Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Bijû Guide

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Yuki Saitô
[MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Yuki Saitô


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BeitragThema: Bijû Guide   Bijû Guide EmptyDo Jan 26, 2012 7:09 am

Bijû

Guide

Eine Übersicht & Wissenswertes über die neun Geister





» Geschichtliches



Vor langer Zeit, noch vor der Gründung der Dörfer, gab es nur das Jûbi. Der Zehnschwänzige terrorisierte die Welt, weshalb Rikudô Sennin, der erste Shinobi, ein Fûinjutsu entwickelte, um das Bijû in sich zu versiegeln. Allerdings war das Chakra dieses Monsters so massiv und bösartig, dass es nach dem Tod Sennins das Siegel gebrochen und wieder Angst und Schrecken verbreitet hätte. Um dies zu verhindern, spaltete Rikudô Sennin das Chakra des Jûbi vor seinem Tod in neun Teile, während sein Körper mit dem Chibaku Tensei an den Himmel gebunden wurde, wo er bis heute als Mond zu sehen ist. Den neun Bijû bekamen von Rikudô Sennin einen Namen und er sagte ihnen, dass sie trotz ihrer Trennung immer Eins seien und eines Tages die wahre Bedeutung von Stärke kennen würden.
Die „Monster“ waren nur schwer bezwingbar, allerdings gab es zur Zeit der Gründung der Dörfer einen großen Ninja, Senju Hashirama, der mit seinem Kekkei Genkai Mokuton in der Lage war, die Bijû zu bändigen und in Zaum zu halten. Allerdings war nicht nur Senju Hashirama dazu in der Lage, die Bijû zu kontrollieren, wenn man einen geschichtlichen Rückblick macht. Auch Uchiha sind dazu in der Lage, wie es Uchiha Madara bewieß, der den Kyûbi kontrollierte als er gegen seinen ewigen Feind, den Senju, kämpfte. Um das Kräftemäßige Gleichgewicht zwischen den Dörfern zu stabilisieren und Kriege zu verhindern, fing er einige der Chakrabestien ein und verteilte sie an die Dörfer. Allerdings bekamen diese nach dem Tod des legendären Senjus Probleme, die Bijû unter Kontrolle zu halten. Daher wurden verschiedene Fûinjutsu entwickelt, um die Neun Bestien in Menschen zu verbannen. Diese Menschen, auch Jinchûriki genannt, wurden oft aus dem familiären Umfeld des amtierenden Kage ausgewählt, um Betrug und Verrat vorzubeugen und zu vermeiden. Aus diesem Grund galten die Jinchûriki seither auch als Statussymbol des jeweilgen Kage.
Für die auserwählten Menschen ist es allerdings alles andere als Friede-Freude-Eierkuchen, eines der Neun Monster in sich zu haben, da man mit ihnen sehr viel leiden musste. In ständiger Angst lebend, dass das Monster ausbrechen könnte, mieden die Dörfer solche Menschen und lehnten sie ab, weshalb sich der Charakter der Auserwählten oft so stark veränderte, dass er zu einem emotionskargen Wesen wurde, dass nur an sich selbst denkt und sich selbst liebt, nur für sich selbst kämpft. Oder eine Änderung wie bei Naruto, der Hokage werden will, damit ihn die Leute respektieren oder auch Killer B der ebenfalls akzeptiert werden wollte und der Yondaime Mizukage, Yagura.
Heute hat sich zwischen den Dörfern Bijûtechnisch einiges verändert. So gehört Gobi nicht länger nach Iwagakure, sondern nun nach Yuki, sowie viele andere Bijû, die das Dorf „gewechselt“ hatten. Wie bereits erwähnt hat man die Versiegelungstradition jahrelang befolgt und immer vor dem Tod eines Jinchûriki ein neues Gefäß gewählt, damit keine Gefahren entstehen. Wenn man es so sieht, haben die Chakrabestien über die Jahre ein enormes Wissen erlangt, da sie immer von einem Wirt zum anderen wanderten. Stirbt also ein Wirt oder ist kurz davor, werden immer Vorbereitungen getroffen und ein neuer Wirt gesucht, damit keines der Biester herumwüten kann.
Der Wirt eines Bijû bekommt nicht nur wahrlich individuelle Fähigkeiten, sondern auch in Sachen Genjutsu einen großen Vorteil. Wenn ein Jinchûriki Herr über seinen Bijû geworden ist, kann er das Chakra seines Mitbewohners dazu nutzen den Strom seines eigenen durcheinander zu bringen um Genjutsu so unwirksam zu machen, oder aber auch wenn man seinen Bijû in einem Kampf freisetzt, da sich dieser dann um die Illusionskünste kümmert. Diese Fähigkeit ist aber wie gesagt nur dann Nutzbar, wenn man sich mit seiner Bestie versteht und diese beherrscht. Ansonsten kann es nicht gehen, da sich die beiden Parteien am Anfang abgöttisch hassen. Weibliche Jinchûriki werden zusätzlich von den Chakrabestien beeinflusst, nämlich dann, wenn sie schwanger sind und ihr Monster noch nicht gemeistert bzw. unter Kontrolle haben. Eine schwangere Jinchûriki ist zehn anstatt nur neun Monate schwanger und im Zeitraum um der Geburt wird das Siegel, welches den Dämon zurückhält, extrem schwach. Wenn nicht ein sehr mächtiges Siegel vorhanden ist und dieses nicht zusätzlich gestärkt wird, kann sich das Bijû befreien.
Man kann über einen Wege Herr über seinen inneren Schweinehund, dem Bijû, werden. Man tut dies auf der Shimagame, einer Riesenschildkröte in Kaminari no Kuni und besiegt dort zuerst unter dem Shinjitsu no Taki (Wasserfall der Wahrheit) sein dunkles Ich um für die negativen Ambitionen des Bijû Platz zu machen und sich dann in die geheime Höhle begibt, die hinter dem Wasserfall der Wahrheit liegt. Dort liegt im hinteren Teil der Höhle versteckt in dem Maul einer weiteren Statue ein Schalter, der die Tür zu einem weißen Raum öffnet. Diese öffnet sich nur, wenn man seine innere Dunkelheit, aka das Dunkle Ich, vollkommen besiegt hat. Dort soll dann der Jinchû gegen das Bijû kämpfen, sollte er versagen, würde man es in dem weißen Raum einsperren. Da ein Bijû aus Unmengen von Chakra und negativen Einflüssen besteht, ist es ein Ding der Möglichkeit es zu besiegen, solange der Jinchûriki über letztere verfügt. Und selbst wenn eben genannter beim Wasserfall der Wahrheit diese losgeworden ist, steht ihm immer noch der schwierige Kampf mit einem Wesen von ungeheuerlicher Macht bevor. Man kann nur die Bestie bezwingen, wenn man das Chakra entzieht. Das Chakra des Bijû kann man nur mit dem eigenen Chakra halten und herausziehen, aber da immer ein Stück des bösen Willens des Bijûs mit dem Chakra kommt, muss der Wirt das dunkle seiner Seele beseitigt haben um, wie bereits gesagt wurde, das dunkle des Bijû von eigenen Ambitionen zu trennen und abzuwehren.



» Voraussetzungen & Regelungen



» Jinchûriki, welche sich neu bewerben, bekleiden den Rang eines Genin und sind zwischen 12 und 14 Jahre alt.
Ausnahme: In Yukigakure wird noch 1 Bijuumeister zugelassen, der mindestens 22 Jahre alt sein sollte. Hierfür wird aber dringend die Absprache mit dem Staff verlangt.

» Zudem wird das Verständnis zwischen Jinchûriki und Bijû während des Plays gesteigert. Es liegt am User, wie sich die Beziehung ingame entwickelt. Tut man nichts dafür, wird eine Meisterschaft auch schwer anstrebbar sein.

» Jinchûriki ist es nicht gestattet, zusätzlich ein Kekkei Genkai oder Hiden zu besitzen.

» Die Fähigkeiten, welche die Schwänze hervorbringen, dürfen selbst erdacht werden, solange man sich an die Vorgaben des Guides hält und stückweit am Original orientiert. Diese und andere Eigenarten des Bijû- und Jinchûrikiverhältnisses müssen in der Charakter Bewerbung genannt werden.

» Vorausgesetzt ist zudem ein verantwortungsbewusstes Play, sowie ein vorige Absprache mit dem Staff, welche ebenso zu einer Reservierung des Postens führen kann.



» Die Neun im Überblick




Ichibi no Shukaku


Wahrer Name
Shukaku

Aussehen
Der Ichibi no Shukaku hat das Aussehen eines Tanuki, zu deutsch eines Marderhundes. Der Einschwänzige hat ein Fell das aussieht wie erhärteter Sand, welches über und über mit schwarzen Mustern verziert ist. Seine Augen sind schwarz und verhältnismäßig klein. Sein Mund ist sehr groß und auch sein Körperbau allgemein ist sehr massig, man könnte sogar sagen fett. Sein Schwanz ist schuppig mit weiterhin schwarzen Mustern und mindestens doppelt so lang wie er selbst groß ist.

Fähigkeiten
  • Fûton/verstärkte Affinität
  • Sand-Kontrolle [chakragetränkter Sand]

  • Bijûdama: elementarlos/basierend auf Fûton möglich

Wirt
- (als Meister spielbar)




Nibi no Nekomata


Wahrer Name
Matatabi

Aussehen
Nekomata sieht aus wie eine Katze. Das Fell scheint in jeder Minute hell und in der Farbe blau zu brennen. Die Augen der Dämonenkatze sind Opfer der Iris-Heterochromie, welche bei Katzen häufig vorkommt. Deshalb kann man ein grünes und ein gelbes Auge aufleuchten sehen. Nibi hat zwei Schweife welche ebenfalls hell lodernd brennen.

Fähigkeiten
  • Katon/verstärkte Affinität
  • Agilität

  • Bijûdama: elementarlos/basierend auf Katon möglich

Wirt
Reserviert.




Sanbi no Kyodaigame


Wahrer Name
Isobu

Aussehen
Sanbi sieht aus wie eine Schildkröte. Der Panzer ist in Grau gehalten während die Art "Fleisch" unter dem Panzer eher rot beziehungsweise beige gefärbt ist. Sanbi sieht verhältnismäßig robust aus, was er durchaus auch ist.

Fähigkeiten
  • Suiton/verstärkte Affinität/Wasserkontrolle
  • [Schnelligkeit im Wasser]
  • Bei steigender Beherrschung Erzeugung von Genjutsu-Nebel möglich

  • Bijûdama: elementarlos/basierend auf Suiton möglich

Wirt
Reserviert für Kumogakure als Meister.




Yonbi no Ôzaru


Wahrer Name
Son Goku

Aussehen
Yonbi gleicht einem Affen. In gigantischer Größe. Das Fell dieses Wesens ist in in einem wunderschönen leicht kupfernen Rot gehalten. Brustbereich, Hände, Füße sowie das Gesicht des Monsteraffens sind ohne Fell und eher in einem sehr hellen Grün gehalten. Die Augenfarbe des Yonbi ist gelb.

Fähigkeiten
  • Doton - Katon -> Yôton
  • Aneignung hoher Körperkraft möglich

  • Bijûdama: elementarlos/basierend auf Katon oder Doton möglich

Wirt
Arisawa Akisaru - Genin




Gobi no Irukauma


Wahrer Name
Kokuô

Aussehen
Gobi ist unter allen Neun das wohl bizarrste Bijû. Er ist die Mischung aus einem Pferd und einem Delphin. Ein Delphinpferd. Gesicht wie ein Delphin, aber Körper wie eine Art Pferd. Und alles in weiß.

Fähigkeiten
  • Katon - Suiton -> Futton
  • hohe Körpertemperatur/gesunde Haut

  • Bijûdama: elementarlos/basierend auf Suiton oder Katon möglich

Wirt
-




Rokubi no Namekuji


Wahrer Name
Saiken

Aussehen
Rokubi hat das Aussehen einer gigantischen Schnecke, welche weißen Schleim absondert. Der Unterschied ist aber, das Rokubi als Schnecke aufrecht steht und anstatt zwei Augen Fühler hat. Ebenfalls ist der Mund nie ganz geöffnet, da einige Stellen durch den Schleim verdeckt werden und so nur Löcher sichtbar sind.

Fähigkeiten
  • Suiton/verstärkte Affinität
  • Anwendung Blasenjutsu möglich
  • Bei steigender Beherrschung Schleimproduktion möglich
  • In den Formen: erhöhter Schutz gegen Nin- und Taijutsu
  • Volle Form: vollständiger Zugriff auf Schleim- und Säureproduktion

  • Bijûdama: elementarlos/basierend auf Suiton möglich

Wirt
- (Als Meister spielbar)




Shichibi no Kaku


Wahrer Name
Chômei

Aussehen
Shichibi ist von allen Bijû das Kleinste. Aber der Vorteil dieses Dämons ist die Fähigkeit, dass sechs der Schwänze zum Fliegen benutzt werden. Allgemein sieht der Siebenschwänzige eher wie ein Insekt aus.

Fähigkeiten
  • Fûton/verstärkte Affinität/Ultraschallwellen
  • Blindheit/perfektes Gehör

  • Bijûdama: elementarlos/basierend auf Fûton möglich

Wirt
- (Als Meister spielbar)




Hachibi no Kyogyû


Wahrer Name
Gyûki

Aussehen
Hachibi ist nach Gobi eins der bizarrsten Bijû, denn er hat die Gesichtsform eines Ochsen mit Hörnern, von denen eines jedoch abgetrennt wurde. Hachibi hat anscheinend keine Füße, sondern bewegt seine Körpermasse durch das Voranziehen mit den Händen, weswegen er nicht so leicht ist. Der Hachibi hat eine lila Körperfarbe und seine Augen sind in einem Gelb gehalten.

Fähigkeiten
  • hohes Maß an Körperkraft
  • Bei steigender Beherrschung Erzeugung von Tinte möglich

  • Bijûdama: elementarlos

Wirt
Kiobashi Epona - Jônin - Bijû Meister




Kyûbi no Yôko


Wahrer Name
Kurama

Aussehen
Kyûbi hat das Aussehen eines Fuches. Eines organenen Fuches. Komplett in Orange gehalten mit wunderschönem flauschigem Fell und roten mörderischen Augen.

Fähigkeiten
  • hoher Chakravorrat
  • überragendes Selbstheilungssystem

  • Bijûdama: elementarlos

Wirt
Uzumaki Miharu - Genin






Zuletzt von Yuki Saitô am Sa Aug 18, 2012 5:41 am bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Bijû Guide   Bijû Guide EmptySo Nov 11, 2012 7:33 am

Aktualisiert am 11.11.2012. Neuerungen!

  • Verteilung der Bijuu
    In jedem Dorf (Konoha, Yuki und Kumo) dürfen jeweils 3 Bijuu gespielt werden.

  • Meisterschaft
    In jedem Dorf wird es künftig einen Meister geben dürfen.
    Bijuu die als solche gespielt werden dürfen sind der Ichibi, der Rokubi und der Shichibi.

  • Abgesprungene User
    Deren Bijuu sind wieder freigegeben, sodass sie auch wieder gespielt werden dürfen.
    Eine Absprache vorher mit dem Staff ist dringend nötig, in der geklärt wird, wie der Bijuu zum neuen Wirt kam.

  • Noch Fragen?
    Wendet euch einfach an ein Mitglied des Staffs.
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