Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~

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Yuki Saitô
Sabaku No Tsukiko
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Sabaku No Tsukiko
Zivilistin | Kacho fugetsu
Zivilistin | Kacho fugetsu
Sabaku No Tsukiko


Anzahl der Beiträge : 29
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BeitragThema: Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~   Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~ EmptySo Apr 15, 2012 2:18 am

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  • Persönliches


  • Bild:Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~ 6c490311
  • Aussehen: Wahrscheinlich würde man bei ihr sagen, sie sähe vielleicht schon zu alt für ihre zarten, jungen 16 Jahre, wobei man im Gegensatz zu ihrer Mutter davon sprach das sie zu jung aussah für ihre bereits fast 40 Jahren. Doch kann man bei Tsukiko wohl wahrlich von einer Schönheit sprechen, es gab zumindest bisher wenige die andere Töne verlauten ließen, wobei auch solche Worten an ihr wohl eher abprallen würden, als das sie ihre Seele tief treffen würde, was wahrscheinlich auch darin liegt, das sie nur selten auf ihr Aussehen wirklich achtet. Man sollte nicht verwundert sein, wenn sie einmal als unordentliches ‚Monster’ aus einem Baum herunter geklettert kommt oder hinter einem Felsvorsprung hervorgesprungen kommt.
    Auffällig ist auch – wenn wir gerade im Vergleich zu ihrer Mutter sind – das beide kaum eine äußerliche Gemeinsamkeit haben. Noch nicht einmal die Nase ist die gleiche, ist ihre doch die größere und sind ihre Lippen doch nicht so länglich wie die ihrer Mutter. Doch am meisten sollten die Unterschiede Haarfarbe und Augenfarbe auffallen. Hat ihre Mutter doch eher grau-schwarze Haare und blaue Augen, so ist Tsukiko nur mit schwarzen, dunkelbläulich schimmernden Haaren und klaren, hellen grauen Augen ausgestattet. Den Männern würde zu ihrem Leidwesen wohl auffallen, das Tsukiko weniger feminin gebaut ist als ihre Mutter und in diesem Punkt wohl eher ihrer Tante nacheifert, auch wenn sie feminer ist als ihre Tante. Allgemein ist ihr Körper muskelbetont und würde nicht als Grazienkörper durchgehen. Ob man sie als Dick bezeichnen kann? Keineswegs und ebenso nicht als Muskelpacket. Doch vor allem ihre Waden, Oberschenkel, Bauch und ihre Oberarme zeichnen deutlich mehr Muskeln ab als es für ein Mädchen typisch wäre. So hat sich das Training wohl ausgezahlt. Noch ein Gegensatz zu ihrer Mutter, die unter der weiteren Kleidung einen doch eher zierlichen Körper versteckt.
    Was die Größe betrifft so muss wohl leider gesagt sein, das sie ihre Mutter bisher schon eingeholt hat, das nun schon um ganze 6 cm, richtig geraten Tsukiko ist nun bereits 1, 69 cm groß. Man fragt sich wohl ob irgendwann auch einmal eine Ähnlichkeit zwischen den beiden kommt, wenden wir uns der Kleidung zu und versuchen wir dort eine Gemeinsamkeit zu finden. Doch gesagt sei, man kann diese wahrscheinlich vergeblich zu suchen. Es fängt bei den Schuhen an, trägt Kuriyâ eher Sandalen, so trägt Tsukiko doch eher typische Ninjasandalen in grau, dazu eine Art von Kniestrümpfen, ebenfalls in grau, die ihr bis zu den Knien reichen, zwar Wärme spenden, aber sie auch nicht schwitzen lassen. Dort drüber findet man die äußert robusten, für manche schwerere für manche leichte ‚Schutzschienen’ vor, die Gegenteile zu denen an ihren Unterarmen, die jedoch weitaus kürzer sind und ihr nur knapp bis zur Hälfte des Unterarmes reichen und auch ihre Hände bis zum Handrücken beschützten. Wobei vor alle die Hände aus Handschuhen aus robusten Leder geschützt werden. Als Kleidung an sich trägt sie meist eher Stoffkleidung, die jedoch nicht zu viel Körperwärme weg lassen. Sie ist in dunklen Blautönen und dem gleichen Grauton wie ihre Arm- und Beinschienen gehalten. Die Kleidung besteht aus einer kürzeren Hose und einem speziell geschneiderten Oberteil, welches teilweise auch verziert ist. Die Hose wird gehalten von einem Gürtel, der jedoch eigentlich nur ein einfacher blauer Stoffgürtel ist. [ Anmerkung zum Bild: Ohne das Stirnband]. Ihre Haare sind bei diesem Outfit in mehreren Zöpfen zusammen gebunden und nur ein kleiner Pony fällt ihr ins Gesicht, nicht in die Augen. Ihr Hals ziert ein silbernes Kettchen.
    Dieses Outfit nutzt sie sehr oft, allerdings gibt es auch ein weiteres und man könnte vielleicht sagen, es ähnelt in einem Punkt dem Outfit ihrer Mutter! Man kann also doch entfernt eine Gemeinsamkeit finden! Dieses ist aus hohen und bequemen Lederstiefeln, die besonders gut zum langen Laufen geeignet sind, einer Jeansstoffartigen Hose und einem lederartigen Oberteil, das vor allem sehr viel aushält, des weiteren findet man hier einen Ledergürtel, an dem ihre Ausrüstung befestig ist, sowie lange Handschuhe aus einem halblederartigen Stoff. Hierzu gehört noch ein langer schwarzer Umhang, mit einer Kapuze. Auch hier sind Beinschienen angebracht die sogar leicht über das Knie reichen. Diese sind aus einem massiveren Metall und deutlich schwerer als jene des ersten Outfits. Ihre Haare trägt sie ihr insgesamt zu einem dicken geflochtenen Zopf. Dieses Outfit nutzt sie meist zum reisen, wenn sie unerkannt bleiben will, zu Spionagenzwecken, für Aufträge.
    In Kumogakure selbst bevorzugt sie eher entweder ihr damaliges Outfit als Genin was ihr sogesehen immer noch zu passen scheint, bestehend aus einer schwarzen, langen Hose, typischen Ninjastiefeln, einem schwarzen T-Shirt und Weste. Ihre Haare bleiben hier bei offenen und werden mit einem Haarband aus dem Gesicht gehalten. Ihre Ausrüstung – wenn sie welche mit sich rumträgt – findet an einer Halterung an ihrem Bein Platz. Hingegen kann es als Freizeitkleidung auch vor kommen das sie ‚Schlapperklamotten’ trägt. Dies wird wahrscheinlich auch sehr sehr sehr häufig vor kommen. Diese sind meist aus einer alten Hose und einem alten T-Shirt zusammengestellt, meist noch nicht einmal wirklich hundertprozentig sauber, woraus sie sich meistens nicht macht. Manchmal kann eine Hose oder ein Shirt auch einen Riss verzeichnen, wahrscheinlich hat ihre Mutter etwas auf sie abgefärbt in puncto Schamgefühl und sonst was, dass sie Risse in einem Shirt nicht stören würden. Manche sagen es ist inn, manche das es unästhetisch ist.
    Nun es gibt jedoch noch ein Outfit, das man als Tarnung beschrieben könnte. Dieses wirkt eher kindlich, naiv und mädchenhaft, besteht aus einem Hut, einer Hose und einem kurzen Oberteil, das zusammen sehr speziell aussieht und vor allem eher orientalisch. Nun manch einer mag nun sagen es ist angelehnt an die Kleidung ihres angeblichen Volkes, ob dies stimmt ist fraglich, immerhin hat ihre Großmutter ihr dieses Outfit gefertigt und vor ein paar Jahren geschenkt, warum auch ein Hut, ist bis heute unklar.
    Als Kacho fugetsu nutzt sie nicht nur ihre Maske und einen Umhang, sondern auch einen Schal um ihre Identität zu verschleiern.


    Galerie: Photoalbum:

    Galerie: Kleidung:
  • Name: ‚Einen Namen wollt ihr? Einen Familiennamen? Oh ich habe keinen Familiennamen, so wie ihr ihn kennt. Meine Mutter gab mir auch nicht ihren, ich weiß nicht warum, ich habe sie auch nie darauf angesprochen. Vielmehr nannte meine Mutter mich Sabaku No. Oh nein ich stamme keineswegs von dem großen Kazekage Sabaku No Gaara ab, sondern es bedeutet aus der Wüste und aus der Wüste komme ich, meine Heimat könnte man meinen. Es ist der Ort wo meine Mutter und wo Onkel Keiji mich fanden.‘

  • Vorname: • ‚Kind des Mondes, die Bedeutung des Namen Tsukiko… dies ist auch auf meinen Fundort bzw. auf das Wetter? Kann man dies Wetter nennen, so oder so schien der Vollmond und wenn es stimmt, konnte man mich schwach im Licht des Mondes erkennen, während ich dort zwischen den Gewächsen der Oase lag.‘

  • Spitzname: ‚ Spitznamen, ich weiß von manchen das sie nicht viel von ihnen halten und eigentlich halte ich auch nur wenig von ihr. Einige Namen sind wohl noch ganz in Ordnung, aber manche… für manche fühle ich mich manchmal etwas zu alt. Aber ich würde mich wohl über Spitznamen nicht beschweren und einiges tue ich immerhin noch für meine Mutter. Nun denn einige mir bekannte Spitznamen sind Tsuki, Kiko, Saku. Ich meine vermutlich existieren noch viel mehr, das ist wohl wahrscheinlich…‘

  • Pseudonym: ‚ Tja, wahrlich nervig und kaum einer kennt seine Identität. Dieser junge Mann der viele Städte, Dörfer, Landstriche unsicher macht, nicht unbedingt tötet, sondern man würde ihn eher als Dieb bezeichnen. Der Name dieses Mannes ist Kacho fugetsu [[1] die Schönheit {f} der Natur. [2] Blumen {fpl}, Vögel {mpl}, Wind {m} und Mond {m}.] ich weiß gar nicht mehr wer ihm dieses namen gegeben hat, ich habe mir diesen Namen zumindest zunächst nicht gegeben und dennoch habe ich ihn angenommen. Ich? Ja ich bin es, doch keiner wird es wissen. Alle denken sie, es ist nur ein Dieb, manche sprechen davon ein Meister seines Handwerks, der jedes Mal entweder im Dorf oder in der Nähe nie gesehen wurde oder immer fast geschnappt wurde.‘

  • Alter: ‚ Ich bin ca. 17 Jahre alt, es sollte ja bekannt sein, warum es nur ein ca. ist.‘

  • Geschlecht: ‚ Wie man wohl eindeutig erkennen kann bin ich weiblich, nein tut mir Leid, ich bin ja doch männlich. Ja ich habe eine 'kaum' weibliche Figur, ich weiß, aber es hat auch positives. Na ja zumindest wenn man meine Mutter oder sogar meine kleine Palme als Vorbild nimmt.‘

  • Rang: • ‚ Was ich bin? Man würde sagen Genin aus dem Dorf Kumogakure no Sato. Allerdings bin ich aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten von Dienst und wurde offiziell ‚entlassen‘. Somit bin ich nun eine ehemalige Genin. Offiziell bin ich von da an eine Zivilistin, die dann auf Grund der Gesundheit und aufgrund meiner offiziellen Tätigkeit als Händlerin und teilweise Seefahrerin zunächst zu meiner Tante ins Reich des Schnees gezogen, um dort von meinem Onkel das Handwerk des Seefahrens und Handelns zu lernen. Auch wenn ich dort noch mehr lernte, was hier jedoch keine Rolle spielen soll. Doch inoffiziell bin ich noch viel mehr, nicht nur eine Diebin sondern auch eine Informantin auf Auftrag.'

  • Geburtsort: ‚ Ich kann euch sagen wo ich gefunden wurde, das war im Reich des Windes doch der Geburtsort ist mehr als nur unbekannt.'

  • Wohnort: ‚ Wo ich wohne? Ich reise viel, ich habe auch meine verstecke und wohne zeitweise noch bei meiner Mutter(Kumogakure) bzw. bei meiner Tante (Yukigakure) und deren Familie. Doch den größten Teil verbringe ich reisend. ‘

  • Familie:

    Es war einmal....:

    [ x ] Name: Sihin Keiji
    [ x ] Spitzname: Graufuchs, Opiii~, Großpapa
    [ x ] Alter: 69 Jahre
    [ x ] Rang: Missing-Nin
    [ x ] Verwandtschaft: Großpapa
    [ x ] Beziehung: Zusammen mit Kuriyâ wurde Tsukiko von Keiji gefunden, obwohl er scheinbar es nie gut geheißen hat, das seine Nichte bzw. seine Tochter ein wildfremdes Mädchen bei sich aufziehen wollte. Dennoch scheint sich die Beziehung zwischen ihrem Großpapa, wie sie ihn bezeichnet – immerhin bezeichnet Kuriyâ ihn als Vater –, gebessert zu haben. Nun als gutes Verhältnis zwischen den beiden würden die beiden etwas anderes verstehen, als manch einer es verstehen würde. Es liegt einfach an dem Charakter ihres ‚liebevoll‘ genannten Opiii~‘s. Tsukiko würde es wahrscheinlich nicht zugeben, aber sie würde ihn missen, wenn er einmal nicht da sein würde. Nichtsdestotrotz das Tsukiko ihn wahrscheinlich dauernd reizen würde, wenn sie ihn sehen würde ( meist nur mit Worten ) , hat Tsukiko den Graufuchs irgendwie schon gern und verdankt ihm schon oft ihr Leben, was meist nur bedeutet, dass er das Kind nicht gerade selten vor etwaigen Explosionen oder Experimenten rechnen musste. Wenn man überlegt, dass Keiji keineswegs ein Babysitter ist, ist es wohl merkwürdig das der alte, der dauernd verschwindet sich für das Leben das Kindes doch irgendwie interessiert hat.

    [ x ] Name: Sihin Kuriyâ
    [ x ] Bewerbung: klick
    [ x ] Spitzname: Kuriekurie, Tyrannin, Lebensbedroliche Lebensform, Alkoholbraut hoch 3
    [ x ] Alter: 36 Jahre
    [ x ] Rang: Jônin (auf Trainingsreise)
    [ x ] Verwandtschaft: Mutter
    [ x ] Beziehung: Was für eine Frau wahrlich, manch einer würde sogar sagen, das so eine Frau niemals ein Kind erziehen könnte, doch scheinbar hat sie es ja geschafft. Tsukiko wurde sogar ein einigermaßen anständiges Mädchen, ja kein typisches Mädchen das nur rosa liebt und man sollte auch zugeben, dass Timon und Pumba so gesehen auch so etwas wie ‚Mütter‘ waren, bzw. wohl auch Keiji sie als Großvater und der ‚beliebte Big Daddy‘ sie zurecht gewiesen haben. So oder so haben die beiden eine eigentlich doch gute Beziehung, auch wenn Tsukiko die Alkoholvorliebe und die meisten Experimente nie gut hieß, fand ihre Mutter solle sich lieber einem unexplosiveren Hobby zu wenden doch gut. Scheinbar müssen Kinder ja immer Eltern erziehen, wie wenn z.B. alle Alkoholflaschen mit Wasser gefüllt werden müssen. Wenn es wieder mal heißt: Mamiiii ich bin daa~ und das mit einem leicht bösen Unterton, wird für Kuriyâ sicherlich wieder ihre kleine heile Welt zusammenstürzen, denn nun wird wieder etwas unbeherrschbar ihr Haus bewohnen. Tja sie hätte wahrlich nicht auf die Psychopharmaka verzichten sollen. Aber so sind 6-jährige eben. Sie halten ihre Eltern stets auf Trapp.

    [ x ] Name: Kyûgeki Anna
    [ x ] Spitzname: Großmama~
    [ x ] Alter: 64 Jahre
    [ x ] Rang: Naturheilkundlerin
    [ x ] Verwandtschaft: Großmutter
    [ x ] Beziehung: Meine geliebte Großmutter. Nun gut, ich habe auch nur die eine Großmutter wirklich, zumindest ist mir nicht bewusst das Keiji eine noch lebende Mutter hat. Vielleicht habe ich ja doch noch eine, doch dies spielt hier keine Rolle. Großmutter Anna ist sehr eigensinnig, sie ist eine Einsiedlerin, eine Kräuterfrau. Doch sie ist sehr lieb und kümmert sich stets um mich, wenn ich einmal bei ihr vorbeischaue, sie würde mich und ihre anderen Kinder stets verwöhnen wie z.B. mit ihrem Lieblingsessen. Sie ist eine brillante Kräuterfrau und sie half mir viel alleine schon durch ihre Salben.

    [ x ] Name: Sihin Kyôshû
    [ x ] Bewerbung: klick
    [ x ] Alter: 38 Jahre
    [ x ] Rang: Jonin
    [ x ] Verwandtschaft: Tante
    [ x ] Beziehung: Ihre Tante ist ein Mensch der wenigen Worte, man sollte nicht von ihr erwarten, das sie viel spricht. Um sie zu verstehen, muss man sie im ganzen Betrachten, wie schaut sie, welche Mimik, welche Gestik, welche Worte? Eben also sowas, zumindest ist sie eine Frau, die mehr als nur multitastingfähig ist. Sie ist zu beneiden, wie sie es schafft, auf der Farm, diese zu leiten und auch noch Jonin zu sein! Manche Menschen scheinen dafür einfach geboren zu sein. Ich habe ihr sehr viel zu verdanken, alleine schon das sie mir die Übungen gezeigt, mit denen ich mit fit halten kann, wenn ich sie täglich durchführe, das sie mir reiten beibrachte, den Dolch-Kampf, ja gut sie übte mit mir auch Bogen schießen, aber das konnte ich schon von meiner Mutter, die Übungen für meinen Arm und all so was! Sie hat mir viel geholfen, auch charakterlich hat sie mich glaube ich weiter gebracht, natürlich auch von den Fähigkeiten her, aber ich glaube ich habe sehr viel bei ihr gelernt. Sie ist weise, ich schätze Kyôshû sehr, ganz anders als meine Mutter.

    [ x ] Name: Shiroba Lykan
    [ x ] Spitzname: Sensei
    [ x ] Alter: 38 Jahre
    [ x ] Rang: erfolgreicher Seemann/-händler
    [ x ] Verwandtschaft: Ehemann der Tante/ angeheirateter Onkel
    [ x ] Beziehung: Lykan ist für Tsukiko ein Lehrmeister geworden, der sie unterwies in seinem Handwerk als erfolgreicher Händler und Chef seines eigenen Unternehmens, das nicht gerade wenig verdient. Er setzt viel Vertrauen in seine junge Nichte, die sich als brillante Händlerin auszeichnet und sehr charismatisch und überzeugend Handel abwickeln konnte. Tsukiko schien wirklich ein besonders Charisma entwickelt zu haben, das man nur selten sehen konnte. Doch es wird abgeschweift. Tsukiko selbst versteht sich mit ihrem Onkel relativ gut, doch ist es oft eine neutrale und geschäftsmäßige Ebene, was wohl durch dieses Lehrer-Schüler Beziehung auch zustande kommt. Obwohl Lykan sie schon lange nicht mehr als einfache Schülerin angesehen hat, sondern vielmehr als eine ebenbürtige Geschäftspartnerin.


    [ x ] Name: Shiroba Keiji & Shiroba Anna-Kûrîya
    [ x ] Spitzname: Zwillinge
    [ x ] Alter: 16 Jahre
    [ x ] Rang: Zivilist/-in
    [ x ] Verwandtschaft: Cousin & Cousine
    [ x ] Beziehung: Tsukiko hat nur wenig Kontakt mit ihnen, dadurch das man sie auf ein Internat schickte und Tsukiko oft die wenige Zeit, in denen ihr Cousin und ihre Cousine zu Hause sind, nicht in Yukigakure ist, sehen sie sich auch nur sehr selten. Zeitweise schreiben sie sich Briefe, allerdings ist ihr auch ihr Verhältnis nicht sehr tiefgründig. Tsukiko ist sich jedoch sicher, das -wenn sie sich öfter sehen würden - gute Freunde wären.

    [ x ] Name: Shiroba Raijin
    [ x ] Spitzname: Zwerg
    [ x ] Alter: 6 Jahre
    [ x ] Rang: Zivilist
    [ x ] Verwandtschaft: Cousin
    [ x ] Beziehung: Raijin ist tierlieb und eine wahre Kriegernatur. Oftmals geht er Tsukiko auf die Nerven - wahrscheinlich würde Tsukiko ihn fast schon gleichsetzen mit dem nervigen Rentier namens ... (nun welches hiergenannt werden wird sollte wohl klar sein...) Es liegt wohl daran, das er Tsukiko ständig von ihren Arbeiten abhielt in dem er sie zum kämpfen forderte und natürlich auch stets gewinnen musste - weswegen Tsukiko sich lieber gleich im Angesicht des gefürchteten Stockschwertes ergab, bevor der Kampf überhaupt begonnen hatte. Abgesehen davon kann der Zwerg, wie sie ihn liebevoll genervt genannt hat, auch sehr nett sein. Na ja nicht oft, aber es soll vorkommen. Aber sie würde nie zugeben, das auch sie ihn irgendwie lieb hat, aber er ist und bliebt eben der kleine nervige Bruder, den sie nie hatte. Und wer mag schon die kleinen nervigen Brüder? Von den Großen ganz zu schweigen? Doch immerhin hat Tsukiko diesen nicht.

    [ x ] Name: Shiroba Kikyô
    [ x ] Spitzname: Princess
    [ x ] Alter: 12 Jahre
    [ x ] Rang: Genin
    [ x ] Verwandtschaft: Cousine
    [ x ] Beziehung: Princess, wie sie ihre jüngste Cousine nennt, hat echt was im Köpfchen. Sie sticht alleine schon durch ihre Haarfarbe aus ihrer Familie heraus. Als einzige Blonde der Familie fällt sie natürlich unter ihren rothaarigen Geschwistern auf. Sie ist eindeutig die Lieblingscousine von Tsukiko. Sie kümmert sich stets vor allem um Tsukiko, wenn sie einmal zu Hause ist, mit der sie sich auch ein Zimmer teilt. Tsukiko versteht sich blendet mit ihr, doch manchmal ist Kikyô ihr auch zu fürsorglich, aber so muss man wohl als angehende Iroyînin denken. Sie kümmert sich aber eigentlich um jeden in der Familie. Tsukiko bedauert jedoch etwas, das ihre Cousine vielleicht zu gutmütig sein könnte als Kunoichi. Nicht das es nicht wichtig wäre für eine Iroyînin, aber Tsuki bezweifelt ob Princess jemanden Töten könnte, wenn dies ihr Missionsauftrag sein würde.

    [ x ] Name: Mitsukawa Noctis
    [ x ] Spitzname: Der Mann ohne Gesicht
    [ x ] Alter: 73 Jahre
    [ x ] Rang: Diplomat
    [ x ] Verwandtschaft: Großonkel
    [ x ] Beziehung: Für Tsukiko gehört er zwar zur Familie, aber sie weiß im Grunde gar nichts über ihn. Er wurde einmal in einer Erzählung erwähnt, während eines Besuches bei ihrer Großmutter, aber wirklich etwas wissen tut sie über ihn nicht. Wer er war oder was er alles erreichte in seinem Leben, aber er schon gestorben ist oder ob er noch lebt, wer weiß?

  • Weitere:

    [ x ] Name: Katsuhika Yuka
    [ x ] Bewerbung: Klick
    [ x ] Spitzname: Männerhasserin, die verrückte Assistentin der Oberverrückten, Kurvenfrau, Miss Miesepetra, die Miss nahe des Wassers oder nahe des Feuers, Tierliebhaberin, die mit dem schlechten Humor, die Palme ( bei Miss Ober - Palme sind wieder die Gehirnwindungen am dampfen)
    [ x ] Alter: 33 Jahre
    [ x ] Rang: Zivilist
    [ x ] Beziehung: Die, die immer um ihre Mutter herumschlawänzelt, wenn man es so nennen will. Eigentlich könnteman sagen, sie ist wohl sowas wie eine Persönliche Assistentin, nein sagen wir eher die Sekretärin, die die immer irgendwie krass ausrastet und die vor der man Angst haben sollte. Ja Tsukiko geht ihr stets aus dem Weg und meidet jeden Raum, in dem sie mit dieser Frau alleine sein müsste. Wahrscheinlich kann sie das Kind nciht leiden, weil es zu jungenhaft ist in manchen Personen, zumindest redet sich das Tsukiko oft ein oder weil sie in Kumogakure oft nach ihren beiden liebsten Vorsätzen lebt. Oder eben sowas, jedoch ist Tsukiko überzeugt davon, es täte ihrer Gesundheit nie gut mit dieser Frau alleine zu sein. Doch sie ist eine Prima Medicnin und wenigsten lässt sie nicht so viel in die Luft gehen.... nicht ganz so schlimm wie ihre Mutter.

    [ x ] Name: Saika Yatsu
    [ x ] Spitzname: Big Daddy, Daddy, Ehemann, Okashii, Idiot, Hippie, fluchterregende Person, LKF
    [ x ] Alter: 29 Jahre
    [ x ] Rang: Zivilist
    [ x ] Beziehung: Hau ich habe gesprochen! Tsukiko könnte sich wahrscheinlich ständig über ihn lustig machen, irgendwie. Gott wie sie es liebt, wenn sie ihn einfach nur ärgern. Irgendwie auch einer ihrer Lebensinhalte. Auch wenn sie es immer nur bis an die Grenze treibt und nicht darüber, manchmal vielleicht schon, aber nie ganz. Nun wie Tsukiko findet ist es auch nicht sehr schwer seinen Humor überbieten zu können, wenigstens ist ihrer nicht so dreckig und schmutzig und eklig wie der ihre. Alleine würde sie mit ihm jedoch nicht sein wollen, zumindest nicht in einem Raum, auch wenn Tsukiko sich zu wehren wissen würde - auch wenn sie kein wirklicher Shinobi ist.


    [ x ] Name: Timon & Pumba
    [ x ] Spitzname: Streithähne, Lebensretter, T & P, LKF’s ( Liebe Kleine Freunde)
    [ x ] Alter: unbekannt
    [ x ] Rang: Kuchiyose & Haustier
    [ x ] Beziehung: Timon und Pumba x3 Gute-Nacht-Geschichten! Ja natürlich hörte man am liebsten die Geschichten wie Timon und Pumba zu einem kamen, am liebsten natürlich hundert mal...! Ja ihre MUtter war und ist eine göttliche Erzählerin, wenn auch die Geschichte irgendwie jedesmal anders verläuft, und vielleicht sogar Pumba und Timon nicht mehr wissen, wie eigentlich die richtige Geschichte ging. Na ja natürlich gab es auch andere Geschichten, aber immerhin geht es jetzt hier um die Hauptcharaktere Pumba und Timon! Ihre Kuscheltiere, ihre Lieblinge, ihre Ersatzmamas, nein eher Zusatzmamas, ihre besten Freunde. Natürlich schliefen sie immer in ihrem Zimmer, vielleicht sogar im Bett (* hust* auch wenn man Kuriyâ versprochen hat, das dem nie so was *Hust*) Zumindest sind die beiden unbeschreiblich und immer für Überraschungen bereit, irgendwie sind auch beide nahe des Wassers gebaut und allen drei fällt jedes Mal der Abschied sehr schwer, natürlich fließen auch sehr viele Tränen - bei der Begrüßung natürlich auch! Nur sind es dann Freudentränen.


    [ x ] Name: Kazuki
    [ x ] Spitzname: Blitz, Zuki, Kazu
    [ x ] Alter: 7 Jahre
    [ x ] Rang: Haustier
    [ x ] Beziehung: Der Hengst ist ein sehr schnelles Tier und auch das Tier, das ihr von ihrer Tante zu ihrem 14. Geburtstag geschenkt wurde, allerdings kanne die beiden sich schon früher, denn sie arbeiteten oft auf der Farm zusammen, nein man sollte eher sagen, Tsukiko nutzte ihn als ihr Pferd, wenn es darum ging Arbeiten im Reservat zu erledigen. Seit dem sie reiten konnte wurde Kazuki ihr Pflegepferd und sie verbrachte die meiste - der wenig freien Zeit - bei ihm. Sie beide verbindet ein sehr enges Vertrauensband und wohl die Liebe zur Geschwindigkeit. Er hat ein Stockmaß von 1,80 und man würde ihn somit eher in die Rihcuntg Großpferde einordnen. Er ist ein Warmblut und sehr geländegängig. Sein Temperament ist hitzig und er braucht eine starke Hand die ihn leitet. Personen die er nicht mag, versucht er abzuschmeißen. Er geht schlecht in der Dressur und ist auch nicht fürs Western Reiten geeignet, hingegen jedoch Prima im Spring- und Vielseitigkeitsreiten durch seine hohe Sprungkraft, die Geschwindigkeit und seine Ausdauer.

  • Clan: -

  • Organisation: -


[*] Charakter

  • Charakter:
    Eine schwere Frage. Doch dies sagt man oft. Aber man muss hier wirklich viel schreiben und kann dennoch wenig schreiben. Es gibt viele Charakterzüge an ihr, sie wechselt sie ständig, wie auch ihr Auftreten. Es mag wahrlich mit ihrer gespaltenen Persönlichkeit zu tun haben, die vielleicht nicht krank ausgeprägt ist wie bei bekannten Gestalten wie einem Gollum oder manch anderem kranken Wissenschaftler und auch, wenn es zu einem auf ihre ‚Tätigkeiten‘ und auf den Gedächtnisverlust ihrer Mutter zurückzuführen ist, unter dem sie – auch wenn sie es nie wirklich zugeben würde – doch schon irgendwie leidet. Natürlich sorgt sie sich zu sehr um ihre Mutter – was sie dieser ‚verrückten‘ Person ebenso nie sagen würde – als das sie zugeben würde, dass ihr dieses Gedächtnisverlust zu schaffen machen würde Es ist wohl nicht das Problem nun immer noch in den Augen ihrer Mutter eine sechsjährige zu sein, sondern eher der Punkt, das Kuriya sich nicht mehr an die restliche gemeinsame Zeit erinnern kann. Doch so oder so hat dies natürlich auch das gute, das Kuriya sich nicht mehr erinnern kann, warum ihre Tochter eine lange Zeit im Krankenhaus verbrachte, wer daran Schuld trägt. So ist sie in diesem Punkt ganz zufrieden mit diesem Verlauf, auch wenn sie sich vorwirft, das – wäre sie damals in Kumo gewesen – sie es irgendwie hätte vielleicht verhindern können. Doch all dies spielt jetzt hier keine Rolle, denn kommen wir zurück zum Charakter jener Person mit so vielen Namen und Zügen. Sprechen wir somit zuerst über eine Person die bis vor 5 Jahren eine Genin im Dienste Kumogakure war. Ein doch scheinbar sehr fröhliches Mädchen, das es an nichts mangelte, auch wenn es nur selten sich in der Nähe ihrer Mutter aufhielt, wenn es darum ging Experimente zu vollführen. Vielmehr sah man sie schon früher oft in der Nähe ihrer beiden Begleiter Pumba und Timon, vor allem Pumba, da Timon sich oft in der Nähe von Kuriyâ aufhielt. Tsukiko hatte damals schon nur eher wenige Freunde, die meisten von ihnen waren des männlichen Geschlechts. Nicht das sie nicht freundlich oder offen war, doch sie stellte oft entweder hohe Anforderung an ihre Freunde oder ihr reichten eben nur die wenigen, das lag vielleicht auch daran, dass sie ihre Zeit oft bei sich zu Hause verbrachte und mit Dingen Zeit verbrachte, die nicht jeder verstehen würde. Doch sie war wahrlich eine frohnatur, die nichts trüben konnte. Selbst die Experimente ihrer Mutter hieß sie zwar nicht gut, aber lachen konnte sie immer. Doch manchmal konnte man auch ihr anmerken, dass sie sich in diesem Dorf nie wirklich zu Hause fühlte und eher nach einem Leben als Reisende träumte. Niemals wäre ihr eingefallen ihre Mutter oder ihr Dorf zu verraten, aber sie genoss es früher am meisten wenn man sie dann doch mal für eine niedere Mission für außerhalb einteilte, auch wenn dies dem frisch ernannten Geninteam nur selten passierte. Sie wollte ihre Mutter stets stolz machen und ging vor allem für sie insgeheim den Weg einer Kunoichi, immerhin wollte sie auch stolz in dem sie ihr zeigte, sie würde auch einmal eine so großartige Kunoichi werden können wie sie es war bzw. wie es gar ihre Tante Kyôshû war. Es kam ihr schon fast gelegen als sie bei einem Experiment ihrer Mutter stark verletzt wurde und letztendlich dann aus dem Dienst der Shinobi entlassen wurde. Als sie dann zu ihrer Tante zog um dort in die Lehrer ihres Onkels zu gehen, wurde sie zunehmend eher ruhiger, blieb zwar eine fröhliche Person, war keineswegs eine Einzelgängerin, allerdings dachte sie mehr über ihr Leben nach als früher. Auch wenn ihr kaum Zeit dafür blieb, vielleicht die wenige Zeit vor dem Einschlafen. Ja ihre Tante und auch ihr Onkel hielten sie auf Trab, doch zumindest fand sie während den Reisen mit ihrem Onkel bzw. anderen Angestellten ihren Frieden mit sich selbst als in Kumogakure. Es war ein Gefühl ein bisschen mehr glücklicher zu sein, auch wenn sie Kälte nie wirklich akzeptieren konnte, sich aber schnell daran gewöhnen musste. Heute noch ist sie eine Person die das reisen mit mehr glück erfüllt als irgendwo in einem Dorf festzusitzen, allerdings ist sie noch heute immer ruhig, hat gelernt mehr oder weniger ironische Kommentare mit einfließen zu lassen und denkt nach bevor sie etwas spricht. Sie ist dennoch privat immer noch eine ehe fröhliche Person, die jedoch als reine Geschäftsfrau ernst und kühl wirkt und dies auch ausstrahlt. Um jedoch auch ihren Charakter zu erklären, muss man auch die Figur erklären, die ihr Leben momentan zum größten Teil ausmacht. Kacho Fugetsu, eine Person die das Risiko liebt und lautlos seine Einbrüche/ Aufträge verübt, auch wenn es oft absichtlich weniger lautlos ist. Doch nichtsdestotrotz ist sie durch diese Gestalt wahrlich eine Art Person geworden die hinterlistig, falsch, verlogen und arrogant wirken kann, die sich in andere Persönlichkeiten hinein versetzen kann.
    Man sollte jedoch auch weiterhin erwähnen, wie sie sich in ihrer eigentlichen Heimat erklärt, denn immerhin macht nicht nur der Dieb, die Suche nach Informationen über jenes Volk, die Arbeit für ihren Onkel, ihr täglich Training ihr Leben aus, sondern sie besucht stets noch nicht nur das eisige Reich sondern auch das Reich in dem Dorf Kumogakure liegt, um dort ihre Mutter und andere Gesellen zu treffen. Sollte sie einmal hier anzutreffen zu sein und dies geschieht häufig jedoch nicht sehr häufig, so ist sie eher noch viel kindlicher als man es von ihr gewöhnt ist, sie verzichtet dann auf gute Ernährung ( wofür sie von ihrer Tante jedesmal eine Schelte kriegt, woher die es auch immer weiß), jedoch lieber ihr tägliches Training verübt, sich verwöhnen lässt so gesehen, zumindest so wie sie es aus Kindertagen gewöhnt ist, trotziger, dickköpfiger und noch direkte ist als sonst. Sie hilft ihrer Mutter und schaut ihr noch immer gern zu, wenn jene schmiedet, hält sich fern von ihrer Experimenten und erfundenen Gegenständen, verbringt viel Zeit mit ihren beiden kleinen LKFs und anderen Bekannten, sollte jene in der Nähe sein. Doch wer denkt sie würde arbeiten, wenn sie in Kumo ist, so hat sich derjenige getäuscht. Nein ganz im Gegenteil, denn vor allem in Kumo merkt man zwei ihrer Lebensvorsätze. Das sind zu einem Probiers mal mit Gemütlichkeit, aber am wichtigstens natürlich Hakuna Matata! Warum sollte man arbeiten? Man kann doch auch faulenzen, das Leben genießen, andere herum kommandieren und ihnen auf den Nerv gehen. Dies sollte man noch anmerken wahrlich, vielleicht auch, dass man sie nicht selten auf irgendwo faulenzen sieht auf einem Baum oder auf einem Stein in der Sonne liegend. Oder sollte man dann vielleicht sogar mal zur Arbeit gezwungen werden, kann man auch dies mit Gemütlichkeit und Ruhe tun – sollte man was zum Mittag wollen, so wird man es vielleicht auch zum Abend- äh Mittagbrot kriegen :‘D Nun zumindest ist Kuriya in der Familie überstimmt, wenn es heißen würde sie solle damit aufhören, immerhin gibt es sowohl Pumba als auch Timon, der hinter ihr stehen würde. ( Da Timon der Anführer der anderen Erdmännchen so gesehen ist, kann man sagen das auch sie dafür stimmen) Somit hatte Kuriya noch nie eine Chance gehabt, wenn ihre Tochter beschloss die faulheit zu genießen und wahrlich nichts zu tun. Selbst Tsukiko selbst kann sich manchmal nicht dazuaufzuraffen, ihre ‚Ausruhphase‘ zu beenden. Immerhin sollte man Arbeit für andere lassen, warum sollte man immerhin dauernd arbeiten wie Bienen? Tja man sollte es aufgeben diesen Teil ihres Charakters ihr auszutreiben. Zudem kann man einer Prinzessin nichts abschlagen oder ? Wenn doch wird Papilein( *hust* wer das wohl ist *Hust*) und Mamilein solange auf die Nerven gegangen bis man es kriegt. Doch einige schätzen sich wohl glücklich, das dies nur ein Teil ihres Charakters ist, den sie in den Gegenwart ihrer Tante niemals versuchen würde auszuleben.



  • Vorlieben:

    [ x ] Zusammenfassung:
    # Geborgenheit der Dunkelheit
    # reisen [ungern per Schiff]
    # reiten [galoppieren] auf dem Rücken ihres Wallachs
    # sich frei und ungebunden fühlen
    # Deckungskampf
    # Waffenkunde [mehr theoretisch]
    # Bogenschießen
    # ihr spezielles Training
    # Meditation
    # Täuschung, Schauspielerei, Verstellung
    # gutes Essen
    #folgende Prinzipien: 1) ‚hakuna matata‘ 2) ‚Probiers mal mit Gemütlichkeit‘ 3) zu 25% mutig, zu 73,9% ein Narr, zu 1% weise und zu 0,1% gewalttätig
    # Sterne beobachten
    # Schriften lesen
    # klettern
    # schnitzen
    # Verfolgungsjagden
    # intelligente Menschen, die hinter die Fassade sehen können
    # Herausforderungen

    [ x ] ausgeschrieben:
    Eine Stimme wie ein Star und Tanzen kann sie auch wie einer. Jedes Mädchen, das das tanzen liebt, würde sie wohl dafür beneiden, wie krass gut sie tanzen kann und dass sogar ohne wirkliches Training, sondern es ist einfach Talent, Veranlagung. Selbst ihre Stimme wurde ihr gegeben. Zugeben auch sie sing teilweise einfach vor sich hin, tanzen tut sie jedoch nur wenig. Gut ihre Geschicklichkeit und all das hilft ihr auch im Kampf, aber zählt das als Tanz? Aber nein sie benutzt diese Talente nicht und zählt sie auch nicht zu ihren Hobbys. Warum? Warum nicht?Es ist einfach so, das sie sich mehr für andere Dinge interessiert als für Musik und Kunst, zum Beispiel eher für Schauspielerei, die ihr täglich das Überleben sichert. Doch es gibt eine Reihe an gewissen Vorlieben. Fangen wir doch gleich an: Da wäre zum ersten das reiten! Ja sie liebt es zu gallopieren auf ihrem Hengst, immer schneller und schneller zu werden, das Gefühl zu haben zu fliegen und am besten dies auch noch mit ihrer Vorliebe für Trickreiten zu verbinden. Denn gibt es nicht den ultimativen Kick auf einem Pferd im schnellsten Tempo das es schafft zu stehen oder andere Tricks zu vollführen? Ja man merkt wohl schon das Tsukiko ein Adrenalinjunkie ist, wenn man so viel. Sie liebt die Gefahr, sie liebt das Risiko, sie liebt Verfolgungsjagden. zum Glück ging bisher noch keine schief, wer weiß wo sie dann gelandet wäre schon. Bisher ist jedoch noch alles dran. Genau so liebt sie Herausforderung, jede würde sie wohl gerne annehmen, nun ja zumindest als Händlerin und als Dieb. Doch kommen wir nochmal zurück auf den Anfang, ja Tsukiko liebt auch das reisen, auch wenn sie dabei stets bevorzugt festen Boden unter ihren Füßen zu haben. Am sichersten fühlt sie sich jedoch in der Geborgenheit der Dunkelheit. Natürlich lauern viele Gefahren in der Dunkelheit und man ist ein viel leichteres Ziel, doch wenn man sich auskennt und die witternde Gefahr früh genug wahrnimmt, wird auch dies einem nichts antun können. Zudem bevorzugt die junge Dame, wenn es um das Kämpfen geht, den Deckungskampf. Ja ja, einige denken, sich feige verstecken und dann aus dem Hinterhalt angreifen, doch ist dies nicht eine gute Variante des Kampfes? Warum sollte man das Gelände nicht miteinbeziehen und sich einen Vorteil verschaffen? Wenn man schon beim Kampf ist, so kann man auch erwähnen, dass sie nicht nur durch die theoretische Waffenkunde zu begeistern ist ( da hat wohl ihre Mutter abgefärbt) sondern auch das Bogenschießen sie fasziniert und dies nicht nur theoretisch. Eine weitere praktische Vorliebe ist ihr spezielles Training, das eigentlich nur aus Übungen besteht, die sie jeden Morgen durchführt, es hält ihren Geist und ihren Körper fit, wobei sie um ihren Geist fit zu halten, auch gerne meditiert oder alte Schriften liest. Ja seinen Kopf etwas anzustrengen hat noch nie geschadet. So schätzt sie auch die Menschen, die ihr Köpfchen so gut anstrengen können um hinter die Fassade blicken zu können, aber nun sie sollte lieber froh sein keinen davon zu treffen. Etwas was sie noch fasziniert ist das Sterne beobachten, natürlich tut sie dies auch um die Orientierung zu behalten, allerdings gönnt sie sich auch gern ein Päuschen und genießt den Blick ins Universum. So wären wir auch bald zu ende mit den Vorlieben, zu sagen ist nur noch das sie gutes Essen schätzt, liebend gern umher klettert und auch gern schnitzt. Das letzte Wort gilt ihren Prinzipien, wie bereits unten bekannt werden wird gibt es dort Probiers Mal mit Gemütlichkeit Hakuna Matata und zum letzt der Satz: zu 25% mutig, zu 73,9% ein Narr, zu 1% weise und zu 0,1& gewalttätig. Dieser Spruch wurde von Kyôshû einmal verändert und seit dem wurde ein 0,1 % abgezogen von dem Narr um noch gewalttätig hinzuzufügen. Nach ihrer Tante muss man auch stets ein bisschen gewalttätig sein - das hat sie natürlich nie gesagt.
    Notiz: Die nicht selten zu erlebende Situation zwischen Tsukiko und ihren LKFs ... Sowie singen alle gerne Lieder aus Filmen.... aber nein einige davon sind ja immerhin wirklich passiert, sagen zumindest Timon und Pumba.

  • Abneigungen:

    [ x ] Zusammenfassung:
    # Alkohol[-sucht]
    # Drogen/ Medikamente [-sucht]
    # ihren Arm bzw. die Narbe
    # Experimente ihrer Mutter
    # morden
    # offene, weite Felder
    # offene Kämpfe
    # in die Defensive gedrängt zu werden
    # Prahlerei, Ignoranz
    # Selbstverleugnung [auch bei bestimmten Tarnungen]
    # zu viele Fragen
    # Informationsbeschaffung, die sie nicht auf normale Weise abwickeln kann
    # Schiff fahren

    [ x ] ausgeschrieben:
    Nun vielleicht könnte man sagen das Kuriyâ ein schlechtes Vorbild sein würde und das Leben gab Tsukiko auch Abneigungen mit auf dem weg, die sie erst durch ihre Mutter kennen lernte. Zum einen die Alkoholsucht oder allgemein der Alkohol, den Kuriyâ in Massen trinkt. Nun Tsuki schwor sich stets dieses Gebräu niemals anzurühren. Aber leider gelang ihr dies in den letzten Jahren nicht immer, denn in manch zwielichtiger Gesellschaft schon wurde Kacho fugetsu Alkohol angeboten, wer würde auch eine gerade mal 16-jährige unter der Maske und den Tüchern vermuten? Wohl kaum jemand, zumindest nicht mit der Ausstrahlung und bei den Taten. Doch sie muss sich eingestehen, dass ihr das Gebräu schrecklich schmeckt, einfach ekel erregend. So oft es zu vermeiden geht, rührt sie dieses Zeug nicht an. Eine weitere Abneigung, die sie durch ihre Mutter kennen lernte, war die Drogensucht bzw. vor allem eher die Medikamentensucht. Auch wenn sie schon selbst teilweise nach Medikamenten süchtig ist, oder eher sie auch Medikamente angewiesen ist durch ihren Arm, den sie zu gern mit einem gesunden austauschen würde. Wie gern würde sie wieder schwerere Sachen heben können und ihren linken Arm belasten können. Doch nun gut sie hat sich damit abgefunden, doch dies ist auch eine gute Überleitung zu der nächsten Abneigung, die da lautet: die Experimente ihrer Mutter. Zweifelslos gibt sie ihrer Mutter keine Schuld das sie ihren Arm und ein Teil ihrer Schulter so gesehen fast verloren hat, aber sie kann die Experimente nicht ab, vor allem seit dem Unfall ihrer Mutter vor kurzem ist dies nur verstärkt worden. Warum sah ihre Mutter nicht endlich ein, das diese Experimente zu furchtbar sind? Zu gefährlich?
    Doch wahrscheinlich wird Kuriyâ dennoch nicht aufhören und irgendwann deswegen sterben. Ja sterben, da wären wir beim nächsten. Nun ja zuminidest fast, die nächste Abneigung ist morden. Nein Tsukiko ist vielleicht eine Diebin und nimmt Aufträge an, aber niemals niemals! würde sie eine Auftragsmörderin werden. Ja gut vielleicht passiert mal jemand etwas auf der Verfolgungsjagd jedoch morden? Nein das ist einfach nur Grauenhaft. Sie wäre in diesem Punkt absolut nicht gemacht für das Shinobileben, denn niemals hätte sie jemanden tödlich verletzten oder gar ermorden können. So kalt und brutal kann sie einfach nicht sein. Da schlägt sie Leute lieber bewusstlos als so etwas.
    Desweiteren erwähnten wir zuvor, das sie den Deckungskampf bevorzugt, ist es nun nicht schwer zu erraten, was sie nicht mag? Ja richtig, hundert Punkte, bei 101 gibt es eine Waschmaschiene gratis! Ehm egal, zurück zum Thema. Natürlich ist es genauso schrecklich, wie in die Defensive gedrängt zu werden. Es ist etwas anderes wenn man sich nur mit dem Dolch verteidigen kann, als wenn man von fernen die Gegner abwerfen oder -schießen kann, wenn man ihnen besser ausweichen, sie bessern täuschen kann und all so was eben.
    Doch so gerne sie mit dem Feuer spielt, sie hasst es mit seinen Fähigkeiten zu prahlen. Natürlich würde es auch ihr passieren sich zu überschätzen, aber bevor sie etwas tut denkt sie (meistens) nach. So plant sie ihre Aufträge stets sehr genau, prägt sich die Umgebung genau ein und eben all das was dazu gehört.Um auch zu wissen wo sie sich zum Beispiel verstecken könnte, wie sie es im gesamten angehen sollte und sowas eben. Vielleicht ist sie sich gar nicht so unähnlich mit ihrer Mutter, immerhin hat sie ihre Diebeskunst und ihre Mutter ihre Experimente. Beide könnte irgendwann böse enden. Doch ganauso wie Prahlerei hasst sie Ignoranz, Ignoranz gegenüber den Tatsachen oder gegenüber Personen, gegenüber allem. Nein man sollte nichts ignorieren, etwas das sie von ihrer Tante lernte, denn vielleicht wird genau diese nicht beachtete Blume dich eines tages zum Fall bringen, weil du dachtest sie wäre es nicht wert gesehen zu werden?
    Neben Ignoranz und Prahlerei passt auch noch Selbstverleugnung, nicht nur bei sich selbst sondern auch bei anderen Personen. Doch vor allem hasst sie es, wenn ihre Tarnung verlangt ihren Prinzipien zu entsagen, sich selbst so gesehen aufzugeben und ein wirklich komplett anderer Mensch zu werden, für den sie sich selbst verleugnen müsste vollkommen, zum Beispiel ein Alkoholiker plötzlich zu werden.
    Die letzten drei nennenswerte Punkte wären zum einen zu viele Fragen, nein sowas kann sie nicht leiden, wenn man ihr dauernd Fragen stellt. Natürlich sie stellt auch viele, doch sie selbst hasst es ausgefragt zu werden und wird auch keine dieser Fragen beantworten, warum sollte sie auch? Zumindest gilt dies als Kacho fugetsu und wo wir gleich bei diesem Thema sind so ist auch zu erwähnen, das es bestimmte Arten von Informationsbeschaffungen gibt, die sie gerne versucht zu vermeiden.
    Als letztes Wort gibt es zu sagen - obwohl es eigentlich schon genannt wurde - sie mag es nicht unbedingt Schiff zu fahren. Oh nein sie ist nicht seekrank, doch irgendwie kann sie sich nicht mit den Stürmen auf hoher See anfreunden und das Essen ist auch nicht immer gut - aber na ja es sind eben Erfahrungen durch die letzten Jahre. Aber sie wird darum kommen Schiff zu fahren - alleine wenn sie von Yuki nach Kumo oder umgekehrt reisen wollte.

  • Auftreten:
    Nun es gibt viele Arten wie auftritt, immerhin hängt dies vollkommen davon ab ob sie Kacho fugetsu oder Tsukiko ist und wie sie sich gerade verstellt. Deswegen könnte man kaum etwas allgemeines hier nieder schrieben, ja vielleicht ihr Charisma erwähnen, das sie stets umgibt, aber sonst verändert sie ihr Auftreten stets von unnahbar, kühl, bedrohlich bis zu freundlich, fröhlich, Sonnenschein, von lustig, aufgeschlossen, lachend bis zu ernst, verschlossen, geschäftsmäßig, von faul zu arbeitstüchtig von... Ja man könnte hier eine sehr lange Reihe an Wörtern fortsetzen. Doch es gibt nur wenige allgemeine Aussagen über ihr Auftreten denn neben ihrem Charisma schwirrt immer etwas mysteriöses um sie herum und ein Gefühl davon, das sie irgendwie stets nicht in diese Welt gehören würde könnte man meinen.

  • Besonderheiten: Keine weiteren außer den genannten.



Zuletzt von Sabaku No Tsukiko am So Nov 25, 2012 12:10 am bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~   Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~ EmptySo Apr 15, 2012 2:19 am

[*] Fähigkeiten

  • Chakraelement: Raiton
  • Stärken:

    [ x ] Zusammenfassung: Orientierung (Sternenhimmel, Sonnenstand, Landkarten etc.) | Verstellung | Geschicklichkeit/ Lautlosigkeit | Geschwindigkeit | Dolch- Kampf | Zielgenauigkeit[ Bogenschießen/ Wurfmesser] Körperkraft

    [ x ] ausgeschrieben:
    Ja als erstes ist hier deutlich zu nennen ihr gutter Orientierungssinn und ihr hohes Wissen an den unterschiedlichsten Orientierungsmöglichkeiten, ohne dass sie sich wahrscheinlich schon oft sonst verirrt hätte. Wobei dieses Wissen wohl keine Kampfrelevante Stärke ist, außer man will den Gegner zum nächsten Treibsandloch locken, obwohl man dafür eine Karte eher auswendig lernen müsste. Eine weitere Stärke, die man vielleicht auch im Kampf nutzen könnte, ist die Verstellung, hiermit ist auch die Verkleidung gemeint, Charakter, Aussehen, Auftreten, einfach alles ändern, ja darin ist Tsukiko ziemlich gut, sollte sie auch sein, immerhin wäre es nicht ratsam ihre Identität auf fliegen zu lassen als Diebin. Weiterhin ist sie sehr geschickt nicht nur im Umgang mit Waffen, sondern auch sehr allgemein wie zum Beispiel im Ausweichen, wobei sie keines Wegs ein schlangenmensch ist, nein ihren Körper kann sie nicht sonst wie verdrehen. Dennoch ist sie sehr lautlos, bzw. soll das heißen, sie kann sich sehr lautlos bewegen, was einem natürlich auch sehr beim anschleichen zu Gute kommen kann bzw. für Überraschungsangriffe und dergleichen. Andererseits ist sie auch sehr geschwind, was natürlich beim Dolchkampf und beim Ausweichen von entscheidender Rolle ist, denn umso schneller man zu sticht desto schneller kann man gewinnen, da sich der Gegner weniger wehren kann, vorausgesetzt es ist ein langsamer Gegner. Weiterhin hat Tsukiko noch zwei weitere Stärken, zu einem wäre ihre überdurchschnittliche gute Zielgenauigkeit und auch ihre hohe Körperkraft die weder zu ihrem Alter noch zu ihrem Geschlecht passt.

  • Schwächen:

    [ x ] Zusammenfassung: Ninjutsu | Chakramenge | Chakraverbrauch | Arm | Medikamente | Taijutsutechniken | Kampf mit Shinobiwaffen | Genjutsu anwenden, auflösen, erkennen [Geninniveau]

    [ x ] ausgeschrieben:
    Natürlich will man sie wissen, die Schwachpunkte. Ja! Nun gut ihr sollt sie bekommen. Fangen wir mit den Schwächen an, die sich daraus ergeben, was sie einmal war. Dort gibt es das Ninjutsu, welches sie einmal gelernt hat, ihre höchsten Kenntnisse die sie dort jedoch hat sind ein C-Rang Jutsu das sie kurz vor ihrem Unfall erlernt hatte, mehr kann sie in diesem Bereich jedoch auch nicht und hat diesen Bereich vollkommen vernachlässigt, was das Training angeht genauso wie sie den Bereich des Genjutsu vernachlässigt hat. So besitzt sie zwar immer noch das Wissen ( theoretisch) über Genjutsu auflösen, erkennen und anwenden des Ranges Genin, allerdings war sie noch nie begabt darin und kann auch keinerlei Techniken anwenden dieses Bereiches, eine Ausnahme ist das E-Rang Kai, das sie auf Grund ihrer Akademielehrzeit erlernen musste. Weiterhin hat sie von Natur aus eine geringe Chakramenge und zu dem eine eher schlechte Chakrakontrolle, wodurch sie stets mehr Chakra benötigt als eigentlich notwendig wäre für ein Jutsu.Eine weitere Schwäche wären die Taijutsutechniken, zwar kann sie zu hauen, aber wirklich Taijutsu beherrscht sie nicht und den Kampf mit den typischen Shinobiwaffen auch nicht. Zwar wurden ihr in der Akademie Kunai und Shuriken in die Hand gedrückt und sie könnte mit ihnen wohl auch zielen, aber wirklich kämpfen nicht, was auch daran liegen mag, das sie es nie wirklich gelernt bzw. weiterentwickelt hat. Zudem besitzt sie auch keinerlei solcher speziellen Shinobiwaffen wie eben Kunai Shuriken Drahtseil etc. Als letzte Schwächen gäbe es nun auch noch ihr Arm, den sie durch ein Experiment einmal fast verloren hat und den sie nun nicht mehr vollkommen belasten kann. Jener linke Arm kann nun nur noch durch Training eine Menge von bis zu 4 kg tragen, ohne zu schmerzen. Sollte sie einmal schmerzen haben in ihren Arm ist sie oft gewzungen dazu ( damit die Schmerzen nicht so schlimm werden um ihr den Verstand zu vernebeln) Medikamente einzunehmen, die als Nervengifte funktionieren und für die nächste Zeit ( bis zu 5 Post je nach Menge) ihre komplette Reizleitung(was die Schmerzempfindung angeht) abschwächt. Ebenso kann als Nebenwirkungen Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und Trübung der Sicht bzw. des Hören eintreffen, letzteres bei hoher Dosis, die doppelt bis höchsten dreimal so lang wie die erste Erscheinung dauern kann.

  • Spezialausbildung:
    [ x ] Kampfstil:
    Nachdem sie hinauf gezogen ist zu ihrer Tante um eigentlich nur in die Lehre bei ihrem Onkel zu gehen, wurde sie jedoch auch von ihrer Tante unterrichtet, die eigentlich mit dem was sie ihr beibrachte vor allem bezweckte, dass sie zunächst erst einmal ihren Körper fit hielt und zum anderen das sie helfen konnte auf der Farm – denn als Tsukiko an kam auf der Farm, war Lykan gerade auf einer wichtigen Reise. So lernte sie reiten und auch den Kampf mit dem Dolch, um wenigstens einiger Maßen sicher vor wilden Tieren zu sein, wenn sie einmal an den Grenzen des Reservates alleine arbeiten würde, wobei eigentlich immer zwei zusammen arbeiten, aber selbst da musste man sich ja verteidigen können, falls irgendein wildes Tier wie ein Bär sie angreifen würde. Und zudem war es auch so nützlich, alleine wenn jemand ihr irgendetwas antun wollte. Es gab ja nicht nur böse Tiere sondern auch Menschen und auf dem Rücken eines Pferdes, waren Strecken viel schneller zurückgelegt, als zu Fuß. Immerhin war das Reservat nicht gerade klein. Ob sie auch auf Rentieren reiten lernte? Ja sie saß ein paar Mal auf ihnen, aber irgendwie sind diese ihr zu merkwürdig. Den Kampf mit dem Bogen lernte sie schon von ihrer Mutter und vertiefte es durch ihre Tante nur. Man sollte sich dieses Training jedoch nicht wirklich als Training vorstellen, denn zum Beispiel das reiten lernen, da hat es Kyôshû gemacht wie ihr eigener Sensei. Sie hat Tsukiko auf das Pferd gesetzt und gut ist. Wie Tsukiko meint, ist sie selbst tausend Mal herunter gefallen, weil sie ein Pferd hatte das immer beim aufsteigen los galoppiert ist, aber wenigstens hat sie gelernt mit störischen Pferden umzugehen. Was die Grundlagen des reiten angingen, so wurden diese ihr nur einmal von ihrer Tante verdeutlicht und dann wurde eben vorausgesetzt das sie es konnte – nun zumindets schildert Tsukiko es gerne so dramatisch. Doch fakt ist, das sie es heute kann.

    [ x ] Handwerk der Diebeskunst:
    Oh dieses Handwerk hat sie sich größtensteil selbst angelernt. Nun natürlich hat sie sich Wissen von Kyôshû und ihrer Großmutter in Sachen Kräuterkunde abgezweigt [ nicht nur um jene Crémes zum Haare färben etc herzustellen, sondern auch um zu wissen, welche Pflanze giftig ist und welche nicht] und auch einiges von ihrer Tante in Sachen Schauspielerei, Mimik/ Gestik gelernt ( passiv gelernt, abgucken~ Analysieren und Interpretieren sie den nachstehenden Text äh Gesichtsausdruck : D), doch auch sie selbst lernte sich viel an, wie Stimme verstellen. Allerdings half ihr auch die Arbeit auf der Farm, wenn man zum Beispiel Rentiere oder Pferde einfangen musste, die sich nie gerne einfangen ließen, so konnte man prima schleichen, lautlos sein und tarnen lernen – okay gut bei Comet würde es reichen einen Strohhalm vors Gesicht zu halten ( ja eigentlich ein Strohballen aber gut, Übertreibungen…) – natürlich lernt sie jetzt immernoch und versucht sich immer mehr zu verbessern. Hier kann noch angemerkt werden, das sie von einigen Arbeitern auf der Farm aber vor allem von den Seeleuten und ihrem Onkel auch viel über die Orientierung lernte, so wie sich zum Beispiel am Sternenhimmel, am Sonnenstand oder auf Landkarten zu orientieren.

  • Ausrüstung:
    ‚normale Ausrüstung‘
  • [**] Umhang
    [**] Brille
    [**] Dolch
    [**] Bogen
    [**] Pfeile & Köcher
    [**] Umhängetasche mit:
    -> zubereiteten Heilsalben und Kräutermixturen gegen Krankheiten und Gifte von ihrer Großmutter ( Allgemeimmixturen, die bei Giften nur die Wirkung verzögert und gegen Alltagskrankheiten wie Schnupfen, Husten und Grippe helfen, jedoch nichts spezielles wie Mutiple sklerose, TBC, Asthma oder dergleichen)
    -> Landkarten
    -> Geld
    -> Wasserfalsche
    -> Äpfel, Süßigkeiten
    -> Tinte, Pinsel
    -> zahlreiche Papiere, unbeschriebenes Papier
    -> versiegeltes Kräuter-/Pflanzenbuch in einer Schriftrolle
    -> versiegelte Wechselsachen in einer Schriftrolle
    -> versiegelte Mixturen zum Haarfärben und andere nicht körperschädigende farbige Kräutermixturen mit denen z.B. die Haut gefärbt werden kann in einer Schriftrolle [Haltbarkeit dieser Färbung --> schwach wasserlöslich, jedoch bei entsprechenden Mengen wasserlöslich]

    ‚öffentlicher Auftritt‘
    [**] Umhang
    [**] Dolch
    [**] Brille
    [**] Umhängetasche mit:
    -> Landkarten
    -> Geld, Personalienn
    -> Wasserfalsche
    -> Äpfel, Süßigkeiten
    -> Tinte, Pinsel
    -> zahlreiche Papiere, unbeschriebenes Papier

    ‚Kacho fugetsu‘
    [**] Umhang
    [**] Brille
    [**] Maske
    [**] Dolch
    [**] Wurfmesser (10x)
    [**] Umhängetasche mit:
    -> Karten, Notizen
    -> Tinte, Pinsel
    -> unbeschriebene Zettel

    ‚Diplomatengang‘
    [**] Dolch
    [**] Brille
    [**] Umhängetasche mit:
    -> Karten, Notizen
    -> Tinte, Pinsel
    -> unbeschriebene Zettel
    -> Geld, Personalienn
    -> Wasserfalsche

    Brille:
    Diese einfache Brille namens Brille ist keine normale Brille, sondern eine hightechnic Brille. Jene verfügt über zwei eingebaute Funktion, zum einen verfügt sie über eine Nachtsicht-knopf und zum anderen verfügt sie über eine Zoomschaltung - wobei ran- und zurück gezoomt werden kann. Die maximale Auslastung dieser Brille beträgt zwar 1km allerdings ist es nicht ratsam, diesen starken Zoom zu nutzen, denn ab 500m Zoom wird das gezoomte Bild stets verschwommener, bis man nur noch Farbflecke ohne klare Konturen erkennen kann.


[*] Biographisches

  • Wichtige Daten:
    0 Jahre – Geburt

    ein paar Tage alt - von Sihin Kuriyâ gefunden und aufgenommen

    8 Jahre - Einschulung in die Akademie

    12 Jahre - Genin | beim Fehlschlag eines Experimentes verliert sie fast ihren Arm und fällt daher fast ein halbes Jahr aus | legt das Shinobiamt nieder aus gesundheitlichen Gründen | Übersiedelung zu ihrer Tante Sihin Kyôshû | geht in die Lehre bei ihrem Onkel und lernt das Handwerk einer Händlerin und Seefahrerin [zunächst lernt sie vor allem perfekt zu rechnen und erhält anderen Unterricht der für nötig ist, auch sich auf Karten und an Sternen zu orientieren] | wird von ihrer Tante trainiert im Dolch-, Bogenkampf sowie im Reiten

    13 Jahre – arbeitet zunächst auf dem Schiff ihres Onkels für ein halbes Jahr und kehrt dann nach Yuki zurück | lernt bis zu ihrem 14. Geburtstag bei ihrer Tante intensiv und beschäftigt sich nur noch wenig mit der Ausbildung zum Gehilfen | ab dieser Zeit beginnt sie schon Informationen für ihre Mutter zu sammeln [jedoch keine Info’s über Familienangehörige]

    ab 14 Jahren nach einer weiteren, jedoch durchaus kürzeren Fahrt merkt man, das Tsukiko doch vermehrt an dem festen Boden unten ihren Füßen hängt und Lykan schickt sie häufig zu Verhandlungen auf dem Land mit, sie erweist sich als äußerst geschickt und talentiert hierbei | das Training mit ihrer Tante wird nicht vernachlässigt

    ab 15 Jahren nun beginnt Tsukiko auch alleine Verhandlungen zu führen und reist alleine | in dieser Zeit entsteht durch einen Zufall Kacho fugetsu, der von nun an die Gegenden unsichert macht, doch zunächst nur als Taschendieb unterwegs ist und nur selten größere Diebesaktionen riskiert, doch zeichnet sich immer mehr ab, das er in kurzer Zeit nach immer größerem greift und trachtet | vier Monate vor ihrem Geburtstag macht der Dieb erstmals große Schlagzeilen

    16 Jahre – mittlerweile gilt dieser Dieb als gefürchtet und schon jetzt findet man ihn eher bei großen Aktionen weniger als Taschendieb | noch immer arbeitet Tsukiko für ihren Onkel, doch es wird seltener das sie mit jemanden zusammenarbeitet was das angeht, ihr Onkel vertraut ihr und betraut sie mit ‚Missionen‘ die für sie alleine bestimmt sind, sie jedoch in einer bestimmten Zeit zu führen hat, dies sind meist jedoch nur Verhandlungen

    17 Jahre - vor einem halben Jahr brach ihre Mutter zu einer Trainingsreise auf, es war noch vor der groß ausbrechenden Revolution. Tsukiko glaubt, das ihre Mutter davon etwas geahnt haben konnte und sich nicht einmischen wollte. So oder so weiß Tsukiko nichts über den Verbleib ihrer Mutter, nur das sie am Leben ist, das einzige was ihr damals die Füchse verraten haben. Ihre Tante macht sich zunehmend Sorgen um ihre kleine Schwester, allerdings vertraut sie dem Urteil der Füchse und weiß um die Sinnlosigkeit einer überstürzten Suchmission. Wenn kuriyâ nicht gefunden werden will, dann wird sie auch nicht gefunden. Kacho fugetsu hingegen hat sich immer mehr einen Namen gemacht. Im Großen und Ganzen als Informationshändler und als Auftragsdieb. Tsukiko arbeitet nun für ihren Onkel hauptwiegend als Vermittler und handelt Verträge und ähnliches aus.


  • Ziel: Für die junge Diebin gibt es kein wirkliches Ziel, das man hier aufführen könnte. Vielleicht das sie die Welt sehen will, doch Tag für Tag lebt sie einfach ihr Leben oder versucht es zumindest. Oh doch man könnte vielleicht doch ein Ziel nennen, aber ist es wirklich ein Ziel? Momentan sammelt sie zumindest Information über ihre 'angebliche' 'Familie'

  • Schreibprobe:
    Es waren die letzten Stunden bevor die Sonne hinter dem Horizont zu Bett gehen würde und der Mond hinter den Wolken die Nacht erleuchten würde. Heute sollte es keine sternenklare Nacht werden, zumindest keine solche die es des Öfteren in Yuki gab und die sonst jede Nacht, die sie bisher hier verbringen durfte, erleben konnte. Ein doch herrlicher Anblick, doch noch wärmten einem wenigstens die letzten paar Sonnenstrahlen, bevor es gänzlich kalt werden würde. Es hatte jedoch nicht lange gedauert bis sie sich an diese Kälte gewöhnt hatte. Merkwürdigerweise – denn, sollte man den Spekulationen folgen, war sie doch ein Kind, dass nicht nur in der Wüste gefunden wurde sondern auch seine Wurzeln dort hatte.
    Man konnte ein leises Schnauben hören und der heiße Atem stieg sichtbar schleierförmig auf. Nur langsam bewegte sich das Mädchen mit den dunklen Haaren, umfasste mit der rechten Hand ihre linke Schulter, die sie versuchte irgendwie zu massieren. Die Narbe, sie tat immer noch weh, wahrscheinlich war sie noch zu frisch. Der Arzt im Krankenhaus meinte so etwas in der Art. Ob sie ihrer Mutter die Schuld daran gab? Nein, war es denn nicht ihre eigene Schuld? Immerhin hatte sie gewusst, das bei ihrer Mutter…. Sagen wir oft… etwas schief ging, auch wenn dieser Versuch vorher stets gut gegangen war und immerhin hätte sie nicht dort sein müssen. Doch hätte wenn und Aber, es würde nichts bringen. Sie würde nie wissen was passiert wäre wenn. Zudem hatte die noch sehr junge Tsukiko ihrer Mutter viel zu verdanken. Nun war sie zumindest keine Kunoichi mehr. War es vielleicht sogar so etwas wie Schicksalsfügung gewesen? Wie jede Tochter – oder eher Sohn – wollte sie ihre Mutter stolz machen. Sie konnte sich noch erinnern, wie stolz sie damals ihren ersten Tag in der Akademie entgegen fieberte. Aber das Glück konnte sie in diesem Gebäude nie wirklich finden. Manchmal hatte sie gedacht es läge an der mangelnden Praxis. Doch auch als Genin war sie nie zu frieden. Dieses Leben als Kämpferin Kumogakures war nichts für sie, allgemein das Leben als Shinobi. Sie liebte zu sehr die Freiheit, die Ungebundenheit. Vielleicht kam es einem somit ganz recht, durch diesen Unfall war sie nun stets gekennzeichnet, doch immerhin leitete er in die Wege, was sie sich nicht getraut hätte über die Lippen zu bringen. Diese Narbe hatte ihr so gesehen ein neues Tor geöffnet, das sie hierher geführt hatte, in den hohen Norden zu den Rentieren, zu ihrer Tante und derer Familie, nach Yukigakure.
    Sie konnte spüren wie jemand ihr plötzlich die Hand auf die linke Schulter legte und ihre Hand sanft weg schob. „ Umso mehr du an sie denkst, umso mehr schadet es dir.“ Eine vertraut gewordene Stimme, obwohl diese Stimme nur sehr selten zu hören war. Ihre Tante sprach normalerweise nie fiel. Wieder seufzte Tsukiko leicht, die merklich zusammen gezuckt war bei jener Berührung. An diese Art von Auftritten hatte sie sich in den wenigen Tagen bereits gewöhnt, Kyôshû kam wie und wann sie wollte und so zwar stets so als würde sie einfach erscheinen.
    Geschlagen ließ Tsukiko ihre Hand sinken, die Worte ihrer Tante, manchmal verstand man sie schwer, aber diesmal war es nicht schwer und es war wahr. Wenn sie nicht daran denken würde, würde es wohl nicht so wehtun. Vielleicht dachte sie zuoft daran, wahrscheinlich weil sie schon oft überlegt hatte, ob es richtig war zu kommen, ob es eine richtige Entscheidung war ihr ehemaliges aufzugeben und immerhin fing alles mit der Narbe oder eher dem Unfall an. Ihre beiden Händen stützten sich auf dem mit frischen Schnee bedeckten Geländer und sie sah hinaus auf den verschneiten Hof, wo manch Arbeiter noch letzte Arbeiten ausführte.
    Morgen würde Kyôshû Ehemann eintreffen und würde sie – Sabaku No Tsukiko, das rätselhafte Mädchen ohne genaue Herkunft – zu sich nehmen, ausbilden könnte man meinen. Anders als es ihre Tante tat, die ihr schon einiges an Übungen beigebracht hatte um ihren Körper fit zu halten und wohl eine deutlich rätselhaftere Vergangenheit hatte als sie, die stillschweigend hinter ihr stand. Mit einer leichten Kopfbewegung wandte sie sich ihrer Tante zu, die ihrem Blick gefolgt war und über den Hof schaute. Es war so gesehen ihr Hof, obwohl ihr Mann der eigentliche Erbe war. Doch es hatte sicherlich noch nicht einmal eine Sekunde gedauert – wie es dem jungen Mädchen vor kam – da erwiderte ihre Tante schon ihren Blick. Er sprach wie immer Bände. Manche würden sagen, es wäre doch immer der Gleiche. Aber wenn man öfter mit ihr zusammen war, konnte man einiges deuten. Tsukiko konnte bisher nur wenig deuten, aber diesen Blick kannte sie. Es bedeutete, dass noch viel zu tun war, bevor das Abendessen auf dem Tisch stand.
    Manch eine Frau hätte Tsukiko auf Grund ihres Armes geschont, aber so was Kyôshû nicht und dafür war die ehemalige Kunoichi ihr auch dankbar. Sie hätte sich nutzlos gefühlt, wenn sie nur rum sitzen würde und nichts machen könnte. Es waren zwar sicherlich nur Kleinigkeiten noch zu erledigen, aber auch diese waren wichtig. Sie würde somit Kyosuke gleich aufsuchen und ihm bei den letzten heute noch zu erledigen Stallarbeiten helfen. Immerhin konnte sie wenigstens dort eine größere Hilfe sein, als bei irgendwelchen Aufgaben, wo ihren linken Arm vollständig belasten musste. Die Rentiere würden sicherlich noch gefüttert werden müssen, es würde noch viel kontrolliert werden müssen, denn wie sie sich gemerkt hatte, verriet dieser Stand der letzten Sonnenstrahlen, das es Zeit dafür war.
    „ Du solltest deine Angst überwinden, Tsukiko. Es erwartet dich nichts, dem du nicht gewachsen bist.“ Mit diesen Worten riss ihre Tante sie aus den Gedanken, in denen sie überlegt hatte, was es noch zu tun ab und in denen sie wieder einmal drohte daran abzuschweifen, was sie morgen alles erwarten würde, oder eher ab morgen erwarten würde. Als sie wieder in diese Augen sah und dann das aufmunternde Lächeln sah, erwiderte sie dieses Lächeln mit ihrem eigenen typischen Lächeln. Doch wenn sie ihre Tante richtig verstanden hatte, waren diese Worte nicht unbedingt auf die Ausbildung unter Lykan bezogen.
    Schon im nächsten Moment war Kyôshû die kleinere Treppe hinunter geeilt und war auch schon bald um eine Ecke eines der vielen Gebäude verschwunden. Es dauerte nur noch ein paar weitere Sekunde ehe sich auch das kleinere Mädchen, das wohl eher einem Junge glich selbst mit den längeren dunklen Haaren, auf dem Weg zu einem der vielen Mitarbeiter auf dem Hof, zu dem mit dem Namen Kyosuke. Er war ein doch eigenartiger Mensch und nicht gerade jung, aber er konnte irgendwie auch wohl ganz nett sein. Zumindest gab es immerhin gute Aussichten, nach dem wohlschmeckenden Essen würde sie die Kräutermixtur benutzen können für ihre Narbe und es wartete ein mehr oder weniger gemütliches Bett.
    Das Licht im Hauptgebäude des Stallkomplexes drang aus dem größeren Türspalt und war heller als das verbleichende Tageslicht. Schon von weiten hörte sie eine vertraute Stimme, die ihr bisher täglich den letzten Nerv raubte. Comet!

[/list]


Seht nur seht~ Es ist ein Hinweis! Bald haben wir bl... e glün und schlün gelöst x3 :


Zuletzt von Sabaku No Tsukiko am Sa Nov 24, 2012 11:52 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~   Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~ EmptyDo Apr 19, 2012 8:22 am

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BeitragThema: Re: Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~   Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~ EmptyDo Mai 03, 2012 9:15 pm

Ohne das mir noch etwas aufgefallen wäre (haben ja Vieles per Skype besprochen gehabt):

Angenommen. Hui!

Und: Großes Lob!^^ Für den Rang eine sehr ausgearbeitete, füllige und schön gestaltete Bewerbung, mit einem schönen Schreibstil.^^ So lobt man sich das doch als Main! <3
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BeitragThema: Re: Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~   Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~ EmptyFr Mai 04, 2012 7:56 am

Ich danke dir !^^
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BeitragThema: Re: Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~   Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~ EmptyMo Mai 07, 2012 8:23 am

Um weiteren Wartezeiten vorzubeugen ignoriere ich mal irgendwelche Stimmen, die was von familiärer Vorzugsbehandlung schreien und sage in vollstem Maße
Angenommen.
Konnte schlicht und simpel nichts finden, das mir bei diesem Rang aufgestoßen hätte, schönes und originelles Konzept und der Adoptivtochter weit mehr als würdig. ^^
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Kôno Kaito
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BeitragThema: Re: Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~   Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~ EmptyMi Aug 01, 2012 7:43 am

Auf Anfrage zum Bearbeiten verschoben.
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BeitragThema: Re: Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~   Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~ EmptyDo Okt 18, 2012 6:04 am

Passiert hier noch was?

~Solang keine Rückmeldung erfolgt wird die BW in 10 Tagen archiviert
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BeitragThema: Re: Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~   Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~ EmptyFr Okt 26, 2012 9:21 am

dochdoch. Ich hab zwar noch auf was gewartet, aber ich änder das jetzt unabhängig davon ^^! Ist ja auch nicht viel :3
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BeitragThema: Re: Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~   Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~ EmptyDo Nov 01, 2012 10:01 am

Ok, sag dann Bescheid! ^^
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BeitragThema: Re: Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~   Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~ EmptySo Nov 25, 2012 12:11 am

da ich mal wieder als letzte alles mitkriege und mir das auch zu lange warten war auf Reila, die ja jetzt e weg ist, habe ich jetzt einfach mal die paar Kleinigkeiten für den Timeskip nur geändert ; D
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BeitragThema: Re: Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~   Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~ EmptyMo Nov 26, 2012 9:15 am

also gehe ich recht in der Annahme, dass es nun bewertet werden kann?
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BeitragThema: Re: Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~   Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~ EmptyDi Nov 27, 2012 6:25 am

äh ja, ich dachte man versteht das so. Aber gut, kein Ding, eben die offizielle Erklärung: Es darf bewertet werden : )
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BeitragThema: Re: Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~   Sabaku No Tsukiko [Kacho Fugetsu] fertig~ EmptyDi Nov 27, 2012 11:00 pm

Also ich habe nichts zu bemängeln. Tut mir leid, als ich das geschrieben hatte, stand ich wohl etwas neben mir^^°

Angenommen.
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