Yamashita Emiko ♠ Chûnin ♠ Kumo - Gakure [unfertig]

Bild:

Aussehen:

Mal sehen... womit fangen wir am besten an? Mit den allgemeinen Daten, ihrem Körperbau vielmehr, mit ihrer Kleidung... oder doch lieber einfach mit dem, worauf man sowieso bei den Menschen am meisten schaut? Ja, letzteres ist wohl die beste der drei Möglichkeiten, denn dann lernen wir die werte Emiko doch gleich viel besser kennen, nicht wahr? Jedenfalls äußerlich - womit wir nun an dieser Stelle bitte nicht an die Zweideutigkeit denken. Ich weiß ja, dass euch das bestimmt schwer fällt im heutigen Zeitalter der Verdrehungen und Wendungen.

Aber gut: Wenn man Emiko durch die Straßen oder auf einen zukommen sieht, fallen sie einem direkt auf: Ihre dichten, voluminösen violetten Haare, die einer Klatschzeitung oder vielmehr einem prächtigen Farbenmeer oder einem Regenbogen entsprungen sein könnten. Die Haarfarbe hat die Kunoichi von ihrer Mutter geerbt, wobei die Haare eben dieser mit zunehmendem Alter verblichen sind. In Emikos Alter hatte irhe Mutter schon gar kein sattes Violett mehr, doch scheint Emiko noch nicht dieses Problem zu haben - und so hoffen wir, dass es auch so bleiben wird, denn ihre Haarfarbe wird wahrscheinlich von vielen Menschen bewundert. Weil sie ein wenig ungewöhnlich ist. Dafür aber steht sie ihr umso besser. Vor allem in ihrer Frisur, bei der ihr die Haarsträhnen leicht ins Gesicht hängen und zu dessen Seiten, was es ein wenig rundlicher und doch zum Kinn hin spitzer erscheinen lässt. Sie umflügeln regelrecht diese zarte elfenbeinfarbene Haut, die von der Sonne immer mit Freude angestrahlt wird. Der etwas kleinere Mund und die sanften rosa angehauchetn Lippen machen da doch fast gar nichts aus. Oder aber die niedliche Nase, die nicht allzu lang ist, die die Mitte ihres Gesichtes ziert. Was aber noch viel wichtiger ist, wenn man sie betrachtet, sind ihre Seelenspiegel, ihre Iriden. Eben diese hat sie ebenfalls von ihrer Mutter - ja, man kann durchaus sagen, dass sie das Spiegelbild ihres jungen Elters ist. Sie haben ein wunderschönes tiefes Blau, das einen sofort an den Ozean denken lässt und hätte sie noch rote Haare, wäre sie wohl die perfekte Uzumaki. Ob das eine Anspielung auf ihren Charakter war? Nein, das bleibt nun noch verschlossen, doch schauen wir uns nun einmal allgemein das an, was ihren Körperbau betrifft. Nur sollten wir aufpassen, dass wir bei diversen Details nicht ihrem Bruder oder sonstigem männlichen Teil der Familie über den Weg laufen~ Allem voran erst einmal: Nein, diese Mahnung ist kein Scherz gewesen. Auf Grund Emikos jüngster Vergangenheit haben vor allem Vater und großer Bruder, sowie auch ihr Onkel ein gutes Auge auf die Violetthaarige.

Eine Nahaufnahme im Sonnenuntergang.

Sie bewachen sie mit Argusaugen - was wahrscheinlich auch der Grund ist, weshalb es jenem Stalker, der unten genannte Fotos gemacht hat, heute nun so geht, wie es einem nun einmal geht. Nein, darauf wird nicht weiter eingegangen, doch sol gesagt sein, dass sie an ihm ein Exempel statuiert haben. Um aber nicht diversen Lesern eine Gänsehaut über den Rücken zu jagen, fangen wir einmal ganz allgemein an: Emiko ist nicht sonderlich groß mit ihren 1,65 Metern. Nein, sie sticht nicht aus der Menge hervor und ist oft kleiner als ihre Alterkollegen.

Man kann froh sein, dass Kenta-san den Spanner erwischt hat... wobei... der Spanner eher nicht.

So reicht sie deshalb den meisten Jungen aus ihrem ehemaligen Jahrgang wohl nur bishin zum Hals oder gar nur den Schultern. Letzteres regt sie das ein oder andere Mal auf und so wünscht sie sich immer noch, ein wenig zu wachsen in bestimmten Situationen, aber was sie nicht beachtet, ist wohl die Tatsache, dass sie eben diese Größe unter Umständen mit ihrem bereits oben erwähnten leicht rundlichen Gesicht noch süßer macht und ihre Augen vielleicht noch größer wirken lässt, als sie schon sind. Viele Männer mögen es natürlich, wenn die Frauen ein wenig kleiner als sie selbst sind - jedenfalls ist Emiko fest davon überzeugt, da sie es immer noch merkwürdig findet, dass sie einmal einen Mann gesehen hat, der doch tatsächlich zwei Köpfe kleiner als seine große Frau gewesen war. Nein, mit diesem Gedanken kann sie sich nicht anfreunden und so kommt sie wahrscheinlich dann doch irgendwo mit ihrer Größe aus. Aber mal weg von ihrer Größe hin zu dem feuerroten Thema bei einer Frau - mal ganz abgesehen vom Alter: Dem Gewicht. Ja, man kann an den Hüften ein wenig Speck sehen. Emiko ist nicht haut und knochen und an den Oberschenkel, sowie am Po ein wenig molliger, als ihr lieb wäre. Ihr Becken ist ein wenig breiter und ihr Bauch unterm Nabel doch ein wenig dicker. Doch letzteres wirklich kaum. Um es für Emiko einmal zuzugeben: Sie war als Kind ein wenig kräftiger als andere und ja, die Erklärung ist, dass ihr Vater Bäckermeister ist und sie hier und da probieren durfte, doch soll das eine Schande sein? Mit nichten. Im Gegensatz zu anderen Mädchen findet Emiko jedenfalls nicht, dass der Grundsatz "je dünner, desto hübscher" stimmt. Sie findet es schrecklich, wenn sich manche ihres Geschlechts in die engsten Jeans zwingen, nur um zu sagen, dass sie wieder abgenommen haben: Nein, so krankhaft ist Emiko nun wirklich nicht.

Was aber nicht heißt, dass es ihr nichts ausmacht, wenn die anderen Mädchen sie "dick" oder "fett" nennen. Sie weiß, dass sie darüber stehen soll, aber irgendwo bleibt das Ganze doch noch sitzen. Das, was Emiko sich dann aber immer denkt ist, dass sie ihrem Körper nur schaden - ihre Psyche war ja sowieso schon "geschädigt", da sie sich runtermagern wollten. Das ist jedenfalls Emikos Ansicht und sie schützt sie selbst davor, von ihnen allzu sehr mitgenommen zu werden. Versuchen wir aber einen weiteren Blick auf ihren Körper zu erhaschen: Ihre Schultern sind nicht wirklich breit und ihre Arme wirken ein kleinwenig zierlich, aber nicht allzu sehr - was aber auch an ihrer hellen Hautfarbe liegen kann. Was ihren Busen betrifft, so hat sie eine gute 80B-Größe, womit sie also nicht allzu groß oder allzu klein sind. Bevor wir aber nun doch auf Kenta oder jemand der "bösen Drei" treffen, belassen wir es vorerst einmal dabei, was den Körperbau betrifft, nicht wahr? Was, wie ich an die Fotos gekommen bin? Ja, man hat so seine Quellen... oder Digitalkameras nach ihrer Zerstörung noch das ein oder andere Geheimnis... Aber ich darf die Fotos haben... glaube ich. Psht.
Machen wir also gleich lieber mit ihrer Kleidung weiter, bevor es Mord und Totschlag gibt - ja, ihre Verwandtschaft versteht diesbezüglich keinen großen Spaß mehr. Am besten wir halten uns einfach an ihr alltägliches Outfit im Sinne ihres Kunoichi-Daseins: Wie ihr noch erfahren werdet, wollte Emiko nie wirklich eine solche werden, sondern hat mehr oder weniger der Karriere ihres Vaters nachgesehnt. Da der Clan sie allerdings zu einer solchen Ausbildung verpflichtete, kam schließlich der Tag, an dem Emiko mit ihrer besten Freundin in einen Kleidershop ging, um sich die Sachen für ihre zukünftige Arbeit - oder wie sie hoffte: Zwischenstation im Leben - auszusuchen. Natürlich braucht man in ihrem Berufsleben vor allem praktische Kleidung.

Praktische Kleidung, die einen nicht daran hindert, auszuweichen und doch eine Waffe zu schwingen. Kleidung, die viel aushält. Und - wenn man eine Kunoichi ist - vielleicht auch noch gut aussieht. Was Emiko gefunden hat? Ihr seht sie sehr oft damit: Es ist ein schwarzes Minikleid, welches ihr bis kurz über die Mitte ihrer Oberschenkel reicht und noch ein weißes Unterkleid besitzt, damit um diverse Köreprteile herum nicht doch ein kaltes Lüftchen weht und man sich erkältet (wobei Emiko darunter auch noch eine kurze weiße Shorts trägt, die man aber kaum zieht). Die Ärmel dieses Kleides gehen ihr über die Oberarme, aber nicht bis zu den Ellenbogen. Genau wie beim "Rock" des Kleides selbst, sieht man auch hier Rüschen, doch sind diese weniger intensiv als bei ersterem. Weiterhin hat das Klid einen schönen V-Ausschnitt und erinnert um diesen herum von der Beschaffenheit an einen Kimono, da es dort weiß umgenäht ist. Bishin zum ebenfalls weißen Gürtel, der sich zierlich um die Hüfte Emikos schlingt und ihre weiblichen Kurven sehr gut betont. Nein, in diesem Kleid sieht sie gar nicht mollig aus, sondern einfach - wie würde es ihr Bruder sagen? - richtig. Richtig, weil es nicht zu gewagt ist. Richtig, weil es ganz schlicht ist und richtig, weil es einfach auch zu ihrem Charakter passt. Weil sie so nicht billig wirkt, nicht wie ein Flittchen, aber auch nicht wie ein aufgespieltes Etwas. Weil sie einfach darin aussieht, wie sie nun einmal ist. Aber natürlich trägt sie nicht nur ein Kleid, sondern auch etwas darunter - mal abgesehen von der selbstverständlichen Unterwäsche. Es ist eine schwarze Strumpfhose, die leicht aufglänzt, wenn die Sonne darüber scheint und auch aus einem Stoff ist, der nicht allzu leicht reist und extra für das Dasein als Kunoichi gemacht worden ist. Ja, hier und da gibt es immer wieder neue und wirklich zu bewährende Geschäftsideen. Letztere gehört, wenn man Emiko fragen würde, eindeutig dazu. Zumal das Outfit gar nicht allzu teuer war. Davon gehen wir nun allerdings einmal weg und auch von den schwarzen Stiefeln, die sie noch an den Füßen trägt, hin zu dem Teil, welches sie ebenfalls als Kunoichi auszeichnet und welches wohl das Wichtigste ist, um sie zu repräsentieren: Das Abzeichen ihres Dorfes. Emiko war nie ein Mensch gewesen, der sich an Kopfbedeckungen oder gar Stirnbändern erfreut.

Eine junge strahlende Kunoichi~

Immer war sie der Meinung, dass ihr Gesicht damit aussieht wie ein Ballon, beziehungsweise mochte sie das Gefühl einfach nicht. Sie fühlte sich eingeengt. Eben diesen Wunsch hat ihr Vater berücksichtigt, als er ihr zur Feier der bestandenen Genin-Prüfung einen silbernen Anhänger mit dem Symbol Kumo - Gakures schenkte. Eben dieser hängt an einer gelben Kette befestigt um ihren Hals herum, wo er sie auf Missionen begleitet. Und natürlich, eines fehlt noch: Die Ausrüstungstasche. Diese ist an ihrem rechten Oberschenkel. Nun denn, wir haben wahrscheinlich genug über ihre Kleidung im Allgemeinen geredet, also gehen wir doch noch einmal kurz darauf ein, was sie tragen würde, wäre sie keine Kunoichi. Oder vielmehr: Darauf, was sie in ihrer Freizeit trägt.

Wenn sie keine Kunoichi wäre, die 1.

Ich habe ja schon erwähnt, dass Emiko nicht von sich aus eine Kunoichi werden wollte, sondern es vom Clan bestimmt wurde. Emiko ist jemand, der nicht wirklich gerne in Kämpfe geht, aber dann doch das Beste gibt, das sie hat. Letzteres ist zwar sehr ehrenhaft, aber muss man bedenken, dass sie schon immer eines werden wollte: Die Nachfolgerin ihres Vaters in der Bäckerei. Schon als Kind hat sie dort gerne gearbeitet und das tut sie heute noch gerne. Im Gegensatz zu Missionen, sind ihre Haare dann nicht zu einem langen Pferdeschwanz zusammengebunden, sondern vielmehr hochgesteckt, wie wir es links sehen können. Auch trägt sie eher ältere Sachen, die aber trotzdem desinfiziert sind - ein Muss, wenn man mit Lebensmitteln umgeht. Es ist die Bäckerei, die Emiko immer eine gewisse Befriedigung in ihrem Leben schenkt und oft wünscht sie sich einfach nur bei ihrem Vater zu sein - was man ihr auch ansieht, wenn sie einem mit einem strahlenden Lächeln entgegen kommt.

Um nun aber nicht vollends abzuschweifen, gehen wir lieber ein kleinwenig weiter: Ja, sie trägt alte Klamotten und oft sieht man sie dann mit Haar voller Mehl zurück nach Hause kommen oder mit einer Schürze, die sie auszieht, sobald sie die Bäckerei verlässt. Ein wenig geschafft sieht sie dann schon aus, doch macht ihr dieser Job deutlich mehr Spaß als der einer Kunoichi.

An sonsten bleibt nur eigentlich nur noch zu erwähnen, dass Emiko sich abgesehen von diesen beiden Arten und Weisen kleidet, wie jeder normale Mensch auch. Dazu gehört ein sauberes Oberteil, am liebsten cremige Farben und schlichte Röcke oder auch einmal Hosen. Letztere mag sie auch - nicht, dass ihr denkt, dass das nciht der Fall ist,.. nur, weil nun keine beschrieben wurden. In der Bäckerei trägt sie beispielhaft welche. Aber einmal ganz ehrlich: Ich glaube wir haben genug Worte bei der Kleidung und ihrem Äußeren verloren. Wieso wollen wir sie nun einfach nicht einmal in der Persönlichkeit und anderen Daten kennenlernen? Es gibt doch sooo viel wichtigeres~

Wenn sie keine Kunoichi wäre, die 2.

Name:

Der Nachname Yamashita bedeutet so viel wie "Unter dem Berg" und ist der Geschichte um den Ursprung des gleichnamigen Clans, sowie dessen ersten Trägerin zugeordnet. Allgemein verbindet man mit ihm eine natürliche Gastfreundlichkeit und Freude an Miteinander der Menschen. Man hat kein Bild eines bösen oder unfreundlichen Menschen vor sich, gar eines Nukenin. Nein, im Gegenteil: Er genießt ein positives Ansehen, das aber nicht mit Ehrfurcht im Sinne einer höher gestellten Persönlichkeit zu verwechseln ist. Denn das würde die Familie gar nicht wollen - selbst Emiko nicht, obgleich man manchmal diesen Eindruck von ihr bekommt.

Vorname:

Der Name Emiko bedeutet in etwa so viel wie "schönes Kind" oder "lächelndes Kind" und wenn man Emiko so ansieht, so kann man diese Bedeutung eigentlich nur bestätigen. Schon als Kind war sie ein kleiner Freigeist, der lachend durch das blumenreiche Anwesen des Clans gerannt ist und mit ihrem großen Bruder Fangen oder dergleichen gespielt hat. Die Kurzform des Namens lautet "Emi", was man als "schöner Segen" oder "schönes Bild", übersetzen kann - so manch einer würde dies mit hundert Prozent bejahen.

Alter:

Ein zartes Alter von sechzehn Jahren kann die junge Dame ihr Eigen nennen, wobei man eine Frau natürlich nicht darauf ansprechen sollte. Ihren Geburtstag feiert sie nebenbei punktgenau am 09. Juli , was auch der große Feiertag in ihrem Clan ist. Zwei feste in einem, dafür für sie aber umso schöner.

Geschlecht:

Sogar ein Blinder würde erkennen, dass es sich bei Emi um eine weibliche Person handelt. Zwar kann er ihre weiblichen Kurven nicht sehen und das andere, was sie selbstverständlich, beziehungsweise offensichtlich, als Frau auszeichnet, doch hört man es natürlich auch ihrer Stimme an.

Rang:

Den Rang eines Chûnin hat Emi inne, doch ihre beste Freundin sagt selbst, dass sie nie gedacht hätte, dass Emi es je schaffen könnte. Nicht, weil sie nicht das Talent hatte - obgleich die Violetthaarige das so sieht -, sondern weil sie es nie wollte. Dementsprechend mag sie ihr Kunoichidasein auch nicht wenig und wäre viel lieber eine Zivilisten, aber dazu kommen wir noch im weiteren Verlauf.

Geburtsort:

Geboren wurde Emi im Anwesen des Clans in Kumo - Gakure, nachdem man schnellstmöglich ein Zimmer für Eruko herrichtete, nachdem die Fruchtblase geplatzt war. Das Interessante dabei ist, dass Emiko rund zwei Wochen vor ihrem eigentlichen Geburtstermin zur Welt kam, sodass sie von vielen Clanmitgliedern wahrhaftig als "Segen" empfunden wurde - ihr Geburtstag und dessen Bedeutung lassen an dieser Stelle herzlichst grüßen.

Wohnort:

In dem Clan der Yamashita hat es bis zum jetzigen Stand noch nie einen Nukenin gegeben und laut Rakenka würde dies auch nie so sein. So ist es nicht verwunderlich, dass Emiko sich nicht außerhalb Kumo - Gakures aufhält. Nein, sie trägt das Dorf in ihrem Herzen und würde es sowieso nicht übers Herz bringen ihren großen Bruder und vor allem ihren Vater im Stich zu lassen. Sie liebt das Dorf.

Familie:

Name: Yamashita Eruko Status: Lebend Alter: 35 Jahre Rang: Chûnin Mutter:





Name: Yamashita Akihoshi Status: Lebend Alter: 37 Jahre Rang: Zivilist | Bäcker Vater:




Name: Yamashita Kenta Status: Lebend Alter: 18 Jahre Rang: Chûnin Bruder:




Name: Yamashita Rakenka Status: Lebend Alter: 38 Jahre Rang: Jônin | Clanoberhaupt Tante:





Name: Yamashita Tetsuya Status: Lebend Alter: 34 Jahre Rang: Jônin Onkel:




Name: Erukawa Ito Status: Lebend Alter: 17 Jahre Rang: Chûnin Beste Freundin:





Name: Jôcho Eiji Status: Lebend Alter: 18 Jahre Rang: Tôkubetsu Jônin Bester Freund:

Clan:
Yamashita ♠ Clan

Chakraelement:

Dôton

Stärken:

[♠] Bluterbe | Ninjutsu
[♠] Reflexe
[♠] Waffenkampf | Zielgenauigkeit
[♠] Eiserner Wille

Schwächen:

[♠] Körperkraft
[♠] Taijutsu
[♠] Emotional
[♠] Sieht sich selbst als Schwach | Selbstzweifel
[♠] Nicht aus "Berufung" Kunoichi
[♠] Teamkämpfer | Unerfahren
[♠] Verlustängste

Spezialausbildung:


Ausrüstung:

Charakter:

„Waaaaas?“ Perplex. Ito weiß, wie sie es schaffen kann, dass Emiko rot im Gesicht wird. Denn sie kennt die Violetthaarige besser als jeder andere ihres Alters und wahrscheinlich auch besser als ihre eigene Mutter, zu der die liebe Emi nicht so vertraulich ist. Ja, das ist das erste Charakteristikum, das uns nun einmal ins Auge sticht: Emiko kommt viel besser mit ihrem Vater, ihrem Bruder und ihrem Onkel aus, als mit ihrer Tante und ihrer Mutter. Natürlich liebt sie letztere beiden auch über alles, doch fühlt es sich für sie manchmal so an, als ob sie sie in einem Meer der Fürsorge zu ertränken gedenken. Für sie selbst ist es klar, dass ihr schreckliches passiert ist und das verarbeitet sie auch immer einen Schritt weiter, in dem sie einfach jeden Tag aufs neue damit lebt und langsam darüber hinweg kommt (irgendwie jedenfalls), aber man muss sie wegen dieser langsamen Genesung nicht in Watte packen. Nein, Emiko hält sich nicht für stark. Aber sie hält sich auch nicht für schwach. Vielleicht kann sie im Kampf nicht so viel ausrichten, doch gesellschaftlich vertritt sie ihre Meinung. Es gibt immer die ein oder anderen Male, wo sie ein wenig schüchtern wirkt und befangen, doch wenn man sie auf etwas anspricht, so vertritt sie ihre Meinung auf eine genaue Art und Weise – die bei vielen anderen Mädchen auch auf Tadel und dergleichen stößt. Bis auf Ito haben letztere sie nämlich so lange sie denken kann gehänselt – und das nur weil Emiko findet, dass man sich nicht immer schminken und sich an den nächstbesten ranwerfen muss, um „schön“ und „gut“ zu sein. Genauso wie sie nicht verstehen können, dass Emiko eine Kunoichi ist aber gut, das kann sie selbst auch nicht. Daher lassen wir diesen Punkt einfach einmal außen vor. Kurz gesagt: Emiko möchte auf sich selbst aufpassen können und das auch dürfen. Sie mag es nicht verhätschelt zu werden, möchte sich aber auch nicht alleine fühlen. Um es kurz zu fassen ist Emiko in ihrer Zeit ein Freigeist. Wie sollte man es anders ausdrücken? Ito würde sagen, dass ihre beste Freundin teilweise ein wenig schüchtern ist, aber wenn man sie reizt oder es darauf ankommen lässt, so würde man sich auch eine verbale Ohrfeige einfangen können. Ganz gefährlich ist letzteres nebenbei, wenn man es darauf anlegt ihren Bruder oder ihren Vater zu beleidigen. Weil sie als Männer in einem „Rosen-Clan“ sind und doch bestimmt irgendwo „anders“ orientiert sind. Zwar betreffen diese Anschuldigen ihren Vater nicht so, wie ihren Bruder, doch in dieser Hinsicht sieht Emiko rot. Sie mag ja hier und da ein wenig zurückhaltend, tollpatschig und wortkarg sein, aber diesbezüglich ist mit ihr nicht gut Kirschen essen. Eher bekommt derjenige mal schön die alt-bekannte schallende Ohrfeige. Normalerweise ist Gewalt zwar bei ihr die letzte aller Lösungen, weshalb ihre Erfolge in der Shinobikariere teilweise auch nur sehr mäßig sind, doch wenn es die Umstände erfordern... dann kann sie das auch. Aber was gibt es sonst noch zu ihr zu sagen, was nicht schon längst an der Beschreibung diverser Punkte in diesem Steckbrief abzuleiten wäre? Ja, vielleicht sollten wir noch einmal herausheben, dass Emiko oft danach ächzt endlich als sie selbst wahrgenommen zu werden, beziehungsweise als „Frau“. Was das bedeutet ist im Hinblick auf ihre Vergangenheit natürlich zu sagen, dass sie viele Chancen hatte, doch die letzte endete in einem Chaos. Man hat sie emotional in diesen Dingen schon verkrüppelt und so wartet die gute Dame noch heute darauf, dass sich jemand zeigt, mit dem sie sich wirklich eine Zukunft vorstellen kann. Mit Ito liefert sie sich so häufig auch Wortgefechte über Männer, Heirat und die Liebe und dass es sie ja doch nicht gibt und Männer entweder total dumm oder zu arrogant wären, aber... tja, was soll man da noch sagen, nicht wahr? Fakt ist, dass Emi in dieser Hinsicht einfach sehr viel Pech hatte – nicht zuletzt deshalb, weil jene letzte Bekanntschaft sie beinahe vergewaltigt hätte. Kein Wunder, dass sich das arme Ding von niemanden mehr wirklich umarmen lässt – jedenfalls nicht von Männern. Gut, an dieser Stelle könnten wir nun auch in ihrer Charakterbeschreibung einen Punkt setzen, da es sicherlich schönere Themen gibt. Im Grunde genommen ist Emi nämlich nicht so berechenbar, als dass man sie auf eine gewisse gerade Linie festschreiben könnte. Nein, manchmal erstaunt sie sich mit ihren Taten und Äußerungen gar selbst. Nur eins ist sicher: Kämpfen als Kunoichi hat sie noch nie gemocht. Und das wird sie auch nie tun – aber diesen Punkt hatten wir schon im Auftreten ein wenig angesprochen, nicht wahr? Beziehungsweise sprechen wir ihn auch unter anderem bestimmt irgendwann noch an.

Vorlieben:

[♠] Brillenträger
[♠] Alle möglichen Pflanzen, v. a. Rosen
[♠] Dango & Sushi
[♠] Ihren Vater
[♠] Backen & Kochen
[♠] Gitarre & Singen


Eine von Emis größten Vorlieben ist zweifelsohne ihre Musik. Sie spendet ihr nicht nur Trost in vielen Lebenslagen, sondern hilft ihr auch, unausgesprochene Gefühle auszudrücken. Ja, Emiko liebt es ihre Akustikgitarre in die Hand zu nehmen und einfach drauflos zu spielen. Seien es nun Lieder, die sie auswendig kennt oder einfach Melodien aus ihrem Kopf. Sie spielt sie und sie liebt sie. Und manchmal wird die Musik, die dann den Raum erfüllt, ebenfalls von ihrer wunderschönen Stimme begleitet, sodass man meinen könnte, dass sie auch eine professionelle Sängerin hätte werden können.

Emikos Akustik-Gitarre.

[♠] Tanzen

Abneigungen:

[♠] Körpernähe [ab einem bestimmten Punkt]
[♠] "Blumenschänder"
[♠] Dunkle Gassen
[♠] Krankenhäuser

Auftreten:

Emikos Auftreten zu beschreiben ist wahrscheinlich nicht ganz einfach. Aber fangen wir einmal damit an, dass außer ihrer Haarfarbe wohl nichts an ihr auf den ersten Blick heraussticht. Beziehungsweise nichts, auf dass man durch die Haarfarbe nicht erst recht aufmerksam würde. So ist sie wie bereits anfänglich beschrieben doch eher ein zierlicher Mensch im Sinne ihrer Körpergröße, der hier und da noch ein wenig Speck am Körper hat – eine positive Art von Speck, wenn man Ito es einmal so beschreiben lassen möchte. Ja, Emi ist ein wenig molliger, was aber nur mehr ihre Kurven beschreibt, welche man wahrnehmen kann – aber natürlich nicht muss, geschweige denn darf. Ja, die junge Frau ist auf diesen Gebiet sehr empfindlich. Seit gewissen Vorkommnissen. Wie bereits angedeutet ist es aber nun die Haarfarbe, welche das Interesse weckt und dafür sorgt, dass man sie wohl nicht einfach auf den Straßen übersieht. Man kann sie praktisch gar nicht übersehen, da dieses violett so intensiv wie eine Rose in ihrer Blütezeit ist. Einnehmend, schön und in gewisser Hinsicht auch verführerisch. Vor allem wenn man in diese blauen Augen schaut. Der eine möchte nun denken, dass man in eben diesen Einbildung oder Arroganz sehen mag, doch falsch gedacht. Eher lächeln ihre Seelenspiegel einladend in die Welt hinaus, obgleich sie manchmal diese mürrische Mimik zieren, welche sich auf ihr oft nachdenkliches Wesen legt. Trotzdem wird man sie nie mit hochgezogenen Augenbrauen und gerümpfter Nase durch die Straßen laufen sehen. Sie macht sich nicht so viel aus sich selbst wie andere, weshalb außer ihrer Haarfarbe auch das andere schlicht an ihr ist – passend zu der unifarbenen und dunkleren Kleidung. Ihr Vater versucht sie manchmal immer noch dazu zu überreden, knalligere Farben wie Gelb anzuziehen. Aber weiter im Text: An ihrer Gangart ist nichts zu bemängeln, aber auch nicht sonderlich viel zu loben. Sie ist niemand, der sich graziös durch die Menge bewegt und drängt sich auch einmal an Menschen vorbei, wenn es nicht anders geht. Nein, sie wartet nicht hochnäßig darauf, dass sie zur Seite gehen. Eher nuschelt sie ein „Entschuldigung“ - wenngleich manchmal wenig begeistert – und schiebt sich dann zwischen den körperlichen Hindernissen hindurch. Sie ist also auch niemand der mit heller Stimme jubelnd durch die Straßen rennt oder den man bei einem Flick-Flack ertappt, weil man sich in den Mittelpunkt stellen will. Nein, generell hält Emiko sich eher Außerhalb eines Kreises auf bei den anderen „Schaulustigen“, aber nie in dessen Zentrum – was vielleicht auch ein Überbleibsel ihrer Vergangenheit ist, wo sie tragischerweise immer wieder im Zentrum der Erniedrigungen und Beleidigungen stand. Was es sonst noch zu sagen gibt, ist, dass Emi aber auch eine gewisse Selbstbewusstheit an den Tag legt – vor allem wenn sie in Itos Gesellschaft ist, fühlt sie sich ungemein sicher. Dieses über die Jahre hinweg durch ihre Freunde und Familie erlangte Selbstbewusstsein ist zwar nicht mit Arroganz oder dergleichen zu verwechseln, doch wird man in schlimmen Situationen nicht sehen, dass sie den Kopf einzieht. Eher hält sie ihn hin und steht für die Dinge gerade. Man sieht es ihr an, dass sie sich für sich selbst rechtfertigen und auch bei Gelegenheit austeilen kann – verbal versteht sich, denn Gewalt hat die Kunoichi trotz ihres Jobs nicht sehr gerne. Womit wir auch bei letzterem ankämen: Ihrem „aufgezwungenen“ Beruf, wie sie ihn in den anfänglichen Jahren beschrieben hat. Hätte man sie gefragt, hätte sie „Job“ gesagt. „Es ist mein Job, nicht mein Beruf – denn den Beruf übt man gerne aus.“ Viel lieber wäre sie Bäckerin geworden – wenn sie bei ihrem Vater in seiner Bäckerei ist, sieht man nebenbei immer dieses verschmitzt schöne Lächeln und die Unschuld auf ihrem Gesicht. Herzerweichend, nicht wahr? Jedenfalls wird man sie kaum an vorderster Front erleben, wenn es an eine Mission geht. Man wird sie auch nicht irgendwo mitten im Kampfgetümmel finden, da das nicht ihr Ding ist. Emi strahlt einfach nicht wirklich eine autoritäre Persönlichkeit aus, auf die man sich verlassen kann, wenn man einmal negativ spricht. Sie versucht immer andere Wege zu finden, um etwas zu bewerkstelligen, womit sie sich wohl auch oft in Schwierigkeiten bringt. Ja, sie ist eine so genannte „Supporterin“. Sie hilft und unterstützt lieber, anstatt selbst zu kämpfen und das haben auch alle im Hinterkopf. Man weiß, dass es Emiko schwer fällt zu kämpfen, also nein... sie gibt ihren Teammitgliedern keine große Sicherheit, obgleich sie wissen, dass sie trotzdem irgendwie doch da sein wird, wenn man sie braucht. Als Joker können sie sie aber trotzdem nicht beschreiben. Aber hey... den Rest ihres Auftretens kann man vielleicht auch anderswo herauslesen. Wir wollen ja nicht gleich alles verraten – genauso wie bei ihrem Charakter. Wo bliebe denn dann das ganze Schöne für die Neugierigen? Eben, es wäre nicht vorhanden.

Besonderheiten:

Wichtige Daten:


Ziel:


Schreibprobe: