die die Kontrolle verliert nach und nach vom Sanbi unterworfen, beziehungsweise vernichtet. Die kontrollierte Version ist nur jenen zugänglich, die ihr Biju gemeistert haben, oder bei denen ein eiserner Wille kurzfristig ein Ankratzen der Kraft des Biju ermöglicht, wobei letzteres sehr gefährlich und selten ist. Die kontrollierte Version bietet außerdem den Vorteil, das das Biju und der Jinchuriki zusammenarbeiten, wodurch der Jinchuriki praktisch immun gegen Genjutsu ist.
Das Sanbi no Koromo besteht aus fünf verschiedenen Zuständen.

Sanbi no Koromo: Als Sanbi no Koromo bezeichnet man die teilweise oder vollständige Freisetzung des Sanbi durch seinen Jinchuriki. Hierbei gilt es zwischen kontrollierter und unkontrollierter Freisetzung zu unterscheiden. In der unkontrollierten Version entsteht die Freisetzung dadurch, dass der Jinchuriki nach und nach die Kontrolle über sein Biju verliert und sich in selbiges verwandelt, dabei wird der Wille der Person, die die Kontrolle verliert nach und nach vom Sanbi unterworfen, beziehungsweise vernichtet. Die kontrollierte Version ist nur jenen zugänglich, die ihr Biju gemeistert haben, oder bei denen ein eiserner Wille kurzfristig ein Ankratzen der Kraft des Biju ermöglicht, wobei letzteres sehr gefährlich und selten ist. Die kontrollierte Version bietet außerdem den Vorteil, das das Biju und der Jinchuriki zusammenarbeiten, wodurch der Jinchuriki praktisch immun gegen Genjutsu ist.
Das Sanbi no Koromo besteht aus fünf verschiedenen Zuständen.

0-schweifige Form:	Die 0-schweifige Form des Sanbi no Koromo besteht darin, das der Jichuriki von dem noch formlosen Chakra des Biju umhüllt wird. Das Chakra hat dabei für jene die es sehen können, eine aquamarine blaue Färbung (vergleichbar mit dem Meerwasser an der Côte d’Azur bei strahlendem Sonnenschein). Die Wahrnehmung des Chakras allerdings ist bei weitem nicht so reizend wie seine Farbe, ist das Sanbi doch das unausgeglichenste, jähzornigste der neun Biju, und sein Chakra entsprechend von einer beispiellosen Boshaftigkeit geprägt. Zusammen mit dem Mantel aus formlosem Chakra geschiht jedoch noch eine zweite Veränderung, die Iridien des Jinchuriki färben sich nämlich gelb. Die Auswirkungen dieser Form können leicht zusammengefasst werden, zum einen erhält der Jinchuriki einen enormen Boost was seine Chakramenge angeht (20% des Chakras des Sanbi), gleichzeitig nimmt dank dem Mantel aus Sanbichakra auch seine Robustheit zu (5% der Basisrobustheit). Die Wasserkontrolle, die der Jinchuriki dank dem Sanbi praktizieren kann, wird in dieser Form leichter (5% weniger Chakrakosten), während die Fortbewegung in und auf Wasser vereinfacht wird (5% der Basisgeschwindigkeit). Diese Form ist jedoch nur zugänglich, wenn der Jinchuriki das Sanbi gemeistert hat, da in der Regel jeder Versuch das Sanbichakra zu verwenden dazu führt, das Sanbi beginnt die Kontrolle zu übernehmen, was sofort in der 1-schweifigen Chakraform resultiert.
1-schweifige Chakraform:	Die 1-schweifige Chakraform kommt zustande, wenn der Jinchuriki des Sanbi beginnt die Kontrolle über Sanbi zu verlieren, weil er zum Beispiel den Chakravorrat des Biju - zu stark - angezapft hat, alternativ kann ein Jinchuriki, der das Sanbi gemeistert hat diesen Zustand auch willentlich herbeiführen. In der 1-schweifigen Chakraform des Sanbi no Koromo wird der Jinchuriki genau wie in der 0-schweifigen Form vom Chakra des Biju umhüllt und auch hier verändert sich die Farbe der Iridien. Das Chakra jedoch beginnt in sehr groben Zügen das Aussehen einer Miniaturversion von Sanbi anzunehmen, die nur einen Schweif besitzt. In dieser Fom nimmt die Beweglichkeit und Geschwindigkeit des Jinchuriki in und auf Wasser (um 10% der Basisgeschwindigkeit), sowie seine Wasserkontrolle (10% weniger Chakraverbrauch als normal) erneut zu, verglichen mit der 0-schweifigen Form. Auch erhöht das Chakra das den Wirt umgibt seine Wiederstandsfähigkeit erneut (auf 10% der Basisrobustheit) und natürlich steht dem Jinchuriki mehr von dem Sanbichakra zur Verfügung (33% von Sanbis Chakra) als in der 0-schweifigen Form.
2-schweifige Chakraform:	Die zweischweifige Form des Sanbi no Koromo ist aussehenstechnisch nicht viel anders als die einschweifige, es kommt lediglich ein zweiter Schweif hinzu und die im Gewand konzentrierte Menge an Sanbichakra nimmt noch weiter zu. Wie schon in der einschweifigen Form nehmen Beweglichkeit und Bewegungsgeschwindigkeit in und auf Wasser (um 15% der Basisgeschwindigkeit), die Wasserkontrolle (20% weniger Chakraverbrauch als normal) und die Menge an Sanbichakra (50% der Gesamtmenge) erneut zu. Auch die Robustheit des Jinchuriki wird erneut geboostet, auf dieser Sufe allerdings um 15% der Basisrobustheit. Besonders ist an dieser Form, das bei ihr eine Konzentration von Sanbichakra erreicht wird, die sich, wenn sie nicht genaustens kontrolliert wird als Nebel auszubreiten beginnt. Dieser Nebel sorgt bei Tieren für starke Desorientierung und bei Menschen zu Halluzinationen, in denen sie die ihre eigenen inneren Abgründe erblicken. Da die Konzentration jedoch grade erst erreicht wurde ist es sehr leicht sich dagegen zur Wehr zu setzen (vgl. D-Rang genjutsu) und der Nebel breitet sich auch nicht allzuweit aus (3-5m).
3-schweifige Chakraform:	In der dreischweifigen Chakraform des Sanbi ist eine Chakradichte erreicht, die den Anwender gebeugt oder auf allen vieren gehen lässt, er ist nun eine wahre Miniaturform des Sanbi inklusive dreier Schweife. Die bereits in den vorhergehenden Stufen verbesserten Fähigkeiten und Eigenschaften nehmen erneut zu (Geschwindigkeit auf/in Wasser um 20% der Basisgeschwindigkeit, Defensivbonus von 25% der Basiswiderstandsfähigkeit, Chakraverbrauch bei Wasserkontrolle sinkt um 33% der Basiskosten, zugängliches Sanbichakra 75%), während es nun schwer ist sich aus eigener Kraft dem Chakranebel zu wiedersetzen (vgl. B-Rang Genjutsu), sollte dieser gebildet werden - dies passier besonders, wenn das Sanbi ammok läuft und eher selten wenn es kontrolliert freigesetzt wird. Dem Jinchuriki steh ab dieser Form außerdem die Fähigkeit zur Verfügung, das Bijudama in seiner Normalform anzuwenden, kontrolliert oder nicht spielt bei ener solchen Zerstörungskraft natürlich eine entscheidende Rolle.
3-schweifige Bijuform:	Dies ist die vollständige Verwandlung in das Sanbi, geschieht sie kontrolliert, hat der Jinchuriki nun die gesamte geballte Macht des Biju zur Verfügung, geschiet sie unkontrolliert - nun dann ist es Zeit für einige Beerdigungen, denn dann hat sich das Sanbi endgültig freigerissen und vernichtet was immer es will. In dieser Form steht einem Jinchuriki der Sanbi gemeistert hat neben der enormen Kraft die ein so großer Körper wie der des Sanbi bietet auch die schwer vorstellbare Chakramenge des dreischweifigen Biju zur Verfügung (100%). In dieser Form ist das erschaffen des Chakranebels (vgl. A-Rang Genjutsu, etwa 14m Reichweite), sowie die Kontrolle über eine gewaltige Menge an Wasser (Chakrakosten sinken auf 50% der Basiskosten) ein Kinderspiel. In der vollständig freigesetzten Version ist des Sanbi ist der Jinchuriki außerdem in der Lage das Bijudama in normaler, sowie in mit Suiton verstärkter Form anzuwenden und auch unter Wasser zu atmen. Ihm stehen des weiteren der extrem widerstandsfähige Panzer des Sanbi (schützt absolut zuverlässig gegen Nin und Taijutsu bis zu B-Rang, unter Umständen auch noch gegen A-Rang) als Schutz und die hohe Schnelligkeit des Monsters in und auf Wasser (50% der Basisgeschwindigkeit als Bonus) zur Verfügung. Nur am Land muss er sich ein wenig vor seiner augenscheinlichen Trägheit in Acht nehmen (um 50% der Basisgeschwindigkeit verlangsamt).

Biographisches


Wichtige Daten:

Ziel:
Ich habe drei Ziele, die ich zu verwirklichen hoffe, das erste Ziel ist Meisterschaft über mein Biju, denn nur wenn ich lerne mein Biju, das Sanbi vollkommen zu beherrschen, kann ich hoffen von den Menschen des Dorfes akzeptiert zu werden, und nicht mehr stetig mit Angst und Ablehnung begrüßt zu werden. Darüber hinaus könnte ich auch selbst wesentlich besser Schlafen, wenn ich nicht auf Schritt und Tritt damit rechnen müsste, das das Sanbi etwas ausheckt oder irgendeine Schliche findet, auf der es meinen Willen aus dem Wegschaffen kann. Das zweite, nicht weniger wichtige und eben so schwer zu verwirklichende Ziel meinerseits ist es, den frieden zu erhalten. Ihr wundert euch, wie ich auf ein solches Ziel komme? Nun, das ist recht einfach und äußerst eigennützig, drei Gründe sprechen dafür, meine gesundheitliche Situation, die tatsache das man im Krieg immer geliebte Menschen verliert und von allen am wichtigsten, dass die Menschen sich im Kriegsfall definitiv an ihre lebenden Waffen erinnern werden. Das ist der Grund, warum ich bei diesem Ziel die größte Angst zu scheitern habe. Wenn ich mich selbst an das Sanbi verliere, dann bekomme ich das nicht mehr mit, werde ich aber von den Menschen die ich teilweise trotz ihrer abweisenden Haltung liebe, nur noch als lebende Waffe bbetrachtet, die man aussendet um den Feind zu zerschmettern, so würde ich wahrlich zu Grunde gerichtet. Und schließlich mein drittes und letztes Ziel, ich möchte es eines Tages so weit bringen, dass man mir den Rang eines Jonin zugesteht, und wenn schon nicht das, dann doch zumindest den Rang eines Tokubetsu Jonin.

Schreibprobe:

Savaris öffnete die Augen, blinzelte jedoch in der plötzlichen Helligkeit, heftig, um die Reste des Schlafs aus seinen Augen zu bekommen. "Guten Morgen,"wünschte er sich selbst, ein weiterer Tag ohne besondere Ereignisse hatte begonnen, doch wäre er wohl überrascht gewesen, wenn er gewusst hätte, was der Tag noch für ihn im Petto hielt. [i]Kaa-san dürfte bei der Arbeit sein und Oto-san ist immer noch auf seiner Mission, es wird wirklich mal wieder Zeit, das er sich blicken lässt, er ist bald zwei Monate unterwegs.[i] Aber all das war nichts ungewöhnliches, war er es doch gewohnt allein daheim zu sein. Als er sich auf den Weg ins Bad machte, wurde er plötzlich von einem fröhlichen Pfeifen aus seinem alltäglichen Trott gerissen, dem ungewohnten Geräusch folgend fand sich der junge Shinobi in der Küchentür wieder, von wo aus er seine Mutter anstarrte. "Musst du nicht heute arbeiten, Kaa-san?",brachte er mit einiger Verwunderung hervor. "Ich hab mir heute frei genommen, schließlich kann ich meinen kleinen ja nicht immer nur allein zu Hause lassen, komm her und lass dich umarmen. Was willst du zum Frühstück? Ich hätte Toast oder Reis zur Auswahl!", sprudelte Heiwa Misaki hervor, und drehte sich unterdessen nicht mehr vor sich hin pfeifend zu ihrem Sohn herum."Du weißt genau, dass ich es nicht mag wenn du mich Kleiner nennst und genauso gut weißt du, dass ich nie Reis zum Frühstück esse, Kaa-san, und wie kommt es, dass du dich ausgerechnet heute darauf besinnst hier zu bleiben, wo ich mich mit Susumu zum Training treffen wollte?",erwiderte Savaris, während er zu seiner Mutter ging, um sich pflichtschuldig umarmen zu lassen. "Seit wann sprichst du eigentlich in diesem Ton mit mir?", fragte Misaki mit einer strengen Miene, aber einem herzlichen Lächeln in den Augen,"Das muss bestraft werden!" Dann drückte ihn die Ältere fest an sich und war, jedenfalls nach seiner Auffassung, kurz davor ihn ernstlich zu verletzen. "Au! Kaa-san, pass doch auf, wenn du so weiter machst zerbreche ich noch!", japste er, bevor seine Mutter ihn schlagartig losließ. „Na das wollen wir natürlich nicht, ich würde es doch ernstlich bedauern wenn ich mir die Mühe einer Geburt völlig umsonst unterzogen hätte. Nun ab ins Bad, wenn du fertig bist gibt es Fühstück, und keine Widerrede, du bleibst bis der letzte Krümel verdrückt ist!“, mit diesen Worten drehte sich Savaris Mutter erneut dem Herd zu, womit das Gespräch ein Ende fand. Schicksalsergeben zog sich der jüngere Heiwa ins Bad zurück, welches er erst nach 30 Minuten verschlafenen duschens wieder verließ.
Nach der ausgiebigen Dusche erfrischt und vollständig vom Schlaf der vergangenen Nacht befreit, machte sich Savaris in seine Lieblingsklamotten gehüllt auf den Weg in die Küche, wo ihn ein gedeckter Tisch und seine von Ohr zu Ohr grinsende Mutter erwarteten. „Na du Faulpelz, hast du dir mal wieder ewig Zeit gelassen unter der Dusche?“ „Kaa-san, ich lass mir nicht ewig Zeit unter der Dusche, ich bin lediglich gründlich und bis das Wasser warm ist dauert es auch so seine Zeit.“ Kurz darauf saßen die beiden schweigend am Tisch und genossen ihr morgendliches Mahl, während die Mutter Tee trank und Reis mit Stäbchen aß, wohlgemerkt der Reis war nur mit einer Soße angemacht und ansonsten gab es nichts dazu, der Sohn dagegen verschlang, ohne dabei in irgendeiner Weise unmanierlich zu wirken, hungrig mehrere Scheiben Toast, mit unterschiedlichen Beilagen darauf. Kaum war seine Mutter mit ihrem Reis fertig und hatte er den letzten Krümel verputzt, erhob sich Savaris vom Tisch, mit den Worten:“Ich bin mit Susumu trainieren, ich bin jetzt schon zu spät dran, bis nachher Kaa-san, ich bin pünktlich zum essen zurück.“ „Sei vorsichtig,viel Spaß und bestelle Susumu-kun schöne Grüße von mir!“, rief ihm seine Mutter noch hinterher, als er bereits in der Diele war und sich auf das Verlassen des Hauses vorbereitete.

Zur Bewertung freigegeben.

Okay, dann mach ich mich mal an die Erstbewertung^^

Anbei: Dunkelblau geht auf dem Grau hier sehr schlecht zu lesen.... >.< *es alles markiert hat*


Eigentlich habe ich nichts gefunden, wobei darin vielleicht das einzige steckt, was ich zu bemängeln habe:
Die Formen hätte ich gerne noch aufgelistet, in wieweit sie deinem Charakter einen Boost geben oder wie er sich verändert (siehe andere Jinchû-Bewerbungen). Außerdem bei Besonderheit die Wasserkontrolle ein wenig ausführlicher erklären, bzw. schreiben, dass er für bestimmte Abfolgen Jutsus entwickelt hat.^^


*dir zum Schluss noch Süßigkeiten da lässt für die schöne Bewerbung*
Ich glaube Savaris würde sich sehr gut mit Kaito verstehen, bzw. würden sie sich irgendwo gut tun^^

Danke für die Süßigkeiten

Habe jetzt das Sanbi no Koromo und die Wasserkontrolle hinzugefügt.

Bei Wasserkontrolle habe ich außerdem geschrieben, dass man bestimmte Beeinflussungen, die dann durch Arm-/Handbewegungen gekennzeichnet werden als Jutsu bezeichnet/betrachtet, was er da kann werd ich beim Erstellen einer solchen, dann in der Jutsuliste festhalten, wo es ja auch hingehört.

Und was die Begegnung mit Kaito angeht, bin ich mir sicher, dass sich das bestimmt mal ergibt - bzw. einrichten lässt.

*An dieser Stelle ein paar Karamellbonbons für die Korrektöre hinterlegt.*

Omg, du hast die Schriftfarbe geändert *-*

Bei dem Formen hätte ich gern Vergleiche bei den Boosts (oder alternativ, falls dir das lieber ist eine Prozentzahl), an sonsten passt mir das doch alles sehr schön^^

*dankend die Kekse annimmt* Yay *____*

Sopp, Werte wurden wie besprochen (PN) hinzugefügt.

*hinterlegt mal ein paar Kekse*, da Kaito wohl welche suchte als hier noch Karamellbonbons lagen

Angenommen.

*die Kekse mitnimmt, aber welche zum Teilen da lässt ^-^*

Außer einem großen Lob für diese wunderschöne und aussagekräftige Bewerbung, kann ich hier gar nichts weiter anbringen. Nicht nur der Schreibstil ist klasse, sondern auch der Ideenreichtum und natürlich auch die Gestaltung. Einwandfrei! *_________*

Daher: Angenommen.

Und was dein Ziel zwecks der Bijû-Meisterschaft betrifft, mein Dritt-Account Seguchi Yaten wird dir da sicher weiterhelfen können.

Kommt hier noch was? ^^

Anm. von mir, sollte sich innerhalb von 10 Tagen nichts tun, wird es archiviert