Kai [Auflösen] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: gering Reichweite: Nah Beschreibung: Kai ist eine Kunst, um gegnerische Genjutsu aufzulösen. Hierbei sind Konzentration und Wissen über Illusionstechniken entscheidend, heißt: Je besser man über Genjutsu bescheid weiß, je besser man sein Chakra kontrollieren kann und je besser man auch seine Ninjutsu im Griff hat, umso höhere Genjutsu kann man auflösen. Zudem kann man nicht nur sich selbst aus einem Genjutsu befreien, sondern auch andere Personen. Dazu muss man die befallene Personen berühren, Chakra in dessen Körper leiten und dessen Chakrasystem durcheinander bringen. Bei der Anwendung an sich selbst muss man den eigenen Chakrafluss stoppen.
Bunshin no Jutsu [Technik der Körperteilung] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: niedrig Beschreibung: Bei dieser Technik schafft der Anwender Kopien von sich selbst und dienen zur Verwirrung und Ablenkung des Gegners. Zwar sind die Doppelgänger eigenständige Wesen, welche diesbezüglich auch eigenständig handeln können, besitzen aber keinerlei Substanz und können deshalb keinen Schaden anrichten. Gewissermaßen sind sie nur Trugbilder der eigenen, äußeren Erscheinung. Je nach Menge des verwendeten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl dieser Doppelgänger. Wird dieser berührt, verschwindet er. Reikazu: temporärer Juckreiz Fehlerfolgen: Chakra kann diverse 'leichte' Organschäden verursachen.
Kawarimi no Jutsu [Technik des Körpertausches] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: niedrig Voraussetzung: Präparierung des Objektes, mit dem man tauschen möchte l Henge no Jutsu Beschreibung: Bei dieser Technik wird der eigene Körper durch den eines Gegenstandes, Tieres oder einer Person getauscht, welche durch das Henge no Jutsu die Gestalt des Anwenders annimmt. Dem Gegner wird somit ein unechtes Angriffsobjekt geboten und dieser wird so ausgetrickst, dass er unachtsam wird und aus einer anderen Position heraus angegriffen werden kann. Reikazu: temporärer Juckreiz Fehlerfolgen: Chakra kann diverse 'leichte' Organsschäden verursachen.
Henge no Jutsu [Technik der Verwandlung] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: Niedrig Reichweite: am Körper Voraussetzung: Vorlage des anzunehmenden Aussehens Beschreibung: Mit dieser Technik kopiert man das Aussehen eines anderen Wesens oder Objektes und nimmt dessen Gestalt an. Gleichzeitig verändert sich die eigene Stimme, allerdings behält man die eigenen Fähigkeiten und das eigene Wissen. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die Verwandlung auf. Wichtig hierbei ist aber, dass man die Vorlage für das gewünschte Aussehen im Gedächtnis hat, beziehungsweise sollte das Vorstellungsvermögen ausreichend sein, um eigene Kreationen eines Aussehens zu schaffen. Reikazu: mit der Wirkungszeit des Jutsus steigender Juckreiz und Rötung der Haut Fehlerfolgen: Chakra kann diverse 'leichte' Organschäden verursachen, bei längerer Anwendung zu Schädigungen führen, welche Entzündungen und Fehlfunktionen als Spätfolge haben.
Tobidôgu [Versiegelung der Schusswaffen] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: leere Schriftrolle Beschreibung: Diese Technik ermöglicht es dem Anwender, Wurfwaffen und andere Ningu in leere Schriftrollen zu versiegeln und diese je nach Wunsch zu beschwören. Allerdings kann man bei diesem Jutsu nur Schriftrollen öffnen, welche man selbst versiegelt hat. Reikazu: kurzzeitige Reizung der Handinnenflächen Fehlerfolgen: Chakra kann vom Zentrum über das Herz geleitet werden -> Herzrythmusstörungen
Makimono no Jutsu [Technik der Schriftrollen Versiegelung] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: niedrig Voraussetzung: leere Schriftrolle Beschreibung: Diese Technik erlaubt es, verschiedene Gegenstände in leere Schriftrollen zu versiegeln und diese auch wieder zu beschwören, sollte man sie brauchen. So können also Erste-Hilfe-Sets, Kräuter und andere Gebrauchsgegenstände, welche sonst zu viel Platz im Gepäck nehmen könnten, ganz einfach verstaut werden. Allerdings: Je mehr Gegenstände man versiegeln will oder je größer diese sind, umso größer und geräumiger sollte dementsprechend auch die zu verwendende Schriftrolle ausfallen. Reikazu: kurzzeitige Reizung der handinnenflächen Fehlerfolgen: Chakra kann vom Zentrum über das Herz geleitet werden -> Herzrythmusstörungen
Kakuremino no Jutsu [Technik des sich-unter-einem-Regenmantel-Versteckens] Rang: E Typ: Ninjutsu l Wissen l Unterstützung Chakrakosten: - Voraussetzung: Umhang; Kiste; Sonstiges Beschreibung: Diese Technik ist unheimlich simpel und im Grunde braucht es nicht viel, um sie zu erlernen. Der Anwender versteckt sich hierbei lediglich hinter oder unter einem Umgang mit Tarnmuster, in einer Kiste oder nutzt Sonstiges, um sich perfekt oder manchmal auch weniger perfekt in die Umgebung einzufügen. Je nach Kreativität und Können könnte es dem Gegner schwerer fallen, den Anwender zu entdecken.
Kibakufuda: Kassei [Zündungszettel: Aktivierung] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung l Offensiv Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Kibaku-Satsu; Kibakufuda Beschreibung: Mittels dieser Technik ist der Anwender in der Lage, weiter entfernte Kibaku-Satsu oder Kibakufuda detonieren zu lassen. Besonders begabte Anwender sind sogar in der Lage, Abbrenndauer, Explosionsmoment und die Größe der Explosion zu bestimmen. Reikazu: Kurzzeitige Taubheit der Hände Fehlerfolgen: Chakra kann vom Zentrum über das Herz geleitet werden -> Herzrythmusstörungen
D-Rang
C-Rang Nawanuke no Jutsu [Technik der Fesselentfernung] Rang: C Typ: Ninjutsu l Unterstützung l Wissen Chakrakosten: - Reichweite: am Körper Beschreibung: Bei dieser Technik kann man sich durch auskugeln der Gelenke aus Fesseln befreien. Je höher also der Rang angesetzt ist, desto leichter fällt einem diese Technik, beziehungsweise ist man in der Lage sich auch immer kniffligeren Fesseln zu winden. Chakra wird hierfür nicht benötigt, zudem wird dieses Jutsu mehr als Wissen eingestuft. Was hierbei zählt ist eben ein gewisser Grad an Intelligenz und Geschicklichkeit.
B-Rang
Torêsu [Spuren lesen und verwischen] Rang: B Typ: Wissen l Unterstützung Chakrakosten: - Beschreibung: Dieses Wissen befähigt den Anwender, je nach Rang Spuren zu erkennen und effektiv zu verwischen. Auch ist man in der Lage, falsche Fährten zu legen. Chakra wird hierbei nicht benötigt, ausschließlich eine ausgeprägte Beobachtungsgabe und einen gesunden Menschenverstand.
A-Rang
S-Rang
»Ninjutsu
Auswahl:
E-Rang
Raiton: Kaminari no geijutsu [Blitzfreisetzung: Kunst der Blitze] Rang: E Typ: Grundtechnik Beschreibung: Das Raiton: Kaminari no geijutsu ist nicht wirklich ein ernst zunehmendes Jutsu, sondern lediglich die Basis, auf dem das Raiton funktioniert. Jeder beherrscht diese 'Technik', sobald er zum ersten Mal Raiton-Chakra schmieden konnte. Der Anwender ist ab diesem Zeitpunkt in der Lage, kleine statische Felder zu erschaffen, jemandem einen Schlag zu versetzen um ihn zu ärgern oder sogar simple, elektrotechnische Geräte mit ein wenig Strom zu versorgen.
Doton: Daichi no geijutsu [Erdfreisetzung: Kunst der Erde] Rang: E Typ: Grundjutsu Beschreibung: Das Doton: Daichi no geijutsu ist nicht wirklich ein ernst zunehmendes Jutsu, sondern lediglich die Basis, auf dem das Doton funktioniert. Jeder beherrscht diese 'Technik', sobald er zum ersten Mal Doton-Chakra geschmiedet hat. Dem Anwender ist es ab diesem Zeitpunkt möglich durch das Handauflegen auf dem Boden und kleine Chakraschübe Hügelchen entstehen zu lassen und kleine Objekte zu verhärten oder zu erschweren. Er kann auch durch Nutzung des Doton-Chakra nützliche Dinge aus Lehm formen, kleinere Mineralien zu sich heranziehen und mit ihnen hantieren.
D-Rang
Ki Nobori no Shugyô [Studium des Auf-Bäume-Kletterns] Rang: D Typ: Wissen Chakrakosten: niedrig - mäßig Beschreibung: Dies ist eine Trainigsform, um die Chakrakontrolle zu erlernen. Hierbei muss der Anwender zunächst sein Chakra in den Fußsohlen konzentrieren und anschließend senkrecht an einem Baum hochrennen. Wenn er nicht mehr weiter kommt, ritzt er mit einem Kunai eine Kerbe in das Holz um zu markieren, wie weit er es maximal geschafft hat. Dann wiederholt er diesen Vorgang so lange, bis er ohne Probleme am Baum hochlaufen kann. Wenn er jedoch zu wenig Chakra benutzt, bleibt er nicht am Baum haften, bei zu viel Chakra bricht das Holz und der Trainierende wird vom Baum weggestoßen. Durch dieses Training ist man in der Lage, sich auf für normale Menschen unbegehbaren Oberflächen zu bewegen. Reikazu: Mit der Dauer ansteigende Reizung der betroffenen Extremitäten (Rötung, Punktblutungen, Taubheit, Juckreiz) Fehlerfolgen: Chakra kann durch diverse Organe geleitet werden und diese divers schädigen.
Shunshin no Jutsu [Technik des Körperflimmerns] Rang: D Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: niedrig Reichweite: nah bis fern Beschreibung: Dies ist eine Technik, mit der man durch Chakra schnell fliehen oder erscheinen kann. Oft werden dabei Dinge aus der Umgebung wie Blätter oder Sand verwendet, um das genau Erscheinen oder Verschwinden zu vertuschen. Sehr viele erfahrene Ninja beherrschen dieses Jutsu. Ebenfalls ist es möglich, weitere Personen durch Körperkontakt mit diesem Jutsu zu befördern. Reikazu: mit ansteigender Distanz verschlechternder Allgemeinzustand (von leichtem Schwindel und Reizung der Haut bis Schock) Fehlerfolgen: Chakra kann durch diverse Organe gleitet werden und diese verschieden schädigen. Eine zu hohe Konzentration an Chakra in Halsnähe führt zur Schwellung des Rachenraumes.
Doton: Gansetsukon [Erdfreisetzung: Speere aus Erde] - Abgewandelt Rang: D Typ: Ninjutsu l Offensiv Chakrakosten: gering Reichweite: nah bis mittel Beschreibung: Reikazu setzt Chakra frei und "greift" damit nach der Erde im Boden und verfestigt diese zu Spitzen. Diese "hebt" sie dann mit dem Chakra aus dem Boden, so dass sie einen Sperr-Wall bilden. Unvorsichtige Gegner laufen mit eigener Kraft in ihn herein und ziehen sich schwerste Verletzungen zu - größtenteils Pfählungsverletzungen. Reikazu: Reizung der Handinnenflächen Fehlerfolgen: Chakra kann vom Zentrum über das Herz geleitet werden -> Herzrythmusstörungen.
Doton: Gekiha no Jutsu [Erdfreisetzung: Kunst der Zerschlagung] Rang: D Typ: Ninjutsu l Offensiv Chakrakosten: gering Reichweite: 5m (Radius) Beschreibung: Eine der wenigen offensiven Jutsus, welche Reikazu beherrscht. Dabei wird Chakra durch die Beine - es ist auch mit anderen Körperteilen möglich - in den Boden gepresst. Kombiniert wird dies mit Krafteinwirkung, z.B. ein kräftiger Tritt auf den Boden oder ein Schlag, wobei sich im Umkreis von etwa 5 Meter in unregelmäßigen Abständen von 1-3 Meter, kleinere Erdbrocken - bis zu 10cm im Durchmesser - aus dem Boden lösen und senkrecht etwa 1m nach oben springen. Danach fallen sie wieder zu Boden. Reikazu: Reizung der Beine und Fußsohlen Fehlerfolgen: Auf dem Weg in das Bein kann das Chakra durch diverse Organe gelenkt werden.
Doton: Bunri no Jutsu [Erdfreisetzung: Kunst der Isolierung] Rang: D Typ: Ninjutsu l unterstützend Chakrakosten: gering Reichweite: 10m (Strecke) Beschreibung: Diese Technik als offensiv zu bezeichnen ist übertrieben. Ähnlich wie beim Gekiha tritt oder schlägt der Anwender auf den Boden und presst so das Chakra hinein. Eine Schneise von etwa 10 Meter Länge und max. 20cm Tiefe entsteht und das Gestein wird um die Schneise herum im Durchmesser von 2m verteilt. Es sind kleine Gesteinsbröckchen die mehr ablenken und erschrecken, als dass sie Schaden anrichten. Es dient dazu einen Gegner von einem Angriff abzubringen und ihn einzuschüchtern - nicht jedoch um ihn ernsthaft zu verletzten. Beispiel: Gegner A greift Opfer B an, Anwender C setzt Bunri ein und die Schneise entsteht zwischen A und B. Reikazu: Reizung der Beine und Fußsohlen Fehlerfolgen: Siehe Gekiha no Jutsu
Doton: Doton no Hyôgu [Erdfreisetzung: Rüstung aus Erde] Rang: D Typ: Ninjutsu l Defensiv Chakrakosten: gering Reichweite: eigener Körper Beschreibung: Bei dieser Technik legt sich Erde und Gestein kurzzeitig um den Körper des Anwenders. Theoretisch kann die Technik auch über längere Zeit angewendet werden, doch schränkt sie die Bewegungsfähigkeit arg ein. Die Erde schützt vor physischen Angriffen. Reikazu: Reizung der gesammten Hautoberfläche (Rötung, leichter Juckreiz) Fehlerfolgen: Chakrakonzentration am Herzen kann zu groß werden -> Herzrythmusstörungen. Chakrakonzentration am Kopf kann zu groß werden -> Hirnfehlfunktionen (Schwindel, folgende Hirnhautentzündung, Krampfanfall, aussetzende Hirntätigkeit). Chakrakonzentration in der Rachengegend führt zur Schwellung. Häufigste Fehlerfolge: Entzündung innerer Organe.
Raiton: Raiton no Keigo [Wacht des Donners] Rang: D Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering Reichweite: Beschreibung: Bei dem Jutsu bildet der Anwender 5 Kugeln mit einem Durchmesser von etwa 5cm. Es sind auch 25 Kugeln mit einem Durchmesser von 1cm und einem 5-tel des Wirkungsgrad möglich, dies lässt sich mit dem Dreisatz hin und her rechnen. Diese Chakrakugeln bestehen aus Raitonchakra. Sie verteilen sich um den Anwender herum in 1m Entfernung. Dort verbleiben sie zuerst einmal. Sie kosten kein weiteres Chakra. Erst wenn der Anwender einen Chakraimpuls gibt folgt eine oder alle Kugeln seinem Willen und kann so physische Angriffe des Angreifers erschweren, da sie ein unangenehmes Kribbeln verursachen, dass bis zu einer Minute anhält und eingeleitet wird von einem schmerzhaften Stechen. Ernsthafte Verletzungen bleiben höchstens bei Vorschädigungen des Herzens bestehen. Reikazu: Rötung an den Ellenbogen und Unterarmen, Juckreiz und leichte Taubheit Fehlerfolgen: Raitonchakra kann durch das Herz geleitet werden -> Herzrythmusstörungen.
Raiton: Kyōbō no Imashime [Fesseln der Wut] Rang: D Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering Reichweite: eigener Körper Beschreibung: Einzig und allein bei rasenden Gegnern hat dieses Jutsu einen Effekt und ist so nur gegen eine spezielle Gruppe Ninjas von Vorteil. Das Raitonchakra, welches der Anwender in der Hand sammelt, vermischt sich bei der Berührung des Chakra-Zentrums mit dem Chakra des Gegners und lähmt diesen - und den Anwender - ausgenommen von Lunge, Herz und Gesichtsmuskulatur. Auf längere Zeit ist dieses Jutsu also alles andere als gesund. Es zwingt jedoch Anwender und Gegner dazu einen Moment inne zu halten. Weder Anwender noch Gegner sind in der Lage anzugreifen. Der einzige Vorteil des Anwender ist, dass er weis WANN er das Jutsu wieder auflöst. Verraucht jedoch die Wut des Gegners während das Jutsu noch wirkt, löst es dieses ebenso auf. Reikazu: Leichte Reizung der Handinnenflächen Fehlerfolgen: Siehe Raiton no Keigo
C-Rang
Kuchiyose no Jutsu [Technik der Geisterbeschwörung] Rang: C Typ: Ninjutsu l Jikûkan Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: niedrig - sehr hoch [je nach Beschwörung] Voraussetzung: Pakt mit einem vertrauten Geist l Kuchiyose Schriftrolle Beschreibung: Das Kuchiyose no Jutsu ist ein Jikûkan Ninjutsu [Zwischen Raum und Zeit-Ninjatechnik] mit dem man Objekte und Lebewesen, sogar Personen von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von helfenden Tiergeistern ist ein Vertrag nötig, den man mit seinem eigenen Blut unterzeichnet. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und ein bisschen Blut von sich auf die Stelle geben, an der das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Das Blut, das der Anwender auf die Beschwörungsstelle gibt, heißt Keiyaku no Keppan [Besiegelung eines Vertrages mit Blut]. Es dient als Opfer für die Beschwörung. Natürlich richtet sich auch der Chakraeinsatz nach Art und Größe des beschworenen Geistes. Ein kleines Kuchiyose, welches nun keine überragenden Techniken beherrscht, verbraucht bei der Anrufung weit weniger Chakra, als ein Großes, welches wohl nahezu unglaubliche Kräfte besitzt. Es ist auch möglich, durch Einsatz von Siegeln an verschiedenen Körperstellen Ningu zu beschwören. Die Anwendung des Jutsu endet, wenn der Nutzer seinen vertrauten Geist zurückpfeift oder die Verbindung der beiden gekappt wird. Reikazu: Reizung der Arme bis zum Rücken, Rötung, Juckreiz, Bildung von Quaddeln und Brennen. Dazu leichter Schwindel. Fehlerfolgen: Schädigung diverser Organe, verschiedenster Ausprägung.
Ayatsuito no Jutsu [Technik der Schnurhandhabung] Rang: C Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: - Reichweite: nah bis mittel Voraussetzung: Drahtseil Beschreibung: Dies ist ein Jutsu, bei dem der Anwender extrem dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Die Fäden können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.
Doton: Doroku Gaeshi [Erdfreisetzung: Zurückschlagendes Erdland] Rang: C Typ: Ninjutsu l Defensiv Chakrakosten: mäßig Reichweite: nah Beschreibung: Nachdem der Anwender mit beiden Händen auf den Boden schlägt, erhebt sich eine Erdmauer die ihn oder auch andere vor Angriffen schützt. Reikazu: Reizung der Arme bis in die Schulter, Rötung und Brennen in den Armen und an den Händen. Stark ausgeprägtes - aber kurz anhaltendes - Taubheitsgefühl. Fehlerfolgen: Schädigung von Lunge, Herz oder/und Rückenmark
Ninpo: Hyôgu no Jutsu [Kunst der Rüstung][/b] Rang: C Typ: Ninjutsu l Defensiv Chakrakosten: mäßig Reichweite: 5cm Wirkungszeit: 5sek Beschreibung: Der Anwender sammelt Chakra und lenkt diese über den Arm in seine Hand, wo das Chakra den Körper verlässt und sich in einer Schicht um den Körper sammelt. Das Chakra hat etwa 5cm Abstand vom Körper und glüht für einen Moment in der Farbe des Chakras auf. Danach verbleicht das Jutsu auch schon wieder, so dass man den Moment der Wirkung sehr gut abpassen muss. Es schützt auch nicht vor physischen sondern allein vor chakrabasierenden Angriffen, wobei auch jene Jutsus unberührt bleiben, welche den Chakranaturen des Anwenders überlegen sind. Reikazu: Reizung der Arme bis in die Schulter, Rötung und Brennen in den Armen und an den Händen. Fehlerfolgen: Schädigung von Lunge ('Brennen' in der Lunge/den Atemwegen, Punktblutung in der Lunge, Platzen der Lungenbläschen) oder/und Herz (Herzrythmusstörungen)
B-Rang
A-Rang
S-Rang
»Spezialausbildung
Auswahl:
Tai Chi Nicht nur eine reine Bewegungslehre, doch damit beginnt es. Die Kombination von Geist und Körper richtig zu verstehen. Nur wer seinen Geist beherrscht, kann dies auch eines Tages von seinem Körper behaupten. Nicht jedem Menschen dieser Welt ist dieses Privileg gegeben. Die Thorajous geben dieses Wissen seit je her an ihre nächten Generationen weiter um dieses wichtige Gut so zu ehren wie es in ihren Augen richtig ist. Bewusst wird das Gewicht es Körpers verlagert und es zeigt sich in den Übungen, dass ein Tritt schnell leicht sauber ausgeführt werden kann, dies jedoch bei langsamen Bewegungen zur Kraft- und Geduldprobe wird. Bewegungen werden so klarer, bewusster und sauberer. Das Verständnis zum eigenen Körper steigt und die eigenen Möglichkeiten lassen sich viel leichter einschätzen. So sind die Bewegungen der Thorajous im Kampf meist auch sehr fließend und sie kommen nur in sehr seltenen Fällen aus dem Gleichgewicht. Letzteres ist neben dem Körperbewusstsein sehr gut ausgeprägt. Auch sind sie nicht so schnell erschöpft, da sie einen auch bei hoher Anstrengung auf eine hohe Sammlung von Atemtechniken zurückgreifen können und Sauerstoffmangel so durch falsche Atmung vorgebeugt wird. Durch das Verständnis der Bewegungsmechanik lassen sich so natürlich auch viel leichter die Logiken hinter den Angriffen anderer erkennen und Bewegungsmuster schneller einschätzten. Ein einfacher Schlag wird sehr leichter umzulenken und gegen den Gegner einzusetzten sein. Schwachpunkte und Gewichtsverteilung lassen sich für einen Meister dieses Gebiets lesen wie ein Buch - wie für fast jeden Meister irgendeiner Kampfsportart.
QiGong Weniger stark auf Bewegungslehre, dafür stärker fokusiert auf Meditation und Atemübungen ist das QiGong. Hierrunter werden bei den Throajous auch Chakrakontrollübungen verstanden. Noch stärker als bei Tai Chi geht es hier darum den Energiefluss des Körpers zu verstehen - egal ob Chakra, Muskelkraft oder der Einfluss der Schwerkraft. Die Bewegungsübungen beziehen sich kaum auf die Anwendung im Kampf, sondern dienen rein zur Unterstützung der oben genannten Prinzipien. QiGong wird unter den Nicht-Wächtern des Thorajou Clan wesentlich stärker verfolgt als Tai Chi, ist für Wächter jedoch genau so wichtig wie das Kampf-lastigere Tai Chi.
E-Rang
Mokusō [= Meditation ] Art: Grundlage Es handelt sich weniger um ein Jutsu, sondern eine Grundlage der Meditation. Dabei kann der Kontakt zum Vertragspartner intensiviert oder abgestumpft werden. So können gedankliche Kommentare der Drachen-Vertragspartners abgedämpft werden um sich besser konzentrieren zu können. Es wird nicht gerade als feine Art empfunden dies mitten in einem Gespräch aus Trotz anzuwenden.
D-Rang Danketsu shita [= Vereint] Art: Training / Wissen Das Danketsu Shita ist eine Weiterführung der Mokuso. Hierbei nähern sich die beiden Bewusstsein von Drachen-Vertragspartner und Thorajou so weit, dass der Ryo Keiyaku aite [=Drachen-Vertragspartner] ähnlich wie bei der Moyai de Jikkei den Körper des Thorajou lenken kann - wenn die Bewegungen und Nervenimpulse synchron sind. Der Körper verändert sich dabei nicht und es ist eine tiefere Art der Meditation, in der der Thorajou bewusst die Kontrolle über sein selbst abgibt um ein Gefühl für die Moyai de Jikkei bekommt. Im Kampf ist es etwas vollkommen anderes, doch braucht jeder erst einmal ein Gefühl dafür. Dieser Zustand - also dass der Drache gewaltvoll den Zugriff auf den Körper des Thorajou erhält - ist nur durch diese Art der Meditation erreichbar und bedarf viel Übung. Es wird erst sehr wenig Kontrolle übergeben und Hauptsinn sind Atemübungen um grundlegende Körperfunktionen wärend der Moyai de Jikkei aufrecht zu erhalten. Ebenso wie bei allem anderen, dient es nur um ein Gefühl dafür zu bekommen.
Ninpo: Kôra no Jutsu [Kunst des Schildes] Rang: D Typ: Ninjutsu l Defensiv Chakrakosten: gering - sehr hoch Reichweite: gering Wirkungszeit theor. unbegrenzt Beschreibung: Der User sammelt Chakra in einer Hand um die sich ein Schild von etwa 1m Durchmesser bildet. Eine Scheibe Chakra also. Sie liegt paralell zur Handfläche des Users und bewegt sich auch immer in der Paralelle. Das Chakra welches darin enthalten ist kann, sofern z.B. Katonjutsus damit in Berührung kommen, das Jutsu neutralisieren. Dabei wird das Schild natürlich schwächer. Ist weniger Chakra im Schild als im Jutsu schäwcht dieser Schild das Jutsu nur ab, neutralisiert es jedoch nicht komplett. Reikazu: Reizung der Handinnenfläche, steigend mi der Wirkungsdauer, bis hin zu Bildung von Quaddeln (nach etwa 3 min). Fehlerfolgen: Schädigung des Herzens oder der Lunge
C-Rang Moyai de Jikkei no Toritome [= Beendigung der wahren gemeinsamen Natur] Typ: Ninjutsu Da dieses Jutsu ausgeführt wird, solang man sich in Moyai de Jikkei befindet, ist es egal wie viel Chakra es kostet, da es einem nicht schadet. Dennoch kostet es an sich recht wenig. Es bewirkt das Auflösen der Verschmelzung von Drache und Thorajou.
Bunri no Jutsu [= Kunst der Trennung] Typ: Ninjutsu Man möchte meinen, dass dieses Jutsu und das Moyai de Jikkei no Toritome das selbe seien. Doch dieses Jutsu dient dazu einen anderen Thorajou und seinen Drachen wieder zu trennen. Es wird vor allem eingesetzt um jene zu trennen, welche sich nicht einig sind und sich so in Lebensgefahr begeben. Doch es kann auch dazu verwendet werden einen Thorajou an der Verschmelzung zu hindern, falls dieser sie unpassend einsetzten will. Um gegen den Willen der zu Trennenden ist mehr Chakra von Nöten als das Jutsu anzuwenden wenn die Moyai de Jikkei eines anderen Thorajou blockiert ist. Trotzdem richtet es Schaden beim Anwender an, falls dieser sich nicht selbst in der Moyai de Jikkei befindet.
Ninpo: Taishô no Jutsu [Kunst der Kompensation] Rang: C Typ: Ninjutsu l Defensiv Chakrakosten: gering - sehr hoch Reichweite: hängt von der Wurfkraft des Gegners ab Wirkungszeit 30 sek. Beschreibung: Dieses Jutsu wurde vom Kôra no Jutsu abgewandelt und dient ebenso dazu Jutsus abzuschwächen oder gänzlich zu neutralisieren. Bei diesem Jutsu ist es jedoch auch möglich diese Jutsus schon zu schwächen, bevor diese in Reichweite sind oder welche den Anwender selbst nicht als Ziel haben. Statt einer Scheibe formt der Anwender hier eine Kugel und wirft diese dem anderem Jutsu oder direkt dem Gegner entgegen. Achtung: Dem Gegner direkt Chakra entziehen kann dieses Jutsu nicht! Lediglich schon geformte Jutsus können so mit dem nötigen Chakraaufwand neutralisiert werden. Reikazu: Reizung der Handinnenflächen (und Armen) bis hin zu Bildung von Quaddeln. Bei hohem Chakraaufwand zusätzliche Verschlechterung des Allgemeinzustandes (starker, kurzzeitiger Schwindel, verringerter Tastsinn, verschwommene Sicht, Herzrasen) Fehlerfolgen:Schädigung von Lunge und/oder Herzens
B-Rang
Bubun teki ni Ketsugō [= partielle Verbindung] Typ: Ninjutsu Die partielle Form des Moro Ketsugo. Hierbei werden nur bestimmte Teile vom Körper des Thorajou mit dem Drachen-Vertragspartner verschmolzen. So kann beispielsweise nur eine Hand, oder ein Teil des Rückens verschmolzen werden. Gelöst wird dieses Jutsu genau so wie die Moro Ketsugo. Auch hier richtet das Jutsu Schaden an, der jedoch erst nach der Verschmelzung vollständig erkennbar wird. Hier werden die Symptome während der Moyai de Jikkei nur teilweise gelindert. Reikazu: Zunehmende Konzentrationsschwäche (nach Beendigung der Verbindung) Reizung der betroffenen Hautregionen (Rötung, Brennen, Quaddeln), Herzrasen, starker Schwindel, Kurzatmigkeit, Erschöpfung, Übelkeit Fehlerfolgen: Tod durch (multiples) Organversagen
Ninpo: Tenshi no Higo [Schutz des Engels] Rang: B Typ: Ninjutsu l Defensiv Chakrakosten: hoch Reichweite: 50m Reichweite, 3m Durchmesser Beschreibung: Dieses Jutsu ist zum eigenen oder zum Schutze anderer konzipiert. Der Anwender sammelt Chakra und leitet es durch die Erde zum Wirkungspunkt - sich selbst oder eine andere Person. Von dieser Person ausgehend bildet das Jutsu einen Ring um den Schutzbefohlenen, welcher einen Durchmesser von 3 Metern aufweist. Dieser bildet sich daraufhin zu einer Kugel mit dem selben Durchmesser. Das Chakra schützt den Befohlenen vor Jutsus und durch den Mantel dringt kein Chakra. Paradoxer Weise verbraucht das Jutsus weniger Chakra je weiter weg es ausgeführt wird. Es verbraucht somit am meisten Chakra, wenn der Anwender es auf sich selbst anwirkt, da die Anziehungskraft des eigenen Chakras so am stärkst ist. Ist der Schutzbefohlene weiter weg, lässt sich die Zusteuerung von Chakra besser dosieren. Denn: Eine ständige Chakraverbindung zwischen dem Schild und dem Anwender besteht immer und schränkt den Anwender in so fern ein, dass er während er das Jutsu nutzt, keine weiteren anwenden kann. Zudem ist sein Bewegungsradius und auch seine Bewegungsfähigkeit eingeschränkt. Reikazu: Mit zunehmender Wirkungsdauer Verschlechterung des Allgemeinzustands. Fehlerfolgen: Schädigung von Lunge und/oder Herz
A-Rang
Moro ketsugō [= universale Verbindung ] Typ: Ninjutsu Dies ist das Jutsu, welches die Thorajou befähigt, sich mit ihrem Drachen direkt zu verbinden. Ziel ist die Moyai de Jikkei. Diese ist bei jedem Thorajou anders und nicht zu spezifizieren. Es kostet viel Chakra, was jedoch nur geschmiedet und nicht weiter geleitet werden muss. Dieses Jutsu richtet ebenfalls Schaden an, dieser ist jedoch nicht annähernd so groß, wie andere Jutsus die diese Menge an Chakra benötigen. Nach Beendigung der Verbindung werden die Schäden jedoch erst sichtbar und für den Thorajou spürbar. Reikazu: (nach Beendigung der Verbindung) Reizung der gesammten Hautoberfläche (Rötung, Brennen, Quaddeln, Taubheitsgefühl), verminderter Hörsinn, Herzrasen, starker Schwindel bis Ohnmacht (von Tagesform abhängig), Kurzatmigkeit, Erschöfpung, Übelkeit Fehlerfolgen: Tod durch (multiples) Organsversagen
Oni no Higo [Schutz des Dämons] Rang: A Typ: Ninjutsu l Defensiv Chakrakosten: hoch Reichweite: 40m Reichweite, 4m Durchmesser Beschreibung: Dieses Jutsu funktioniert ähnlich dem Tenshi no Higo. Doch sind hier auch alle aktiven Chakranaturen des Anwenders vorzufinden. Das Chakraschild ist schwächer, schützt somit schwächer vor Jutsus, doch vor physischen Angriffen ist es umso effektiver. Denn Auswüchse der Chakranaturen umwinden das Schild in hoher Geschwindigkeit. Doch auch dieses Jutsu kostet viel Chakra, erfordert eine ständige Chakraverbindung zum Anwender und schränkt dessen Bewegung ein. In Reikazus Fall bildet sich am unteren Rand der Kuppel Erdverkrustungen und Felsenauswüchse wachsen zum Schutz aus dem Boden. Der obere Teil der Kuppel wird von Blitzen überzogen. Reikazu: Mit zunehmender Wirkungsdauer Verschlechterung des Allgemeinzustands. Fehlerfolgen: Schädigung von Lunge und / oder Herz
Moyei de Jikkei
Die Moyei de Jikkei ist die wohl mächtigste Fähigkeit der Thorajou, Dabei verbinden sie sich mit ihrem Drachenvertragspartner und sind zu unglaublichen Leistungen fähig. Dabei unterscheiden sich die Fähigkeiten die der Thorajou durch diese Verbindung erhält jedoch sehr stark. Jedes Individuum ist anders. Und so verschieden sehen diese gemeinsamen Naturen dann auch aus. Keine Moyai de Jikkei lässt sich mit einer anderen vergleichen.
Aussehen
Entscheidend für das Aussehen Reikazus und Tetsuyas Moyei de Jikkei sind wohl die 'überdimensionalen' Arme und Hände, welche von dunkelfarbiger Materie umgeben ist. Diese ist fest, leicht purös und recht leicht. Außerdem ist sie bei der Berührung kühl und lebensfern. Schwarzer Rauch windet sich darum und sinkt schwer zu Boden. Jedoch ist der Rauch sowohl geruchs- als auch geschmackslos. Eine weitere starke Veränderung an Reikazus Körper ist der Gliederförmige Schweig, welcher tatsächlich an den freiliegenden Teil einer Wirbelsäule erinnert. Er ist jedoch sehr robust und die Kanten sind unangenehm dumpf. Anders als die Arme hat dieser Schweif ein metallisches Glänzen und scheint voll und ganz aus fester Materie zu bestehen. Die tattooartigen Linien welche über Reikazus Körper führen sind meist von Kleidung verdeckt und nur im Gesicht zu erahnen. Auf manchen schwachen Geist können sie einschüchternd wirken, doch da haben Arme und der Schweif eher Auswirkungen drauf. Nur wer stark darauf achtet, erkennt, dass ihre Augen nun über reptilienartige, schlitzförmige Puppillen verfügt.
Sonst verändert sich das Aussehen Reikazus kaum. Es ist ihr sogar möglich die schwarze Materie um ihre Arme gänzlich verschwinden zu lassen, doch zu Beginn der Moyei de Jikkei sind sie da.
Vorteile
Eine wohl nur für Reikazu sichtbare Veränderung ist die Verbesserung ihrer Sehstärke. Von Natur aus, hat Reikazu recht schlechte Augen, welches sich während der Moyei de Jikkei signifikant verbessert. Also, nicht nur optisch verändern sich ihre Augen. Doch diese Verbesserung der Sehkraft wirkt sich nur auf das Weitsehen auf. Auf kurze Distanz wird ihr Blick sogar noch etwas schlechter. Dies ist wohl Tetsuya geschuldet. Schließlich war er zu lebzeiten ein Lebewesen was aus großer Höhe jagte und sowieso alles was sich auf dem Boden abspielte war etwas weiter weg. Diesem Umstand ist es geschuldet, dass Drachen von Natur aus eher weitsichtig sind.
Durch die veränderten Arme steigt ihre Widerstandskraft rapide an. Sie kann mit den Armen physische Angriffe leichter abwehren. Dies liegt aber beinahe auf der Hand wenn man die angsteinflösenden Pranken sieht. Und so träge wie sie aussehen sind sie auch gar nicht. Jedoch sind es stumpfe Attaken allein die damit ausführbar wären. Diese Vorteile jedoch gelten nur, wenn diese Materie um die Arme nicht deaktiviert wurde.
Da wäre jedoch noch der Schweif, welcher bei den meisten Shinobis im Normalfall nicht vorhanden ist und von Gegnern sehr gerne außer Sicht gelassen wird. Denn auch mit diesem könnte Reikazu abwehren und austeilen. Quasi aus der Hinterhand.
Der wohl größte Vorteil jedoch ist, dass sie während der Moyei de Jikkei in der Lage ist Chakra zu nutzen und zwar ohne die Nachteile der Chakraallergie. So ist sie was Ninjutsu angeht anderen Ninjas gleichgestellt, was normalerweise nicht der Fall wäre, Sie kann Jutsus nutzen ohne über Schädigung ihres Körpers nachdenken zu müssen - vorerst. Um diese Jutsus nutzen zu können, nutzt sie die Chakrareserven Tetsuyas. Ihre eigenen werden durch die Verschmelzung auf etwa 1/4 gesenkt.
Nachteile
Beginnen wir doch mit den weniger auffälligen Nachteilen. Da wäre zum einen die gesteigerte Weitsichtigkeit, sprich die verminderte Sehleistung im Nahbereich. Sicherlich ein Nachteil, wenn es der Gegner schafft in genau diesen Bereich vorzudringen.
Gleich danach die eingeschränkte Handlungsfreiheit der Arme. Die Größe blockiert doch etwas und ist nur dann ratsam, wenn man den Gegner wirklich auf Abstand halten kann. Zudem ist das schließen von Fingerzeichen erschwert und dauert länger.
Zu guter letzt sind da die Folgen, nachdem Reikazu die Moyei de Jikkei auflöst: schon das Verbinden selbst birgt Gefahren des Todes (Herzstillstand durch zu hohe Chakrakonzentration und auch Schädigungen des Hirns wirken sich während der Moyai de Jikkei schon aus), doch erst nach der Verbindung zeigen sich all die grausamen Folgen. Es ist kaum zu vermeiden, dass verschiedenste Organe Schaden nehmen, der Allgemeinzustand insgesammt schlechter wird und Reikazu in jedem Fall nach der Moyei de Jikkei mehrere Tage kampfunfähig ist.
Zuletzt von Thorajou Reikazu am Di Aug 21, 2012 10:56 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Thorajou, Reikazu [Konoha][Jonin] So Aug 19, 2012 9:55 pm
Da die Charakter BW ja so gut wie durch ist, fang ich hier schonmal an.^^
Armes, ungeliebtes Kai! QAQ Schon wieder wurde es vergessen. Und damit das kleine Ausschließi nicht ohne seine Grundjutsu-Freunde sein muss, stecke ich dir gleich mal den Code zu.^^
Code:
[color=white][b]Kai [Auflösen][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] Bitte entsprechend ausfüllen! [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Unterstützung [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] Bitte entsprechend ausfüllen! [color=white][b]Reichweite:[/b][/color] Nah [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Kai ist eine Kunst, um gegnerische Genjutsu aufzulösen. Hierbei sind Konzentration und Wissen über Illusionstechniken entscheidend, heißt: Je besser man über Genjutsu bescheid weiß, je besser man sein Chakra kontrollieren kann und je besser man auch seine Ninjutsu im Griff hat, umso höhere Genjutsu kann man auflösen. Zudem kann man nicht nur sich selbst aus einem Genjutsu befreien, sondern auch andere Personen. Dazu muss man die befallene Personen berühren, Chakra in dessen Körper leiten und dessen Chakrasystem durcheinander bringen. Bei der Anwendung an sich selbst muss man den eigenen Chakrafluss stoppen.
Selbst wenn dein Chara keinerlei Vorliebe für Genjutsu mitbringt, so gehört das arme Ding zu den Grundjutsu und muss mit genannt werden, wenn auch nur auf dem E-Rang [je nach grad der Ausbildung].^^
Bleiben wir bei den Grundjutsu, es fehlen jene für deine Elementnaturen, jeweils auf dem E-Rang. Das wären:
Code:
[color=#fbf25c][b]Raiton: Kaminari no geijutsu [Blitzfreisetzung: Kunst der Blitze][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] E [color=white][b]Typ:[/b][/color] Grundtechnik [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Das Raiton: Kaminari no geijutsu ist nicht wirklich ein ernst zunehmendes Jutsu, sondern lediglich die Basis, auf dem das Raiton funktioniert. Jeder beherrscht diese 'Technik', sobald er zum ersten Mal Raiton-Chakra schmieden konnte. Der Anwender ist ab diesem Zeitpunkt in der Lage, kleine statische Felder zu erschaffen, jemandem einen Schlag zu versetzen um ihn zu ärgern oder sogar simple, elektrotechnische Geräte mit ein wenig Strom zu versorgen.
und:
Code:
[color=#c88326][b]Doton: Daichi no geijutsu [Erdfreisetzung: Kunst der Erde][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] E [color=white][b]Typ:[/b][/color] Grundjutsu [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Das Doton: Daichi no geijutsu ist nicht wirklich ein ernst zunehmendes Jutsu, sondern lediglich die Basis, auf dem das Doton funktioniert. Jeder beherrscht diese 'Technik', sobald er zum ersten Mal Doton-Chakra geschmiedet hat. Dem Anwender ist es ab diesem Zeitpunkt möglich durch das Handauflegen auf dem Boden und kleine Chakraschübe Hügelchen entstehen zu lassen und kleine Objekte zu verhärten oder zu erschweren. Er kann auch durch Nutzung des Doton-Chakra nützliche Dinge aus Lehm formen, kleinere Mineralien zu sich heranziehen und mit ihnen hantieren.
Ansonsten konnte ich nichts zu meckern finden und muss vor allem der Mühe wegen loben, dass überall die Auswirkungen auf Raikazu genannt wurden. Fand ich wirklich super.^^
Thorajou Reikazu
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Thema: Re: Thorajou, Reikazu [Konoha][Jonin] Di Aug 21, 2012 10:58 am
Kurzum: alles eingefügt und danke für das Lob.
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Thema: Re: Thorajou, Reikazu [Konoha][Jonin] Mi Aug 22, 2012 12:59 am
Hervorragend!^^
Angenommen.
Shinichi Hōzuki Yukikage l Shinichi 'Bud Spencer' Hôzuki
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Shinobi Steckbrief Alter: 29 Jahre Größe: 1,86 Meter Besonderheiten: Hôzuki | Swordmen [Kubikiri] | Yukikage
Thema: Re: Thorajou, Reikazu [Konoha][Jonin] Do Aug 30, 2012 10:45 pm