Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Kuromori no Akira

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Kuromori no Akira Empty
BeitragThema: Kuromori no Akira   Kuromori no Akira EmptyMo März 05, 2012 9:43 pm

    Charakter Steckbrief



  • Persönliches


  • Aussehen:
    Kuromori no Akira Ohne_t10 Nunja, das Aussehen des Kerls zu beschreiben wird ein harter Weg. Eigentlich nicht, aber ich versuche es spannender klingen zu lassen, als es eigentlich ist. Vielleicht klappts ja. Eigentlich ist er ein Typ, wie jeder andere auch. Aber das sollte man ihm nicht erzählen, sein Ego wäre auf immer geschädigt. Fangen wir also an. Die Haare des Mannes sind tief schwarz, sehen aber verflucht gut aus, zu seinem hellen Teint. Die fransig geschnittenen, glatten Zottel hängen ihm ständig ins Gesicht, und verdecken somit seine großen Augen. Diese sind übrigens auffallend rot, schon oft wurde er für einen Uchiha gehalten,
    aufgrund seiner roten Augen. Allerdings hasst er es, mit diesen verglichen zu werden. in Grunde genommen ist das Gesicht des Schwarzhaarigen ziemlich symmetrisch, eben so, wie es bei vielen Menschen der Fall ist. Ausnahmen bestätigen die Regel. Er hat vergleichsweise kleine Ohren, was ihn aber nicht daran hindert alles zu hören, was er hören will. Weiter geht es mit dem Mund. Akira hat für einen Mann eine ziemlich feminine Lippenform, nämlich hat er volle Lippen, die perfekt ineinander schließen. Ein bisschen Lippenstift, und Akira sieht aus, als wäre er eine Transe. Nun gut, das wäre wohl bei jedem Typen so, der sich rote Farbe ins Gesicht schmiert. Vor allem, wenn er es selbst tut.
    Weiter geht es mit der Farbe und Art seiner Klamotten, die er über seinem durchaus muskulösen Körper trägt. Allerdings hat er nicht zuviele Muskeln, immerhin will er ja nicht aussehen wie der Bodybuilder von nebenan, der sich als tägliches Abendessen eine Portion Anabolika schmeißt. Nein, nein. Alles natürlich und durch hartes Workout antrainiert. So wie es sich eben gehört. Zurück zu den Klamotten. Ist Akira mal nicht auf Mission, oder geschäftlich unterwegs, kleidet er sich dennoch angemessen, nämlich mit einem schwarzen Hemd, dessen Ärmel er bis zu den Ellbogen zurückgeschoben hat. Die ersten Knöpfe des Hemds sind meistens geöffnet, darunter trägt er ein schwarzes Shirt, und seine Silberkette kann man dadurch auch schön betrachten. Diese Silberkette ist nichts besonderes, eigentlich einfach eine Kette mit einem Anhänger seines Sternzeichens. Nämlich dem Skorpion. Eine höhere Bedeutung hat diese jedoch nicht, weshalb ich sie hier nun nicht ausführlich beschreiben möchte. Weiter im Text. Über seinen täglich wechselnden Unterhosen , die meistens genauso schwarz sind, wie seine Haare, trägt der Kuromori quasi immer eine schwarze Jeans, wahlweise auch eine dunkelblaue, die nicht sonderlich eng sitzt. Diese wird zum Glück von einem ledernen Gürtel festgehalten, der folglich dunkelbraun ist. Die Schnalle ist silbern, passend zur Halskette, die der mittlerweile 35-Jährige trägt. Was gibt's sonst noch? Außer den unsexiesten Socken, die Akira sich von seiner Tochter hat kaufen lassen, nichts gegen dich Kitsune, aber die sehen wirklich hässlich aus, trägt er schwarze, matte Schuhe, die hervorragend zum sonst auch schwarzen Outfit des Mannes passen. Wow. Ich dachte nicht, das man aus einem so unspektakulären Aussehen soviel Text herausholen kann. Ich klatsche mir mal eben selbst auf die Schulter um mich zu belohnen.

    Spoiler:
  • Name:
    Der Nachname. Ihr wollt gar nicht wissen, wie lange ich mir Gedanken darüber gemacht hab, wie dieser Typ mit Nachnamen heißen sollte. Wirklich, das könnt ihr euch nicht vorstellen. Tausende von Nachnamen bin ich durchgegangen, einige sind in den engeren Kreis der Wahl gekommen, aber letztendlich kann nur einer von euch Germany's next Top... Stopp mal. Falscher Text. Natürlich kann nur einer der Namen auserwählt werden, und Werbeaufträge im Wert von 500.000 Ryou für Ichiraku Ramen und... Schon wieder falsch! Also. Kurz und bündig, der Nachname des Schwarzhaarigen ist Kuromori, was soviel bedeutet, wie 'schwarzer Wald'. Also es besteht nicht im geringsten ein Zusammenhang mit seinem Vornamen, was ihm aber mehr als ziemlich egal ist.

  • Vorname:
    Namen, Namen... Immer diese Namen. Wer braucht die schon? Man kann doch sein gegenüber einfach so mit 'Du' ansprechen, oder? Nein, natürlich nicht. Immer braucht es diese überflüssigen Floskeln von Namen, die sich eh keine Sau merken kann. Eltern machen sich wochenlang Gedanken darüber, wie der kleine Schreihals denn heißen soll, welchen besonders schönen Namen das Kind denn haben soll, welcher ihm im Nachhinein nichteinmal selbst gefällt. Wieviele Leute meckern denn über ihren eigenen Namen rum? Nunja. Wie auch immer, der Vorname des hübschen Kerls ist hier wohl Akira. Was das genau bedeutet, weiß er selbst nicht, aber ich kann es euch verraten, wenn ihr es denn unbedingt wissen wollt. Akira heißt Intelligenz, auch wenn man sich manchmal fragen mag, wie dieser Name im Zusammenhang mit dem Typen steht, der so heißt. Aber dazu später mehr.

  • Alter:
    Tja... Auch wenn man es ihm nicht ansieht, geht der Mann mit seinem Adoniskörper schon stark auf die 40 zu. Zwar dauert es schon noch seine Zeit, bis die 4 wirklich vor der 0 steht, aber 5 Jahre vergehen ja bekanntlich wie im Flug. Je älter man wird, desto schneller vergeht die Zeit, so zumindest sprach Akiras Mutter, als er noch ziemlich klein war. Natürlich konnte er das kaum glauben, waren es doch noch geschlagene 12 Jahre, bis er endlich 18 wurde, aber inzwischen ist er 35 Jahre alt und wünschte sich, wieder 6 zu sein.

  • Geschlecht:
    Was für eine Frage. Das Geschlecht der Person festzustellen sollte ziemlich einfach werden. Schon vom bloßen hingucken, sollte jedem klar sein, das die Möglichkeit eine Frau zu sein hier eindeutig wegfällt. Folglich ist Akira ein Mann, kein Zweifel. Die einzige Situation, in der man ihn als Frau sieht, ist entweder beim Karneval, oder wenn er sein Henge anwendet. Mit viel Glück kann man den Frauenversteher dann selbst mal in der Haut eines Weibchens begutachten, aber nur ganz selten.

  • Rang:
    Nunja. Der Rang. Eine Sache, die ziemlich schnell beantwortet ist. Offiziell würde Akira hier wohl den Rang des Shiruma Captains in Yukigakure bekleiden, jedoch im Privaten würde er wohl eher das Alphamännchen spielen, oder den mehr oder minder liebevollen Vater. Man könnte dazu noch sagen, das er ganz gerne mal in andere Rollen schlüpft, wenn er nicht zuhause ist. Zum einen gäbe es da den oben schon genannten Frauenversteher, Gentleman und Begleiter, zum anderen den aufbrausenden Partyanheizer. Je nachdem, wie Akira gerade drauf ist, kann es durchaus passieren, dass man ihn von dem einen auf den andern Tag mal nicht wieder erkennt.

  • Geburtsort:
    Der Geburtsort scheint hier eindeutig, auch wenn es Akira ziemlich stört nur einer von vielen zu sein, aber er wurde wie fast alle Einwohner aus Yuki auch dort geboren. Nichts aussergewöhnliches.

  • Wohnort:
    Akira ist keiner, der ständig rumstreunert, oder seine Wohnorte wechselt. Er ist lediglich einmal umgezogen, und das auchnoch innerhalb des Dorfes. Nämlich aus seinem Elternhaus in sein eigenes Haus, das er sich vor 3 Jahren gekauft hat, mit seinem angesparten Geld, das er durch seine zahlreichen Missionen verdient hat. Ein sparsamer Typ. Zumindest ab und zu.

  • Familie:
    Kuromori no Akira Kazumi10 Nun, eine Familie in dem Sinne hat Akira noch nicht. Kein Wunder bei seinen ständig wechselnden Freundinnen, die er bisher nie länger als 2-3 Jahre hatte. Die meisten sprachen schon dann von Heirat, Kindern oder sonstwas. Kinder möchte der junge Mann nichtmehr, immerhin hat er schon eine Tochter, die ihm das Leben mehr als nur interessant gestaltet. Der Name seiner kleinen ist Kitsune, und auch, wenn er sich vor langer Zeit von der Mutter der jungen Genin getrennt hat, pflegt er eine innige und liebevolle Beziehung zu seinem Kind. Mittlerweile ist sein kleiner Schatz schon Genin, und nicht nur das. Kitsune ist der Wirt eines Bijuu, aber nicht irgendeines Bijuu, sondern sie ist der Jinchuriki des Shichibi, des Siebenschwänzigen. Akira hat viel zu tun, weshalb er sich nicht sonderlich viel und intensiv um seine Tochter kümmern kann, aber wenn er da ist, versucht er all die fehlende Zeit in den wenigen Tagen zu kompensieren, die er meist nur zu Hause ist.
    Was noch zu Kitsune zu sagen ist, ist wohl, das die einzige Tochter des Kuromori blind ist. Anfangs ein schwerer Schicksalsschlag für den jungen Vater, inzwischen jedoch kommen alle Beteiligten mit der Situation sehr gut klar, und auch Kitsune entwickelt sich prächtig. Langsam kommt Kitsune in das Alter eines Teenagers, was auch Akira zu spüren bekommt. Die einstige Harmonie wird immer öfter durch Streitigkeiten zunichte gemacht und Akira merkt, das er und seine Tochter wohl doch nicht immer der gleichen Meinung sind.


    Kuromori no Akira Miho13 Nunja, ein weiteres Familienmitglied, auch wenn keiner der noch lebenden etwas davon weiß, ist die Stiefschwester des Schwarzhaarigen, Miho Sato. Die Kunoichi ist Mitglied der Atarashii Sekai, der Organisation die der Shiruma immerwieder einzudämmen versuchte. Zwar hat er einige Kenntnis über die Organisation, aber noch hat er nicht herausgefunden, das Miho seine Stiefschwester ist. Miho's Mutter war zuletzt mit dem Vater Akiras verheiratet, bevor dieser starb und sein Sohn nach 3Jähiger Reise zurück ins Dorf kam. Der Vater Akiras sagte seinem Sohn niemals, das er zwischendurch verheiratet war, obwohl die beiden immer wieder im Briefkontakt standen. Sein kleines Geheimnis nahm er mit ins Grab. Mal sehen ob Akira und Miho jemals herausfinden, das ihre Eltern sich kannten...


    Akiras Vater, Souta Kuromori nämlich, starb im Alter von 63 Jahren, 3 Jahre nachdem Akira das Dorf für eine Reise verlassen hatte, als er 17 Jahre alt war. Als Akira zurückkam war sein Vater gestorben, ein Rückschlag für den damals 20 Jährigen. Das Verhältnis der Beiden war immer ganz okay gewesen, sie wurden zwar nie wirklich warm miteinander und es gab immer wieder Streits wegen Nichtigkeiten, aber im Nachhinein war Souta eines der großen Vorbilder für Akira, und es tat ihm im Herzen weh seinem Vater das nie gesagt zu haben.

    Mit Akiras Mutter hingegen, die Yukine hieß, hatte Akira die beste Mutter, die er jemals hätte haben können. Die Frau starb im Alter von 57 Jahren, ziemlich früh. Akira war zu dieser Zeit gerade mal 16 Jahre alt, sehr jung also. Sie war eine berüchtigte Iryounin in Yukigakure, eine der Besten, wie es damals hieß. Immer hatte sie auf ihn aufgepasst, so gut sie konnte, und auch als Akira ins Teenageralter kam versuchte sie stetig ihm alles recht zu machen, auch wenn sie keine Konfrontation scheute. Akira konnte immer mit seiner Mutter sprechen, vor allem hatte er seine schwarzen Haare von ihr geerbt, Yukine hatte lange schwarze, schillernde Haare.

  • Clan:
    Nun, ein Clan. Nein, Akira gehört keinem Clan an. Er hat es ganz ohne Sonderwürste zu seinem Rang geschafft, ganz ohne Kekkei Genkai, aber ein bisschen hat er schon nachgeholfen. Eine seiner verflossenen Liebschaften nämlich war eine Uzumaki. So war es für ihn ein leichtes an die Geheimnissse der Fuinkünste zu kommen und sich somit dieser zu bemächtigen. Daher folgt auch eine seiner Stärken, die Nutzung von Fuinjutsu nämlich. Vielleicht sollte man nicht zu laut sagen, das er sich das Wissen quasi erschlichen hat, aber nun ist es mal passiert...




[*] Fähigkeiten



  • Chakraelement:
    Tja, das Chakraelement des Kuromori ist schnell beschrieben, beziehungsweise genannt. Immerhin ist ein Shirumacaptain in der Pflicht wenigstens eines seiner Elemente nahezu perfekt zu beherrschen. Ich habe mir lange überlegt welche Elemente Akira nun haben sollte, und ich bin zum Entschluss gekommen, das der Schwarzhaarige letztendlich die Elemente Katon und Fuuton beherrscht.

  • Stärken:
    Tjaa... Nun kommen wir zur wohl zweitwichtigsten Frage nach dem Charakter. Den Stärken und Schwächen meines lieben Schwarzhaarigen. Eine wohl klare Stärke des Shirumacaptains sind nicht Ninjutsu, nein. Auch nicht Taijutsu. Eine von vielen Stärken des Schwarzhaarigen ist nämlich das Nutzen von Fuinjutsu. Davon kann er zwar nicht sonderlich viele anwenden, aber sie reichen definitiv aus, um hier von einer Stärke zu sprechen. Immerhin hat nicht jeder eine solche Stärke, und Akira hat sich schon früh auf das Nutzen dieser spezialisiert. Eine seiner verflossenen Liebschaften war eine Uzumaki, so war es ihm ein leichtes an die Geheimnisse der Fuinkünste heranzukommen und diese zu studieren. Weiter geht es ebenfalls nicht mit Ninjutsu oder Taijutsu, auch nicht mit Waffenkampf. Im Gegenteil, da hier gerade ein Aufnahmestopp für Genjutsu Schwächen besteht, habe ich mich dazu entschieden dem Kerl diese Illusionstechniken einfach als Stärke zu verpassen, auch wenn ich noch nicht so 100%ig weiß, wie das hinhauen soll in Kombination mit den Fuinjutsu. Aber da wird mir schon was einfallen. Habe ich schon erwähnt, das Akira leidenschaftlich gerne meditiert? Wohl nicht. Sonst wüsstet ihr nämlich schon über die dritte Stärke des Schwarzhaarigen bescheid, das wäre nämlich an diesem Punkt sein Chakrapool, den er mittlerweile so lange trainiert hat, das man durchaus von einer Stärke sprechen kann. Weitere Stärken in diesem Sinne wären dann hier wohl seine Chakrakontrolle, die schon aufgrund seiner Liebe zu den Genjutsu sehr gut ausgeprägt sein muss.

  • Schwächen:
    Tja, die Schwächen des Schwarzhaarigen sind nach den ausgeführten Stärken relativ schnell aufgezählt. Zum einen hätten wir hier seine Körperkraft. Die ist nämlich mehr als miserabel, um nicht zu sagen bemitleidenswert. Zwar hat der Schwarzhaarige einige Muskeln, aber leider keine Kraft. Nunja. Was daraus logisch folgt ist die nächste Schwäche, und zwar die Taijutsu. Diese kann er nicht nur nicht, sondern hält sie auch für mehr als überflüssig, sinnlos und was weiß ich was. Weiter geht es hier mit der Waffennutzung, immerhin ist die auch ein großer Punkt unter den Shinobifähigkeiten. Allerdings würde ich die Nutzung von Waffen hier bei Akira weniger als Fähigkeit, sondern eher als nicht-Fähigkeit beschreiben. Weiter geht's mit der nächsten Schwäche des Schwarzhaarigen. Zwar ist der Kerl ein schlauer Junge, aber er ist ab und an mal stinkend faul. Sport treibt er zwar, aber nur zum Muskelaufbau. Geschicklichkeit und vor allem seine Geschwindigkeit lassen mehr als zu wünschen übrig. Eigentlich hätte man Akira lieber Claudius genannt, das aber nur nebenbei. Weitere Schwächen in dem Sinne gibt es nicht, der Rest wäre hier wohl auf Normal-niveau. Hierzu gehören Ninjutsu, Intelligenz, Konstitution und Fingerzeichen. Aber das alles lässt sich ja noch ausbauen zu Stärken.

  • Spezialausbildung:
    Spezialausbilung, mhm. Nunja eine Spezialausbildung hat der Shiruma Captain natürlich. Und zwar ist er der Captain der Shiruma. (Achwas...) Somit hat er einige Fertigkeiten gelernt, die Interna der Shiruma sind und somit einer Spezialausbildung gleich kommen. Während seiner Ausbildung zum Shiruma, und auch schon auf seiner Traininsreise hatte der junge Mann nur ein Ziel. Und zwar war dieses, in eine bestimmte Gruppe der Shiruma aufgenommen zu werden. Dazu bedarf es möglicherweise etwas Erklärung. Es gibt nicht nur eine Aufgabe für die Shiruma, sondern mehrere Aufgabenbereiche. Akira hatte es von vornherein auf die Ausbildung im Bereich Attentate abgesehen, ob das nun Attentate sind, die auf das Dorf oder Shinobi aus dem Dorf abgesehen sind, und er diese erkennen und verhindern muss, oder ob das geplante Attentate auf Feinde oder feindliche Dörfer sind spielt hierbei keine Rolle. Akira ist durchaus in der Lage seinen Kopf frei zu machen und somit hat der Schwarzhaarige auch kaum ein Problem damit einen Feind zu eliminieren, der dem Dorf sonst gefährlich werden könnte. Und das predigt er auch ständig seinen Leuten. Denkt an das Dorf, denkt an eure Familien und denkt an euch. Alles andere kommt danach. Jeder Vater würde den Menschen umbringen, der sein Kind bedroht, oder das Umfeld seines Kindes. Genauso ist das in der Einheit des Schwarzhaarigen auch. Jeder, der sich gegen das Dorf stellt, gegen die Yukikage oder gegen das Reich Yuki, muss dran glauben. Zwar werden diese Personen nicht zwangsläufig umgebracht, aber zumindest werden sie in soweit Kampfunfähig gemacht, das es ihnen beim Transport ins Gefängnis nichtmehr möglich ist sich auch nur irgendwie zu wehren oder Anstalten zu machen.

  • Ausrüstung:
    Kunai (20)
    Die Kunai die der Schwarzhaarige mit sich trägt sind eine Besonderheit. Diese Kunai nämlich sind alle markiert und im Griff eines jeden ist ein Spruch eingraviert. Einerseits nützlich, andererseits ziemlich bescheuert, wenn man bedenkt das es nicht unmöglich ist, das ein Shirumacaptain ab und an auch mal jemanden tötet. Es wäre fatal sein Kunai stecken zu lassen, jeder wüsste sofort, das Akira es gewesen sein musste.

    Shuriken (15)
    Riesenshuriken (Versiegelt)
    Schriftrollen
    Bingo Book
    Drahtseil (5m)
    Senbon (50 Versiegelt)
    Briefbomben (10)
    Pinsel (versiegelt)
    Tinte (versiegelt)
    Papier (versiegelt)
    Stirnband
    Beintasche
    Shurikentasche
    Umhang (versiegelt)
    Sake (versiegelt)
    Buch (versiegelt)
    Chakrapille
    Blutpille
    diverse Medikamente, zum Beispiel gegen Kopfschmerzen.




[*] Charakter



  • Charakter:
    Nun. Der Charakter des Schwarzhaarigen ist eigentlich leicht zu beschreiben. Akira ist ein ruhiger Mann, der sehr viel Ruhe und Wissen ausstrahlt. Er hat sich schon vor einiger Zeit angewöhnt seine schlechte Laune nicht an anderen auszulassen, früher gab es dadurch einige Konfrontationen. Inzwischen jedoch kommt er mit Aggressivität oder Ähnlichem sehr gut zurecht. Viele der jüngeren Shinobi, auch Freunde seiner Tochter Kitsune haben unglaublichen Respekt vor ihm und schätzen seine Art. Wie könnte man den Charakter des Schwarzhaarigen in Worte fassen, ohne ihn zu kennen. Nunja, er gibt Fremden gegenüber nicht sehr viel von seinem Charakter preis, macht gerne mal ein Geheimnis daraus, was er gerade denkt oder fühlt. Immerhin geht es eigentlich niemanden etwas an, was in ihm vorgeht, solange sein Gegenüber nicht direkt betroffen ist. Er hat einige Positive Eigenschaften, die hier zur Sprache kommen werden. Zunächst muss ich sagen, das Akira einerseits ein sehr ehrgeiziger Mann ist, der es gewohnt ist für Dinge die er tut belohnt zu werden, wenn er sie konsequent verfolgt. Und das tut er. Hat der Schwarzhaarige sich etwas in den Kopf gesetzt, zieht er das auch konsequent bis zum bitteren Ende durch, auch wenn er dafür viel riskieren muss. Eine weitere Eigenschaft die den jungen Mann prägt ist seine Ruhe. In vielen Situationen bewahrt er die Nerven, als wären es Stahlseile. Niemand provoziert Akira so leicht, das dauert schon ein Weilchen, bis er austickt oder ausfällig wird. Es wurde im in die Wiege gelegt Konzentriert zu arbeiten, die Ruhe zu bewahren und Geduldig zu sein. Man mag es kaum glauben, aber Akira ist ein verflucht neugieriger Mensch. Immer möchte er alles Wissen, sich weiterbilden, viele Bücher lesen und was ihn vor allem interessiert sind die Dinge, die sich im Dorf so abspielen. Er ist sehr misstrauisch und bemerkt ziemlich schnell, wem er trauen kann und wem nicht. Mit lügen kommt man bei dem Schwarzhaarigen nicht sonderlich weit. Soetwas erkennt er sofort. Negative Seiten gibt es allerdings auch am Charakter des Mannes. Sein Ehrgeiz artet manchmal aus in Sturheit und Rücksichtslosigkeit. Keine gute Eigenschaft, wenn ihr mich fragt, aber so ist er eben. Wenn etwas nicht so klappt, wie er will, kann er auch mal verflucht launisch werden und seine Aggressivität im Fitnesscenter auslassen. Aber sobald er sich abreagiert hat, ist er wieder ganz der Alte und die Ruhe selbst. Eine weitere Eigenschaft des Schwarzhaarigen ist sein Umgang mit Frauen. Er versucht sich immer in die anderen Personen hereinzuversetzen um deren Meinung und Handlung besser zu verstehen, auch wenn das manchmal gründlich schief geht. Einen Versuch ist es immer wert. Was Akira auch noch ausmacht ist seine Chaotische Ader. Oft kommt es vor, dass er stundenlang nach bestimmten Klamotten sucht, und diese dann nicht wie gewöhnlich im Kleiderschrank, sondern im Medizinschrank findet. Meistens findet er seine Sachen dann doch noch. Was er jedoch immer sauber und ordentlich hält ist das Zimmer seiner Tochter. Kitsunes Zimmer wird regelmäßig aufgeräumt, es wird geschaut das keine Gefährlichen Gegenstände in Reichweite sind, an denen Kitsune sich verletzten könnte.
    Nun, natürlich hat die Ausbildung des Schwarzhaarigen den Mann sehr geprägt. Was hier wohl zu erwähnen ist, ist, dass der Kuromori in der Lage ist, seine Gefühls- und Gedankenwelt komplett auszuschalten, wenn es um einen Job geht. Es ist für ihn ein leichtes seinen eigentlich lieben und humorvollen Charakter auszuschalten und als eiskalte Killermaschine zu fungieren. Diese Züge kann er jedoch selbst nicht ausstehen, weshalb er versucht diese Handlung bis zum Ende zurückzuhalten. Kein Wunder, wer will denn auch als eiskalter Mensch ohne Gefühle gelten? Glücklicherweise wissen nicht viele Personen um diesen geheim bewahrten Zug des Schwarzhaarigen. Lediglich die Yukikage und seine Leute wissen davon, was auch hoffentlich so bleibt. Noch zu erwähnen ist seine Neigung zum Spaßen. Voller Elan kann er die Leute unterhalten, beispielsweise wenn er in der Dorfkneipe sein Bierchen trinkt, oder mit einer Dame beim Abendessen sitzt, er versteht es sein gegenüber zu belustigen und die ab und an eintretende, peinliche Stille zu vermeiden, die viele Menschen als sehr unangenehm empfinden. Was der Schwarzhaarige jedoch nicht leiden kann ist hier, wenn sich keiner an seinem Gespräch beteiligt, keine Antworten gibt oder ihn einfach reden lässt. Zu einem guten Gespräch gehören immer noch mindestens zwei Personen, da bringt es nicht viel den einen Reden zu lassen.
  • Vorlieben:
    Wie jeder andere Mensch hat auch Akira verschiedenste Interessen, um sich die Zeit zu vertreiben oder seine Laune zu heben. Zuerst einmal genannt werden muss hierbei das sehr große Interesse für seine Tochter. Seine Tochter ist sein Ein und Alles, und er hat ihr gegenüber nicht nur einen besonderen Beschützerinstinkt, sondern fühlt sich auch so, als müsse er etwas gut machen, weil er zuließ, das man den Siebenschwänzigen in ihr versiegelte und sie somit zum JInchuuriki machte. Zu diesem Zeitpunkt wusste Akira auch noch nicht, das Kitsune blind war. Ein weiterer Punkt, warum ihm seine Tochter so wichtig ist.
    Weiter geht es hier mit dem Konsum von Kaffee. Ständig sieht man den chronisch an Schlafmangel leidenden Shirumacaptain mit einem Pappbecher umherlaufen und Kaffee schlürfen. Allerdings ohne Milch und Zucker, einfach nur schwarz. Schön bitter und stark. Am besten eine ganze Tasse voll Espresso. Aber das würde ihn so beeinflussen, dass er wahrscheinlich im Dreieck hüpfen würde und sich auf gar nichtsmehr konzentrieren könnte. Was gibt es weiterhin zu sagen. Nunja, Akira ist eben ein Mann, und als solcher versteht es sich eine gewisse Neigung zum weiblichen Geschlecht zu pflegen. Zwar ist Akira nicht der Typ für eine Nacht, allerdings kommt es durchaus mal vor das seine 'Beziehungen' nicht sehr lange halten. Irgendwie täuscht er sich ständig im weiblichen Geschlecht und hat langsam das Gefühl keiner Frau mehr richtig vertrauen zu können, was natürlich ein maßgeblicher Punkt ist, weshalb seine Beziehungen nicht halten. Vertrauen. Aber es macht ihm Spaß immer neue Frauen kennenzulernen, lieben zu lernen und wieder gen Mond zu schießen. Eine durchaus fragwürdige Vorliebe, aber ein Laster braucht der Shinobi eben. Etwas weiteres, was der Schwarzhaarige gerne genießt sind seine Urlaubstage. Er freut sich jedesmal, wenn er auch nur 1-2 Tage frei hat, da er dann seine Zeit mit seiner Tochter verbringen kann oder eben mal Zeit für sich hat. Zeit ein gutes Buch zu lesen, im Dorf rumzustreunen, seine Bude zu putzen oder einfach nur auf einer Bank im Park sitzen und die Leute beobachten, ganz ohne Verpflichtungen und Regeln, denen er sich sonst immer so beugen muss...

  • Abneigungen:
    Nun, die Abneigungen sind relativ schnell zusammengefasst. Es gibt eine Sache, die kann in Sachen Dislikes nicht übertroffen werden. Nicht, wie ihr vielleicht vermutet Tod, Kampf oder Schmerzen, sondern etwas ganz anderes. Akira kann Pudding mit Haut auf den Tod nicht ausstehen. Er hasst dieses Zeug, mag es noch so gut schmecken. Diese ekelhafte Haut auf Pudding, das geht gar nicht. Pudding im Allgemeinen ist etwas, womit Akira überhaupt nicht klarkommt. Jedes Kind mag Pudding, mehr als alles andere. Aber Akira hasste diese komische Konsistenz schon immer. Ob Schoko oder Vanille, alles widerwärtig. Zum anderen hasst der Schwarzhaarige es, wenn er vergessen hat einzukaufen, und so Samstagvormittags an der Schlange steht und gefühlte Stundenlang warten muss, bis er endlich nach Hause darf. Diese Art von Stress mag er gar nicht, weshalb er ganz gerne mal seine Nachbarin bittet ihm einige Dinge mitzubringen. Eine weitere Abneigung hat der junge Mann Nachlässigen Leuten gegenüber. Akira kann es nicht ausstehen, wenn man seine Aufgaben nur halbherzig oder unvollständig erledigt. Sollte einer seiner Untergebenen einen unvollständigen Bericht abgeben, kann es durchaus passieren, das dieser die nächsten 3 Tage den Schulweg zur Akademie bewachen muss und sich mit kleinen Kinder rumzuschlagen hat. Also lieber gleich richtig, dann kommt so etwas auch nicht in Frage. Da Akira gerne Brettspiele spielt, ist seine nächste Abneigung auch nicht weit hergeholt. Er hasst es zu verlieren. Allerdings nicht nur bei Spielen, sondern auch, wenn es um andere Sachen geht. Verlierer sind in seinen Augen Abschaum, und dazu möchte er auf gar keinen Fall gehören.

  • Auftreten:
    Tja, wie gibt sich der Shiruma Captain nach außen hin? Man könnte meinen, er sei der Ansprechpartner für alle, die irgendein Problem haben. Akira wirkt sehr ruhig und gelassen, in allen Punkten, außer er ist gerade genervt oder beschäftigt, dann sollte man ihn lieber nicht stören, das könnte fast schon gefährlich werden. Im Grunde genommen ist er aber immer zuvorkommend und höflich, auch wenn er eine schlechte Angewohnheit hat, immer alle gleich zu duzen. Eine Ausnahme hierbei besteht bei der Yukikage, welche er zwar beim Vornamen nennt, aber ein untergebenes -sama anhängt. Eine ungewöhnliche Kombination, doch soll sie eigentlich nur die Loyalität und den Respekt ausdrücken, den Akira seiner Kage gegenüber pflegt. Desweiteren ist Akira ein Mensch, der immer versucht es allen recht zumachen, solange er seine Taten verantworten kann und mit den vermeintlichen Konsequenzen klar kommt. Im Allgemeinen ist sein Auftreten fast gleichzusetzen mit seinem Charakter, denn Akira hasst es, anderen Leuten etwas vorzueilen. Hierbei ist zu sagen, das das im Kampfe völlig nichtig ist. Im Kampf und seinem Gegner gegenüber ist er verdammt launisch und kann von einem auf den nächsten Augenblick sein komplettes Ich wenden. Was er dabei denkt und wozu er fähig ist, bleibt meistens sein kleines, wohl gehütetes Geheimnis.
    Gegenüber Frauen ist Akira meist der Gentleman aus dem Buche. Hilft den Damen in den Mantel, zahlt gerne das Abendessen oder kocht auch ganz gerne mal zu Hause für seine Besuche, jedoch wird beim ersten Treffen nie etwas angedeutet, was später mal das Ziel des Schwarzhaarigen sein könnte. Alles weitere sollte sich ergeben, jenachdem, wie weit die jeweilige Dame bereit ist zu gehen, Akira akzeptiert auch einen Korb. Im Grunde ist für ihn jeder Abend mit einer Frau ein schöner Abend, obgleich sie nun auf der Couch sitzen und Wein trinken, ein Abendessen zu sich nehmen, spazieren gehen oder es gleich zur Sache geht, er behandelt das weibliche Geschlecht stets mit Respekt und Toleranz.
    Der wohl wichtigste Part im Punkt des Auftretens ist sein Verhalten gegenüber der Shiruma und dem Kage. Die derzeitige Kage ist sogar noch jünger als der Captain der Shiruma, was zwangsweise dazu führt, dass Akira sie einerseits mit einer Menge Respekt behandelt, andererseits aber auch dazu, das er sich selbst unwohl fühlt, in ihrer Gegenwart als Yukikage. Niemand hat es gerne sich von jemand Jüngeren etwas sagen zu lassen, obgleich Ranghöher oder nicht. Wäre Kimiko allerdings keine Kage, hätte er sich auch nicht an ihre Anweisungen zu halten, aber damit muss der Schwarzhaarige nun wohl oder übel leben. Er versucht der Yukikage gern mal seine Meinung über diverse Entscheidungen entgegen zu bringen, sollten sich diese mal differenzieren von der Kimikos. Andererseits hält er auch ab und an besser mal die Klappe und denkt sich einfach seinen Teil dazu, solange er ruhigen Gewissens hinter diesen Entscheidungen stehen kann. Allerdings lässt er es sich dann nicht nehmen denjenigen spüren zu lassen, das er nicht hundertprozentig zufrieden mit der Situation ist. Gegenüber seinen Leuten in der Shiruma gibt er sich stets verständnisvoll und höflich, wenn auch distanziert. Jedoch sagt er immerwieder, das seine Leute mit jeglicher Art von Problemen zu ihm kommen können, obgleich persönlicher Natur oder beruflicher. Er versteht es als seine Pflicht sich um seine Leute zu kümmern, ihnen bei Bedarf zu helfen wenn es Probleme gibt, immerhin wirkt sich das auch auf deren Leistung innerhalb der Gemeinschaft aus. Wenn es jedoch um etwas geht, was das Dorf betrifft, oder wichtige Anliegen an liegen (haha) ist es ihm durchaus möglich den Shiruma begreiflich zu machen, das etwas wirklich wichtig ist, und er nichts weiter ist als deren Vorgesetzter. Viele bezeichnen seine Art als autoritär, wenn es um diesen Punkt geht. Man sieht eindeutig das das Verhalten des Shiruma Captain sehr wandelbar ist, es bestehen schwere Differenzen zwischen seiner Arbeit und seinem privaten Auftreten, jedoch bleibt Akira sich selbst immer treu. Und wenn er mit etwas nicht zufrieden ist, zögert er auch nicht das preiszugeben.

  • Besonderheiten:
    Nun, eine Besonderheit hat, denke ich, jeder Mensch. Bei Akira wäre hier sein Misstrauen zu nennen, und seine Gabe Lügen sehr schnell zu erkennen. Man kann dem Shirumacaptain so schnell nichts vormachen, auch wenn man es noch so sehr versucht. Eigentlich bewahrt er in fast jeder Situation einen kühlen Kopf. Seine Gedanken sind meist nicht gleichzusetzen mit seiner Art, Handlung und seinen Worten. Er wirkt manchmal aufgrund dieser Tatsache sehr reserviert.



[*] Biographisches



  • Wichtige Daten:
    0 Jahre
    Die Geburt des heutigen Shiruma Captains liegt 35 Jahre zurück. Nichts spektakuläres, ein paar Wehen, etwas Schweiß und ein schreiendes Baby erblickte das Licht der Welt. Getauft wurde der Junge Akira.

    4 Jahre
    Akiras Vater lässt den kleinen Jungen das erste Mal alleine, als er nach langer Zeit wieder alleine auf eine Mission außerhalb des Dorfes geschickt wird. Allerdings bleibt er nicht lange weg.

    7 Jahre
    Akira wird eingeschult, findet viele Freunde in der Akademie, aber er kommt sich immer älter vor, als die anderen, die meistens ein Jahr jünger sind als er.

    12 Jahre
    Nach langer Arbeit und viel Training hat der kleine Junge es endlich geschafft. Er ist Genin und kann seine ersten Missionen starten, sein eigenes Geld verdienen um es zu sparen.

    16 Jahre
    Verflucht spät eigentlich, aber mit geschlagenen 16 Jahren schafft es der Junge zum Chuunin.

    16 Jahre
    Akira erleidet einen Rückschlag in seinem Leben, seine Mutter stirbt ganz unerwartet.

    17 Jahre
    Nachdem er den Schock seines Lebens langsam verdaut hat, den Tod seiner Mutter nämlich, geht der Junge auf seine Trainingsreise durch die Welt um seine Kenntnisse zu stärken und sich vorzubereiten einer der berüchtigten Shiruma zu werden. Dort trifft er auch das erste mal auf die Atarashii Sekai und beginnt, sich für diese zu interessieren.

    20 Jahre
    Akira kehrt ins Dorf zurück, und erfährt vom Tod seines Vaters. Zunächst ist er sehr niedergeschlagen, doch er nimmt es mit Fassung und begibt sich in das dorfinterne Training zum Shiruma

    21 Jahre
    Akira wird zum Shiruma ernannt, er lernt die spätere Mutter Kitsunes kennen, die sehr schnell schwanger wird, was Akira zunächst zu schaffen macht. Eigentlich ist er noch nicht bereit für solch eine Verantwortung, aber er stellt sich dieser.

    24 Jahre
    Der Schwarzhaarige trennt sich nach langem auf und ab von der Mutter seiner Tochter, die inzwischen die Jinchuuriki des Siebenschwänzigen ist, was Akira an sich selbst zweifeln lässt. Warum ließ er das zu?

    28 Jahre
    Akira hat nichtmehr viel mit der Mutter Kitsunes zu tun, sie sehen sich nur ab und an um etwas über ihre Tochter zu besprechen. Jedoch unterstützt Akira sie finanziell, zahlt ihr und seiner Tochter regelmäßig Unterhalt, auch wenn er das nicht müsste.

    32 Jahre
    Akira wird nach langer Zeit als treuer und loyaler Shiruma nach dem Tod seines Vorgängers zum neuen Shiruma Captain befördert. Eine Aufgabe, der er gewachsen scheint.

    35 Jahre
    RPG Start


  • Ziel:
    Akiras vornehmste Aufgabe und sein Ziel ist es, seine Tochter zu beschützen, egal was geschieht. Alles würde er für dieses Mädchen tun, egal was es sein mag.
  • Schreibprobe:
    s. Miho Sato


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Zuletzt von Kuromori no Akira am Mi März 07, 2012 8:35 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Kuromori no Akira Empty
BeitragThema: Re: Kuromori no Akira   Kuromori no Akira EmptyDi März 06, 2012 1:51 am

So. Soweit erstmal fertig, Kritik gern auch über Skype Smile
Ist bisher nur ein vorläufiger Entwurf, der beizeiten weiter ausgeführt wird
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Yuki Saitô
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BeitragThema: Re: Kuromori no Akira   Kuromori no Akira EmptyMi März 07, 2012 5:59 am

  • Aussehen: Das Erste was ich hier zu meckern habe ist, dass das Kerlchen für 35 Jahre doch irgendwie zu jung aussieht. Für mich wirkt er wie ein Teenie, ganz ehrlich. Kann sein, dass es am gewählten Bild liegt und das es von ihm vielleicht noch andere gibt, keine Ahnung. Aber dem kauf ich sein Alter irgendwie nicht ab, sollte daher bitte geändert werden.^^

  • Familie: Wird Kitsune, die Jinchû-Tochter, denn von jemandem gespielt?

  • Spezialausbildung: Da hätte ich für den Captain schon ein wenig ausführlicher geschrieben. Hatake Hideaki zum Beispiel hat das an der Stelle sehr gut gemacht, kannst ja mal reingucken. Mir reicht eben irgendwie nicht, dass nur steht: Ja, er hat die Ausbildung gemacht und Punkt. Es sollte also ein wenig näher darauf eingegangen werden und vor allem auf die Abteilungen, die er wirklich gut für sich herausfiltern konnte. Immerhin kann auch ein Captain nicht alles können.^^

  • Charakter & Auftreten: Für den Captain der Shiruma könnte da doch noch etwas mehr stehen. Lass alles raus! xD


Das war es vorerst.^^

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BeitragThema: Re: Kuromori no Akira   Kuromori no Akira EmptyMi März 07, 2012 8:38 pm

So.
1. Aussehen
Das liegt wohl an dem Bild, ich habe unter der Beschreibung nun auch noch zwei weitere Bilder von Akira in einen Spoiler gepackt, wenn möglich würde ich mein Ava nämlich gern behalten. Leider gibt es von dem Charakter nur eine Handvoll guter Bilder, weswegen es nicht so leicht ist ein besseres zu finden.

2. Familie
Ja, Kitsune wird geplayt als Zweitcharakter eines anderen, die Bewerbung ist allerdings noch nicht raus.

3. Spezialausbildung
Ich habe hier nun noch etwas erweitert, bei Bedarf kann ich allerdings auch noch genauer ins Detail gehen.

4. Charakter & Auftreten
Habe ich soweit erweitert, bei Auftreten die Punkte eingefügt, wie er sich gegenüber seiner Leute und der Yukikage verhält. Ich hoffe das passt nun so, allerdings kann ich auch noch mehr schreiben ;-)

Liebe Grüße
Aki
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BeitragThema: Re: Kuromori no Akira   Kuromori no Akira EmptyMi März 07, 2012 11:40 pm

Bin nun mit allem zufrieden eigentlich und Mitsu hat mich gestern wegen der Tochter-Sache auch noch einmal angeschrieben. Ich weiß also darüber bescheid.^^

Von mir gibt es daher ein:

Angenommen.^^
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BeitragThema: Re: Kuromori no Akira   Kuromori no Akira EmptyDo März 08, 2012 2:28 am

Da alles wieder gut passt, gebe ich dir ein Angenommen Nr.
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