[Uchiha- Genin] [Konoha] Minato Uchiha

Bild:


Aussehen:
Wenn man das Aussehen des jungen Minato beschreiben müsste, so würde auf jeden Fall seine Körpergröße zur sprachen kommen. Mit seinen fast zwei Metern überragt er die meisten Menschen bei weiten, weswegen er dadurch schon sehr auffällt. Des Weiteren sieht er nicht gerade durchtrainiert aus, viel eher etwas kränklich und zerbrechlich. Was aufgrund seines Körpergewichts zurückzuführen ist. Seine Erscheinung gleicht oft einem Engel, der auf Erden wandelt, da er sehr darauf achtet, dass seine schwarzen Haare richtig gepflegt aussehen und das kommt nicht von ungefähr. Nein, viel eher verbringt er sehr gerne Zeit damit, sie zu pflegen und sie zu kämmen. So kann es schon mal sein, das er eine Stunde im Bad ist und nur seine Haare derweil gepflegt hatte. Außerdem kann er es nicht ausstehen, wenn seine Haare zu lang werden, da er denkt, so in seinem Sichtfeld eingeschränkt zu werden. Seine saphirblauen Augen bieten hierfür das perfekte Paar, das wundervoll mit seiner Haarfarbe harmonisiert und somit ein schönes gesamt Bild ergibt. Eine Besonderheit seiner Augen ist es auch, mit dem Lichteinfall zu spielen und somit die Augenfarbe zu variieren, das bedeutet, Beigeringen Lichteinfall sind die Augen dunkelblau, bei starken Lichteinfall sind so saphirblau. Des Weiteren leuchten seine Augen vor Lebensfreude, da er sich jeden Tag des Lebens erfreut und jeden Tag geniest, denn er erleben darf. Deswegen ist es nicht verwunderlich, dass seine Blicke verschiedene Wirkungen hinterlassen können, zum einen wäre es ein strenger Blick, denn man daran erkennt, dass der Glanz aus seinen Augen für einen kurzen Moment verschwindet, aber danach sofort wiederkehrt. Bei einem freudigen Blick beginnen seine Augen noch mehr zu leuchten, sodass man meinen könnte, man sieht direkt in einen Sternenhimmel. Auf seinen Lippen liegt stets auch ein Lächeln, was beweist, dass er meistens sehr gut drauf ist und deshalb einen Grund besitzt in jeder Lebenslage zu lächeln und so kann es schon mal passieren, das er aufgrund dieser Eigenschaft anderen Personen etwas Mut verschaffen kann. Ganz klar nach dem Motto keep Smilling.


Name: Uchiha


Vorname: Minato


Alter: 16 Jahre


Geschlecht: Männlich


Rang: Genin


Geburtsort: Konoha no Sato


Wohnort: Konoha no Sato


Familie:

Vater: Uchiha Minato, 45 Jahre lebend, Jounin
Ken ist ein sehr talentierter Shinobi der mit dem Erbe, der Origamis gesegnet wurde und mit diesem auch einiges vollbringen konnte. Seine Beziehung zu Minato ist sehr gut, er bringt ihn alles Wissenswertes über das Uchiha-Erbe bei und achtet darauf, dass sein Sohn hierbei auch immer sein bestes gibt, da er findet, dass er ausgezeichnet mit dem Katon umgehen kann. Man könnte sogar davon sprechen, dass er sehr stolz auf seinen Sohn ist und ihn stets unterstützen würde, wenn er Probleme hat. Sei es beim Training oder bei anderen Sachen, die ihn beschäftigen. Außerdem stammt der Name Minato von ihm, da er wollte, dass sein Sohn seinen Namen trägt und somit eine Tradition aufrechterhält, die in seiner Familie von Generation zu Generation weiter gegeben wurde.

Mutter: Uchiha Aimi, 40 Jahre lebend, Hausfrau und Besitzerin eines Blumenladens
Aimi ist eine sehr liebevolle Mutter, die ihre Kinder über alles liebt und sie stets bemuttert. Was zum Wohlergehen der Kinder ausgezeichnet war, er half ihnen bei jedem Problem und würde das weiterhin auch machen. Zu Minato hat sie eine sehr gute Beziehung und bemerkte sehr schnell an ihm, dass er das Verhalten von ihr übernommen hatte und deswegen zu einem sehr ehrlichen Menschen geworden ist, der niemals lügen würde. Außerdem hatte Aimi ihn das Blätterfalten beigebracht und wahr darüber erstaunt, dass er das Erbe seines Vaters übernommen hatte und somit schon einen kleinen Vorteil hatte. Sie beobachtet die beiden immer liebend gerne beim Training, da sie nie ein Shinobi war, sie hatte sich einen Blumenladen aufgebaut und er lief momentan ziemlich gut, sodass sie selbst nicht mehr arbeiten musste und somit sehr viel Zeit mit allen Kindern verbringen konnte.

Bruder: Uchiha Shinji, 18 Jahre lebend, Chuunin
Shinji ist der ältere Bruder von Minato, von dem auch die Narbe an seiner Wange stammt. Shinji hatte sich dafür schon hundertmal entschuldigt und dennoch konnte man merken, dass zwischen den beiden eine gewisse Spannung entstanden ist. Das könnte daran liegen, das Shinji nicht das Talent geerbt hatte und somit stets denkt, seinem Bruder immer hinterher zu stehen, dem war aber nicht so, das machte Minato ihn schon paarmal klar. Shinjisfähigkeiten waren bei weiten höher als die von Minato, da er früher von der Akademie gegangen war und als eine Art Talent angesehen wurde. Shinji hatte sich schon den Beinamen, Flammeninferno verdient, was aufgrund seines Elements nicht verwunderlich war. Er hatte es sehr früh geschafft, dieses Element zu erlernen und stand deswegen schon sehr früh im Chuuninstatus. Des Weiteren übernimmt er nun einige wichtige Aufträge des Clanes und wird dort als vollwertiges Mitglied benannt, das für die Ideale seines Dorfes steht.

Zwillingsbruder: Uchiha Daisuke, 6 Jahre (heute 16), verstorben
Minatos Zwillinsbruder sah ihm zum Verwechseln ähnlich, jedoch konnte man sie sehr gut unterscheiden, denn die beiden hatten unterschiedliche Interessen. Während Minato eher auf Taijutsu und Ninjutsu trainiert wurde, so wurde Daisuke in den Gebieten Genjutsu und Ninjutsu trainiert, da er hier für ein unglaubliches Talent besessen hatte. Wodurch sich die beiden eigentlich nur unterscheiden lies, ihre Interessen und Abneigungen waren zu hundert prozentgleich. Jeder, der sie nur flüchtig kannte, konnte sie nicht unterscheiden, da sie sich einfach zu stark ähnelten. Nur beim Training konnte man schnell erkennen, wer der andere war, da sie auf unterschiedlichen Gebieten trainiert wurden. Aber leider verstarb er eines Tages, der Grund hierfür wurde nicht gefunden, worauf sich Minato immer mehr verschloss und die Träume und Wünsche von seinem Bruder aufnahm und nun versucht, diese ebenfalls auszuleben. Hierbei gilt für Minato einfach, das er der wichtigste Mensch in seinem Leben war und er alles dafür tun würde, seinen Bruder wieder zurückholen zu können, allerdings ist das nicht möglich. Für Minato war Daisuke nicht nur ein Bruder, für ihn war er der beste Freund denn er jemals hatte, sie verstanden sich blind, sie konnten perfekt zusammenarbeiten, ohne ein Wort zu verlieren. Ihre zusammen Arbeit ging sogar so weit, dass sie ihre Eltern immer wieder austricksen konnten, um an Süßigkeiten heranzukommen, da der eine die Eltern ablenkte und der andere sich einfach an den Vorrat zu schaffen machte. Minato denkt heute noch an diese Zeiten zurück und wünschte sich, dass sein Bruder bei ihm wäre und sie ihren Spaß gemeinsam haben könnten, da Daisuke bestimmt ein Prima Ninja geworden wäre, wenn er nicht einer Krankheit erlegen wäre. Einmal in der Woche besucht Minato dessen Grab und bringt immer frische Blumen mit und seine Lieblingssüßigkeiten, damit er niemals vergisst, wer seit seiner Geburt mit ihm verbunden war. Ein Gebet zu Gunsten seines Bruders wird hierbei auch gesprochen, sodass er im Himmel immer von den Engeln beschützt würde und eines Tages wieder auf die Welt zurück kommen würd, um seinen Bruder zu schützen.

Schwester: Uchiha Aiko, 12 Jahre, Akademieschülerin
Aiko ist ein herzensgutes Kind, das immer darauf achtet, was sie macht und wie sie es macht, man könnte sagen sie kommt wirklich nach ihrer Mutter. Zu Minato hat sie eine sehr gute Beziehung, die beiden verstehen sich einfach blind. So kam es auch schon paarmal, dass sie zusammen einen kleinen Streich planten und ihn ausführten, wo sie sich immer fast totgelacht hatten. In der Akademie ist sie als Blumenkind bekannt, dass sie mit ihren Origamifähigkeiten meistens Blüten zauberte, diese anderen Personen schenkte, so ist es nicht verwunderlich, dass sie sehr viele Freunde hat, jeder kann sich auf sie verlassen.



Clan: Uchiha-Clan

Chakraelement:


Stärken:
Was die größte Stärke Minatos betrifft würde jeder seinen unglaublichen Willen sofort nennen, denn der 16-jährige Junge hat es geschafft, aufgrund seines Glaubens, einen übermenschlichen Lebenswillen zu entwickeln und diesen auch stets aufrechtzuerhalten. Sein Gott – Kaitoshin - hat ihn diese Kraft gegeben und er weiß einfach, dass das ein Segen ist und das keiner seinen Willen brechen kann, solang er denn Glauben in seinem Herzen weiter trägt und ständig daran arbeitet, seine Fähigkeiten zu verbessern. Diese unglaubliche Willenskraft kommt ihn auch bei seiner zweiten Stärke zugute. Seine Entschlossenheit. Wenn er sich einmal was in den Kopf gesetzt hat, so wird er alles tun, um das Ziel zu erreichen, koste es, was es wolle. Sollte er hierfür auch einige Zeit in Anspruch nehmen, so wird er das stets tun, da er sonst nicht zu Ruhe kommen kann, wenn er sein Ziel nicht erreicht hat, was er sich im Laufe seines Lebens gesetzt hat. So kam es auch, dass er seine anfänglichen Schwächen im Gebiet des Ninjutsus wieder unter Kontrolle gebracht hat und nun langsam zu einem vollwertigen Shinobi wird, der es liebt mit seinem Papier einfach, umzugehen. Wo wir bei seiner nächsten Stärke währen, er ist wirklich ein Talent darin, wenn es darum geht, irgendwelche Fingerzeichen zu falten, auch wenn es ohne schnelles schließen dieser dennoch möglich wäre, gut und preziöse zu kämpfen. werden muss, um eines Tages ein vollwertiger Papierkünstler zu werden. Außerdem würde man seine Sharingan als Stärke ernennen dürfen, da sie ihm in späteren Verlauf, sehr nützlich sein werden.

Schwächen:
Welche Schwächen Minato hat, ist eine sehr gute Frage. Er würde selbst sagen, dass sein Körper in keiner guten Verfassung ist, was dadurch rührt, dass er eher ein Ninjutsuka ist, der auf seine Chakrakontrolle stolz ist und diese in jeder Lebenslage hervorragend benutzen kann. Im Nahkampf würde er sogar einigen Straßenkindern unterliegen, da er sehr früh gemerkt hatte, dass er in diesem Gebiet nicht sonderlich stark war und ihn deswegen etwas vernachlässigt hat. Jedoch hofft er eines Tages jemanden zu treffen, denn er bitten kann, ihn bei diesem Defizit zu helfen, sodass er in der Lage ist, sich gegen einige Leute zu wehren und das mit Erfolg. Ein weiterer Punkt in seinen Schwächen könnte sein unglaublicher Gerechtigkeitssinn sein, der ihm stets in irgendwelche Probleme bringen konnte, sofern er findet, dass irgendeine Person zu Unrecht behandelt wurde. So kann es zum Beispiel passieren, dass er sich vor die Person stellt, die gerade zu Unrecht verurteilt wurde und die Straffe auf sich nehmen möchte, um der armen Seele zu helfen. Was wiederum bedeutet, dass er sehr oft die Probleme anderer Personen klären möchte und somit wieder Frieden zu stiften, da er findet, dass man unter guten Bedingungen besser zusammenarbeiten und leben kann.
Aufgrund eines Unfalles ist er auch gegen enge Räume abgeneigt, da er als kleines Kind immer wieder in einem mickrigen Raum gesperrt wurde, wo er sich kaum bewegen konnte. Sollte er nun wieder in so einen Raum gelangen, so würde er panisch werden und würde alles daran setzen, aus diesem Raum zu gelangen und wieder etwas mehr Freiraum um sich zu haben. Hierbei spielt es keine Rolle ob es ein Zug oder einer kleiner Kammer handelt. Er kann einfach nicht lange genug sich zurückhalten und muss sofort aus diesem bedrängten Raum raus und sich frei bewegen können. Ihm reicht es sogar schon, wenn er nur den Zug sieht, so kann hyperventiliert er schon und versucht alles, seine Partner davon abzubringen, mit dem Zug zu fahren.
Des Weiteren, kann man bei diesem Uchiha davon sprechen, das er nicht sonderlich gut mit einem Schwert umgehen kann, oder auch genannt Kenjutsu. Selbst mit dem Umgang mit einem Kunai, kann er sich nicht wirklich anfreunden und deswegen greift er sehr oft auf seine Ninjutsu zurück, da er mit diesen sehr gut ist.
Außerdem hat der junge Uchiha ein kleines Problem damit, das er die Beherrschung behält, wenn er zu sehr unter Druck gesetzt wird.

Spezialausbildung:-

Minato begann das Training in seinem Clan im Alter von 4 Jahren. Die Schwerpunkte liegen darin seine Fähigkeiten zu verbessern, den Umgang mit dem Katon-Element zu erlernen und seit der Erweckung des Sharingan seine Augen und deren Techniken zu schulen. Hierbei helfen ihm stets seine Eltern, das sie um seine Zukunft bemüht sind.

Ausrüstung:
10x Kunai
10x Shuriken
1x Stirnschutz

Charakter:
Das Wesen des Jungen ist ziemlich einfach gestrickt. Es gibt hierbei eine Eigenschaft, die das Wesen von Minato zu einem gewissen Teil beeinflusst haben. Wenn er sich ein Ziel gesetzt hat, so wird er alles geben, um es zu erreichen. Auch wenn es ihm sehr viel Mühe bereitet, gibt sie hierbei niemals auf, da er davon überzeugt ist, wenn er nur hart genug trainiert und somit seine Fähigkeiten stetig verbessert, sodass er sein Ziel erreichen kann. Sein starker Wille ist ihm hierbei eine sehr gute Hilfe und das merkt man den Jungen an. Des Weiteren verändert sich sein Wesen beim Klavierspiel etwas. Wenn er in seinem Klavierspiel vertieft ist und Zuhörer fröhlich vor ihm sitzen und dazu freundlich mit Summen, so geht er immer mehr auf, was dazu führen kann, dass er ein langes Konzert gibt, ohne es auch nur zu merken. Außerdem liebt er es hierbei immer wieder was obendrauf zu legen, wie zum Beispiel ein schwieriges Lied auf Wunsch zu spielen, sofern er es kennt. Sein Klavierspiel ist auch die einzige Möglichkeit, sich mal nicht hinter seiner Fassade zu verstecken und einfach mal er zu sein. Spricht ihn dann noch wer auf seine Musik an so reagiert er mit einer sehr großen Freude und behandelt die Person mit sehr viel Respekt.
Des Weiteren ist ein sehr freundlicher Mensch, der versucht anderen Personen aufrichtig zu zuhören und ihnen bei ihren Problemen zu helfen, egal was es ist. Jede Eigenschaft an ihm sind sehr positiv, da er eine wundervolle Kindheit hinter sich hat, in dem ihm beigebracht wurde, immer freundlich zu sein. Somit ist kein Wunder, das er jeden Menschen als außerordentlich freundlich und friedfertig rüber kommt. Was nicht von ungefähr kommt, er überlegt sich seine Schritte sehr gut und versucht fast jeden Kampf zu entgehen.


Vorlieben:

Minato interessiert sich besonders für die Kunst des Faltens, kurz Origami. Er liebt es einfach, wenn er ein Stückpapier in die Hand bekommt und damit einen Schwan oder Ähnliches zu falten. Sein Fingergeschick ist hierbei wirklich beachtlich, er kann sie in wenigen Sekunden falten und präsentieren. Des Weiteren interessiert es sich sehr stark für Musik. Besonders für Klavierklänge, da er findet, dass diese himmlisch sind und sein Gemüt jeden Tag wieder aufs Neue erfreut. Er selbst hatte es sich von seinem Großvater beibringen lassen, da sie ein begnadeter Klavierspieler war und Minato immer wieder, was vorgespielt hatte, bis er sich dafür entschied, es selbst mal zu probieren. Es machte ihn auf Anhieb spaß und man konnte das wirklich erkennen, da er bei der Musik, die er machte, immer mehr aufging. Sein Fingerspitzengefühl war hierfür ein besonderes Hilfsmittel, da er immer sehr zärtlich mit den Tasten umgegangen ist und keinen Fall auf diesen eingehämmert hatte. Außerdem besitzt er ein etwas lobenswerteres Hobby. Es handelt sich hierbei um das Lesen. Er kann einfach nicht aufhören jedem Abend ein Buch zu lesen, da er sonst glaubt, nicht besonders gut einschlafen zu können. Aber es dürfen nicht irgendwelche Bücher sein, es muss irgendwas mit Vampiren zu tun haben, da diese Bücher ihn immer wieder Fessel, so kann es auch passieren, dass er nicht zum Schlafen kommt, da er erst das Buch zu Ende lesen möchte. Eine weitere Interesse gilt seinem Aussehen, er leibt es einfach sich zu verkleiden oder einfach mal schick an zu ziehen, da er findet, dass man das auch mal gemacht haben muss. So kommt es auch, dass er ab und zu als Schönling bezeichnet wird, da er doch sehr darauf achtet, was er in seiner Freizeit trägt. Kimonos und weitere traditionelle Gewänder schneidert er sich gerne selber, da ihn seine Mutter das beigebracht hatte und ihm gesagt hat, das er somit immer wieder für eine Überraschung sorgen kann, wenn er was Außergewöhnliches gezaubert hatte.
Ein weiteres Interesse gilt der Tierwelt, besonders Vögel. Er liebt es einfach im Grünen zu liegen, und den Vögeln beim Umherstreifen zu beobachten. Außerdem liebt er das Vogelgezwitscher, was ihn immer dazu bringt sich zu entspannen und verträumt in die Wolken zu blicken. Somit ist es auch kein Wunder, das er ab und zu in den Park geht und die Vögel füttert, indem er ihnen einige Sonnenblumenkerne oder paar Stücke Brot mitbringt und diese einfach verteilt.


Abneigungen:

Natürlich kann der junge Minato einige Sachen nicht ausstehen. Zum einen wäre hier die Abneigung gegen Lärm. Er hasst es, wenn die Stille in der Umgebung von sehr lauten Geräuschen zerstört wird. Denn hierbei kann er sich nicht mehr wirklich konzentrieren und wird etwas unruhig, sodass er ziemlich schnell genervt wirkt. Sollte der Geräuschpegel nicht abnehmen, so würde er sich auf den Weg machen, um die verursachende Person darauf aufmerksam zu machen und sie zu bitten, etwas leiser zu sein. Des Weiteren kann Minato Fischgerichte nicht ausstehen, da er hierfür eine Allergie besitzt und es aufgrund dessen nicht verspeisen kann. Außerdem kann er den Geruch von Fischen nicht ausstehen, da sie seiner Meinung nach sehr intensiv riechen und somit einen penetranten Geruch entwickeln können, die ihm den Magen umdrehen kann, wenn er zu lange die Duftnote ertragen muss. Wo wir bei der dritten Abneigung währen, er kann jede Art von penetrantem Geruch nicht leiden, das heißt jeder Mensch, der stark riecht, kann er nicht ausstehen. Hierbei geht er sogar so weit, dass er diese Person darauf anspricht und ihn einen Tipp gibt, wie er diesen widerlichen Geruch beseitigen kann. So kann es auch mal vorkommen, dass er der Person Geld in die Hand drückt, sodass sie sich Körperpflegemittel kaufen kann. Außerdem kann er es nicht leiden, wenn ihn jemand stört, wenn er gerade dabei ist zu meditieren, da er das jeden Tag tut und somit seinen alltäglichen Vorsatz zu erfüllen. Die Meditation ist für ihn sehr wichtig, da er damit immer wieder entspannen kann und so stets ausgeglichen wirkt.
Arrogante Personen gelten auch zu seinem Absoluten Abneigungen, da er findet, dass jeder Mensch auf der Welt gleichbehandelt werden sollte, besonders wenn es darum geht, reich von armen Menschen zu unterscheiden. Jeder Mensch hat in seinen Augen das Recht auf dieser Welt zu leben und zu existieren, denn er von ihnen hat einen bestimmten Grund, warum sie auf der Welt weilen.

Auftreten:
Das Auftreten des jungen Shinobi ist ziemlich selbst sicher und lebensfroh. Jeden Schritt, den er tut, tut er mit vollem Stolz, jeden Satz denn er spricht wird spricht er voller Freude, dies alles spricht dafür, dass er ein sehr aufgeweckter junger Mann ist, der weiß, wie er sich zu verhalten hat. Jeder Mensch, der ihm begegnet wird, sofort angelächelt, was zwei verschiedene Wirkungen hinterlassen kann. Zum einen wäre es sympathisch, was die Person gegenüber etwas freundlich stimmt, zum anderen etwas geheimnisvoll, da niemand genau weiß, was er denkt. Sollte er sich mal entschuldigen müssen, für eine Tat, die er getan hatte, so würde sein Lächeln aus seinem Gesicht weichen, was so viel zu bedeuten hat, das es ihm wirklich leidtut und er seinen Fehler bereut und alles tun würde, um diesen aus der Welt zu schaffen. Des Weiteren ist Minato ein Mensch, der gerne ein paar Späße macht und diese nicht auf die Kosten, andere Personen, sodass die gesamte Gruppe immer darüber lachen kann und somit die Moral nach oben zu treiben.

Besonderheiten:

Das Auffälligste an Minato ist wohl, dass er ein ziemlich groß gewachsener junger Mann ist, der so manche Personen in seinem alter bei Weitem überragt. Somit ist es ihm auch nicht möglich, in einer Gruppe von Personen nicht direkt aufzufallen. Des Weiteren ist es sehr auffällig das Er stets Handschuhe trägt, was dadurch bewirkt wurde, dass er sich eine Verletzung zu gezogen hatte, die eine Narbe hinterlassen hatte, und er sie so verstecken möchte. Diese Narbe hat die Form eines Blitzes und ist nicht gerade auffällig aber dennoch findet Minato es eine Schmach diese tragen zu müssen. Eine weitere kleinere Narbe besitzt er an seiner linken Wange, diese hatte er sich bei einem Kampf gegen seinen Bruder zugezogen, der seine Blöße ausgenutzt hatte und ihn so mit einem Shuriken streifen konnte. Seit diesem Tag gibt er genau acht darauf, das ihn nicht wieder jemand an seinem Gesicht verletzt, da er so nur entstellt werden würde. Wo wir bei einem weiteren Punkt wären, ihm ist sein Gesicht heilig, er verbringt auch sehr gerne Zeit damit es zu pflegen und benutzt dafür einiges an Pflegemittel, was denn Vorteil hat, dass seine Haut sehr geschmeidig und weich ist. Außerdem wird seine Gestalt immer von einem leichten Vanillegeruch begleitet, da er findet, dass dieser Duft einfach nur himmlisch ist. Außerdem besitzt er das 1 Tomoe Sharingan, in beide Augen. Das dadurch erweckt wurde, das sein bester Freund in einen Kampf gerieht, denn er nicht alleine bestehen konnte. So selbstlos wie er in diesen Moment war, griff er ein und wurde ziemlich in bedrägung bebracht, weswegen sich seine Augen aktivierten und er zum ersten mal einen der Tomoe in seinen Augen hatte.

Wichtige Daten:
00 Geburt

01-04 unbeschwerte Kindheit
04- 08 Beginn des Trainings und erlernen des Katon
09-12 Akademie
13 Geninstatus erreicht
13-16 Training und erfüllen einiger Missionen


Ziel: Minato hat das Ziel, ein Team zugewissen zu werden, sodas sich seine Fähigkeiten im Team verbessern können.


Schreibprobe:

Am heutigen Tag hatte sich Minato dazu entschieden, das Grab seines Bruders zu besuchen, da er ihn was zu erzählen hatte. Am gestrigen Tag wurde er zum Genin ernannt und stand nun eine Stufe näher an dem Ziel, das sie erreichen wollten. Kurz bevor er direkt zum Friedhof gegangen ist, musste er noch am Süßigkeitenladen vorbei gehen, um die Lieblingsnaschereien seines Bruders zu kaufen, damit er sie auf das Grab legen konnte, da er immer noch hoffte, dass sein Bruder die essen konnte und somit wusste, das Minato immer für ihn da war. Ein paar Bonbons mit Vanillegeschmack und zwei Schokoriegel mit dem selber Geschmack, war das Mindeste, was er mitbringen konnte. Er bezahlte schnell und machte sich direkt auf den Weg zum Blumenladen, in dem er ein Gesteck aus seinen Lieblingsblumen kaufte und sie wunderschön anordnen lies, sodass sie perfekt harmonierten. Das Farbkonzept gefiel ihn auf Anhieb und er wusste, dass sich sein Bruder darüber freuen würde, wenn er es sehen konnte, da sie sich in diesen Punkt auch sehr ähnlich waren. Nun war alles besorgt, was er besorgen wollte und machte sich ohne weitere abschweife auf den Weg zum Friedhof, es lag zwar ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen aber gleichzeitig war er wieder sehr betrübt darüber, dass sein Bruder nicht mehr unter ihnen weilte und er auf sich alleine gestellt war. Es wäre jetzt einfach nur zu Blöd wenn er sich deswegen zu starke Schuldgefühle einreden würde, da er es sowieso nicht mehr ändern konnte, er musste einfach alles machen, was sie zusammen vorhatten zu erledigen. Er wird die Träume und Wünsche seines Bruders auf jeden Fall weiterleben und verwirklichen, damit er ein Symbol setzen kann, dass er nie alleine ist, sondern immer von seinem Bruder begleitet wird, egal was für einen Weg er gehen wird. Der erste Schritt dazu war bereits getan, er wurde zum Genin und war einer der besten in dieser Abschlussklasse, sodass er sich damit schon ein kleines Ansehen verdient hatte. Nun war er am Friedhof angekommen, worauf er kurz stoppte und kurz tief einatmete und dann hineinging, es war jedes Mal schwer für ihn aber heute musste er dadurch, es hatte einfach sehr viel zu erzählen und wollte, dass es sein Bruder es auf jeden Fall zu hören bekam, damit er stolz auf ihn sein konnte. Das Grab Daisukes war wie gewohnt sehr gepflegt und ausreichend mit Blumen versehen, jedoch war das noch nicht genug, dafür hatte Minato eben die Sachen besorgt, das Gesteck platzierte er genau in der Mitte und legte die Süßigkeiten direkt davor. „Daisuke ich hab dir deine Lieblingsblumen und Süßigkeiten mitgebracht, ich hoffe sie gefallen dir“, sagte er mir einer sehr ruhigen und zitterten Stimme. Es machte ihn doch etwas zu schaffen, hier zu knien und das Grab an zu sehen, besonders, da ein Bild in den Grabstein eingefasst war. Die Stimmung war sehr traurig aber dennoch lächelte er „Daisuke weißt du, was mir gestern wiederfahren ist? Ich hab die Prüfung zum Genin geschafft, siehst du das Stirnband was ich trage, symbolisiert das Ich es geschafft habe, ich hoffe du kannst auf deinen Bruder stolz sein“, fuhr er fort. Nun schweige er eine kurze Zeit und blickte einfach das Bild an, worauf eine Träne über sein Gesicht rannte und langsam zu Boden fiel. Er legte kurz das Stirnband ab und zeigte es, wie es aussah und welches Zeichen es besaß, er legte es darauf auf seinen Schoss und faltete seine Hände zum Beten zusammen. Er sprach ein kurzes Gebet, in dem er darum bittet, dass sie im Himmel auf Daisuke aufpassen sollten, da er nicht wollte, dass ihn irgendwas passierte. „Daisuke ich werde unsere Träume erfüllen, koste es was es wolle, ich werde alles tun, um uns bekannt zu machen und das weißt du, ich werde immer an dich denken und werde alles geben, um die Ziele zu erreichen, die wir uns gesetzt haben. Ich vermisse dich so sehr“, sagte er mit sehr zitternder Stimme und nun flossen die Tränen einfach so über sein Gesicht, er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Seiner Trauer ließ er einfach freien Lauf, er wusste zwar nicht warum aber durch das Vergießen der Tränen merkte er, wie die Last von seinen Schultern langsam abließ und es ihm zunehmend besser ging. „Also dann Daisuke, ich werde immer an dich denken und ich werde dich oft besuchen kommen aber ich muss langsam wieder los.“ Kaum waren die Worte ausgesprochen, so band er sich seinen Stirnschutz wieder um und winkte noch einmal und ging langsam los, worauf er sich die Tränen aus dem Gesicht wischte und sich vom Grab entfernte. Er lief den Sonnenuntergang entgegen und seiner neuen Zukunft, die sich unaufhaltsam näherte …