Kunshi Seijin | S-Rang-Nuke | AS-Leader

Charakter Steckbrief

• Persönliches
  
  
  
  • Bild:
    
    
  • Aussehen:
    Blasse Haut, verschmitztes Lächeln, schwarz lackierte und viel zu lange Fingernägel. Das wären bestimmt die ersten Eigenschaften, die einem an Seijin auffallen würden, wenn man ihn nackt sehen würde und nicht zu penisfixiert ist. Ok. Der große Penis ist natürlich auch auffällig. Und wenn ich großer Penis sage, dann meine ich auch großer Penis. Also so ein richtiges Hammerteil, womit man Spinnen töten könnte und ... nein nein. Spaß beiseite. So riesig ist er nun auch wieder nicht. Also groß ist er schon, aber maximal so groß, wie es die hießige FSK-Regelung auch zulässt.
    Gut. Der doch schon recht durchtrainierte Körper und das verdammt lange graue Haar sind natürlich auch auffällig. Sein Haar reicht ihm sogar bis zum Hintern und verdeckt im Gesicht seine Augen, weswegen man nie wirklich genau weis, wohin Seijin gerade schaut und ihm somit einen wirklich unberechenbaren "Blick" gibt. Zwei Strähnen verlaufen sogar auf der Vorderseite seines Körpers entlang, wovon Linke in eine wilde Mähne und der Rechte in einen filigranen Zopf, der von Kyoku gemacht wurde, unterteilt ist.
    Sein Gesicht wird von einer breiten breiten Narbe gezeichnet, welche sich von unten rechts über die Nase und das linke Auge bis hin zum linken Haaransatz der Stirn verläuft. Viele Mythen über eine verlorene Schlacht, eine verlorene Liebschaft oder dem einen Gegner, welcher ihn doch zu besiegen vermochte, kursieren durch die Lande. Jedoch ist jeder Falsch und diese Narbe ist der lebende Beweis, dass man sich nicht im betrunkenen Zustand mit einem Messer rasieren sollte. Seit diesem Tag entsagte Seijin auch dem Alkohol und behielt aber die Narbe als Erinnerung, um nie wieder solch eine Dummheit anzustellen.
    Wo wir auch schon beim Thema Augen sind. Auf Grund seines, heutzutage würde man es Emoschnitt nennen, vorgekämmten Haarschnittes gibt es nur sehr wenige Menschen, es wäre ein Wunder, wenn man mehr als eine Hand benötigt, um sie aufzuzählen, die seine Augenfarbe kennen. Aufgrund der Regel, dass Spielerwissen ungleich Charawissen ist, sollte es auch kein Problem sein, wenn ich sie hier verrate, aber dieser Mythos soll auf allen Ebenen erhalten werden, weswegen auch hier nichts verraten wird.
    Kleidungstechnisch verfolgt Seijin jedoch einen klaren Stil: Schwarz, schwarz und noch mal SCHWARZ! Und ein kleinwenig Gold. Am besten fangen wir einfach oben an. Und zwar mit seinem Hut. Dieser ist fast mit einem Hut einer europäisch geprägten Hexe zu verwechseln, wenn er nicht so eine verdammt lange Spitze hätte, welche genau wie seine Haarpracht am Gesäß endet. Darunter folgt ein schwarzer Mantel, wie man ihn von den früheren Akatsukis kannte. Nur ohne die namensgebenden roten Wolken und dafür mit einer anthrazitfarbenen Druckknopfleiste, welche sich im Fall der Fälle leicht öffnen lässt und an sich auch in den meisten Fällen immer offen liegt. Darunter verbirgt sich, man mag es kaum glauben, aber wer Kakashiwitze kennt, wird sich denken können, was jetzt kommt, ein zweiter schwarzer Mantel. Dieser jedoch ist im Vergleich zum Ersten aus einem leichteren Stoff gemacht und liegt enger am Körper an. Um trotzdem maximale Beweglichkeit zu gewährleisten, besitzt er einen genähten "Riss"(sry, mir fiel kein besseres Wort für ein) am linken Bein, womit diese nicht behindert werden.
    Darunter versteckt sich nur noch sein nackter Oberkörper, weswegen wir die Richtung am besten einmal wieder ändern.
    Schauen wir nun ein Stück weiter hinunter, sehen wir also das wenige Gold, was seinen Körper schmückt. Es ist eine Goldkette, welche er als lockeren Gürtel nutzt und als seinen persönlichen Schatz ansieht. An dieser Kette sind 10 verschiedene goldene Broschen angebracht und auf jeder ist ein anderes Schriftzeichen aufgemalt. Was es aber mit diesen Broschen auf sich hat, wird an anderer Stelle dieser Bewerbung genauer geklärt.
    Gucken wir wieder eine Etage tiefer in den Kleidungsschichten und was wir sehen, ist... eine weiße Boxershort, welche mit Quietscheentschen geschmückt ist. Glaubt mir, die ist echt langweilig und peinlich. Und verdeckt nur die Sicht auf seinen Penis. Seinen langen, verdammt riesigen Penis. Diesen wunderbaren Penis, den man auch als Teigrolle zum Keksebacken nutzen könnte(egal, gegen wie viele Hygienevorschriften es verstoßen würde)... ähhm, ich komm schon wieder vom Thema ab.
    Gehen wir also unbehindert weiter nach unten und sehen uns seine Schuhe an. Diese sind, man mag es kaum glauben, schwarz. Aber vor allem sind sie Lacklederstiefel mit einer extrem ungewöhnlich hohen Anzahl an Riemen, die diese Stiefel an Seijins Körper befestigen sollen. An sich nicht der Rede wert, aber der Vollständigkeit halber hab ich sie mal noch mit erwähnt.
    
    
  • Name:
    Kunshi
    
  • Vorname:
    Seijin
    
  • Alter:
    48
    
  • Geschlecht:
    ein transzendentes Wesen zwischen beiden Geschlechtern... nein nein nur Spaß, er ist ein Kerl... mit einem riesigen Penis
    
  • Rang: Anführer der Atarashi Sekai, S-Rang-Nukenin, Ex-Genin
    
  • Geburtsort: Kusagakure
    
  • Wohnort: Kumogakure
    
  • Familie:
    Kunshi Shinri
    Jener Mann, auch bekannt als Kunshi Seijins Vater, war nie wirklich eine helle Leuchte gewesen. Ein armer Reisbauer irgendwo in Kusa no Kuni war er gewesen, welcher nicht das Talent seines Sohnes erkannte. Schwach nannte er ihn. Verkauft hatte er ihn an umherziehende Kusanin, welche ihr Nachwuchsproblem mit Zwangsrekrutierungen lösen wollten. Was für ein Glücksfall für den kleinen Seijin. Jetzt ist der gute Shinri tot. In einer Feuersbrunst gestorben. Die genauen Umstände wurden nie wirklich geklärt.
    
    Kunshi Naimen
    Jene Frau, auch bekannt als Kunshi Seijins Mutter, war an sich die Güte in Person gewesen. Die Frau eines armen Reisbauers irgendwo in Kusa no Kuni war sie gewesen, welche das Talent ihres Sohnes irgendwie erahnte. Für schlau hielt sie ihn. Zugesehen hatte sie, als sein Vater ihren Sohn an die Shinobis für einen Apfel und ein Ei verkaufte. Was für ein tragischer Moment für den kleinen Seijin. Jetzt ist die gute Naimen allein. Lebt in der Stadt und finanziert sich eine kleine Wohnung durch monatliche Spenden eines unbekannten Wohltäters. Wer das wohl sein mag?
    
    
    
  • Clan:-/-
    
  
  
  
  
• Fähigkeiten
  
  
  
  
  • Chakraelement: Doton, Suiton
    
  • Stärken:
    Genialer Geist
    Seijin ist das, was fast alle sein wollen. Schlau. Nein. An und für sich ist er sogar ein Genie. Sein überragender Intellekt zieht sich über alle Bereiche hinweg. Nicht nur, dass er ein überragender Analytiker ist, welcher in Sekundenbruchteilen alles, was in seiner Umgebung zu finden ist, irgendwie erkannt und durchdacht hat. Nein, aufgrund seines überlegenen taktischen Vermögens versteht er dies sogar alles für sich zu nutzen. Durch die Kombination beider Dinge überlässt er auf dem Kampffeld nichts, aber auch wirklich gar nichts dem Zufall. Er nutzt, was ihm gegeben wird und lenkt damit den Feind genau dahin, wo er es möchte. Wie ein Schachspieler selbst plant er immer gleich mehrere Züge im voraus und lässt meistens seinem Feind nur den Anschein einer Wahl. Dies gilt aber nicht nur für den Kampf eins gegen eins, sondern auch für ganze Schlachten in Heeresausmaßen. Aber als ein Anführer muss man dies einfach können.
    
    Gestählter Körper
    In der Vergangenheit sah es noch anders aus, aber heute ist Seijin ein starker Mann mit einem gesunden Körper. Die Beleidigungen und Herablassungen seines Vaters brachten ihn zu dem Körperbau, den die Trainingskultur Kusagakures zulies. Und somit besitzt Seijin einen perfekt ausbalancierten Körper, welcher nicht nur stark, sondern auch schnell und wendig ist. Er ist eine Raubkatze die es versteht, ihr Opfer im Spurt zu verfolgen, aber auch gleicher Maßen im direkten Kontakt mit einem gezielten Biss zu erlegen... bildlich gesprochen.
    
    Allrounder
    An sich liegt im Taijutsu Seijins Profession. Zumindest seitdem er wusste, was es bedeutet, Fäuste zu nutzen. Sein Kampfstil ist daher regelrecht virtuos und dazu auch noch einzigartig in der ganzen Welt. Der Mythos besagt, dass wer gegen ihn kämpft, es mit einer ganzen Armee aufnehmen muss. Und so ähnlich verhält es sich auch bei diesem Herren. Unter Zuhilfenahme des Kugutsu no Jutsus, wie es nur von wenigen gesehen wurde, lässt er regelrechte Sturmfluten an Angriffen auf seine Feinde herniederhageln, wo wir auch gleich zum zweiten Teil seines Allroundertums kommen. Nämlich die Ninjutsus. Ja, er beherrscht sie. Und jene, die er beherrscht, sogar bis zur Perfektion. Aber leider Gottes nicht genügend in den oberen Rängen, um ihn sie als Solitäre Stärke dastehen lassen zu können. Er nutzt sie lieber, um sich damit den Nahkampf zu versüßen, aber nicht als eigenen Kampfstil.
    Womit wir auch schon dem Ende seiner Allrunde kommen. Den Genjutsus. Gut, der Plural ist hier übertrieben, denn immerhin besitzt Seijin nur ein Genjutsu und dieses hätte in einem Kampf noch nicht ein mal einen direkten Sinn. Jedoch kann er es und das noch nicht mal schlecht. Und genau deswegen muss es hier seine Erwähnung finden.
    
    meisterliche Chakrakontrolle
    Wenn ihr bei den Taijutsus noch dachtet, dass dieser Körper die reinste Waffe ist, dann habt ihr euch geschnitten. Denn hier kommt sie erst. Seijins Chakrakontrolle reicht nämlich nahe an die, der alten Großmeister wie Tsunade mit ihren meisterlichen Medic-Jutsus oder der Uzumakiclan mit seinen unübertroffenen Siegeltechniken heran. Jedoch ist nicht nur dies die Chakrakontrolle, die ihm den Titel meisterlich einbrachte. Seijins Kampfstil machte es auch nötig, dass er im Fall der Fälle mehr Chakraknoten als nur seine Finger benötigt. Aus diesem Grund unterzog er vor einigen Jahren ein spezielles Knotensensibilisierungstraining und erreichte dies, was andere nur für einen Hirngespinst halten. Einige seiner Chakraknoten sind genauso gut trainiert, wie die an seinen Fingern, wodurch er rein theoretisch durch sie sogar Jutsus wirken könnte. Welche dies genau sind, wird an späterer Stelle geklärt.
    
    Überredungskünstler
    Eine weniger für den Kampf nützliche, aber von Seijin trotzdem im Kampf genutzte Stärke seinerseits. Denn Seijin besitzt eine unglaubliche Menschenkenntnis, welche er dazu nutzt, Feinde zu brechen, Gebrochene zu Verbündeten werden zu lassen und seine Verbündeten für ihn in den Tod gehen zu lassen. Er kennt die Gelüste und Sehnsüchte der Menschen und weis diese auch auszunutzen. Der seelische Schwachpunkt einer Person ist also Seijins Liebster, weswegen man gegen diesen Mann auf mehreren Ebenen kämpft, wenn es zu einem Kampf kommt. Ein starker Körper allein wird jemanden nicht vor Seijin retten. Ein starker Geist mit festen Überzeugungen ist es, welcher einzig und allein den Sieg gegen diesen Mann bringen kann.
    
    hervorragender Überblick
    Womit wir auch wieder zum Mythos von Seijins Augen kommen und einer Tatsache, welche diesen noch weiter aufgeheizt hatte. Seine Fähigkeit, angeblich einfach alles auf dem Kampffeld zu erkennen. Kein Detail mag ihm aus dem Auge verloren gehen, weswegen böse Zungen behaupten, dass er ein Byakugan besäße. Jedoch ist dies eine Lüge und einfach nur ein simpler Trick und hartes Training zweier Eigenschaften, welche Seijin besitzt.
    Zu allererst sei aber gesagt, dass Seijin keine derartigen Augentechniken wie das Byakugan oder ähnliches besitzt. An sich besitzt er nur zwei Dinge. Ein gut trainierter Sehsinn und ein überragendes Kurzzeitgedächtnis. Der trainierte Sehsinn sorgte für eine promptere Bildverarbeitung seines Gehirnes und war nicht gerade einfach zu trainieren. Aus diesem Grund sieht er selbst bei schnellen Bewegungen flüssiger und kann somit das Kampfgeschehen genauer "aufnehmen". Dies in Kombination mit seinem Kurzzeitgedächtnis sorgt dafür, dass er sich nur ein mal um seine eigene Achse drehen muss und schon ein komplettes Bild des Kampfgeschehens in seinem Kopf gespeichert hat. Verbindet man dies nun noch mit seinem taktischen Vermögen, kann er auch noch vorrausberechnen, was in der nahen Zukunft auf diesem Schlachtfeld passieren kann. Keine risikoarme Technik, aber recht präzise. Diese Kombination aus dem trainierten Sehsinn, dem Raumbildvermögen seines Kurzzeitgedächtnisses und den strategischen Vorrausberechnungen liesen diesen Mythos entstehen. Und das auch nur, weil niemand all die Drehungen im Kampf in dieser Hinsicht berücksichtigten.
    
    
  • Schwächen:
    
    überall nur durchschnittlich
    Seijins Körper mag zwar durchtrainiert und gestählt sein, jedoch gibt es daran ein kleines Problem. Egal, wie sehr er trainieren würde, seine Gene würden es ihm nie erlauben, einen wirklich athletischen Körper zu besitzen. Er mag zwar stark sein, aber wer seinen Körper auf die Stärke trainiert, faltet Seijin einfach zusammen. Er mag zwar schnell sein, aber wer seinen Körper auf die Geschwindigkeit trainiert, den sieht Seijin nur als Staubwolke. Und er mag zwar wendig sein, aber wer seine Gelenke auf das Maximum trainiert, der flutscht selbst durch Seijins präziseste Angriffe. Es ist zwar der Segen des Durchschnitts, alles zu können, aber auch der Fluch, nichts richtig zu können.
    
    Kein Bums dahinter
    Seijin leidet an einem Problem, woran eigentlich nur Genins leiden, denn Seijin besitzt im großen und Ganzen, abgesehen von vereinzelten Ausnahmen, nur niederrangige Techniken, mit denen er sich im Kampf zu behaupten versucht. Dies schafft er zwar bis zur nahenden Perfektion, jedoch fehlt ihm meistens im späteren Verlauf des Kampfes einfach die Durchschlagskraft, um auch gegen stärkere Techniken ankämpfen zu können. Ab diesem Zeitpunkt kann er nur darauf hoffen, dass er seinen Feind schon auf anderer Ebene gebrochen hat, oder einfach auf Verbündete hoffen kann, welche von jenen Techniken mehr verstehen als er.
    
    Größenwahn
    Genie und Wahnsinn liegen nach beieinander. Eine Tatsache, unter der auch Seijin zu leiden hat. Fühlt man sich wie ein perfektes Wesen, gibt es nur eine logische Schlussfolgerung. Man respektiert niemanden unter sich mehr. Man will zu viel und erwartet zu wenig. Aus diesem Grund passiert es regelmäßig, dass er seine Feinde unterschätzt. Ja, er mag zwar ein Meisterstratege sein, aber wenn man etwas für unwürdig empfindet, ignoriert man es auch. (Ja, ich weis, dass es an sich im krassen Kontrast zu seiner ersten Stärke steht, aber er ist ja das Böse in diesem Forum und bei denen gehen die Pläne ja meist nach hinten los, was ich ja auch dann irgendwie begründen muss. Deswegen diese Schwäche^^)
    
    zu sehr auf Augen fixiert
    Ohja. Viele Shinobi wissen es, was es bedeutet, geblendet zu sein. So eigentlich auch Seijin, aber seine Arroganz erlaubte es ihm nicht, einen weiteren Sinn als den einzig wahren zu trainieren. Aus diesem Grund besitzt Seijin zwar einen extrem ausgeprägten Sehsinn, doch wer es versteht, diesen irgendwie bei Seijin nutzlos zu machen, der hat leichtes Spiel gegen den Staatsfeind Nummer eins.
    
    Genjtusus
    Und wieder so ein Kontrastprogramm. Dieser Herr beherrscht sie sogar und soll die Genjutsus als Schwäche haben? Irgendwie unlogisch, oder?
    Erklären wir es lieber so. Seijins einziges Genjutsu ist eher einfach gestrickt, weswegen er an sich nicht viel dafür können musste. Doch seine Defensive gegenüber Genjutsus ist dafür im Gegensatz regelrecht lächerlich. Er beherrscht nicht ein mal das Kai, da er kampfrelevante Genjutsus nur als feigen Ausflucht vor einem richtigen Kräftemessen empfindet. Da er ihnen aber nicht komplett Schutzlos gegenüberstehen wollte, besitzt er eine ganz besondere Verteidigung gegen diese, welche selbst die besten Genjutsukas an ihre Grenzen treiben dürfte. jedoch hat diese Defensive einen sehr Chakraraubenden Nachteil, da Seijin ungefähr immer die selbe Menge an Chakra verbrauchen muss, um sich gegen das Genjutsu wehren zu können, wie viel der Genjutsuka auch für das Genjutsu verbrauchte.(Bei nachfragen, gibt es Klärung gern via PN, aber ich wollte diese Technik lieber nur in der Jutsuliste stehen haben)
    
    Dauernutzung
    An und für sich muss man Seijins Chakravorrat sogar in den oberen Regionen auflisten, weswegen es schon fast als Schande gilt, dass ich ihn nicht bei den Stärken mit erwähnt habe. Jedoch gibt es ein kleines Problem dabei, was diese relativiert und regelrecht nichtig macht. Und zwar seine niederrangigen Jutsus. Um sich mit diesen im Kampfgeschehen dauerhaft behaupten zu können, muss er viele und öfter einige sogar gleichzeitig davon benutzen, was auf die Dauer hinweg schon ganz schön schlauchen kann. Sein einziges Genjutsu ist auch im optimalsten Fall dauerhaft aktiv und einige seiner Techniken haben nur außerhalb von Kämpfen einen wirklichen Nutzen, weswegen Seijin regelrecht stetig auf seinen Chakravorrat zugreifen muss und somit selbst seinen großen Chakravorrat kaum der Rede wert macht.
    
    
  • Spezialausbildung:
    
    Lemming Kuchiyose
    Ja, Seijin hat einen Vertrag mit dem Stamm der Lemminge abgeschlossen. Diese Tiere besitzen keine klassische Organisation wie die Kröten, Schlangen oder Schnecken. An sich vermehren sie sich nur wie die Lemminge und vollführen ab einem bestimmten Bevölkerungsgrad jenen berühmtberüchtigten Massenselbstmord. Dies machten sie zumindest, bis sie den Henker(Seijin) trafen und dieser nur die Auserwählten sterben lies. Seitdem beschwört Seijin diese kleinen Viechter und nutzt sie für seine Zwecke. Wie genau, wird in der Kuchiyose-Bewerbung beschrieben.(wo kommt die eigentlich hin)
    
    Knotensensibilisierung
    Ein normaler Shinobi aktiviert Jutsus, indem er Fingerzeichen zur Chakraschmiede vollführt und dann seine Technik aktiviert. Gute Shinobis können die Chakraschmiede sogar ohne die Nutzung von Fingerzeichen bewältigen, aber nicht bei allen Jutsus. Meist gelingt dies nur bei niederrangigen Techniken. Aber Shinobis wie Seijin, welche über eine meisterliche Chakrakontrolle verfügen können diese Techniken sogar über speziell trainierte Chakraknoten aktivieren. Die Knoten befinden sich bei Seijin genau gesagt an den Ellenbögen, die Knien, am Nacken und nahe des Bauchnabels.
    
    Augentraining
    So wie auch jeder andere Sinn lässt sich auch der Sehsinn konditionieren. Jedoch schafft man dies bei den Augen weniger darüber, dass man sie selbst trainiert, sondern mehr die Verarbeitung der einzelnen Bilder im Gehirn. Immerhin sendet das Auge unentwegt Reize an das Gehirn, aber dieses nimmt nur so viele wahr, wie es auch verarbeiten kann(dies sorgt auch für ein verzerrtes Bild bei schnellen Bewegungen). Seijin trainierte sein Gehirn also darauf, mehr Bilder verarbeiten zu können. An den Effekt eines ausgewachsenen Sharingans kommt dies zwar überhaupt nicht heran, aber es ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
    
    Shoko Jutsu
    Eine geheimnisvolle Technik aus dem alten Kumogakure, welche erst kurz vor deren Untergang entwickelt wurde. Unter Kennern wurde es auch nur "Das Archiv" genannt und machte das menschliche Gehirn wirklich zu einem Computer. Mehrere Möglichkeiten besitzt dieser Jutsukonplex, welcher vom Beschwören von Bildschirmen aus reinem Chakra über der Nutzung ungenutzter Gehirnkapazitäten bis hin zum Übertragen von Informationen an andere Personen reicht.
    
    Geisterklaue
    Die Geisterklaue ist ein verlorener Kampfstil aus Sunagakure, welcher nur von wenigen Kugutsuka verwendet wurde. Anstatt die Chakrafäden zur Kontrolle einiger weniger Puppen zu nutzen, wurden sie mit einzelnen Gegenständen verbunden und so in den Kampf geschickt. So entstand auch der Name dieses Stils, da es einem vorkommen konnte, gegen Geister zu kämpfen, wenn man die Chakrafäden nicht erkannte. Meistern dieses Stilsist es sogar möglich, an sich das gesamte Kampffeld für sich arbeiten zu lassen, was jedoch sehr viel Konzentration und Überblick verlangt. Dies war auch der Grund, warum dieser Stil von so wenigen verwandt wurde. Das Puppenspiel war schon kompliziert, aber dieser war noch einen Zacken schärfer.
    
    
  • Ausrüstung:
    Abgesehen von seiner Kleidung und dem goldenen Gürtel trägt Seijin gerade mal einen einzigen Ausrüstungsgegenstand bei sich. Und zwar eine Quietscheente, welche perfekt in seine Manteltasche passt. Er selbst nennt sie "Dooms-Day-Duckie", aber mehr dazu bei den Charaktereigenschaften.
    Das wirklich Interessante an seiner Ausrüstung sind dann wohl eher die zehn goldenen Broschen. auf jeder dieser Broschen ist ein Beschwörungssiegel aufgezeichnet, welche aufgrund der altertümlichen Schrift von kaum noch jemanden gelesen werden können. Was sich in ihnen versteckt, liste ich hier am besten mal auf.
    
    
    1. Sense mit angebrachtem Glöckchen
    
    2. Je ein Tonfa und eine Mondklinge pro Hand, welche aus chakraleitenden Materialien bestehen. Bei der Beschwörung liegen die Tonfas perfekt in der Hand jedoch fallen die Mondklingen einfach nur leblos zu Boden wenn man ncihts anderes mit ihnen anstellt.
    
    3. Zwei 12Meter lange Eisenkette mit einer 10kg schweren Stahlkugel, welche an den Unterarmen befestigt werden. Beide Ketten und Kugeln sind so legiert, dass sie nicht nur Chakra leiten können, nein sogar die Chakrafäden des Kugutsu in den Ketten entlang laufen können.
    
    4. 10 Sotobas(siehe Bild ganz oben). Sie bestehen auch aus einem speziellen Chakraleitenden Holz aus Sunas besten Hydrokulturen.
    
    5. Die Götzenstatue Miira
    
    6. Die Götzenstatue Okubi
    
    7. leer
    
    8. zwei Wärmesichtbrillen(Hightech der feinsten Art und Weise. Jedoch besitzt sie einige arghe Nachteile, weswegen Seijin sie nur einsetzt, wenn es wirklich unbedingt notwendig ist. Zum ersten schränkt sie seinen Blickwinkel von den ursprünglichen 110° auf gerade mal 70° ein, was ihm zusammen mit der langsamen Bildverarbeitung dieser Brille komplett seine Fähigkeit des Gesamtüberblickes nimmt. Des weiteren arbeitet dieses Gerät mit einem Infrarot-Messtrahl, weswegen man von Seijin aus immer einen kleinen roten Laserstrahl ausgehen sieht und er mit dieser Sehhilfe auch einfacher zu orten ist. Auch wenn es ihm so einen schönen dämonischen Charakter schenkt. Der letzte Nachteil ist das Problem der Hitze. Dieses Gerät miss die Temperatur von Dingen und vermag, bei hohen Temperaturen zu überlasten. Wer Seijin also mit einem B-Rang-Katonjutsu oder ähnlich heißem angreift, stiehlt ihm für kurze Zeit das Augenlicht)
    
    9. Hundekekse mit Leberwurstgeschmack. Verdammt viele Hundekekse mit Leberwurstgeschmack
    
    10. Kochtopf, Zelt, Schlafsack, Wechselkleidung, 5 Tagesrationen Nahrung, XL-Kondome und etliches mehr
    
    
  
  
  
  
• Charakter
  
  
  
  
  • Charakter:
    Seijin ist der Forschergeist in Person. Wenn er etwas interessant findet, dann holt er es sich auch, um es untersuchen zu können. Dies ging schon öfters über den Punkt der Gewaltandrohung hinaus, wenn jemand sich die Blutprobe nicht abnehmen lassen wollte. Aber dies kann man sich durch seinen Rang ja schon selbst denken. Aus dem Interesse heraus, die er in der Prophetin hat, versucht er alles Mögliche, um einen Weg zu finden, genügend Kekkei Genkais zu erlangen, um ihre Perfektion zu erschaffen. Da er seine Methoden nicht gerade geheim hält, da er einen großen Drang besitzt, sich einfach nur zu Artikulieren, gehört Geheimhaltung nicht wirklich zu seinen größten Stärken.
    Dank seiner jahrelangen Arbeit in leitender Position hat er auch ein großes Problem mit Autoritäten, die über ihm stehen. Ein Glück gibt es da auch kaum noch bis eigentlich gar keine Personen mehr. Dies sorgte aber auch dafür, dass er gegenüber Personen nahezu gleichen Ranges oder Machtpotentials total respektlos gegenüber steht. Er ist das perfekte Wesen und man soll sich ihm unterordnen. Dies merkt man gehäuft an seinen absichtlich falsch genutzten Höflichkeitsformen, sarkastischen Kommentaren und arroganten Sprache.
    Aber wo wir auch schon bei Höflichkeitsformen waren, machen wir doch gleich einen kleinen Abstecher zu allgemeinen Verhaltensnormen. Als "perfektes Wesen" versteht er nicht, warum er sich eigentlich an diese, oder wie er sie gern nennt, die "Etikette", halten sollte. Aber er weis, dass wenn er sich minimal an diese hält, er viel größeres Verhandlungsgeschick gegenüber anderen beweisen kann. Somit steht er oft im inneren Klinsch, ob er einfach er selbst sein sollte oder die Etikette der normalen Menschen ihn zügeln sollten.
    Man merkt schon, dass dieser geniale Geist echt etwas verquer ist. Aber ohne dies, was ich jetzt erzähle, wiss ihr gar nicht, wie verrückt man wirklich sein kann. Denn Seijin leidet wirklich an einer psychischen Krankheit. Und zwar dem Dejavu-Syndrom. Er hält sich für perfekt, dass er angeblich schon alles gesehen hat und er glaubt sogar daran. An sich hat dies kaum Auswirkungen auf seinen Alltag, aber seine Reaktionen auf bestimmte Dinge sind einfach andere. Wenn er ein Geschenk erhält, glaubt er, es eigentlich schon zu besitzen, wenn er überrascht wird, fragt er sich nicht, wie dies passieren konnte, sondern warum es schon wieder passierte. Wenn er eine neue Person kennen lernt, grüßt er sie mit "Schön sie wieder zu sehen." Es sind kleine Details, die diese Verwirrung widerspiegeln, aber sie zeigen deutlich, was für ein kranker Mann Seijin eigentlich ist.
    Falls er mal in einem Kampf steckt, besitzt er einen ungewöhnlich aggressiven Kampfstil, für einen Forscher. Unzählige Angriffe unterschiedlichster Art gehören zu seiner Tagesordnung, was er damit begründet, dass Forschungsobjekte nur in Extremsituationen am effizientesten Beobachten kann. Nebenbei hält es fit und entspannt essentiell von der monotonen Delegation seiner Untergebenen.
    Zu guter Letzt sollte man noch eine kleine Abart, nennen wir es lieber ein Hobby von Seijin erwähnen. So labil auch seine eigene Seele ist und so unwahrscheinlich es doch dank seinem Deja-Vu-Syndroms klingen mag, so will er die Seelen anderer Menschen ergründen. Und um dies zu schaffen, gibt es nur einen Weg, und zwar einen Blick durch das Tor zur Seele eines jeden Wesens zu wagen. So sieht Seijin es auch als persönliche Aufgabe an, jeder Person, der er begegnet, tief in die Augen zu blicken, um das Wesen derer Seelen zu ergründen. So genau weis auch niemand, warum er dies macht. Doch eines ist bekannt. Es ist genau der Grund,warum er vor niemandem seine Augen zeigt. Es ist die gewisse Urangst. Die Angst davor, dass irgendjemand das Chaos in seiner Seele erkennen würde, oder gar die wahren Ziele der Atarashii Sekai erkennen würde, sobald er nur in seine Augen sehen könnte.
    Dies ist auch der einzige Punkt, wo sein Deja-Vu-Sundrom nicht greift. Seijin weiß genau, wem er schon in die schaute und wem nicht. Wie in einen Seelenkatalog weis er genau, wie wer tickt, sobald er tief in dessen Augen schaute.
    
    
  • Vorlieben:
    Knobelaufgaben
    Besitzt Seijin wirklich mal eine freie Minute, passiert es nicht selten, dass man ihn irgendwo mit einem Kreuzworträtsel oder einem Sudoku in der Hand irgendwo sitzen sieht. Er liebt diese Rätsel, auch wenn er glaubt, sie alles schon gelöst zu haben. Dies will man aber auch noch nicht ein mal anzweifeln. Aufgrund seines genialen Verstandes hat er auch einen extrem hohen Verschleiß an diesen Rätseln. Gerüchten zufolge gehen 5% aller Ausgaben der Atarashii Sekai nur für neue Rätselbücher drauf.
    
    Hundekekse mit Leberwurstgeschmack
    Gibt es etwas leckereres als Hundekekse mit Leberwurstgeschmack? Immerhin verbinden sie die zwei tollsten Dinge der Welt miteinander? Crack und Nutten!... Halt nein. Ich meine Gebäck und Wurstwaren. Die süßliche Note des Zuckers im Teig, verbunden mit den herzhaften Gewürzen und dem herben Geschmack der Leber... Ein Traum, oder nicht?
    
    Augen
    Wie schon erwähnt, will Seijin alle Seelen dieser Welt ergründen und glaubt daran, diese nur erkennen zu können, wenn er in das Tor zur Seele eines Menschen tief hinein blickt. Seine Sammlung ist groß, aber noch verdammt ausbaufähig und dies weis Seijin auch. Deswegen freut es ihn jedes mal aufs neue, wenn er irgend eine Person "wieder" sieht, die er noch nicht analysiert hatte.
    
    Grobschlächtige Kämpfe
    Wenn es schon mal schmutzig zugeht, dann darf es auch richtig dreckig werden. Wenn Seijin in einen Kampf eintritt, dann gibt es keine Regeln mehr. Ab dann heißt es nur noch sterben oder unterwerfen. Und so sehr die Unterwerfennummer an und für sich Seijins Plänen hilft, so freut er sich jedes mal aufs Neue, wenn sich jemand seinen Reden widersetzen kann. Immerhin bedeutet dies, dass er sich mal wieder so richtig austoben kann.
    
    Schnulzenromane
    In den Dingern passiert doch immer das Selbe. Aber bei denen ist es auch erlaubt. Zumindest nach Seijins Weltanschauung. Dejavu hin oder her. Soll er es doch schon mal gelesen haben. Diese Schnulzen sind jedes mal aufs neue ergreifend bis zum letzten Wort und genau deswegen liest er sie so gerne.
    
    
  • Abneigungen:
    Trickfragen
    Heikes Mutter hat fünf Töchter. Lala, Lele, Lili, Lolo und...?
    Also mal ehrlich. Diese Fragen sind doch kindisch und wer sie mag, hat doch einfach ein Rad ab.
    
    Gemüse
    Bähh. Gemüse. An denen ist doch weder Fleisch, noch süßer Teig. Also könnte man aus diesem bösen Gemüse keine Hundekekse mit Leberwurstgeschmack machen. Wozu sollten sie also gut sein? Achja. Und die fehlenden Proteine helfen auch nicht gerade beim Muskelaufbau.
    
    Handwerk
    Der Mann mag schlau sein. Der Mann mag schnell sein. Der Mann mag Stark sein. Der Mann mag zwar auch gut mit Waffen umgehen. Aber wehe, man gibt ihm Hammer und Nagel in die Hand. Dies würde mit 90%iger Wahrscheinlichkeit in einem Unglücksfall enden, welcher an einen rituellen Selbstmord erinnert.
    
    Hide&Seek
    Wozu versteckst du dich? Ich hab dich dort doch eh schon mal gefunden. Ist doch nur verschwendete Zeit.
    
    Fachzeitschriften
    Neue Entdeckungen... Pahhh. Hab ich doch alles schon mal gelesen.
    
    
  • Auftreten:
    "Eine dämonische Aura umschließt diesen Mann. Von dem Teufel besessen muss er sein. Lasst uns lieber gehen, bevor er uns noch etwas böses tut."
    Dies würden zumindest die Leute sagen, die wirklich keine Ahnung von Seijin oder Menschenkenntnis besitzen. Man muss aber dazu sagen, dass die langen Fingernägel, die eigentümliche Henkerskleidung und die Narbe im Gesicht schon ihr bestes dazu beitragen. Wer sich jedoch einen genaueren Blick auf diesen Dämon wagt, wird all dies sogar noch ein mal revidiert bekommen. Was er sehen wird, ist nicht das Böse, sondern das Chaos, was diesen Man regiert. Zotteliges Haar neben einem filigranen Zopf, ein verschmitztes Grinsen ohne Grund und dieser komische Hut erst zur grauen Mähne. Der perfekte Yin und Yang Werbespott.
    Ein weiterer Blick lässt aber auch diesen Punkt wieder vergessen. Seine allgemeine Aussprache. Seine Wortwahl. Die Themen, über die er redet. Pures, unverständliches, aber irgendwie logisch klingendes Chaos. Logisch klingendes Chaos? Irgendwas stimmt da nicht. Aber seine Körpersprache. Vertrauenswürdig, selbstsicher, irgendwo auch etwas warmherzig. An diesem Mann muss doch irgendetwas dran sein, oder etwa nicht? Er ist der geborene Anführer. Ihm würde ich meine Armee schenken, wenn ich genug Geld für das zweite E hätte. So muss es aber reichen, wenn er schon meine Arme akzeptiert.
    
    So. Und jetzt ohne Einfluss seines Genjutsus: Was labert der Depp da nur vor sich hin? Irgendwas kann mit dem doch nicht stimmen? Aber seine Körpersprache spricht echt von einer gefestigten Person, die hinter dem steht, was sie meint. Und irgendwie ist es schon wahr, was er da sagt? Aber warum labert er dann so einen Schwachfug zusammen? Was schon gemacht? Was schon passiert? Ach egal. Solang er weis, worum es geht, kann ich ihm schon getrost folgen.
    
    
  • Besonderheiten:
    
  
  
  
  
• Biographisches
  
  
  
  
  • Wichtige Daten:
    
    0 Jahre - Geburt
    5 Jahre - Verkauf an die Kusanin
    6 Jahre - Einschulung in die Akademie
    12Jahre - Ernennung zum Genin
    13Jahre - Erlernung des Genjutsus
    14Jahre - Teilnahme an der Chuninauswahlprüfung, verlust, Kennenlernen viele Techniken
    15Jahre - Frustration am kleinen Dorf, Flucht aus Kusagakure
    17Jahre - Diebstahl der Kugutsuschriftrolle aus Sunagakure, C-Rang-Nuke in Suna
    18Jahre - Taijutsutraining
    20Jahre - Erlernung des Kugutsu no Jutsu
    22Jahre - Diebstahl einiger Dotontechniken aus Iwagakure, C-Rang-Nuke in Iwa
    23Jahre - Erlernung der Dotontechniken, spezielles Augentrainung
    24Jahre - Abschluss des Lemmingkuchiyosevertrages
    26Jahre - Diebstahl einiger Suitontechniken aus Kirigakure, C-Rang-Nuke in Kiri
    27Jahre - Erlernung der Suitontechniken
    30Jahre - Erlernung der Geisterklaue, Beitritt bei den Atarashii Sekai
    31Jahre - Jagd nach mehreren Kekkei Genkais, Diebstahl einer Jutsuschriftrolle in Konoha, B-Rang-Nuke in allen Ländern außer Yuki
    33Jahre - Erhalt der Shoko Jutsu Schriftrolle vom ehemaligen Anführer der Atarashii Sekai
    35Jahre - Erlernen der Shoko Jutsu
    36Jahre - unentwegte Jagd nach Kekkei Genkais, A-Rang-Nuke in allen Ländern außer Yuki
    38Jahre - Knotensensibilisierungstraining
    40 Jahre - Erlernen des Kage Bunshins
    41 Jahre - Rasierunfall, Bau der Götzenstatuen Miira und Okubi, Entsagen des Alkohols
    42 Jahre - weitere Jagd nach Kekkei Genkais, S-Rang-Nuke in allen Ländern
    46Jahre - Tot des alten Anführers der Atarashii Sekai, Seijin wird zum Nachfolger
    48Jahre - Heute
    
    
  • Ziel:Geld? Macht? Die Weltherrschaft? Nein. All dies ist nicht das, wonach Seijin strebt. Es gibt einfach manche Menschen, die die Welt einfach nur brennen sehen wollen und genau zu dieser Gruppe gehört dieser Mann. Und genau aus diesem Grund will er Kiokou, die Prophetin, zum ultimativen Wesen dieses Planeten machen. Damit sie die neue Weltordnung erschaffen kann und über das Leben richtet, wie es nur das Chaos persönlich machen könnte.
    
    
  • Schreibprobe:
    So aus der Kalten gelingt mir sowas echt mies. Könnt ihr mir da bitte ne Vorlage oder einfach nur ne Vorgabe geben? So wird’s auch etwas praxisnaher.^^
    
    
  
  

"Die Generalkommandantin ist noch jung und Unerfahren. Gib ihr noch einige Jahrzehnte und noch drei von diesen Überfällen und wir ziehen über das Schlachtfeld wie vom alten Genryuusai persönlich geführt", entgegnete Seijin mit ruhiger Stimme Oshimas Kritik an dem Führungsstil dieses Defensivaktes. Ihm lag an sich gar nichts daran, die Generalkommandantin vor Oshima zu verteidigen, jedoch war es schon lange her gewesen, dass Seijin einfach nur eine freie Minute für einen Smalltalk hatte und diese wollte er einfach einmal auskosten. Natürlich erst, nachdem er sich einen weiteren Schluck des vorzüglichen Tees gegönnt hatte:"Und die neue Generation ist Stolz auf ihre Bauwerke. Sie symbolisieren für sie die Stärke und Standhaftigkeit, welche sie während des großen Krieges bewiesen haben. Lass uns einfach unser Möglichstes versuchen, zumindest das Hauptgebäude intakt zu halten."
Wer Oshima und Seijin kannte, wusste, dass selbst ihr Möglichstes in Bezug auf Instandhaltungsarbeiten nicht viel bedeutete. In all ihren Lebensjahren lernten sie zwar das Leben schätzen, aber nicht das Materielle. Was bestand hatte, verlor an Glanz. Nur die Veränderung brachte neue Erkenntnisse, nicht die Tradition. Natürlich waren diese beiden Herren nicht gänzlich gegen die Tradition gewesen, aber ein unregelmäßiger Tapetenwechsel brachte Schwung in ihr Leben und genau jener Schwung machte erst das Leben für jene erfahrenen Männer aus.
"Versuche, was du schaffst, doch lass deine Deckung nicht ungeachtet. Ich glaube, was wir hier spüren, ist noch nicht alles", belehrte Seijin auf Oshima auf dessen Frage. Er wusste genau, dass dies unnötig war, aber ab und an musste auch er den Vorgesetzten raus hängen lassen. Die Etikette verlangte es einfach von ihm, so vermutete er zumindest.

Ein weiterer Schluck aus der Teetasse und die Feinde durften anrücken. Kurz in Augenschein genommen konnte Seijin gleich ausmachen, dass sie Arrancar waren, was ja auch nicht sonderlich schwer war, aber zumindest schon ein mal das stärkere Reiatsu begründete. Wie oftmals üblich übernahm Oshima die erste Kontaktaufnahme. Sie lag Seijin einfach nicht und wurde oft fehlinterpretiert, was schnell zu der stillen Übereinkunft zwischen den beiden Männern führte. Jedoch schienen die beiden Kreaturen nicht viel von Oshimas freundlichen Angebot zu halten und beantworteten es nur mit spöttischen Worten und der Vorbereitung zweier Ceros. Noch während der Arrancar sprach, musste Seijin wegen dessen Worten kurz aufprusten und stellte seine Tasse zur Seite.
"Versucht euer Glück, ihr seid nicht die ersten, die daran gescheitert sind", entgegnete Seijin nur spöttisch und gab mit einem kurzen Nicken Oshima zu erkennen, dass mit Erkennen der Ceros man sich also für Defensivprotokoll B26F entschieden hat, weswegen dieser mit einigen Fingerbewegungen und den magischen Worten "Koko no Jomon" die Defensive beginnen konnte.
Noch bevor die Ceros also die zwei Spitzenkräfte der zwölften Division erreichen konnten, entstand zwischen beiden Parteien das Tor der Tigerkralle, ein weißer Ring aus Reishi, welcher sein inneres mit pechschwarzen Platten füllte. Als die Ceros auf jenes Tor einschlugen, reichte die Zerstörungskraft aus, um das Tor einen ganzen Meter zu verschieben und gleichzeitig etwas in die Richtung der Akademie zu wölben, aber die Struktur hielt stand und blieb ansonsten unversehrt.
"Wie es scheint, ist nun mein Part. Öffne das Tor jedoch nur einen kleinen Spalt, ich möchte mal etwas neues ausprobieren", befahl Seijin auf dem ungewohnten verbalen Wege Oshima, das Tor der Tigerkralle nur einen kleinen Spalt zu öffnen und zog nebenbei sein Zanpakuto. So stand das aber nicht im Protokoll... Von dem nebenbei extrem aufflammenden Reiatsu durch Katsutoshis Resureccion lies er sich jedoch nicht beirren. Als Anführer der Nerd-Division war Seijin es gewohnt, gegen körperlich überlegene Gegner anzutreten. Es lies ihn viel mehr etwas breiter grinsen, da solch mächtige Forschungsobjekte ihm selten freiwillig in die Arme liefen.
Die dadurch entstehende Druckwelle lies die beiden Herren auch kalt. Zu neunzig Prozent wurde sie immerhin auch gleich mit von dem Tor der Tigerkralle geblockt worden, womit das Hauptgebäude auch keine weiteren Schäden ab bekam. An den Nebengebäuden zerbarsten zwar nun auch die restlichen Gläser, aber wen interessierten schon die Nebengebäude?

"Gaki Re....", gerade wollte Seijin noch seinen Gegenangriff gegen die beiden Espadas starten. Eine grünlich schimmernde Scheibe aus gebündeltem Reiatsu erschien vor der Spitze von Seijins Zanpakuto, da erschien auch schon der erste von beiden mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit hinter Seijin und Oshima um beide mit einem horizontalen Schwerthieb zu enthaupten. Der direkte Gegenangriff schien wohl erst ein mal warten zu müssen und genügend Zeit, um sich umzudrehen und jene Bösartigkeit in Person beäugen zu können, blieb ihnen auch nicht mehr. Jedoch mussten sie dies auch gar nicht. Sie spürten dieses gleißende Reiatsu zur Genüge, um einfach jedes Muskelzucken des Espadas allein daran erkennen zu können, weswegen beiden klar war: Es war Zeit für Korrekturprotokoll B26F-f. Die Verteidigung in sitzender Position vor "hinterhältigen Überraschungsangriffen" körperlich überlegener Feinde. Von der körperlichen Überlebenheit ging man einfach präventiv aus, da solch massive Reiatsus meist nie für das Hirn genutzt wurden.
Somit flüchtete sich Oshima also in geduckter Position aus dem Gefahrenraum von Katsutoshis Angriff und lehnte sich flach über den Tisch, immer bewusst auf die Teetassen achtend, damit sie sich umstürzen würden. Und Seijin? Seijin dachte nicht ein mal daran, diesem Angriff ausweichen zu wollten. Sein Zanpakuto wurde nur leicht zur Seite gelehnt, um einen besseren Blockwinkel erreichen zu können. Die Füße wurden auch etwas zur Seite gelenkt, um sich besser gegen den Angriff stemmen zu können und die zweite Hand griff nach der stumpfen Seite des Zanpakutos, um somit auch mehr Kraft ausüben zu können. Seijin war nicht der Schnellste gewesen, aber bei optimierten Bewegungen benötigte man keine Geschwindigkeit.

Bevor der Hieb auf Seijins Zanpakuto aufprallen konnte, konnte man noch eine blaue Reishikugel an dessen rechten Arm erkennen, wie sie erstand und unerkennbare Laute vom Tisch her murmeln hören. Unter der Druckwelle des Aufpralls wirbelte kurz eine Staubwolke auf, welche das Eingangstor der Akademie in genau jenen einhüllte, worunter man Seijin kichern hören konnte. Ein kurzer Windzug huschte auch schon wie von Schicksalshand geleitet vorbei und lies die Staubwolke verschwinden, wie sie erschienen ist. Plötzlich.
Was zu sehen war, war das schwarze Zanpakuto Katsutoshis, welches noch immer mit Kraft gepresst an Seijins Zanpakuto drückte und gleichzeitig eine blaue Reishikugel, welche an Seijins Arm klebte, halb zerschnitten hatte. Diese blaue Reishikugel war das Bakudo Nummer 8 namens Seki gewesen, welches optimal zum Block von physischen Angriffen geeignet war. Oshima hatte es aktiviert, während er über dem Tisch lag, in dem er Seijins rechten Arm berührt hatte, damit Seijin sich komplett auf seine körperlichen Fähigkeiten konzentrieren konnte. Dies war eine weise Entscheidung von beiden gewesen, da Katsutoshi echt eine Menge Bums hinter seinem Schlag hatte und Seijin ihn allein nicht hätte blocken können.
"Da du zuerst auf uns los gegangen bist, vermute ich mal, dass du nur der Schoßhund des Typen da oben bist. Nenne mir deinen Rang, du niederes Subjekt. Ihr Arrancar hattet doch so eine Art, Rangsystem gehabt, oder irre ich mich da?", meinte Seijin noch spöttisch zu Katsutoshi und würdigte den Arrancar keines einzigen Blickes. Er wartete noch nicht ein mal auf dessen Antwort mit seiner nächsten Aktion und aktivierte mit den magischen Worten "Friss! Reikentanka" sein Zanpakuto, worauf hin es sich in eine Sense verwandelte. Die vorherige Schwertklinge wurde zuerst nur zu einem eisernen Stab, welcher sich bis hinter Katsutoshis Kopf verlängerte(so weit konnten sie ja nicht voneinander entfernt stehen) und die Klinge der Sense bäumte sich hinter dessen Hals auf wie das schwebende Schwert des Damokles, welches nur darauf wartete, die Sündigen zu bestrafen. Und so war es auch.

"Gaki Rekko!"
Erneut rief Seijin die Worte, welche er schon zuvor rufen wollte und dank der mehrmaligen Aktivierung leuchtete die grüne Reiatsuscheibe nun noch heller auf als vorher, da sie ja noch nicht verbraucht war. Gleichzeitig platzte auch die blaue Reishikugel an Seijins rechten Arm, was an sich die wahre Fähigkeit des Bakudos war und nicht gerade wenig Konzentration von Oshima verlangte, um sie so lange zurück zu halten. Das Zerplatzen der Kugel lies einen Ruck durch Katsutoshis Klinge gehen, welcher diese zurückdrängte und Katsutoshis Arm somit weg drückte. Nun konnte Seijin endlich wieder seine Kräfte frei lenken und zog Reikentanka stupide aber kräftig nach vorne. Dies hatte zwei Dinge zur Folge. Zuerst raste somit Reikentankas Klinge natürlich auf Katsutoshis Hals zu, was diesen zu Köpfen bedrohte und gleichzeitig durch stieß sie auch die grüne Reiatsuplatte, womit Gaki Rekko, ein wundervoller Hado-Spruch endlich aktiviert werden konnte. Sobald die Reiatsuplatte nämlich von Reikentankas Spitze am anderen Ende des Stabes getroffen wurde, flogen unzählig viele grüne Energiestrahlen durch das leicht geöffnete Tor der Tigerkralle hindurch und auf Tsukis neue Position zu. Dessen Positionsänderung war den beiden Shinigamis nämlich nicht unentdeckt geblieben. Katsutoshis Reiatsu strahlte zwar wie eine Wunderkerze, aber auch Teelichter konnte man noch sehen. Und dieses Teelicht sollte nun langsam mal aufpassen, dass es nicht zusammen mit der Wunderkerze erlischt.

Du kannst auch einfach eine Schreibprobe aus einem anderen Forum posten, von einem anderen Charakter... Musst nun nicht zwingend selbst hier etwas herdichten.^^

Gut. Dann eben so. Ist mir auch lieber Kaitos Konohainfiltration.^^
Zur Rahmenerklärung: Hier ist Seijin der Kommandant der zwölften Division in nem Bleachforum gewesen und ich hatte ihm leider noch nicht das Deja-Vu-Syndrom geschenkt. Oshima(mit Sebastians Aussehen^^) ist Seijns Vize gewesen und hatte im Post zuvor die zwei Arrancar mit angebotenem Tee begrüßt, was nur mit zwei Ceros beantwortet wurde. Zum ersten Teil muss man noch sagen, dass beide keine wirklich gute Meinung über die Obrigkeit hatten, was zu den Kommentaren führte... Sonst noch was?... Nö. Der Rest erklärt sich dann glaube von allein.^^

Uiiii, Quietscheentchen sind doch toll und nicht peinlich <3 (xD)

Zitat :

jedoch hat diese Defensive einen sehr Chakraraubenden Nachteil, da Seijin ungefähr immer die selbe Menge an Chakra verbrauchen muss, um sich gegen das Genjutsu wehren zu können, wie viel der Genjutsuka auch für das Genjutsu verbrauchte.(Bei nachfragen, gibt es Klärung gern via PN, aber ich wollte diese Technik lieber nur in der Jutsuliste stehen haben)

Wäre lieb, wenn du mir diese Technik per PM erklären würdest^^

Zitat :

Wie genau, wird in der Kuchiyose-Bewerbung beschrieben.(wo kommt die eigentlich hin)

Klick mich^^

Zitat :

Und zwar eine Quietscheente, welche perfekt in seine Manteltasche passt. Er selbst nennt sie "Dooms-Day-Duckie"

Wie genial xDDDDD


Bei Auftreten hätte ich persönlich gern ein bissl mehr stehen...^^
Genauso bei Besonderheiten dein Genjutsu-Auflösungs-Teil, das hoffentlich per PM erklärt wird. Zudem das ja wirklich eine unkonventionelle Methode ist^^


An sonsten ein großes Lob an dich - ich find den Charakter total genial xD
Kann ihn mir richtig vorstellen, wie er zum Beispiel im Dickicht mit seiner Wärmebildkamera hockt und ein böses "hehehe" schwingt etc. Es war sehr amüsant den Charakter zu erlesen, also wirklich nochmal: Klasse Bewerbung und außer Obiges sag ich mal nichts. Zwar überwiegen die Stärken schon, doch ist das auf Grund des Ranges und der einnehmenden Ingame-Rolle, die du als "Hauptgegner" wohl spielen wirst, vertretbar. Da spreche ich dir jetzt einmal nicht rein, zudem ich glaube, dass du es sowieso ausspielen wirst, damit sich die Schwächen gegen die Stärken aufwiegeln - das Potential ist auf jeden Fall da. Trotzdem warte ich nochmal auf die PM^^

Danke für den Link und zum Thema Stärken: Verdammt! Und ich dachte, es würde nicht auffallen.^^

Nene, Spaß beiseite, den Kram hatten wir ja nun in Skype geklärt und das Auftreten hab ich nun auch komplett weggeworfen und zum neuen Seijin 2.1 Update hinzugefügt.^^

Auftreten ist zwar immer noch bisschen wenig, aber da das andere - vor allem Dooms-Day-Duckie *_* - dafür umso genialer ist...:

Angenommen

Da die BW einfach nur genial ist und ich hier meinen absoluten Admin-Spaß hatte, verzichte ich darauf, dir noch eine weitere Ausführung des Auftretens aufzuhalsen.

Ich muss dich loben, eine der besten Bewerbungen, die ich je lesen durfte! <3

Angenommen.