Thema: Yamanaka Clan ~ Konoha|Zersplittert (uf) Mo Dez 03, 2012 8:27 am
Yamanaka
Clan Guide
»Allgemein
Yamanaka
Geschichte:
Yo no naka wa nani ni tatoen yamabiko no kotauru koe no munashiki ga goto
In einer Zeit des Krieges geboren, benutzt als Werkzeuge im verstecktem, schleichend in der Dunkelheit, wartend auf ihre "Beute". Die Pirsch der Shinobi. Selten war eine Person genug. Speziell wenn es um die Beschaffung von Informationen ging. Zu töten war leichter als zu verschonen. Denn jeder konnte einen verraten und der Auftrag zu Staub zerfallen. Schlimmstenfalls, ist Tod die Folge eines solchen Fehlers. Doch ein paar Shinboi studierten die Psyche der Menschen und wie man sie durch Chakra manipulieren konnte. Die Entstehung des Gen-Jutsu. Andere allerdings, fokusierten sich auf die Studie der inneren Seele. Ein Gebiet das als unerforscht galt. Doch das Astralreisen, wenn auch unerklärt wie es funktioniert, wurde erforscht. Es war die Fähigkeit seinen Geist, seinen Astralkörper, vom Körper zu trennen. Eine Verbindung durch seidenem aber beinahe unzerstörbarem Faden war vorhanden. Auf dieser Basis erforschten bestimmte Leute wie man mit diesem Astralkörper in den Körper eines anderen Dringen konnte. Eine zwanghafte Verbindung mit einem anderen Körper. Das erklärt auch der Grund warum der Anwender des Shintenshin no Jutsu ebenfalls den Schmerz des Körpers spürt. Sie sind verbunden. Damals war das Shintenshin no Jutsu das einzige Jutsu des Yamanaka-Clans, der sich kurz darauf gründete. Doch zu der Zeit war es mehr als genug. Jeder der diese Fähigkeit kannte respektierte und fürchtete sie auch gleichzeitig. Wenn auch damals die Anwendung einer solcher Technik stundenlange Vorbereitung brauchte, kann sie heute jeder in Sekundenschnelle anwenden. Der Sarutobi-Clan erkannte das riesige Potential dieser Technik und die Yamanaka wurden schnell zu ihren Vasallen. Nicht viel später, als Konohagakure gegründet wurde, wurden sehr viele Yamanka die Elite für Spionage und Informationsbeschaffung. Die Blütezeit des Clans. Und auf diese Blütezeit hin gründete Yamanka Hiyoshi den traditionellen Yamanka-Blumenladen. Selbst heute steht dieser noch, zwar renoviert und komplett anders als zuvor, aber es kommt auf das Prinzip an. Damals hatte das Blumengeschäft leider kaum Kunden und oft war Hiyoshi schon fast gezwungen ihn zu schließen. Doch einer, der sich ihre Liebe erkämpfen wollte, gab nicht darin auf ihr zu helfen wo er konnte. Der machte Werbung, hing Plakate auf (ob illegal oder legal war irrelevant), er tat schlicht und erwegend alles was in seiner Macht stand. Nach Jahren war dieses Ziel erreicht. Das Geschäft bekam so seine ersten Stammkunden. Und keine 2 Jahre später heiratete Hiyoshi genau diesen Mann. Sein Ziel, erfüllt! Eine etwas schönere Geschichte der Yamanka. Doch das graue Bild dass durch bestimmte Leute entstanden ist, deckt einen Schatten über jene Geschichten des Yamanka-Clans die man sich erzählen kann. Yamanaka Sakaki, ein wahres Genie in der Kunst des Nin-Jutsu und Bruder des heutigen Clanoberhauptes. Er dachte immer dass hinter der Technik der Yamanaka mehr dahinter stand. Dass man damit zu größerer Macht kam und gar im Kampf zur riesigen Bedrohung werden konnten. Man hielt ihn für verrückt. Doch er gab niemals auf. Immer mehr studierte er die Techniken und entdeckte Prinzipien, die heute als die "Seelenprinzipien" bekannt sind. Man kann darüber lesen wenn man will, doch hier geht es um : Die Seelenresonanz und die Seelenteilung. Die Seelenresonanz beschreibt die Resonanz die beim Versuch sich mit der Seele zu verbinden entsteht. Ist diese nicht vorhanden so kann eine Art Seelenbindung nicht ausgeführt werden. Die Seelenteilung beschreibt das Prinzip bei dem man in diesem Zustand der Astralreise seine Seele sozusagen in mehrere Astralkörper teilt, wobei dieser "zweite Körper" an den ersten und den realen Körper gebunden ist, während der erste an den realen und dem zweiten Körper gebunden ist. So entsteht eine Art Kette, die man auch Geisteskette nennt. Die Fähigkeit mehrere Körper zu kontrollieren überstieg sogar das Shinten Bunshin no Jutsu. Die Gegner mussten nichtmal unmittelbar davor stehen. Allerdings war die Praxis dieser Seelenteilung extrem schwer und nur die talentiertesten Ninja waren fähig diese Meisterhaft anzuwenden. Durch die Seelenresonanz selbst verband man sich mit der eines anderen, statt diese zu unterdrücken und den Körper zu übernehmen. So wurde eine unmöglich rückverfolgbare Telekommunikation möglich, ohne riesige Geräte zu benötigen. Schließlich erkannten die Leute das Genie in Ihm, doch es dauerte nicht lange bis dieser Ruhm schwand. Jedes Jutsu dieser zwei Prinzipien wurde als Kinjutsu eingestuft. Das Meisterwerk von Renji, in Scherben zerschmettert. Von Tag zu Tag wurde er zorniger und entschied sich schließlich dafür, das Dorf Konohagakure mit denen die ihm noch folgten zu verlassen. Kurz darauf wurde herausgefunden dass die Forschung von Kin-Jutsu weiterhin statt fand und somit wurde jeder augenblicklich vom Clan verbannt. Die "Tsuihô", die Verbannten, entstanden. Der Plan "Hana no Aki" trat nach einem Jahr ein. Der Yamanaka-Clan verlor durch die Überlegenheit der Kin-Jutsu an vielen Shinobi. Ein grausames Ereignis.
Yumeji ni wa ashi mo yasumezu kayoedomo utsutsu ni hitome mishigoto wa arazu
Auftritt: In einer Zeit des Krieges, in der Wissen das wichtigste war. Der Yamanaka-Clan trat bereits vor der Gründung des ersten Shinobi-Dorfes, Konohagakure, auf. Dort war auch die Zeit in der sie vorerst verfeindet mit dem Sarutobi-Clan waren. Allerdings hatten sie diesen Kampf schnell verloren, da die Nara und die Akimichi zusammen mit dem Sarutobi-Clan waren viel zu stark als dass der Yamanka-Clan sich gegen diese beweisen konnte. Doch gesagt soll sein dass sie eine extreme Herausforderung waren.
Heimat:Die Heimat der Yamanaka liegt ursprünglich in Konohagakure. Allerdings gilt dies heute nur für einen Teil, die Splittergruppe ist verstreut.
Clanoberhaupt:
Yamanaka Hiragiku (spielbar)
Spoiler:
Zwar nicht so talentiert wie sein Zwillingsbruder und eher tollpatschig, aber dafür sehr gutmütig und ohne bösen Willens. Hiragiku, Sohn von Yamanaka Engetsu und Sayuri, Bruder von Sakaki. Er war eigentlich immer der weiche Teil von den beiden. Zwar waren beide sehr höflich und nett, doch als Kind zum Beispiel wurde Hiragiku meist von seinem Bruder beschützt. Seien es Schlägertypen, auf Missionen oder sonstiges. Er war immer auf seiner Seite. Oft war Hiragiku auch Eifersüchtig weil er nicht so viel Talent hatte wie sein Bruder, aber trainierte dafür umso härter. Und er beklagte sich auch nie bei seiner Familie. Nur wenn er alleine war. Allerdings hat sein Bruder das auch oft mitbekommen, denn Sakaki hat ihm das ein oder andere mal beim Solo-Training zugeschaut. Im Kampf zu zweit waren die zwei Brüder allerdings DAS Dream-Team wenn man so will. Keiner konnte ihnen das Wasser reichen wenn sie gemeinsam gekämpft haben. Doch die Zeit ändert Menschen. Als Hiragiku überraschenderweise zum Oberhaupt gewählt wurde, brach der erste Streit zwischen den Zweien aus. Man merkte dass Sakaki der agressivere Teil der zwei war. Doch das war nicht der einzige Grund warum sein Bruder nicht Clanoberhaupt wurde. Sein Vater sagte ihm eines Nachts "Du bist ausgewählt worden um Erbe zu sein weil ich einfach das beste für Sakaki will und er könnte sich nicht mehr auf seine Forschung konzentrieren. Ich will dass er mal endlich beachtet wird..." und darauf folgte ein langes Gespräch. Der anschließende Tod von Engetsu, machte Hiragiku schwer zu schaffen. Seinem Bruder ebenfalls, allerdings war sein Bruder stärker als Hiragiku, auch mental. Er vergoss keine Träne und spielte weiterhin den guten Berater der er war. Als die Studie von Bruderherz vollendet waren, gratulierte ihm Hiragiku erstmals. Doch nach Jahren musste er feststellen dass diese Jutsu Auswirkungen annahmen die er nicht erwartet hätte. Sie waren seiner Meinung nach zu gefährlich. Anschließend wurden die Jutsu als Kinjutsu eingestuft und das weitere erlernen verboten. Somit hat Hiragiku es vollbracht. Er hatte seines Bruders Meisterwerk zerstört, dem Dorf zu Gute. Denn sollte jemand von diesen Techniken herausfinden werden die wenigsten zögern um sich einen Yamanaka zu entführen und die Kraft für sich zu nutzen. Und das wäre eine ernsthafte Gefahr. Als sie gerade beim Essen waren hörte Hiragiku plötzlich wie die Tür aufgeschlagen wurde. Sofort machte er sich kampfbereit, doch es war nur sein Bruder. "Musste das sei---" doch kurze Zeit darauf wurde er von Geschreie unterbrochen. Er wusste garnicht was sagen und schweigte meist. Wenn er versuchte zu erklären wieso er diese Anfrage stellte und das Geheimnis weiter gab wurde er nur noch krasser angeschrien. Das nächste mal dass Hiragiku seinen Bruder sah, war das Schlachtfeld. Einen langen Kampf lieferten sich die Brüder, verloren gegen seinen Bruder Sakaki. Verschont wurde er auf kosten der Freundschaft die sie einst hatten. Doch das nächste mal würde er sterben, das versprach Sakaki ihm. Sein Sohn war weg, sein Clan in Pein, sein Bruder weg.
Yamanaka Shirayuki
Tsuihô Leader:
Yamanaka Sakaki (spielbar)
Spoiler:
Das Genie des Yamanaka-Clans, seien es Jutsu oder Taktiken: Sakaki war seinem Zwillingsbruder in allem überlegen außer einem: Charakter. In seiner Zeit als junger Erwachsener wurde er oft von anderen ausgelacht, gehänselt und für verrückt gehalten. Selbst seine Teamkollegen schmunzelten über seine Ideen und Theorien. Nur sein Bruder Hinagiku war stehts auf seiner Seite. Sie waren wirklich wie Zwillingsbrüder wenn es um Charakter ging. Beide waren sie extrem höflich, nett und weiter und weiter. Sie haben eigentlich nur einmal im Leben gestritten, das war als Sakaki, trotz seines extremen Talents, seiner Fähigkeiten usw. nicht zum Erbe gewählt wurde. "Meine Entscheidung ist gefallen. Sakaki, du hast dich vom ganzen Yamanaka-Clan als talentiertester Shinobi und als Meister unserer Clan-Jutsu gezeigt. Doch Hiragiku ist ebenfalls schwerst talentiert. Ich bin stolz auf meine Söhne. Und so sehr es mir leid tut, Sakaki, fällt das Erbe auf deinen Bruder Hiragiku!" Das machte ihn ziemlich zornig, doch er beruhigte sich schnell von seiner Rage. Die Blumebrüderchen* waren wieder ein Team. Doch auch wenn er sich beruhigt hat, hatte er immernoch Hintergedanken. Nicht für Bruderherzchen, sondern für seinen Vater. Er wollte ihm nichtmal die Gründe nennen. Er sagte nur "Du wirst mit der Zeit selbst verstehen". Daraufhin kam Sakaki auf die Idee. Er wusste nun wieso. Von Mantel und Maske umhüllt ging er versteckt in den Schatten des Dorfes Konoha und näherte sich dem Hause seines Vaters. Sein Vater war am schlafen. "Nichtmal deinem eigenem Sohn vertraust du... immer hattest du Hintergedanken bei mir.. du hattest Angst ich würde böses tun hm? Du bist nur neidisch weil DU es nicht so weit gebracht hast" flüsterte Sakaki dem schlafendem Vater vor. Das Gift, dass in die Lebensmittel des Mannes fließte nahm dem Clanoberhaupt und seiner Frau den letzten Atemzug. Sakaki war ein Mörder. Der Fall wurde lang untersucht, aber kein Hinweis gefunden. Sakaki hatte zwar ein großes Motiv und wurde oft beschuldigt, doch nicht nur hat ihn sein Bruder, der Erbe der Yamanaka, geschützt, sondern hatte Sakaki auch ein falsches Alibi. Während Hiragiku mit seiner Frau Shirayuki, welche aus Yukigakure abstammt, den Posten des Clanoberhauptes einnahm. Anschließend erwies sich Hiragiku als guter Herrscher und Sakaki war ein guter Berater. Doch nach Jahren änderten sich die zwei. Sakaki war vollkommen auf seine Studien konzentriert und sein Meisterwerk vollbrachte er. Er war glücklich wie nie zuvor. Verheiratet war er mit einer aus Konoha stämmigen Nara. Seine Teamkameradin Nara Mitsuki, um genau zu sein. Doch das war bloß die Ruhe vor dem Sturm. Der größte Streit der zwei Brüder brach aus nachdem Sakaki erfuhr dass beinahe alle Jutsu die er erforscht hatte verboten und als Kinjutsu eingestuft wurden. Im Yamanaka-Clan ebenfalls strengstens verboten. Und nun der Schock: Die Anfrage dass diese Jutsu, die eigentlich geheim bleiben sollten, kamen von Hiragiku selber. Sakaki stürmte das Haus seines Bruders und sah wie eine Dreiköpfige Familie dort saß und am essen war. Yohioh war damals noch ein kleines Baby. Doch in seiner Rage beachtete er den Kleinen garnicht. "DU BIST DOCH NUR NEIDISCH WEIL ICH ES ZU MEHR GEBRACHT HABE!!!" "DU BIST EIN NICHTSNUTZ VON NINJA!" und lauter Beleidigungen stammten von Sakaki. Doch der Streit brachte nichts. Sakaki wurde gebeten zu gehen, da er den kleinen Yohioh stark beunruhigte, dass dieser anfing zu weinen. "Du bist nicht mehr mein Bruder.. du bist ein Verräter" so verabschiedete sich der Mann von seinem Bruder. Schließlich folgten ihm einige Shinobi und sie wurden alle als Nuke-nin eingestuft, schlicht und einfach weil sie viele Informationen über Konohagakure hatten und dazu noch die Gefahr von Anwendung der Kin-Jutsu besteht. Die Sorgen erwiesen sich als wahr, spätestens als der Plan "Hana no Aki", der Sturz der Blume, eintrat. Dieser scheiterte, doch als Geisel nahm sich Sakaki den kleinen Yohioh und konnte somit mit ein paar seiner Folger entkommen. Er hatte anschließend Yohioh zwanghaft adoptiert und zum Erbe der Tsuihô ernannt. Er wusste dass Yohioh seine Ansichten verstehen würde. Allerdings wurde der kleine ihm entrissen und erst nach vielen vielen Jahren sah er den Sohn seines Bruders wieder, der das Erbe mit vollem Stolz angenommen hatte. Heute ist Sakaki als S-Rang Nukenin bekannt. Yohioh bleibt stehts verschollen.
*Beide sind nach einer Blume benannt worden, wobei Hiragiku sein Name nie gefiel.
Mitglieder:
Ehemalige:
Tsuihô:
Yamanaka Shinichi (spielbar)
Spoiler:
Shinichi, neben Sakaki war er sozusagen der stärkste unter den Tsuihô. Respekt oder Furcht bekam er von beinahe jedem. Er lernte die Künste die Sakaki den Tsuihô beibrachte und lernte sie fast bis zur Perfektion. Warum er Sakaki folgte? Naja ganz einfach weil er die Tat als ungerecht sah. Er selbst lernte die Jutsu schon vor der Verbannung und sie waren extremst wirksam. Doch dann verbot man sie und verbannte jeden der diese Technik benutzte. So viel zum Thema gutmütiger Clanoberhaupt. Aber da kommt noch sein persönlicher "Hass" auf Hiragiku, was wohl sein größter Antrieb war. Von Sakaki hielt er zunächst nichts, doch nachdem sie in einer Gruppe waren, lernte er den Mann erst richtig kennen und respektiert ihn dann schließlich selbst! Heute findet man ihn immernoch als einer der Tsuihô auf und ist gejagter S-Rang Nukenin.
Yamanaka Rûko (verstorben)
Yamanaka Kanetsugu (spielbar)
Spoiler:
Verbannt aus aller Masse. Er folgte Sakaki anfangs noch nicht, da er eigentlich schon vor dem Zusammenschluss der Tsuihô verbannt wurde. Allerdings war Sakaki bei Kanetsugu recht beliebt, schließlich war er es ja, der die Kinjutsu entwickelt hatte und die Yamanaka auf die nächste Etappe brachte. Für ihn war Sakaki lediglich eine Berühmtheit und heute sein Anführer.
Yamanaka Yôko (spielbar)
Spoiler:
Sakaki hat ihn nie interessiert und er wurde auch nicht wegen der Kinjutsu verbannt, da er davor keine beherrschte. Er folgte Sakaki nur weil er die Entscheidung von Hiragiku als dumm empfand. Der Clan hätte noch stärker werden können, noch mehr Jutsu hätten sie beherrschen können und Hiragiku schlug dieses Angebot einfach aus den Händen von Sakaki. Seine Ansichtsweise. Er findet das nicht nur extremst unhöflich sondern auch wie gesagt: dumm.
Yamanaka Kai (verstorben)
Yamanaka Nanashi (verstorben)
Yamanaka Sakura (spielbar)
Spoiler:
Sie ist Sakaki noch nie gefolgt und sieht ihn nicht als Anführer. Sie wollte lediglich ihrem Sensei Shinichi folgen. Was er tat, tat sie ebenfalls. Was er befahl, machte sie. Sie sieht eher Shinichi als Anführer und das weiß Sakaki ebenfalls. Stören tut es ihn allerdings nicht.
Yamanaka Shingetsu (verstorben)
»Regierung
Typ: Die Regierung des Yamanaka-Clans ist eindeutig eine Diarchie.
Erklärung: Die Diarchie, die spezielle Art von absoluter Monarchie in der zwei Personen die Herrscher sind. König und Königin wenn man so will. Typisch für eine Monarchie wird der Platz des Oberhauptes nur vererbt. Man sagte sich, einst war der Ältestenrat der eigentliche Herrscher, doch dieses System war zum scheitern verurteilt, die Meinungsverschiedenheiten waren irgendwann zu groß und somit kam die Monarchie und anschließend die Sub-Kategorie: Die Diarchie.
Oberhauptswechsel (?): Der Oberhauptswechsel erfolgt schlicht und einfach so, dass ein Erbe bestimmt wird. Dieser ist natürlich dafür bestimmt, einen Platz in der Spitze der Pyramide dieser Politik einzunehmen. Der zweite Herrscher wird durch die Heirat bestimmt. Wer den Erben heiratet, wird gleichzeitig ebenfalls Erbe. Im Falle einer Scheidung der zwei, werden die Herrscher trotzdem ihren Platz behalten. Ist einer der zwei nicht mehr Fähig als Herrscher zu agieren, durch welche Umstände auch immer, wird eine Monaarchie durch einen einzigen Herrscher und dem Adel entstehen. Dies haltet an bis sich der Erbe als Fähig erweist. Sollte allerdings kein Erbe vorhanden sein, so ist der Herrscher verpflichtet ein Mitglied des Clans in den Adel zu "adoptieren". Sollte es gar zu Stande kommen dass die Blutlinie völlig unterbrochen wird, so wird durch Elektion/Wahl ein neuer Herrscher gewählt, zumindest hofft man so.
»Religion
Religionsform: Den Yamanaka ist ihre Religion frei gestellt, somit können sie bei jeder Religion halt finden. Die einzige Regel ist hierbei, dass man keine Religion annehmen darf, die eventuell einem selbst oder anderen herum schadet oder schaden könnte oder den Verrat des Dorfes oder Clans erzwingen.
Rituale:
Das allseits bekannte Ino-Chika-Sho. Erstmals von den Shinobi Inoichi, Chôza und Shikaku "gegründet". Das Ino-Shika-Cho wurde zur Tradition und selbst 100 Jahre später existiert diese noch. Allerdings ist diese nicht mehr so traditionell wie einst. Beim letzten Ino-Shika-Cho hatte der Yamanaka einen eher unpassenden Namen. Und zwar ware es Hiragiku, weit entfernt von Ino. Doch so ergab sich der Zufall. Kann allerdings gut sein dass es bei der nächsten Generation um ein traditionelleres Team handelt. Warum diese Kombination so wirksam ist? Naja, im Kampf läuft es zirka so ab: Akimichi lenkt den Gegner ab, Nara fixiert ihn mit dem Kagemane und anschließend übernimmt Yamanaka den Gegner und der Kampf ist so gut wie gewonnen.
Besonderheiten: -/-
Feiertage:
»Bluterbe
Weniger handelt es sich um ein Kekkei Genkai sondern mehr um eine geheime Technik des Yamanaka-Clans. Doch gesagt soll sein, dass die Technik zu erlernen zwar auch als nicht Yamanaka THEORETISCH möglich ist, aber diese nicht mal annähernd so effektiv und schnell gewirkt werden wie bei Yamanaka, die sozusagen die Gene dazu haben. Wer eine Familie von Schneidern hat, wird auch meist besser Schneidern können als normale Schneider, so ist die Regel. Das selbe gilt hier für die Jutsu. Naja nun zum Jutsu selbst. Hierbei trennt sich der Geist sozusagen absichtlich vom Körper, wobei der Körper dann immer noch mit dem Geister verbunden ist, und das kann dann verschiedene Auswirkungen annehmen. Doch die bekannteste Art ist die Übernahme eines anderen Körper indem man mit seinem Geist in den Körper eindringt und die Seele des eigentlichen Körpers so unterdrückt. Natürlich muss man mental stärker sein als der Gegner, sonst klappts' nicht. Auch ist es einen riesen Vorteil wenn man das Jutsu unbemerkt anwendet und somit überraschend in den Körper eindringt. Das selbe wie bei Attentaten z.B, als Attentäter geht man ja auch nicht offen in den Kampf. Ist eben effektiver. Bei den Basics der Yamanaka-Jutsu ist es so, dass der Anwender selber noch Schmerzen ebenfalls fühlt, da ja die Seele mit dem eigenem Körper immernoch verbunden ist, egal ob dieser Ohnmächtig ist. Das ist auch der Nachteil dieser Jutsu, der allerdings durch gutes Timing oder durch ein fortgeschritteneres Jutsu auch ausgemindert werden kann. Doch durch Sakaki wurden mehr Möglichkeiten entdeckt, als das einfache Erobern von irgendwas durch den Geist. Das kann man dann in dern Jutsu-Schriften der Yamanaka nachlesen. Doch nicht nur sind die Yamanaka geübt in der Kontrolle des Geistes, sondern auch der Kontrolle des Chakras. Somit sind Yamanaka die psychischen Kämpfer, wenn man so will. Sie fokusieren sich mein auf das Yin, das In. Das Yang, das Yo, ist für diverse Techniken garnicht nötig, wobei ein bisschen Yo wäre nicht schlecht falls man sich dann doch wehren muss.
»Clanjutsus
Auswahl:
E-Rang
Schulung des Geistes Rang: E-S Typ: Wissen Chakrakosten: -/- Reichweite: Selbst Voraussetzung: -/- Beschreibung: Ohne das, geht gar nichts bei den Jutsu der Yamanaka. Die Schulung des Geister beschreibt das trainieren von der eigenen Seele bis zur mentalen Festigung. Und somit dient es nicht nur zur Wirkung der Yamanaka-Jutsu, sondern war man auch dadurch geschickter darin, Gen-Jutsu aufzulösen. Außerdem konnte man sich so stärker Konzentrieren und generell wurde einem das klare Denken erleichtert. Je besser der Geist geschult war, umso schwerer würde es sein sich durch eigenen Willen gegen die Yamanka-Jutsu zu wehren.
Code:
[color=#de7da4][b]Schulung des Geistes[/b][/color] [color=#de7da4][b]Rang:[/b][/color] E-S [color=#de7da4][b]Typ:[/b][/color] Wissen [color=#de7da4][b]Chakrakosten:[/b][/color] -/- [color=#de7da4][b]Reichweite:[/b][/color] Selbst [color=#de7da4][b]Voraussetzung:[/b][/color] -/- [color=#de7da4][b]Beschreibung:[/b][/color] Ohne das, geht gar nichts bei den Jutsu der Yamanaka. Die Schulung des Geister beschreibt das trainieren von der eigenen Seele bis zur mentalen Festigung. Und somit dient es nicht nur zur Wirkung der Yamanaka-Jutsu, sondern war man auch dadurch geschickter darin, Gen-Jutsu aufzulösen. Außerdem konnte man sich so stärker Konzentrieren und generell wurde einem das klare Denken erleichtert. Je besser der Geist geschult war, umso schwerer würde es sein sich durch eigenen Willen gegen die Yamanka-Jutsu zu wehren.
D-Rang
C-Rang
Ninpô: Shintenshin no Jutsu ("Ninjamethode: Technik des Wandels des Herzens") Rang: C Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Mittel Reichweite: Nah bis Mittel Voraussetzung: Schulung des Geistes auf D-Rang Beschreibung: Ninpô: Shintenshin no Jutsu ist die Fähigkeit, den Gegner zu kontrollieren, indem man seinen Geist in den Körper des Gegners schickt, doch leider ist man während dieser Zeit nicht mehr in der Lage seinen eigenen Körper zu kontrollieren, der in eine Art Tiefschlaf fällt, da schließlich der eigene Geist den Körper verlässt. Es ist sehr schwer, mit diesen Jutsu den Gegner zu treffen, da sich der eigene Geist nur langsam vorwärts bewegt und wenn man mit diesen Jutsu nicht trifft, braucht es erstmal eine Weile, bis der Geist wieder in den eigenen Körper zurückkehrt. Darum ist es zu riskant, dieses Jutsu alleine und ohne Unterstützung auszuführen. Ein weiterer Nachteil ist, dass wenn man ein Wesen mit diesen Jutsu kontrolliert und dieses Wesen dann eine Verletzung erleidet, erleidet der Anwender den gleichen Schaden. Deshalb wird dieses Jutsu in der Regel nur für die Spionage benutzt.
Code:
[color=#de7da4][b]Ninpô: Shintenshin no Jutsu ("Ninjamethode: Technik des Wandels des Herzens")[/b][/color] [color=#de7da4][b]Rang:[/b][/color] C [color=#de7da4][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=#de7da4][b]Chakrakosten:[/b][/color] Mittel [color=#de7da4][b]Reichweite:[/b][/color] Nah bis Mittel [color=#de7da4][b]Voraussetzung:[/b][/color] Schulung des Geistes auf D-Rang [color=#de7da4][b]Beschreibung:[/b][/color] Ninpô: Shintenshin no Jutsu ist die Fähigkeit, den Gegner zu kontrollieren, indem man seinen Geist in den Körper des Gegners schickt, doch leider ist man während dieser Zeit nicht mehr in der Lage seinen eigenen Körper zu kontrollieren, der in eine Art Tiefschlaf fällt, da schließlich der eigene Geist den Körper verlässt. Es ist sehr schwer, mit diesen Jutsu den Gegner zu treffen, da sich der eigene Geist nur langsam vorwärts bewegt und wenn man mit diesen Jutsu nicht trifft, braucht es erstmal eine Weile, bis der Geist wieder in den eigenen Körper zurückkehrt. Darum ist es zu riskant, dieses Jutsu alleine und ohne Unterstützung auszuführen. Ein weiterer Nachteil ist, dass wenn man ein Wesen mit diesen Jutsu kontrolliert und dieses Wesen dann eine Verletzung erleidet, erleidet der Anwender den gleichen Schaden. Deshalb wird dieses Jutsu in der Regel nur für die Spionage benutzt.
Doku Shinjutsu ("Technik des Gedankenlesens") Rang: C Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Mittel Reichweite: -/- Voraussetzung: Schulung des Geistes auf C-Rang, kontrollierter Körper Beschreibung: Doku Shinjutsu ist eine Technik, bei der man in den Geist der Kontrollierten eindringt und so Informationen aus ihm herausbekommt. Die mentale Stärke des Kontrollierten, sowie der Wille können diese Technik bremsen oder gar ganz aufhalten. Allerdings muss man einen hohen Willen haben und eben mental Stärker sein als der Anwender. Während der Anwendung von diesem Jutsu steht der Körper der Kontrollierten wie bei einem Gen-Jutsu in einem tranceartigen Zustand dort. Es ist von der Wirkung ähnlich wie das Jôhô no Genjutsu, nur viel wirksamer und entfernt das Risiko der Auflösung bei Leuten die bewandert im Bereich der Gen-Jutsu sind.
Code:
[color=#de7da4][b]Doku Shinjutsu ("Technik des Gedankenlesens")[/b][/color] [color=#de7da4][b]Rang:[/b][/color] C [color=#de7da4][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=#de7da4][b]Chakrakosten:[/b][/color] Mittel [color=#de7da4][b]Reichweite:[/b][/color] -/- [color=#de7da4][b]Voraussetzung:[/b][/color] Schulung des Geistes auf C-Rang, kontrollierter Körper [color=#de7da4][b]Beschreibung:[/b][/color] Doku Shinjutsu ist eine Technik, bei der man in den Geist der Kontrollierten eindringt und so Informationen aus ihm herausbekommt. Die mentale Stärke des Kontrollierten, sowie der Wille können diese Technik bremsen oder gar ganz aufhalten. Allerdings muss man einen hohen Willen haben und eben mental Stärker sein als der Anwender. Während der Anwendung von diesem Jutsu steht der Körper der Kontrollierten wie bei einem Gen-Jutsu in einem tranceartigen Zustand dort. Es ist von der Wirkung ähnlich wie das Jôhô no Genjutsu, nur viel wirksamer und entfernt das Risiko der Auflösung bei Leuten die bewandert im Bereich der Gen-Jutsu sind.
Kamei ("Kommando") Rang: A Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Hoch Reichweite: Nah bis Mittel Voraussetzung: Shinrashin no Jutsu Beschreibung: Ähnlich wie ein Gen-Jutsu wirkend kann dieses Jutsu eingesetzt werden. Erst wird der Gegner mit dem Shinrashin no Jutsu "angezapft" und ihm wird sozusagen ein Befehl erteilt, der in Folge einer Stimme im Kopf vom Ziel erteilt wird. Solang das Ziel nicht sehr ängstlich ist, oder einfach nicht sehr Aufmerksam ist, kann ihm so unbemerkt ein Befehl erteilt werden, da das Ziel denkt es wäre sein eigener Gedanke, also der Befehl. Allerdings wirkt das nur wenn das Ziel den Anwender noch nicht bemerkt hat, andernfalls hat das Jutsu keine Wirkung. Außerdem können keine Befehle erteilt werden die dem Ziel entweder unklar sind (z.B dass er eine jeweilige Person nicht kennt) oder über die Natur des Menschen gehen würden, wie z.B Suizid oder Mord. Auch komplexere Befehle können nicht gegeben werden, eigentlich nur völlig primitive Befehle.
Code:
[color=#de7da4][b]Kamei ("Kommando")[/b][/color] [color=#de7da4][b]Rang:[/b][/color] A [color=#de7da4][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=#de7da4][b]Chakrakosten:[/b][/color] Hoch [color=#de7da4][b]Reichweite:[/b][/color] Nah bis Mittel [color=#de7da4][b]Voraussetzung:[/b][/color] Shinrashin no Jutsu [color=#de7da4][b]Beschreibung:[/b][/color] Ähnlich wie ein Gen-Jutsu wirkend kann dieses Jutsu eingesetzt werden. Erst wird der Gegner mit dem Shinrashin no Jutsu "angezapft" und ihm wird sozusagen ein Befehl erteilt, der in Folge einer Stimme im Kopf vom Ziel erteilt wird. Solang das Ziel nicht sehr ängstlich ist, oder einfach nicht sehr Aufmerksam ist, kann ihm so unbemerkt ein Befehl erteilt werden, da das Ziel denkt es wäre sein eigener Gedanke, also der Befehl. Allerdings wirkt das nur wenn das Ziel den Anwender noch nicht bemerkt hat, andernfalls hat das Jutsu keine Wirkung. Außerdem können keine Befehle erteilt werden die dem Ziel entweder unklar sind (z.B dass er eine jeweilige Person nicht kennt) oder über die Natur des Menschen gehen würden, wie z.B Suizid oder Mord. Auch komplexere Befehle können nicht gegeben werden, eigentlich nur völlig primitive Befehle.
B-Rang
Shinrashin no Jutsu ("Technik der Personenverstandkonfusion" Rang: B Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Hoch Reichweite: Nah bis Mittel Voraussetzung: Schulung des Geistes auf B-Rang Beschreibung: Shinranshin no Jutsu ist eine Technik, die dem Anwender die Kontrolle über den Geist und Körper des Gegners ermöglicht. Es verhält sich ähnlich wie das Ninpō: Shintenshin no Jutsu, doch das Prinzip ist völlig anders. Im Gegensatz zum Shintenshin no Jutsu gibt das Shinranshin no Jutsu einem die Möglichkeit, den Verstand und Körper soweit zu kontrollieren, dass der Verstand des Gegners erhalten bleibt, jedoch durch den Anwender beherrscht wird. Ein anderer wesentlicher Unterschied ist, dass der Verstand im eigenen Körper erhalten bleibt. Somit kontrolliert man den Geist der Gegners vom fernen aus, statt seinen Körper mit dem eigenem Geist zu übernehmen. Da dies allerdings auch nur mit einer Verbindung mit dem Geiste möglich ist, erleidet der Anwender trotzdem noch die Verletzungen des Kontrollierten.
Code:
[color=#de7da4][b]Shinrashin no Jutsu ("Technik der Personenverstandkonfusion"[/b][/color] [color=#de7da4][b]Rang:[/b][/color] B [color=#de7da4][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=#de7da4][b]Chakrakosten:[/b][/color] Hoch [color=#de7da4][b]Reichweite:[/b][/color] Nah bis Mittel [color=#de7da4][b]Voraussetzung:[/b][/color] Schulung des Geistes auf B-Rang [color=#de7da4][b]Beschreibung:[/b][/color] Shinranshin no Jutsu ist eine Technik, die dem Anwender die Kontrolle über den Geist und Körper des Gegners ermöglicht. Es verhält sich ähnlich wie das Ninpō: Shintenshin no Jutsu, doch das Prinzip ist völlig anders. Im Gegensatz zum Shintenshin no Jutsu gibt das Shinranshin no Jutsu einem die Möglichkeit, den Verstand und Körper soweit zu kontrollieren, dass der Verstand des Gegners erhalten bleibt, jedoch durch den Anwender beherrscht wird. Ein anderer wesentlicher Unterschied ist, dass der Verstand im eigenen Körper erhalten bleibt. Somit kontrolliert man den Geist der Gegners vom fernen aus, statt seinen Körper mit dem eigenem Geist zu übernehmen. Da dies allerdings auch nur mit einer Verbindung mit dem Geiste möglich ist, erleidet der Anwender trotzdem noch die Verletzungen des Kontrollierten.
Kinjutsu: Shugotenshi ("Verbotene Technik: Schutzengel") Rang: B Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Hoch Reichweite: Nah Voraussetzung: Schulung des Geistes auf C-Rang Beschreibung: Die Manifestation des Geistes selbst zu einer Art Schild. Hierbei sendet der Anwender wie üblich seinen Geist aus dem Körper, nur hierbei stellt sich der Geist selbst als Schutz für jemanden anders hin. Somit übernimmt der Anwender den Schaden den die beschützte Person eigentlich erleiden sollte. Gerade weil es den Anwender zu 100% verletzen wird, wurde es als Kinjutsu eingestuft.
Code:
[color=#de7da4][b]Kinjutsu: Shugotenshi ("Verbotene Technik: Schutzengel")[/b][/color] [color=#de7da4][b]Rang:[/b][/color] B [color=#de7da4][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=#de7da4][b]Chakrakosten:[/b][/color] Hoch [color=#de7da4][b]Reichweite:[/b][/color] Nah [color=#de7da4][b]Voraussetzung:[/b][/color] Schulung des Geistes auf C-Rang [color=#de7da4][b]Beschreibung:[/b][/color] Die Manifestation des Geistes selbst zu einer Art Schild. Hierbei sendet der Anwender wie üblich seinen Geist aus dem Körper, nur hierbei stellt sich der Geist selbst als Schutz für jemanden anders hin. Somit übernimmt der Anwender den Schaden den die beschützte Person eigentlich erleiden sollte. Gerade weil es den Anwender zu 100% verletzen wird, wurde es als Kinjutsu eingestuft.
A-Rang
Kasetsu no Konpaku Kyôshin ("Aufbau der Seelenresonanz") Rang: A-S Typ: Ninjutsu / Hiden Chakrakosten: Hoch Reichweite: Nah bis Mittel Voraussetzung: hohes Vertrauen in diejenige Person Beschreibung: Kasetsu no Konpaku Kyôshin ist eine Technik die von Sakaki entdeckt wurde und das einzige Jutsu welches nicht als Kinjutsu eingestuft wurde. Hierbei verbindet sich der eigene Geist mit dem eines Verbündetem, dem der Anwender vollkommen vertraut und umgekehrt. Erst so kann diese Resonanz, dieses Echo des Geistes, entstehen. Dadurch sind mit der verbundenen Person sehr vieles möglich. Erstmals wäre das die Telekommunikation, was ja schon mal ein riesen Vorteil ist. Ein Gespräch mit dem "Geiste", das nicht zurückverfolgt werden kann. Außerdem kann man so viel besser Taktiken planen da eben die Verbundenen immer wissen was der andere denkt. Eine erweiterte Stufe davon macht den Anwender fähig sogar Chakra über diese Verbindung zu übertragen und somit kann eine Verbindung mit jemandem, der viel Chakra hat, extrem nützlich werden. Doch die Technik hat zwei Nebenwirkungen: Die Verletzungen die einer erleidet, erleiden anschließend beide. Zweitens wirkt die Technik nicht bei Jinchûriki, da eine Resonanz durch den Bijû selbst verhindert wird. Es kann auch nur eine Verbindung gleichzeitig stattfinden.
Code:
[color=#de7da4][b]Kasetsu no Konpaku Kyôshin ("Aufbau der Seelenresonanz")[/b][/color] [color=#de7da4][b]Rang:[/b][/color] A-S [color=#de7da4][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu / Hiden [color=#de7da4][b]Chakrakosten:[/b][/color] Hoch [color=#de7da4][b]Reichweite:[/b][/color] Nah bis Mittel [color=#de7da4][b]Voraussetzung:[/b][/color] hohes Vertrauen in diejenige Person [color=#de7da4][b]Beschreibung:[/b][/color] Kasetsu no Konpaku Kyôshin ist eine Technik die von Sakaki entdeckt wurde und das einzige Jutsu welches nicht als Kinjutsu eingestuft wurde. Hierbei verbindet sich der eigene Geist mit dem eines Verbündetem, dem der Anwender vollkommen vertraut und umgekehrt. Erst so kann diese Resonanz, dieses Echo des Geistes, entstehen. Dadurch sind mit der verbundenen Person sehr vieles möglich. Erstmals wäre das die Telekommunikation, was ja schon mal ein riesen Vorteil ist. Ein Gespräch mit dem "Geiste", das nicht zurückverfolgt werden kann. Außerdem kann man so viel besser Taktiken planen da eben die Verbundenen immer wissen was der andere denkt. Eine erweiterte Stufe davon macht den Anwender fähig sogar Chakra über diese Verbindung zu übertragen und somit kann eine Verbindung mit jemandem, der viel Chakra hat, extrem nützlich werden. Doch die Technik hat zwei Nebenwirkungen: Die Verletzungen die einer erleidet, erleiden anschließend beide. Zweitens wirkt die Technik nicht bei Jinchûriki, da eine Resonanz durch den Bijû selbst verhindert wird. Es kann auch nur eine Verbindung gleichzeitig stattfinden.
S-Rang
Kinjutsu: Kontan Wakedori ("Verbotene Technik: Seelenteilung") Rang: S Typ: Wissen/Erweiterung Chakrakosten: -/- Reichweite: Nah bis Mittel Voraussetzung: Schulung des Geistes auf S-Rang Beschreibung: Es ist kein Jutsu an sich, bestätigte Sakaki, sondern eher eine Erweiterung der Anwendung des Geistes. Hierbei kann der Anwender sozusagen die Seele/den Geist tatsächlich teilen und somit auch ohne dass die Ziele unmittelbar vor dem Anwender stehen mehrere Körper kontrollieren. Eigentlich ganz nützlich, doch sie wurde aus zwei guten Gründen als Kinjutsu eingestuft. Erstens sind die Risiken der Seelenteilung nicht ganz erforscht. Zweitens: Ein Treffer an einem Körper genügt um eine Kettenreaktion auszulösen. Da der Anwender immernoch die Schmerzen der Kontrollierten spürt, würde der Anwender sowie die Körper selbst die Verletzung mal der doppelten Anzahl der Kontrollierten spüren. Somit könnte eine Schnittwunde durch ein Kunai beinahe den Arm der anderen abtrennen. Denn man muss sich das so vorstellen. Der Anwender ist von mehreren Körpern umrundet. Nun stellt euch vor er ist mit all diesen Körpern einzeln durch eine Art Schnur verbunden. Die Körper sind ebenfalls durch eine Art Schnur verbunden, die Kontrollierten sind ebenfalls mit allen anderen Kontrollieren verbunden. Ein kompliziertes Netz an Verbindungen. Wir nun einer dieser Seelen verletzt, so wird diese auf alle übertragen, dieser wird dann nochmal auf alle, außer dem Empfänger übertragen, usw. Somit ist ein Treffer bereits kritisch. Der getroffene Teil erleidet dabei jedoch nur die normale Verletzung, weswegen meist der Anwender selbst in die Front geht. Oft wurde das Jutsu benutzt damit sich der Anwender selbst verletzt und mehrere Ninja aufeinmal ausschalten konnte, deswegen war diese Technik so extrem mächtig, denn wenn man sich selber verletzt, ist man der Absender für alle und es kommt so nicht zur Rückkopplung, anders als bei den anderen. Kleine und "einfache" Skizze
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[color=#de7da4][b]Kinjutsu: Kontan Wakedori ("Verbotene Technik: Seelenteilung")[/b][/color] [color=#de7da4][b]Rang:[/b][/color] S [color=#de7da4][b]Typ:[/b][/color] Wissen/Erweiterung [color=#de7da4][b]Chakrakosten:[/b][/color] -/- [color=#de7da4][b]Reichweite:[/b][/color] Nah bis Mittel [color=#de7da4][b]Voraussetzung:[/b][/color] Schulung des Geistes auf S-Rang [color=#de7da4][b]Beschreibung:[/b][/color] Es ist kein Jutsu an sich, bestätigte Sakaki, sondern eher eine Erweiterung der Anwendung des Geistes. Hierbei kann der Anwender sozusagen die Seele/den Geist tatsächlich teilen und somit auch ohne dass die Ziele unmittelbar vor dem Anwender stehen mehrere Körper kontrollieren. Eigentlich ganz nützlich, doch sie wurde aus zwei guten Gründen als Kinjutsu eingestuft. Erstens sind die Risiken der Seelenteilung nicht ganz erforscht. Zweitens: Ein Treffer an einem Körper genügt um eine Kettenreaktion auszulösen. Da der Anwender immernoch die Schmerzen der Kontrollierten spürt, würde der Anwender sowie die Körper selbst die Verletzung mal der doppelten Anzahl der Kontrollierten spüren. Somit könnte eine Schnittwunde durch ein Kunai beinahe den Arm der anderen abtrennen. Denn man muss sich das so vorstellen. Der Anwender ist von mehreren Körpern umrundet. Nun stellt euch vor er ist mit all diesen Körpern einzeln durch eine Art Schnur verbunden. Die Körper sind ebenfalls durch eine Art Schnur verbunden, die Kontrollierten sind ebenfalls mit allen anderen Kontrollieren verbunden. Ein kompliziertes Netz an Verbindungen. Wir nun einer dieser Seelen verletzt, so wird diese auf alle übertragen, dieser wird dann nochmal auf alle, außer dem Empfänger übertragen, usw. Somit ist ein Treffer bereits kritisch. Der getroffene Teil erleidet dabei jedoch nur die normale Verletzung, weswegen meist der Anwender selbst in die Front geht. Oft wurde das Jutsu benutzt damit sich der Anwender selbst verletzt und mehrere Ninja aufeinmal ausschalten konnte, deswegen war diese Technik so extrem mächtig, denn wenn man sich selber verletzt, ist man der Absender für alle und es kommt so nicht zur Rückkopplung, anders als bei den anderen. [url=http://img834.imageshack.us/img834/3373/seelenteilungskizze.png]Kleine und "einfache" Skizze :troll: [/url]
Übersetzung der Gedichte:
Yo no naka wa nani ni tatoen yamabiko no kotauru koe no munashiki ga goto
Our life in this world - to what shall I compare it? Its like an echo resounding through the mountains and off into the empty sky. _______
yumeji ni wa ashi mo yasumezu kayoedomo utsutsu ni hitome mishigoto wa arazu
in [my] dreams / along dream paths without resting my legs [I] go often [to you] in the real world, a single glimpse is different.