Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Iwasawa Kanade [ Yuki~Chûnin | Jinchûriki des Gobi no Hôkô]

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Iwasawa Kanade
Chûnin | Gobi no Jinchûriki | Kana of the Swag
Chûnin | Gobi no Jinchûriki | Kana of the Swag
Iwasawa Kanade


Anzahl der Beiträge : 203
Anmeldedatum : 09.01.12
Alter : 28
Ort : Gobis Emocorner (Kartenecke)

Shinobi Steckbrief
Alter: 17
Größe: 1,64m
Besonderheiten: Haarfarbe, Jinchûriki

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BeitragThema: Iwasawa Kanade [ Yuki~Chûnin | Jinchûriki des Gobi no Hôkô]   Iwasawa Kanade [ Yuki~Chûnin | Jinchûriki des Gobi no Hôkô] EmptyMo Jan 09, 2012 11:09 am

    Charakter Steckbrief


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Persönliches


  • Bild:

    Spoiler:


  • Aussehen:

    *)Allgemein:
    Was das Aussehen von Kanade allgemein betrifft, ist sie für ihr Alter zierliche 1,64m groß – ungefähr so, wie eine normale Durchschnittsjapanerin. Ihr Körperbau ist -obwohl sie erst vom Kind zur Jugendlichen wird- ziemlich üppig, was Kurven und Oberweite betrifft. Die Pinkhaarige ist ziemlich schlank, ein wenig wirkt es so, als hätte das arme Mädchen Untergewicht. Manchen Jungs ist ihre, um es in netten Worten Auszudrücken, Oberweite eine Genugtuung als Augenweide. Jedoch ist Kanade zu ignorant um so etwas zu bemerken oder vielleicht will sie es auch gar nicht, wer will schon von der Seite dumm angeglotzt werden? Von diesen Dingen weg hat die 16-jährige eine gesunde, zartrosafarbene Haut – So wie jeder auch. Ihre Haut ist recht makellos, frei von jeglichen Pickeln oder Hautunreinheiten und verdammt zart. Aber leider Gottes sind ihre Hände rau und porös, da sie ziemlich oft trainiert oder arbeitet, um ihrer Mutter zu helfen. Abgesehen davon besitzt Kanade lediglich noch das Siegel des Gôbi, das auf dem Bereich ihres Bauchnabels platziert ist. Zudem hat sie eine konstante Körperwärme, ausgelöst durch den Gobi. So braucht sie in Yukigakure Beispielsweise nur leichte Klamotten, da ihr sonst immer ziemlich warm ist. Sie könnte schon fast als Wärmflasche fungieren.


    *)Gesicht/Haare:
    Wenn man zunächst Kanades Haarfarbe betrachtet, ist sie genau genommen recht ungewöhnlich. Sie sind Erdbeerblond oder um es anders zu sagen: Pink, mit einem Blondstich. Den Namen „Erdbeerblond“ erfand sie selbst, da er ihr als Einzig logisch erschien. Da diese Farbe ziemlich selten und auffällig ist, kann man sie als ihr Markenzeichen betrachten, mehr oder weniger. Diese pinke Haarpracht bindet das Mädchen oft zu einem Zopf zusammen, mit zwei Außenstehenden, längeren Haarpartien oder trägt sie einfach offen. Lediglich mit ein paar Haarspangen und -klammern werden sie ab und an zurückgehalten, damit sie das junge Mädchen nicht stören. Ihre Haarmähne ist meistens ziemlich lockig und kaum zu bändigen.
    Nun beachte man Kanades Augen. Ihre beiden Seelenspiegel haben eine tiefblaue Farbe und werden von langen, dicken Wimpern umrandet. Die Augen sind recht groß und man könnte meinen, jedes mal die Neugier und Hoffnung in ihnen zu erblicken, wenn man Kanade in die Augen schaut. Ihre Wimpern verleihen den Augen eine gewisse Tiefe und etwas mysteriöses – fast wirken sie ein wenig unergründlich, entgegen Kanades Natur. Die Lippen der Rosahaarigen sind voll und ab und an von einem roten Lippenstift oder irgendeinem durchsichtigen Lippgloss umrandet um ihnen einen besseren Ausdruck zu verleihen. Meistens ist ihr Mund zu einem Lächeln geformt, wenn sie nicht gerade traurig ist. Ihre Nase ist Normalgroß und irgendwie knuffig. Abgerundet wird alles noch von anderen feinen Zügen, neben einem silbernen Ohrring mit einem lilanen Stein in der Mitte, der auf ihrem rechten Ohr prangert. Wo sie die andere Hälfte aufbewahrt, weiß niemand so genau.


    *)Kleidungsstil:
    Obwohl Kanade ein Fan modischer Klamotten ist, trägt sie die meiste Zeit ihr Ninjaoutfit, beginnend mit den typischen, schwarzen Ninjaschuhen für Mädchen mit einem leicht hohen Absatz, damit sie etwas größer ist und besser zutreten kann. Wenn man nun nach oben wandert sieht man eine kurze schwarze Hose, an der auch ein Verband mit einer Tasche für einen Notfallkunai befestigt ist. Darüber trägt die Rosahaarige noch einen ebenso schwarzen Rock, der innen rot ist und vorne, hinten und an den Seiten geöffnet ist. Hinten befinden sich 2 Werkzeugtaschen. In der einen stets Shuriken, Kunai, Bomben etc. und in der anderen Kräuter, Salben und Verbänder. Weiter aufwärts trägt Kanade ein leicht dunkelblaues Shirt, das an den Schultern schwarz und von ihrem Hals bis zu ihren Brüsten und dann in einer Dreiecksform bis zum Ende ebenfalls schwarz ist. An den Armen sind jeweils 1 Netzband mit schwarzen Rändern und, wie es der Name schon sagt, Netzmuster [Kleidung]. Ob ihre Kleidung nun Figurbetonend ist oder nicht, ist ihr egal. Hauptsache sie fällt bei Missionen eher weniger auf und sie kann sich darin gut bewegen. Ihr Stirnband trägt sie um die Hüfte.



    Nullschwänzige Form:
    Bisher hat Kanade nur die Nullschwänzige Form erreicht(auch wenn sie einmal kurz davor war, die einschwänzige zu erreichen), wenn Gobi ausbrach. Neben dem weißen Chakra des Gobi, von dem sie umgeben ist, bekommen ihre Augen rote Ränder und ihre Augen verfärben sich Eisblau. Da der Bijû eine Mischung aus Pferd und Delphin ist, wird Kanade in der Nullschwänzigen Form zunehmend schneller, man könnte fast meinen sie wäre unsichtbar für das menschliche Auge. Zunehmend benutzt Kanade in der Nullschwänzigen Form auch Gobis Mischelement Futton als Mantel für Schutz und Angriff. Es ist fast so, als würde Kanade von einem Nebelmantel umgeben werden.



  • Name: Iwasawa
  • Vorname: Kanade
  • Alter: 16
  • Geschlecht: Weiblich
  • Rang: Chûnin
  • Geburtsort: Kirigakure no Sato
  • Wohnort: Yukigakure no Sato
  • Familie:


    Vater: Iwasawa Otonashi
    Alter: 45 Jahre
    Rang: Jônin (über alle Ecken verwandt mit irgendeinem Mizukage)
    Status: Verstorben

    Otonashi war ein Vater wie er im Bilderbuch steht: Immer für seine Kinder da, offen und vor allem eins, NERVIG. Hing er nicht an seiner Frau, die er so sehr anbetete, dann war es an seinen Kindern. Ständig hatte er entweder Kanade oder ihren Bruder in seinen „Klauen“, knuddelte sie zu Tode oder rieb seinen extremst Rauen Bart an ihre zarten Bäckchen. Er war ein guter Jônin und beherrschte den Umgang mit dem Schwert perfekt, am liebsten wäre er einer der sieben Schwertshinobi des Nebels geworden, aber brach diesen Traum wegen seiner Familie ab. Otonashi war ein ehrenhafter Mann, der alles für sein Land tat. Kanade schätzte ihn sehr, aber sie nahm es sowohl ihm, als auch ihrer Mutter übel, dass sie zugelassen zu haben, den Gobi in ihr zu versiegeln. Bis zu seinem Tod war Kanade schlecht auf ihn zu sprechen – nun macht sie sich nur noch Vorwürfe. Iwasawa Otonashi beging Selbstmord, da er die Missgunst seiner Kinder und Frau nicht mehr aushielt, zudem war eine verpatzte Mission ein Auslöser. Er sollte Kinder töten – brachte es aber nicht übers Herz und hielt sich für einen unfähigen Shinobi. Ohne Trost zu Hause ging er anscheinend einfach „kaputt“ . Obwohl er damals die Richtige Entscheidung bezüglich des Gobi gemacht hatte, waren weder seine Frau, noch sein ältestes Kind davon beeindruckt. Und das, obwohl er sich damals so um seine Tochter gesorgt hatte, gerade weil in ihr der Gobi versiegelt war. Das einzige was Kanade von ihrem liebevollen Vater blieb, waren Ohrringe.


    Mutter: Iwasawa Riruka (geb. Dokugamine)
    Alter: 43
    Rang: Chûnin | Medic-Nin → Hausfrau
    Status: Lebendig

    Iwasawa Riruka ist ziemlich mannsweibisch und vorlaut, vermutlich hat Kanade ihren Charakter von ihr geerbt. Ebenso wie ihr Ehegatte war die junge Frau auf Kenjutsu trainiert und träumte von einer Karriere als Schwertshinobi, aber scheiterte kläglich. Schon allein das Team nervte sie, in dem sie damals als noch tätige Chûnin bzw. Medic-nin amtierte. Einer nervte sie, weil sie nie genau wusste, an was er gerade dachte und der andere, weil er ihr ständig Anweisungen gab. Wie so eine herrische Frau und ein freiheitsliebender Mann wie Otonashi zusammen kamen, kann sich keiner erklären. Riruka legt viel Wert auf Ehrlichkeit und LIEBT süße Sachen. Sie besitzt Plüschtiere aller Art und liebt besonders Hunde und Häschen, entgegen ihrer Tochter. Sie war seit dem grausamen Tod ihres Mannes eine Zeit lang verbittert und raunte in sich um den Hass, den sie auf ihre Tochter hatte, aber sah ein, dass sie nichts dafür konnte. Indirekt waren alle am Tod des Vaters beteiligt, alle waren an seinen Depressionen Schuld. Nichts desto trotz hat es die herrische Hausfrau schwer im Leben, da sie an einer Krankheit leidet, die jederzeit Verbbar für ihre Tochter war. Unter den gleichgültigen Blicken mancher Dorfbewohner leidet sie auch, es ist schließlich nicht schön als die Frau „die den Teufel zur Welt brachte“ bekannt zu sein. Davon mal abgesehen ist sie genau genommen eine sehr fürsorgliche Hausfrau. Dass sie damals von Kiri nach Yuki auswanderte, war wohl die beste Idee, die sie je hatte. Vom Leben weg von der Straße, begann sie dort mit ihrer Tochter ein neues Leben.


    Bruder: Iwasawa Shûhei
    Alter: 20
    Rang: Tokubetsu Jônin | Missing Nin
    Status: Verschollen

    Der junge Shûhei war meist sehr ernsthaft, ruhig und pflichtbewusst, er ist dem Vergnügen, wie zum Beispiel Trinkgelagen mit seinem besten Kumpel und/oder jedoch nicht abgeneigt. Entgegen seiner Eltern fieberte er nicht dem Traum des großen Schwertmeisters hinterher, nein, er wollte sich auf seinen Gebieten spezialisieren, dem Tai- und Genjutsu. Als er endlich den Rang des Tokubetsu Jônin mit 16 erreicht hatte, musste er mit ansehen wie sein Vater suizid beging. Er selbst litt vorher schon genug, als zweites Dämonenkind bekannt zu sein, seit der Gobi in Kanade versiegelt war. Zu ihm hatte Kanade ein sehr gutes Verhältnis – er war ihr näher als beide Elternteile es je hätten sein können. Er trainierte mit ihr den ihr aufgesetzten Schwertkampf und konnte ihr erstes Element, Suiton, aus ihr rausholen. Er war der einzige, der sich nicht für seine Schwester schämte oder sich gar wünschte, sie wäre nie geboren worden. Deswegen litt die Rosahaarige umso mehr, seit ihr Brüderchen verschollen war. Nach einem Streit zu Hause und seinem Vorgesetzten, kam er von einer Mission nie zurück. Sein Tod konnte nie bestätigt werden, deswegen glaubt Kanade fest daran, dass er noch am Leben ist und nur trainiert. Die Hoffnung aufgeben würde sie nie, dafür hat sie ihn viel zu lieb.


  • Clan:
    ~*~ ÒAÓ ~*~



Fähigkeiten



Chakraelement:

Iwasawa Kanade [ Yuki~Chûnin | Jinchûriki des Gobi no Hôkô] 2dtdgt0 Suiton & Iwasawa Kanade [ Yuki~Chûnin | Jinchûriki des Gobi no Hôkô] 34hwehj Katon
Iwasawa Kanade [ Yuki~Chûnin | Jinchûriki des Gobi no Hôkô] Dwrl3n Futton [Katon + Suiton = Kekkei Genkai Futton]

Dank dem Gobi no Hôkô ist es Kanade möglich, das Mischelement Futton zu benutzen, sozusagen als Kekkei Genkai. Ohne diesem Bijû wäre es ihr wahrscheinlich gar nicht erst möglich.

Spoiler:


Stärken:


  • Kenjutsu/Schwertkampf:
    Da Kanade schon in jungen Jahren -aufgrund der Familientradition- dem Schwertraining begann (ungefähr mit 6 Jahren) ist sie auf diesem Gebiet auch sehr geübt. Im Gegensatz zum Umgang mit Shuriken & Kunai weiß sie sehr wohl wie sie mit dem Schwert umzugehen hat und hat einige gewiefte Tricks drauf um ihre Gegner in Schach zu halten. Sie kann recht gut parieren und sich verteidigen – das Zeug liegt wohl einfach im Blut der Familie. Seit ihrer langwierigen Ausbildung zum Shinobi erlernte sie einige Kenjutsu die sie für ihren momentanen Stand exzellent beherrscht. Natürlich ist sie nicht Vergleichbar mit ihrem Vater, ihrer Mutter oder gar den seven Swordmen of the Mist, aber sie ist eine kleine Expertin auf ihrem Gebiet.

  • Gobi no Hôkô
    Obwohl der Gobi ihre größte Schwäche überhaupt ist, bekleidet er gleichzeitig einen Posten bei ihren Stärken. Das bizarre Gemisch aus Delphin und Pferd macht es Kanade möglich, stark und schnell wie ein Pferd zu sein und wendig sowie flink wie ein Delphin, die Verhaltensmuster färbten wohl klar auf das Mädchen ab. Des Weiteren ist das Mischelement Futton zu erwähnen, dass die Rosahaarige ebenfalls durch das 5-schwänzige Biest erhalten hat. Obwohl es als Kekkei Genkai galt, das durch Mischung von Suiton und Katon entstehen kann, besaß sie es durch den Bijû automatisch. Ebenfalls erlangt sie durch die Nullschwänzige Form mehr Kraft und Geschwindikeit und das Futton-Element ist stärker ausgeprägt.

  • Geschwindigkeit/Ausdauer:
    Dank ihrer Ausbildung mit dem Schwert und ihres beweglichen und schlanken Körperbaus, ist Kanade im Kampf ziemlich flink bewegen und es dauert schon seine Zeit, bis sie mal außer Atem ist, da müsste sie sich schon sehr anstrengen und verausgaben. Ihre Geschwindigkeit hat sie aufgrund des Gobi ebenfalls trainiert. Da dieses Biest ziemlich schnell ist und ihr in der Nullschwänzigen Form auch mehr Schnelligkeit verleiht, hat sie dieses Kriterium auch stark trainiert um mit dem Gobi noch schneller zu sein. Das Formen von Fingerzeichen fällt ihr ebenfalls leicht von statten.

  • Ninjutsu:
    Bei den Ninjutsu schlägt sich Kanade weitaus weniger dämlich als bei Genjutsus. Während sie bei eben genanntem eher eine totale Miete ist, hat Talent für diese Techniken entwickelt. Sie versucht es zumindest ihre wenigen beherrschten Futton- (von denen es ohnehin wenig gibt), Suiton und Katon Jutsu mit ihrem Schwert zu verbinden. Wegen dem Gobi no Hôkô besitzt sie das Kekkei Genkai beziehungsweise Mischelement Futton, aber das ist auch schon der einzige Vorteil, den der Gobi ihr bringt. Dieses Element ist in der Nullschwänzigen Form besser ausgeprägt als normal.


  • Chakrakontrolle:
    Wenn man mal den Gobi außer Acht lässt, weißt das junge Mädchen ein recht normales Chakravolumen auf. An ihrer bereits guten Chakrakontrolle arbeitet sie noch, im Moment kann man sie als Mittelmäßig bezeichnen, mit einem Weg zur Steigerung. Solange der Gobi mal nicht aus „Hilfsbereitschaft“ eingreift, kommt Kanade eigentlich recht gut mit ihren Chakrareserven aus, es ist auch nicht so, dass sie sich riesig auf diese verlässt. Ist ihr Chakra aber dennoch mal kurz vor dem Nullpunkt, regeneriert es sich eher im mittelmäßigen Bereich wieder, aber auch nicht zu langsam.

  • Wille & Lernfähigkeit:
    Kanade hat einen starken Willen, der sie selbst bei noch so großen Verlusten und Verletzungen weiter machen lässt. Sie würde bis zu ihrem bitteren Ende kämpfen, sich den Regeln des Lebens widersetzen, so lange sie es jedenfalls zusammen kriegt. Das Mädchen lernt ziemlich schnell, aber für neue Jutsus braucht die Gute auch ihre Zeit, bis sie sich alles eingeprägt hat, um es auszuführen. Aber ansonsten kann sie sich Sachen leicht merken und wiederholen, falls dies vorgegeben ist.




Schwächen:

  • Genjutsu:
    Eine wesentliche Schwäche Kanades ist Genjutsu. Sie ist in diesem Bereich rein gar nicht geübt und behauptet selbst, dass Genjutsu „stinkt“. Obwohl dieser Jutsubereich nützlich für den Umgang mit ihrem Schwert wäre und auch wenn es jeder noch so will, dass sie Genjutus beherrschrt, will die Rosahaarige es einfach nicht. Gerade vielleicht weil sie es nicht verstehen will, ist sie in diesem Thema so unbegabt. Lediglich das Genjutsuauflösen beherrscht sie, aber eben nur um schwache Genjutsu auf dem E- bis D-Rang zu lösen, wenn sie es überhaupt zusammen bringt.

  • Stolz:
    Manchmal ist der Stolz des jungen Mädchens ein wenig zu Überheblich und sie kann ihre Gegner nicht besonders gut einschätzen. Ihre Härte zu sich selbst, lässt sie sich selbst dazu zwingen sich Keinerlei Schwäche einzugestehen oder Blöße zu zeigen, was auf Dauer ihrer im Grunde schwachen Seele schadet. Vielleicht hat sie genau wegen dieser großen Arroganz so wenig Freunde? Oder liegt es doch eher an dem Biest in ihr?

  • Gobi no Hôkô:
    Den Gôbi kann man wohl als ihre größte Schwäche bezeichnen. Obwohl dieses Wesen das sanftmütigste unter allen ist, hat Kanade trotzdem ihre Probleme mit ihm. Während der Gobi eine so Hilfsbereite Natur hat und sich manchmal einmischen will, wo man gar nicht Hilfe braucht, hat Kanade so ihre Probleme ihn im Zaum zu halten. Des Weiteren ist dieser Bijû daran Schuld, dass sie so von anderen Bewohnern, die ihr Geheimnis kennen, Missachtet wird. Es besteht immer die Gefahr, dass der Gobi egal in welchem Kampf oder Situation ausbrechen könnte. Dies bringt für den Kampf zwar Vorteile, aber weit aus zu viele Nachteile für das junge Mädchen. Ist sie in der Nullschwänzigen Form verläuft alles noch recht normal, aber gerät sie in die weitere Phase, in der der Gobi doch versucht ihren Geist zu übernehmen, versucht sie dies mit aller Kraft zu unterdrücken. Indessen kann man sie leichter im Kampf angreifen und einige effektive Treffer erzielen. Nach der Nullschwanz Form und weiteren fühlt sich Kanade total ausgelaugt und sie trägt mehr oder weniger schlimme Verletzungen & Verbrennungen davon. Außerdem könnte sie in weiteren Formen unschuldige Leute verletzen oder gar Landschaften &/oder Gebäude zerstören.

  • Krankheit:
    Da die Krankheit ihrer Mutter höchstwahrscheinlich auch auf Kanade übergeht, muss sie jetzt schon Tabletten nehmen. Das erste Stadium dieser Krankheit ist noch relativ normal, man spürt nichts. Lediglich vielleicht ein paar Übelkeitssituationen. Im zweiten Stadium arbeitet sich der V-Typ Virus in die Stimmbänder hoch und der oder die Erkrankte muss oft Husten wobei oft Blut aus dem Mund kommt. Im Endstadium gelangt der Virus schließlich ins Gehirn und töten Zellen etc. was schließlich zum Tod des Opfers wird. Dieses Virus macht Kanade ebenfalls anfällig für Krankheiten. Bis jetzt brach er noch nicht aus, doch ein wenig Husten trat bereits ein. Es besteht die Chance diese Krankheit eventuell zu besiegen, die Hoffnung ist aber eher gering. Wenn sie zu lange kämpft, oder eben besonders angeschlagen ist, wäre das ein großes Problem für sie.
  • Emotional:
    Kanade kommt mit der Shinobiregel „Ein Shinobi darf keine Gefühle zeigen“ überhaupt nicht klar. Sie ist, seit dem Tod ihres Vaters, ein sehr emotionaler Mensch. Während sie äußerlich die gemeinen Kommentare mancher Leute an sich abprallen lässt, weint sie sich oft nachts die Augen aus. Sie kommt mit dem Tod Nahestehender nicht wirklich klar und braucht länger Zeit als andere um so etwas zu verarbeiten. Desweiteren hat sie oft Mitleid mit anderen Leuten und fühlt sich mit den anderen Jinchûriki auf irgendeine Art und Weise verbunden. Sie meint den Schmerz spüren zu können, ein zusätzliches Kriterium das sie schwächt. Gerade weil sie so emotional ist, besteht oft die Gefahr, Gobi könnte ausbrechen.


  • Taijutsu:
    Da die junge Genin in der Vergangenheit nicht wirklich viel von Taijutsu gelernt hatte, da sie nur Kenjutsu Training bekam, ist dieser Bereich bei ihr auch nicht sonderlich ausgearbeitet. Im Schlagabtausch kann sie nicht wirklich viel, vielleicht lediglich mal mit dem Ellenbogen oder Bein abblocken, was aber eigentlich nutzlos ist, wenn der Gegner das Gôken beherrscht. Manchmal besteht die Möglichkeit sich mit dem Schwert zu verteidigen, allerdings bringt das auch nicht wirklich den großen Sieg. Taijutsu mit einem Schwert zu kombinieren ist auch eher hart, weshalb Kanade es auch nicht sonderlich mag. Lediglich Tritte kann sie damit kombinieren. Sie verlässt sich eher auf ihr Katana und ihre Chakranaturen, was aber nicht immer im Kampf von Vorteil ist. Vielleicht ist sie mit diesen Sicherheiten ein wenig zu überheblich?

  • Dickschädel/Lebensmüde:
    Einen starken Willen zu haben mag vielleicht in manchen Augen als Vorteilhaft klingen, jedoch nicht für Kanade. Da sie so lange kämpft, bis zum höchsten Grad der Erschöpfung, bringt dies meist schlimme Folgen mit sich. Sie möchte, egal wie ausweglos die Situation auch scheint, den Kampf unbedingt für sich entscheiden. Wenn sie sich in einem Kampf befindet, möchte sie ihn auch zu Ende bringen. Daher mangelt es ihr daran, im Kampf gewisse Grenzen zu setzen. Sie macht selbst weiter, auch wenn sie die schlimmsten Verletzungen mit sich trägt, oder die Gefahr bestehen könnte, dass sich ihre Krankheit ausbreitet. Sie lässt nicht locker, bis das Ganze zu ihren Gunsten ausging und macht so lange mit, bis sie kein Tröpfchen Energie mehr hat, was Wiederum schlecht für ihre Gesundheitliche Lage ist.



    • Spezialausbildung:

      • Kenjutsu
        Kanade wurde schon in jungen Jahren teils von ihrem Vater & Bruder und teils von einem Lehrmeister trainiert, der ihr zugeteilt wurde. Aufgrund 10 Jahre langen Trainings (das auch heute zu Ehren des Vaters und eigenem Gefallen durchgeführt wird) beherrscht sie ihr Schwert sehr gut und ist eine kleine Koryphäe für sich in diesem Gebiet.


    • Ausrüstung:


    Katana:
    >>>Ein Einfaches, aber traditionell geschaffenes Katana, dass an Kanades Hüfte hängt und durch das man Chakra leiten kann. Das gesamte Schwert ist Schneeweiß – im Schnee kann man es fast nicht sehen. Und ebenso ein langes, weißes Band umschlingt das Ende des Griffes. Die Schwertschaide ist gänzlich in einem dunklen lila, das fast schon schwarz wirkt, lackiert. Das Katana ist 80cm groß und ca. 600g schwer. Es ist der wichtigste Ausrüstungsgegenstand von Kanade. ]Schwert]


    Kunai:
    >>>Auch wenn sie diese Dinger nicht wirklich oft benutzt, bewahrt Kanade sie in ihrer Werkzeugtasche auf für alle Fälle.

    Senbon:
    >>>Da diese Wurfnadeln im Ernstfall sehr von nutzen sein können, hat die Rosahaarige sie stets bei sich, auch wenn sie nicht so oft mit Wurfwaffen hantiert.

    Kibakufuda:
    >>>Natürlich besitzt Kanade auch die allseits nützlichen Briefbomben in Kunaiformat. Gerade sie sind besonders wichtig für das junge Mädchen, da ihre Zielsicherheit nicht wirklich gut ist. So kann sie wenigstens, auch wenn es einige Meter weiter weg vom Gegner landet, eine Überraschungsexplosion hervorrufen.

    Erste-Hilfe-Set:
    >>>Da Kanade regelmäßig ihre Tabletten nehmen und der Fürsorge halber für Sicherheit sorgen will, hat sie stets das nötigste wie Verbänder, Salben, Heilkräuter, Desinfektionsspray und Pflaster dabei. Ihre Tabletten dürfen natürlich nie fehlen. Desweiteren befindet sich noch eine Flasche Wasser darin, da sie ihre Tabletten sonst nicht einnehmen kann. Eine Droge für den Kampf für alle Fälle ist ebenfalls darin verstaut.

    Für das Katana:
    >>>In ihrem Inventar befinden sich ebenfalls einige Wolltücher, Klingenöl und -schärfer und Öl für das Stichblatt für die Pflege ihres Schwertes, da es ihr wertvollster Besitz ist. Nach kämpfen oder während Missionen kümmert sie sich oft liebevoll um ihr Katana.

    Anhänger:
    >>>Ebenfalls besitzt die junge Jinchûriki einen kleinen, goldenen Anhänger der wie ein Mikrophon aussieht und an dem unten ein Lederriemen befestigt ist, was vermutlich wie eine Peitsche wirken soll. Deshalb ein Mikrophon, da Kanade für ihr Leben gerne singt. Sei es nun um ihre Trauer zu lindern oder sonstiges. Der Anhänger ermutigt sie auch auf irgend eine Weise.



  • Charakter



    • Charakter:
      Kanade ist eine stolze Frau, selbstbewusst und zielstrebig, gelegentlich aber auch hochnäsig, indem sie ihre Wirkung auf andere ausnutzt. Wenn sich ihr Hürden in den Weg stellen, pflegt sie sich in Pose zu werfen und ihre Entschlossenheit zu demonstrieren, die manche vor den Kopf stößt, aber auch ein Grund für ihren Erfolg ist. Am härtesten ist sie immer noch zu sich selbst, will sich keinerlei Schwäche eingestehen oder Blöße geben und versucht immer einen professionellen Eindruck zu wahren. Dabei hat sie auch eine neckische, verspielte Seite die fast nur bei Leuten die sie besonders mag zum Vorschein kommt. Genau diese Seite geht manchen auch ziemlich auf den Keks. Manchmal ist sie relativ ernst und lacht nicht sehr oft, aus diesem Grund ist es anzunehmen, dass es ihr nicht bewusst ist, wie lustig und einzigartig ihr Verhalten manchmal auf andere wirkt. Und so reagiert sie dementsprechend dezent gereizt und fühlt sich offensichtlich nicht ernst genommen oder veralbert, wenn andere über sie lachen. Sie hat einige sehr lustige und humorvolle Angewohnheiten, beispielsweise betritt sie einen Raum vorzugsweise durch ein Fenster, anstatt durch die Tür oder klettert gerne auf hoch gelegene Orte wie Bäume oder Dächer. Außerdem ist Kanade recht vorlaut. Sie ist so sehr von sich überzeugt, dass sie manchmal den Mund gegenüber anderen zu voll nimmt. Sie ist ziemlich ungeduldig und temperamentvoll und leicht zu provozieren bei manchem Bemerkungen die ihr nicht passen oder Unerlaubtem einmischen in ihre Kämpfe oder Gespräche. Außerdem ist sie sehr unabhängig und versichert ihrer Mutter oft, dass sie nicht von ihr Abhängig sei. Eine weitere nennenswerte Eigenschaft ist ihre Gesprächigkeit. Sie redet viel, selbst über unbedeutende Themen, sodass ihre Gespräche mit Anderen meist einseitig sind und von ihr dominiert werden. Sie kann es nicht leiden wenn man ihren Liedern, wenn sie mal eines singt, nicht zuhört und handelt manchmal etwas überstürzt. Sie hat die eine Neigung, unbedacht in Situationen zu gelangen, was oft peinliche Konsequenzen hat und schweift nach dem Training oft von der Realität ab, da sie oft davon träumt, wie ihr Leben ohne den Gobi und mit ihrem Vater wäre... Wie es wäre, wenn ihre Familie noch eine richtige Familie wäre. Sie hat die schlechte Angewohnheit, wenn jemand sie wütend macht, jemand den sie nicht leiden kann Unglück hat oder jemandem droht den Laut "KolKolKolKol" von sich zu geben, was sich zunehmends gruselig anhört, wie eine Form von dunklem Lachen. Desweiteren benutzt sie oft die Phrase "Yonda~?", falls jemand mal zufällig ihren Namen erwähnt und sie dann sofort zur Stelle ist.
      In ihr wohnt der Delphin-Pferdartige Gobi, der sie stetig auf trab hält. Auch wenn sie unter ihm noch so leidet, steht sie ihm auf mystische Weise sehr Nahe. Natürlich findet sie diese Bestie lästig und würde sie am liebsten loswerden, aber irgendwann hatte sie sich in diesen vergangen 13 Jahren damit abgefunden, die Wirtin dieses Wesens zu sein. Innere Gespräche gab es noch nicht oft, aber sie häufen sich. So macht es ihr beispielsweise nichts aus, dem Gobi schöne Landschaften durch ihre Augen sehen zu lassen, oder von ihm bevorzugte Blumen, Wasser etc. zu sehen. Obwohl sich die beiden eigentlich gut verstehen und sich nahe sind, sieht das in Kämpfen schon wieder ganz anders aus. Keiner der beiden möchte kontrolliert werden und so entsteht wieder diese Zwiespalt. Dank dem Gobi sind ihre Bewegungen geschmeidig, schnell und flüssig wie die eines Delphins aber sie schlägt aus wie ein Pferd, wenn sie wütend ist und hat auch die Stärke eines Pferdes, sowie die Ausdauer.
      Kanade sehnt sich nach der fast ungreifbahren Anerkennung der anderen, sie wünscht sich nichts mehr als akzeptiert zu werden und möchte weiterhin daran arbeiten, den Gobi unter Kontrolle zu halten. Auch wenn ihr die Menschen in ihrer Umgebung so wenig Anerkennung schenken, will sie sie beschützen. Vielleicht kommt sie ihrem Wunsch so etwas Näher?



    • Vorlieben:
      • Wasser
      • Schwertkampf
      • Musik & Singen
      • Wärme
      • Katzen
      • Süße Dinge
      • Kirschen


      Da eines ihrer Elemente Suiton ist und der Gobi halb Delphin, ist Kanade ein relativ großer Fan des Wassers. Sie schwimmt gerne und trainiert gerne dieses Element. Es hat eine beruhigende Wirkung auf sie und sie genießt die wenigen Momente, in denen sie ihr Abbild in der glitzernden Oberfläche des Wasserspiegels zu betrachten und stolz auf sich sein kann. Dadurch, dass sie schon in jungen Jahren mit dem Schwertkampf begonnen hat, trainiert sie auch relativ gerne ihre Schwertkünste. Ihr Katana ist ihr wertvollster Besitz und sie kann sich nichts entspannenderes vorstellen, als mit dem Schwert zu trainieren. Sie übt Jutsus damit zu verbinden, aus wenn es noch nicht so recht klappen will. Eine Vorliebe fürs singen und Musik hatte das Mädchen schon in jungen Jahren, wehe wenn einer ihrer wirklich schönen Stimme nicht zuhört, dann wird sie wütend. Entgegen ihrer Krankheit, die die Stimmbänder angreifen könnte, hat Kanade eine angenehme, tiefe und leidenschaftliche Gesangsstimme. Musik entspannt sie und mit dem singen kann sie ihren Emotionen freien Lauf lassen. Neben dem kühlen Nass mag es das junge Mädchen auch gerne Warm, so kann sie Beispielsweise nicht ohne einen Wärmepol oder Decke schlafen, eine kleine schlechte Angewohnheit von ihr. Im Winter liebt sie es vor allem vor dem heißen Feuer, genauso wie bei Lagerfeuern. Kanade hat eine Vorliebe für Katzen oder eigentlich alle Tiere, allerdings mag sie diese anschmiegsamen und verschmusten Wesen am liebsten. Allerdings hat sie auch ein Fetisch für Delphine und Pferde. Ein wenig wie ihre Mutter hat sie ein Faible für süße Dinge wie Stofftiere und Anhänger, aber meistens wird das ganze ignoriert. Ironischer Weise liebt Kanade passend zu ihrer Haarfarbe Kirschen und kauft im Sommer oft ganze Eimer davon. Bekommt sie keine, ist sie auch gerne mal ziemlich schlecht drauf.


    • Abneigungen:
      • Missachtung & Verspottung
      • Gobi's Versuche der Machtübernahme
      • Heuchler & Lügner
      • Verbrecher
      • Krankheiten
      • Tod
      • Ignorante Menschen


      Wenn es etwas gibt, was Kanade am aller meisten auf der Welt hasst, dann ist es Missachtet zu werden. Es schmerzt unglaublich tief in der Seele, von den Dorfbewohnern und anderen Kindern nicht akzeptiert zu werden, nur weil die Eltern solche Paranoia schieben. Sie kann nicht verstehen, warum sie so verachtet und verspottet wird. Ein weiteres Kriterium sind Heuchler und Lügner, die bei der Rosahaarigen nicht gerne gesehen sind. Heuchelei ist etwas unehrliches und äußerst unfreundliches, etwas, was der Host überhaupt nicht leiden kann. Lügner sind bei ihr besonders weit unten, da sie nicht viel von Leuten hält die sich selbst und andere belügen und ihre scheinheiligen Versprechen brechen. Da sie selbst eine schlimme Krankheit bekommen könnte und ziemlich anfällig ist, kann sie diese auf den Tod nicht ausstehen. Sie findet es nervig krank zu sein und hasst es, wenn sie ans Bett gebunden ist. Ebenfalls hat sie Angst die Krankheit ihrer Mutter zu bekommen oder gar zu Sterben – vor dem Tod fürchtet sie sich nämlich auch. Wenn Nahestehende sterben braucht sie sehr lange, um dies zu verarbeiten und sie selbst hasst den Gedanken, sterben zu können. Bisher weiß niemand von ihrer Krankheit, sonst würde sie wahrscheinlich noch eingesperrt oder überwacht werden, aus Sorge sie könne den Gobi nicht kontrollieren. Ignorante Menschen, die nicht die Sorgen anderer beachten und nur das tun was sie wollen, kann sie auch nicht leiden.


    • Auftreten:
      Ihr Auftreten? Nun, wie wirkt ein Mädchen in der Pubertät als Jinchûriki auf andere? Natürlich fallen den meisten ganz andere Ausdrücke als süß ein: Monströs, brutal, finster, böse, teuflisch und noch viel mehr solch bizarre Wörter, die man lieber gar nicht aufzählen sollte. Sobald irgendjemand weiß, wer oder was ein Jinchûriki ist, wird er ja normalerweise auf guten alten Brauch gemieden, wirklich jeder macht das. Und genau mit diesem riesigen Vorurteil hat Kanade ein Problem. Sie ist so neckisch, gut gelaunt und Kontaktfreudig, dass man sie nie als Wirtin einer der Neun Monster, die so viel Unheile anrichteten, ansehen könnte. Auf den ersten Blick ist ihr Auftreten gut gelaunt und stolz – sie ist freundlich zu anderen Bewohnern (so lange diese es auch zu ihr sind) und hat sich schon ein paar Freunde gemacht, die nichts von dem Biest in ihr Wissen. Für manche Shinobianwärterinnen ist sie ein kleines Idol, regelrecht mütterlich und fürsorglich kümmert sich die Rosahaarige um die kleinen Kinder und ermutigt sie stets, nicht aufzugeben. Sie stolziert stets so herum, als wäre sie schon erwachsen, weil sie einfach schon die ganze Verantwortung hat. Seit dem Suizid ihres Vaters, dem Verschwinden ihres Bruders und der Lage ihrer Mutter ist sie dazu gezwungen, schon so zu handeln wie es normal Ältere tun würden. Jedoch hindert Kanade dies nicht daran, auch mal kindlich zu sein. So freut sie sich zum Beispiel wie ein kleines Kind über einen Lolly und verzieht beim Anblick von manchem Gemüse das Gesicht. Ihre persönliche Regel heißt anderen keine Probleme zu bereiten oder groß heraus zu posaunen, dass sie der Wirt des Gobi ist.
      Ihre Ausstrahlung bei Kämpfen (sei es nun ein Ernstfall oder nur Training) geht von brutal bis anmutig. Fast schon grazil bewegt sie ihr Schwert. Ihr großes Selbstbewusstsein hilft ihr im Kampf zumindest als nicht ganz schwach dargestellt zu werden. Sie will erreichen, dass die Leute verdammt nochmal Respekt vor ihr haben, sie als Kämpferin akzeptieren und nicht als dämonisches Wesen, dass den Gobi in sich trägt. Sie kann Kämpfe nicht wirklich leiden, hat aber doch irgendwo ihren Spaß daran. Nur hasst sie es wie die Pest verletzt zu werden, da es ihre schöne Haut ruiniert.
      Entgegen ihrer frohen und stolzen Natur gegenüber anderen, ist sie allein oft recht still und nachdenklich. Die Sache mit dem Biest in sich und der Übertragbarkeit der Krankheit ihrer Mutter beschäftigen sie sehr und manchmal beschäftigt sie sich Notgedrungen, um auf andere Gedanken zu kommen, mit sich selbst. Entweder trainiert sie in solchen Fällen oder geht spazieren. Sie hofft auf ein Leben ohne Missachtung und auf neue Freunde, die zu ihr halten. Denn wirklich viele, besitzt sie noch nicht. Ihr sonst so riesiges Selbstvertrauen fällt in der Einsamkeit von ihr ab, allerdings besinnt sie sich oft nach kurzer Zeit wieder, denn aufgeben liegt ganz bestimmt nicht in ihrem riesigen Wortvokabular.



    • Besonderheiten:

    Neben ihrer auffälligen Haarfarbe ist die größte Besonderheit, dass Kanade den Gobi no Hôkô in sich trägt. Normalerweise war dieser Bijû unter Kontrolle Iwagakures, aber durch einem kurz vor dem Tod stehenden Shinobi wurde der Gobi Kurzerhand in der Frischgeborenen Kanade versiegelt. Da es normalerweise der Brauch war, Bijû in Leuten zu versiegeln die mit einem Kage verwandt waren (um vor Betrug sicher zu sein) und Kanades Vater über alle Ecken mit einem Mizukage verwandt war, wurde das junge Mädchen auserwählt.
    Trotz der Tatsache, dass Kanade schon für sehr lange Zeit ein Jinchûriki ist, kann sie den Gobi noch nicht kontrollieren. Gobi meldet eigentlich oft zu Wort, aber bevorzugt es am meisten in Kämpfen in denen Kanade angeschlagen ist oder an sich selbst zweifelt, wenn nicht gerade ein wichtiger Mensch verletzt wird. Dennoch färbt das Delphin-Pferdähnliche Wesen auf sie ab, in einigen Punkten. Bis jetzt kam es nur 2 mal vor, dass Kanade die Nullschwänzige Form annahm. Jedesmal danach fand sie sich im Krankenhaus wieder.

    Spoiler:


  • Biographisches



    • Wichtige Daten:

      0 Jahre:
      Am 23. November erblickte Iwasawa Kanade das Licht der Welt und wurde in eine eigentlich recht normale Familie geboren. Der Vater war Jônin, die Mutter Chûnin und er Sohn Akademist.

      1 Jahr:
      Kurz vor Kanades erstem Geburtstag wurde der Gobi in ihr versiegelt.

      6 Jahre:
      Im Alter von 6 Jahren beginnt Kanade mit dem Schwertraining und wird teilweise von ihrem Bruder, ihrem Vater und einem Schwertmeister ausgebildet.

      8 Jahre:
      Kanades Familie zerfällt immer mehr an dem Leid und der Missachtung der Bewohner und die Schuld wird ganz auf den Vater geschoben. Der Gobi bereitet Kanade immer mehr Probleme und es treten erste Schwierigkeiten auf ihn zu kontrollieren. Durch einem Traininingskampf wird Kanade schwer verletzt und zum ersten mal meldete sich der Gobi zu Wort und Kanade fällt in die Nullschwänzige Form, etwas, dass sie nie vergessen wird.

      10 Jahre:
      Die Rosahaarige beginnt mit der Ausbildung zum Genin und besucht die Schule. Der V-Typ Virus wird bei ihrer Mutter diagnostiziert.

      11 Jahre:
      Der Vater begeht suizid und die Familie fällt in eine Krise, verliert an Status, Geld und Zusammenhalt. Die Familie gilt als kleine Schande im Bekanntenkreis.

      12 Jahre:
      Kanade residiert mit ihrer Mutter und ihrem Bruder eine Zeit lang als Straßenkind, schließt aber dennoch ihr Genin-Examen ab, bis sie wieder in ihr altes Leben einsteigen konnte. Ihre Shinobiausbildung wurde dabei nicht vernachlässigt. Es besteht die Gefahr, Kanade könne auch von der Krankheit befallen sein.
      13 Jahre:
      Iwasawa Shûhei verschwindet bei einer Mission mit der Unklarheit auf Tod oder Entführung. Bei einem Streit mit einem Shinobi aus Kirigakure (er entstand da dieser ihre Familie beleidigte)verfällt das junge Mädchen ein weiteres Mal in die Nullschwänzige Form und richtet Schaden an. Seit dem wurde sie noch mehr gemieden und wurde aufs übelste schikaniert. Nach diesem Ereignis musste sie erst einmal das Bett hüten. Ungefähr einen Monat später, als die Rosahaarige wieder aus dem Bett durfte, wanderte ihre Mutter mit ihr nach Yukigakure aus. Aus Hoffnung, vielleicht Shûhei zu finden und endich ein besseres Leben zu haben, da die Bewohner in Yuki ja nicht wissen, das Kanade der Jinchû des 5-schwänzigen ist.

      14 Jahre:
      Mit 14 Jahren bestand Kanade das Chûnin Examen in Yukigakure und erlebt zum ersten Mal, was Teamwork heißt. Doch schon nach kurzer Zeit verliert sie ihr Team aus den Augen – jeder von ihnen ging seinen eigenen Weg und so stand sie doch wieder allein da.
      15-16 Jahre:
      Ein weiteres Mal bricht der Gobi aus, während einer Mission. Die einschwänzige Form konnte vermieden werden, und der Shinobi der dabei war, bekam Schweigepflicht. Auch wenn nicht klar ist, ob er wirklich das tun würde, was er sollte. Manchmal werden Kana merkwürdige Blicke zugeworfen, also ist ihr Geheimnis wohl doch nicht mehr so sicher?
      Mit 16 Jahren trainiert sie weiter mit dem Gobi auszukommen (bislang aber ohne Erfolg) und versucht, das Futton besser nutzen zu können.
      [RPG-Start]

    • Ziel:
      Kanades Ziel ist es zu erreichen, ihren Jinchûriki zu kontrollieren und endlich von den anderen Menschen anerkannt und bewundert zu werden. Sie will ein Vorbild sein, mehr mit den anderen Jinchû's zu tun haben und ihren Bruder finden. Sie will eine starke und unabhängige Kunoichi werden und jemanden finden, der sie so akzeptiert und mag, wie sie ist. Sie sehnt sich nach der nötigen Freiheit, nicht nur als Biest zu gelten und wünscht sich ein besseres Leben für sich und ihre Mutter. Sie will so stark werden wie ihr Vater und vielleicht einer der 7 Swordsmen werden. Neben diesen riesigen Schritten, die noch weit entfernt sind, träumt sie davon nicht auch in dasselbe Stadium der Krankheit ihrer Mutter zu fallen.


    • Schreibprobe:

      Uwahh! Überall Schwerter Leuchtende Augen wanderten von Schmied zu Schmied, die ihre Schwerter präsentierten, auf dem Weg zum Trainingsplatz musste Kanade natürlich einen Abstecher in die Läden machen. Man hätte fast meinen können, die Augen des rosahaarigen Mädchens wären Sternchenförmig gewesen, so verträumt und beindruckt starrte sie die Katanas an. Katanaheaven… Der Atem der Chûnin war beim ausatmen ganz weiß, so kalt war es hier und alle, außer die trainierenden Schwertkämpfer, waren auch ziemlich warm eingepackt, da kam sich die Jinchûriki schon ziemlich nackt vor – immerhin trug sie nur ihr normales Shinobioutfit, ziemlich warm war ihr auch noch. Ja, es war ziemlich verschneit und eisig in Yukigakure no Sato – aber nicht für Iwasawa Kanade. Sie war der Wirt des Gobi no Hôkô und hatte deswegen eine konstante, warme Hauttemperatur. Hier in Yuki könnte sie locker als Wärmflasche für jemanden fungieren oder bei dem ganzen Schnee ein Dampfbad entstehen lassen. So viele Vorteile die wohlige Wärme auch hatte, Nachteile gab es trotzdem. Auf der Hälfte zum Weg Trainingsplatz, warf ihr nämlich so ein kleiner Bengel einen Schneeball gegen den Kopf, als sie wieder im Schwerterhimmel war. KolKolKol… wer hat das getan?!, fragte sie mit Spaß in ihrer Stimme, immer hin war sie für Schneeballschlachten immer zu haben! Getroffen schaute der kleine Junge im Alter von 6 Jahren das junge Mädchen an und sweatdropte, als er ihren Blick sah. Hiya! Nehmt das! Gerade, als Kanade den Schneeball werfen wollte, war er in ihren Händen auch schon wieder Wasser. Dank der ganzen Wärme schmolz er sofort und die Kinder fragten sich einfach nur, ob das da vorne eine komplett verrückte war. Eh?.... Ôka-san, diese Onee-chan da ist laaaahm! ... Aber hat dicke Brüste. Die Mutter stockte augenblicklich, als ihr Sohn das sagte und zog in regelrecht mit sich fort, da sie Angst hatte, Kanade würde einen Wutanfall bekommen. So ein- Āh! Ein neues Schwert! Sofort klebten die blauen Seelenspiegel der Chûnin an einem der traditionell geschaffenen Katana und mit einem fast schon verliebten Blick schaute sie ihr eigenes an.Masamune-chan~ Sie hatte ihrem Schwert rein aus Prinzip einen Namen gegeben, die Schwerter der 7 Swordsmen of the Mist hatten schließlich auch einen und Kanade wollte ja auch einmal einen Posten bei besagter Gruppe besetzen... oder? Das war ihr Traum und diese Leute waren und sind ihre großen Vorbilder. Mal davon abgesehen, dass sie gerade die einzige Frau unter den ganzen Schwertkämpfern war, kam sie sich hier wie zu Hause vor. Vielleicht starrten die ganzen „Erwachsenen“ sie deswegen so an? Oder war es doch wegen ihrer extrem auffallenden Haarfarbe, vielleicht sollte sie auch ihren Ohrring in Betracht ziehen, schließlich trug sie nur einen davon am rechten Ohr, der linke war weg. Wo sie ihn genau aufbewahrte, wusste niemand so genau, aber sie hatte ihn immer bei sich. Und warum dieser nicht ihr linkes Ohr zierte, hatte so seine Gründe, genauso wie es seine Gründe hatte, wieso sie so „leicht“ angezogen war. Yosh! Dann sollte ich mir auch mal einen Gegner suchen! Lächelnd drehte sich der Jinchûriki um und war voll motiviert, ehe sie merkte, dass sich alle kampfbereiten von ihr abgewendet hatten. Was, nur weil sie das einzige Mädchen hier war und ein Chûnin? Beleidigt blies Kanade ihre Backen auf und verschränkte die Arme, während sie wieder auf die kämpfende Menge zuschritt. Alles nur ein Haufen von Obaka-sans! Sie seuzfte und zog ihr Schwert um es zu pflegen – sie würde schon noch ihren Kampf bekommen! Und wenn sie aus dem Platz hier ein Dampfbad machen muss! Wah! Da sie 10 Minuten auf ein und der selben Stelle stand, begann auch diese langsam zu schmelzen und sie rutschte gerade wegs aus und flog schön mit dem Gesicht voraus im Schnee. Ich.hasse.Schnee.... aber er is so wunderschön Ich schäme mich dafür, dass du mein Wirt bist. Oh! Shut up!




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Yuki Saitô
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BeitragThema: Re: Iwasawa Kanade [ Yuki~Chûnin | Jinchûriki des Gobi no Hôkô]   Iwasawa Kanade [ Yuki~Chûnin | Jinchûriki des Gobi no Hôkô] EmptyMo Jan 09, 2012 11:57 am

Also außer ein paar kleinen Codefehlern ist mir jetzt nichts aufgefallen, muss ich sagen.^^

Außerdem hast du wieder einmal deinen schönen Schreibstil bewiesen und trotz der Sache mit dem Bijû ist die gute Kana ja ziemlich crazy drauf! xD Ich hatte also meinen Spaß beim Lesen! (Vor allem beim epic face beim Clan xD)

Daher:

Angenommen.^^
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BeitragThema: Re: Iwasawa Kanade [ Yuki~Chûnin | Jinchûriki des Gobi no Hôkô]   Iwasawa Kanade [ Yuki~Chûnin | Jinchûriki des Gobi no Hôkô] EmptyDo Jan 12, 2012 5:46 am

Sehr sehr sehr schöne Bw - ich find deinen Chara echt genial^^
*den Anscheint wahren will, dass nicht alle Mitglieder des Staffs verrückt sind - was aber sowieso epic fail auf Kurz oder Lang sein wird xD*

Habe eigentlich auch nichts gefunden muss ich sagen - eine der besten Bewerbungen, die ich jemals gelesen habe^^
'Bin sehr froh so einen Charakter bei uns zu sehen Smile

Angenommen
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