Thema: Shakkuri Hikari [Konohagakure | Jônin/Iryônin] Fr Mai 25, 2012 10:44 am
CharakterSteckbrief
[list][*] Persönliches
Bild:
Hikari’s Gallerie (Blue aus Pokémon [Special:
)]
Aussehen:
Wie kann man das Aussehen von Hikari am besten beschreiben? Fangen wir zuerst einmal beim Kopf an. Ihre gewöhnliche Haarfarbe sticht vielleicht nicht zuerst ins Auge, doch für sie wird sie immer einzigartig bleiben… zumindest für sie und ihren Zwillingsbruder. Entgegen seiner sind ihre ziemlich lang und reichen ihr ca. bis zur Hüfte. Meistens trägt sie diese zu einem Zopf gebunden, da sie sie sonst beim Kampf oder Iryônin-technischen Sachen behindern würden. In ihrer Freizeit pflegt sie diese stets offen zu tragen, da sie ihre Mähne am liebsten mag. Sie so lange wachsen zu lassen und zu pflegen, damit sie so schön seidig und glänzend sind, war immerhin harte Arbeit. Oftmals finden sich auch diverse Haarspangen in der Haarpracht wieder um störende Strähnen zurück zu halten, die sie etwaig stören. Die zeitlichen „Schicksalsschläge“ die sie erlitten hat, verleiten sie mittlerweile dazu ihr Haar fast abzuschneiden - wobei ihr „Freund“ sowieso immer meint, sie solle sie sich abschneiden lassen, denn ihre langen wären hässlich. Ebenfalls hat sie kein Dickicht als Augenbrauen, sondern feminin dünne und gepflegte. Die Iriden der jungen Frau haben ein beruhigendes Meeresblau, aber heller als die normale Farbe. Diese wunderschönen Äuglein können noch so ewig betrachtet werden, da sie so einen beruhigenden Blick abgeben, allerdings sollte man sich da mal lieber nicht täuschen lassen. Sie sagen genau aus, wie sie ist: ein wenig stoisch und mürrisch und wirken stets so, als würden sie alles genauestens analysieren. Ein wenig desinteressiert wirkt ihre Mimik mit diesen Augen vielleicht, allerdings kann auch mal der Teufel persönlich, laut einigen Personen, darin wohnen… vorausgesetzt jemand hat gerade ihren Bruder wegen seiner „mittleren“ Intelligenz oder sonstiges beleidigt hat. Die Lippen von Hikari sind normalgroß und haben einen Pfirsichfarbenen Ton, der ihre normalfarbige Haut schön abrundet. Die Nase ist auch recht niedlich und man findet bei genauerem Betrachten keine Hautunreinheiten im Gesicht, sprich: Keine Pickel, kein nix. Verstanden? Die Augen- und Haarfarbe kommen genau nach ihrer Mutter, die schon immer für ihre natürliche Schönheit bekannt war. Das etwas strubbelige hat sie von ihrem Vater. Alles in allem ähnelt ihr Gesicht ziemlich dem von Hikaru, aber wunder wärs, sie sind ja auch Zwillinge. Nur ist sein Blick nicht immer so stoisch und bodenständig wie ihrer, obwohl dieser mit der Zeit nur noch schlimmer geworden ist. Die Augen wirken fast leer, genauso wie der Blick..
Wandern wir nun von ihrem Kopf abwärts um- nicht gleich an die Brüste denken du Perversling! *räusper* also: Die Jônin besitzt die stolze Größe von 1,70m und wiegt leichte 50kg, manchmal kommt sie direkt magersüchtig rüber, aber sie isst wie ein Schlot. Von daher muss man sich keine Sorgen machen – auch wenn nicht klar ist, wo sie das Ganze hinisst. Ihre zierliche und schlanke Gestalt ist nicht wirklich gut für Taijutsu geeignet – obwohl ihre langen Beine ziemlich gut zum zutreten wären und ein direktes aufkommen garantiert Schmerzhaft wäre. Sie hat so ihre Kurven und äh… sagen wir etwas größere Brüste, die aber auf Grund ihrer Essensgewohnheiten drohen mehr zu wachsen – Also sollte sie vielleicht mal ihre Essgewohnheiten ändern? Vom Aussehen her wirkt Hikari süß und wie eine Onee-chan, jemand, der Intelligent ist und ihre Geschwister stets beschützt, was vielleicht auch daran liegt, dass sie so ist. Aber nicht unbedingt zu jedem, denn, wie jeder weiß: Das Aussehen kann gewaltig täuschen. So ist es auch bei der Braunhaarigen. Den einzigen Makel, den man an ihrem Körper finden könnte, ist eine Narbe auf ihrem Rücken, die aber nicht wirklich nennbar ist. Höchstens für das Mädchen hat es eine größere Bedeutung. Allerdings würden schon längst unzählige Wunden die Armgelenke zieren, wäre sie keine Iryônin.
Die Shinobikleidung von Hikari ist eigentlich farblich recht kühl gehalten. Sie trägt bevorzugterweise gerne Schwarz und Blau, farblich zu ihren Augen passend. So bestehen ihre Kampfklamotten aus einem blauen, ärmellosen Oberteil mit schwarzem Kragen, wobei das schwarze in Form einer Linie den Reisverschluss umhüllt, mit dem Mann das Shirt öffnen kann. Darunter befindet sich ein bauchfreies schwarzes Top und ein Ärmelloses Netzoberteil, ziemlich bekannt unter den Shinobi. Darauf folgt eine kurze, schwarze Hose mit einer Ersatzkunaitasche am rechten Bein und darüber einen Rock, der vorne offen ist und somit für Beinfreiheit sorgt. Als Schuhwerk fungieren die üblichen, weiblichen Shinobischuhe mit kleinem Absatz. Hach ja, ohne die könnte sie wahrscheinlich nie so gut zutreten! Die übliche Jônin-Kleidung aus Sunagakure besitzt sie auch noch – Hat sie aber kaum an. Erstens ist sie ihr viel zu heiß und zweitens modisch ein totaler Fehltritt, also ist eben genannte Uniform weit, weit weg tief in ihrem Schrank verstaut und drittens ist sie sowieso in Konoha. An ihrer Hinterngegend befinden sich 2 Taschen. Eine für ihren Iryôninkram und eine zweite für etwaige Waffen, wie Shuriken oder Senbon. Ist die Gute mal eben nicht im Dienst, sondern hat Freizeit, zieht sie sich natürlich auch ganz anders an. Meistens sieht man sie dann in einem kurzen, schwarzen Kleid ohne Träger, aber mit Kragen um den Hals. Beliebt ist aber auch ihr ebenso kurz gehaltener, roter Rock und ein hellblaues Top, mit schwarzen Verzierungen, dazu ihr übliches Ninjaschuhwerk. Ab und an ist es auch mal ein Einfaches in schwarz gehaltenes Top mit einer kurzen Hose, hey, es ist zwar alles kurz aber dafür kann sie sich dann besser darin bewegen – für den Ernstfall. Bereit sein muss sie ja immer. Allerdings hat sich der Kleidungsstil auch verändert über die Jahre, Hikari trägt nun auffällig längere Sachen, vor allem schwarze und weiße. Ob das etwas mit ihrer Stimmung zu tun hat weiß keiner, da sie immer abstreitet es deswegen anzuhaben. Sie trägt deswegen ab und an noch ihr blaues Top um wenigstens ihre Eltern und ihren Bruder von den Sorgen abzubringen – wobei ihrem „Freund“ nach die Sachen sowieso viel kürzer sein könnten. Ihr allgemeines Alltags- und Missionsoutfit hat sich genauso geändert wie ihr Stil allgemein. So befindet sich an ihrem Körper nun eine kurze, schwarze Hotpants und ein ärmelloses Shirt, das fast einem Hemd ähnelt, in einem sandigen Farbton. Zumindest das Schuhwerk hat sich nicht groß verändert, so wie ihr Charakter und allem überhaupt.
Name: Shakkuri Nun, wenn man bedenkt das dieser Name mit ,,Schluckauf“ zu übersetzen ist, findet man ihn zunächst wohl ziemlich witzig. Und wenn Hikari und Hikaru abgekürzt wird, kann daraus HikaHiku abgeleitet werden, was sich auch irgendwo wie japanisch für Schluckauf anhört. Es hat bisher noch keiner gewagt, das Mädchen und ihren Zwillingsbruder mit irgendwelchen einfallslosen, banalen Sprüchen darauf hinzuweisen, wie dämlich dieser Nachname doch eigentlich ist. Die junge Frau weiß das sehr wohl selbst und doch steht sie zu ihm, er gefällt ihr sogar. Mal was anderes und nicht so gewöhnlich wie der Rest. Vielen mag er ja nicht gefallen, der Lächerlichkeit halber, aber jeder der etwas erwähnen sollte wird gnadenlos mit der Faust niedergestreckt, da hat er gleich ein paar gebrochene Knochen mehr. Auch wenn Hikari ein wenig zurückhaltender und noch ruhiger geworden ist, als sie eigentlich einmal war. Aber dazu später mehr.
Vorname: Hikari Ja, Hikari, ein recht gewöhnlicher Name, er bedeutet übersetzt etwa so viel wie „Licht“, obwohl die junge Frau schon lange nicht mehr so hell und einigermaßen fröhlich ist, wie sie eigentlich sonst war. Bei bestimmter Betonung kann Hikari auch „Felsen“ bedeuten, was wohl eher passen würde, da sie wie ein Fels in der Brandung durchs Leben geht und durch nichts zu erschüttern war , was aber leider nicht mehr der Fall ist. Auch wurde der Name ausgesucht weil er so super zu Hikaru passte, dem männlichen Ebenbild der Braunhaarigen. Zwar waren Zwillinge nicht geplant, doch das damals noch junge Elternpaar wollte womöglich Namen aussuchen, die schön zusammenpassten und einfach zu merken waren, falls man mal eben den Namen des anderen vergas…. Nichts desto trotz erfüllt die Gute weder noch das mit dem „Licht“ oder auch „Felsen“, also sind schöne Vergleiche mit dem Namen an sich unmöglich. Sie ist einfach nur… Hikari. Sie besitzt den Namen einfach, nichts weiter.
Alter: 22 Gut das ihr hier mit dem Autor redet, ansonsten wart ihr wohl schon längst brutal erschlagen worden oder würdet im nächst besten Berg landen. Wisst ihr denn nicht, dass es extrem unfreundlich ist eine Frau nach ihrem Alter zu Fragen? Nein? Gut, dann tut ihr es jetzt. Jedenfalls hat Hikari erst vor kurzem das 22. Lebensjahr vollendet, auch wenn man nicht unbedingt davon sagen kann, dass sie ihre Geburtstage von 17 bis aufwärts recht fröhlich verbracht hat und wenn, dann kann man mit Fug und Recht behaupten: War es gespielt, gar aufgesetzt. Mit dem Alter soll man ja eigentlich Erfahrener werden, erwachsener. Besonders bei der überdurchschnittlichen Intelligenz des Mädchens war dies eigentlich zu behaupten, allerdings erkennt sie zurzeit ihre eigenen Fehler nicht, die ihr das Leben vermiesen. Es wäre vielleicht noch zu erwähnen, dass sie am 04. März zusammen mit ihrem Bruder das Licht der Welt erblickte. An einem wunderschönen Ort!
Geschlecht: Weiblich Nun, schon bei oberflächlicher Betrachtung fällt sofort auf, dass Hikari wohl zu der weiblichen Gattung gehört. Würde sie sich die Haare kürzer schneiden und ihren Blick vielleicht nicht ganz so mürrisch und leer halten würde, könnte man sie fast als ihren Zwillingsbruder hinstellen – Aber dann auch nur, wenn man ihr die beiden Dinger gut genug abbindet, denn die sind ziemlich groß. Auch sagen alle Gesichtsmerkmale aus, welchem Geschlecht die junge Frau angehört. Auch die körperliche Statur, die weibliche Rundungen und eher eine zierliche Gestalt darstellen weisen eindeutig darauf hin. Noch einfacherer wäre es wohl, wenn sie ständig mit Shoppingtüten voller Schuhen und Klamotten, geziert von Schmuck durch die Straßen Konoha’s stolzieren würde, aber so doll „Frau“ ist sie nun auch wieder nicht.
Rang:Jônin Die junge Frau hat sich zwischen zwei Fächern spezialisiert, Taijutsu und Iryôjutsu. Sie kennt den menschlichen Körper in- und auswendig und hantiert gerne mit Giften. Ihre Schlagkraft, die sie aufgebaut hat, ist sehr gefragt, aufgrund der Grausamkeit und durchdachten Strategie, die dahinter steckt. Auch wird sie gerne wegen ihrem strategischen Denken eingesetzt, was oft für einen guten Kampf nützlich ist, weshalb sie zum Jônin befördert wurde. Sie wäre fast in der Anbu besser aufgehoben, aber sträubt sich mit allem was sie hat dagegen bzw. würde sie das tun. Immerhin muss, wenn ein Anbu verstirbt, seine Leiche verbrannt werden ohne jeglich weiteres Gezeter, was Hikari überhaupt nicht leiden kann. Jeder sollte eine würdige Beerdigung bekommen. Auch wenn es bei den Spezialeinheiten lediglich um Informationsschutz geht.
Geburtsort:Kaze no Kuni – Sunagakure no Sato Geboren wurde Hikari zusammen mit ihrem Zwillingsbruder Hikaru in Suna, ja, allerdings lebte sie nicht sonderlich lange dort. Sofort nach der Geburt begann der Aufbruch nach Konoha, auf den Straßen in Suna herrschte zu dieser Zeit nämlich Massenpanik und whatnot. Ein Grund für die beiden Eltern, einer mit dem Hang zur Momentanen Blödheit und ein Vorzeigevater und die andere voller Leidenschaft und doch nie eine Miene verziehend, mit ihren frischgeborenen Kindern abzuhauen, natürlich nicht ohne vorher ihren Respekt vor dem Kazekagen auszusprechen, dem sie überaus loyal gegenüber getreten waren. Man merkt, dass Hikari sunagakurische Wurzeln besitzt. So macht ihr viel Wind oder Hitze im Allgemeinen nichts aus, auch ist sie nicht zimperlich im Umgang mit Dreck und Sandige Landschaften mag sie irgendwie besonders gern.
Wohnort: Hi no Kuni – Konohagakure no Sato Wie beim Geburtsort bereits erwähnt wanderte die Familie Shakkuri nach der Geburt der Zwillinge sofort nach Konoha aus, weil es in Suna einfach viel zu gefährlich war. In Konoha wurden die beiden groß und besuchten auch die Akademie, auch erlebte die gute Hikari hier die wohl schlimmsten Geschehnisse ihres Lebens, die irgendwie nicht mehr aufhören wollten. Entweder hatte das Dorf etwas gegen sie oder einfach nur einen schlechten Einfluss – Bis jetzt konnte sie sich das ganze sonst auch nicht anders erklären. Sie kann nicht wirklich sagen, ob es ihr in Suna besser ergangen wäre, da sie noch nicht einmal mehr weiß wie das Dorf aussieht. Auch hat sie keine Ahnung davon ob die Leute dort netter, fieser oder sonst etwas waren – eine Mission hatte sie an diesem Ort bisher auch noch nicht.
Familie: Taki Shakkuri Rang: Jônin Alter: 41
Tô-san's Bio:
Der, der die Hosen im Haus anhat!... Oder auch nicht. Taki ist ein wahrer Vorzeigedaddy und zeigt immer Nachsicht, vor allem bei der Familie, die er hier aufgebaut hat (wie auch immer er es geschafft hat, es ist und bleibt ein Rätsel). Er selbst findet er hat einen super Draht zu seinen Kindern, kümmert sich liebevoll um sie und schreckt nicht davor zurück ihnen in ein paar Schürzen ihr Lieblingsgericht zu kochen. Auch ist er ein wenig eingeknickt, dass seine Kinder früher als er den Status eines höherrangigen Shinobi erreicht haben, was er aber nicht offen zeigt denn er Überhäuft sie mit Stolz. Fast akribisch sorgt er sich um die beiden Zwillinge und hat regelrecht ein ganzes Fotoalbum aufgebaut. Seine Frau wurde ihm ein Rätsel und auch er musste kennen lernen, dass man sich nach der Schwangerschaft der Macht der Hormone der Frau beugen muss, oder man hat verloren. Er verzeiht seinen Kindern schnell ihre Fehler aber auch seiner Frau, wenn sie mal wieder „so leidenschaftlich“ ist und sich in etwas Unnötiges hineinsteigert. Alles in Allem macht er viel mit, aber bleibt immer fröhlich dabei und hat Spaß am Leben~ Er ist ein eingedrillter und pflichtbewusster Jônin, auch wenn er manchmal den Hang zur momentanen Blödheit hat. Alles in allem steht Hikari recht gut zu ihm – wie man es eben nimmt. Er liebt ihre Kochkünste und macht sich mit der Zeit auch sorgen um sie, wie sie sich in letzter Zeit verhält. Allerdings sagt er nichts, da er genau weiß bei einer Frau stößt gerade er dabei auf Granit. Da war ja schon seine eigene immer so leidenschaftlich und verständnisvoll! Und vor allem ihre vehementen Gesichtsausdrücke, die immer so viel aussagen!
Die Mutter der beiden Wunderkinder aus Konoha – Auch wenn sie in bestimmten Kreisen als etwas anderes bekannt sind. Die Gute verzieht so gut wie nie eine Miene, ist aber allerdings immer soooo leidenschaftlich und in Fahrt! Besonders in den Erzählungen, die sie im täglichen Waschweibertratsch so von sich gibt. Sie ist immer mit viel „Herzblut“ und vor allem der erwähnten „Leidenschaft“ bei der Sache, egal bei was! (Oh je, wie falsch das nun klingt….) Sei es nun das Kochen, Stricken, verkloppen oder sonstiges. Vermutlich hat Hikari ihren Charakter ein wenig von ihr, zumindest was das keine Miene verziehen geht, wobei man in dem Gesicht der jungen Frau wenigstens noch die Emotionen von Mürrigkeit und Stoismus bemerken kann, eben dieses morose. Sogar wenn Haruhi ein Fingernagel abbricht, bleibt sie zunächst ganz ruhig, keine Gesichtsregung in ihrem „Faltenlosen“ Gesicht. Im Haus hat sie die Schürze an und hält ihren Mann meist mit nur einem Blick auf Trab, auch bekannt als „Deathglare (dt. Todesblick)“ den die liebe Frau ihrer hübschen Tochter wohl vererbt hat. Keiner beherrscht ihn so gut wie die Frau mit den vielen Emotionen. Ihre Leidenschaft, mit der sie Tag für Tag arbeitet, ist kaum zu stoppen und wie gesagt: Sie kommt immer so gut in Fahrt! Sie zeigt es zwar nicht, aber kümmert sich doch relativ gut um ihre Kinder. So ist es sie, die dafür sorgt dass Hikari immer schön genug Frustschokolade und –tee bei sich hat. Sie quatscht ihre Tochter nur ungern über ihre Probleme an, sie will sich ja nicht aufdrängen. Von daher wartet sie eher darauf, dass die junge Frau zu ihr kommt und von alleine mit ihr spricht. Auch wenn sie es irgendwie nicht mitansehen kann, wie Hikari ihren Inneren Zerfall so brilliant überspielt, man bedenke: Noch nicht einmal Hikaru bemerkte es!
Hikaru Shakkuri Rang: Jônin Alter: 20
Nii-chan's Bio:
Hikaris männliches Ebenbild, ihr Bruder Hikaru. Obwohl die beiden Zwillinge von Grund auf verschieden sind, ergänzen sie sich doch perfekt. Hikaru ist ein Ass was Waffen und kämpferisches angeht, Hikari die perfekte Unterstützung mit Heil- und Genjutsu. Er merkt sich nur das wesentliche und sie hat ein Gedächtnis wie ein Hochleistungsrechner. Wobei er naiv, wild und fröhlich ist, traut Hikari keinem so leicht über den Weg und ist eher mürrisch und bodenständig. Obgleich die Gegensätze nun so groß sind, würde die junge Frau alles für ihren Zwillingsbruder tun. Mit ihrer scharfen Zunge, aus der immer direkt treffende Worte kommen, zeigt sie manchen Shinobi die meinen sie müssen die Demenz ihres Bruders kommentieren wo der Hammer hängt. Auch kann sie sagen, dass sie es sogar mag, wenn er sie vor Männern beleidigt die sie schief ansehen oder ihr mal eben unter den Rock blicken wollen. Er beschützt sie und sie ihn, die beiden sind also sozusagen ein Herz und eine Seele. Die Demenz von Hikaru, beziehungsweise sein Erinnerungsvermögen und die ab und an 5 Minuten, die er hat, stören sie überhaupt nicht. Sie hilft ihm gern und hat stets einen Satz parat, der etwas anderes aussagt, was ihr Bruder gesagt bzw. getan hat, aber doch der Wahrheit entsricht. So konnte sie ihrem Sensei in der Akademie erzählen, dass Hikaru sich einige Teile eines Romans gemerkt hat, eben die Stellen, die er für wichtig fand. In gewisser Weise steht ihr Zwillingsbruder, ihr anderes Ich, über allem. Über ihrem Job, Mutter, Vater und so weiter. Manchmal herrscht bei den beiden sogar die berühmte „Zwillingstelepathie“. Und das Ganze ist auch immer noch so, selbst wenn die Gute innerlich einen gewissen Tumult hat. Auch wenn sie noch so super schauspielern kann, hat ihr Bruder wohl als einer der ersten bemerkt, dass das nur gespielt ist. Allerdings frisst es ihn irgendwie an, dass seine Schwester einfach nicht mit der Sprache rausrückt auch kommt es ihm spanisch vor, das sie und Ren sich nicht mehr verstehen auf merkwürdige Art und Weise, wobei sie das Alles auf die Arbeit schiebt. Eins steht aber fest: Seine Skepsis bleibt.
Familie: Kitoku Ren Alter: 24 Rang: Swordman oft he Mist | Jônin
,,Ex-Freund“:
Here I am again The same place that I was back when She was everything to me by the end But she gave up and I gave in
All the nights they end with blood and wine All the days are charades that we designed To keep the past behind Until the future's looking fine
How did we end up this way? Together we're alone I shouldn't be this afraid To face life on my own
If we end up alone, let's be alone together If you're alone, let's be alone together If we're alone, let's be alone together What do you say?
Why am I in this state of mind? Before her I swear I was fine Guess we all ignore the signs Guess I painted over mine
„Eh? Was wollt ihr denn hier? Woher wisst ihr überhaupt wo ich wohne? Geez, kommt halt rein, sonst nervt ihr die Anwohner nur noch. Ihr habt echt schlechte Angewohnheiten... wer das da auf dem Foto ist? Ach, das ist... nur eine alte Freundin. Ja, eine alte Freundin. Habt ihr ein Problem damit? Wieso sie alt ist? Ob ich dann auch alt sein müsste? Sagt mal, was für einen kindischen Verstand habt ihr überhaupt? Nein, ich werde euch diese Geschichte nicht erzählen... ich glaube das ist nichts für kleine Kinder - und damit meine ich nicht nur die Traurigkeit. Ihr wollt sie doch hören? Hört schon auf zu nerven, ich bin dafür gerade nicht in Stimmung. Bei Kami, hockt euch halt hin, dann hört ihr wenigstens auf zu nerven... ich erzähl sie euch ja schon... Ruhe jetzt. Die Frau da auf dem Bild heißt Hikari... ich habe sie kennen gelernt, als ich mit fünfzehn hierher nach Konoha gekommen bin - zusammen mit ihrem vergesslichen Zwillingsbruder Hikaru - wahrscheinlich hat man da was geahnt, sonst hätte man den beiden keine ähnlichen Namen gegeben. Naja... jedenfalls haben wir uns halt angefreundet und viel Scheiße zusammen gemacht, wenn ich das einmal so sagen darf. Es war eigentlich immer recht schön gewesen, als wir frei im Team waren. Nicht nur für mich, sondern für uns alle. Zwar war ich zum Beispiel nicht mit ihnen in einem Team, doch trafen wir uns immer nach erledigten Missionen - oder aber wir bildeten ein "Mischteam" aus Vorhandenen und zogen so los. Heh, ich stand natürlich immer an vorderster Front damals - was glaubt ihr denn... Immerhin habe ich ein Schwert. Aber kommen wir einmal nicht vom Thema ab... jedenfalls... ja, ich merkte, dass sie mich mochte und vielleicht sogar mehr als das, doch ließ ich mir natürlich nichts anmerken. Wisst ihr, ich hatte schon eine Vorliebe für Frauen und Hikari war mir wichtig - wie sollte ich damit denn umgehen, wenn ich sie darauf ansprach? Genau genommen war ich hier wirklich total ratlos, also habe ich es denke ich deshalb einfach gelassen. Naja... und schließlich kam das, was mir mein ganzes Leben lang auf den Lasten liegen wird... wenigstens bin ich nun mittlerweile so weit, dass ich mit euch darüber reden kann, hehe... Ich habe früher alles in mich hineingefressen und wisst ihr... ja, ich war ein aufgedrehter Mensch, der immer aufs Risiko gegangen ist - was Hikari wirklich nicht leiden konnte. Aber ich schweife wieder ab, oder? Vor rund fünf Jahren habe ich nicht nur den Kontakt zu Hikari verloren, sondern auch meine kleine Schwester Risaka... wisst ihr... sie hat sich vor mich geworfen... in einem Kampf... und war auf der Stelle tot... Weil ich Idiot zu dumm war, mich gescheit zu verhalten, mal ein wenig mehr an meine Wunden zu denken... wenn ich nicht so dumm gewesen wäre, wäre meine kleine Schwester nun noch am Leben... ich bin es , der an ihrem Tod Schuld ist und damit lebe ich jeden Tag - genau wie damals, nur dass es da noch härter war. Ich saß einfach nur daheim, sagte nichts, aß nichts und wollte von der Welt nichts mehr wissen. Nicht einmal mit Hikaru habe ich geredet und nur Hikari kam ab und an einmal vorbei, um mir Beistand zu leisten. Ich glaube sie hat auch irgendwann jemanden verloren, der ihr so ungemein wichtig war wie mir Risaka... sie wusste, wie ich mich fühlte und sie war an meiner Seite. Dafür bin ich ihr noch heute dankbar - auch, wenn ich es danach vermasselt habe. Ich war so in der Trauer drinnen, dass ich gar nicht bemerkt habe, was cih tue... Naja, wir saßen eines Nachmittages auf dem Bett in meinem Zimmer und wieder habe ich nichts gesagt... und dann kam Hikari und... naja... sie hat mich umarmt und mir gezeigt, dass ich nicht alleine bin. Die Geste war so... "erfrischend" für mich, dass sie mich kurzzeitig aus dieser verdammten "Trance"- oder wie auch immer man das nennen mag - gerissen hat... und dann hat sie mir gesagt, wie sie von mir denkt, was sie fühlt. Sie hat mir gesagt, dass ich nicht alleine bin und dann... ich weiß es auch nicht, aber ich konnte nicht anders, als sie dafür zu küssen... und ich habe mich so alleine gefühlt und wir beide haben nicht aufgehört... ja, wir haben miteinander geschlafen... es war ein schönes Gefühl, doch ich würde gerne die Zeit zurückdrehen... weil ich jetzt merke, wie sehr ich sie damit verletzt habe und wie sehr ich mich selbst dafür hasse... meine Arroganz war es wohl, die unsere Freundschaft zerrissen hat... und vielleicht auch, dass wir beide nicht darauf vorbereitet waren. Jedenfalls haben wir nie darüber geredet und so stand das, was zwischen uns geschehen ist, immer zwischen uns, wie eine Wand, die wir weder einreisen noch umgehen konnten. Eine massive Wand, die uns beide zum Schweigen brachte und das so lange, bis unsere Freundschaft... und ja, ich muss fast sagen unsere "Liebe" - denn auf irgendeine Weise habe ich sie immer geliebt und auch jetzt ist sie mir verdammt wichtig und das wichtigste auf der Welt -, ebenfalls zu Bruch ging. Wir gingen uns aus dem Weg. Was? Ich sehe traurig aus? Als ob! W-Was? Warum ich sie nicht anspreche? Tut mir Leid, aber ich bin nicht der Typ dafür, der einfach so weg geht und nichts sagt... und dann wieder kommt - zumal sie ja sowieso einen Freund hat, mit dem sie glücklich zu sein scheint... ist auch gut so, denn sonst würde ich ihm die Leviten lesen... so gut ich das noch kann... irgendwie... Woher ich das... Naja... Okay, ich muss zugeben, dass ich sie manchmal auf den Straßen sehe und sie mir irgendwie "anders" vorkommt... Aber jeder verändert sich oder? Ich hab es ja auch getan... stehe ja auch nicht mehr im Mittelpunkt. Aber Hikari... ich wünschte ich könnte sie wieder so lächeln sehen wie damals... oder einfach zu ihr hingehen und mich entschuldigen. Denn irgendwie... ihr Lächeln. Es ist falsch. Manche mögen es nicht erkennen, aber es ist nicht echt. Ich weiß nicht ob es daran liegt, weil ich es sehe - dann bin ich ja in ihrer Nähe... oder aber an ihrem neuen Freund, der mir ein wenig komisch vorkommt... Ich weiß nur, dass sie nur einmal sagen müsste, dass sie meine Hilfe bräuchte... und ich kommen würde. Irgendwie. Egal, ob ich nicht mehr so kämpfen kann wie früher... Jederzeit würde ich mich vor sie - oder allgemein vor irgendeinen anderen - werfen... Nur, damit ich nicht noch einmal etwas verlieren muss... So wie Risaka... so wie Hikari. Kami, wieso kann man nicht die Zeit zurückdrehen? “
Nekozawa Ikuto Alter: 23 Rang: Tokubetsu Jônin
Freund:
Zugegeben ein gutaussehender Kerl, humorvoll und bei allen beliebt – Eigentlich ein richtiger „Traumfreund“, wäre er nicht charakterlich ein richtiger Mistkerl. Es mag nun nach Klischee klingen, dass er Hikari nicht unbedingt gut behandelt und das Alles – wer mag schon gerne nach Klischees leben? Durch ihn erlebte Hikari ein gewisses Deja-Vú mit Tamaki, denn Ikuto sieht im wirklich zum Verwechseln ähnlich. Eine Tatsache die ihr zunächst sehr zusetzte, aber dann irgendwie glücklich machte. Nach einiger Zeit war dieses Gefühl aber auch schon wieder weg, da sich dieser Kerl als schwimmbeckengroßes A**** bewiesen hat. Erkennbar an seinen Taten, an seinen Worten. Er macht immer „scherzhafte“ Drohungen, über die man wirklich nicht lachen kann. Es hat viele Gründe, warum Hikari es einfach nicht zusammenbringt mit ihm Schluss zu machen. Eine Sache, die die Gute nicht fertig bringt, warum auch immer. Die Gründe, die weiß nur sie allein und Hilfe? Nach dieser verlangt sie erst gar nicht. Wer konnte ihr in diesem Dilemma denn schon wirklich helfen? Wirkte sie nicht schon lange wie eine Mary Sue mit einer „so tragischen“ Vergangenheit und co.? Jedenfalls war das schon ihr Spitzname, den Ikuto ihr gegeben hatte.
Clan:\\ ~*~OAO~*~ÒAÓ~*~QAQ~*~//
[*] Fähigkeiten
Chakraelement: Fûton
Stärken:
Chakrakontrolle & -vorrat Ohne ihre gute Chakrakontrolle hätte Hikari wohl kaum Iryônin werden können, da dafür so ein gutes beherrschen des Chakras sehr von Nöten ist für schwierige Jutsus wie das Shosen no Jutsu oder das, bei dem man das Gift aus dem menschlichen Körper extrahiert. Besonders nützlich sind diese Stärken für das Okashô und andere Taijutsu, die sie am liebsten benutzt. Auch hier zu erwähnen wäre ihr angenehm großer Chakravorrat, der vor allem für ihre Nin- und Genjutsu sehr nützlich ist. Allerdings auch für die Heiljutsu, die sie wirken muss. Gerade bei schwerwiegenden Verletzungen, bei denen sie viel Chakra braucht, ist der Vorrat eine wahre Bereicherung. Ob sie ohne diese Fähigkeiten auch so eine talentierte Iryônin geworden wäre ist ihr ein Rätsel, zu sagen bleibt jedoch dass das Ganze ihr bisher nur Vorteile brachte~
Intelligenz & Strategie Es gibt nichts, dass sie nicht weiß und nichts kniffliges, dass sie bisher noch nicht gelöst hat… bis auf das mit der Demenz von Hikaru. Hikaris Hirn arbeitet wie ein Hochleistungsrechner und keiner kann ihr so leicht etwas vorgaukeln, sie ist in der Lage schnell Strategien zu entwickeln und präzise und Durchdachte Züge auszuführen, besonders nützlich ist ihre Intelligenz auch für Kämpfe, bei denen sie die Strategie ihrer Gegner, die Handlungsmuster, schnell durchschauen kann. Für einen Iryônin ist es Pflicht, gut ausweichen zu können und zu erkennen, wie der Gegner angreift und wann. Ihr Vater bezeichnet diese Gabe als teuflische Genialität, andere Fragen sich, ob die Gute Bücher isst oder in ihr Hirn steckt, weil sie es für außergewöhnlich ungewöhnlich halten. Sie merkt sich Dinge schneller, behält vieles lange im Kopf und versteht schnell schwierige Sachverhalte und Zusammenhänge.
Taijutsu Haruno Sakura und die Godaime Hokage Tsunade waren für ihre besondere Art Taijutsu zu benutzen bekannt – Hikari fand Gefallen an dieser und eignete sie sich an. Wenn sie zuschlägt, wächst an diesem Ort kein Gras mehr, die Schläge sind brutal, immens brutal. Schon allein wenn sie einen leichten Schlag ausführt, kann sie jemandem damit sonst was brechen, da sie ihr Chakra präzise in die Hand leiten und im richtigen Moment loslassen kann. Hikari ist auch nicht davon abgeneigt, mal in den Boden zu schlagen, damit Gegner samt Felsbrocken in die Luft fliegt und sie ihn dann mit einem Schlag rund 1000km weiter in die Einöde befördern kann. Wenn man das Chakra so genau nutzt, hat man im Endeffekt eine sehr hohe Zerstörungskraft – Bei unserer lieben Jônin hier wurde sie über die Jahre nur stärker, irgendwo muss man sich ja abreagieren und den ganzen Frust und die Trauer rauslassen. Und irgendwie ist es eben sehr befreiend für die Braunhaarige, allerdings rate ich euch, euch lieber von ihr fern zu halten und nichts Falsches zu sagen, wenn ihr nicht gerade euren sicheren Tod plant.
Schnelligkeit & Ausdauer Wieder zwei Stärken, die sehr zum Erfolg in ihrer Iryôninausbildung beitrugen. Zu aller erst wäre da ihre Schnelligkeit, was ihr ein gutes Ausweichvermögen beschert. So kann sie in kämpfen recht viel und schnell ausweichen, wirft man zum Beispiel mit Senbon oder anderen Waffen auf sie, kann sie schnell und wendig mit geschmeidigen Bewegungen ausweichen~ Oder auch mal eben schnell beim Gegner sein um ihm mit einem gezielten Chakra no Mesu-Schlag den Gar aus zu machen. Dann kämen wir auch schon zu ihrer großen Ausdauer die ihre nicht vorhandene Körperkraft schön ausgleicht. Sie hält relativ lange durch, kann über einen großen Zeitraum laufen und Jutsu wirken ohne wirklich müde oder übermäßig erschöpft zu sein. Ein Aspekt, der ihr sehr als Iryônin hilft da gerade diese Shinobi in ihrem Team immer zuletzt sterben sollen. Ein langes Durchhaltevermögen im Kampf kann auch so manchen Gegner in den Wahnsinn treiben und in Kombination mit ihrem Chakravorrat dürfte es eben genannten so manche Probleme bereiten~
Iryôjutsu Mit elementarbasierenden Ninjutsu oder allgemein dieser Jutsuart hat sie zwar kein Problem, benutzt sie aber nicht gerade oft, eine große Auswahl davon hat sie ja auch nicht gerade. Sie beherrscht nicht sooo viele Jutsu mit dem Element Fûton, eben nur welche, die sie auch für nützlich hält. Eben welche die der Abwehr oder Verteidigung dienen, mal von dem Grundjutsu abgesehen, um ihr Team am besten unterstützen zu können. Gerade bei Verletzungen, die schnell behandelt werden müssen, ist so eine Technik von Nöten um den Gegner für kurze Zeit in Schach halten oder diverse Angriffe abwehren zu können, damit man zumindest eine Erstbehandlung vornehmen kann. Hauptsächlich konzentriert sie sich immer noch auf Iryôjutsu, um den Gegnern schnell den Gar auszumachen, sie kombiniert diese auch mit ihrem Taijutsu. Also kann man sagen, dass die meisten Ninjutsu, die sie hat, auf Medizin basieren. Fûtontechniken sind eher recht gering gestaltet.
Schwächen:
Fernkampf Sie beherrscht keinerlei Genjutsu oder dergleichen, wollt ihr mich da ernsthaft noch fragen, warum ihr der Fernkampf nicht liegt? Ihr braucht wirklich eine Begründung? Nun gut, hier habt ihr sie: Hikari konzentriert sich auf Tai- und Iryôjutsu, was man nicht wirklich als Fernkampf bezeichnen kann. Das fehlende Können von Genjutsu und so weiter verschafft ihr nicht unbedingt Vorteile Gegner von der Ferne aus anzugreifen. Es ist auch nicht unbedingt bekannt dass es Nahkämpfer gibt, zu dessen Stärken auch der Fernkampf zählen, denn, wie jeder weiß: Niemand kann alles und hat seine Schwächen. So bei Hikari hier dieser dämliche Kampf von der Ferne aus, der ihrer Meinung nach ja sowieso vollkommen überbewertet ist. Nahkömpfer werden einfach viel zu sehr benachteiligt und man meint immer, die hätten nichts drauf! Aber da sollte man sich lieber nicht täuschen! Ist der Gegner allerdings Fernkämpfer, was in ca. 99,9% der Situationen zutrifft, so könnten ein paar Problemchen ihren Auftritt machen und der jungen Frau den Tag vermiesen.
Kälteempfindlich Obwohl sie im Reich des „Feuers“ wohnt, kommen in dem Fall wohl die Wurzeln von Sunagakure in ihr hoch: Mit Kälte hat sie es überhaupt nicht. Kaltes Wasser oder Kälte allgemein bekommen ihr gar nicht gut, schon allein an windigen Tagen leidet sie schon an Schüttelfrosten. Sollte ein Gegner also mit übermäßigen Suiton Jutsus oder auch Eisjutsus ankommen, ist sie wohl klar im Nachteil. Auch kann sie sich in besonders kalten Regionen wegen ihrem großen Zittern nicht wirklich konzentrieren und schreckt auch nicht davor zurück dabei schnell eine Erkältung oder dergleichen zu bekommen. Kurz um gesagt: Sie hasst die Kälte und die Kälte hasst sie. Schnee? Ein absolutes no-go.
Langsame Wundheilung & Überheblichkeit Etwas, dass sie als Iryônin unglaublich nervt. Gerade sie mit diesem Beruf hat eine extrem langsame Wundheilung, auch mit Heiljutsu und tausenden von Salben. Sie ist dann oft schnell ausgelaugt und dank ihrem Stolz bzw. der Überheblichkeit schreckt sie auch nicht davor zurück bis zum bitteren Ende zu kämpfen und zwar so lange, bis sie zuletzt stirbt. Die Regel eines Iryônin heißt: „Der Iryônin stirbt immer als letzter im Team.“. Wenn sie also bis zum äußersten Grad der Erschöpfung kämpft, ist das nicht wirklich gut für ihre Kondition und Verfassung, es beeinflusst ihre Konzentration und das überaus logische Denken und bringt somit nur Nachteile in einem Kampf mit sich. Sie hasst es einfach zu verlieren!
Psyche & Suizidgefahr Etwas, dass erst vor kurzer Zeit eingetreten war und ihre kämpferischen sowie Jutsutechnischen Kompetenzen beeinflusst hatte und das zunehmend negativ. Jemand der ihr absolut wichtig ist gibt sich nicht mehr mit ihr ab und sie tut nichts dagegen bzw. ist ratlos, sie hat einen Freund der einer verflossenen Liebe verdammt ähnlich sieht aber sie schlecht behandelt und auch sonst scheint alles schief zu gehen, da immer wieder neue „Schicksalsschläge“ die Runde machen. Dies übt einen enormen Druck auf ihre Psyche aus und sie kann in Kämpfen schnell mal eben abweichen in ihre eigene, kleine und dunkle Welt. Wobei wir zur Suizidgefahr kommen: Schon oft spielte sie mit dem Gedanken sich das Leben zu nehmen… So kann es schon mal vorkommen, dass sie sich vom Gegner einfach mal Rücklings abmurksen lassen würde - Iryôninehre und –regel hin oder her, aber immerhin wäre dann all der Schmerz vorbei. Das Ganze hat einen enormen Nachteil auf ihr Team und anderen Personen überhaupt.
Schlafstörungen Hikari hat schon seit geraumer Zeit schlimme Schlafstörungen, seit Tamakis Tod. Sie hat jeden Tag wiederkehrende, postapokalyptische Träume, aus denen sie bisher immer Schweißgebadet aufwachte und danach nicht mehr schlafen konnte. Und seit ein paar Jährchen mehr litt sie auch noch unter chronischer Angst und etwaigen Depressionen, die ihr Ende wohl nie fanden. Deswegen hilft auch der ganze Kaffee nichts mehr bei ihr, sie hat massiven Schlafmangel und bekommt in der Nacht kaum ein Auge zu, was sich schlecht auf ihre Kämpfe auswirkt, da sie in diesen ab und an gut mal einzunicken droht oder einfach nur kurz davor ist, vor Erschöpfung zusammen zu brechen.
Genjutsu Hikari beherrscht keinerlei Genjutsu, was daran liegt, dass sie es weder leiden kann, noch ist es von großer Bedeutung für sie. Die Kunst der Illusionen ist für sie nicht wirklich das wahre, sie geben nicht wirklich eine große Anstrengung voraus, am schlimmsten ist da ja der Uchiha Clan mit seinen doofen Schummelaugen! Genjutsu sind allgemein zu "schlimm" für sie und viel zu zeitaufwendig, außerdem findet sie sie ein wenig feige, da man dafür ihrer Meinung nach nicht wirklich viel tun muss. Das heißt aber nicht, sie hat keinen Respekt vor Genjutsuanwendern. Sie fürchtet sie sogar und achtet sie durchaus, nur bleibt sie eben bei ihrer Meinung: Genjutsu sind einfach nur… Spacko-dingsis.
Spezialausbildung:
Ausbildung zur Iryônin Mit rund 12 Jahren startete Hikari mit einer Ausbildung zum Medizin-Ninja, aus rein persönlichen Gründen basierend auf Geschehnissen in ihrer Vergangenheit. Sie besuchte regelmäßig den Unterricht und tut das auch heute noch, um immer mehr dazu zu lernen. Sie beherrscht viele medizinische Jutsu und hat ein umfangreiches Wissen über Medizin angesammelt. Die Lehren über Gifte, Medikamente und die menschliche Anatomie helfen ihr ihr Team umfangreich zu unterstützen, auch kann Hikari das große Wissen Wissen während dem Kampf einsetzen und weiß genau welche Punkte man berühren muss, um einen gewünschten Effekt beim Gegner zu erzielen. Sie hat die Lehre bereits abgeschlossen, ist aber wie gesagt nicht davon abgeneigt noch in Schulungen zu gehen oder einen Berg Bücher zu lesen. In ihrem Dorf dürfte sie wohl eine der gefragtesten Iryônin sein, schon allein wegen der Intelligenz.
1x Anatomische Pinzette 4x Aterienklemme 1x Chirurgische Pinzette 1x Chirurgische Schere 1x Dermaton [Schneideinstrument für Hautlappen] 1x Elevator [Instrument zum Heben und Aufrichten von z.B. Knochen und Organen] 1x Endoskop [Instrument zur Untersuchung innerer Organe] 1x Set Hegarstifte 1x Knochenhebel 1x Kocherklemme 1x Nadelhalter 1x Knochensäge 1x Set Osteotome [Knochentrenner] 1x Overholt 1x Präparierschere 1x Raspatorium [Schabinstrument] 1x Rippenspreizer 1x Scharfer Löffel [Instrument zur Entfernung von z.B. Gewebewucherungen] 1x Shaver [Instrument zum abtragen von feinem Weichgewebe oder Knorpeln] 1x Set Skalpelle 1x Stieltupfer 1x Trokar [Instrument zum Schaffen eines Zugangs, z.B. in den Bauchraum oder Brustraum] 1x Veres-Kanüle 1x Näh-Set 1x Set mit Tupfern, Tüchern und Drenagen 1x Flasche mit reinem Alkohol 1x Desinfektionsmittel 1x Schale 1x Decke 1x Pkg. Nitril-Infektionsschutz-Handschuhe
xSchriftrolle 3: Mobile Apotheke
Spoiler:
1x Set Spritzen 1x Set versch. Betäubungsmittel [u.a. Chlorophorm] 1x Set versch. Salben [Gelenksalben, Wundsalben, usw.] 1x Set allgemein bekannte Gegengifte [in kleine Fläschchen gefüllt] 1x Set Schmerzmittel 1x Set Medikamente [z.B. Kreislaufmedikamente, Antibiotika, versch. Säfte] 3x Hyôrôgan 3x Zoketsugan 1x Blutverdünner und andere kleine Döschen und Fläschchen mit nützlichen, medizinischen Präparaten
[x]Schriftrolle 4: Mobiles Labor
Spoiler:
1x Set Gläser 1x Set Döschen 1x Set versch. und allg. gebräuchliche Kräuter 1x Mörser und Stößel 2x Flasche Wasser [je 1,5 l] 1x Set Töpfchen zum Aufkochen von Kräutern 1x Set Besteck zur Kräuterherstellung [Messerchen, Pinzetten, usw.] 1x Kräuterhandbuch 1x Werkzeug zur Giftanalyse
Zuletzt von Shakkuri Hikari am Sa Mai 26, 2012 2:43 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Shakkuri Hikari Jônin ~ Iryô ~ Konohas Trauerklos
Anzahl der Beiträge : 23 Anmeldedatum : 25.05.12
Thema: Re: Shakkuri Hikari [Konohagakure | Jônin/Iryônin] Fr Mai 25, 2012 10:52 am
Charakter
Charakter:
Spoiler:
[justify]
Ihren Charakter? Viele glauben ja Zwillinge wären sich nicht nur beim Aussehen sondern auch beim Charakter ähnlich – tja, falsch gedacht. Wenn man Hikaru & Hikari erst einmal kennen gelernt hat, dann weiß man, dass die beiden noch unterschiedlicher als Tag und Nacht sind. Entgegen ihres Bruder ist Hikari ziemlich mürrisch, zwar heißt das nicht, dass sie jeden Tag moros durchs Leben schreitet, jedoch ist sie nicht unbedingt immer so gutgelaunt und fröhlich wie ihr Zwilling. Eher ist sie etwas griesgrämig und stoisch, dementsprechend sind auch die Kommentare, die ab und an von ihrer scharfen Zunge kommen und nie ihr Ziel verfehlen, sie sind meist direkt und treffend. Sie traut keinem so recht über den Weg, sofern es nicht Freunde von ihr sind oder Personen, denen sie hundertprozentig vertrauen kann. Bei fremden ist sie eher skeptisch, freundet sich nicht gleich an sondern analysiert still, also ist sie nicht gerade als recht Kontaktfreudig anzusehen. Auch ist sie eher bodenständig und durch nichts so leicht aus der Ruhe zu bringen, wobei hier vielleicht eine Person die große Ausnahme wäre, aber dazu später. Sie schwirrt nicht leicht vom Boden der Tatsachen ab und nimmt Dinge so hin, wie sie sind, ohne groß hinterher zu weinen. So kann man sie auch nicht von ihren gesetzten Zielen abbringen, die sie sich in den Kopf gesetzt hat, auch genannt ihre große Sturheit. Auch kann man wohl ihr großes Selbstbewusstsein nennen, mit dem sie nicht zurückschreckt, manchen Leuten den Kopf zu waschen. Besonders denen, die meinen, sie müssen Hikaru beleidigen nur weil er die unwichtigen Dinge eben nicht so lange im Kopf behält! Er merkt sich eben nur das wesentliche und- äh, bevor wir nun vom Thema abschweifen~ Die junge Jônin weiß durchaus mit Respektspersonen umzugehen, so zum Beispiel ihren Vorgesetzten, es sei denn, eben genannte zeigen ihr keinerlei Respekt…. Dann zahlt sie das zwar nicht mit keinem zurück, allerdings mit Worten und ihrem Grinsen, bei manchen Männern als das „Der Teufel kommt dich holen~!“-Blick bekannt. Allerdings ist auch mal sie aggressiv und hat so ihre Wutanfälle und handelt oft überhitzt, wenn sie eben genannte hat. Gerne schlägt sie bei diesem einer bestimmten Person, dessen Name nun nicht genannt wird, ins Gesicht oder gibt ihm einen gezielten Fußkick, was auch immer gerade besser erscheint. Mal aber von dem Ganzen abgesehen, hat sie auch ihre ganz andere Seite die meistens nur ihr Bruder zu Gesicht bekommt. Obwohl sie und Hikaru gleich alt sind, ist sie eher die Onee-chan und dank dem Charakter von ihrem männlichen Gegenstück hat sich diese Seite auch sehr stark ausgeprägt. So sorgt sie sich liebevoll um den Zwilling und ist auch bereit alles und jeden in Grund und Boden zu treten – Allerdings mit Worten und Gestiken, die manchmal schlimmer als jede Tracht Prügel waren…. Oder sie schloss eben genannte auch gerne mal in eines ihrer diabolischen Taijutsu, um ihnen eine Lehre zu geben. Ihr „Sorgenkind“ steht über allem und sie würde alles für ihn tun. Mal von dem allen abgesehen ist sie auch unter allen als sehr Intelligent bekannt, da sie ein Gedächtnis wie ein Hochleistungsrechner hat und auch sonst Strategien planen kann wie eine 1. Sie kapiert Dinge so schnell, wie sie korrekte Schlüsse ziehen kann. Ihre Genialität lässt auch darauf schließen, wie gut sie ihre Tai- und Iryôkünste beherrscht oder eher, welch „teuflisch geniale“ Strategien sie dabei benutzt. Kaum zu glauben aber wahr, hat die gute neben den meisten negativen Sachen die nun aufgezählt wurden, auch eine sanfte beziehungsweise sensible Art, die sie versucht durch ihre mürrische Art teilweise zu verstecken. Sie hat Angst davor irgendwann verletzt zu werden und nein, damit ist nicht körperlich gemeint, sondern seelisch, am Herz eben. Ach, ihr wisst doch was ich meine! Von daher erfährt eigentlich im Großen und Ganzen keiner ihre Zuneigung, außer ihre Familie. Viel mehr hat sie auch einfach zu wenig Erfahrung was die Dinge angeht. Toll, sie kennt sich mit den fatalsten Wunden aus, komponiert die besten(teuflischten) Strategien und ist Intelligent aber kennt sich kaum mit Männern und dem Rest aus. Wobei ihr noch nicht mal letztere Eigenschaft weiterhilft, was sie unglaublich nervt. Hikari versteckt sich also sozusagen unter vielleicht etwas Gefühlskargen Seite, obwohl sie sich nie von dem mürrischen verabschieden möchte. Es gehörte schon seit sie ein Baby war zu ihr und half ihr in ihrer Karriere unglaublich gut weiter bisher. Sie war noch nie die Ausgeburt der Euphorie und Frühfrohsinns, sondern immer schon ernst und ruhig. Die zynische Seite ist aber leider trotzdem nicht unterdrückbar – auch wenn ihr gerade diese ihre unglaublich böse Wortgefechtsenergie verleiht~ Alles in Allem ist sie eine höfliche und fürsorgliche Person, die ständig Höflichkeitsformen nutzt, während sie mit jemandem oder über jemanden spricht. Sie zeigt selten schlechte Emotionen, wie Bestürzung oder Verzweiflung, eher nur ihre bodenständige und mürrische Art. Allerdings heißt das nicht, dass sie bei allen die beliebten Höflichkeitsformen benutzt. Manche bekommen einen „Kosenamen“ oder ähnliches einfach ins Gesicht geklatscht wenn die junge Frau meint, sie hätten es verdient. Sie liest in der Freizeit ziemlich gerne Bücher, wenn sie Beispielsweise mit ihrem Bruder spazieren geht, kriegt aber dann immer noch alles von der Außenwelt mit. Dummerweise ärgert es sie aber sehr, wenn man sie dabei unterbricht – doch das Buch verschafft Abhilfe für einen schönen Abdruck im Gesicht. Sie ist oft genervt von anderen, die sich kindisch verhalten oder wenn man sie bei ihrer Arbeit behindert. Am wenigsten mag sie aber immer noch Perverslinge die versuchen einem unter dem Rock zu schauen und so weiter, diese würde sie am liebsten durch 1000 Jahre der Hölle mit ihrer Schlagkraft jagen und des Wahnsinns werden lassen. Auch wenn sie sich eher passiv verhält und es nicht wirklich zeigt, so sorgt sie sich auch um andere Personen, außer um ihren Zwillingsbruder Hikaru. Die wichtigsten erfahren schon ihre Zuneigung – auch wenn ihre mürrische und etwas morose Art nicht von ihr ablässt. Sie bilden einfach Eigenschaften die sie an sich mag und die ihr zu diesem großen Erfolg verhalfen. Absolut nicht ausstehen kann sie es, wenn Menschen die ihr nahe stehen sich einfach ohne zurück zu blicken in den Kampf werfen, sich keine Sorgen um den Tod oder Wunden machen….. Leider machte sie damit schon Erfahrung, ohne Grund wurde sie ja nicht Iryônin. Sollte ein Freund jemals dieses Ereignis wiederholen und überleben, sollte er nicht unbedingt auf eine weiterbestehende Freundschaft hoffen. Das meiste wäre wohl vor ein paar Jahren, genauer zu sein 5, noch zugetroffen. Aber heute? Leute, ich glaube das alles von oben könnt ihr wieder vergessen, das meiste zumindest. Nun gut, die Gute ist immer noch mürrisch und Intelligent, aber fröhlich? Glücklich? Oder gar einmal ein ehrliches Lächeln? Falls ihr das nun erwartet habt: Nein, fehl am Platz. Einfach alles. Ihre Vergangenheit hatte sie schon genug geprägt, aber nein es musst ja unbedingt noch mehr dazu kommen, dass ihre Charakterlichen Eigenschaften so sehr verändert hat. Würde man sie nun zu Gesicht bekommen, sieht ihr Blick irgendwie leer aus, fast kalt. Nun ist sie eine kleine Lügnerin, die ihre Probleme in sich hinein frisst und anderen weis macht, alles sei in bester Ordnung. Sie ist leicht beeinflussbar, besonders durch ihren Freund, der Tamaki irgendwie zum Verwechseln Ähnlich sieht. Sie wurde leicht verletzbar, wo Worte an sie gerichtet dank ihrer scharfen Zunge an ihr abprallten, hinterlassen sie nun auch so ihre Kerben – auch wenn sie sich nichts anmerken lässt. Fast schon brillant überspielt sie, wie sie eigentlich fühlt und hat anscheinend nach der Meinung mancher eine Schauspielschule besucht. Obgleich sie noch freundlich zu Patienten ist, behandelt sie bis auf nur wenige Ausnahmen ihre Welt kalt und sieht alles, um es nun mal metaphorisch auszudrücken nur noch in schwarz-weiß. Lediglich Hikaru bringt noch Farbe in ihr Leben. Warum ich ihren Freund nicht dazuzähle? Er verhält sich nicht gerade vorbildlich und behandelt sie, als wäre er ein König. Aber leider tut sie selbst nichts dagegen, da er sie einfach so sehr an ihn erinnert. Es mag nicht viele geben, die ihr zusetzen können, aber er schafft dies doch immer wieder aufs Neue. Hikari wurde zunehmend Gefühlskarg und eine „Falschlächlerin“ sie sieht ihr Leben nur noch so: „Ich bin auch nur noch hier um jeden Tag aufzustehen, meine Arbeit zu verrichten und wieder zu Bett zu gehen. Gefühle sind fehl am Platz, genauso wie ich.“. Natürlich würde sie das ihrer Außenwelt nie bekannt geben, besonders nicht Hikaru, wie könnte sie ihm das antun? Die schlimmsten Gefühlsregungen kommen immer noch wenn sie am Grabe Tamakis steht oder eben Ren sieht. Allein sein Gesicht reicht aus und irgendwo macht es sie ein glücklich, wenn er mal lächelt. Ansonsten wirft sie sich eher in ihre Arbeit und versucht ihren bodenständigen und morosen Charakter bei zu behalten. Auch wenn das ziemlich schwer ist – vorher distanzierte sie sich nicht so vor anderen oder war so abgestumpft, was ihre Außenwelt anging. Diese Änderung war einzig gut für ihre Arbeit, denn sie ist seitdem richtig arbeitswütig, wahrscheinlich für mehr Ablenkung der Selbstmordgedanken, die seither schon viel zu oft in ihrem Kopf herumkreisten. Viel zu oft führte sie ihr Skalpell schon gefährlich nah an die Hauptschlagader und brach dann ab. Das konnte sie Hikaru beim besten Willen nicht antun oder ihren Eltern. Sie wusste selbst, wie schmerzhaft es war einen geliebten Menschen zu verlieren. Ihr Bruder verlässt sich auf sie und glaubt an sie, was wäre sie also, sich einfach feige umzubringen weil sie vor dem Leben wegläuft? Sie hat schon viel zu oft in ihrem intelligenten Köpfchen gemerkt, dass so etwas sicherlich nicht die richtige Entscheidung sein würde, einfach so feige zu sein und sich nicht den Tatsachen zustellen, die sie nun mal leider nicht wahrhaben wollte. Sie hat ihren Zwillingsbruder, der für sie da ist und ihre „gute Laune“, sofern man >es< als das bezeichnen kann, am Laufen hält und ankurbelt. So egoistisch und falsch das auch klingen mag, es reicht einfach nicht. Egal wie sehr sie ihr Brüderchen auch bewundert und liebt, aber Gefühlsmäßig… tief im Inneren hat sie sich schon längst vorgenommen diese Kühlheit und die ewige Trauer loszuwerden, sie war einfach nicht mehr sie selbst und wollte es unglaublich gerne wieder sein. Ihr alter Charakter, eine bodenständige, junge Frau. Durch nichts so leicht aus der Fassung zu bringen, traute keinem so leicht über den Weg, mürrisch und stoisch. Benutzt ihre Intelligenz um andere wirksam zur Rechenschaft zu ziehen. Das war sie, das ist sie. Allerdings ist dieses ICH von ihr so tief in ihr vergraben, dass es wohl nie wieder das Tageslicht erblicken würde. Obgleich sie einige Eigenschaften noch besitzt die so für sie sprechen, ist sie einfach nicht mehr die Selbe. Für ihren Freund und anderen Personen ist sie der netteste und glücklichste Mensch auf Erden, aber die, die sie kennen wissen, dass etwas nicht stimmt. Die sonst so hoffnungsvolle Hikari schürte all diese Wunschgedanken tief bei Seite, sie glaubte einfach nicht mehr daran oder eher nicht so stark wie früher. Da war sie noch optimistisch und quälte gerne, heute ist das eher in spärlicher Variation zu sehen. Doch sie arbeitet an sich um diese Seite wieder zu vernichten – Nicht mit ihr, sie will wieder so werden, wie sie es einst war. Und ist der Wille da, so gibt es bekanntlich auch immer einen Weg. Die Überzeugung mag nicht riesig sein, aber reicht aus um wenigstens für einen kleinen Funken Hoffnung zu sorgen. Sie ist jedoch keines Falls für dumm zu verkaufen oder naiv geworden, da sie genau mitkriegt, welches Spiel ihr Freund mit ihr treibt. Auch änderte sich nichts an ihrer Intelligenz, nur das allgemeine Weltbild wurde derbe angekratzt. Was sah sie in Personen, außer ihrem Bruder und nur wenigen Ausnahmen? Nichts, sie glaubte nicht länger daran, dass jeder Gefühle und ein „gutes Herz“ hatten. Von daher sind manche ihrer Kommentare noch schlimmer, teilweise verletzender. Das Motto, dass sie heute mit sich trägt wäre wohl „Ein neuer Tag und bloß neue Qualen“. Es bleibt offen, ob man sie noch ändern kann oder nicht. Wenn, dann muss es die richtige Person sein an der die Gute schon lange aufgegeben hat. Sie ist oft verzweifelt und weiß nicht, was sie noch tun kann um ihre große Veränderung einfach weg zu werfen, rein Hikaru zu Liebe. Wenigstens hatten sie Sarkasmus und Ironie noch nicht verlassen denn sonst wäre sie wohl wirklich noch ein Schatten ihrer selbst. Die heute ein wenig schweigsame Hikari denkt über viele Dinge nicht anders, als sie es vor 5 Jahren tat, so ist sie auch heute noch stinkbeleidigt, sollten sich Freunde mit Absicht in den Tod oder einen Kampf stürzen. Aber das Herzblut, das bei so gut wie allem dabei war… es ist einfach nicht mehr präsent.
Zunächst klingt es ja ein wenig Klischeehaft, dass Hikari Schokolade und Blumen mag, aber es ist nicht auf diesen Romantikbezug gemeint, denn damit hat sie gar nichts am Hut. Blumen sind eine wahre Bereicherung für sie. Davon mal abgesehen hat sie gerne welche bei ihr zu Hause, sie spenden ihr Trost. Sie liebt den Geruch und die Farben, vielleicht kommt sie deswegen auch so gut mit Kräutern und dem Ganzen Zeug aus? Ohne Schokolade und Kaffee würde sie es wohl kaum so unbeschwert durch den Alltag schaffen. Im Krankenhaus musste man schon mal Nachtschichten oder Allnighter einlegen, Dokumente ausfüllen und und und, da noch wach zu bleiben wäre ohne den guten Kaffee wohl ein Ding der Unmöglichkeit. Auch sonst hilft das Getränk Hikari zum Start in den Tag, sie ist nämlich ein kleiner Morgenmuffel. Kommen wir nun zur Schokolade, die wirklich gut als Nervennahrung fungiert. Da ihre Nerven fast immer drangsaliert werden, muss auch immer wieder für Nachschub gesorgt werden und ihr lieber Zwillingsbruder futtert das Zeug ja auch gerne weg, auch wenn er vergisst, dass er sie überhaupt gegessen hat…. Was zur nächsten Vorliebe der jungen Frau leitet. Sie führt gerne diverse Studien durch, die einzige, an der sie immer noch hängt, ist die mit ihrem Bruder. Sie will dem Phänomen auf den Grund gehen, warum ihr Bruder diese Demenz hat manches zu vergessen, sich aber trotzdem dies und das merkt und warum er Dinge vorausahnt die meist zutreffen. Selbst sie, als Intelligenzbestie steht vor dieser Sache noch vor einem großen Rätsel. Ansonsten waren und sind bisher alle Studien recht erfolgreich und bringen ihr ein wenig Spaß~ Die nächste Vorliebe bzw. das nächste Hobby wären dann wohl Bücher, aber nicht etwa langweilige Wälzer wie Romane, Fantasy-Bücher oder ähnliches. Sie liest da eher Bücher über Medizin und den ganzen Kram, auch Geschichtliche Ereignisse tragen sehr zu ihrem Interesse bei. Von daher hat sie wahrscheinlich auch dieses angehäufte, große Wissen. Dann wäre da noch das Kochen, eigens erlernt durch ihre Mutter und, wäre hätte es gedacht, ein paar Bücher. Der Vater war ja eh immer so beschäftigt mit Missionen, Hikaru würde vergessen wie man einen Kochlöffel hält und naja, dann blieb ja eigentlich kein anderes Familienmitglied übrig, außer die Gute Hikari. Von daher lernte sie diese Kunst zu lieben, vielleicht schmecken ihre Gerichte deshalb so gut? Kommen wir zum Vorerst letzten Punkt, der sich so anhört, als würde die Iryônin gerne andere ärgern. Allerdings ist damit eher gemeint, Leute zu „provozieren“, die sich für etwas Besseres halten oder die Demenz von Hikaru zu beleidigen vermögen. In diesen Momenten bestreitet sie gerne Wortgefechte, in denen sie oft als Sieger herausgeht und die anderen mit herzbluten. Hach ja, wie diabolisch sie doch sein kann~ Zum Schluss ist vielleicht noch zu erwähnen, dass der intelligente Part der Zwillinge gerne Schlagwörter benutzt und Spitznamen verteilt. Zu den Schlagwörtern kann man zählen: Me Gusta (bedeutet Gefällt mir!, allerdings ist dies bei Hikari eher ironisch gemeint), Eeeww (Ausdruck des Ekels), Aiya! (Hast du sie wütend gemacht oder regt sie sich gerade auf? Dann wird man diesen Ausdruck wohl zu hören bekommen), Geeez (Wenn sie mal zu etwas überhaupt keine Lust hat), Spacko (allgemeiner Begriff für Leute, die sie doof findet), Yarô/Teme (Allgemeine Beleidigungen). Wie gesagt sind auch Spitznamen von Gebrauch, die sie oftmals selbst erfindet~ Die können hierbei gemein und weniger gemein sein, aber es macht einfach Spaß! Erwähnbar wäre, obwohl die Braunhaarige das mit allen Mitteln bestreiten wird und würde, dass Ren in gewisser Maßen zu ihren „Vorlieben“ zählt. Er ärgert sie gerne, sie zahlt das zurück und was sich neckt, das liebt sich ja bekannter Weise. Manchmal geht er ihr fast schon ab, wenn sie alleine rumsitzt oder sich zu Tode langweilt, das ging so lange, bis sie sich schlussendlich in ihn verliebt hatte. – Hier nun wieder dieselbe Enttäuschung wie beim Charakter. Auch diese Ansicht, hatte sich ein wenig geändert. Ren und sie haben nämlich schon seit einer großen Zeitspanne nicht mehr miteinander gesprochen und sind sich aus dem Weg gegangen, etwas, dass sie am liebsten ändern möchte. Auch heute würde seine Gesellschaft wohl immer noch zu ihren „Vorlieben“ zählen, wäre alles nur anders… denn natürlich ist er ihr immer noch wichtig.
Abneigungen: [x]Tod // Schwerstverletzte Nahestehende (besonders wenn sie selbst daran Schuld sind) [x]Perverslinge [x]Bitteres Essen [x]Narzissten [x]Beleidigende Menschen [x]Freund
So viele Vorlieben sie auch hat, Abneigungen sind leider auch vorhanden. Dazu zählt als wichtigste wohl der Tod. Es ist nicht so, dass sie nicht damit klar kommt allerdings fühlt es sich für sie so schlimm an wenn eine Nahestehende Person stirbt, als würde gerade ein Stück der Welt zerstört werden. Sie war noch nie ein Mensch, der Probleme dabei hat seine Emotionen bei solchen Dingen zu kontrollieren, allerdings sieht es in ihrem Inneren ganz anders aus. Vielleicht sollte sie diese Selbstkontrolle abstellen um diese riesigen Schmerz bei dieser Abneigung zu lindern? Wo wir zum nächsten kämen: Hikari kann es auf den Tod nicht ausstehen, wenn sich Freunde oder eher Familie einfach so blindlings ins Gefecht stürzen, ohne Rücksichtnahme auf ihr Wohlbefinden. Ihr ist sehr wohl klar, dass man als Shinobi kämpfen muss und man verletzt wird, es ist nur natürlich. Das weiß gerade sie, als Iryônin. Allerdings ist es das schlimmste, was man ihr antun kann: Sich allein auf den Gegner stürzen, riskieren zu sterben im Alleingang und schwerste Verletzungen. Man kann von einer Mission mit einer schweren Wunde zurückkommen, keine Frage. Aber dabei interessiert es das Mädchen, wie diese Wunde entstand. Entstand sie genau auf die Weise, wie sie es nicht ausstehen kann, dann fühlt sie sich mies… man kann es einfach nicht beschreiben. Es ist ein stechend ätzendes Gefühl, dass sie einfach nicht loslassen will. Von daher reagiert sie auch dementsprechend auf die Alleingänger am Ende und straft sie mit Nicht-Aufmerksamkeit und Todesblicken. Als nächstes wären da dann wohl Perverslinge, um von dem traurigen Zeug mal abzulenken. Sie schauen einem unter den Rock, versuchen in jeder freien Minute zu spannen und suchen überall Möglichkeiten um das zu sehen, was sie sehen wollen. Kurz: Sie schrecken vor nichts und niemandem zurück. Für die junge Frau ist es fast eine Verletzung der Rechte, die ein Shinobi hat. Fast Verachtend, wie man einem nicht die verlangte Privatsphäre lassen kann und Dinge sehen will, die man lieber nur dem Partner zeigen will bzw. zeigt. Solche Kerle oder auch Frauen könnte Hikari am liebsten durch die 7 Dimensionen des absoluten Grauens schicken und mit diabolischer Grausamkeit den Gar ausmachen, solch eine Wut bekommt sie darauf~ Allerdings kurbeln diese Personen auch ihr teuflisches Genie an, dass neben ihrer großen Intelligenz in ihr ruht. Die darauf folgende Abneigung wäre dann das bittere Essen, dass ihr Überhaupt nicht bekommt. Zitronen schmecken für sie grausig und sie verzieht dabei das Gesicht als gäbe es keinen Morgen mehr. Zartbitterschokolade ist für sie der wahre Horror und von dem anderen Zug will man lieber erst gar nicht anfangen. Kurz und knackig gesagt kann sie alle Formen von bitterem, Essebarem Zeug nichtaushalten. Es schmeckt ihr einfach nicht und sie hat süßes dafür viel zu gerne. Scharf isst sie ja auch gerne, aber beim besten Willen nichts bitteres, bitte. Der nächste schwerwiegende Punkt: Narzissten! Ich, Ich, Ich und nochmal ich! Die ganze Welt dreht sich nur um sie, denn sie sind Egoisten. Sie schauen nur auf sich selbst, loben nur sich selber und jeder Satz fängt an und hört auf mit „Ich“ und „Meins“. Solche Ich-bezogenen Menschen kann die Gute auf den Tod nicht ausstehen, da wäre sie ja noch lieber mit Ren in einem Raum eingeschlossen. Am liebsten könnte sie solchen Leuten den Kopf waschen aber leider hieß es ja „Wenn man einem Esel den Kopf wäscht, verschwendet man Seife.“. Von daher lässt sie es gleich, schreckt aber nicht dafür zurück ihnen eins überzubraten oder auch zwei einen Streich zu spielen bzw. die Leviten zu lesen. Es gibt schließlich nicht nur ein Ich! Abschließend sind noch Beleidigende Shinobi zu erwähnen. Sie hasst es schon allein, wenn man doofe Bemerkungen über ihren Bruder ablässt oder sonstige Leute einfach fertig macht, wenn man gar keine Ahnung davon hat, was eigentlich abläuft. Diesen würde sie am liebsten das Nasenbein brechen, oder ähnliches. Beleidigungen sind einfach geschmacklos, ich meine, es gibt so viel Besseres! Wie furchtbare Prügeleinheiten aus denen man nicht mehr entkommt oder ähnliches. Die letzte Abneigung… nun, sie ist sehr schwer zu formulieren. Sie hat einen Freund und sie mag ihn nicht? Wieso ist sie dann noch mit ihm zusammen, fragt ihr euch? Es ist nicht so, dass sie ihn abgrundtief hasst, nein, es waren wirklich zuerst Gefühle da. Allerdings hat sie schnell sein Spiel bemerkt… jedoch, er sieht Tamaki so ähnlich, dass es kaum auszuhalten ist. Immer wieder wenn sie ihm in die Augen schaut, sieht sie sein Gesicht und will es nicht traurig, verletzt oder dergleichen sehen. Deswegen ist es wahrscheinlich auch so schwer, die ewige Misshandlungstirade abzustellen, auch wenn sie dazu wahrscheinlich nur nach Hilfe bitten müsste.
Auftreten:
Nun, wie kann man Hikaris Auftreten am besten beschreiben? Selbstbewusst und stolz auf jeden Fall, auf dem ersten Blick würde sich wohl keiner trauen, ein falsches Wort in ihrer Gegenwart zu verlieren. Schon allein ihre mürrische Art zeigt anderen oft, wer die Hosen anhat… oder den Rock… oder was auch immer nun. Ihren Ehrgeiz in medizinischem Wissen kann man bei ihrer Arbeit stets erkennen und sie ist auch recht beliebt bei ihren Patienten, auch wenn sie zu Beginn ziemlich Emotionskarg und grob rüberkommt. Ihre Augen wirken oft analysierend tiefgründig, als würde sie jede Sache durchdenken und genauestens überlegen – was Leuten vielleicht ein wenig Sorgen bereitet, da sie da schon mal ein wenig abwesend wirken kann. Gerade im Krankenhaus sieht es dann oft so aus, als wäre sie während der Arbeit abwesend auch wenn stets konkrete bzw. intelligente Antworten kommen. Auch beschreiben manche sie als sehr direkt, da ihre Sätze stets ernst gemeint sind und den Nagel auf den Kopf treffen, weshalb sie vielleicht ein wenig schroff auf andere wirkt. Lediglich hält sie selbst nichts davon um den heißen Brei zu reden und das lernen die Menschen in ihrem Umfeld recht schnell kennen, schon allein wenn erst einmal der berühmte Todesblick kommt, vor dem sich die meisten fürchten. Ihr großes Selbstbewusstsein, mit dem sie durchs Leben geht, ist wirklich der beste Beweis schon gleich zu sehen, dass sie nichts einfach so hinnimmt und es sich gefallen lässt. Das ruhige Aussehen täuscht viele auf den ersten Blick, denn genau genommen kann sie auch ziemlich sauer werden und wie. Hat man einmal einen der Wutanfälle mitbekommen, die Hikari versucht seltener zu machen, wirkt sie noch Autoritärer auf einen – Man sollte sie also besser nicht wütend machen oder ihr groß auf die Nerven gehen. Bei trauriger, innerlicher Stimmung weiß man dann oft nicht, wie man sich verhalten oder auf sie zugehen soll – denn dann hat sie einen so tiefen und kalten bzw. finsteren Blick drauf, dass sofort abschreckend ist und man den Mut oder eher die Lust verliert, ihr zu helfen. Wenn sie dann man lächelt, so richtig, kommt sie rüber wie der größte Sonnenschein der Welt – eigentlich ungewöhnlich für jemanden, der immer so mürrisch und stur wirkt. Obwohl Fröhlichkeit bei ihr eher selten gestaltet ist, kommt es doch manchmal vor. Und wenn, dann meinen viele die sie kennen oft, die Welt geht unter oder eine sonstige Krise ist passiert. Zusammenfassend kommt sie also recht ruhig und bodenständig rüber – durch nichts so leicht aus der Ruhe zu bringen und sehr Selbstbewusst. Ihren Schlagkünsten möchte man lieber nicht im dunklen begegnen oder eher Fäusten. Das einzige, was ihr Auftreten einknicken könnte wäre ein verlorener Kampf, eine vermasselte Mission oder so etwas eben. Oder wenn sie einem Patienten nicht helfen könnte, wenn er an einer ihr bisher unerklärlichen Krankheit sterben könnte. Diese Dinge wurmen sie und sie ist still, rauft sich die Haare und antwortet dann vielleicht einmal ein wenig patziger als sie es sonst schon tut. Dann tritt sie eher schweigsam auf und Überlegend, immer zu in ihrer eigenen Gedankenwelt.
Wobei wir wieder bei einem der beliebten before-after Vergleichen angekommen wären. Sie kommt längst nicht mehr so rüber, wie es einst einmal war. Und wenn, dann kann man mit Fug und Recht behaupten, dass es eine schauspielerische Meisterleistung vom feinsten ist. Das mag nun Übertrieben klingen, allerdings kann man es nur so beschreiben. Wobei sie früher freundlich, gut aufgelegt und mit einem sanften Unterton ihren Patienten entgegenkam, hat sie heute lediglich nur noch ein aufgesetztes, mattes lächeln und spricht nur, wenn der Patient zwingend ein Gespräch haben will. Und wenn, dann hört sie sich so an als hätte sie sieben Tage Regenwetter erlebt. Sie tritt so auf, wie bei der oben aufgeführten „traurigen innerlichen Stimmung“ wenn nicht sogar noch schlimmer. Eigentlich sollte sie es, aber für das Wohl wichtiger Personen und ihrem Tamaki-ähnlich aussehenden Freund spielt sie die übliche Hikari, wenn auch deutlich ruhiger und kälter, der finstere Blick den sie bei Traurigkeit sonst hätte, wandelt sich oft in einen traurigen, nachdenklichen Blick um. Niemand sieht wirklich, wie ihre innere Verfassung ist, da sie es Äußerlich einfach perfekt vertuscht redet sie jedoch gerade nicht mit jemandem oder ihr Bruder auf sie blickt, ist ihr Lächeln sofort wie weggewischt von ihrem Gesicht und man erkennt nicht mehr wirklich auch nur einen Hauch von Fröhlichkeit oder dergleichen, sie ist fast immer am grübeln und besonders schlimm wird es, wenn sie auch noch einen gravierenden bzw. schwierigen Fall im Krankenhaus vor sich hat. Man merkt ihr deutlich an, dass ihr immer mehr Dinge zusetzen und sie manchmal so aussieht, als würde sie gleich zusammenbrechen und einfach nur weinen oder schreien. Es fällt nicht vielen auf, eher Personen die sie schon sehr lange bzw. eng kennen, so wie ihrem Bruder und sehr langwierigen Patienten. Wenn sie alleine ist lässt sie oft all ihren Frust raus und zwar ungefähr so, wie es immer nach ihren Albträumen geschieht, die übrigens immer noch nicht aufgehört hatten. Wie auf Knopfdruck reißt sie sich in Gesellschaft ihres Bruders oder Eltern oft aus ihrer Welt, in der wirklich alles schief läuft. Sie weiß genau, dass sie nur etwas sagen müsste um Hilfe zu bekommen, von Hikaru, ihren Eltern, engen Freunden. Sicher, sie könnten sie trösten und ihr Zwillingsbruder würde ihren Freund in Grund und Boden prügeln, aber der Schmerz wäre dann trotzdem nicht weg, da das Ganze nicht die richtige Person gelöst hat. Aber da sie mit dieser sowieso nicht sprechen kann, frisst sie lieber alles in sich hinein und setzt eine Maske auf, die ihr durch den Alltag hilft. Eine Maske, die nur wenige Personen durchschauen. Auch erkennt Hikaris Familie irgendwo ihre Dankbarkeit, da die Gute es nämlich sehr wohl zu schätzen weiß, dass sie sie nicht bedrängen wollen. Trotz ihrer hohen Intelligenz merkt sie nicht, dass ihr Verhalten die Personen um sie herum verletzt – Es ist einfach nicht mehr mit anzusehen, wie sie teilweise mit sich selbst umgeht. Immer kommen andere, dann sie. Immer schaut sie auf andere und nie auf sich. Immer versucht sie sich noch so zu geben, wie sie früher war. Es ist jeden Tag dieselbe Leier, jeden Tag dasselbe Leid. In Kämpfen verhält sie sich immer noch brutal und quälend was die Genjutsus angeht und analytisch und plant immer noch gute Strategien – auch wenn sie manchmal doch sehr von allem abweicht. Verdammt seien Gefühle, wirklich… Vielleicht hatten diese Uchihas doch recht, immer diese kühle, emotionslose Art aufzusetzen – allerdings würde Hikari nie so eintönig und langweilig werden wollen… aber diese Sache, dass vieles einfach so an ihnen abprallte, das wäre auch nützlich. Oder einen optimistischeren, fröhlicheren Charakter – allerdings nicht so Hampelmannartig und grotesk wie der Maito Clan… Ob sie wohl jemals wieder so wird, wie sie war und sein will?
Besonderheiten:
Etwas besonders an Hikari? Heut zu Tage wäre das wohl das ewig falsche Lächeln, einfach dieses perfekte Schauspiel, dass sie an den Tag legt. Sie spielt allen die glückliche vor, obwohl sie innerlich zerbricht. Ebenfalls anzumerken wäre ihre einzigartige Kombi von Tai- und Iryôjutsu, die sehr stark an Godaime Hokage Tsunade und Haruno Sakura erinnert, viele meinen sogar, sie könne die beiden übetreffen, was aber noch nicht mal in Hikas Zielbereichen liegt. Aufgrund dessen ist ihre Schlagkraft also auch etwas sehr besonderes. Das ist mein ernst. Wenn euch die Namen Tsunade und Sakura im Kontext „Taiutsu“ und Brutalität noch nicht genug waren, dann weiß ich auch nicht, was mit euch los ist. Ich sage nur eins: Bedenkt, ob ihr sie wütend machen wollt, oder nicht. Bedenkt es und handelt dann. Bedenkt und sterbt oder handelt und sterbt. Beides ist relativ.
Biographisches
WichtigeDaten:
00 Jahre: Geburt Am 04. März erblickten Hikari undHikaru als Zwillinge das Licht der Welt in einem Altersheim, bei einem Besuch bei Großmutter und Großvater. Zum Glück waren dort überall Ärzte, jedoch ist es dabei kein Wunder mehr, warum Hikaru Geburtsdement ist… Jedenfalls waren Zwillinge weder erwartet noch geplant, dementsprechend hatte das sehr junge Elternpaar so seine Probleme. Da zu dieser Zeit nicht unbedingt gute Umstände in Suna herrschten, ihrem Geburtsort, entschied sich das Paar nur wenige Tage nach der Geburt aus dem Reich des Windes abzuhauen, natürlich nicht ohne die Großeltern mitzunehmen, wie fies wäre denn das, die einfach zurückzulassen? Taki entschied sich für das nächstbeste Reich, dass ihm am geeignetsten erschien: Konoha.
06 Jahre: Beitritt der Shinobi-Akademie Nur 6 Jahre später, in denen sich Hikari bereits als Wunderkind bewiesen hatte, kam sie zusammen mit Hikaru parallel in die Shinobi-Akademie und fand nur durch ihren Zwillingsbruder so großen Anklang – Obgleich sie damals ein wenig aufgeweckter und fröhlicher war. Wenn nicht sogar das komplette Gegenteil von heute. Zusammen mit Hikaru fand sie zunächst viele Freunde, wurde aber auch als Streber abgestempelt, da sie immer Bestnoten erzielte, aber dank ihrem männlichen Ebenbild kam es nie so weit, dass sie gemobbt wurde. Und wenn es dann doch einer wagte, wurde er von ihrem Brüderchen verhauen… auch wenn er es danach jedes Mal vergessen hatte.
08 Jahre: Die Liebe zu Taijutsu Während ihrer Akademiezeit wollte der Vater natürlich mit beeindruckenden Jutsus imponieren, die er seinen Kindern beibringen wollte, damit sie in der Akademie punkten konnten. Er war sehr auf Ninjutsu und Waffen spezialisiert, wobei er nur sehr wenigTaijutsu beherrschte. Ihm gingen jedoch langsam die Ideen aus, als seine Tochter bei jedem einzelnen Nin- und Genjutsu sowie Waffenakt unbeeindruckt blieb und nur mit einem „O rly?“-Blick durch die Gegend schaute – während ihr Bruder ganz Feuer und Flamme war. Also schüttelte Taki das letzte Ass aus dem Ärmel und zeigte Hikari Taijutsu, die Kunst des Tretens und Schlagens – Auch wenn es ihm selbst überhaupt nicht lag. Das war es wohl, was man Liebe auf den ersten Blick nannte. Taijutsu schloss die Kleine sofort ins Herz, fand sie interessant und wollte sie erforschen. Von da an stand ihre Entscheidung schon fest: Sie wird Pwnin!
11 Jahre: Ernennung zum Genin Bereits mit 11 Jahren wurden die beiden Zwillinge zu Genin ernannt und wurden gemeinsam in ein Team gesteckt, da sie sich eben perfekt ergänzten. Zusammen mit ihrem Sensei Kyôya und dem weiteren Teammitglied Tamaki, leider noch ein Junge, sehr zu Hikaris Leidwesen, starteten die frischgebackenen Shinobi ihre Laufbahn, ungewiss auf das, was noch kommen würde. Schon damals verstand sich Hikari eigentlich sehr gut mit dem anderen männlichen Teammember, auch wenn Hikaru ihn vielleicht ab und an vermöbelte, den Grund danach aber vergaß, genauso wie es jedesmal mit den Namen von Kyôya-Sensei und Tamaki war. Und auch wenn Hikari ab da schon anfing, mürrisch und moros zu werden. Über ein paar Monate hinweg wuchsen die drei immer enger zusammen und wurden sozusagen ein eingefleischtes Team, keiner konnte sie stoppen. Allerdings wusste keiner, dass bald die Harmonie zerstört werden würde.
12-13 Jahre: Schwerstverlust & Todesangst // Ausbildung zur Iryônin
Spoiler:
Es war eine Mission außerhalb Konohas, in der Nähe von Kirigakure, ein regnerischer Tag. Der Sensei hatte sich dazu entschlossen das Team aufzuteilen: Hikari & Tamaki sowie er und Hikaru, auch wenn dieser die beiden nicht alleine lassen wollte. Die Entscheidung des Lehrmeisters sollte sich aber bald als ziemlich schlecht entpuppen – Die gewöhlichen Räuber waren weitaus mächtiger, als der Missionsrang ausgesagt hatte. Anstatt D-Rang, war es eher wie eine furchtbare B-Rang Mission oder auch A, man konnte es also in einer dieser Kategorien einordnen. Genau Tem TamaHika bekam gerade diese Banditen ab – in der ersten Runde schlugen sie sich noch gut aber dann haperte es. Der Gegner packte teilweise immer mächtigere Jutsu aus, besonders Genjutsu – Hikaris große Schwäche. Dass er auch noch mit Waffen hantierte, machte die Sache nicht gerade leichter. Gerade herrschte das Mädchen ihren Teamkameraden an wegzulaufen um den Sensei und Hikaru zu holen, sie war kurz davor ihr bestes Taijutsu auszupacken, auch wenn sie wie gelähmt vor der Angst war beziehungsweise von der Mordlust ihres Gegners. Mit einem Kampfschrei benutzte sie mehr Chakra, wohlwissend, sie würde es nicht mehr schaffen, da der Nuke-Nin, wie er sich vorstellte, schneller war als sie. Tamaki schien dies anscheinend zu wissen, denn bevor das mit Ninjutsu verstärkte Schwert Hikari erreichen konnte, die bereits die Augen zukniff, warf er sich dazwischen. Das einzige was die Braunhaarige spüren konnte war jedenfalls nicht das Schwert, sondern warmes Blut an ihren Wangen. Augenblicklich hatte sie die Augen aufgerissen, da stand ihr Teamkamerad, mit dem Rücken zum Gegner. Es war direkt sichtbar, wie das Schwert ihn durchbohrt hatte. Während Tamaki sie anlächelte, konnte sie nur geschockt drein starren so wie vorhin, als die Mordlust des Gegners spürbar war. Schon ab da rannen der jungen Genin die Tränen übers Gesicht, der Gegner zog sein Schwert aus dem Jungen und ging auf Distanz, sozusagen für einen finalen Schlag, unwissend, dass Kyôya-Sensei und Hikaru bereits unterwegs waren, da die anderen beiden ihrer Meinung nach zu lange brauchten. Hikari währenddessen bekam die Krise, wandte dem Gegner unachtsamer Weise den Rücken zu – was konnte sie für Tamaki tun, was verdammt?! Immer wieder wiederholte sie seinen Namen, er dürfe nicht sterben, verzweifelt fummelte sie an der Wunde herum, versuchte das Blut abzupressen. So lange, bis Tamaki ihre Hand ergriff und sie wieder so ruhig anlächelte. Er brachte das in Panik geratene Mädchen die Klappe zu halten, gestand ihr, dass er in sie liebte bzw. sich in sie verliebt hatte. „Ich dich auch…“, war das einzige, was sie unter Tränen hervor brachte, bevor der Shinobi vor ihr mit einem glücklichen Lächeln starb – wenigstens hatte sie nicht lügen müssen… Und anscheinend war der Nuke-Nin so gnädig, sie Abschied nehmen zu lassen. Wenn man das so nennen konnte, die Genin nämlich rief immer wieder seinen Namen. Die erste Erfahrung, die sie je mit dem Tod gemacht hatte, war an diesem Tag. Der feindliche Shinobi schaffte es nur noch sie am Rücken zu streifen, ehe er von dem Sensei zur Strecke gebracht wurde. Tamaki zu verlieren war so schlimm für sie, dass sie nächtlich Albträume davon hatte, die ab diesem Tag anfingen. Deswegen hatte die gute seit diesem Tag auch ihre „Phobie“ mit dem Tod. Es machte sie fertig, nichts für Tamaki getan haben zu können – sie konnte ihm nur beim Sterben zusehen. Sie war nutzlos, zu nichts zu gebrauchen. Was nützte ihr die ganze Intelligenz und ihr Gedächtnis, wenn sie nicht einmal einem Freund helfen konnte? Das Ereignis prägte ihre Entscheidung eine Ausbildung zur Iryônin zu machen, Medizinjutsus zu erlernen. Damit so ein Vorfall nie wieder passieren würde und sie nie nie wieder eine geliebte Person verlieren musste. Zeichen dafür ist die Narbe auf ihrem Rücken. Ein Strich ist vom Gegner, den anderen hatte sie sich selbst zugefügt, damit daraus ein "T" für Tamaki entsteht. Eine Narbe, die sie stehts daran erinnert hart zu kämpfen.
14 Jahre: Erfolgreiche Teilnahme am Chûnin-Examen // Die Unlaune des Schicksals, Ren Wie alle guten Shinobi erhielten die Zwillinge mit 14 Jahren den Titel des „Chûnin“ nach dem beide in Tamakis Namen an der Prüfung teilnahmen. Hikari begeisterte mit einer beeindruckenden Strategie mit Gen- und Iryôjutsu und bewieß mal wieder Intelligenz (sie hatte hart nach dem Verlust ihres Teamkameraden trainiert und an sich gearbeitet), Hikaru zeigte was er auf dem Kasten hatte in dem er dem Gegner Kämpferisch und mit Waffen das Hirn wegblies – Auch er hatte sich sehr gesteigert. Klar traf ihn der Verlust von Tamaki, aber nicht so schlimm, wie seine Schwester, die wegen diesem Ereignis noch ein wenig stoischer wurde. Nur wenige Zeit später wurde sie auf eine Mission geschickt, zusammen mit Hikaru und noch jemandem, der Teamleiter sein sollte, Kitoku Ren. Hätte sie doch nur damals schon gewusst, dass das Schicksal nichts Gutes verhieß. Es reichte zuerst, dass Ren einen gemeinen Kommentar zu Hikarus Demenz abgab und sie zögerte nicht, mit ihren direkten Worten zurück zu schlagen, sowie einem gezielten Fußtritt. Ren und sie sind zwei, die sich damals wirklich gefunden hatten. Er ärgerte sie gerne wo er nur konnte und sie warf Kommentare zurück, die es in sich hatten. Aber, es hieß ja schon immer, was sich neckt das liebt sich. Während ihr Bruder und der liebe damalige Teamleiter so etwas wie beste Freunde wurden, hatten eben genannter und Hikari wohl einen Narren aneinander gefressen.
17 Jahre: ,,Meine Welt wieder einmal in sich zusammengefallen…“ Um nun Klischeehaft zu beginnen: Es kommt Hikari immer noch so vor wie gestern, im Krankenhaus mitten in der Arbeit bekam sie das Getuschle einiger Schwestern mit; Rens Schwester Risaka-chan sei bei der Mission auf der er war, gestorben. Zunächst war sie geschockt, lies sämtliche Dinge stehen und liegen und eilte zum Hause des Clans der Schlägerbräute, wie sie ihn gerne nannte. Schon allein der Anblick von Kagomes Gesicht hätte ihr beinahe schon Tränen in die Augen getrieben. Gerade die junge Frau wusste, was es hieß einen geliebten Menschen mitten vor sich zu verlieren. Besonders schlimm, wenn er sich für einen opferte und vor der Nase wegstarb. Ohne sich auch nur für irgendetwas eine Entschuldigung zu suchen eilte sie zu Ren – Einige Tage ging sein schlimmer Zustand so, bis Hikaru einmal seine Tür zu Kleinholz verarbeitete. Für die Iryônin war es grausam das Ganze mit anzusehen eben so lange, bis sie ihn sozusagen „wachgerüttelt“ hatte. Sie umarmte ihn und hatte im gesagt er wäre nicht allein, sie wäre da und das sie ihn liebt… Sie kann sich bis heute nicht erklären wie es so weit kommen konnte, dass sie miteinander schliefen. Es war schön aber es fühlte sich einfach falsch an… und viel zu früh. Allerdings half das Ganze überhaupt nicht zum Voranschreiten einer Beziehung, eher zerstörte es die Freundschaft der beiden. Ren sprach nicht mehr mit ihr, sie hatte keine Ahnung was sie darauf sagen oder tun sollte und so gehen und gingen sie sich schließlich aus dem Weg. Und das bis heute, obwohl es sie eigentlich innerlich irgendwie zerstört…
18 Jahre: Ernennung zum Jônin Dank ihrer herausragenden Fähigkeiten, sehr zum Stolz ihres Vaters wurde Hikari zum Jônin befördert. Direkt ein Team bekam sie nicht zur Leitung, eher warsie dazu da diverse, anspruchsvolle Missionen zu erfüllen oder auch Informationen zu beschaffen. Hikari wurde ein wichtiger Bestandteil für die jeweiligen Teams als Shinobi mit Medizin-Wissen und fachmännischem Können. Ihre Intelligenz und das strategische denken war gern gesehen, allerdings bestritt und bestreitet das Mädchen Missionen eigentlich nur mit ihrem Bruder…. Sie waren bei der Geburt zusammen und auch sonst immer, also warum nun nicht auch immer? Das klang vielleicht ein wenig komisch, aber seit dem großen Verlust von vor ein paar Jahren, hatte Hikari mit ihren Albträumen immer diese Verlustangst. Also klammerte sie sich unwissend an ihren Bruder – was sie jedoch nicht an ihrer erfolgreichen Shinobilaufbahn hinderte. Ren? Nein, das Verhältnis hatte sich nicht wirklich gebessert sondern ging nur noch mehr zu bruch.
20 Jahre: Abschluss der Iryônin-Ausbildung & Nekozawa Ikuto
Spoiler:
Hikari schloss ihre Ausbildung zur Iryônin ab. In ihrem sowieso schon großen Sammelsurium in ihrem Hochleistungsrechner-Gedächtnis war nun sämtliches Wissen über den menschlichen Körper, seine Schwächen, Schwachstellen und so weiter. Gift, Giftextraktion, Heilmethoden und Heiljutsu waren lange kein Fremdbegriff mehr. Auch lernte sie wie ein Iryônin zu kämpfen – sprich, richtig ausweichen, die Kampftechnik und Strategie des Gegners studieren und vor allem schnell sein. Sie lernte die Regel, dass ein Iryônin immer der letzte war, der im Team starb. Er sollte möglichst nicht verletzt werden bzw. dies vermeiden, immer bereit sein, sein Team zu heilen. Von da an arbeitete Hikari auch öfter im Krankenhaus und half ab und an aus, stellte Gegengifte her und so weiter. Dementsprechend groß wurde auch ihr Wissen über diverse Medikamente und sie fing an Studien zu führen – auch eine über ihren Bruder, aus der sie allerdings heute noch nicht schlau wurde. Sie war fest entschlossen, dass so etwas wie mit Tamaki nie mehr passieren würde. Die Freundschaft mit Ren konnte sie nun wohl endgültig abschließen, es war einfach vorbei, irgendwie… es tat weh, aber was konnte sie schon tun? Jedenfalls besuchte sie weiterhin regelmäßig Tamakis Grab, so wie immer. Auch wenn es sie jedes Mal fast zum heulen brachte, davor zu stehen. Schlimmer wurde das Ganze jedoch erst, als sie Nekozawa Ikuto kennen lernte. Ein aufbrausender, junger Mann. Ein kleiner Aufreißer, immer ein Lächeln im Gesicht. Er war wahrhaftig das komplette Ebenbild von Tamaki, sogar Hikaru hatte ihn einmal als diesen angesehen (ein Wunder, dass er den Namen noch nicht vergessen hatte) und er schien gefallen an der Braunhaarigen gefunden zu haben. Zugegeben – zu Anfang der Beziehung, da waren wirklich irgendwo Gefühle da, die sich jedoch mit der Zeit auch wieder legten. Warum? Er behandelte sie nicht wirklich gut, hatte immer und überall eine Neue am Start und würde noch nicht einmal davor zurückschrecken, Hikari zu bemängeln oder ihr einfach mal eben die kompletten Haare abzuschneiden (wie er schon mehrmals „scherzhaft“ meinte). Das schlimmste ist immer noch, dass er sich mit Hikaru anfreundete – etwas, das nicht schlimm klingt, allerdings… Er hatte sich gewisser Maßen über Tamaki informiert, manchmal murmelte die Iryônin diesen Namen nämlich vor sich hin. Er musste ja schließlich herausfinden, dass ihr verstorbener Teamkamerad einen verbalen Tick hatte, den er sich natürlich angeeignet hatte. Jedesmal, wenn Hikari davor war Schluss zu machen oder ähnliches wendete er das an und sie? Sie konnte nichts mehr sagen oder tun und man konnte sagen, sie war wie gelähmt. Seitdem fängt sie vor dem Grab von „Tama-chan“ wirklich fast immer an zu weinen oder man erkennt einzelne Tränen. Oft frägt sie, ob er das wirklich ist und hat keine Ahnung, was sie tun soll…
22 Jahre: RPG-Start // ,,Für was lebe ich noch?“ Der tägliche Trott des Lebens, die tägliche Qual, Hikari had it all. Ein Reim, haha, wie unpassend. Die Iryônin kümmert sich fortgehend um ihre Arbeit und Missionen, ertränkt sich regelrecht darin. Sie lässt sich von ihrem „Freund“ ausnutzen und wäre kurz davor ihr Leben zu beenden – Wären da nicht gewisse Personen. Und habt ihr sie jetzt nicht schon genug gequält in dem ich alles erzählen musste? Also husch, husch, verzieht euch!
Ziel: Ziele? Besitzt sie so etwas überhaupt noch? Naja, vielleicht ein wenig. Sie hat sich das Ziel gesetzt die beste Iryônin der ganzen Shinobiwelt zu werden und die besten Strategien Tai- und Iryôjutsus zu entwickeln um ihrem Team den Sieg zu sichern. Auch würde sie gerne irgendwann einmal ein eigenes, kleines Team leiten. Zuerst hat sie jedoch erwählt wieder so zu werden, wie sie vor 5 Jahren war, die alte Hikari. Die Neue kam ihr komisch vor, sie war einfach nicht sie selbst. Weiterhin hat sie vor bald mal so stark zu werden um ihren „Freund“ auf den Mond zu schicken, aber dafür müsste sie wohl zuerst über diese gewisse Sache hinweg kommen… Auch würde sie es gerne schaffen, Ren wieder so hinzubiegen, wie er einmal war, auch wenn sie das wohl nie erreichen kann…
Schreibprobe:
Willkürlich gewähler Post aus einem anderen RPG^^:
Hai, Tri- uh, Gai- Sofort stockte ihr "Bruder" und Inori seufzte schwer. Nii-sama. Genau das wollte er wahrscheinlich hören, denn er lief weiter. Manchmal war es wirklich schwierig, Gais Schwester zu sein, schon allein wegen seiner, nun, wie konnte man es am besten ausdrücken? ... Seiner... aufgedrehten und optimistischen Art? So? Ja, das war wohl die beste Beschreibung. Wenn jemand irgendwo gute Laune rein brachte, egal wann, dann war es der Blondschopf, auch wenn er so gut wie immer danach als Idiot galt. Die einzigen Situationen, in denen Inori Gai wie ein komplett anderer Mensch vorkam, beinhalteten eine halbtote Hare, Ichimokus neusten Plan (von dem sie irgendwie nichts wissen durfte) und sie selbst, sowie natürlich diverse Mitglieder der Undertaker. Mit dem quirligen Kerl zu leben war wie eine Art Mutprobe, aber er war ein guter und vor allem autoritärer Boss. Es gab wohl keinen unter den vielen Mitgliedern, die keinen Respekt vor ihm hatten. Schon allein wenn man mal bedachte, was für eine unglaubliche Kraft Gai hatte. Ein bloßer Kampf gegen irgendeinen Muskelprotz, wäre wohl eher nicht zu Gunsten von eben genanntem ausgegangen sondern für ihren Bruder. Auf Gais nächsten Satz hätte sie am liebsten die Augen verdreht, aber sie lies es lieber und hörte zu, immerhin fühlte sie sich immer noch schlecht. Und nein, nicht wegen den Verletzungen sondern, weil sie so gut wie alles vermasselt hatte heute, was zu vermasseln war. A-Aber ich wurde verletzt und auf diesen rothaarigen Kerl in meiner Schule, Lavi, bin ich auch getroffen. Genau, das hatte sie ganz vergessen. Ein Grund mehr sich innerlich einen Bitchslap zu geben, heute ging wirklich alles möglische schief, oder? Was hatte sie in ihrem früheren Leben nur verbrochen... Mord, Entführung, Diebstahl oder sonst was? Ach ja halt, letzteres machte sie ja zur Zeit wieder, auch wenn es eher dem Zweck des Guten galt. Und außerdem, Ichimoku hat dich erwischt und... und- Sie seufzte, das Ganze heute war irgendwie zu viel des Schlechten für sie gewesen. Sie brauchte jetzt dann unbedingt Ruhe und vor allem frische Klamotten den ihr ohnehin schon genug freizügiges Outfit sollte nicht auch noch reißen oder dergleichen. Ich glaube du bist auch gleich Six Feet Under, wenn du nicht mehr aufpasst, Nii-sama! Sofort schlug sie sich die Hände vor den Mund und murmelte ein verschlucktes "Entschuldige...", seit wann war sie den so bissig oder überhaupt Redselig? Das lag wahrscheinlich an dem Gift und dem restlichen Kram, dass Ichi ihr eingeflößt hatte. Oh was für ein wunderbares und tolles Leben das Mädchen doch hatte. Jaja, einfach perfekt. Als sie so vor Kyoko stand und Gai wieder so frisch fröhlich war, verdrehte sie über sein Hello again nur die Augen und schüttelte den Kopf. Ihre Nerven zogen heute definitv blank. Aber sowas von. Und was ist mit Hare?, stellte die Rosahaarige die Frage, wegen dem abhauen. Schön und gut wenn sie nun ein wenig mit Kyoko reden konnte, allerdings hieß das nicht, sie konnte sich keine Sorgen um das andere Mädchen machen, dass ihre eigentliche Verstärkung sein sollte. Augenblicklich wandte sie sich aber wieder ihrem Gegenüber zu und schaute ihm in die Augen. Hoffentlich wirkten ihre stechend roten nicht all zu gruselig, wie sie ihre Augen doch hasste... So ist es., gab sie Kyoko die matte Antwort, war aber leider nicht mehr in der Lage dazu auch nur ein einziges, müdes Lächeln zu zeigen. Bist du mir aus reiner Neugier gefolgt, oder hat dich etwas anderes bewegt?, fragte sie zunächst, ihr Umfeld immer im Auge habend. Keine ihrer Mitschülerinnen kümmerten sich groß um Inori, es sei denn, sie kannten sie und ihre Songs aus dem Internet und wollten unbedingt ein Autogramm von dem Vocalist der Band Egoist haben, die Band mit dem Namen der sehr Eigen war. In den PV's sah man sowieso nur Inori... Und je länger sie hier standen, desto mulmiger wurde im Moment ihr Gefühl... Ich weiß nicht, ob du das ganze überhaupt noch hören willst. Langsam fing die Gute an, atmete immer wieder tief durch. Aber wenn, dann muss ich dich Bitten genug Vertrauen zu haben, uns in unser Hauptquartier zu folgen. Wieder dieses Gefusele mit den langen Sätzen, sogar in solchen Situationen hatte sie diese schlechte Attitüde! Ich möchte nämlich weder in der Schule noch hier darüber reden. Und das war ernst gemeint, immerhin war die ganze Story alles andere als harmlos und makaber... und allgemein sprach das Mädchen auch nicht wirklich gerne darüber. Und nur für einen kurzen Moment achtete sie nicht darauf, ob irgendwas auf der Brücke passierte und da hatte sie den Käse. Natürlich musste die DnH diese Brücke für ihre Gunsten modifizieren, das Stichwort war eine gezielte Peitsche, die aus einer Vorrichtung aus dem Boden schoss, zunächst ging sie auf Kyoko, also stieß Inori diese mehr oder weniger sanft weg und nahm den schlag auf sich und flog, wer hätte es gedacht, von der Brücke runter. Es kam ihr vor wie eine Zeitlupe, mit dem ganzen Blut. Aber es wäre ja nicht das erste mal, dass sie oder ein anderes Undertakerchen blutig von der Brücke fiel oder gestoßen wurde. Entweder man sprang selbst, weil man flüchten wollte oder die DnH war Schuld. Eigentlich könnte sich die Rosahaarige in jedem Fall retten aber... verdammt, mittlerweile konnte sie sich ja fast schon nicht mehr bewegen! Wie sollte sie dann durchs Wasser kommen oder den Aufprall dank ihrer Wunde überhaupt überleben? Just great., waren ihre einzigen Gedanken, während sie mit ausgestreckter Hand nach unten fiel.
Zuletzt von Shakkuri Hikari am Sa Mai 26, 2012 2:44 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kôno Kaito Chûnin ♦ Kingside
Anzahl der Beiträge : 747 Anmeldedatum : 18.12.11 Ort : Rosa Elefanten *~*
Bitte Strategie in der Intelligenz noch einmal hervorheben^^
Du schreibst oben im Nachnamen (beispielsweise), dass sie gerne Leute in einem Genjutsu niederstreckt. Unten bei den Schwächen im Fernkampf steht allerdings:
Zitat :
Sie beherrscht keinerlei Genjutsu oder dergleichen, wollt ihr mich da ernsthaft noch fragen, warum ihr der Fernkampf nicht liegt?
Daher ist es ein wenig verwirrend. Ich kenn ja den ehemaligen Aufbau deines Charakters, aber das Genjutsu ist davon wohl ein Relikt. Bitte ausbessern^^
Dann noch zum Fernkampf: Sie ist gut im elementarbasierenden Jutsus, aber schlecht im Fernkampf. Ist das darauf angespielt, dass sie sich nur auf "direkte" Jutsus konzentriert? Also keine Jutsus anwendet, die ein Flugzeit oder dergleichen benötigen? Ein wenig genauer ausformulieren
Wenn sie so umfassend medizinische Kenntnisse vorweisen kann, dann ist das für mich noch eine Stärke, die sich aus Ninjutsu & Intelligenz & Chakrakontrolle aufbaut. Mein Rat wäre, dass du Ninjutsu auf Iryôjutsu umschreibst, denn ich glaube - so wie du es gemeint hast - würde es auf das Gleiche herauskommen... oô
In den Vorlieben schreibst du noch von Blumen aus Suna - Gakure?
Wichtige Daten: Der Umzug von Suna nach Konoha fehlt ... ^^
Zitat :
Der Gegner packte teilweise immer mächtigere Jutsu aus, besonders Taijutsu – Hikaris große Schwäche.
Zitat :
Gerade herrschte das Mädchen ihrenTeamkameraden an wegzulaufen um den Sensei und Hikaru zu holen, sie war kurz davor ihr mächtigstes Genjutsu auszupacken
Ich glaube da ist auch noch ein Relikt aus "alten Zeiten" - letzteres zieht sich dann auch doch durch die ganzen Daten soweit.
Keine Sorge, es sieht mehr aus, als es ist. Das meiste sind ja einfach Überbleibsel der früheren Rohfassung
Shakkuri Hikari Jônin ~ Iryô ~ Konohas Trauerklos
Anzahl der Beiträge : 23 Anmeldedatum : 25.05.12
Thema: Re: Shakkuri Hikari [Konohagakure | Jônin/Iryônin] Sa Mai 26, 2012 2:22 am
So, müsste alles Bearbeitet sein... jedenfalls hoffe ich das xD
Kôno Kaito Chûnin ♦ Kingside
Anzahl der Beiträge : 747 Anmeldedatum : 18.12.11 Ort : Rosa Elefanten *~*