Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Shakkuri Hikari [Konohagakure | Jônin/Iryônin]

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Shakkuri Hikari
Jônin ~ Iryô ~ Konohas Trauerklos
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Shakkuri Hikari


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Shakkuri Hikari [Konohagakure | Jônin/Iryônin] Empty
BeitragThema: Shakkuri Hikari [Konohagakure | Jônin/Iryônin]   Shakkuri Hikari [Konohagakure | Jônin/Iryônin] EmptyFr Mai 25, 2012 10:44 am

    Charakter Steckbrief



[list][*] Persönliches


  • Bild:
    Hikari’s Gallerie (Blue aus Pokémon [Special:

  • Aussehen:
    Shakkuri Hikari [Konohagakure | Jônin/Iryônin] Th_71
    Shakkuri Hikari [Konohagakure | Jônin/Iryônin] Th_65
    Shakkuri Hikari [Konohagakure | Jônin/Iryônin] Th_38
    Wie kann man das Aussehen von Hikari am besten beschreiben? Fangen wir zuerst einmal beim Kopf an. Ihre gewöhnliche Haarfarbe sticht vielleicht nicht zuerst ins Auge, doch für sie wird sie immer einzigartig bleiben… zumindest für sie und ihren Zwillingsbruder. Entgegen seiner sind ihre ziemlich lang und reichen ihr ca. bis zur Hüfte. Meistens trägt sie diese zu einem Zopf gebunden, da sie sie sonst beim Kampf oder Iryônin-technischen Sachen behindern würden. In ihrer Freizeit pflegt sie diese stets offen zu tragen, da sie ihre Mähne am liebsten mag. Sie so lange wachsen zu lassen und zu pflegen, damit sie so schön seidig und glänzend sind, war immerhin harte Arbeit. Oftmals finden sich auch diverse Haarspangen in der Haarpracht wieder um störende Strähnen zurück zu halten, die sie etwaig stören. Die zeitlichen „Schicksalsschläge“ die sie erlitten hat, verleiten sie mittlerweile dazu ihr Haar fast abzuschneiden - wobei ihr „Freund“ sowieso immer meint, sie solle sie sich abschneiden lassen, denn ihre langen wären hässlich. Ebenfalls hat sie kein Dickicht als Augenbrauen, sondern feminin dünne und gepflegte. Die Iriden der jungen Frau haben ein beruhigendes Meeresblau, aber heller als die normale Farbe. Diese wunderschönen Äuglein können noch so ewig betrachtet werden, da sie so einen beruhigenden Blick abgeben, allerdings sollte man sich da mal lieber nicht täuschen lassen. Sie sagen genau aus, wie sie ist: ein wenig stoisch und mürrisch und wirken stets so, als würden sie alles genauestens analysieren. Ein wenig desinteressiert wirkt ihre Mimik mit diesen Augen vielleicht, allerdings kann auch mal der Teufel persönlich, laut einigen Personen, darin wohnen… vorausgesetzt jemand hat gerade ihren Bruder wegen seiner „mittleren“ Intelligenz oder sonstiges beleidigt hat. Die Lippen von Hikari sind normalgroß und haben einen Pfirsichfarbenen Ton, der ihre normalfarbige Haut schön abrundet. Die Nase ist auch recht niedlich und man findet bei genauerem Betrachten keine Hautunreinheiten im Gesicht, sprich: Keine Pickel, kein nix. Verstanden? Die Augen- und Haarfarbe kommen genau nach ihrer Mutter, die schon immer für ihre natürliche Schönheit bekannt war. Das etwas strubbelige hat sie von ihrem Vater. Alles in allem ähnelt ihr Gesicht ziemlich dem von Hikaru, aber wunder wärs, sie sind ja auch Zwillinge. Nur ist sein Blick nicht immer so stoisch und bodenständig wie ihrer, obwohl dieser mit der Zeit nur noch schlimmer geworden ist. Die Augen wirken fast leer, genauso wie der Blick..

Shakkuri Hikari [Konohagakure | Jônin/Iryônin] Tumblr10
Wandern wir nun von ihrem Kopf abwärts um- nicht gleich an die Brüste denken du Perversling! *räusper* also: Die Jônin besitzt die stolze Größe von 1,70m und wiegt leichte 50kg, manchmal kommt sie direkt magersüchtig rüber, aber sie isst wie ein Schlot. Von daher muss man sich keine Sorgen machen – auch wenn nicht klar ist, wo sie das Ganze hinisst. Ihre zierliche und schlanke Gestalt ist nicht wirklich gut für Taijutsu geeignet – obwohl ihre langen Beine ziemlich gut zum zutreten wären und ein direktes aufkommen garantiert Schmerzhaft wäre. Sie hat so ihre Kurven und äh… sagen wir etwas größere Brüste, die aber auf Grund ihrer Essensgewohnheiten drohen mehr zu wachsen – Also sollte sie vielleicht mal ihre Essgewohnheiten ändern? Vom Aussehen her wirkt Hikari süß und wie eine Onee-chan, jemand, der Intelligent ist und ihre Geschwister stets beschützt, was vielleicht auch daran liegt, dass sie so ist. Aber nicht unbedingt zu jedem, denn, wie jeder weiß: Das Aussehen kann gewaltig täuschen. So ist es auch bei der Braunhaarigen. Den einzigen Makel, den man an ihrem Körper finden könnte, ist eine Narbe auf ihrem Rücken, die aber nicht wirklich nennbar ist. Höchstens für das Mädchen hat es eine größere Bedeutung. Allerdings würden schon längst unzählige Wunden die Armgelenke zieren, wäre sie keine Iryônin.

Shakkuri Hikari [Konohagakure | Jônin/Iryônin] Aaaa10
Die Shinobikleidung von Hikari ist eigentlich farblich recht kühl gehalten. Sie trägt bevorzugterweise gerne Schwarz und Blau, farblich zu ihren Augen passend. So bestehen ihre Kampfklamotten aus einem blauen, ärmellosen Oberteil mit schwarzem Kragen, wobei das schwarze in Form einer Linie den Reisverschluss umhüllt, mit dem Mann das Shirt öffnen kann. Darunter befindet sich ein bauchfreies schwarzes Top und ein Ärmelloses Netzoberteil, ziemlich bekannt unter den Shinobi. Darauf folgt eine kurze, schwarze Hose mit einer Ersatzkunaitasche am rechten Bein und darüber einen Rock, der vorne offen ist und somit für Beinfreiheit sorgt. Als Schuhwerk fungieren die üblichen, weiblichen Shinobischuhe mit kleinem Absatz. Hach ja, ohne die könnte sie wahrscheinlich nie so gut zutreten! Die übliche Jônin-Kleidung aus Sunagakure besitzt sie auch noch – Hat sie aber kaum an. Erstens ist sie ihr viel zu heiß und zweitens modisch ein totaler Fehltritt, also ist eben genannte Uniform weit, weit weg tief in ihrem Schrank verstaut und drittens ist sie sowieso in Konoha. An ihrer Hinterngegend befinden sich 2 Taschen. Eine für ihren Iryôninkram und eine zweite für etwaige Waffen, wie Shuriken oder Senbon.
Ist die Gute mal eben nicht im Dienst, sondern hat Freizeit, zieht sie sich natürlich auch ganz anders an. Meistens sieht man sie dann in einem kurzen, schwarzen Kleid ohne Träger, aber mit Kragen um den Hals. Beliebt ist aber auch ihr ebenso kurz gehaltener, roter Rock und ein hellblaues Top, mit schwarzen Verzierungen, dazu ihr übliches Ninjaschuhwerk. Ab und an ist es auch mal ein Einfaches in schwarz gehaltenes Top mit einer kurzen Hose, hey, es ist zwar alles kurz aber dafür kann sie sich dann besser darin bewegen – für den Ernstfall. Bereit sein muss sie ja immer.
Allerdings hat sich der Kleidungsstil auch verändert über die Jahre, Hikari trägt nun auffällig längere Sachen, vor allem schwarze und weiße. Ob das etwas mit ihrer Stimmung zu tun hat weiß keiner, da sie immer abstreitet es deswegen anzuhaben. Sie trägt deswegen ab und an noch ihr blaues Top um wenigstens ihre Eltern und ihren Bruder von den Sorgen abzubringen – wobei ihrem „Freund“ nach die Sachen sowieso viel kürzer sein könnten.
Ihr allgemeines Alltags- und Missionsoutfit hat sich genauso geändert wie ihr Stil allgemein. So befindet sich an ihrem Körper nun eine kurze, schwarze Hotpants und ein ärmelloses Shirt, das fast einem Hemd ähnelt, in einem sandigen Farbton. Zumindest das Schuhwerk hat sich nicht groß verändert, so wie ihr Charakter und allem überhaupt.

  • Name: Shakkuri
    Nun, wenn man bedenkt das dieser Name mit ,,Schluckauf“ zu übersetzen ist, findet man ihn zunächst wohl ziemlich witzig. Und wenn Hikari und Hikaru abgekürzt wird, kann daraus HikaHiku abgeleitet werden, was sich auch irgendwo wie japanisch für Schluckauf anhört. Es hat bisher noch keiner gewagt, das Mädchen und ihren Zwillingsbruder mit irgendwelchen einfallslosen, banalen Sprüchen darauf hinzuweisen, wie dämlich dieser Nachname doch eigentlich ist. Die junge Frau weiß das sehr wohl selbst und doch steht sie zu ihm, er gefällt ihr sogar. Mal was anderes und nicht so gewöhnlich wie der Rest. Vielen mag er ja nicht gefallen, der Lächerlichkeit halber, aber jeder der etwas erwähnen sollte wird gnadenlos mit der Faust niedergestreckt, da hat er gleich ein paar gebrochene Knochen mehr. Auch wenn Hikari ein wenig zurückhaltender und noch ruhiger geworden ist, als sie eigentlich einmal war. Aber dazu später mehr.

  • Vorname: Hikari
    Ja, Hikari, ein recht gewöhnlicher Name, er bedeutet übersetzt etwa so viel wie „Licht“, obwohl die junge Frau schon lange nicht mehr so hell und einigermaßen fröhlich ist, wie sie eigentlich sonst war. Bei bestimmter Betonung kann Hikari auch „Felsen“ bedeuten, was wohl eher passen würde, da sie wie ein Fels in der Brandung durchs Leben geht und durch nichts zu erschüttern war , was aber leider nicht mehr der Fall ist. Auch wurde der Name ausgesucht weil er so super zu Hikaru passte, dem männlichen Ebenbild der Braunhaarigen. Zwar waren Zwillinge nicht geplant, doch das damals noch junge Elternpaar wollte womöglich Namen aussuchen, die schön zusammenpassten und einfach zu merken waren, falls man mal eben den Namen des anderen vergas…. Nichts desto trotz erfüllt die Gute weder noch das mit dem „Licht“ oder auch „Felsen“, also sind schöne Vergleiche mit dem Namen an sich unmöglich. Sie ist einfach nur… Hikari. Sie besitzt den Namen einfach, nichts weiter.


  • Alter: 22
    Gut das ihr hier mit dem Autor redet, ansonsten wart ihr wohl schon längst brutal erschlagen worden oder würdet im nächst besten Berg landen. Wisst ihr denn nicht, dass es extrem unfreundlich ist eine Frau nach ihrem Alter zu Fragen? Nein? Gut, dann tut ihr es jetzt. Jedenfalls hat Hikari erst vor kurzem das 22. Lebensjahr vollendet, auch wenn man nicht unbedingt davon sagen kann, dass sie ihre Geburtstage von 17 bis aufwärts recht fröhlich verbracht hat und wenn, dann kann man mit Fug und Recht behaupten: War es gespielt, gar aufgesetzt. Mit dem Alter soll man ja eigentlich Erfahrener werden, erwachsener. Besonders bei der überdurchschnittlichen Intelligenz des Mädchens war dies eigentlich zu behaupten, allerdings erkennt sie zurzeit ihre eigenen Fehler nicht, die ihr das Leben vermiesen. Es wäre vielleicht noch zu erwähnen, dass sie am 04. März zusammen mit ihrem Bruder das Licht der Welt erblickte. An einem wunderschönen Ort!

  • Geschlecht: Weiblich
    Nun, schon bei oberflächlicher Betrachtung fällt sofort auf, dass Hikari wohl zu der weiblichen Gattung gehört. Würde sie sich die Haare kürzer schneiden und ihren Blick vielleicht nicht ganz so mürrisch und leer halten würde, könnte man sie fast als ihren Zwillingsbruder hinstellen – Aber dann auch nur, wenn man ihr die beiden Dinger gut genug abbindet, denn die sind ziemlich groß. Auch sagen alle Gesichtsmerkmale aus, welchem Geschlecht die junge Frau angehört. Auch die körperliche Statur, die weibliche Rundungen und eher eine zierliche Gestalt darstellen weisen eindeutig darauf hin. Noch einfacherer wäre es wohl, wenn sie ständig mit Shoppingtüten voller Schuhen und Klamotten, geziert von Schmuck durch die Straßen Konoha’s stolzieren würde, aber so doll „Frau“ ist sie nun auch wieder nicht.

  • Rang:Jônin
    Die junge Frau hat sich zwischen zwei Fächern spezialisiert, Taijutsu und Iryôjutsu. Sie kennt den menschlichen Körper in- und auswendig und hantiert gerne mit Giften. Ihre Schlagkraft, die sie aufgebaut hat, ist sehr gefragt, aufgrund der Grausamkeit und durchdachten Strategie, die dahinter steckt. Auch wird sie gerne wegen ihrem strategischen Denken eingesetzt, was oft für einen guten Kampf nützlich ist, weshalb sie zum Jônin befördert wurde. Sie wäre fast in der Anbu besser aufgehoben, aber sträubt sich mit allem was sie hat dagegen bzw. würde sie das tun. Immerhin muss, wenn ein Anbu verstirbt, seine Leiche verbrannt werden ohne jeglich weiteres Gezeter, was Hikari überhaupt nicht leiden kann. Jeder sollte eine würdige Beerdigung bekommen. Auch wenn es bei den Spezialeinheiten lediglich um Informationsschutz geht.

  • Geburtsort:Kaze no Kuni – Sunagakure no Sato
    Geboren wurde Hikari zusammen mit ihrem Zwillingsbruder Hikaru in Suna, ja, allerdings lebte sie nicht sonderlich lange dort. Sofort nach der Geburt begann der Aufbruch nach Konoha, auf den Straßen in Suna herrschte zu dieser Zeit nämlich Massenpanik und whatnot. Ein Grund für die beiden Eltern, einer mit dem Hang zur Momentanen Blödheit und ein Vorzeigevater und die andere voller Leidenschaft und doch nie eine Miene verziehend, mit ihren frischgeborenen Kindern abzuhauen, natürlich nicht ohne vorher ihren Respekt vor dem Kazekagen auszusprechen, dem sie überaus loyal gegenüber getreten waren. Man merkt, dass Hikari sunagakurische Wurzeln besitzt. So macht ihr viel Wind oder Hitze im Allgemeinen nichts aus, auch ist sie nicht zimperlich im Umgang mit Dreck und Sandige Landschaften mag sie irgendwie besonders gern.

  • Wohnort: Hi no Kuni – Konohagakure no Sato
    Wie beim Geburtsort bereits erwähnt wanderte die Familie Shakkuri nach der Geburt der Zwillinge sofort nach Konoha aus, weil es in Suna einfach viel zu gefährlich war. In Konoha wurden die beiden groß und besuchten auch die Akademie, auch erlebte die gute Hikari hier die wohl schlimmsten Geschehnisse ihres Lebens, die irgendwie nicht mehr aufhören wollten. Entweder hatte das Dorf etwas gegen sie oder einfach nur einen schlechten Einfluss – Bis jetzt konnte sie sich das ganze sonst auch nicht anders erklären. Sie kann nicht wirklich sagen, ob es ihr in Suna besser ergangen wäre, da sie noch nicht einmal mehr weiß wie das Dorf aussieht. Auch hat sie keine Ahnung davon ob die Leute dort netter, fieser oder sonst etwas waren – eine Mission hatte sie an diesem Ort bisher auch noch nicht.

  • Familie:
    Taki Shakkuri
    Rang: Jônin
    Alter: 41

    Tô-san's Bio:

    Shakkuri Haruhi geb. Fujioka
    Rang: Tokubetsu Jônin
    Alter: 40

    Polly's Bio:

    Hikaru Shakkuri
    Rang: Jônin
    Alter: 20

    Nii-chan's Bio:


  • Familie:
    Kitoku Ren
    Alter: 24
    Rang: Swordman oft he Mist | Jônin
    ,,Ex-Freund“:

    Nekozawa Ikuto
    Alter: 23
    Rang: Tokubetsu Jônin
    Freund:


  • Clan:\\ ~*~OAO~*~ÒAÓ~*~QAQ~*~//



  • [*] Fähigkeiten



    • Chakraelement: Fûton

    • Stärken:

      Chakrakontrolle & -vorrat
      Ohne ihre gute Chakrakontrolle hätte Hikari wohl kaum Iryônin werden können, da dafür so ein gutes beherrschen des Chakras sehr von Nöten ist für schwierige Jutsus wie das Shosen no Jutsu oder das, bei dem man das Gift aus dem menschlichen Körper extrahiert. Besonders nützlich sind diese Stärken für das Okashô und andere Taijutsu, die sie am liebsten benutzt. Auch hier zu erwähnen wäre ihr angenehm großer Chakravorrat, der vor allem für ihre Nin- und Genjutsu sehr nützlich ist. Allerdings auch für die Heiljutsu, die sie wirken muss. Gerade bei schwerwiegenden Verletzungen, bei denen sie viel Chakra braucht, ist der Vorrat eine wahre Bereicherung. Ob sie ohne diese Fähigkeiten auch so eine talentierte Iryônin geworden wäre ist ihr ein Rätsel, zu sagen bleibt jedoch dass das Ganze ihr bisher nur Vorteile brachte~

      Intelligenz & Strategie
      Es gibt nichts, dass sie nicht weiß und nichts kniffliges, dass sie bisher noch nicht gelöst hat… bis auf das mit der Demenz von Hikaru. Hikaris Hirn arbeitet wie ein Hochleistungsrechner und keiner kann ihr so leicht etwas vorgaukeln, sie ist in der Lage schnell Strategien zu entwickeln und präzise und Durchdachte Züge auszuführen, besonders nützlich ist ihre Intelligenz auch für Kämpfe, bei denen sie die Strategie ihrer Gegner, die Handlungsmuster, schnell durchschauen kann. Für einen Iryônin ist es Pflicht, gut ausweichen zu können und zu erkennen, wie der Gegner angreift und wann. Ihr Vater bezeichnet diese Gabe als teuflische Genialität, andere Fragen sich, ob die Gute Bücher isst oder in ihr Hirn steckt, weil sie es für außergewöhnlich ungewöhnlich halten. Sie merkt sich Dinge schneller, behält vieles lange im Kopf und versteht schnell schwierige Sachverhalte und Zusammenhänge.

      Taijutsu
      Haruno Sakura und die Godaime Hokage Tsunade waren für ihre besondere Art Taijutsu zu benutzen bekannt – Hikari fand Gefallen an dieser und eignete sie sich an. Wenn sie zuschlägt, wächst an diesem Ort kein Gras mehr, die Schläge sind brutal, immens brutal. Schon allein wenn sie einen leichten Schlag ausführt, kann sie jemandem damit sonst was brechen, da sie ihr Chakra präzise in die Hand leiten und im richtigen Moment loslassen kann. Hikari ist auch nicht davon abgeneigt, mal in den Boden zu schlagen, damit Gegner samt Felsbrocken in die Luft fliegt und sie ihn dann mit einem Schlag rund 1000km weiter in die Einöde befördern kann. Wenn man das Chakra so genau nutzt, hat man im Endeffekt eine sehr hohe Zerstörungskraft – Bei unserer lieben Jônin hier wurde sie über die Jahre nur stärker, irgendwo muss man sich ja abreagieren und den ganzen Frust und die Trauer rauslassen. Und irgendwie ist es eben sehr befreiend für die Braunhaarige, allerdings rate ich euch, euch lieber von ihr fern zu halten und nichts Falsches zu sagen, wenn ihr nicht gerade euren sicheren Tod plant.

      Schnelligkeit & Ausdauer
      Wieder zwei Stärken, die sehr zum Erfolg in ihrer Iryôninausbildung beitrugen. Zu aller erst wäre da ihre Schnelligkeit, was ihr ein gutes Ausweichvermögen beschert. So kann sie in kämpfen recht viel und schnell ausweichen, wirft man zum Beispiel mit Senbon oder anderen Waffen auf sie, kann sie schnell und wendig mit geschmeidigen Bewegungen ausweichen~ Oder auch mal eben schnell beim Gegner sein um ihm mit einem gezielten Chakra no Mesu-Schlag den Gar aus zu machen. Dann kämen wir auch schon zu ihrer großen Ausdauer die ihre nicht vorhandene Körperkraft schön ausgleicht. Sie hält relativ lange durch, kann über einen großen Zeitraum laufen und Jutsu wirken ohne wirklich müde oder übermäßig erschöpft zu sein. Ein Aspekt, der ihr sehr als Iryônin hilft da gerade diese Shinobi in ihrem Team immer zuletzt sterben sollen. Ein langes Durchhaltevermögen im Kampf kann auch so manchen Gegner in den Wahnsinn treiben und in Kombination mit ihrem Chakravorrat dürfte es eben genannten so manche Probleme bereiten~

      Iryôjutsu
      Mit elementarbasierenden Ninjutsu oder allgemein dieser Jutsuart hat sie zwar kein Problem, benutzt sie aber nicht gerade oft, eine große Auswahl davon hat sie ja auch nicht gerade. Sie beherrscht nicht sooo viele Jutsu mit dem Element Fûton, eben nur welche, die sie auch für nützlich hält. Eben welche die der Abwehr oder Verteidigung dienen, mal von dem Grundjutsu abgesehen, um ihr Team am besten unterstützen zu können. Gerade bei Verletzungen, die schnell behandelt werden müssen, ist so eine Technik von Nöten um den Gegner für kurze Zeit in Schach halten oder diverse Angriffe abwehren zu können, damit man zumindest eine Erstbehandlung vornehmen kann. Hauptsächlich konzentriert sie sich immer noch auf Iryôjutsu, um den Gegnern schnell den Gar auszumachen, sie kombiniert diese auch mit ihrem Taijutsu. Also kann man sagen, dass die meisten Ninjutsu, die sie hat, auf Medizin basieren. Fûtontechniken sind eher recht gering gestaltet.


    • Schwächen:

      Fernkampf
      Sie beherrscht keinerlei Genjutsu oder dergleichen, wollt ihr mich da ernsthaft noch fragen, warum ihr der Fernkampf nicht liegt? Ihr braucht wirklich eine Begründung? Nun gut, hier habt ihr sie: Hikari konzentriert sich auf Tai- und Iryôjutsu, was man nicht wirklich als Fernkampf bezeichnen kann. Das fehlende Können von Genjutsu und so weiter verschafft ihr nicht unbedingt Vorteile Gegner von der Ferne aus anzugreifen. Es ist auch nicht unbedingt bekannt dass es Nahkämpfer gibt, zu dessen Stärken auch der Fernkampf zählen, denn, wie jeder weiß: Niemand kann alles und hat seine Schwächen. So bei Hikari hier dieser dämliche Kampf von der Ferne aus, der ihrer Meinung nach ja sowieso vollkommen überbewertet ist. Nahkömpfer werden einfach viel zu sehr benachteiligt und man meint immer, die hätten nichts drauf! Aber da sollte man sich lieber nicht täuschen! Ist der Gegner allerdings Fernkämpfer, was in ca. 99,9% der Situationen zutrifft, so könnten ein paar Problemchen ihren Auftritt machen und der jungen Frau den Tag vermiesen.

      Kälteempfindlich
      Obwohl sie im Reich des „Feuers“ wohnt, kommen in dem Fall wohl die Wurzeln von Sunagakure in ihr hoch: Mit Kälte hat sie es überhaupt nicht. Kaltes Wasser oder Kälte allgemein bekommen ihr gar nicht gut, schon allein an windigen Tagen leidet sie schon an Schüttelfrosten. Sollte ein Gegner also mit übermäßigen Suiton Jutsus oder auch Eisjutsus ankommen, ist sie wohl klar im Nachteil. Auch kann sie sich in besonders kalten Regionen wegen ihrem großen Zittern nicht wirklich konzentrieren und schreckt auch nicht davor zurück dabei schnell eine Erkältung oder dergleichen zu bekommen. Kurz um gesagt: Sie hasst die Kälte und die Kälte hasst sie. Schnee? Ein absolutes no-go.

      Langsame Wundheilung & Überheblichkeit
      Etwas, dass sie als Iryônin unglaublich nervt. Gerade sie mit diesem Beruf hat eine extrem langsame Wundheilung, auch mit Heiljutsu und tausenden von Salben. Sie ist dann oft schnell ausgelaugt und dank ihrem Stolz bzw. der Überheblichkeit schreckt sie auch nicht davor zurück bis zum bitteren Ende zu kämpfen und zwar so lange, bis sie zuletzt stirbt. Die Regel eines Iryônin heißt: „Der Iryônin stirbt immer als letzter im Team.“. Wenn sie also bis zum äußersten Grad der Erschöpfung kämpft, ist das nicht wirklich gut für ihre Kondition und Verfassung, es beeinflusst ihre Konzentration und das überaus logische Denken und bringt somit nur Nachteile in einem Kampf mit sich. Sie hasst es einfach zu verlieren!

      Psyche & Suizidgefahr
      Etwas, dass erst vor kurzer Zeit eingetreten war und ihre kämpferischen sowie Jutsutechnischen Kompetenzen beeinflusst hatte und das zunehmend negativ. Jemand der ihr absolut wichtig ist gibt sich nicht mehr mit ihr ab und sie tut nichts dagegen bzw. ist ratlos, sie hat einen Freund der einer verflossenen Liebe verdammt ähnlich sieht aber sie schlecht behandelt und auch sonst scheint alles schief zu gehen, da immer wieder neue „Schicksalsschläge“ die Runde machen. Dies übt einen enormen Druck auf ihre Psyche aus und sie kann in Kämpfen schnell mal eben abweichen in ihre eigene, kleine und dunkle Welt. Wobei wir zur Suizidgefahr kommen: Schon oft spielte sie mit dem Gedanken sich das Leben zu nehmen… So kann es schon mal vorkommen, dass sie sich vom Gegner einfach mal Rücklings abmurksen lassen würde - Iryôninehre und –regel hin oder her, aber immerhin wäre dann all der Schmerz vorbei. Das Ganze hat einen enormen Nachteil auf ihr Team und anderen Personen überhaupt.

      Schlafstörungen
      Hikari hat schon seit geraumer Zeit schlimme Schlafstörungen, seit Tamakis Tod. Sie hat jeden Tag wiederkehrende, postapokalyptische Träume, aus denen sie bisher immer Schweißgebadet aufwachte und danach nicht mehr schlafen konnte. Und seit ein paar Jährchen mehr litt sie auch noch unter chronischer Angst und etwaigen Depressionen, die ihr Ende wohl nie fanden. Deswegen hilft auch der ganze Kaffee nichts mehr bei ihr, sie hat massiven Schlafmangel und bekommt in der Nacht kaum ein Auge zu, was sich schlecht auf ihre Kämpfe auswirkt, da sie in diesen ab und an gut mal einzunicken droht oder einfach nur kurz davor ist, vor Erschöpfung zusammen zu brechen.

      Genjutsu
      Hikari beherrscht keinerlei Genjutsu, was daran liegt, dass sie es weder leiden kann, noch ist es von großer Bedeutung für sie. Die Kunst der Illusionen ist für sie nicht wirklich das wahre, sie geben nicht wirklich eine große Anstrengung voraus, am schlimmsten ist da ja der Uchiha Clan mit seinen doofen Schummelaugen! Genjutsu sind allgemein zu "schlimm" für sie und viel zu zeitaufwendig, außerdem findet sie sie ein wenig feige, da man dafür ihrer Meinung nach nicht wirklich viel tun muss. Das heißt aber nicht, sie hat keinen Respekt vor Genjutsuanwendern. Sie fürchtet sie sogar und achtet sie durchaus, nur bleibt sie eben bei ihrer Meinung: Genjutsu sind einfach nur… Spacko-dingsis.


    • Spezialausbildung:

      Ausbildung zur Iryônin
      Mit rund 12 Jahren startete Hikari mit einer Ausbildung zum Medizin-Ninja, aus rein persönlichen Gründen basierend auf Geschehnissen in ihrer Vergangenheit. Sie besuchte regelmäßig den Unterricht und tut das auch heute noch, um immer mehr dazu zu lernen. Sie beherrscht viele medizinische Jutsu und hat ein umfangreiches Wissen über Medizin angesammelt. Die Lehren über Gifte, Medikamente und die menschliche Anatomie helfen ihr ihr Team umfangreich zu unterstützen, auch kann Hikari das große Wissen Wissen während dem Kampf einsetzen und weiß genau welche Punkte man berühren muss, um einen gewünschten Effekt beim Gegner zu erzielen. Sie hat die Lehre bereits abgeschlossen, ist aber wie gesagt nicht davon abgeneigt noch in Schulungen zu gehen oder einen Berg Bücher zu lesen. In ihrem Dorf dürfte sie wohl eine der gefragtesten Iryônin sein, schon allein wegen der Intelligenz.


    • Ausrüstung:

    Senbon [20 St.]
    Kunai [10 St.]
    Makibishi [10 St.]
    Kibakufuda [5 St.]
    Rauchbomben & Blendgranaten [je 2 St.]

    [x]Schriftrolle 1: Verbandsmaterial
    Spoiler:

    [X]Schriftrolle 2: Notfall-Operations-Set
    Spoiler:


    xSchriftrolle 3: Mobile Apotheke
    Spoiler:


    [x]Schriftrolle 4: Mobiles Labor
    Spoiler:


    Zuletzt von Shakkuri Hikari am Sa Mai 26, 2012 2:43 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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    Anzahl der Beiträge : 23
    Anmeldedatum : 25.05.12

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    BeitragThema: Re: Shakkuri Hikari [Konohagakure | Jônin/Iryônin]   Shakkuri Hikari [Konohagakure | Jônin/Iryônin] EmptyFr Mai 25, 2012 10:52 am

    • Charakter



      • Charakter:

        Spoiler:

  • Vorlieben:
    [x]Blumen & Schokolade // Kaffee
    [x]diverse Studien führen
    [x]Bücher
    [x]Kochen
    [x]“Provozieren“
    [x]Schlagwörter & Spitznamen // Ren

    Zunächst klingt es ja ein wenig Klischeehaft, dass Hikari Schokolade und Blumen mag, aber es ist nicht auf diesen Romantikbezug gemeint, denn damit hat sie gar nichts am Hut. Blumen sind eine wahre Bereicherung für sie. Davon mal abgesehen hat sie gerne welche bei ihr zu Hause, sie spenden ihr Trost. Sie liebt den Geruch und die Farben, vielleicht kommt sie deswegen auch so gut mit Kräutern und dem Ganzen Zeug aus? Ohne Schokolade und Kaffee würde sie es wohl kaum so unbeschwert durch den Alltag schaffen. Im Krankenhaus musste man schon mal Nachtschichten oder Allnighter einlegen, Dokumente ausfüllen und und und, da noch wach zu bleiben wäre ohne den guten Kaffee wohl ein Ding der Unmöglichkeit. Auch sonst hilft das Getränk Hikari zum Start in den Tag, sie ist nämlich ein kleiner Morgenmuffel. Kommen wir nun zur Schokolade, die wirklich gut als Nervennahrung fungiert. Da ihre Nerven fast immer drangsaliert werden, muss auch immer wieder für Nachschub gesorgt werden und ihr lieber Zwillingsbruder futtert das Zeug ja auch gerne weg, auch wenn er vergisst, dass er sie überhaupt gegessen hat…. Was zur nächsten Vorliebe der jungen Frau leitet. Sie führt gerne diverse Studien durch, die einzige, an der sie immer noch hängt, ist die mit ihrem Bruder. Sie will dem Phänomen auf den Grund gehen, warum ihr Bruder diese Demenz hat manches zu vergessen, sich aber trotzdem dies und das merkt und warum er Dinge vorausahnt die meist zutreffen. Selbst sie, als Intelligenzbestie steht vor dieser Sache noch vor einem großen Rätsel. Ansonsten waren und sind bisher alle Studien recht erfolgreich und bringen ihr ein wenig Spaß~ Die nächste Vorliebe bzw. das nächste Hobby wären dann wohl Bücher, aber nicht etwa langweilige Wälzer wie Romane, Fantasy-Bücher oder ähnliches. Sie liest da eher Bücher über Medizin und den ganzen Kram, auch Geschichtliche Ereignisse tragen sehr zu ihrem Interesse bei. Von daher hat sie wahrscheinlich auch dieses angehäufte, große Wissen. Dann wäre da noch das Kochen, eigens erlernt durch ihre Mutter und, wäre hätte es gedacht, ein paar Bücher. Der Vater war ja eh immer so beschäftigt mit Missionen, Hikaru würde vergessen wie man einen Kochlöffel hält und naja, dann blieb ja eigentlich kein anderes Familienmitglied übrig, außer die Gute Hikari. Von daher lernte sie diese Kunst zu lieben, vielleicht schmecken ihre Gerichte deshalb so gut? Kommen wir zum Vorerst letzten Punkt, der sich so anhört, als würde die Iryônin gerne andere ärgern. Allerdings ist damit eher gemeint, Leute zu „provozieren“, die sich für etwas Besseres halten oder die Demenz von Hikaru zu beleidigen vermögen. In diesen Momenten bestreitet sie gerne Wortgefechte, in denen sie oft als Sieger herausgeht und die anderen mit herzbluten. Hach ja, wie diabolisch sie doch sein kann~ Zum Schluss ist vielleicht noch zu erwähnen, dass der intelligente Part der Zwillinge gerne Schlagwörter benutzt und Spitznamen verteilt. Zu den Schlagwörtern kann man zählen: Me Gusta (bedeutet Gefällt mir!, allerdings ist dies bei Hikari eher ironisch gemeint), Eeeww (Ausdruck des Ekels), Aiya! (Hast du sie wütend gemacht oder regt sie sich gerade auf? Dann wird man diesen Ausdruck wohl zu hören bekommen), Geeez (Wenn sie mal zu etwas überhaupt keine Lust hat), Spacko (allgemeiner Begriff für Leute, die sie doof findet), Yarô/Teme (Allgemeine Beleidigungen). Wie gesagt sind auch Spitznamen von Gebrauch, die sie oftmals selbst erfindet~ Die können hierbei gemein und weniger gemein sein, aber es macht einfach Spaß! Erwähnbar wäre, obwohl die Braunhaarige das mit allen Mitteln bestreiten wird und würde, dass Ren in gewisser Maßen zu ihren „Vorlieben“ zählt. Er ärgert sie gerne, sie zahlt das zurück und was sich neckt, das liebt sich ja bekannter Weise. Manchmal geht er ihr fast schon ab, wenn sie alleine rumsitzt oder sich zu Tode langweilt, das ging so lange, bis sie sich schlussendlich in ihn verliebt hatte. – Hier nun wieder dieselbe Enttäuschung wie beim Charakter. Auch diese Ansicht, hatte sich ein wenig geändert. Ren und sie haben nämlich schon seit einer großen Zeitspanne nicht mehr miteinander gesprochen und sind sich aus dem Weg gegangen, etwas, dass sie am liebsten ändern möchte. Auch heute würde seine Gesellschaft wohl immer noch zu ihren „Vorlieben“ zählen, wäre alles nur anders… denn natürlich ist er ihr immer noch wichtig.


  • Abneigungen:
    [x]Tod // Schwerstverletzte Nahestehende (besonders wenn sie selbst daran Schuld sind)
    [x]Perverslinge
    [x]Bitteres Essen
    [x]Narzissten
    [x]Beleidigende Menschen
    [x]Freund

    So viele Vorlieben sie auch hat, Abneigungen sind leider auch vorhanden. Dazu zählt als wichtigste wohl der Tod. Es ist nicht so, dass sie nicht damit klar kommt allerdings fühlt es sich für sie so schlimm an wenn eine Nahestehende Person stirbt, als würde gerade ein Stück der Welt zerstört werden. Sie war noch nie ein Mensch, der Probleme dabei hat seine Emotionen bei solchen Dingen zu kontrollieren, allerdings sieht es in ihrem Inneren ganz anders aus. Vielleicht sollte sie diese Selbstkontrolle abstellen um diese riesigen Schmerz bei dieser Abneigung zu lindern? Wo wir zum nächsten kämen: Hikari kann es auf den Tod nicht ausstehen, wenn sich Freunde oder eher Familie einfach so blindlings ins Gefecht stürzen, ohne Rücksichtnahme auf ihr Wohlbefinden. Ihr ist sehr wohl klar, dass man als Shinobi kämpfen muss und man verletzt wird, es ist nur natürlich. Das weiß gerade sie, als Iryônin. Allerdings ist es das schlimmste, was man ihr antun kann: Sich allein auf den Gegner stürzen, riskieren zu sterben im Alleingang und schwerste Verletzungen. Man kann von einer Mission mit einer schweren Wunde zurückkommen, keine Frage. Aber dabei interessiert es das Mädchen, wie diese Wunde entstand. Entstand sie genau auf die Weise, wie sie es nicht ausstehen kann, dann fühlt sie sich mies… man kann es einfach nicht beschreiben. Es ist ein stechend ätzendes Gefühl, dass sie einfach nicht loslassen will. Von daher reagiert sie auch dementsprechend auf die Alleingänger am Ende und straft sie mit Nicht-Aufmerksamkeit und Todesblicken. Als nächstes wären da dann wohl Perverslinge, um von dem traurigen Zeug mal abzulenken. Sie schauen einem unter den Rock, versuchen in jeder freien Minute zu spannen und suchen überall Möglichkeiten um das zu sehen, was sie sehen wollen. Kurz: Sie schrecken vor nichts und niemandem zurück. Für die junge Frau ist es fast eine Verletzung der Rechte, die ein Shinobi hat. Fast Verachtend, wie man einem nicht die verlangte Privatsphäre lassen kann und Dinge sehen will, die man lieber nur dem Partner zeigen will bzw. zeigt. Solche Kerle oder auch Frauen könnte Hikari am liebsten durch die 7 Dimensionen des absoluten Grauens schicken und mit diabolischer Grausamkeit den Gar ausmachen, solch eine Wut bekommt sie darauf~ Allerdings kurbeln diese Personen auch ihr teuflisches Genie an, dass neben ihrer großen Intelligenz in ihr ruht. Die darauf folgende Abneigung wäre dann das bittere Essen, dass ihr Überhaupt nicht bekommt. Zitronen schmecken für sie grausig und sie verzieht dabei das Gesicht als gäbe es keinen Morgen mehr. Zartbitterschokolade ist für sie der wahre Horror und von dem anderen Zug will man lieber erst gar nicht anfangen. Kurz und knackig gesagt kann sie alle Formen von bitterem, Essebarem Zeug nichtaushalten. Es schmeckt ihr einfach nicht und sie hat süßes dafür viel zu gerne. Scharf isst sie ja auch gerne, aber beim besten Willen nichts bitteres, bitte. Der nächste schwerwiegende Punkt: Narzissten! Ich, Ich, Ich und nochmal ich! Die ganze Welt dreht sich nur um sie, denn sie sind Egoisten. Sie schauen nur auf sich selbst, loben nur sich selber und jeder Satz fängt an und hört auf mit „Ich“ und „Meins“. Solche Ich-bezogenen Menschen kann die Gute auf den Tod nicht ausstehen, da wäre sie ja noch lieber mit Ren in einem Raum eingeschlossen. Am liebsten könnte sie solchen Leuten den Kopf waschen aber leider hieß es ja „Wenn man einem Esel den Kopf wäscht, verschwendet man Seife.“. Von daher lässt sie es gleich, schreckt aber nicht dafür zurück ihnen eins überzubraten oder auch zwei einen Streich zu spielen bzw. die Leviten zu lesen. Es gibt schließlich nicht nur ein Ich! Abschließend sind noch Beleidigende Shinobi zu erwähnen. Sie hasst es schon allein, wenn man doofe Bemerkungen über ihren Bruder ablässt oder sonstige Leute einfach fertig macht, wenn man gar keine Ahnung davon hat, was eigentlich abläuft. Diesen würde sie am liebsten das Nasenbein brechen, oder ähnliches. Beleidigungen sind einfach geschmacklos, ich meine, es gibt so viel Besseres! Wie furchtbare Prügeleinheiten aus denen man nicht mehr entkommt oder ähnliches. Die letzte Abneigung… nun, sie ist sehr schwer zu formulieren. Sie hat einen Freund und sie mag ihn nicht? Wieso ist sie dann noch mit ihm zusammen, fragt ihr euch? Es ist nicht so, dass sie ihn abgrundtief hasst, nein, es waren wirklich zuerst Gefühle da. Allerdings hat sie schnell sein Spiel bemerkt… jedoch, er sieht Tamaki so ähnlich, dass es kaum auszuhalten ist. Immer wieder wenn sie ihm in die Augen schaut, sieht sie sein Gesicht und will es nicht traurig, verletzt oder dergleichen sehen. Deswegen ist es wahrscheinlich auch so schwer, die ewige Misshandlungstirade abzustellen, auch wenn sie dazu wahrscheinlich nur nach Hilfe bitten müsste.


  • Auftreten:
    Nun, wie kann man Hikaris Auftreten am besten beschreiben? Selbstbewusst und stolz auf jeden Fall, auf dem ersten Blick würde sich wohl keiner trauen, ein falsches Wort in ihrer Gegenwart zu verlieren. Schon allein ihre mürrische Art zeigt anderen oft, wer die Hosen anhat… oder den Rock… oder was auch immer nun. Ihren Ehrgeiz in medizinischem Wissen kann man bei ihrer Arbeit stets erkennen und sie ist auch recht beliebt bei ihren Patienten, auch wenn sie zu Beginn ziemlich Emotionskarg und grob rüberkommt. Ihre Augen wirken oft analysierend tiefgründig, als würde sie jede Sache durchdenken und genauestens überlegen – was Leuten vielleicht ein wenig Sorgen bereitet, da sie da schon mal ein wenig abwesend wirken kann. Gerade im Krankenhaus sieht es dann oft so aus, als wäre sie während der Arbeit abwesend auch wenn stets konkrete bzw. intelligente Antworten kommen. Auch beschreiben manche sie als sehr direkt, da ihre Sätze stets ernst gemeint sind und den Nagel auf den Kopf treffen, weshalb sie vielleicht ein wenig schroff auf andere wirkt. Lediglich hält sie selbst nichts davon um den heißen Brei zu reden und das lernen die Menschen in ihrem Umfeld recht schnell kennen, schon allein wenn erst einmal der berühmte Todesblick kommt, vor dem sich die meisten fürchten. Ihr großes Selbstbewusstsein, mit dem sie durchs Leben geht, ist wirklich der beste Beweis schon gleich zu sehen, dass sie nichts einfach so hinnimmt und es sich gefallen lässt. Das ruhige Aussehen täuscht viele auf den ersten Blick, denn genau genommen kann sie auch ziemlich sauer werden und wie. Hat man einmal einen der Wutanfälle mitbekommen, die Hikari versucht seltener zu machen, wirkt sie noch Autoritärer auf einen – Man sollte sie also besser nicht wütend machen oder ihr groß auf die Nerven gehen. Bei trauriger, innerlicher Stimmung weiß man dann oft nicht, wie man sich verhalten oder auf sie zugehen soll – denn dann hat sie einen so tiefen und kalten bzw. finsteren Blick drauf, dass sofort abschreckend ist und man den Mut oder eher die Lust verliert, ihr zu helfen. Wenn sie dann man lächelt, so richtig, kommt sie rüber wie der größte Sonnenschein der Welt – eigentlich ungewöhnlich für jemanden, der immer so mürrisch und stur wirkt. Obwohl Fröhlichkeit bei ihr eher selten gestaltet ist, kommt es doch manchmal vor. Und wenn, dann meinen viele die sie kennen oft, die Welt geht unter oder eine sonstige Krise ist passiert. Zusammenfassend kommt sie also recht ruhig und bodenständig rüber – durch nichts so leicht aus der Ruhe zu bringen und sehr Selbstbewusst. Ihren Schlagkünsten möchte man lieber nicht im dunklen begegnen oder eher Fäusten. Das einzige, was ihr Auftreten einknicken könnte wäre ein verlorener Kampf, eine vermasselte Mission oder so etwas eben. Oder wenn sie einem Patienten nicht helfen könnte, wenn er an einer ihr bisher unerklärlichen Krankheit sterben könnte. Diese Dinge wurmen sie und sie ist still, rauft sich die Haare und antwortet dann vielleicht einmal ein wenig patziger als sie es sonst schon tut. Dann tritt sie eher schweigsam auf und Überlegend, immer zu in ihrer eigenen Gedankenwelt.

    Wobei wir wieder bei einem der beliebten before-after Vergleichen angekommen wären. Sie kommt längst nicht mehr so rüber, wie es einst einmal war. Und wenn, dann kann man mit Fug und Recht behaupten, dass es eine schauspielerische Meisterleistung vom feinsten ist. Das mag nun Übertrieben klingen, allerdings kann man es nur so beschreiben. Wobei sie früher freundlich, gut aufgelegt und mit einem sanften Unterton ihren Patienten entgegenkam, hat sie heute lediglich nur noch ein aufgesetztes, mattes lächeln und spricht nur, wenn der Patient zwingend ein Gespräch haben will. Und wenn, dann hört sie sich so an als hätte sie sieben Tage Regenwetter erlebt. Sie tritt so auf, wie bei der oben aufgeführten „traurigen innerlichen Stimmung“ wenn nicht sogar noch schlimmer. Eigentlich sollte sie es, aber für das Wohl wichtiger Personen und ihrem Tamaki-ähnlich aussehenden Freund spielt sie die übliche Hikari, wenn auch deutlich ruhiger und kälter, der finstere Blick den sie bei Traurigkeit sonst hätte, wandelt sich oft in einen traurigen, nachdenklichen Blick um. Niemand sieht wirklich, wie ihre innere Verfassung ist, da sie es Äußerlich einfach perfekt vertuscht redet sie jedoch gerade nicht mit jemandem oder ihr Bruder auf sie blickt, ist ihr Lächeln sofort wie weggewischt von ihrem Gesicht und man erkennt nicht mehr wirklich auch nur einen Hauch von Fröhlichkeit oder dergleichen, sie ist fast immer am grübeln und besonders schlimm wird es, wenn sie auch noch einen gravierenden bzw. schwierigen Fall im Krankenhaus vor sich hat. Man merkt ihr deutlich an, dass ihr immer mehr Dinge zusetzen und sie manchmal so aussieht, als würde sie gleich zusammenbrechen und einfach nur weinen oder schreien. Es fällt nicht vielen auf, eher Personen die sie schon sehr lange bzw. eng kennen, so wie ihrem Bruder und sehr langwierigen Patienten. Wenn sie alleine ist lässt sie oft all ihren Frust raus und zwar ungefähr so, wie es immer nach ihren Albträumen geschieht, die übrigens immer noch nicht aufgehört hatten. Wie auf Knopfdruck reißt sie sich in Gesellschaft ihres Bruders oder Eltern oft aus ihrer Welt, in der wirklich alles schief läuft. Sie weiß genau, dass sie nur etwas sagen müsste um Hilfe zu bekommen, von Hikaru, ihren Eltern, engen Freunden. Sicher, sie könnten sie trösten und ihr Zwillingsbruder würde ihren Freund in Grund und Boden prügeln, aber der Schmerz wäre dann trotzdem nicht weg, da das Ganze nicht die richtige Person gelöst hat. Aber da sie mit dieser sowieso nicht sprechen kann, frisst sie lieber alles in sich hinein und setzt eine Maske auf, die ihr durch den Alltag hilft. Eine Maske, die nur wenige Personen durchschauen. Auch erkennt Hikaris Familie irgendwo ihre Dankbarkeit, da die Gute es nämlich sehr wohl zu schätzen weiß, dass sie sie nicht bedrängen wollen. Trotz ihrer hohen Intelligenz merkt sie nicht, dass ihr Verhalten die Personen um sie herum verletzt – Es ist einfach nicht mehr mit anzusehen, wie sie teilweise mit sich selbst umgeht. Immer kommen andere, dann sie. Immer schaut sie auf andere und nie auf sich. Immer versucht sie sich noch so zu geben, wie sie früher war. Es ist jeden Tag dieselbe Leier, jeden Tag dasselbe Leid. In Kämpfen verhält sie sich immer noch brutal und quälend was die Genjutsus angeht und analytisch und plant immer noch gute Strategien – auch wenn sie manchmal doch sehr von allem abweicht. Verdammt seien Gefühle, wirklich… Vielleicht hatten diese Uchihas doch recht, immer diese kühle, emotionslose Art aufzusetzen – allerdings würde Hikari nie so eintönig und langweilig werden wollen… aber diese Sache, dass vieles einfach so an ihnen abprallte, das wäre auch nützlich. Oder einen optimistischeren, fröhlicheren Charakter – allerdings nicht so Hampelmannartig und grotesk wie der Maito Clan… Ob sie wohl jemals wieder so wird, wie sie war und sein will?

    Besonderheiten:

    Etwas besonders an Hikari? Heut zu Tage wäre das wohl das ewig falsche Lächeln, einfach dieses perfekte Schauspiel, dass sie an den Tag legt. Sie spielt allen die glückliche vor, obwohl sie innerlich zerbricht. Ebenfalls anzumerken wäre ihre einzigartige Kombi von Tai- und Iryôjutsu, die sehr stark an Godaime Hokage Tsunade und Haruno Sakura erinnert, viele meinen sogar, sie könne die beiden übetreffen, was aber noch nicht mal in Hikas Zielbereichen liegt. Aufgrund dessen ist ihre Schlagkraft also auch etwas sehr besonderes. Das ist mein ernst. Wenn euch die Namen Tsunade und Sakura im Kontext „Taiutsu“ und Brutalität noch nicht genug waren, dann weiß ich auch nicht, was mit euch los ist. Ich sage nur eins: Bedenkt, ob ihr sie wütend machen wollt, oder nicht. Bedenkt es und handelt dann. Bedenkt und sterbt oder handelt und sterbt. Beides ist relativ.


    Biographisches



    • Wichtige Daten:

      00 Jahre: Geburt
      Am 04. März erblickten Hikari undHikaru als Zwillinge das Licht der Welt in einem Altersheim, bei einem Besuch bei Großmutter und Großvater. Zum Glück waren dort überall Ärzte, jedoch ist es dabei kein Wunder mehr, warum Hikaru Geburtsdement ist… Jedenfalls waren Zwillinge weder erwartet noch geplant, dementsprechend hatte das sehr junge Elternpaar so seine Probleme. Da zu dieser Zeit nicht unbedingt gute Umstände in Suna herrschten, ihrem Geburtsort, entschied sich das Paar nur wenige Tage nach der Geburt aus dem Reich des Windes abzuhauen, natürlich nicht ohne die Großeltern mitzunehmen, wie fies wäre denn das, die einfach zurückzulassen? Taki entschied sich für das nächstbeste Reich, dass ihm am geeignetsten erschien: Konoha.

      06 Jahre: Beitritt der Shinobi-Akademie
      Nur 6 Jahre später, in denen sich Hikari bereits als Wunderkind bewiesen hatte, kam sie zusammen mit Hikaru parallel in die Shinobi-Akademie und fand nur durch ihren Zwillingsbruder so großen Anklang – Obgleich sie damals ein wenig aufgeweckter und fröhlicher war. Wenn nicht sogar das komplette Gegenteil von heute. Zusammen mit Hikaru fand sie zunächst viele Freunde, wurde aber auch als Streber abgestempelt, da sie immer Bestnoten erzielte, aber dank ihrem männlichen Ebenbild kam es nie so weit, dass sie gemobbt wurde. Und wenn es dann doch einer wagte, wurde er von ihrem Brüderchen verhauen… auch wenn er es danach jedes Mal vergessen hatte.

      08 Jahre: Die Liebe zu Taijutsu
      Während ihrer Akademiezeit wollte der Vater natürlich mit beeindruckenden Jutsus imponieren, die er seinen Kindern beibringen wollte, damit sie in der Akademie punkten konnten. Er war sehr auf Ninjutsu und Waffen spezialisiert, wobei er nur sehr wenigTaijutsu beherrschte. Ihm gingen jedoch langsam die Ideen aus, als seine Tochter bei jedem einzelnen Nin- und Genjutsu sowie Waffenakt unbeeindruckt blieb und nur mit einem „O rly?“-Blick durch die Gegend schaute – während ihr Bruder ganz Feuer und Flamme war. Also schüttelte Taki das letzte Ass aus dem Ärmel und zeigte Hikari Taijutsu, die Kunst des Tretens und Schlagens – Auch wenn es ihm selbst überhaupt nicht lag. Das war es wohl, was man Liebe auf den ersten Blick nannte. Taijutsu schloss die Kleine sofort ins Herz, fand sie interessant und wollte sie erforschen. Von da an stand ihre Entscheidung schon fest: Sie wird Pwnin!

      11 Jahre: Ernennung zum Genin
      Bereits mit 11 Jahren wurden die beiden Zwillinge zu Genin ernannt und wurden gemeinsam in ein Team gesteckt, da sie sich eben perfekt ergänzten. Zusammen mit ihrem Sensei Kyôya und dem weiteren Teammitglied Tamaki, leider noch ein Junge, sehr zu Hikaris Leidwesen, starteten die frischgebackenen Shinobi ihre Laufbahn, ungewiss auf das, was noch kommen würde. Schon damals verstand sich Hikari eigentlich sehr gut mit dem anderen männlichen Teammember, auch wenn Hikaru ihn vielleicht ab und an vermöbelte, den Grund danach aber vergaß, genauso wie es jedesmal mit den Namen von Kyôya-Sensei und Tamaki war. Und auch wenn Hikari ab da schon anfing, mürrisch und moros zu werden. Über ein paar Monate hinweg wuchsen die drei immer enger zusammen und wurden sozusagen ein eingefleischtes Team, keiner konnte sie stoppen. Allerdings wusste keiner, dass bald die Harmonie zerstört werden würde.

      12-13 Jahre: Schwerstverlust & Todesangst // Ausbildung zur Iryônin
      Spoiler:

      14 Jahre: Erfolgreiche Teilnahme am Chûnin-Examen // Die Unlaune des Schicksals, Ren
      Wie alle guten Shinobi erhielten die Zwillinge mit 14 Jahren den Titel des „Chûnin“ nach dem beide in Tamakis Namen an der Prüfung teilnahmen. Hikari begeisterte mit einer beeindruckenden Strategie mit Gen- und Iryôjutsu und bewieß mal wieder Intelligenz (sie hatte hart nach dem Verlust ihres Teamkameraden trainiert und an sich gearbeitet), Hikaru zeigte was er auf dem Kasten hatte in dem er dem Gegner Kämpferisch und mit Waffen das Hirn wegblies – Auch er hatte sich sehr gesteigert. Klar traf ihn der Verlust von Tamaki, aber nicht so schlimm, wie seine Schwester, die wegen diesem Ereignis noch ein wenig stoischer wurde. Nur wenige Zeit später wurde sie auf eine Mission geschickt, zusammen mit Hikaru und noch jemandem, der Teamleiter sein sollte, Kitoku Ren. Hätte sie doch nur damals schon gewusst, dass das Schicksal nichts Gutes verhieß. Es reichte zuerst, dass Ren einen gemeinen Kommentar zu Hikarus Demenz abgab und sie zögerte nicht, mit ihren direkten Worten zurück zu schlagen, sowie einem gezielten Fußtritt. Ren und sie sind zwei, die sich damals wirklich gefunden hatten. Er ärgerte sie gerne wo er nur konnte und sie warf Kommentare zurück, die es in sich hatten. Aber, es hieß ja schon immer, was sich neckt das liebt sich. Während ihr Bruder und der liebe damalige Teamleiter so etwas wie beste Freunde wurden, hatten eben genannter und Hikari wohl einen Narren aneinander gefressen.

      17 Jahre: ,,Meine Welt wieder einmal in sich zusammengefallen…“
      Um nun Klischeehaft zu beginnen: Es kommt Hikari immer noch so vor wie gestern, im Krankenhaus mitten in der Arbeit bekam sie das Getuschle einiger Schwestern mit; Rens Schwester Risaka-chan sei bei der Mission auf der er war, gestorben. Zunächst war sie geschockt, lies sämtliche Dinge stehen und liegen und eilte zum Hause des Clans der Schlägerbräute, wie sie ihn gerne nannte. Schon allein der Anblick von Kagomes Gesicht hätte ihr beinahe schon Tränen in die Augen getrieben. Gerade die junge Frau wusste, was es hieß einen geliebten Menschen mitten vor sich zu verlieren. Besonders schlimm, wenn er sich für einen opferte und vor der Nase wegstarb. Ohne sich auch nur für irgendetwas eine Entschuldigung zu suchen eilte sie zu Ren – Einige Tage ging sein schlimmer Zustand so, bis Hikaru einmal seine Tür zu Kleinholz verarbeitete. Für die Iryônin war es grausam das Ganze mit anzusehen eben so lange, bis sie ihn sozusagen „wachgerüttelt“ hatte. Sie umarmte ihn und hatte im gesagt er wäre nicht allein, sie wäre da und das sie ihn liebt… Sie kann sich bis heute nicht erklären wie es so weit kommen konnte, dass sie miteinander schliefen. Es war schön aber es fühlte sich einfach falsch an… und viel zu früh. Allerdings half das Ganze überhaupt nicht zum Voranschreiten einer Beziehung, eher zerstörte es die Freundschaft der beiden. Ren sprach nicht mehr mit ihr, sie hatte keine Ahnung was sie darauf sagen oder tun sollte und so gehen und gingen sie sich schließlich aus dem Weg. Und das bis heute, obwohl es sie eigentlich innerlich irgendwie zerstört…

      18 Jahre: Ernennung zum Jônin
      Dank ihrer herausragenden Fähigkeiten, sehr zum Stolz ihres Vaters wurde Hikari zum Jônin befördert. Direkt ein Team bekam sie nicht zur Leitung, eher warsie dazu da diverse, anspruchsvolle Missionen zu erfüllen oder auch Informationen zu beschaffen. Hikari wurde ein wichtiger Bestandteil für die jeweiligen Teams als Shinobi mit Medizin-Wissen und fachmännischem Können. Ihre Intelligenz und das strategische denken war gern gesehen, allerdings bestritt und bestreitet das Mädchen Missionen eigentlich nur mit ihrem Bruder…. Sie waren bei der Geburt zusammen und auch sonst immer, also warum nun nicht auch immer? Das klang vielleicht ein wenig komisch, aber seit dem großen Verlust von vor ein paar Jahren, hatte Hikari mit ihren Albträumen immer diese Verlustangst. Also klammerte sie sich unwissend an ihren Bruder – was sie jedoch nicht an ihrer erfolgreichen Shinobilaufbahn hinderte. Ren? Nein, das Verhältnis hatte sich nicht wirklich gebessert sondern ging nur noch mehr zu bruch.

      20 Jahre: Abschluss der Iryônin-Ausbildung & Nekozawa Ikuto
      Spoiler:

      22 Jahre: RPG-Start // ,,Für was lebe ich noch?“
      Der tägliche Trott des Lebens, die tägliche Qual, Hikari had it all. Ein Reim, haha, wie unpassend. Die Iryônin kümmert sich fortgehend um ihre Arbeit und Missionen, ertränkt sich regelrecht darin. Sie lässt sich von ihrem „Freund“ ausnutzen und wäre kurz davor ihr Leben zu beenden – Wären da nicht gewisse Personen. Und habt ihr sie jetzt nicht schon genug gequält in dem ich alles erzählen musste? Also husch, husch, verzieht euch!


    • Ziel:
      Ziele? Besitzt sie so etwas überhaupt noch? Naja, vielleicht ein wenig. Sie hat sich das Ziel gesetzt die beste Iryônin der ganzen Shinobiwelt zu werden und die besten Strategien Tai- und Iryôjutsus zu entwickeln um ihrem Team den Sieg zu sichern. Auch würde sie gerne irgendwann einmal ein eigenes, kleines Team leiten. Zuerst hat sie jedoch erwählt wieder so zu werden, wie sie vor 5 Jahren war, die alte Hikari. Die Neue kam ihr komisch vor, sie war einfach nicht sie selbst. Weiterhin hat sie vor bald mal so stark zu werden um ihren „Freund“ auf den Mond zu schicken, aber dafür müsste sie wohl zuerst über diese gewisse Sache hinweg kommen… Auch würde sie es gerne schaffen, Ren wieder so hinzubiegen, wie er einmal war, auch wenn sie das wohl nie erreichen kann…


    • Schreibprobe:
      Willkürlich gewähler Post aus einem anderen RPG^^:




    Zuletzt von Shakkuri Hikari am Sa Mai 26, 2012 2:44 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    BeitragThema: Re: Shakkuri Hikari [Konohagakure | Jônin/Iryônin]   Shakkuri Hikari [Konohagakure | Jônin/Iryônin] EmptyFr Mai 25, 2012 11:04 am

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    BeitragThema: Re: Shakkuri Hikari [Konohagakure | Jônin/Iryônin]   Shakkuri Hikari [Konohagakure | Jônin/Iryônin] EmptyFr Mai 25, 2012 10:36 pm

    Dann wollen wir mal^^

    • Bitte Strategie in der Intelligenz noch einmal hervorheben^^

    • Du schreibst oben im Nachnamen (beispielsweise), dass sie gerne Leute in einem Genjutsu niederstreckt. Unten bei den Schwächen im Fernkampf steht allerdings:
      Zitat :
      Sie beherrscht keinerlei Genjutsu oder dergleichen, wollt ihr mich da ernsthaft noch fragen, warum ihr der Fernkampf nicht liegt?
      Daher ist es ein wenig verwirrend. Ich kenn ja den ehemaligen Aufbau deines Charakters, aber das Genjutsu ist davon wohl ein Relikt. Bitte ausbessern^^

    • Dann noch zum Fernkampf: Sie ist gut im elementarbasierenden Jutsus, aber schlecht im Fernkampf. Ist das darauf angespielt, dass sie sich nur auf "direkte" Jutsus konzentriert? Also keine Jutsus anwendet, die ein Flugzeit oder dergleichen benötigen? Ein wenig genauer ausformulieren Wink

    • Wenn sie so umfassend medizinische Kenntnisse vorweisen kann, dann ist das für mich noch eine Stärke, die sich aus Ninjutsu & Intelligenz & Chakrakontrolle aufbaut. Mein Rat wäre, dass du Ninjutsu auf Iryôjutsu umschreibst, denn ich glaube - so wie du es gemeint hast - würde es auf das Gleiche herauskommen... oô

    • In den Vorlieben schreibst du noch von Blumen aus Suna - Gakure?

    • Wichtige Daten: Der Umzug von Suna nach Konoha fehlt ... ^^

    • Zitat :
      Der Gegner packte teilweise immer mächtigere Jutsu aus, besonders Taijutsu – Hikaris große Schwäche.

      Zitat :
      Gerade herrschte das Mädchen ihrenTeamkameraden an wegzulaufen um den Sensei und Hikaru zu holen, sie war kurz davor ihr mächtigstes Genjutsu auszupacken

      Ich glaube da ist auch noch ein Relikt aus "alten Zeiten" - letzteres zieht sich dann auch doch durch die ganzen Daten soweit.



    Keine Sorge, es sieht mehr aus, als es ist. Das meiste sind ja einfach Überbleibsel der früheren Rohfassung Smile
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    BeitragThema: Re: Shakkuri Hikari [Konohagakure | Jônin/Iryônin]   Shakkuri Hikari [Konohagakure | Jônin/Iryônin] EmptySa Mai 26, 2012 2:22 am

    So, müsste alles Bearbeitet sein... jedenfalls hoffe ich das xD
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    BeitragThema: Re: Shakkuri Hikari [Konohagakure | Jônin/Iryônin]   Shakkuri Hikari [Konohagakure | Jônin/Iryônin] EmptySa Mai 26, 2012 8:10 am

    Wenn ich nichts mehr in dieser schönen Bewerbung überlesen habe, dann passt das so^^

    Angenommen

    hehe
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    BeitragThema: Re: Shakkuri Hikari [Konohagakure | Jônin/Iryônin]   Shakkuri Hikari [Konohagakure | Jônin/Iryônin] EmptySa Mai 26, 2012 8:46 am

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