Masamune Date [S-Rang Shiruma]

Gast

Charakter Steckbrief

Persönliches
- Bild:
- Aussehen:
  Der Aussehen eines Shinobi Ninjas der Klassen besten. So würden die meisten wohl bei einer Beschreibung mit dem Körper anfangen - wie sah man ihn? war er Dick, Dünn, ein Mann oder eine Frau? Von Zwidder konnte auch hin und wieder die rede sein da man dies manchmal nicht so gut erkennen konnte. Doch bei diesem einen Shinobi war es wohl klar wie man ihn beschrieb. Würde man ihn sich ohne Kleidung vorstellen so sah man einige Merkmale die sich wohl viele leicht einprägen könnten. So stellte man sich eine Erste Hilfe Puppe mit folgenden Fakten vor: Die Person war ziemlich groß für ein Shinobi und hatte keine auffällige Körper Statur. Er war nicht zu dünn oder Muskulös wie ein Stier. Beim nackten ansehen so könnte man ihn wohl auf die Größe von ca 2 Meter einschätzen, natürlich war dies nicht die wahre Größe des Ninja sondern nur eine Schätzung. 1,83 Meter war er groß und stellte so schon einige Personen in frage wenn man bedachte das Japanische Männer damals noch nicht so groß wurden und dadurch unsere Shinobis die sich durch so manch enge Schächte schleichen mussten natürlich auch. Eine Narbe durchzog den Rücken des Shinobis und sah aus der Ferne so aus als wäre er aufgeschnitten worden und die haut wäre raus gedrückt, dies täuschte aber da das Schwert das ihn verletzte nur verdammt groß war und so eine große Fläche seines Rückens bedeckte und die Haut an dieser stelle noch nicht richtig erholt war. Es sah schon fast so aus als hätte man seinen Rücken verbrannt, mehr würde man wahrscheinlich erfahren wenn man ihn zu Gesicht bekommt und mit ihm redete. Sah man von der Rücken-Narbe ab und richtete seine Augen auf die Brust des Shinobis so konnte man ein angenehmes Sixpack, wie es oft in Zeitschriften abgebildet wurde zu sehen. Ob dieses Sixpack echt war? Natürlich, er war ja keiner dieser gerade zu bescheuerten Lügner die sich Muskeln und weiteres auf ihren Körper zeichneten. Wie sähe das wohl aus? Eine Armee von 300 Menschen die Halb Nackt bewaffnet auf ein Schlachtfeld rannten und dann so ein aufgemaltes Zeug auf ihre Brust zeigen damit die Feinde eingeschüchtert wurden.
  
  Wie oben genannt, würden sich die Personen wohl an diese Fakten erinnern wenn sie ihn mal oben Ohne sehen würden oder auch mit Kleidung könnten sie so einige Details zusammenfassen. So manche Frau die ihm näher kam würde wohl auch noch mehr beschreiben können, diese Details sind jedoch nur für das getratsche mit Freundinnen hilfreich sein. Der Informationen die diese wohl bekommen haben liegen klar unter der Gürtellinie und bergen so manches geheimnisvolle Wunder auf. Da dieser bereich nicht Jugendfrei ist und noch einige andere einen gewissen teil von Unschuld besitzen sollen, wird dies auch in einer geheimen versteckten leiste enthüllt.
  Spoiler:
  
  Nun kommen wir wieder zu einem Bereich der wieder für die meisten Sichtbar und erkennbar ist wenn man ihn beschreiben würde. Das Gesicht ist eines der teile des Körpers auf die besonders Personen auf Partnersuche achten. Bei diesem Shinobi konnte man diesen Kopf wohl als ziemlich normal beschreiben. Personen mit Fantasie sehen bei diesem Kopf ein Zitronen förmiges Gesicht, eigentlich wollte man auf eine Nuss art aufmerksam machen, doch bei einigen mit besonders Perversen Gedanken würde dies wahrscheinlich nur zu Verwechslungen führen. Sie hätten dann wohl oder übel eine andere Art der Form vor ihren Augen als die die beabsichtigt ist. Die Kopfform des Shinobi ist doch eigentlich im normalen Stiel, so wie man sich eben die Menschheit vorstellte oder Zeichnete. Nein! Wir reden hier von richtigen Künstlern und nicht von Kindern die mit einem Zirkel einfach nen Kreis zeichnen! Der Verlauf der Kopfform gibt dem Aussehen eine Majestätische Aura da es den anscheinen hatte, das diese wohl Perfekt war. Wie man auf den Begriff Majestätisch kommt? Man stellte sich darunter meist die reichen vor die alles haben und alles besaßen. Wieso sollte man da also nicht auch vom Aussehen ausgehen? Schließlich hatten auch die Prinzen in den Märchen und Fabeln immer ein gutes Aussehen, ja, deswegen waren sie auch so beliebt. Wenn die Entstehung eines Menschen anders wäre und die Eltern den Aufbau des Körpers erst auf ein Blatt Papier zeichnen müssten... OH MEIN GOTT! EIERKÖPFE! Überall diese Eierköpfe! Doch natürlich würde es dann nicht nur Eierköpfe geben sondern auch eigenartige formen die Aussehen als wären sie ein Unfall gewesen... hierbei meint man die Zeichnung... Sollten so Kinder entstehen so hätten auch verschiedene Firmen große Probleme, jetzt mussten sie für verschiedene Kopfformen Mützen herstellen, wie soll man einen Eierkopf gut aussehend in eine Mütze bekommen? Nun ja, ich stelle es mir wohl gerade zu übertrieben vor. An seinem Gesicht gab es kaum auffälliges zu betrachten, die Ohren standen nicht zu weit nach draußen und waren auch nicht nach innen gedrückt, doch was war das? Es schien so als hätte er etwas längere Ohren die Spitz zuliefen. Es erinnerte ein wenig an einen Troll... Gartenzwerg...? Oh nein! Es erinnerte an einen Elfen oder an eine Fee so wie sie immer in Geschichten beschrieben wurden. Wie eine Fee... sollte er nun ein Rosa Tutu anziehen und sich Flügel wachsen lassen? Bitte nicht! Nun ja, seine Ohren waren schließlich von seinen Haaren bedeckt. Die Nase und das Nasenbein war nicht zu kurz und auch nicht zu breit, eine Eichel, ich meinte Zitrone mit einer Kartoffelnase, das müsste man sich mal vorstellen, doch Mutter Natur hatte wohl etwas gegen Kartoffeln weshalb er eine gewöhnlich aussehende Nase bekam. Er würde wohl wenn er in der Zukunft geboren wäre die "Nasa" gründen, doch angeben brauchte er nicht. Sein Mund ist meist zusammen gedrückt und man sieht ihn selten Lachen oder sonstiges, meist nimmt man nur ein leichtes lächeln von ihm war. Ein Mund war ein wichtiger Teil des Gesichtes denn er konnte entscheiden ob eine Person böse aussah oder gut - in diesem Fall wäre er wohl der geheimnisvolle gute mit einem leichten genervten hauch. Doch wo gutes ist, da treibt sich die andere Seite auch nicht weit weg herum. Seine Augen die einen Eiskalten Blick ausstrahlten waren ein Merkmal das Menschen bis in die Knochen erschütterte, diese rot/orange Augen jagten schon richtig angst ein und besonders im Walde fürchteten sich viele vor diesen Augen beziehungsweise dem Auge. Eins der Beiden Augen wurde durch die mittel langen Haare verdeckt was seinem Aussehen noch mal einen böse Buben Stich verpasste. Seine Haare waren in einem blaugrau ton der eher noch etwas stärker im blau war. Im Gegensatz zu einen Großteil der Männlichen Bevölkerungen war er einer der wenigen der längere Haare hatte. Diese blaugrauen Haare reichten fast bis zu seiner Brust und gingen, natürlich, über den Hals hinaus. Er fand dies stand ihm besser und machte ihn um so verführender. Sah er Sexy aus? Ich würde jetzt gerne etwas mit Göttlich sagen, aber das reichte nicht mal im Entferntesten. Sagen wir einfach mal, Chuck Norris.
  
  So wurde wohl mit den vorherigen Details die wohl Grundstatur seines Ichs beschrieben, doch wie hieß es so weit verbreitet? Kleider machen Leute, und dies zeigte sich auch besonders bei Shinobis denn die Kleidung zeigte meist aus welchem Dorf sie stammten und konnten so leichter zugewiesen werden ob sie Freund oder Feind waren. Bei einer gewissen art von Ninjas jedoch, hatten sie keine feste Uniform und unterscheideten sich kaum von Zivilisten. Diese art auf die ich gerade eingehen will sind die Nuke / Missing Ninja. Sie verließen ihr Dorf um andere taten durch zu führen oder unabhängig zu sein. Sie kleiden sich wie sie wollen und dieser Shinobi kleidete sich schick. Jedoch gab es auch Shinobis die sich ihren eigenen Kleidungsstiel heraussuchten und somit hatte er sein eigens "ich" performt. Ausgestattet mit einem kurzen schwarzen Polyester T-Shirt trieb er sich in seinem Dorf herum. Es waren wohl seine Zivil Klamotten mit denen er auch gerne hübsche Mädchen aufreiste, bezogen auf Anmachen, nicht auseinander Reißen. Doch nur mit einem blanken T-Shirt herum zu laufen war nichts besonderes und es war nicht wirklich seine Art. So trug er hauptsächlich über seinem T-Shirt noch eine schwarze Jacke aus Seide, dies lies den Eindruck von einem Zivilisierten und Edlen Menschen machen. Es wirkte schon fast so als wäre er ein Anzug träger oder so etwas in der Richtung. Wäre er wohl jünger gewesen so würden sich wohl einige Jugendliche ihm anschließen und irgendwelche Party Lieder singen. Ja, es wäre auch die perfekte Aufmachung für Partys. So gehen wir zu seiner Hose über die im selben Farbton schien wie die Jacke und auch der Stoff schien der selbe zu sein. Frisch, neu, gepflegt, so sahen die Kleidungsstücke des Shinobis aus. Ein Ninja in schwarz, was fehlte? Nein, nicht nur Farbe, auch Schuhe. Zu seinen Schuhen musste man sagen das er leichte Seidenstiefel trug die ziemlich weit hoch gingen und somit einen guten Halt versprachen. Im vertrauten Ton des schwarz waren auch die Schuhe so bestückt. Die Schnürsenkel bestanden aus einem dunkel grauen Band das 2 Meter lang war und wohl dafür sorgte das es eine weile dauerte bis die Schuhe fest zugebunden waren, was aber auch besser hielt am ende.
  
  Diese Zivile Kleidung war nicht sehr billig und sehr schwer zu reinigen, daher gab es auch bei ihm eine gewisse Kampfausrüstung die er immer im Dienst anhatte. Doch erstmals kommen wir zu seinen Haaren zurück. Durch eine kleine Veränderung an seinen Haaren, in den er sie etwas anders Kämmte, zeigten sich schließlich auch seine spitzen Ohren wieder und seine Erscheinung an sich wirkt total verändert. Da die Haare nun anders gekämmt wurden scheint auch die Haarfarbe etwas dunkler geworden zu sein was jedoch nur ein kleiner Trick war den eigentlich viele Friseure kannten. Durch ein bestimmtes Anordnung und eine bestimmte Kämmrichtung verlagerten sich die Haare und Stapelten sich die Haare so das es dunkler wirkte. Doch nun weg von den Haaren, wir können sie später stundenlang betrachten wenn man will. Gehen wir zu seiner Kampfrüstung über. Seiner neuen etwas dunkleren Haaren angepasst trägt er auch seine Rüstung. Es war ein etwas dunkleres blau und machte einen eher unbesiegbaren Eindruck da nicht mal Kratzer zu finden waren. Ihr denkt euch gerade Rüstung? Ja, Masamune trug eine leichte Rüstung die ihm des öfteren das Leben gerettet hatte da sie zum Beispiel einen Sturz etwas dämpfte. Diese Rüstung die er trug, konnte jedoch auch sein Ende sein. Würde diese Rüstung verbogen werden so könnte sie ihn nicht nur Schutz bieten, sondern auch noch in ihn hinein schneiden oder drücken damit er keine Luft mehr bekam. Obwohl es ein solch großes Risiko gab, fühlte er sich in dieser Rüstung wohl und auch seine Erscheinung beruhigt seine Mitglieder ein wenig - diese Rüstung ist wie eine Art Flagge die die Moral ein wenig steigert.
- Name:
  Die Namen haben eine große bedeutung in der heutigen Menschheit - würde es sie nicht geben dann hätten wir wohl ein klares und großes Problem uns zu verständigen. Früher wurden die Namen vereinfacht und so bekam jeder den Namen / Nachnamen den er als Beruf ausführte. Jeff Tailor hieß es wohl damals in manchen Dörfern, zum glück aber wurde dies abgeschafft den als die große Ninja Zeit anfing wäre es komisch gekommen und hätte verwirrung geschaffen wie zum beispiel: Monoko Ninja - Monoko Kunoichi - Monoko Anbu oder was auch immer. Es verriet zuviel und klingt nebenbei einfach nur.... AWESOME! Jedoch wurden aus unerklärlichen gründen auch andere Namen hinzugefügt wo wir dann schließlich in der heutigen Zeit landen und uns einen Namen wohl klar und deutlich einprägen werden. Date war der Name des Shinobis von dem wir hier die ganze Zeit reden. Er wird Geschichte schreiben!
- Vorname:
  Um in einer Familie nicht für verwirrung zu sorgen und auch klar deutlich machen konnte wer gerade wohl gemeint war, gab es schließlich noch einen Vornamen den man am häufigsten bei Freunden und unter der Familie benutzte. Vornamen waren also ein gutes Mittel sich zu verständigen - jedoch ist dies auch ein Fluch. Personen merken sich Vornamen und die Person wie sie sich verhält und diese Erfahrungen lassen sie auch bei anderen aus. Hieß jemand Daisuke und benahm sich wie ein A**** so würde wohl jeder andere Daisuke auch wenn er ihn nicht kannte ebenfalls ein A# sein. Diesen Namen hier würde jedoch niemand so schnell in einen schlechten Ruf schicken - dieser Name war eine Legende in den damaligen Ninja Kriegen und er wurde weiter vererbt so hieß auch unser Held Masamune
- Alter:
  Das Alter zeigt die Erfahrung. Je älter man wird desto mehr hat man wohl im Leben schon erlebt. Es geht ins hohe Alter bis zu 70 Jahre alt werden gute Shinobis und haben auf ihren langen Weg so einige Ränge und Fähigkeiten erlernt, sie sind wohl die erfahrensten Kämpfer und sind diejenigen die wohl das Sprichwort - "Wissen ist Macht" in die Welt setzten. Sie waren eben anderen gegenüber besser vorbereitet... in allen punken! Unser Held jedoch ist erst oder schon? 23 Jahre alt. Er hat schon vieles erlebt, im bezug gegenüber anderen jedoch wiederrum ziemlich wenig.
- Geschlecht:
  Das Geschlecht? Hatte man das denn nicht bei der Beschreibung des Aussehens und dem Vornamen nicht schon erkannt? Wir wissen alle welches Geschlecht Masamune hatte, Geschlecht: Göttlich, oder doch lieber Sexy? Nein, man musste leider Realistisch sein und da er nur eines von drei Geschlechtern war wusste jedermann wohl was es war. Ihr fragt euch drei? Ja, drei! Männlich, Zwidder und Weiblich. Niemand denkt heutzutage an eine Fusion, er jedoch ist ein Mann!
- Rang:
  Der Rang eines Ninjas, er weist auf das eine Person schon viele Missionen und dinge erlebt hatte, es gleicht sich schon wie bei dem Alter, nur der Rang ist eben etwas bedeutender. Er ist ein beweis das man etwas erreicht hat und dies spiegelt natürlich auch die Stärke der Person wieder. Der Shinobi von dem wir hier reden erreichte die Stufe eines S-Ranges und wurde somit in den Reihen der Shiruma aufgenommen. Durch seine großen Künste steckte man ihn in die Verhörabteilung da er ziemlich grausam sein konnte. Sein Talent jedoch nur im Dorf zu verschwenden war idiotisch so wurde er auch in den reihen der Sabotage/Spionage Einheit aufgestellt.
- Geburtsort:
  Wer hat das nicht? Jeder Mensch ist einmal Geboren und das an einem bestimmten Ort, dies ist beim Shinobi über den wir hier reden der fall das er in Yuki Gakure geboren sei. Ein Dorf das versteckt im Walde liegt und bekannt für einige lange Geschichten war. In der Vergangenheit hatte dieses Dorf sehr oft mit den größten Ereignissen der Ninja Welt zu tun.
- Wohnort:
  So ein Jeder Mensch hat ein Wohnort, außer eventuell Reisende oder Verbrecher. Sie reisten des öfteren umher da es einfach zu unsicher war sich an einer Stelle zu befinden. In einem Dorf jedoch gebot man jeden ein zuhause, ob jung oder alt. Selbst Kinder die ihre Eltern verloren bekamen meist irgendeine art Wohnung zugestellt damit sie eine Heimat haben in der sie sich sicher aufhalten können. So ist der Wohnort von Masamune natürlich in Yuki Gakure wo genau sein Haus oder seine Wohnung steht ist aber nicht bekannt, da es einfach für zu gefährlich erklärt worden war dies preis zu geben.
- Familie:
  Jeder Mensch hat oder hatte eine Familie. Nur wenige Wesen erschienen auf der Erdoberfläche ohne einen Elternteil zu haben - wie dies geschieht ist noch heute unbekannt. So liste ich hier einmal die Familien Mitglieder auf die zum großen Masamune stehen oder inzwischen vielleicht sogar standen.
  
  Fangen wir beim Vater an:
  Harumune Date
  67 Jahre Alt
  Rang: S-Rang Shinobi in Rente
  Status: Lebendig
  Harumune Date war ein großer und wichtiger Kämpfer der Ninja des Dorfes Yuki Gakure. Noch heute lebt dieser Mann in seinem Dorf und würde wohl auch in diesem Dorf dahin scheiden. Ein angesehener Ninja der jede Mission überlebte und auch seine Kameraden sicher durch die Missionen brachte. Er war schon fast ein Kriegsheld und gehörte zu der Eliteeinheit der Schwertkämpfer. Harumune Date war einer der ersten Schwertkämpfer in den reihen der Shinobi der anfing mit 2 Schwertern gleichzeitig zu kämpfen, da er ein Mensch war der sich gerne beweißte und somit gegen Massen von Gegnern kämpfte. Je mehr Gegner kamen so dachte er sich - mehr spaß und so stärker würde er werden. Er lockte beabsichtigt Horden von Gegnern zueinander, egal ob sie sich untereinander freundlich oder feindlich gesinnten und schaltete diese daraufhin mit seinen mächtigen 2 Schwerter Kampfstiel aus. Da er eine starke Legende war, hatte er kein Problem mit solchen Massen - wahrscheinlich aber waren dies meistens nicht so starke Gegner. Schon vor vielen Jahren wurde überlegt dem großen Shinobi den Rang eines Kages an zu bieten, doch dies wäre dann doch wieder zu fatal gewesen. Er hatte eine zu gefährliche Strategie zu leicht schief gehen konnte, die 2 Fronten Kämpfe. Es waren immer 2 verschiedene Seiten von Gegnern dabei wenn er kämpfte und so würde er wohl gegen 2 Dörfern auf einmal einen Krieg beginnen um sie alle auszuschalten. War er Psychisch gestört? Nein - nur eine Person die sich selbst überschätzte und dachte er könnte es mit jeden aufnehmen. Wenn man an die heutige Zeit denkt, so konnte er es wohl mit jeden aufnehmen denn nun sitzt er Gemütlich in Rente zuhause herum und bestaunt den Tag. Als er seinen Sohn das erste mal sah, wusste er sofort das er diesen ebenfalls zu einen starken Krieger machen wollte und würde ihn wohl schon sehr früh Trainieren. Bereits 4 Jahre später fing er an das Training seines Sohnes durch zu setzen, der Schwertkampf an sich konnte jedoch noch nicht angefangen werden. Er war noch zu jung um solche Bewegungen meistern zu können und somit begann erstmal das Grundtraining in dem er die Ausdauer und seine Kraft aufs Maximum strapazierte und somit immer wieder forderte ans Limit zu gehen. Dies verbesserte natürlich die Fähigkeiten seines Sohnes, jedoch hatte dieser somit keine richtige Kindheit und es war schon so wie in der damaligen Zeit in der es nur hieß das ein Kind stark sein sollte und das spielen lassen muss. Als Masamune in die Akademie kam wurde Harumune jedoch schockiert als er erfuhr das sein Sohn wohl ein Talent für Genjutsu hatte. Er wusste sofort das er wohl nicht nach ihm kam und der Schwertkampf ihn so wohl nicht wirklich liegen konnte, Genjutsu und Schwertkampf konnte man einfach nicht verbinden meinte er jedenfalls selbst.
  
  So gehen wir über zur Mutter:
  Rua Tokugawa
  47 Jahre Alt
  Rang: Jonin - Strategin
  Status: Verstorben
  Tokugawa Rua war eine gute Kunoichi die stets in den reihen der Yukis diente. Eine gute Leistung erzielte sie immer und besonders bei Missionen. Obwohl sie eine so gute Kunoichi war und gerne bei Missionen gesehen wird, so wurde sie oft gemieden da sie als Verrückt galt einen glatt 20 Jahre älteren Mann zu Heiraten. Im Jahre von 23 heiratete Rua ihren Mann Harumune der bereits 43 war. Wieso sie ihn heiratete? Nein, es war nicht wegen Geld oder weil er so berühmt war, ihr gefiel einfach seine Art und sein ich wenn er nicht gerade auf einer Mission war. Sie verliebte sich einfach in seine Person und da war es ihr sogar egal ob er ein berühmter Kriegsheld Shinobi war oder nicht. Besonders nach der Heirat waren die beiden öfters mal in einem Team und ergänzten sich göttlich. Harumune im Nahkampf mit seinen Schwertern und Rua die es ihm mit ihren Genjutsu leicht gemacht hatte. Ein wahres Dreamteam konnte man damals sagen, bis schließlich die Kunoichi ein Jahr nach der Hochzeit ein Kind in die Welt setzte. Masamune. Zuerst war geplant, das ihr Mann Harumune den Sohn zum Schwertkämpfer ausbilden da er wie der damalige Masamune die Legende ein Schwertkämpfer mit 6 Klingen werden sollte. Diese Planung wurde jedoch zerstört als er ein besonderes Talent für Genjutsu aufweißte und sie dann doch beschlossen ihn in Genjutsu zu Trainieren wie es seine Mutter gelernt hatte. So wurde das harte Ausdauernde Training auf eine andere Ebene geschoben um ihn die Künste der Illusionen beizubringen. Als Masamune 14 wurde verstarb seine Mutter auf einer Mission mit ihrem Team als sie einen Genin beschützen wollte. Damals wurde das ganze Team ausgeschaltet.
- Clan:
  Ein Clan ist der Stammbaum einer Familie und die meisten Clans bergen Geheimnisse in ihren Familien, so sind zum Beispiel geheime Jutsus oder sogar Kekkei Genkais gemeint die in ihren Familien weiter gegeben werden. Doch der Shinobi Masamune befindet sich ein keinen Clan, auch wenn es bereits viele Generationen von Schwertkämpfern gibt könnte man dies nicht als Clan schließen und somit würde es wohl erst einige Generationen dauern bis die Familie "Date" als Clan aufgelistet wird.
Fähigkeiten
- Chakraelement:
  Die Chakranaturen die aus den Elementen des Lebens ihren bestand finden. Wie die Grundfarbe Rot, Blau und Gelb sind auch die Grundelemente Luft, Feuer, Wasser, Erde und Blitze die Grundelemente. Kombiniert man diese entstehen wie bei Farben neue Kreationen die wiederrum neue Kräfte entfachen und verschiedene Auswirkungen haben können. Die Kunst ein Element beherrschen zu können fordert viel Training und ein außergewöhnlich gutes Geschick. Für gewöhnlich hat jede Person bereits eine besondere Chakra Natur in ihrem Blut und somit ist das Leben schon teilweise durch das Schicksal vorherbestimmt. Masamune selbst führt die Chakranaturen Katon und Raiton. Da er von Geburt an 2 Chakra Naturen kontrollieren konnte, hat er das Problem dass das Schicksal ihn so geboren hatte und keine weitere Chakranatur mehr bändigen kann.
- Stärken:
  Chakrakontrolle
  
  Die Chakrakontrolle, ein wichtiger Teil den ein Shinobi meistern muss um ein echter Profi zu werden. Der Vorteil an einer guten Chakrakontrolle sind wohl unter anderem die Punkte das eine Person nur wirklich das nötige an Chakra verbraucht um ein Jutsu zu verwenden. Es fällt einer Person einfacher etwas neues zu lernen wenn man das Chakra perfekt kontrollieren kann. Dies braucht meist Jahre lang an Übungen und war ziemlich schwer zu Trainieren. Sowohl auch zum Chakrasparenden mitteln als auch zum schnelleren Lernen von Techniken ist eine Chakrakontrolle sehr wichtig. Doch bietet die Kontrolle noch weitere gute Punkte wie zum Beispiel das benutzen von Genjutsu oder das beenden dieser. Die Fähigkeit Kai - Auflösung braucht eine gute Chakrakontrolle um stärkere Genjutsus auflösen zu können, die Auflösung eines Genjutsus hängt mit dem Unterbrechen des Chakraflusses zusammen und dies erreicht man nur durch gute Kontrolle. Zudem ist dies alles auch nötig um die Kunst des Baumlaufs oder des Wasserlaufs zu meistern, da es sonst richtig in die Hose geht.
  
  Genjutsu
  
  Einer der 3 Grundtechniken der Ninja Ausbildung. Sie stehen in den Lehrbücher der Akademien der Dörfer. Genjutsu ist eine der wohl schwierigsten Techniken die es gibt. Zum heraufbeschwören eines Genjutsus wird eine hohe Chakrakontrolle gefordert und meist spielt die Intelligenz auch keine niedere Rolle. Genjutsu nutzer sind meist sehr klug und geschickt im Umgang mit dem Chakra. Denn richtig benutzt sind Genjutsus eine starke Waffe, für diejenigen die nicht wissen was ein Genjutsu ist. Genjutsu sind Illusionen. Der Anwender greift durch den Chakrafluss des Feindes auf dessen Gehirn zu um seine Sinne zu täuschen und ihn dann eine beliebige Illusion einzutrichtern. Da Genjutsu meistens über den Chakrafluss eines Ziels fließt kann es durch die Verwendung von Kai aufgelöst werden, doch nicht jedes Genjutsu ist gleich und kann auf verschiedene weise funktionieren. Ein starkes Genjutsu kann meist nicht einmal von Kai unterbrochen werden wenn es durch den Chakrafluss des Ziels fließt, die Technik ist meist zu stark.
  
  Intelligent
  
  Nicht jeder hat die Gabe klug zu sein, denn es erfordert für die meisten sehr viel mühe etwas zu lernen lassen dies deswegen auch meistens wieder. Jedoch gibt es wieder rum Menschen die ein Talent dafür haben sich Sachen zu merken und umzusetzen. Intelligente Menschen sind meist Taktiker die Strategien für Schachzüge oder etwas anderes in der Art meistern. Intelligente Menschen nutzen meist ihr Potenzial und spezialisieren sich auf die Künste eines Iryonin oder nutzen in Kämpfen Genjutsu die meist einen realistischen Hintergrund haben müssen damit sie nicht bemerkt werden. Intelligente Menschen nutzen die schwächen ihres Feindes und nutzen diese gegen ihn, wenn der Gegner dumm wie Stroh ist, so hetzt er ihn gegen sich selbst auf.
  
  Schnell
  
  Für einen Shinobi ist es wichtig ziemlich schnell zu sein, denn so hat man die besten Chancen einen Gegner zu verfolgen, zu flüchten oder auszuweichen. Man sollte es sich so vorstellen, wenn man ziemlich langsam ist und jemand mit beiden Fäusten auf dich ein schlägt, kommst du erst nach ganzen 20 Schlägen weg von der Stelle bei der du gerade eben standest weil du einfach zu langsam warst. Wenn du dagegen fit bist und ziemlich schnell so kannst du sehr schnell ausweichen und dem gegenüber einen Hieb verpassen. Wenn du dabei Musikalisch gut drauf bist kannst du dabei noch "Wenn mein Hieb deine Fresse verletzt" singen. Im Klartext: Du hast genug Zeit für Unsinn!
  
  Reflexe
  
  Ein jeder Mensch hat Reflexe, jedoch sind diese unterschiedlich Stark ausgeprägt. Schon beim Besuch eines Arztes werden Reflexe getestet, sie hauen meist mit einem Hammer auf dein Knie und du musst - ob du willst oder nicht, dein Bein ausstrecken (Voll in die Nüsse, Bäm!). Die Reflexe jedoch können auch ziemlich ausgeprägt sein und man kann mit diesen dann einen schnellen Pfeil mit bloßer Hand aufhalten ohne sich dabei zu verletzen. So wird das Ausweichen meist auch unnötig und man spart eine Menge kraft wenn man nicht dauernd hin und her Humpelt um einen Angriff auszuweichen.
  
  Chakravorrat
  
  Der Chakravorrat oder für andere auch unter Chakrapool bekannt, ist die Menge an Chakra die in einem Körper haust. Durch die Verwendung von Techniken wie eines Ninjutsus wird Chakra von diesem Vorrat abgezogen und in das Ninjutsu gesteckt. Es ist also wie eine Art Ausdauer nur auf die Fähigkeiten eines Shinobis gewiesen. Wie auch bei Erschöpfung durch zu viel Bewegung, regeneriert sich das Chakra mit der Zeit wieder um für den nächsten Kampf Einsatz bereit zu sein. Überall bekannt ist, das Jinchuriki, der Wirt eines Bijuu ein hohes maß an Chakra hat da er auf den großen Chakravorrat vom Bijuu greifen kann. Anzunehmen ist das je größer etwas oder jemand ist, einen größeren Chakrapool hat. Diese Theorie entstand weil die Bijuus alle ziemlich riesig waren und ihr Chakrapool wohl schon fast so wirkte als würde er ins Unendliche gehen.
  
  Ausdauer
  
  Eine gute Ausdauer ist wohl der Grundsatz für jeden Kämpfer, ob Shinobi oder normaler Krieger. Mit trainierter Ausdauer kann man einen sehr langen Kampf ausführen der sich bis zu Wochen lang halten kann, ohne überhaupt eine Pause zu machen. Doch nicht nur das durchhalte Vermögen wird als Ausdauer bezeichnet. Nunja, im Endeffekt doch, denn es ermöglicht auch mehrere Treffer einstecken zu können und dennoch weiter kämpfen zu können. So kann man stark verletzt sein und trotzdem so tun als wäre nichts gewesen. Dies waren wohl die besten Krieger, sie kämpften bis sie schließlich tot waren. Deswegen spezialisieren sich besonders Schwertkämpfer auf eine ausgewogene Ausdauer um lange kämpfen zu können und ihre Bewegungen auch nicht zu erschöpfend sind.
- Schwächen:
  Sadismus
  
  Masamune Date ist ein wahrer Sadist - weshalb er wohl auch zu den Verhörern / Folterer des Yuki Dorfes zählte. Er mochte es wenn sein Gegenüber Leid erspürte und besonders... dieser Himmlischer Moment an dem die Angst hoch kommt wenn er jemanden etwas antut. Oh, er würde für diesen Ausdruck töten, was nicht heißt das er das nicht schon hätte. Wenn jemand nicht antwortete wurde er eben gefoltert bis er tot war. Dieses vom Schmerz verzerrte Gesicht war einfach nur Traumhaft, ein wahres Paradies für einen Sadist diesen Posten zu bekommen. Durch seine große Vorliebe dafür anderen schmerzen zu bereiten hat dies natürlich auch auswirkungen im Kampf. Bevor er eine Person tötet muss er diese unbedingt erstmal Quälen, er muss sie leiden sehen bevor er sie letzt endlich davon erlöst. Attentats Missionen sind deswegen für ihn wohl ein Tabboo da diese meistens leise und schnell vorrüber gehen sollen und nicht mit langen lauten schreien die anderen benachrichtigen.
  
  Nahkampf
  
  Nahkampf, der wohl größte scheiß der Erfunden wurde, so denkt jedenfalls Masamune. Er hatte ein großes Problem im Nahkampf da er dort nicht wirklich fähige Angriffe hatte oder sonst viel machen konnte. Er hasste es wenn ihm jemand so dicht auf die pelle rückte, am liebsten würde er diese natürlich in den Fernkampf bringen und dann mit Nin und Genjutsu belagern. Sie sollen sich niemals wieder in seine nähe begeben, Dynamit sollte an sie geschnallt werden und immer wenn sie zu nah kommen BOOOM!
  
  Wundenheilung
  
  Durch eine defekten Gene hatte er wohl das Problem das seine Wunden nicht so schnell wie bei anderen heilte, so war es für Iryonin anstrengender ihn zu heilen und auch auf Natürlicher weise dauerte es Ewigkeiten. Was konnte man da tun? Er würde schmerzen erleiden und Ärzte pumpten ihn so sehr mit Drogen zu das er nur noch Sterne sah, oh bitte, hoffentlich flogen diese nicht auf ihn zu. Wäre doch tragisch in einem solchen zustand auch noch starke Wahnvorstellungen zu bekommen und dann das halbe Dorf in Schutt und Asche reißen nur weil Wahnvorstellungen ihn verfolgten. Drogen waren wirklich schlecht, zum glück sorgte er meistens dafür das er Unverletzt von einer Mission zurück kommt.
  
  Psychopath
  
  Schon sein Aussehen lässt davon schließen das dieser Typ ein Psychopath ist, dabei ist seine schwäche für Leid, Kummer und Schmerz nicht ganz unschuldig. Am liebsten mag er es wenn er eine feindliche Shinobi bei sich hat und sie verhören muss. Er schneidet gerne mit einem Kunai in die Wange rein und leckt dann das Blut von dieser ab. Wenn sie nicht antwortete sorgte er für ein wenig schmerz indem er mit seiner Zunge die Wunde ein wenig öffnete und reindrückte. Die schmerzen die jene Personen erleiden sind unvorstellbar und ihn amüsiert das auch noch. Er war ein wahrer Psychopath aber ein loyaler Shinobi Yukigakures. Mit seinen Opfern würde er wohl das grausamste anstellen das sich ein Mensch vorstellen kann, deswegen ging ihm wohl jeder aus dem Weg. Er war furchteinflösend. Dieses Psychopathische verhalten, diese Eigenschaft an sich sorgt bei dem Shinobi dazu verrückte Gedanken zu entwickeln die im Kampf manchmal zu Glück und manchmal zu Pech verhelfen. Wenn zum beispiel ein Genin ein normales Kunai auf ihn wirft, so denkt er sofort das an dem Kunai eine Schriftrolle hängt die eventuell ein Schwarzes Loch hervorrufen könnte und trifft deswegen meist auch etwas übertriebene Gegenmaßnahmen ein. Je schlimmer sich eine Person verhälft, je unprofessioneller, je mehr denkt sich Masamune das diese Person doch nicht so bescheuert sein kann und deswegen hinter jeder Aktion ein Plan hängt. Man könnte es schon als zu übervorsichtig halten.
  
  Furcht vor Beben
  
  Auch Psychopathen haben Ängste, dies sind wohl in diesem Fall Beben. Nicht unbedingt nur Beben sondern insgesamt fürchtet er sich etwas vor Doton Nutzer, schließlich könnten diese ein kleines Beben erwecken und sollte dies passieren so macht er sich meistens klein und Zittert vor Angst. Er ist zu solcher Zeit wie ein Patient mit Klaustrophobie. Jeder der Ängste hat reagiert anders auf Dinge und er reagiert ganz Panisch auf Beben, kleine Erschütterungen schon können ihn zur Verzweiflung bringen.
  
  Alkoholiker
  
  Manche Leute sagen ich habe ein Alkohol Problem. "Ich Trinke, ich bin Betrunken, ich falle um. Kein Problem!" dies könnte von Masamune stammen der meist bis zum umfallen trinkt. Anfangs hielt er nicht sehr viel aus doch trinkt er inzwischen regelmäßig das wohl stärkste zeug mit leichtigkeit und noch ein paar hinterher. Besonders abends braucht er dies, ohne sein Gute Nacht Getränk hat er sonst Probleme beim einschlafen und hat das Gefühl das er irgendwas vergessen hat, ihm fehlt etwas. Er muss pro tag mindestens einen Krug Sake trinken oder etwas ähnliches. Dies wird bei ihm meist vor dem Nachhause gehen erledigt, dabei kommt er meist mit einer jungen Dame wieder nachhause... denkt er jedenfalls. Vielleicht bildete er sich das auch nur im Suff ein.
  
  Stolz
  
  Ein Stolzer Kämpfer kämpft immer mit Fairen Mitteln und sieht ein wann er geschlagen ist. Masamune jedoch hat eine andere Art von Stolz. Er glaubt er muss jeden Kampf gewinnen da sonst sein Stolz gebrochen sei. Er muss einfach einen Kampf gewinnen, selbst wenn er dadurch stirbt und es keinen anderen Weg gibt, er wird Kämpfen bis er siegt oder stirbt. Einzig und allein mit einem wichtigen Auftrag würde er dies nur bekämpfen was ihn sehr viel abfordert. Er muss einfach alles und jeden gewinnen, worauf er sich nur ungern zurück zieht.
  
  Rücken Narbe
  
  Die alte Narbe die sich auf seinem Rücken befindet. Sie bedeckt einen großen Teil seines Rückens und obwohl die Narbe soweit schon verheilt ist das sie wieder mit Haut überdeckt ist und scheinbar nur noch schlimm aussieht, ist sie dennoch ziemlich schmerzhaft für ihn. Einen Klaps auf den Rücken würde ihn schon allein starke Schmerzen verursachen, bei einem Schlag wäre der es wohl so Schmerzhaft das er diesen nicht mehr ertragen kann und sein Körper somit eine Reaktion auslöst die ihn Schützen soll und somit in eine Bewusstlosigkeit fallen lässt. Mehrere Minuten, manchmal sogar Stunden liegt er dann am Boden bis er schließlich wieder mit schmerzen aufwachen darf. Fatal für einen Kämpfer, doch zum glück weiß so gut wie niemand über diese Narbe bescheid und zielt absichtlich darauf.
  
  Selbstüberschätzung
  
  Unschlagbar, so sieht sich der Shinobi der bisher nur wenige oder fast keine Kämpfe verloren hatte. Ist er in einem Kampf, sieht er diesen immer als Gewonnen. Seine Feinde können ihm nicht mal ein wenig das Wasser reichen, sie sind wie Maden, klein und lästig. Selbst mit verbundenen Augen würde man ihn nicht besiegen können, so ist seine Einstellung und er würde somit wohl auch alleine gegen mehrere Gegner auf einmal antreten um diese zu beseitigen. Ob die Feinde in Wirklichkeit viel stärker sind und man das denen auch ansieht ist ihm dann egal, er ist immer besser.
- Spezialausbildung:
  Shiruma Ausbildung - Fachrichtung Folter/Verhör/Spionage Abteilung
  
  Die Shiruma Ausbildung hat eine große Ähnlichkeit mit der Anbu Ausbildung in Konoha Gakure. Sie werden auf die selbe Art trainiert und auch die Fähigkeiten sind so ziemlich die gleichen. Wieso wohl die Shiruma nicht Anbus heißen? Oder die Anbus nicht Shiruma? Es gab bestimmt ein Problem mit den Urheberrechten und somit musste wohl einer von beiden den Namen ändern. Sowohl die Shiruma als auch die Anbu haben eine Schweigepflicht über ihre Missionen und anderen Geheimen Punkten, so wird je nach Dorf und nach Vorgesetzten eine andere Art der Geheimhaltung unternommen. Einige löschen gezielt Erinnerungen, andere wieder rum töten die beteiligten. Ein besonderes Interesse hegte er durch seine Vorlieben für den Folter bereich und durch seine ausgezeichneten Künste mit den Genjutsus war er auch Perfekt für den Verhör bereich perfekt geeignet. Er ragte in diesem gebiet besonders hervor. Nicht nur Verhören konnte unser Masamune, seine Instinkte und der Gelassenen Vorgehensweise auf Spionage Abteilungen machten ihn auch in diesen Bereich zu einer perfekten Waffe. Meist konnte er sich sogar unerkannt durch Dörfer bewegen und dank seiner Genjutsus Informationen aus Wachen und anderen entziehen. Meister der Tarnung, Folterer bis Antworten flossen, Furcht erregend aber doch bewundernswert.
  
  Kuchiyose [Meister] - Phönix
  Wie so viele Shinobi die einen Vertrag mit einem Tier eingingen, ging auch Masamune den Vertrag mit einem ein. Das Tier mit dem er jedoch einen Vertrag machte, war bisher immer eine Legende. Er hatte es geschafft mit einem Phönix einen Vertrag zu machen. Es gab schon viele Märchen und Geschichten über Phönixe die wohl eine Untergeordnete Kategorie von Vögeln sind. Phönixe stehen für das Leben und die Wiedergeburt, sie sind mystische Wesen die mit ihrer Schönheit und dem Glanz alles überragen. Da dieses Kuchiyose so ziemlich Unbekannt ist beschwört er diesen auch nicht hervor denn es würde nur eine verschreckende Nachricht in der Ninja Welt sein. Laut einer Theorie führt das Schicksal einen Ninja und einen Vertrauten Geist so zusammen, das es den Charakter in irgendeiner weise wieder spiegelt. Der Phönix stand für das Leben und die Wiedergeburt, wie konnte das zu einem solch bösartigen Ninja passen wie Masamune? Er war Grausam und nahm das leben, doch es war wohl eine Art Zeichen das nicht alles so ist wie es scheint. Eventuell ist Masamune in Wirklichkeit nicht so ein Verhasster Mensch und blüht wie ein Phönix irgendwann mit einem neuen Leben auf. Diese Wesen waren ein Zeichen von Heilung und wiederaufbau. Viele Krieger nahmen sich das Logo des Phönix zum Vorbild und dachten sich, selbst wenn unser Dorf zerstört wird, es wird wieder aufgebaut! Was wohl geschehen ist das es heutzutage keinen weiteren Shinobi gibt der diese heraufbeschwört?
  
  Es war ein langes und auch schwieriges Training das der Shinobi brauchte um sein Ziel der Perfektion zu erreichen. Er musste einen großen Ninja aufsuchen um die Beschwörungsformel des Kuchiyose zu verbessern und auf die höchste - die Meister Stufe zu bringen. Durch dieses besondere Training konnte er mächtigere Beschwörungen hervorrufen, dies konnte man nun mal nicht so einfach erlernen. Auf der Suche nach einen Meister in diesen Gebiet wandte er sich schließlich zum Oberhaupt von Yukigakure. Dem Kage des Dorfes. Angenommen als Schüler des Kyudaime Yukikage der gerade herrschte durfte er seine Künste des Kuchiyose bei ihm, besser wohl ihr verbessern. Sie war bekannt dafür das sie diese Kuchiyose ziemlich gut beherrschte und daher war schon fast kein Zweifel daran das diese wohl eine höhere form von Kuchiyose kannte/meisterte.

Gast

Ausrüstung:
8 Makimono in verschiedenen Größen
5 Kunais
15 Shuriken
14 Senbon
1 Blendgranate
2 Rauchbomben
20 Makibishi
4 Kibaku Sats
1 Shiruma Maske
1 Bingobuch
Verbandszeug
2 Pinsel
2 Parletten von Farb- Tinten Gläser (wie ein kleiner Wasserfarbkasten aufgebaut)

Charakter
- Charakter:
  Aye, den Charakter eines Menschens zu beschreiben? Dies ist ziemlich schwierig da ein jeder Mensch mit der Zeit anders wirkt. Zurück führend ist das wohl auf die Laune die eine Person gerade hat und so ist dessen Charakter wohl auch. Ist man schlecht gelaunt so reagiert ein jeder Mensch natürlich ziemlich aggressiv oder genervt wenn sich jemand ihm in den Weg steht. Daraufhin folgt natürlich immer ein "GEH WEG ODER STIRB EINFACH" blick und läuft weiter. Solche Situationen sind bei jedem Menschen natürlich anders. So stelle ich es mal bei Masamune vor: Sollte er ziemlich schlecht gelaunt sein redet er für gewöhnlich nicht sehr gerne und wenn doch - dann meist sehr wenig. Seine Art ist dann richtig Genervt und zeigt gerne die kalte Schulter, wenn es mal nicht so schlimm ist das er gleich rumschreit und wie wild tobt, so kann er der Person auch gleich eines sagen, egal ob sein gegenüber ein niederen oder höheren Rang trägt. "Ich bin ziemlich schlecht drauf, wenn ich du wäre, würde ich mir jetzt irgend eine lahme ausrede einfallen lassen und dann von hier weggehen damit du nicht meinen Zorn zu spüren bekommst". Viele Respektieren das natürlich und machen dann den Weg frei, Stunden wagen sie es nicht mit ihm zu reden da es bei ihm eine weile dauert bis er sich wieder beruhigt hat und einen klaren Kopf fassen kann. Ist er jedoch ziemlich gut gelaunt, das genaue Gegenteil von dem gerade eben, dann ist er sehr Höflich und Hilfsbereit, lässt das aber auch sein wenn er eine Junge und Hübsche Dame sieht die ihm gefällt. Meistens macht er sich dann immer an sie heran da er auf dieses junge Fleisch steht. Nein, er ist kein Kannibale, er hat es nur gerne von jungen Frauen umgeben zu sein oder mit ihnen zu schmusen. Er scheint zwar ein bösartiger Folterer zu sein der grausame taten macht, ist jedoch nicht immer so und hin und wieder ein guter Gefährte um die Zeit zu vertreiben. Auf Masamune würde wohl das Lied "Schrei nach Liebe" passen bei dem es im text heißt: "Deine Gewalt ist nur ein stummer schrei nach Liebe". Oh ja, er liebte es Gewalt gegenüber andere auszuüben, stumm ist dies jedoch nicht, seine Opfer schreien sehr laut und dies... liebt er natürlich. Ja, es war ein wahres Sadisten Lied. Seine Persönlichkeit im falle einer Trauerphase kann leider nicht beschrieben werden, denn er spürt keine form der Trauer oder ähnliches. So etwas in der Art gibt es einfach nicht für ihn und er findet sich damit ab. Sollte der Tag jedoch einmal normal sein und er hat seine normale Laune - nicht besonders gut nicht schlecht dann ist er meist etwas abwesend und Trinkt einfach nur ein bisschen mehr. Natürlich macht er sich weiterhin an Mädchen ran doch zeigt er auch hin und wieder die kalte Schulter. So gesehen ist das ganze eine Mischung aus beiden Persönlichkeiten, wobei er wohl sich meistens wohl Unauffällig und normal benimmt abgesehen von seinen Flirt anmachen bei seinen ganzen hübschen Opfer, ehm, Damen. Ganz anders jedoch, ist er in seinen Beruflichen Zeiten während er eine Mission hat oder überhaupt seine Rüstung trug. Ein Shiruma war eine Elite Einheit des Dorfes ähnlich den Anbu, da es im Grunde die selbe Ausbildung war, wurden auch die Shiruma Azubis so Trainiert das diese wohl keine Emotionen zeigten, es war wichtig das sie keine Emotionen zeigten wobei sich manche jetzt wohl fragen, wieso dürfen sie keine Emotionen zeigen? Es war ganz einfach, bei einer Befragung konnte man schon allein an der Körpersprache oder am Gesichtsausdruck merken ob jemand lügt oder nicht. Es war ziemlich einfach so an geheime Informationen heran zu kommen ohne das man überhaupt nur ein Wort davon sagt. Ob man will oder nicht, wer eine solche Ausbildung nicht abgeschlossen hatte zeigt ohne das er es selbst merkt Emotionen die einfach zu viel verrieten. Schon fast Grausam war dieses unternehmen, denn wer einmal seine Emotionen zu kontrollieren weis, hat meist ein Problem in seinem Privat Leben. Die meisten Ninja übernahmen diese Emotionen vollständig damit es ihnen leichter fällt sich nicht zu verraten, dadurch jedoch wurden ihre Privatleben zerstört, sowohl Freundschaften als auch eventuell Liebes Beziehungen. Es war ziemlich schrecklich und viele wussten nicht worauf sie sich ein ließen als sie sich die Ausbildung eines Shiruma anschlossen. Masamune war einer der wenigen Shiruma der es schaffte seine Emotionen so zu kontrollieren das er in seinem Dienst keines Wegs jegliche Regung zeigte und in seinem Privat Leben diese Kontrolle einfach ausschalten konnte. Es war zwar ziemlich schwierig doch mit langen und harten Training konnte man das natürlich lernen. Da er ein Shiruma war, so wurde seine Persönlichkeit im Dienst auf einen Grundsatz beschränkt: Das Dorf verteidigen und die Bewohner schützen. Es war ganz klar, das er wohl im Dienst den Bewohner seines Dorfes helfen würde wenn sie diese denn brauchten. Gut Koordiniert und Teamfähig, so war er eben in seinen Missionen im Dienste. Probleme mit seinen Kollegen hatte er während er Arbeitete nie, schließlich konnte er auch gut Anweisungen befolgen oder auch anderen einen besseren Weg vorschlagen. Bewundernswert wie groß der Unterschied war wenn er sein Privatleben lebte oder im Dienst war, ganz allein seine Kleidung - seine Shiruma Maske würde dies alles bewirken. Es tauschte, so könnte man es jedenfalls sagen, den Geist - die Person aus. Ob das wohl an der Kleidung lag? Was wäre wohl wenn er ein Rosa Tutu tragen würde? Wäre er immer fröhlich, würde herum springen, Ballet tanzen und sich Schminken? OH GOTT! Er wäre wohl eine Transe geworden, in diesem Fall wäre es wohl die Transenpower. Beängstigend war ja noch, das Farben wirklich Einfluss auf die Emotionen und die Motivation hatten... Es wäre also möglich... NIEMALS ROSA TRAGEN! Er blieb bei seinem Schwarz bis Dunkelblau. Lieber würde er wohl Suizid begehen als etwas anderes tragen zu müssen. Er hatte angst davor das diese Farben seinen Charakter auf eine solch große art und weise verändern würde. Er wollte nicht all die hübschen Mädchen aufgeben die er doch so sehr liebte.
- Vorlieben:
  Ohja, die Vorlieben des großen Masamune Dates. Wer sich die vorherigen Punkte angesehen hatte so würde man wohl schon auf einen Blick sehen was er wohl für Vorlieben hatte, doch hier nochmal aufgelistet.
  
  Leid
  
  Er hat ein großes gefallen daran andere Menschen leiden zu sehen, dies kommt natürlich von seinen Sadistischen Genen die ihn dazu veranlassen sich über das Leid anderer aufzugeilen. So fließt das Blut und sein Herz macht Freudensprünge. Ohja, diese Schmerzen diese Qual, schon fast erregend war dies für ihn und das würde wohl nicht so schnell vergehen. Die schmerzverzogenden Blicke waren in seinem Gedächtnis gespeichert so konnte er sich immer wieder an diese Gequälten Gesichter erinnern und daran seinen Spaß haben.
  
  Junge Damen
  
  Oh ja, diese Pfirsichfarbene junge Haut die diese Frauen haben. Einfach verlockend über diese zu streicheln oder so etwas bei sich zu haben. Rrraw! Wer mochte einen solchen Anblick zu schönen Frauen denn nicht? Besonders in einem Alter von 23 Jahren hatte man natürlich Interesse an Frauen und besonders an Jungen in der selben Altersstufe. Wenn man bedenkt das Männer eigentlich immer auf diese Altersgruppe stehen. Egal ob sie selbst in diesem Bereich waren oder auch schon in Rente - jeder blickte den Jungen Damen hinterher und stellte sich vor mit einem solchen Geschoss zusammen leben zu können. Was konnte man da schon groß sagen außer RRrrrraaaw!
  
  Heiße Quellen
  
  Heiße Quellen - sie waren zur Entspannung gedacht und würden wohl so jedermanns Herz erfreuen. Selbst in verschneiten und kalten Regionen gab es heiße Quellen die gerne zum Aufwärmen genutzt wurden. Heiße Quellen waren der beste Ort und die wohl bestmöglichste Möglichkeit eine Frau nackt zu sehen, so wurden die Heißen Quellen in denen Bereiche eingeteilt wurden zu den Spanner Nestern ernannt. Sie waren wohl ein Reich der Träume für jeden Spanner und Frauen Vernatiker.
  
  Furcht
  
  Es gibt viele Geschichten über diese Person und auch über ihre Taten. Besonders Kinder im Schneereich Diskutieren über ihn wenn sie ihn sehen. Er ist wohl so etwas wie ein Böser Geist in ihren Erzählungen. Natürlich gefällt das dem Shinobi sehr, was konnte man mehr haben? Schon allein beim vorbeilaufen bekommen Leute um ihn herum ein verschrecktes ängstliches Gesicht, nun ja, es musste nun mal auch in jeden Dorf ein etwas unbeliebter, mysteriöser und furchterregender Mensch sein, was natürlich nicht gleich heißt das er sein Dorf Verraten würde oder sonstiges.
  
  Kunst
  
  Er liebt es seine Fantasie freien lauf zu lassen, egal ob seine Fantasie gewalttätig oder Erotisch ist. Es ist einfach Beruhigend und etwas Abwechslung wenn man mal in Ruhe da sitzt und eine Kleinigkeit Zeichnet oder Malt. Seine Hände zeigen besonderes Geschick mit dem Umgang des Pinsels und so Zaubert er so manch erstaunende Bilder hervor die meist einen tieferen Sinn haben. Anhand eines Bildes sieht man, über was er wohl in diesen Moment nachgedacht hatte oder wie er sich fühlte, denn dies alles kam beim Zeichnen zum Ausdruck.
- Abneigungen:
  Oh ja, jeder hat etwas das er bis aufs tiefste hasst. Es gibt da einige dinge die diesen Ninja stören und seinen hass auf sich ziehen.
  
  Doton Nutzer
  
  Sein wohl größter Hass geht wohl auf diese Doton Nutzer, sie können schließlich jederzeit seine größte Angst hervorrufen und ihn wie ein lächerlichen Weichei dastehen lassen. Es ist demütigend wenn man sich nur auf Grund von Beben so aufspielt, doch konnte er nichts dafür es war einfach so. Wenn ein Doton Nutzer nur herausfände das er Angst vor Beben hat... Mein Gott, was würde dann grauenhaftes mit ihm passieren? Es durfte niemand von seiner Schwäche erfahren, nichtmal jemand aus den eigenen Reihen, es gab schließlich immer wieder Verräter und diese müsste er dann stellen.
  
  Lärm
  
  Unter anderem, kann Masamune keinen großen Lärm leiden wenn er zu verhindern ist. Es stört einfach seinen Alltag, egal ob er gerade eine junge Dame verführen will oder die schmerzvollzogenden Schreie eines Opfers hören will. Eine laute Umgebung würde diese ganzen dinge einfach übertönen oder einfach nur undeutlich machen. Er hasste deswegen auch Bauarbeiten die mit ihren Arbeiten meist Lärm verursachten. SCHRECKLICH!
  
  Alte Menschen
  
  Er hegt einen persönlichen Groll gegenüber ältere Menschen, was wohl auf seinen Vater zurück führend ist. Insgesamt haben die älteren ein schlechtes Bild von Masamune, dies ist das einzige das ihn wirklich störte. Die älteren, die Weißen und Erfahrenen redeten schlecht über ihn. Sie sind davon überzeugt das er irgendwann einen Mord begehen wird und als Nukenin endet. Dieses Geschwätz konnte er gar nicht leiden, sie stellten ihn jetzt schon als Verräter hin ohne das er jemals etwas gemacht hatte. Was wenn diese Einstellung oder Meinung auf andere Shinobi überging? Seine Ninja Karriere wäre Ruiniert und sie würden ihn wohl aus den Dorf verbannen.
- Auftreten:
  Eiskalt läuft es den Rücken herunter wenn man nur an ihn denkt, die grausamen Taten die er beging und auch weiterhin machte erschütterte jeden der es sich bildlich vorstellte. Ein kalter Schauer folgte den Shinobi dessen Hobby es wohl war Menschen zu Quälen und ihre tiefsten Geheimnisse heraus zu pressen. Anmerken von diesen Gewalttaten tut man jedoch nichts. Es war eben sein Stiel meistens alleine und in Schwarz Weiß durch die Straßen zu laufen. Natürlich jagte dies vielen Angst ein aber auch nur, weil diese an die Geschichten über ihn dachten, er sei ein Dämon der alles verschlingt und dein Blut bis auf den letzten Tropfen aussaugt. Von all dem merkte man aber eigentlich nichts wenn man ihn auf den Straßen traf, er schien ein normaler Mensch zu sein der eigentlich ziemlich unschuldig aber gelangweilt aussah. Man könnte denken er sei ganz harmlos, auf Grund seines Alters dachte man das er eben fast noch ein Kind war also - ups, nein, schon Irrte man sich. Wieder einmal machte er sich an einer jungen Dame ran die er wohl für sehr hübsch hielt. Casanova dieser Kerl, nichts anderes außer Flirten im Kopf. Es war nichts neues das er sich an jedes Mädchen das gut Aussah und auch schon alt genug schien ran machte. Viele Dorfbewohner sehen jetzt schon das es irgendwann passieren wird und er ein Mädchen für zu alt schätzt und sich dann an eine Minderjährige vergreift. Da musste dieser Perversling wohl besser aufpassen denn die heutige Zeit zeigt nichtmehr ihr wahres Gesicht, Mädchen sehen meist älter aus als sie es überhaupt sind, die Gründe für dieses außerordentlich nervige Geschehen ist dem Männlichen Geschlecht wohl meistens ziemlich Unbekannt. WIESO?! Er hätte sich einfach auf jedes Mädchen stürzen können und sie anflirten können, doch weil diese Blagen heutzutage älter aussehen musste er erstmal überprüfen wie Alt sie denn wirklich waren. Natürlich musste er die meisten erstmal davon überzeugen das er in Wirklichkeit ein nicht so gewalttätiger Psychopath ist wie ihn alle hinstellen, er verführte die Damen also meistens allein dadurch das er ziemlich höflich ist. Dies sollte zeigen, das er auch anders konnte. Das einzige was wohl dafür sprach das dieser Kerl, dieses.... Wesen bösartig und wirklich Psychopathisch schien, war wohl sein Blick. Nur ein Auge von ihm erblickte das Tageslicht und dieser Blick allein konnte jeden Angst einjagen. Feinde die ich kannten wussten das es schrecklich war wenn er wütend guckte denn er war schließlich ein Meister des Genjutsus. Wenn sie ihn denn kannten rannten sie meistens weg. Oh ja, Angst und Schrecken verbreitete er allein durch seine Anwesenheit, warum nur? Glaubten wirklich alle daran das er so Gewalttätig war? Na gut... er war es auch, aber wieso sollte er gleich zu jeden so sein? Genau aus diesen Grund Kleidete er sich gerne in einen Modernen, Zivilen und sogleich Edel wirkenden Anzug ein. Okay, ein Anzug war es nicht, es wirkte trotzdem Edel. Diese Verbindung von seinem T-Shirt, seiner Jacke und seinen langen blaugräulichen Haaren verblassen die meisten Gerüchte über ihn und viele sehen ihn als sehr wohl erzogener und Höflicher Mensch. Er war so etwas wie Will Smith, nein, Orlando Bloom? Oder doch Johnny Depp? Man konnte ihn mit so vielen Personen vergleichen, er und all diese Personen haben jedoch die selbe außergewöhnliche Eigenschaft. Sie konnten ziemlich Elegant und Erotisch aussehen ohne es überhaupt zu beabsichtigen. Bestimmt gab es einige Damen im Dorfe die gerne mal mit ihm Ausgehen würden oder von ihm schwärmten, wenn er diese einfach finden würde dann wäre das Aufreisen auch wieder etwas einfacher. Besonders bei den jüngeren Mädchen schien er für Verwunderungen zu sorgen, so was doofes auch, wieso müssen die meistens nur auf ältere stehen? Es war fast schon eine Plage, ein Fluch.
- Besonderheiten:
  Eine Besonderheit hat dieser Shinobi immerhin, er ist fast im ganzen Dorf bekannt als der grausame Mann mit seinen wirklich schon fast abstoßenden Mitteln. Obwohl sein Verhör und seine Folterei eigentlich geheim ist, so drang es durch irgend einer Person nach draußen und wurde im ganzen Dorf weiter erzählt. So bekam er einen schlechten Ruf als Shinobi. Nicht zu verleugnen ist, das dieser Typ wirklich Psychopathisch gestört ist und ein harter Brocken scheint. Da man ihm damals die Kindheit nahm und er zum Trainieren gezwungen wurde, hatte er einen kleinen Psychischen schaden erlitten und hat wohl das verlangen seine Kindheit im älteren Alter nach zu holen. Das manchmal kindische Benehmen unterstreicht seine Verrücktheit, fett!
  
  Personen die mit den Fähigkeiten des großen Masamune Dates vertraut sind wissen, das er ein Meister seines Fachs ist, Genjutsu. Er war schon mit jungen Jahren ein begabter nutzer von Illusionen, er wollte wohl früher eine Art Zauberer werden durch Genjutsus also lernte er in diesem Bereich mehr. Was ihn heute diesen großen Erfolg bescherte ist Unklar, doch die Tatsache ist das er ein guter Anwender von Illusionen war. Doch eine Illusion alleine reichte ihn nicht, er hörte von vielen Shinobis die Kampftechniken erweitern konnten und somit schon fast eine neue Kampfart fanden. Das Manipulieren von Chakra, die Formveränderung, all das entstand nur durch Training und entwickeln von neuen Jutsus. Er hatte sich auch ein Ziel gesetzt, die meisten Genjutsus konnten mit der Auflösung des Jutsus "Kai" aufgelöst werden. Sein Ziel jedoch war es, ein Genjutsu so weiter zu entwickeln das es in die Wirklichkeit übergreift. Eine Art Traum der den Realen Körper schaden konnte auch wenn nichts zu sehen war. Dies allein war eine schreckliche Vorstellung, in einem Genjutsu gefangen zu sein und in echt Schaden zu erleiden ohne aufzuwachen. In einem Genjutsu oder in einem Traum konnte man sich nicht wirklich wehren, es wäre das Perfekte Mord Werkzeug. Doch bis eine solche Stufe überhaupt erreicht werden kann, es eine solche Stufe überhaupt gibt, wird wohl noch eine weile dauern dies heraus zu finden.
  
  Dadurch das Masamune ziemlich auffällt mit seinem Psychopathischen Verhalten und seinen Ruf als Folterer, wurde ihm von Höchster Stelle sicherheitshalber eine Aufsichtsperson zugewiesen die ihn Kontrolliert, nicht das er eines Tages wohl zum Nukenin wird und alle tötet. So sind wohl die Gerüchte die die ältesten aufgestellt haben, das er irgendwann mal ein Nukenin werden könnte, zum hohen Hause der Shiruma über getreten... oder gab es andere Gründe? Er wusste es nicht genau, er weiß nur das er eine Aufsichtsperson bekommen hat die wohl Babysitter spielen musste. Den Gedanken daran wie sich diese wohl fühlen muss einen Psychopathen wie ihn zu beobachten und zu verfolgen bringte ihn schon fast zum lachen. Er wird sich bestimmt grauseln und fürchten wenn er mal mit in die Folterkammer gehen würde.
Biographisches
- Wichtige Daten:
  *0*
  
  Die Geburt einer aufsteigenden Sonne. Konnte man das Sagen? Früher, vielleicht, doch heute würde man wohl sagen das es der Sonnen Untergang war. Es würde der Sonne das Licht entziehen und tiefe Dunkelheit bringen. So stellte man sich den heutigen Shinobi vor, die Schöpfung der Finsternis.
  
  *4*
  
  Mit 4 Jahren wurde dem Shinobi ein Schicksal aufgedrängt, er sollte wie die frühere Legende Masamune ein Schwertkämpfer werden der mit 6 Schwertern ganze Dörfer platt welzte. So fing sein Vater an ihn auf das Grundtraining eines Schwertkämpfers vorzubereiten. spielen? spaß? Sowas war nur Zeitverschwendung, er musste seine Ausdauer trainieren damit er auch wirklich die ganzen Bewegungen durchführen konnte und im Kampf nicht schon außer Atem geht. Dieser Bengel musste einfach zeigen das er etwas besonderes war!
  
  *6*
  
  Mit 6 Jahren betrat Masamune die Ninja Akademie, hier sollte er ausgebildet werden mit den Grundtechniken der Ninja umgehen zu können und sie zu lernen. Durch das Training das er zu dieser Zeit bereits 2 Jahre lang machte war der junge Shinobi fit genug die Übungen am gleichen Tag sofort mit Bestleistungen zu meistern, es war keine richtige Herausforderung für ihn. So las er selbst in einigen Büchern nach um sich mehr zu fordern, daraufhin suchte er nach einer richtigen Herausforderung die er dann in einem lächerlich Schwachen Genjutsu fand, das aber für sein Wissen und können ein schweres Stück arbeit war. Er las das Genjutsus sehr viel Geduld und auch Konzentration benötigte um sie zu meistern - das war seine Herausforderung.
  
  *7*
  
  Es stellte sich heraus das Masamune ein hervorragender Genjutsu Nutzer war was seinem Vater natürlich garnicht gefiel. Er konnte sich nicht vorstellen das ein Genjutsu Anwender der auf Klug machte, ein Schwert mit nötiger Kraft führen könnte. Er schien schlechte Erfahrungen mit Genjutsu Anwender gemacht zu haben, so überließ er das Training dann doch seiner Frau die Genjutsu nutzte. Er hatte nichts mehr für seinen Sohn übrig, er würde nicht der Schwertkämpfer werden den er sich vorgestellt hatte. Für ihn war es unmöglich das er ein Schwert führen könnte, besonders nicht in diesem Stiel. Am liebsten hätte er nun einen Ersatz für seinen Sohn gesucht aber da wäre wohl seine Frau nicht mit einverstanden gewesen.
  
  *10*
  
  Bereits mit 10 Jahren wurde der junge Shinobi zu einen Genin ernannt, manche brauchten dafür schon etwas länger. Einen Sensei oder ein Team wollte er jedoch bis zu diesen Zeitpunkt noch nicht, er zog sich also zurück um von seiner Mutter genügend Genjutsus lernen zu können die ihn verbesserten. Er glaubte nicht daran das ihn andere Menschen etwas beibringen könnten, jedenfalls nicht in diesem gebiet. Seine Mutter war für ihn die größte und das merkte man natürlich.
  
  *12*
  
  Jahre lang war der kleine alleine und nur bei seiner Familie, bis ihm dann mit 12 Jahren doch noch ein Team aufgedrängt wurde. Er sollte irgendwo untergebracht werden und sich an Missionen beteiligen da man Praktische Erfahrungen immer brauchte. Er war für diese Missionen natürlich schon Vorbereitet denn er hatte genügend Jutsus von seiner Mutter gelernt um im einen Kampf gegen ein Tier oder einen Schwachen Gegner gewinnen zu können.
  
  *14*
  
  2 Jahre später starb schließlich seine Mutter bei einer Mission. War sie nicht stark genug um ihr gegenüber zu besiegen? Die Wahrheit was auf dieser Mission passierte wurde ihm nie gesagt, er war damals noch zu jung. Natürlich war der Shinobi zu dieser Zeit mit Trauer erfüllt und da er sich keinen Anvertraute, verschloss er seine Trauer und Gefühle. Er schluckte sie einfach herunter.
  
  *15*
  
  Zerfressen von Psychischen Problemen die er einfach nichtmehr los bekam, drängte er seinen Sensei und sein Team bei den Chunin Auswahlprüfungen teilzunehmen. Er musste einfach stark sein, der stärkste Shinobi den es gab um dem Dorf zu zeigen welch große Macht er besaß. Etwas unsicher stimmte der Sensei zu und sie wurden in die Chunin Auswahl Prüfungen geschickt. Masamune trat daraufhin Unversehrt aus den Prüfungen als Chunin heraus während seine Teamkollegen schon ein paar Runden früher aufgeben mussten. Sie waren noch nicht so weit.
  
  *16*
  
  Die Shiruma hatten den kleinen Shinobi ins Visier bekommen, er war erstaunlich gut für sein Alter und seinen Rang, er könnte es zu etwas bringen. So wurde ihm wohl die Ausbildung zu einen von Ihnen angeboten die er mit Freuden annahm. Shiruma waren eine Ansammlung von mächtigen Personen und er würde bald zu ihnen gehören.
  
  *19*
  
  In den Reihen der Shiruma arbeitete er sich natürlich hoch und hatte von den anderen ein gewisses Ansehen erlangt. Er gehörte inzwischen zu den Elite Einheiten die inoffiziel festgelegt wurden. Ja, die Elite Einheiten die Shiruma wurden nochmal von den Anwärtern selbst aufgeteilt in Schwache und Starke. Er gehörte auf jedenfall zu den Starken denn er hatte es geschafft seinen Traum zu verwirklichen. Er wurde auf die Stärke des großen Kages geschätzt und dann schließlich in die Verhör/ Folter Abteilung gesteckt da er die besten mittel hatte Feindliche Spione zum reden zu bringen.
  
  *23*
  
  Das hier und jetzt, das Heute. Im Alter von 23 Jahren hatte der junge Shinobi noch eine Menge zu lernen und viel zu erleben, dies war erst der Anfang seiner Geschichte. Was wohl noch so in der Zukunft Geschehen würde? Es war noch unsicher, eines war klar. Das hier... ist der beginn des RPG's!
- Ziel:
  Das einzige und momentane Ziel von diesem Shinobi ist wohl momentan die Weiterentwicklung des Genjutsus. Genjutsus sollen in die Reale Welt übergreifend sein, doch bis er dieses Ziel ein Stückchen näher kommt oder überhaupt möglich ist, bleibt unklar.
- Schreibprobe:
  Spoiler:

Thema: Re: Masamune Date [S-Rang Shiruma] Sa März 10, 2012 11:03 pm

Auf Grund von Erweiterung und des zu langen Beitrages, wurden vorige Posts gelöscht.

Bisherige Posts

Saratoshi Kimiko
Wenn ich kurz was bemerken dürfte. Bei Ausbildung müsstest du dann ja rein theoretisch bei mir gewesen sein oder?
Bin ja der Yukikage und eben somit der höchste im Dorf. Habe mich auf Kekkais und Kuchiyose beschränkt und bin auf beidem also auf dem S Niveau.
Wollte ich nur klar stellen dass des noch eventuell bei Ausbildung zu erwähnen wäre, solltest du Kuchiyose Mister drin haben wollen.

Also nur damit du da bescheid weißt ^^
Yuki Saitô
- Aussehen: Und wieder haben wir einen Fall, bei der das Aussehen nicht wirklich dem Alter entspricht. Der Gute sieht mir eher aus wie 15 statt 23 und soweit ich weiß, muss Kaito dir das auch schon per Skype gesagt haben. Das also bitte ändern.
- Familie:
  
  Zitat :
  
  Harumune Date war ein großer und wichtiger Kämpfer der Ninja des Dorfes Konoha Gakure. Noch heute lebt dieser Mann in seinem Dorf und würde wohl auch in diesem Dorf dahin scheiden.
  
  Ähm moment... Masamune wurde in Yukigakure geboren und lebt auch dort und wurde vom Vater wie weiter unten steht trainiert. Wie kann's dann sein, das Harumune zeitlebens in Konoha umherirrt?
- Schwächen: Da hätte ich noch gerne 1-2 körperliche gesehen, damit sich das mit deinen Stärken gut abgleicht.^^
- Spezialausbildung: Gibt es bei der Shiruma-Ausbildung Abteilungen, in denen er sich besonders hervortun konnte?
- Ausrüstung:
  
  Zitat :
  
  2 Pinsel
  2 Parletten von Farb- Tinten Gläser (wie ein kleiner Wasserfarbkasten aufgebaut)
  
  Wozu braucht er das denn? Zeichnet er gerne? Sehe ich gar nicht bei Vorlieben oder dergleichen...
- Charakter & Auftreten: Da du diesmal ja wirklich mal überall ausführlich geschrieben hast, glaube ich nicht das es ein Problem für dich sein wird, unter Charakter und Auftreten noch ein wenig ins Detail zu gehen. Für den angestrebten Rang sieht es mir da noch was spärlich aus. Aber ich denke, du bekommst es hin.^^
Im Großen und Ganzen kann man dich auch loben, ist ein schöner Stecki geworden und war auch amüsant zu lesen, doch.^^ Weiter so!^^
Masamune Date
Vielen Dank, bin bereits an den Änderungen dran per Word Datei, könnte nur noch ein weilchen dauern bis ichs fertig geändert habe da ich momentan noch für Fahrschule lernen muss.

Das wegen dem Konoha ist ein fehler meinerseits. Der Charakter war anfangs als Nukenin geplant mit einem anderen Heimatort. Da ich aber erst im nachhinein realisiert habe das nuke aufnahmestopp ist hatte ich es überarbeitet. Diese Fehler werden von mir noch überarbeitet

Gast

Ich habe alles überarbeitet was man wohl daran sehen kann das man den Beitrag in 2 Teilen musste.

Leider habe ich ein großes Problem mit dem Beschreiben des Auftretens weshalb ich hoffe das diese neue länge genügen wird. Ansonsten muss ich mir etwas anderes einfallen lassen.

Ich denke oder hoffe das die Anmeldung nun euren Vorstellungen entspricht.

Thema: Re: Masamune Date [S-Rang Shiruma] Mo März 12, 2012 1:21 am

Ich finds nun soweit in Ordnung,

Angenommen.

Gast

Soweit in Ordnung? Du weißt garnicht wie froh mich das macht. Wieder ein Stück näher gekommen endlich Posten zu können *_*

Danke!!!

Thema: Re: Masamune Date [S-Rang Shiruma] Di März 13, 2012 10:14 pm

So. Da sind wir also. Abgesehen von einigen kleinen grammatischen Feinheiten hab ich eigentlich nicht viel anzumerken. Aber ohne viel Drumrumgerede liste ich sie einfach mal auf.^^

1. Sadismus als Schwäche? So, wie du es beschrieben hast, klingt es mehr so, als hätte er eine Schwäche dafür und nicht darin. Könntest du es mir hier mal kurz erklären?^^

2. Psychopath als Schwäche: Siehe Sadismus. Abgesehen davon, dass es sich auch irgendwie gleicht.^^

3. Deine Phönizien, oder was auch immer der Plural von Phönix ist. Ich zitiere mal kurz etwas.^^

Zitat :: Da dieses Kuchiyose so ziemlich Unbekannt ist beschwört er diesen auch nicht hervor denn es würde nur eine verschreckende Nachricht in der Ninja Welt sein.

Bin ich da jetzt recht in der Annahme, dass wir diese netten Tierchen also nie Ingame zu Gesicht bekommen, weil sie ja unbekannt bleiben sollen?^^

Gast

Ich habe die ersten beiden Punkte überarbeitet damit man es ein wenig besser versteht, bezogen auf Kampfsituationen oder ähnliches.

Zu dem Phönix... oder Phönixe oder wie auch immer^^. Es ist so gemeint, das er diese nur im Notfall einsetzt und nicht als Freizeit spaß oder vereinfachung etwas zu erreichen. Z. b. wie Jiraya in Konoha ne Kröte beschworen hatte nur um nach Naruto im Krankenhaus zu sehen. So etwas unnötiges wird nicht passieren, jedenfalls versucht er sowas zu verhindern^^

Ich hoffe es ist nun okay

Thema: Re: Masamune Date [S-Rang Shiruma] So März 18, 2012 9:48 pm

Interessant. Rin interpretiert unter dem Namen der Paranoia perfekt an ihr vorbei und du baust sie unter dem Oberbegriff perfekt auf. XD
Aber gut, kann man so durchgehen lassen.^^

Und gut. Das mit den Phönizien...Phönixen...Phöninu... Um deine Föhne kümmern wir uns dann am besten bei der Kuchi-Bewerbung.^^

Angaynommen*Klapps aufn Hintern geb*

Viel Spaß beim Spielen.^^