Thema: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Di Jun 05, 2012 6:06 am
das Eingangsposting lautete :
CharakterSteckbrief
"They choose a comfortable life... I choose... differently..."
Persönliches
"On the edge of the mirror you find out who you realy are!"
Aussehen:
Der Einfachheit halber wird die Aussehensbeschreibung aus der 3. Person geschrieben, damit wir uns lästige Verständnisprobleme sparen. Kiyoko trägt, für eine Frau, recht kurzes und etwas unsauber geschnittenes Haar. Die unterschiedlichen Haarlängen geben ihr jedoch einen durchaus attraktiven Touch, denn so richtig zu bändigen vermag man diese Haare nicht - zumindest nicht ohne 3 Shinobi Haft, das bei Wind, Wetter und Katon hält. Dabei ist das Aschschwarze Haar der Frau stets gut gepflegt und dennoch so ordentlich, dass es wirkt, sie hätte dieses kurze Durcheinander aus reiner Laune heraus gemacht. Wenn Sonnenlicht auf das dunkle Haar fällt, schimmert dieses durch die Reflexion des natürlichen Haarglanzes Dunkelblau. Durch dieses blau glauben viele, dass sie gar nicht schwarz, sondern dunkelblau ihre Haarfarbe nennt. Geht man nun von der Frisur der jungen Frau weg, so kommt man zu der Stirn Kiyokos. Diese ist nicht sonderlich hoch und fügt sich bestens in den zarten Bereich des Gesichtes ein. Dadurch das ihr Pony meist über der Stirn liegt, wird dieses bis zur Gänze verdeckt und ist daher völlig frei von falschen Blicken. An die Stirne grenzt das feine Paar Augenbraue, welche von zarter Intensität ist und mehr wie ein Schatten wirkt. Wo andere richtige Büsche hat, trägt die Frau nur zarte Härchen, die ihr einen eleganten Wink geben. Direkt darunter liegen ihre exotischen Augen, die Spitz zulaufen und leicht schief stehen. Dadurch bekommt sie einen extravaganten Anblick, der schon so manches Männerherz zum schmelzen gebracht hat. Um das rechte Auge rankt sich außerdem ein kleines Fuin, welches sie sich aufsetzte. Dieses Siegel entspricht auch Zeitgleich ihrem persönlichen Wappen, welches sie sich einst zulegte und nun ein Erkennungsmerkmal dafür ist, wenn sie wieder zugeschlagen hat. Das dunkle Schimmern ihrer schwarzen Iriden lässt sie manchmal dämonisch, ja sogar unmenschlich wirken, da man Iris und Pupille nur bei genauster und nächste Betrachtung unterscheiden kann. Zwischen ihren beiden eisernen Augen liegt die schmale Nase der jungen Frau. Die Nase ist von zierlicher Statur und ähnelt mehr einer Stupsnase, als einer normalen Dreiecksnase. Allein durch sie wirkt die Frau auf eine gewisse Art von Männern anzüglich, dies sie jedoch gekonnt abblitzen lässt. Unter ihrer Nase sitzen die vollmundigen, rosefarbenen Lippen. Diese geben ihr einen jugendlichen Charme. Allein durch die Zusammensetzung ihres Gesichts würde man der Frau höchstens ein Alter von 20 Jahren geben.
Ihre schöne, halbrunde Kopfform, die Spitz zuläuft, grenzt an einen Hals, der recht lang ist für eine Frau. Sie wirkt zwar dadurch nicht wie eine Giraffe, aber der Hals trägt eindeutig einen Teil zur Größe bei, die im übrigen bei 1,74 Metern liegt. Dadurch ist sie eine vergleichsweise große Frau, da der durchschnitt der körperlichen Größe einer Frau bei rund 1,6 Metern liegt. Trotz ihrer Größe hat die Frau nur ein Gewicht von rund 60 Kilogramm. Dadurch trägt sie das perfekte Gewicht zu ihrer Aufgabe und kann sich dadurch Mühelos bewegen. Soweit aber erst einmal die Informationen zu Größe und Gewicht - eine typische Schönheitsfanatikerin hätte hierzu schon keine Informationen mehr weiter gegeben. Wieso? Weil sie jede kleine Speckrolle imaginär nehmen würde und sich selbst um die Ohren feuern würde, nur um dann zu sagen "Schatz ich bin zu dick!" Belassen wir es vorerst dabei und gehen nun an dem athletischen Körper der jungen Frau weiter herab. Das Erste, was einem jeden Mann auffallen wird, ist die Brust der Frau. Nicht zu groß, nicht zu klein, eine Oberweite, die also ebenso kompakt wie hübsch anzusehen ist. Mehr Oberweite würde die Frau auch gar nicht wollen, alles andere wäre ihrer Meinung nach nur Hinderlich, wobei sie selbst auch nicht darauf verzichten wollen würde... Weiterhin würde einem Mann, beim zweiten Blick, ihre schöne Armfreiheit auffallen. Die Kunoichi trägt ihre Arme stets frei von Ärmeln und verdeckt diese auch meist nur mit ihren Identitäten, die sie trägt, wenn sie sich in die Dörfer einschleicht. Besonders auffällig sind ihre hervortretenden Armmuskeln, die ihr den untypischen Charme einer Kriegerin geben, da die wenigsten Frauen hervortretende Muskeln besitzen. Doch wirklich auffällig sind die Muskeln, verglichen mit etwas anderem, nicht. Ihren rechten Arm ziert nämlich ein großes Juin, welches ihr bei ihren Aufträgen hilft. Mehr zu dem schwarzen Juin jedoch an späterer Stelle. Zu sagen ist nur, dass sich das Juin vom Halsansatz bis zur Innenseite des Ellenbogen zieht und dabei wirkt, als wäre sie mit einem übergroßen Mikrochip geprägt. An selbigem Arm trägt die Frau meist eine schwarze Ellenbogenbandage, die ihr bei einer Kollision mit einem Gegner unnötige Schürfwunden erspart und bei einem Fall die Sturzkraft in den Stoff abgibt. Aufgrund der dicke des Schutzpolsters trägt sie diese Bandage daher meist nur, wenn sie ihr gewöhnliche Kleidung trägt. Für die meisten anderen Kleidungsarten ist das Schutzpolster einfach zu dick und es würde zu sehr hervorstechen. Die Bandage ist aus enganliegendem und wärmendem Neopren, wodurch es zusätzlich sehr dehnbar und langlebig ist. An selbigem Arm trägt die Frau an der Hand einen roten, Fingerlosen Handschuh, der auf der Rückseite mit etwas mehr Polsterung versehen ist, wodurch sie auch hier bei einem Sturz weniger Schaden davon trägt. Ihre dünnen Finger kann sie dadurch auch durch engere Löcher und Ritze schieben. Den linken Arm zieren, im Gegensatz zu dem Rechten, keinerlei besonderen Merkmale. Sie trägt auch keinerlei Handschuhe oder Bandagen an jenem Arm, wodurch dieser quasi völlig nackt ist. Trägt sie ihr Stirnband von Kumogakure einmal mit sich, so trägt sie es dann aber am linken Oberarm. Das wäre aber auch die einzige Ausnahme bei ihrer Standartkleidung. Geht man nun am Körper herab, findet man den flachen, muskulösen Bauch der Frau. Für eine Frau hat sie dort eindeutige Anzeichen für einen typischen Waschbrettbauch, der ihr einen kräftigen Eindruck verleiht. Am Bauchnabel trägt die Junge ein kleines Muttermal, welches sie schon von Kindesbeinen an hat. Es ist das einzige seiner Art und gibt ein kleines Pendant zum Bauchnabel selbst ab. Als Oberbekleidung trägt die junge Frau ein schwarzes Sporttop, das an der jeweiligen Seite zwei Weiße Streifen zieren, die gerade von der Achsel herab verlaufen. Darunter trägt sie meist das für Shinobi übliche Netzshirt, welches sie jedoch nur als Halterloses Top unter ihrem schwarzen Oberteil trägt. Geht man nun unter die Gürtellinie, wird einem Auffallen, das die Frau keinerlei Waffentaschen mit sich führt. Jeder, der sich nun fragt warum, solle spätere Erklärungen abwarten. Statt typischer Shinobikluft trägt die Kunoichi nämlich eine gewöhnliche Hose, die relativ Luftig und ungemein Leicht ist. Diese Hose ermöglicht ihr, aufgrund der Bewegungsfreiheit, nahezu uneingeschränkte Bewegung. Selbst einen schnellen Spagat kann die Frau durchführen, ohne sofort Angst haben zu müssen, dass der Stoff reißt. Besonders günstig an der Hose ist die Tatsache der vielen Taschen. So besitzt sie die vier normalen Hosentaschen - zwei im oberen Bereich des Vorderen Oberschenkels und zwei auf den Pobacken - sowie je drei schmale, lange Taschen im mittleren Oberschenkelbereich. In diesen Verstaut die Frau meist fein Säuberlich ihre dünnen Schriftrollen, die speziell für solch dünne Taschen hergestellt wurden und sich ebenfalls der Bewegung anpassen. Kurz vor den Beinenden der Hose befinden sich dünne, lange Kordeln aus Baumwolle, die das jeweilige Hosenbein fest an den Körper schnüren und dadurch die Wärme nicht so schnell entschwindet. Die muskulösen Beine der Frau sind unter der Hose stets gut versteckt und nach außen hin nicht sofort sichtbar. An den Füßen trägt die Kunoichi meist ein paar Fußgelenkbandagen aus Neopren, die denselben bzw. abgeschwächten Effekt haben wie die Armbandagen. Als Schuhwerk verzichtet die Frau auf klassische Ninjatabi oder Ninjasandalen und bevorzugt ihre speziell angefertigten Laufschuhe. Diese Fußgelenkbandagen trägt sie jedoch nicht immer, da die Laufschuhe speziell auf ihre Bedürfnisse angepasst wurden. Jene besagten Laufschuhe wurden so konzipiert, dass der dicke Zeh von den anderen Vieren isoliert wird. So tut sich im Schuhwerk quasi eine Teilung in zwei Kammern auf: die Innere Kammer des Schuhs ist extra für den dicken Zeh, die Äußere für die vier anderen. Das hat den Vorteil das sie sich besser bewegen kann und ihre Schuhe eine bessere Bewegungsmöglichkeit bieten. Sie spürt zwar jede Unebenheit deutlich, hat dafür allerdings auch den Nachteil der stärkeren Verwundbarkeit durch Makibishi. Nichtsdestotrotz sind diese Schuhe für ihre Zwecke besser geeignet als die Typischen Shinobisandalen.
Identitäten und Offizielle Shinobikleidung:
1. Sensu; Nyoko Nyoko Sensu, eine der beiden Identitäten der Kunoichi. Als Nyoko trägt die junge Frau den Rang eines Chunin und stellt damit aufgrund ihres vorgetäuschten Alters von 20 Jahren einen recht durchschnittlichen Ninja dar. Helles, rosafarbenes Haar das Schulterlang herab hängt, aber eine Tatsächliche Länge von ungefähr der Unterseite des Schulterblatts aufweist. Das gewellte Haar ist ihr meist auf die linke Seite gekämmt und am Pony leicht struppig zur rechten Seite hin. Ihre sonst so schwarzen Augen werden Himmelblau und fügen sich in das Gesicht blendend ein. Kleidungstechnisch trägt die Frau dann eine hellbraune Wollweste ohne Ärmel, welcher einen Kragen aufweist und so den Hals etwas wärmt. Darüber trägt die Kunoichi eine weiße Lederjacke, der zwar die Arme fehlen, auf der linken Schulter jedoch einen Stahlschützer hat, der die Schulter vor Schwertschlägen von Oben schützen soll. Gehalten wird die lederne Jacke von vier Schließen, worüber sie einen Ledernen Gürtel trägt, wodurch die Jacke oben einen Blick auf die Wollweste offenbart und am Bauch diesen teilweise offen legt. Ihr dann jeweilig benutztes Stirnband ist stets an diesem Gürtel festgebunden. Am oberen Bereich des Rückens befindet sich zudem eine lederne Halterung, an dem sich ein Roter Schleier befindet. An den Armen trägt sie nicht mehr die für sie üblichen roten Handschuhe und Armbandagen, hier wechselt sie zu blauen Lederhandschuhen, die ebenfalls Fingerlos sind, allerdings entgegen ihrer roten Handschuhe an den Fingerenden einen Messingbeschlag aufweisen, durch welchen Schläge verstärkt werden und leichte Waffen im Flug abgeblockt werden können. Am linken Arm trägt die Kunoichi nun eine schwarze Lederstulpe, die von ihrem Handgelenk aus bis fast unter die Schulterbedeckung geht. An den Beinen trägt die Kunoichi im vollkommenen Gegenzug ihrer sonstigen Kleidung einen Hauch von Nichts. Dadurch offenbart sich der größtenteils muskulöse Beinbereich der Frau. Als Kleidung trägt sie untenrum einen braunen Minirock aus Wildleder. Wobei man den Minirock für gewöhnlich sogar noch länger macht als das, was sie hier trägt. Eine falsche Bewegung und man kann bis in die tiefste Finsternis gucken. Nein, damit sind nicht gewisse Körpermerkmale einer Frau gemeint, denn unter diesem Minirock trägt sie eine noch kürzere, schwarze Lederhose. Diese verdeckt die Unterwäsche der Frau und bietet ihr immerhin kleinen Schutz vor heißer Intimrasur. Am Linken Oberschenkel befindet sich bei jener Kleidung eine Mittelgroße Waffentasche, in der die Frau lediglich den Papierkram sowie ihre Schriftrollen verstaut hat. An den Füßen trägt sie nun, entgegen ihrer sonstigen Beinfreiheit, lederne Stiefel, die ihr mit den Stulpen bis fast unter die Kniescheibe gehen. Diese Stiefel haben den Vorteil das sie härter zu treten kann und sich auch über Makibishi bewegen kann, ohne gleich Schweizer-Käse-Füße zu haben. Die auf dem Bild zu sehenden Waffenhalterungen am Rücken entfallen bei ihr. Weiterhin verschwinden hier ihr Fuin am Auge und das Juin am rechten Arm. Wieso wird an anderer Stelle erklärt.
2. Yagyu; Jubei Langes, blondes Haar, ein helles Blau in den Augen dem selbst der Himmel nicht trotzen kann und eine silberne Brille, so könnte man Jubei Yagyu flott beschreiben. Diese von Kiyoko am meisten genutzte Identität entspricht genau dem Typ Mensch, den die wenigsten Männer gerne vom Bett stoßen. Ihre hüftlangen Haare sind hinten zu einer Hochsteckfrisur zusammengesetzt und vorne, seitlich das Gesicht umrahmend, als einzelne Strähne auf beiden Seiten herabhängend. Ihre hellblauen, fast schon grau wirkenden Augen sind von einer gläsernen Brille mit silbrigem Edelstahlrahmen geschützt. Die Stärke der Brille beträgt nur wenige Dioptrien, so das sich ihre Augen gerade das Maß an Sehstärke zusätzlich nehmen, damit sie auf eine optimale Sehkraft von 100% auf beiden Augen kommt, da ihr rechtes Auge normalerweise nur 95% Sehkraft und das linke Auge nur 90% Sehkraft aufweisen. Kleidungstechnisch hebt sich Jubei jedoch ganz eindeutig von Nyoko ab. Als 21 jährige Jonin trägt sie ein schwarzes T-Shirt, das aufgrund der schwarzen Jacke jedoch nicht sichtbar ist. Diese schwarze Jacke besteht aus wärmender Schurwolle, demselben Stoff aus dem auch normale Anzüge gemacht werden. Diese schwarze Jacke weißt eine Art Überwurf an den Schultern auf, welcher aus Buntem Brokat gemacht ist. Dieser Überwurf hat lediglich eine Art Polsterwirkung, da der Brokat Schläge recht gut ab dämpft. An der Schulter ist er leicht blau Schimmernd, während der bis unter die Brust herabfallende Silberne Stoff eine rustikale Rankenmaserung aufweist. Am Hals trägt sie im Kragen der Jacke eine rote Krawatte aus Seide, die ihr bis zum Bauchnabel herab fällt und an der Spitze eine goldene Borte vorweist. Handschuhe trägt die Frau keine und auch so weist sie an den Armen keinerlei Besonderheiten auf. Um die Hüfte trägt sie, als Ersatz für ihre lange, weiße Hose, einen bis zur Kniescheibe herabfallenden, schwarzen Rock, unter dem sie eine kurze, weiße Hose trägt. Gehalten wird der Rock von einem Ledergürtel, der allerdings durch die Jacke verdeckt wird. An den Füßen trägt die Jonin Wadenlange Lederstiefel mit leichten Absätzen, in denen sie merkwürdig gut laufen kann. Durch die Absätze ist sie auch hier vor Makibishi gefeit und in der Lage, einfach über sie drüber zu laufen. Waffentechnisch hängt nur die dunkle Lederpeitsche an ihrer Hüfte, an dem Gürtel, wo sie den Rock am Körper befestigt. Ansonsten trägt sie in einer Innentasche der Jacke ihre Schriftrollen mit sich. Diese dunkle Kleidung trägt die Kunoichi meist auf besonderen Anlässen, zu der sie als Jubei eingeladen wird, aber auch auf Nachtaktionen. Andererseits, wenn sich die Frau auf offizielle Missionen begibt, verzichtet sie stellenweise auf ihre Brille und wärmende Wollkleidung und greift so erotischerem, aber auch Kampftauglicherem. Die schwarze Jacke verschwindet und macht Platz für eine lederne Weste, die einen hohen Kragen und einen recht kleinen Reißverschluss aufweist. Dieser Reißverschluss bedeckt gerade den Bereich von Solar Plexus bzw. Bauchanfang bis zum oberen Ende der Brüste. Das Orangene Leder weißt dabei eine Streifenmusterung auf, die zeigt, wo die Nähte entlang laufen. Geziert werden die Enden der Weste von schwarzer Posamentborte. An den Armen trägt die Frau lange, den jeweiligen Arm komplett bedeckenden Lederstulpen aus dunkelrotem Velourleder. An den Händen trägt Jubei schwarze Lederhandschuhe die, entgegen ihrer Gewohnheiten, komplett die Handbedecken - auch die Finger. Ähnlich der dunklen Kleidung trägt die Frau auch hier einen Rock. Diesmal ist er aber ebenfalls aus Leder in der selben Musterung die Weste. Gehalten wird dieser Rock mit einem stählernen Gürtel, der ihr bis zum Bauchnabel reicht. Unter dem Rock trägt die Frau eine Hose aus demselben roten Velourleder wie die Armstulpen. An Stiefeln trägt sie allerdings genau dieselben wie bei der schwarzen Kleidung. Um ihre Hüfte hängt, schräg herab, ein roter Gürtel aus Velourleder, der dem ganzen einen extravaganten Touch gibt. An diesem Gürtel hängt eine kleine Waffentasche mit den Schriftrollen Kiyokos und der Lederpeitsche, die sie als Jubei benutzt.
3. Offizielle Shinobikleidung der Kumojonin Die Kleidung der Jonin von Kumogakure. Ausrüstung, speziell für den Nahkampf geschaffen. Kiyoko trägt diese Kleidung speziell für ihre offiziellen Auftritte als Botschafterin Kumogakures, aber auch, wenn sie in Kriegen eine Truppe anführt. Hierbei führt sie ihren üblichen Stil auf ähnliche Art und Weise weiter. Eine schwarze Weste ziert ihren Oberkörper und wärmt den Torso der Frau, da das Kleidungsstück aus warmer Wolle ist. Der Schnitt ist recht simpel gehalten und erinnert in gewissen Maßen an einen ärmellosen Gi, der jedoch mit einem Reißverschluss geschlossen werden kann und einen kleinen Kragen aufweist. Darüber befindet sich die weiß-graue Lederrüstung der Kumoninja. Diese Schützt vor vielerlei Schlägen und Tritten und verringert die Wirkung derer in gutem Maß. Die komplette Materialdicke beträgt 4mm, wodurch das Leder auch noch frei beweglich ist. Aufgrund der Hitzebeständigkeit des Leders und den Unfähigkeit zu brennen ist dieser Lederpanzer exzellent gegen Kämpfer mit Katon geeignet. An den Armen der Frau befinden sich schwarze Lederarmstulpen, die Ebenfalls Angriffe bei der Abwehr ab polstern sollen und den Schaden verringern. Diese Armstulpen bedecken die Komplette Handinnenfläche und den Handrücken und ziehen sich dann bis zur Elle hoch. Für viele wirken diese Standartmäßigen Armschienen wie die Ausrüstung eines Konohaanbu. Um Die Hüfte befindet sich bei der Frau ein schwarzes Beinkleid, welches lediglich die linke Seite ziert und quer von der Haltung am rechten Teil des Lederpanzers bis zur Kniescheibe des linken Beines geht. Darunter versteckt sie meist irgendeine Waffe, die sie stets mit sich führt, die jedoch bei jedem Ausgang wechselt. Weiterhin bedeckt eine schwarze bzw. anthrazitfarbene Hose ihre Beine, die jedoch aus schlichter Baumwolle besteht. Am rechten Oberschenkel befinden sich zwei weiße Lederriemen die eine weiße Waffentasche beherbergen, in denen sich die Schriftrollen der Frau befinden. Das besondere an dieser Hose ist jedoch die Tatsache, dass es sich lediglich um eine 3/4 Hose Handelt. Diese Endet in weißen Knieschonern, die aus gehärtetem Leder sind. Vorteilhaft daran ist, das sie Tritte gegen das Schienbein erst dann merkt, wenn sie wirklich fest sind, dafür opfert sie jedoch ein gewisses Maß an Beweglichkeit, da sie damit nicht alle Bewegungen mitmachen kann. Und, zur Ausnahme, hier trägt sie auch mal die Shinobisandalen in dunkelgrauer Farbe. Für Kumo üblich besitzen sie jedoch leicht Absätze, wodurch die Wunden der Makibishi minimiert werden. Ihr Stirnband trägt sie, wie hier an C zu sehen, auf der Stirn. Ihres sieht man jedoch weniger aufgrund ihres langen Ponys.
Name:Meinen Namen wollt ihr Wissen? Der Name des Vertrauens, in unserer Sprache nennt man ihn "Shinrai". Ja, ich gehöre zu der Shinrai-Familie, einer Familie, die in Kumogakure no Sato wegen ihrer exzellenten Shinobi bekannt ist. Uns verbindet kein Bluterbe, kein Geheimes Jutsu sondern schlichtweg ein Können, das den meisten unserer Familienmitglieder den Rang eines Jonin einfuhr. Wie ihr jedoch an unserer Hautfarbe sehen könnt, sind wir nicht die üblichen, dunkelhäutigen Kumobewohner. Aufgrund unserer Vorfahren haben wir helle, leicht bleiche Haut erlangt und heben uns dadurch in der Menge von Kumonin ab. Nicht zwingend etwas, über das wir uns freuen, aber etwas, das unsere Familie auszeichnet. Shinrai bedeutet, wie ich euch eben schon sagte, Vertrauen und ist Grundlage unseres Zusammenhalts. Vorname:Mein Name ist Kiyoko, Shinrai Kiyoko. Ein Name, der mich selbst stets zum Grübeln bringt, denn Kiyoko setzt sich aus Kiyo, was so viel wie Geschicklichkeit bedeutet und dem Anhängsel Ko zusammen, welches für Kind oder klein steht. Dennoch heißt mein Name, zusammengesetzt, Reines Kind, was doch irgendwie meiner Tätigkeit als Shinobi entgegen wirkt. Denn wie kann ein Mensch, der andere Menschen tötet, Rein sein? Ich weiß es nicht, doch meine Mutter sagte mir immer, dass ich diesen Namen erhielt um die Hoffnung und das Vertrauen in die Ziele unserer Kage zu unterstützen. Rufname:Ja, soetwas besitze ich. Viele Rufen mich mit meinem richtigen Namen, doch noch mehr rufen mich mit einem Namen, den ich mir selbst in meiner Jugend gab. Dieser ist ein Fremdwort und steht ebenfalls für Vertrauen. Faith heißt er und genau diesen Namen nutze ich auch als Deckmantel wenn ich für Kumogakure unterwegs bin. Gehört hab ich diesen Namen zum ersten mal auf einer Mission in einem Hafen des Wasserreiches, wo ein Händler ihn leise vor sich hin murmelte. Er gefiel mir auf Anhieb und als ich heraus fand was er bedeutete, war er gleich noch einmal interessanter, denn ich bin Stolz darauf eine Shinrai zu sein. Alter:Tze, mein Alter? Spielt so etwas denn eine Rolle? Kommen Geschick und Stärke nicht durch Übung? Nun, selbst wenn nicht, mein Alter würdet ihr auf Anhieb sowieso nicht erraten. Ich bin älter als 20 und jünger als 30, des Teufels Zahl trage ich in meinem Alter. Mit Sicherheit habt ihr es jetzt endlich heraus gefunden, ich bin 26 Jahre alt und fühle mich dennoch wie 18 - jung und fit, was aber nicht zuletzt an meinem Training und meiner aktiven Lebensweise liegt. Geboren wurde ich an einem warmen Sommermorgen, nämlich am 13. Juli. Geschlecht:Nun, wenn ich keine Brustbehaarung und keinen Bart hab, wohl aber einen muskulösen Körper und eine nicht zu verachtende Größe, dafür jedoch nichts zwischen den Beinen hängen hab, das man schnell mit Frühstück vergleichen könnte, was bin ich dann wenn nicht eine Frau? Ein Mann ganz sicher nicht. Rang:Nun, mein Rang, etwas, das mich an und für sich nicht interessiert da Stärke nicht mit einem Rang gleichzusetzen ist, denn jeder Shinobi ist in irgendetwas immer stärker als andere Shinobi. Und dennoch trage ich mit Stolz den offiziellen Titel des Jonin. Und nicht nur dies, nein, denn ich bin ebenso offiziell die Botschafterin von Kumogakure, ernannt durch den Raikage. Als Shinobigashira bin ich der Bote und Mund des Raikage in anderen Dörfern. Ich bin also die Repräsentantin des Raikage und des Dorfes gegenüber den anderen Dörfern und habe damit aber auch einen besonderen Botschafter-Status, mit dem ich Immunität gegenüber den Gesetzen der anderen Länder genieße. Doch das alles ist nur ein Mittel zum Zweck, ein Füllen der Akte um von meiner wirklichen Aufgabe abzulenken, einer Aufgabe, die in keiner Akte mehr vermerkt ist und auch noch nie vermerkt war. Denn in Wirklichkeit bin ich ein persönliches Werkzeug Raikage-Samas... Meine wahre Aufgabe kennt nur er allein. Denn ich bin sein geheimer Spion, seine Ohren und Augen in den anderen Dörfern und vor aller Augen doch nur ein gewöhnlicher Jonin mit einem besonderen Augenmerk. Dadurch genieße ich den besonderen Schutz des Raikage, da dieser jede Information über mich selbst in die Akten schreibt und somit jede Information über meine Tätigkeit geheim hält. Nichteinmal seine engsten Berater wissen von meiner Tätigkeit... Hauptsächlich arbeite ich jedoch als Bote für ihn, persönlicher Kurier und der ganze Kram, ihr wisst schon. Geburtsort:
Geboren wurde ich, wie jeder Mitglied meiner Familie, im Krankenhaus unseres Dorfes. Das bedeutet, das ich hier in Kumogakure no Sato, innerhalb des Krankenhauszimmers Nummer 46 um 10:32 Ortszeit das Licht dieser Welt erblickt habe, wenngleich es nur das Licht der Blitze war.
Wohnort:
Hier wurde ich geboren, hier bin ich aufgewachsen und hier werde ich vermutlich auch den Rest meines Lebens verbringen. Kumogakure no Sato ist mein Geburtsort und mein Wohnort. Als Botschafterin könnte ich mich zwar vermutlich in einem der anderen Dörfer für einen direkten Austausch nieder lassen, wollen tue ich es nicht und lassen würde man mich ebenfalls nicht. Hier in Kumogakure gefällt es mir einfach am besten, wieso also wo anders wohnen wollen?
Familie:
Mutter
Name: Shinrai; Izumi Alter: 50 Jahre; Verstorben Rang: Jonin; Spion Beschreibung: Mutter... sie war die wichtigste Bezugsperson, die ich bis zu ihrem Tod hatte. Ihr warmes Lächeln und ihre faire Erziehung machten mich zu dem, was ich heute bin. Sie ist die Frau, der ich all mein Können und meine Künste zu verdanken hab. Durch ihre Hilfe bin ich zu einer Spionagemeisterin geworden, von ihr lernte ich wie ich mich gegen all das schützen konnte, was mir Informationen entlocken würde. Mutter war stets eine Frau, die das Positive in allem gesehen hat. Zumindest nach außen hin, denn wie ich von Vater zu hören bekam, war sie das nur, um uns zu ermutigen... Innerlich war sie zerfressen von Selbstzweifel, zerfressen davon, dass sie schon einmal ein Kind verlor, eines, das noch vor mir da war. Mit 20 Jahren war sie schon einmal schwanger, verlor das Kind jedoch schon einige Monate nach der Geburt... Kindestod... Es brauchte fünf Jahre bis sie an ein neues Kind denken konnte - mich. Für uns wäre sie bis ans Ende ihrer Tage gegangen, diese kamen jedoch zu früh. In einer Spionageaktion innerhalb Kirigakures kam es zu einem Kampf, den meine Mutter und ihr Team leider verloren. Seitdem... zerbricht das Band zwischen meinem Vater und Kumogakure immer mehr. Ich hoffe nur, das ihr Geist ihn irgendwie davon abhalten kann, etwas dummes Zutun... Möge Kami ihrer Seele gnädig sein.
Vater
Name: Shinrai; Munenori Alter: 54 Jahre Rang: Jonin Beschreibung:Vater... Er und Mutter waren schon von Kindesbeinen an Freunde, nachdem sie jedoch zum Chunin ernannt wurden, wuchs ihre Freundschaft bis zur Liebe und daraus wurde wie man sieht eine kinderreiche Ehe. Vater ist ein sehr strenger, aber fürsorglicher Mann, zu dem Mann immer gehen konnte, wenn mal etwas ist. Oder vielmehr war. Seit Mutters Tod, bei dem er Ausnahmsweise nicht mit ihr im Team war, gibt er sich dem Alkohol hin und verbringt die meisten Tage damit, sich zu besaufen und seinen Kummer herunter zu spülen. Missionen hat er schon lange keine Hochrangigen mehr durchgeführt und selbst die Niederrangigen sind... sagen wir, nicht genug vorhanden. Der einst so begnadete Waffenkämpfer, von dem ich ein großes Wissen erhielt, ist nun nicht mehr als ein Schatten seiner selbst und immer noch sinnt er auf Rache an dem schon zerstörten Kirigakure...
Schwester (Spielbar)
Name: Shinrai; Keiko Alter: 24 Jahre Rang: Tokubetsu Jonin für Dorfsicherheit Beschreibung:Keiko, meine geliebte Schwester. Sie ist die rang niedrigste unserer Familie und viel mehr eine Supporterin als eine wirkliche Kämpferin. Entgegen meinem Bruder und mir ist sie für die Dorfsicherheit zuständig und schloss sich der Dorfpolizei an. Ihr hartes Äußeres deckt ihr weiches inneres, das für die Familie schlägt. Auch für sie war der Tod unserer Mutter ein herber Schlag, auch wenn sie es nach außen hin nicht zeigt. Für die Umgebung, die sie nicht kennt, ist sie die harte, versteifte Polizistin, die nach allen Regeln der Kunst Verbrecher Dingfest macht. Für Freunde zeigt sie jedoch ihr meist unsicheres und zweifelndes äußeres, das stets versucht sich an anderen - dummerweise meist an mir - zu orientieren. Dennoch ist sie eine liebevolle Frau, die es nicht ertragen könnte, ihre Umgebung zu verletzen. Sie ist auch die Einzige der drei Shinrai Geschwister mit einem Lebenspartner, den sie aber noch nicht geheiratet hat geschweige denn eine Verlobung vollzog.
Bruder (Spielbar)
Name: Shinrai; Yoshio Alter: 23 Jahre Rang: Jonin Beschreibung:Oh Yoshio... Damit beginnt wohl jeder dritte Satz den er zu hören bekommt. Mein Bruder ist ein wirklicher Chaot. Trotz seines Alter kann man von ihm keine wirkliche Vorbildfunktion erwarten. Ein Kindskopf durch und durch, das ist Yoshio. Nicht nur orientierungslos, nein, auch für jeden Spaß zu haben. Und reden kann er... lasst ihn bitte nie das Wort ergreifen! Sein Wunsch war es, irgendwann einmal die Welt zu bereisen und den Menschen zu erzählen, was er schon alles sah. Dumm nur das er dafür mehrere Menschenleben bräuchte... Trotzdem ist er ein liebenswürdiger Kerl, der sein Handwerk definitiv versteht. Er ist als einziger von uns dreien ein wahrer Ninjutsuveteran. Seine Künste beziehen sich vor allem auf den Juin und Fuin Bereich, ebenso wie auf den Kampf mit Elementaren Ninjutsu, denn er ist als einer der wenigsten Shinobi unseres Dorfes in der Lage, 3 Elemente zu verwenden. Dafür verzichtet er jedoch fast gänzlich auf alle anderen Bereiche. Das dritte Element kann er jedoch, wie zu erwarten in dem Alter, noch nicht allzulange verwenden Traut man diesem Kerl nicht zu wenn man ihn sieht, huh?
Sensei (Spielbar)
Name: Kamino; Mercury "Merc" Alter: 37 Jahre Rang: Jonin Beschreibung: Mercury, von vielen Vertrauten auch einfach nur "Merc" genannt, war mein Sensei und ist derjenige, dem ich meine Runerkünste zu verdanken hab. Er preist immer, ich seie ein Abbild seiner Selbst, nur mit viel mehr Haar und besseren Bewegungen. Von ihm habe ich alles und noch viel mehr, was ich im Kampf beherrsche. Er ist ein fürsorglicher, aber direkter und fröhlicher Mann, der es versteht die Situation aufzuheitern. Auch er ist ein ausgezeichneter Waffenkämpfer, aber seine Stärke liegt eindeutig in seinem Waffenlosen Taijutsu. Er ist einer der sehr wenigen, der weiß, was mein kleiner Nebenberuf ist. Er verschweigt es aber bestens und ist immer Stolz, wenn er von mir spricht. Auch wenn ich nicht denke das mir das gebührt... Mittlerweile ist er ein guter Freund meiner Familie und ein Helfer in Not. Von ihm stammt unter anderem das Design meiner Fuins.
Clan:Nun, ein Clan sind wir bei aller Liebe nicht, wenngleich man uns wegen unserer Größe durchaus als einen bezeichnen könnte. Wir ziehen das Wort "Familie" dann eindeutig vor. Die Shinrai sind insgesamt eine Familie mit fast 50 Mitgliedern - allein durch die Tatsache heraus das mein Vater schon 9 Geschwister hat, ebenso wie Mutter noch 2 Geschwister hat. Das bedeutet allerdings auch, dass wir viele Cousinen und Cousins, Tanten und Onkel besitzen. Und sie alle haben ein gewisses Können bereits in ihrer DNA. Dennoch haben wir einen gewissen Einfluss auf das System, wenngleich keinen so großen wie andere Familien, etwa die Nura oder die Familien der ehemaligen Kage.
Zuletzt von Shinrai Kiyoko am Sa Jun 30, 2012 1:09 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Kuriyâ Sihin
Anzahl der Beiträge : 162 Anmeldedatum : 31.01.12
Shinobi Steckbrief Alter: Prinzipiell 35 und doch 25 Größe: 1,63m Besonderheiten: Institutsleiterin von Forschung, Fortschritt und Volksglück
Thema: Re: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] Do Jul 05, 2012 8:35 am
Hatte ich ja auch nicht unterstellt, sondern lediglich noch einmal klargestellt, was den Mindestrang angeht. ^^ Was indes meine Befähigungen angeht, also was ich kann und was nicht. Ich kann dich nicht davon abhalten etwas Bestimmtes zu schreiben, aber ich kann dir durchaus etwas ablehnen, wenn ich als Mod das entsprechend Beworbene in irgendeiner Hinsicht nicht regelkonform befinde, da ist es mir vollkommen gleich was andere beworben und bekommen haben, jede Bewerbung wird da von mir individuell geprüft. Ansonsten müsste ich ja jede Bewerbung mitbewerten, um selbst in eigenen Urlaubszeiten zu verhindern, dass ja nichts angenommen wird, was ich später dann auch wieder annehmen müsste. Wenn du jetzt alternativ auf Gleichbehandlung und Gerechtigkeit hinaus willst, alle Leute, die ich bewerte, bewerte ich nach den gleichen Maßstäben, ob dies nun die Maßstäbe meiner Kollegen sind, daran wage ich bisweilen zu zweifeln, nicht zuletzt weil jede Bewertung logischerweise subjektiv vom Bewerter gefärbt ist. Kurz gesagt also, ich könnte. Doch zurück zum Kuchiyose an sich, B-Rang sehe ich dann nicht als Problem an. ^^
Thema: Re: Shinrai; Kiyoko [Jonin|Kumogakure] So Jul 08, 2012 2:56 am
Kuchiyose und Ausrüstung wurde Bearbeitet. Folgendes hat sich geändert:
- nun 4 Shohogan Masken - Kuchiyose zu Yuki Onna umgeändert -> Dadurch Schriftrolle in den Ausrüstungslisten darauf angepasst -> Wichtige Daten Umgeändert, Kuchiyose nun 2 Jahre vorher in Kiri erhalten (klingt Plausibler als in konoha) -> dadurch die Zeit der Kuchiyosenutzung von 5 auf 7 Jahre erhöht